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Seelen der Vergangenheit

von

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Prolog

Prolog
 

„Und du willst echt nicht mit mir noch mal zu Motoki gehen?“
 

„Nein, Mamoru, ich habe meiner kleinen Cousine versprochen, dass ich sie heute besuchen kommen. Aber wir können morgen zu Motoki gehen!“
 

„Okay, machen wir es so.“

Mit einem Lächeln beugte sich Mamoru zu dem schwarzhaarigen Mädchen herunter und küsste es.

„Sehen wir uns heute Abend noch mal?“
 

„Wenn ich von meiner Cousine wieder da bin, komme ich noch mal rüber:“
 

„Na dann muss ich sich wohl oder übel gehen lassen!“, seufzte er, wollte seine Freundin aber nicht los lassen.
 

“Hey du hast mich doch heute Abend wieder. Versprochen“.
 

„Okay also bis dann. Bye!“

Mamoru küsste sie noch einmal und ging die Straße weiter runter zur Spielhalle, wo sein bester Freund Motoki arbeitete.

Als er plötzlich quietschende Reifen und einen Schrei hörte. Er erkannte die Stimme sofort.

„SAKURA“, schrie er und rannte zurück an die Stelle, wo er seine Freundin verlassen hatte.

Das schwarzhaarige Mädchen lag mitten auf der Straße und bewegte ich nicht mehr. Eine Menschenmenge stand um sie herum. Aber nichts deute darauf hin, was passiert war. Mamoru kniete sich neben Sakura.
 

„Bitte, Sakura, wach auf, mach die Augen auf“, flehte er sie an.

Aber sie reagierte nicht.
 

„Was ist passiert?“, fragte er mit zitternder Stimme einen Mann, der sich neben ihn kniete und Sakura mussterte. „Ich habe einen Krankenwagen gerufen.“
 

„Was ist passiert“, fragte Mamoru noch einmal.
 

„Sie ist über die Straße gegangen und da kam ein Auto mit Vollgas um die Ecke. Sie hatte keine Chance.“

Die Zeit bis der Notarzt kam bekam Mamoru nicht mehr mit. Er sah nur noch Sakura, die in seinen Armen lag und sich nicht mehr bewegte.
 

„Es tut mir Leid, sie ist tot.“
 

„NEIN“, schweißgebadet schreckte Mamoru auf. Er hatte schon wieder diesen Traum,in dem Sakura gestorben ist. Er hatte gedacht, dass er schon längst darüber hinweg sei. Und ein neues Leben für ihn angefangen hätte. Er blickte auf das blonde Mädchen neben ihn im Bett. Ja, es hatte ein neues Leben für ihn angefangen, mit ihr, mit seiner Bunny.
 

*****
 

„Bist du dir sicher, dass du das machen möchtest?“
 

„Ich muss es machen, ich habe keine andere Wahl.“
 

„Aber dir ist schon bewusst, dass du einiges durcheinander bringen wirst, durch dein plötzliches Wiederauftauchen?“
 

„Das ist mir völlig klar, aber soll alles, was ich gemacht habe, erschaffen habe, zunichte gemacht werden? Nein, das lasse ich nicht zu.“

Sie war fest entschlossen das durchzuziehen, auch wenn sie nicht damit glücklich war. Sie würde in keinem guten Licht stehen und man würde sie hassen. Das wusste sie schon jetzt. Aber das war ihr egal
 

„Und wenn du es zerstörst mit deinem Erscheinen?“
 

„Dann habe ich die Gewissheit, dass es meine Schuld ist. Wenn mein Werk schon zerstört wird, dann nur von mir selbst und keinem anderen.“
 

„Dann kann ich dir nur eins sagen!“

Die Angesprochene schaute auf.

„Viel Glück, Kleines.“

Die Schwarzhaarige lächelte. „Danke“
 

__________
 

ja das erstmal der Prolog, ich hoffe der hat euch gefallen und schreibt mir ein Kommi dazu, das ich weiß wie bei euch diese FF ankommt. Danke

Genevieve Black



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-05-28T16:52:20+00:00 28.05.2008 18:52
hey, das hört sich richtig spannend an, würd mich wahnsinnig interessieren, wie es weiter geht! hab das gefühl, bunny kann einem bald leid tun,... aber ich lass mich überraschen! ;) LG
Von:  fregn88
2008-05-28T11:49:47+00:00 28.05.2008 13:49
hört sich spannend an! ich werd weiter lesen!
Von:  -Apple-
2008-05-28T11:01:22+00:00 28.05.2008 13:01
Der Prolog ist nicht schlecht, die Geschichte scheint interessant zu sein und macht Lust auf mehr ;)
Bin ma auf das erste Kapitel gespannt ^-^


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