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Blutsbruder I - Gegenwart

von

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Blickpunkt 8 - Der lange Gang zur Toilette

„Ehm…hab ich was falsches gesagt?“, kam es unsicher von Sasuke.

Er fühlte sich leicht vor den Kopf gestoßen. Vielleicht hatte er sich ein wenig ungeschickt ausgedrückt; er war nun einmal nicht gut, im Umgang mit Menschen.

Aber so austitschen wie dieser hyperaktive Deidara, das war übertrieben.

„Keine Angst, der beruhigt sich schon wieder. Irgendwann mal.“

‚Ah, da ist ja noch der Andere.’

Der junge Uchiha versuchte, die übrig gebliebene Person im Raum zu orten. Leider sprach diese auch nicht viel mehr als er selbst, was sein Vorhaben um einiges schwieriger gestaltete.

„Der ist immer so.“

‚Da bin ich ja beruhigt’, schoss es Sasuke ironisch durch den Kopf.

Apropos Kopf; diese Brüllattacken minderten seine Kopfschmerzen um keinen Deut, aber wenigstens verspürte er jetzt keinen Hunger mehr und giftig schienen die Früchte auch nicht gewesen zu sein.

Er wusste nichts mit sich anzufangen, schließlich konnte er ja wirklich nicht blind in einem unbekannten Gebäude herumirren.

Dass er tatsächlich eine Geisel war bezweifelte er mittlerweile, würde er seine Geiseln denn so überzogen behandeln?

Aber gefangen war er hier trotzdem. Er konnte nicht fliehen. Wieder einmal wurmte es ihn, dass er in so eine Situation geraten ist.

‚Aber eines steht ganz klar fest’, dachte sich Sasuke trotzig, ‚Dieser Brüllaffe hat ein Rad ab…’

„Du sagst ja gar nichts. Bist du müde?“

Müde war er nicht, nein, eher ausgepowert, aber von was, vom Essen? Wohl eher von diesen unheimlichen Künsten, die die Typen hier draufhatten.

„Nein. Eigentlich nicht.“

„Krank?“

‚Wenn hier jemand krank ist, dann seid ihr das.’

Aber jetzt, wo man es erwähnt hat, seine Bauchschmerzen waren immer noch da…

Vermutlich schlugen ihm nur der Stress und die Anspannung auf den Magen.

Dabei wollte er doch kein Weichei mehr sein!

Zum Schluss kommend, dass er wohl nicht krank ist, schüttelte er den Kopf.

„Es ist spät und ich bin müde. Ich werde jetzt schlafen, wenn du nichts dagegen hast.“

„Wo ist denn da das Problem?“

„Nun…“

‚Na was denn, will er sich nicht vor mir ausziehen oder was?’

„Nun, du bist unerwartet hierher gekommen.“

‚Ist der wirklich so verklemmt?’

„…Es gibt nur ein Bett.“

Sasuke konnte ein unerwartetes Zucken seiner Gesichtsmuskeln nicht unterdrücken.

„Heißt das…?“, fragte der Kleine sicherheitshalber nach, zu geschockt, um die Frage zu vervollständig zu stellen.

„Ja das heißt es.“

„Aber ich kann doch…“

„Auf dem Boden erfrieren? Wenn du nicht wieder fest gekettet werden willst, empfiehlt es sich, dir mit mir ein Bett zu teilen.“

„Ich kann doch nicht einfach mit irgendwem ins Bett steigen!“

Schweigen.

„Oh…Ich meinte…nicht mit jedem…“

Sasuke bereute seine, ungewollt zweideutig klingenden, Worte.

‚Fettnäpfchen, hallo!’

„Ich meinte auf jeden Fall nicht das !“

„Jedenfalls legst du dich jetzt auch schlafen.“

Was sollte das denn? War der sein Papi, oder was?! Niemand hatte über das zu bestimmen, was Sasuke tat oder für richtig empfand.

„Und was, wenn ich nicht will?“, fragte er trotzig ins Dunkel.

„Glaub mir, du willst.“

Und mit dieser klaren Ansage wurde Sasuke unter den Armen gepackt und durchs Zimmer gehievt.

„Ey! Lass das, ich kann auch selber gehen!“

„Habe ich gesehen. Nachher läufst du wieder gegen eine Tür.“

„Was kann ich dafür, wenn ihr die einfach aufreißt?!“

Mit einem plötzlichen Ruck wurde er auf einer weichen Matratze fallen gelassen.

„Und jetzt Ruhe. Die Anderen schlafen wahrscheinlich auch schon.“

„Anderen?“

„Ja.“

„Wer sind die?“

„Das geht dich nichts an.“

Sasuke schnaubte verächtlich. Anscheinend ging ihn hier nichts etwas an.

Wo er wohl war?

Er hörte das Rascheln von Stoff. Der <Andere>, der ihn nichts anging, zog sich wohl gerade um. Der junge Uchiha überlegte sich, ob es für ihn unangenehm wäre, wenn eine andere Person, wenn auch blind, im gleichen Raum wäre, während er sich entkleiden würde, als sich die Matratze neben ihm senkte.

Ein paar knarrende Geräusche und eine Decke wurde ihm über die Schultern geworfen.

„Sei jetzt ruhig, nerv nicht und schlaf.“

„Ist ja gut, mein Gott…“

Genervt von so viel unverständlicher und übertriebener Fürsorge hob er seine Beine, die bis dahin über die Bettkante gebaumelt haben, aufs Bett und legte sich hin.

Sasuke drehte sich auf die Seite, möglichst weit weg von diesem Kerl.

„…Nacht.“

„Ja, Nacht.“, ‚Auch wenn ich gar nicht weiß, ob es überhaupt Nacht ist.’

Eine Zeitlang lag Sasuke nur da, und verweilte in seinen Gedanken, während er dem ruhigen Atem lauschte, den der Andere leise und regelmäßig von sich gab.

‚Oh man, wo bin ich nur gelandet? Ein wahnsinniger Brüllaffe und ein bettgeiler Eisklotz. Dazu noch diese anderen ominösen Gestalten, die sich hier rum treiben.

In Konoha bin ich sicherlich nicht mehr, diese kranken Figuren wären jedem aufgefallen, sogar Naruto.’

Bei der Erwähnung dieses Namens seufzte Sasuke leise auf und drehte sich auf den Rücken.

Naruto…

Sasuke wollte es nicht zugeben, aber er vermisste ihn.

Es hörte sich absurd an, ja, aber es tat weh, ihn nicht bei sich zu haben.

Bildete er es sich nur ein, oder hatte der große stolze Uchiha nun doch tatsächlich Heimweh?

Nein, das nicht, Konoha brauchte er nicht um glücklich zu sein, aber was war es dann, was ihm solche Schmerzen bereitete, sobald er an den blonden Wirbelwind dachte?

Hat er etwa Sehnsucht…?

Ein tiefes Ausatmen neben ihm ließ ihn aus seiner Melancholie fahren. Den hatte er ja fast schon vergessen.

Der fremde Typ nuschelte Etwas im Halbschlaf und wendete sich.

‚Wenigstens der scheint Schlaf zu finden. Vielleicht sollte ich es auch mal versuchen.’

Kaum, dass er die Augen richtig geschlossen hatte, nebelte ihn die Müdigkeit schon ein. Vermutlich war er doch müder, als er dachte.
 

-~-~-~- ES FOLGT EIN ÄUSSERST WIDERLICHER TEIL. WER AKUTE SPINNEN-PHOBIE ODER ÄHNLICHES HAT, MUSS ES NICHT LESEN XD -~-~-~-
 

Sasuke träumte wirre Dinge.

Dass er über den Ozean driftete, in einem Sturm, wie ein winziger Korken und von einer fliegenden Schlange aus dem Wasser gefischt wurde.

Er träumte, die Schlange wolle ihn zerquetschen und fressen und schlänge sich enger um seinen Bauch. Dann, mit einem einzigen großen Biss, habe sie ihn verschlungen und er würde nun in ihrem warmen und stickigen Magen stecken.

Er bekam keine Luft mehr und drohte zu ersticken.

Plötzlich gab es einen Ruck und die Darmwand um ihn herum löste sich auf, es wurde augenblicklich kühler und er konnte wieder frei atmen.

Er war in einem Wald, in einem sehr dunklen Wald.

Überall waren Insekten, die über die Stämme wuselten. Es kribbelte an seinen Beinen, er schaute nach unten und sah mit entsetzten, dass er in einem Haufen Spinnen stand.

Sasuke spürte, wie das Blut aus seinem Kopf in seine Füße sackte und nichts als Kälte zurück ließ.

Er hasste Spinnen, er konnte sie nicht ausstehen.

Sie krabbelten auf seinem Bauch, auf seinen Armen; die widerlichen, fetten Spinnen krabbelten an ihm hoch!

Er wollte sie abschütteln, doch er konnte sich nicht bewegen.

Nun waren die ersten haarigen Exemplare an seinem Hals und auf seinen Schultern.

Sasuke wollte schreien, doch er konnte nicht.

Ein Viech kroch über sein Gesicht, er spürte das weiche Hinterteil an seinen Lippen.

Gleich würde er ohnmächtig werden, garantiert.

“Bitte, ich will raus, ich will, dass das aufhört….“, wimmerte er, „Raus hier, auf der Stelle. SOFORT!!“
 

-~-~-~- ENDE DER WARNUNG -~-~-~-
 

„Wie bitte?“

Sasuke richtete sich schlagartig auf. Kein Kribbeln zu spüren. Er tastete kurz um sich herum, stellte fest, dass sowohl die Spinnen, als auch der beknackte Kerl weg waren, und atmete erleichtert aus.

„Ein Traum…“

„Hab ich dich gestört?“

„Eh…nein.“

„Was denn <sofort>?“

„Nichts.“

„Ah. Musst du auf Klo?“

Sasuke hielt kurz inne und fühlte in sich hinein.

Man war das peinlich, wie ein kleines Kind behandelt zu werden.

„Ja.“, schloss er, leicht rot um die Nase.

„Hm. Komm mit.“

‚Wohin denn bitte? Gegen die Tür, oder was?’

„Oh, ja… Stimmt.“

Der Typ packte ihn am Arm und zog ihn hinter sich her, durch die Tür und links herum einen Gang entlang.

Wieder einmal führte sich Sasuke vor Augen, wie dämlich er aussehen musste.

Auf einmal, hörte er ein Geräusch rechts von ihm. Er drehte sich instinktiv dorthin.

„Ach, schön dich noch mal zu sehen…oh…altes Haus, hehe!“

‚Och ne.’

Das war dieser rabiate Haarwüstling von damals.

„Du störst.“

Uh. Jetzt machte dem Eisklotz seine Stimme alle Ehre. Sie war keineswegs mehr weich, sondern eher schneidend wie kalter Stahl.

„Ist ja gut, wollte nur mal kurz nach dir, …euch, schauen, weil …ihr ja so lange nicht zu sehen wart. Deidara hat zwar gesagt, ihr seid noch am Leben, aber…eh“

Warum der Haarwüstling mitten im Satz stoppte, wusste Sasuke nicht. Anscheinend musste ihn etwas irritiert haben.

„Was ist denn los, …Kumpel, hehe, so kenn ich dich ja ...gar nicht. Bist du sauer?“

Die Hand an seinem Arm, die sich in den letztens dreißig Sekunden arg zusammen gezogen hatte, löste sich.

„Bleib da sitzen, ich habe etwas zu klären.“

Damit wurde Sasuke mit sanfter Gewalt an den Schultern gegen die erstbeste Wand und zu Boden gedrückt.

„Und du kommst mit…“

„Hey, warte mal, ich hab nix gemacht! Wenn es darum geht, was Deidara gesagt hat...“

Weiter kam er nicht, weil sich eine Tür schloss und dem Schall so den Weg zu Sasuke versperrte.

’Toll… Ich komm mir langsam vor wie ein Schoßhündchen. <Geh dahin, mach das, hör auf, sei leise, schlaf, friss, stirb!>’

Stimmengemurmel kam aus der gegenüberliegenden Richtung. Vielleicht sollte er es wagen und das Gespräch belauschen. Eventuell bekäme er dann endlich eine heiß ersehnte Antwort auf all seine Fragen.

‚Nein, lieber doch nicht. Ich will nicht schon wieder eine Tür in die Fresse geschlagen bekommen.’

Stattdessen versuchte er, das Gemurmel besser zu verstehen. Wer weiß, möglicherweise stimmt es ja und ein Blinder kann tatsächlich besser hören…

Es fiel ihm trotzdem äußerst schwer.

„ …nicht wahr …gesagt …nichts …selber …genau …sagen …gut …Sasuke …Spaß“

Was? Sein Name war gefallen, das hatte er eindeutig erkannt, doch was das bedeutete, wusste Sasuke nicht. Aus dem Gemurmel konnte er nicht viel entnehmen.

Und wer bitte schön hatte Spaß?! Er sicherlich nicht, ihm war das ganze hier schon längst genug. Er wollte einfach nur noch nach Hause… zu Naruto.

Mit einem leisen Quietschen ging besagte Tür wieder auf und Schritte von mehreren Personen waren zu vernehmen.

„Ist gut, …Kumpel, also dann, ich bin weg.“

„Steh auf und komm.“

Sasuke tat widerwillig, wie ihm geheißen und richtete sich auf. Erneut griff eine Hand nach seinem Handgelenk und zog ihn weiter seines Weges. Nach zwanzig Schritten stoppte sein Vordermann und verkündete:

„Pass auf, hier ist eine Treppe.“

‚Huh…die sagenumwobene Treppe, Genickbrecher und Fluchtversuchsstopper.’

Vorsichtig streckte er sein Bein aus. Soweit er sich erinnern konnte, sagte dieser Deidara nichts von Treppe rauf fallen, sondern runter, also senkte er sein Bein allmählich, bis seine Zehen die oberste Treppenstufe berührten.

„Soll ich dich tragen?“

„Nein! Kommt gar nicht in Frage.“

Trotzig nahm er eine weitere Stufe, weniger graziös. Er verfehlte sie knapp, rutschte mit dem Absatz über die Kante und traf schmerzhaft auf der übernächsten Treppenstufe auf.

Nun stand er seitlich auf der Treppe, das eine Bein weit abgespreizt, das andere noch oben am Treppenabsatz und mit den Armen wild rudernd, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.

„Soll ich dir nicht doch helfen?“

„Niemals! Wah...Warte nur, ich schaff das schon, das ist doch ga…hanz leicht!“

„Stur wie du, der Kleine, oder?“

„Was willst du?“

„Nur nach dem Rechten sehen. Wer hier so einen Radau veranstaltet. Und wie es scheint, habe ich die Quelle der störenden Laute ausfindig gemacht.“

„Du nervst, ich habe zu tun.“

„Das sieht man. Ich dachte du könntest, da er nun blind ist, wenigstens einmal Fürsorglichkeit beweisen.“

„Was ich mache, geht dich überhaupt nichts an, Tobi.“

„Warum hilfst du ihm dann nicht?“

„Weil er nicht will.“

„Genau, ich kann das…“ - Sasuke zog sein Bein nach und sicherte seine Position auf Treppe einigermaßen - „…auch gut alleine.“

Nun tastete er nach dem Geländer der Treppen, dem Handlauf oder irgendeiner anderen Möglichkeit, sich festzuhalten. Ein leises Kichern war zu vernehmen.

„Was gibt’s da bitte zu lachen?!“

„Wir haben hier keine Geländer. Du müsstest schon auf dem Hintern Stufe für Stufe runterrutschen.“

‚Super. Klasse. Genialer Einfall…’

Ziemlich angesäuert ging er in die Knie. Es war wohl unumgänglich, auf allen Vieren die Treppe runter zu klettern.

„Das sieht ziemlich dämlich aus. Vielleicht wäre es doch besser, wenn du ihn tragen würdest.“

„Meinst du etwa, das sieht weniger dämlich aus, wenn ich wie ein Windelscheißer getragen werde?!“

Ein äußerst entnervtes Schnauben erklang vom Treppenansatz und der Eisklotz kam die Stufen zu Sasuke geschritten.

„Nein, warte, das geht auch so.“

„Peinlich oder peinlich, ich sehe da keinen Unterschied.“

Und schon schlangen sich zwei Arme von hinten um Sasuke und hoben ihn auf die Beine, dann wurde er weiter die Treppe runter gezogen. Er machte sich nicht die Mühe, sich zu wehren, dadurch schlugen seine Fersen mit jedem Schritt auf den einzelnen Stufen auf.

„Du bist schwer.“

„Ich hab dich nicht gebeten, mich zu tragen.“

„Ihr Zwei seid schon welche… Wie auch immer, ich bin wieder auf meinem Zimmer. Viel Spaß noch.“

Mit einem harten Aufschlag auf den Boden wurde Sasuke wieder losgelassen. Schnell rappelte er sich wieder auf.

„Und jetzt komm.“

„Jaja.“

Wieder ein Griff nach seiner Hand und die Reise zum Klo wurde fortgesetzt.

Tobi also… er erinnerte sich an diese gedämpfte Stimme. Er hatte sie schon einmal gehört, als er hier ankam.

Im Gegensatz zu den Anderen, die er bisher kennen gelernt hatte, war der wohl noch am ehesten ein normaler Mensch.

„Wir sind da.“

‚Welch ein Wunder.’

Durch die unerwartete Bewegung auf dem Weg hierher hatte sich ein äußerst unangenehmer Druck angestaut.

Er wurde durch eine Tür geführt, und spürte sofort den kalten Betonboden unter seinen Füßen.

Der Typ, der ihn hierher geleitet hat, schloss die Tür hinter ihnen und schubste ihn weiter in den Raum.

„Findest du das Klo alleine?“

„...Kann schon sein…“

Das war vielleicht eine Blamage.

‚Wenn ich hier raus bin, kann mich nichts mehr erschüttern…’

Zwei Hände drückten sich auf seinen Rücken und schoben ihn vorwärts, bis seine Knie gegen etwas Hartes und Kaltes stießen.

„Da.“

Das Blut schoss ihm förmlich ins Gesicht. Sasuke war jetzt wahrscheinlich rot wie eine Tomate, und das geschah nicht gerade häufig.

„Guck gefälligst weg, du Spanner!“

Ein belustigendes Schnauben neben ihm.

„Woher willst du wissen, dass ich nicht schon längst wegschaue?“

„Dreh dich trotzdem um!“

„Wenn du es nicht ertragen kannst.“

Außerordentlich beschämt zog sich Sasuke die Hose samt Shorts runter und ließ sich auf die Kloschüssel sinken.

‚Das kann ja noch heiter werden…’, dachte er sich sarkastisch.
 

Sooo. Schön lang geworden. ^^

Ich muss mich jetzt erstmal herzlich für die ganzen superlieben Kommis bedanken.

*gruppenknuddel*

Und wollte mal fragen, wie es denn so mit Liebe aussieht, wenn ihr wisst, was ich meine xDD

Meint ihr, ich könnte mich an Lime oder vll sogar Lemon wagen?? O///O
 

Und danke an Akatsuki-Sasuke, die es in einer Stunde auf 6 Kommentare gebracht hat. :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Takui
2007-12-03T14:08:18+00:00 03.12.2007 15:08
Das war ja mal echt lustig ^^
Ich kann mir echt lebhaft vorstellen wie das mit der Treppe aussah, kleine Kinder rutschen ja auch manchmal so merkwürdig da runter XD
Von:  LucaCrosszeria
2007-01-25T17:03:35+00:00 25.01.2007 18:03
Das kap war mal wieder zu genialst!!!!!!
Mach schnell weiter!!
*es nicht erwarten kann*
Bitte wieder sagen wenns weiter geht ^.^

*knuffl*
Von:  Merylex
2007-01-23T18:16:05+00:00 23.01.2007 19:16
auch Sasuke ist echt nicht zu beneiden, der arme Kerl. Aber das ist echt süss gemacht. Er sehnt sich also nach dem Wirbel Naruto, Dei kann sicher aushelfen, und Itachi ihn wieder ruterkühlen (hihihi)
Von: abgemeldet
2007-01-21T21:20:57+00:00 21.01.2007 22:20
[ p.s. ] Wenn's dir nicht'S ausmacht ~ würde ich auch gerne eine ENS bekommen, wenn neue Kapitel draußen sind *___*
Von: abgemeldet
2007-01-21T21:19:17+00:00 21.01.2007 22:19
:____: Das Kommi, das ich eben geschriben habe, war eigendlich auf die ganze FF bezogen... und nicht auf das 1. Kapitel... *mexx tret*
Von: Rizumu
2007-01-21T20:01:15+00:00 21.01.2007 21:01
Hab ich gerne gemacht ^^°°
Aber das ich das in 1 Stunde geschaft habe?
Das liegt daran das die FF mir so suppi gefällt xD~

Und nun zu deiner Frage ...
Klar kannst du xD~
Nur nicht Adult .__.°° Weil dann kann ich erst wieder ab dem 21.05. weiter lesen T^T
*schnüf*

Akatsuki-Sasuke
Von:  Cynerius
2007-01-21T18:44:52+00:00 21.01.2007 19:44
Armer Sasuke. XDD Ich mag Tobi irgendwie... *_*;
Ach, und zu deiner Frage: klar darfst du... gerne auch adult... XD Ich würde dann per ENS kommentieren... o.O
Jedenfalls, wieder witziges Kapitel. ^_- <3

Merlineum´
Von:  Serifeen
2007-01-21T18:28:19+00:00 21.01.2007 19:28
Peinlich, peinlich! xD
Armer Sasuke! TT.TT
Der muss was mitmachen... *heul*
Itachi sollte wirklich ein wenig feinfühliger werden! ^-^
SO gut solllte er Sasuke doch kennen! (So unähnlich sind sie sich ja gar nicht! ^-^)
Kann ja noch heiter werden mit den beiden! *sich schon darauf freut* (Besonders, wenn Dei auch noch dazu kommt! ^o^)

Wieso hat das eigentlich keinen Titel?? *nix checkt*
Hm,und zu deiner Frage:
Du darfst, solange es NICHT adult wird! ^-^
*knuffl*
Weiter so! *anfeuer*
Und bitte schreib so schnell wie möglich weiter! *fleh*
Krieg ich dann wieder eine ENS?? *lieb schau*
Thanx! ^_^
Echt gut geschrieben! ^-^
*knuddel*
*flausch*
Von:  Dama
2007-01-21T18:12:09+00:00 21.01.2007 19:12
kaanst du ruch schreiben wenn de wilst ^^
sag mir wie immer bescheid deine wolffan


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