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Die Ninjaprinzessin!!!

Fortsetzung zu "Die blinde Miko" ^^ Letztes Kap on!^^
von

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Die Tücken der Neuzeit!!! (Teil 2)

Sooo, da bin ich wieder!!^^ Danke für eure Kommis!!!!!!^///////^
 

Hmm, nun Chia träumte von einem ruhigeren Tag! Doch leider muss ich sie enttäuschen, denn einen solchen wird es nicht geben! Wieder wird es turbulent und wenn Sesshoumaru gedacht hat, er würde nun von der Neuzeitmode verschont bleiben, so muss ich auch ihn enttäuschen!! *gg* Und eure Freunde tauchen endlich auf!! Nun aber Viel Spaß!^^
 


 

Die Tücken der Neuzeit (Teil2)!!!
 


 

Chia erwachte sehr früh und sah sich schläfrig um. Ihr fiel sofort auf, dass ihr Gefährte nicht mehr anwesend war. Er schien schon nach unten gegangen zu sein. Chia schlug die Decke zur Seite und setzte sich auf. Der Blick, nach draußen verriet ihr, dass die Sonne noch nicht ganz aufgegangen war. Sie bemerkte ebenso, den langen Mantel, der am Ende ihres Bettes lag. Sie fasste nach diesen und zog ihn sich über. Sie fühlte sich nun schon um einiges wohler. Ihre Füße trugen sie wie von selbst zum Fenster, dass sie nun öffnete. Sie lehnte sich an die Fensterbank und genoss den Ausblick. Chia erkannte erfreut, dass sich nicht alles änderte in der Neuzeit. Der Sonnenaufgang, würde wohl immer so schön bleiben.

„Guten Morgen, Sesshoumaru-sama!“, begrüßte Chia höflich, als sie ihren Gefährten rein kommen hörte. Es kam keine Erwiderung, dass war auch unnötig, wie sie fand. Sie drehte sich leicht zu ihm und ihre offenen Haare wippten im Takt mit.

Sesshoumaru gab sich ehrlich zu, dass seine Gefährtin, ihn schon faszinierte. Das ein menschliches Wesen, eine derart stolze und anmutige Seite aufbringen konnte, hatte er nie für möglich gehalten. Und dennoch stand genau so ein Wesen vor ihm und betitelte sich als seine Gefährtin. „Wir wollen aufbrechen!“, gab Sesshoumaru bekannt. „Gut, ich werde mich beeilen!“, erwiderte Chia gehorsam. Sesshoumaru drehte sich zum gehen und verschwand aus der Tür. Chia sah noch kurz aus dem Fenster und schloss es dann eilig. Sie beeilte sich in das Gästebad zu kommen und bekam auch sogleich einen Schock.

Das sollte sie Anziehen? Niemals, beschloss Chia für sich selbst. Das war hauteng. Chia fasste sich an den Kopf. Sie hatte keine Wahl. Die Anderen warteten bestimmt schon auf sie. Ein kleiner Zettel, lag dabei und sie errötete. ´Das wird deinem Liebes Leben auf die Sprünge helfen´. Chia hatte schon leichte Schwierigkeiten gehabt es zu entziffern. Doch es wäre ihr lieber gewesen, sie hätte es gar nicht lesen können. Das war ja wohl die Spitze des Eisberges. Dennoch sie hatte keine Wahl. Chia überwand ihre Komplexe gegenüber diesen Klamotten und zog sich in Windeseile um.
 

Sesshoumaru wurde leicht ungeduldig. Wo blieb sie jetzt? Auch Kagome und Inuyasha waren unruhig. Sie wollten weg und endlich zum Schrein gehen. Sesshoumaru sah streng zur Treppe, nachdem er ihre eiligen Fußschritte wahrnahm. Doch bevor er sie tadeln konnte, erkannte er den Grund ihres späten Kommens. Chia blieb verlegen stehen, als ihr Gefährte plötzlich genau vor ihr stand. „Gomen nasai, Sesshoumaru-sama! Aber wie Ihr seht, hat es durch die Kleidung ein wenig länger gedauert!“, brachte Chia verlegen, jedoch höflich hervor. „Das kann ich mir denken!“, erwiderte Sesshoumaru kühl. Wie kam das Menschenweib dazu, seiner Gefährtin solch gewagte Kleidung zu geben? Diese Zeit schien es auf seinen Verstand abgesehen zu haben. Er würde sich nicht Blöße geben und sich zu diesen Kleidern äußern. Womöglich könnte ihm ein Kompliment raus rutschen und damit würde er das Tragen dieser Kleidung für gut heißen. Was nicht hieß, dass es seiner Gefährtin nicht stand, eher im Gegenteil. Es betonte fast alles, was an ihr dran war. Doch nur Er durfte in den Genuss kommen, seine Gefährtin so zu sehen. Und daher war das Tragen unmöglich. „Gib ihr andere Kleidung!“, befahl Sesshoumaru kühl und sah dabei Natsu, mit einem scharfen Blick, an. Diese lächelte unschuldig und hielt ihm ein Kleidungsstück hoch. „Ich hätte nur noch das hier zur Auswahl!“, betonte Natsu. „Wir gehen!“, äußerte Sesshoumaru kühl und verschwand aus der Tür. Chia war errötet bei dem Anblick, diesen Fummels. Ein wirklich kurzer und schwarzer Rock war zu sehen. Das war ja noch schlimmer, als das, was sie an hatte. Und das war schon eng, aber dennoch bequem, wie Chia betrübt feststellen musste. Aber ihrem Gefährten schien es nicht zu gefallen. Mit hängendem Kopf machte sich Chia daran ihm zu folgen. Warum immer sie?

Kagome sah Chia mitfühlend hinterher. Sie konnte sich denken was Chia durch den Kopf ging. Aber ebenso wusste sie, dass Sesshoumaru aus anderen Gründen gegen diese Kleidung war. Und sie musste ihm innerlich doch Recht geben. Schließlich lief in dieser Zeit viel Gesocks rum. Wenn auch nicht gefährlich, dann zumindest aufdringlich. Kagome schüttelte den Kopf. Dennoch standen ihr die blaue Jeans und das weiße, wenn auch etwas kurze, Top.
 

Natsu winkte den anderen vor der Tür zum Abschied. „Tüddelüüüüü!! Grüß die anderen liebevoll, Kagome!“, rief Natsu noch. Kagome winkte zurück und nickte im Laufen. „Und passt auf euch auf!“, brüllte sie beim rein gehen. „Machen wir!“, kam es zurück.

Kagome atmete erleichtert aus. Es war schon eine Sache für sich, ihre Tante. Chia lief neben ihr her und starrte niedergeschlagen zu Boden. Kagome legte behutsam eine Hand auf ihre Schulter. Chia sah auf und lächelte dankbar. „Ich bin sicher, dass er es anders meint, wie es rüber gekommen ist!“, hauchte Kagome grinsend. Chia wurde ein weiteres Mal rot. Nun sie konnte sich schon vorstellen, dass es ihn nicht gerade berauschte, das andere Männer sie so sahen. „Außerdem, finde ich dass dir das wirklich steht!“, fügte Kagome hinzu und grinste noch breiter. Chia sah verlegen weg. „Arigato!“, hauchte Chia dankbar. Es ließ ihr Unbehagen ein wenig sinken. Dennoch blieb das ungewohnte Gefühl. Chia spielte daher ein wenig mit ihrem Zopf.

Sesshoumaru stellte doch leicht missmutig fest, dass nicht gerade wenige Männer seiner Gefährtin hinterher starrten. Seiner Selbstbeherrschung, hatten sie zu verdanken, dass sie seine Giftklaue nicht zu spüren bekamen. Nun bei dem Anblick war es ihnen nicht zu verdenken. Doch wie er schon sagte, nur ihm war es gestattet dies zu sehen.

Chia lief leicht verlegen vor und ging nun neben ihrem Gefährten. Dieser sah kurz zur Seite und gab Chia damit zu verstehen, dass er es zur Kenntnis nahm. „Sesshoumaru-sama?“, fragte Chia behutsam und höflich. „Sprich!“. Chia lächelte kurz und setzte an. „Kagome bat mich, sie zu begleiten! Sie möchte etwas, wie sagte sie, Geld holen? Damit ich mir etwas überziehen kann! Ich fühle mich unter den ganzen männlichen Blicken, doch sehr unwohl!“, begann Chia höflich zu erklären. „Mit eurer Erlaubnis, würde ich dieser Bitte gerne nachkommen!“, endete Chia. „Ebenso brauchen wir noch dieses Geld, um endlich zum Schrein zu kommen!“, fügte Chia hinzu. „Geht!“, gab er kühl zur Kenntnis. Der amüsierte und gefällige Unterton entging Chia nicht. Ein leichtes Lächeln zierte ihr Gesicht. „Arigato!“, hauchte Chia. Für einen Moment legte Chia ihre Höflichkeit ab und gab Sesshoumaru einen leichten Kuss. Sesshoumaru sah ihr leicht verblüfft hinterher. Dennoch konnte er das Gefühl in ihm nicht unterdrücken. Seine Gefälligkeit gegenüber den anderen Männern blieb und stieg noch um einiges mehr, als er deren Blicke wahrnahm.

Chia kam verlegen lächelnd bei Kagome an. „Wir können gehen!“, stellte Chia fest. Kagome nickte. Inuyasha sah von einer zur anderen. „Seid ihr sicher, dass ihr alleine gehen wollt?“, fragte Inuyasha prüfend. Kagome wurde leicht rot, nickte jedoch. Den Kuss hatte sie nicht vergessen und es kam ihr nun wie ein Traum vor. Doch der intensive Blick ihres Hanyou, bewies ihr, dass es kein Traum gewesen war. Chia grinste leicht. Irgendwas war vorgefallen. Doch sie würde ihre Neugier noch zügeln, dafür war später noch Zeit. „Ja ich bin sicher! Mach dir keine Sorgen! Wir wollen nur eben schnell Geld holen! Wartet hier auf uns und bitte pass auf das Sesshoumaru niemand zu nah kommt! Das würde wahrscheinlich sonst übel enden!“, äußerte Kagome sanft. Inuyasha nickte widerwillig. „Wir sind gleich wieder da!“, rief Kagome noch, ehe die beiden Frauen losgingen.

Keine drei Schritte gegangen, blieben unsere Frauen erschrocken stehen. Auch die beiden Männer sahen überrascht auf das Spektakel. Eine junge Frau schrie laut auf und rannte hektisch hinter einem vielleicht 7 jährigen Mädchen hinterher. Diese jedoch lief ohne auf ihre, anscheinende, Mutter zu hören, einfach weiter und direkt auf die Straße zu. „Bei Kami! Sie wird doch nicht…“, weiter kam Kagome nicht, denn schon war lautes Hupen zu hören. Erschrocken riss sie die Augen auf. Chia handelte instinktiv und rannte los. Nur ihrem Ninja da sein, hatte sie zu verdanken, dass sie noch rechtzeitig ankam und das Kind packen konnte. Mit unmenschlicher Schnelligkeit, sprang sie mit einem Salto von der Straße und entging so dem bremsenden Gefährt. Das Kind lag zitternd in ihrem Arm. Chia sah leicht erschrocken auf das Auto, dass nun doch noch zum stehen gekommen war. Kagome war sofort bei ihr. „Meine Güte, die Dinger sind ja gemein gefährlich!“, äußerte Chia. Erst der Unfall und nun das hier. Kagome senkte den Kopf. „Nun so ist diese Welt nun mal! Aber glaube mir sie hat auch gute Seiten!“, erwiderte Kagome schief lächelnd. Chia sah sie leicht skeptisch an. Das müsste sie ihr erstmal beweisen.

Die junge Frau rannte hektisch und erleichtert auf Chia zu. Diese ging ihr freundlicherweise entgegen. Die Mutter nahm ihre Tochter zu sich und bedankte sich mit vielen Verneigungen. Chia hob die Hände und winkte eilig ab. Nachdem die Frau verschwunden war, neigte Chia sofort höflich den Kopf. Sesshoumaru stand neben ihr und schien nicht erfreut. „Was sollte das?“, verlangte Sesshoumaru kühl zu wissen. Chia senkte ihren Kopf noch tiefer, um ihre Reue zu signalisieren. „Gomen nasai, Sesshoumaru! Das kleine Mädchen hatte Ähnlichkeit mit Rin und bevor ich wusste was ich tat, hatte ich sie auch schon im Arm!“, hauchte Chia reuevoll. „Geht!“, entgegnete er kühl und drehte sich zu seinem Bruder. Chia ließ geknickt den Kopf hängen. Sie hatte ihn wieder mal verärgert. Kagome legte ein weiteres Mal die Hand aufmunternd auf ihre Schulter.
 

„Ich habe ihn verärgert!“, hauchte Chia betrübt. Kagome schüttelte belustigt den Kopf. Seid sie aus der Reichweite der Brüder waren, stammelte Chia dies nun schon vor sich hin. Kagome hätte auflachen können, doch irgendwann waren auch ihre Nerven am Ende. „Chia beruhige dich! Du hast ihn nicht verärgert! Er war nur besorgt!“, ertönte nun die freundliche Stimme von Kagome. Chia sah auf. „Meinst du?“, fragte sie skeptisch. „Nun, hättest du ihm ins Gesicht gesehen, anstatt deinen Kopf zu senken, wäre dir der Sorgenvolle Blick aufgefallen!“, lachte Kagome. „Es ziemt sich aber nicht, seinem Herrn ins Gesicht zu starren! Schon gar nicht bei einem Dämonenfürst!“, äußerte Chia empört. Kagome lachte ein weiteres Mal auf. „Nun, dass weiß ich. Aber da er nicht mein Herr ist und ich nicht aus eurer Zeit stamme, ist es eigentlich egal. Man könnte sagen, dass ist einer der Vorzüge dieser Welt!“, kicherte Kagome. Chia dachte kurz darüber nach. Vielleicht hatte diese Welt doch einige Vorteile an sich. Dennoch musste Chia zugeben, dass sie diese Tatsache beruhigte. Er war also nicht sauer gewesen, sondern einfach nur besorgt. Nun, dass war möglich, schließlich konnte man es bei Youkai nie einschätzen. Und schon gar nicht bei Sesshoumaru. Chia schmunzelte kurz, bei dem Gedanken.

Kagome wedelte mit der Hand, vor Chias Gesicht herum. Womit sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich zog. „Wir sind da!“, stellte Kagome fest und zeigte auf ein größeres Gebäude. Chia sah auf und beäugte sie sich skeptisch. „Da bekommst du dieses Geld?“, fragte Chia unsicher. Kagome nickte zuversichtlich. „Hai, das ist eine Bank!“, erklärte Kagome nur form halber. Chia nickte leicht abwesend und besah sich das Gebäude genau. Es war nicht gerade klein, wie sie feststellte. Ein großes Schild prangte über diesem und schien der Name, dieser Bank zu sein.

Chia folgte Kagome, die dabei war hinein zu gehen. Drinnen angekommen sah sich Chia ein weiteres Mal um. Es schien sehr edel zu sein. Kagome inzwischen stellte sich an einen Schalter und begrüßte die junge Frau dahinter freundlich. Diese erwiderte die Geste und schon verwickelten sie sich in ein Gespräch. Chia indessen blieb mit einem gewissen Abstand zu ihr stehen und sah sich weiterhin um. Ihr Blick fiel nach draußen durch die Tür und blieb an den Männern stehen, die anscheinend diese Bank betreten wollten. Ein Gefühl machte sich in ihr breit, dass sie nicht deuten konnte. Dennoch konnte sie sagen, dass es nicht gut war. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihr aus und ließ ihre Alarmglocken klingeln. Kagome trat gerade wieder zu ihr und sprach sie an. Chia ignorierte Kagomes Aussage völlig und setzte sofort an. „Kagome-chan, siehst du diese Kerle da?“, fragte sie leise. Kagome folgte verwundert ihrem Blick und blieb ebenso an den dunklen Gekleideten Männern hängen. Alle drei hatten ihre Hand unter der Jacke, was nun auch Kagome stutzig machte. „Hey, die haben irgendwas unter dieser Jacke! Es ist lang!“, stellte Chia fest, jedoch ein wenig zu laut. Denn diese Kerle sahen nun ernst und leicht panisch zu den beiden Frauen. Kagomes Augen weiteten sich, als sie endlich erkannte, was genau diese Gegenstände waren. „Das sind Schusswaffen! RUNTER!“, warnte Kagome sofort und griff sich Chia um sie mit sich hinunter zu ziehen. Diese war leicht überrascht, ließ es jedoch willenlos geschehen.

Schon kurz darauf hörte Chia Ohrenbetäubende Knalle, die sie zwang die Hand auf die Ohren zu legen. Auch Kagome hielt sich diese zu. „Bleibt alle auf den Boden!“, brüllte eine dunkle Stimme laut. Kagome sah leicht auf, um den Mann zu erkennen. Schwarze Haare und grüne Augen stachen einem entgegen. Dunkle Haut zierte seinen Körper, womit durch Solarien wohl nachgeholfen wurde. Die anderen beiden hingegen waren eher helle Hauttypen. Auch die Haare waren hellblond bis zu dunkelblond. Auch die Augen waren anders. Einer hatte braune, wogegen der Andere wiederum blaue hatte. Kagome presste die Lippen aufeinander. War der Unfall denn nicht schon genug? Nun waren sie auch noch in einen Überfall verwickelt worden. Ihre Sorge lag bei Chia. Diese hingegen musterte die drei kühl und genauestens. „Wir müssen was machen!“, flüsterte Kagome behutsam. Chia nickte unmerklich. „Was sind das für Dinger?“, fragte Chia neugierig. Kagome folgte ihrem Blick und seufzte einmal argwöhnisch auf. „Die nennen sich, wie eben schon gebrüllt, Schusswaffen! Sie sind äußerst gefährlich!“, erwiderte Kagome leise und behielt diese Männer genau im Auge. Chia erwiderte nichts darauf, also schien sie zu verstehen, dass mit ihnen nicht zu spaßen war. Dennoch lag Chia noch eine Frage auf den Lippen, die sie auch sogleich stellte. „Was sind das für Menschen?“. Chia sah nicht zu Kagome, sondern behielt die Gestalten im Auge. „Das sind so was wie Banditen, nur mit neumodischer Kleidung.“, erwiderte Kagome trocken. „Und sie sind keinen deut besser!“, fügte sie noch hinzu. Chia konnte sich ihr Grinsen nicht verkneifen. Das wurde ja immer besser, dachte Chia bei sich. „Du hast Recht, wir müssen was unternehmen!“, sagte Chia leise und stand gemächlich auf. Kagome riss die Augen auf. „Chia-chan, was hast du vor? Gehe sofort wieder runter, mit denen ist nicht zu spaßen.“, zischte Kagome und folgte ihrem Beispiel. Einer der Männer wurde auch sogleich auf sie aufmerksam. „Runter mit euch!“, brüllte er aggressiv. Beide hoben die Hand, zur Beschwichtigung. Die beiden anderen Kerle, waren schon zum Tresorraum geeilt und bekamen dieses Spektakel daher nicht mit. Er kam näher und drohte ihnen weiterhin. Nur noch ein Stück, dachte Chia konzentriert. Ein Blick zu Kagome. Diese schien zu verstehen und nickte andeutungsweise. Chia konzentrierte sich wieder auf den Mann, der drohend auf sie zukam. „Ich sagte auf den Boden!“, warnte er ein weiteres Mal und sein Finger war gefährlich nahe am Abzug, der Waffe. „Jetzt, schoss es Chia durch den Kopf. In hoher Geschwindigkeit ging sie in die Knie und holte mit dem Bein aus. Mit einer geschickten Bewegung, zog sie dem Bankräuber die Beine weg. Dieser ließ erschrocken, seine Waffe los. Diese fing Kagome gekonnt auf und zielte nun auf den Mann, der am Boden lag. Chia hatte sich wieder aufrecht hin gestellt und sah prüfend ob die anderen beiden etwas bemerkt hatten. Doch sie hatten Glück, kein Anzeichen wies daraufhin. Chia setzte den Kerl noch schnell Außergefecht und schlich mit Kagome, den Gang zum Tresorraum entlang. Die Kameras, die sie filmten, bemerkten sie nicht. Kagome klammerte sich fester an die Waffe, als sie die restlichen Bankräuber hörten. Sie wies Chia an, hinter ihr zu bleiben und ging vor.

„Waffen runter!“, rief Kagome und zielte nach vorne. Beide Männer sahen sich erschrocken um und zogen ihre Waffen noch im Drehen. Für einen von ihnen endete dies fatal. Er spürte nur noch, wie sein Arm nachgab und seine Waffe aus der Hand fiel. Zarte Frauenhände fingen diese ab und richteten es auch sogleich auf den vorigen Besitzer. „Abmarsch!“, äußerte Kagome nur und signalisierte per Kopf, wohin es gehen sollte. Die Bankräuber hatten keine Wahl und gingen voran, mit jeweils einer Waffe im Rücken.

An den Schaltern wieder angekommen wies Kagome auch sogleich die anderen Anwesenden an, dass sie schleunigst aus der Bank verschwinden sollten. Zur Erleichterung Kagomes, wartete dort auch schon die Polizei auf sie. Wie es sich gehörte übergaben Kagome und Chia die Räuber. Kagome ließ auch sofort mit einem angeekelten Gesicht die Waffe los. Chia tat es ihr gleich. Ein Polizist kam auf sie zu und verneigte sich leicht höflich. „Im Namen der Justiz danken wir Ihnen, für die Hilfe.“. Kagome winkte verlegen ab, ebenso Chia. „Das war doch selbstverständlich.“, erwiderte Kagome ernst. „Nun, so selbstverständlich war das nicht, junges Fräulein.“, entgegnete der Beamte leicht grinsend. Kagome drehte sich verlegen um und war dabei zu gehen. Doch der Polizist hielt die beiden auf. „Wir brauchen ihre Aussage, Ladys.“. Kagome legte die Hand auf die Stirn. „Tut mir leid, aber geht es nicht auch so? Wir haben es sehr eilig. Meine Freundin, kommt nicht von hier und wenn wir uns nicht beeilen, bekommt sie ihren Flug nicht mehr.“, versuchte sich Kagome raus zu reden. Kagome wollte sich gar nicht erst vorstellen, was passierte wenn heraus kam, wer die Bankräuber überwältigt hatte. Kagome wurde übel bei dem Gedanke. „Könnten sie nicht eine Ausnahme machen? Ich bitte Sie, Officer.“, versuchte sie es weiter. Nach einem Nicken strahlte Kagome bis über beide Ohren. „Ach und könnten wir vielleicht anonym bleiben? Das wäre wirklich sehr nett von ihnen.“. Kagome sah ihn mit ihren unschuldigen Augen an. „Natürlich, dass ist ihr gutes Recht.“, erwiderte der junge Mann und drehte sich zum gehen. Kagome packte die Gelegenheit beim Schopfe und machte sich mit Chia schleunigst aus dem Staub.
 

Inuyasha sah gelangweilt von seinem Bruder zu einem Schaufenster. An diesem blieben seine Augen geradezu haften und er beeilte sich näher ran zu kommen. Ein Mann im schwarzen Aufzug, saß in diesem Quadratding und sprach von einem Zwischenfall vor nicht allzu langer Zeit.

„Wir bekamen soeben eine Eilmeldung, dass einige Bankräuber im Begriff waren, die Citybank auszurauben. Doch zwei weibliche Kundinnen, die auf besondere Bitte anonym bleiben wollten, vereitelten das Vorhaben, dieser Räuberbande. Hier einige Bilder der Videokameras.“, mit diesen Worten des seriösen Nachrichtenmannes, sendete das Programm auch sogleich das besagte. Inuyashas Augen weiteten sich, als er meinte die beiden Frauen auf den Bildern zu erkennen. „Sesshoumaru!“. Dieser wurde durch den komischen Unterton seines Bruders aufmerksam und schritt auf ihn zu. Auch er besah sich nun die Bilder und musste seinen Ärger hinunter schlucken. Für Menschen waren die beiden Personen, auf diesen Bildern schwer zu erkennen, doch für geübte Dämonenaugen leicht zu entziffern. Das waren die Freundin seines Bruders und seine Gefährtin.

Diese kamen gerade wieder um die Ecke und winkten ihnen zu. Chia jedoch blieb alarmiert stehen, als sie die Blicke der Brüder sah. Sie stoppte Kagome, indem sie ihren Arm ausstreckte. Diese sah leicht verwirrt zu der Ninja. „Sie sind verärgert.“, stellte Chia leise fest.

Schon im nächsten Moment kniete Chia auf den Boden und neigte reuevoll den Kopf. Kagome war erschrocken zur Seite gewichen, als Sesshoumaru plötzlich vor Chia und ihr stand. Er sah wirklich nicht erfreut aus. Chia lief ein kalter Schauer über den Rücken, als sie sein erhöhtes Youki spürte und ihr Kopf neigte sich nun schon fast auf den Boden. Inuyasha war nun neben seinem Bruder aufgetaucht. „Sesshoumaru. Wer weiß was passiert wäre, hätten sie gar nicht gehandelt.“, versuchte Inuyasha die Situation zu entschärfen. Und tatsächlich ersparte er Chia eine unangenehme Strafe, was diese dankbar zur Kenntnis nahm. Dennoch schien Sesshoumaru nicht gewillt, es einfach so dabei zu belassen. Genau das fiel auch Kagome auf und sie stellte sich schützend vor die kniende Ninja. Nun endlich wusste sie auch warum sie so verärgert waren. „Hätten wir nichts getan, wären alle, uns mit eingeschlossen, gestorben.“, sagte Kagome ernst. „Mit den Räubern, unserer Welt ist nicht zu spaßen, ebenso wie mit denen aus dem Mittelalter, sie sind sich sehr ähnlich.“, fügte sie energisch hinzu. „Und ich versichere dir, hätte Chia nicht schnell gehandelt, hätten sie von den Schusswaffen gebrauch gemacht.“. Kagome sah dem Dämon vor ihr genau in die goldenen Augen, die sie kühl musterten. Dennoch nickte er. „Du wirst, nun bei mir bleiben, bis wir am Schrein sind.“, befahl Sesshoumaru der erleichterten Chia. Diese nickte. „Wie Ihr es wünscht, Sesshoumaru-sama.“, ihre Stimme klang leicht eingeschüchtert, aber dennoch höflich. Sesshoumaru entging dies auch nicht und bereute sein Handeln, kurz darauf. Sie war seine Gefährtin und nicht seine Dienerin. Doch seine Sorgen hatten die Überhand gewonnen und ließen ihn in diesem Moment, wie ein Herr strafen, dessen Diener Unfug gemacht hatte.
 

Chia lief geknickt neben ihrem Gefährten her. Sie wagte es nicht ihn direkt anzusehen oder auch nur in irgendeiner Form zu ihm zu sehen. Ihr Kopf war zu Boden gesenkt. Jetzt war erst recht alles schief gelaufen, was nur schief gehen konnte. Chia hätte am liebsten aufgeseufzt, unterdrückte es jedoch wohlwissentlich, dass es ihren Gefährten nur noch mehr verärgern könnte. Kagome sah Chia mitfühlend an. Das hatten sie ja gründlich versaut. Die Ninja tat ihr leid. Nun war Chia wieder am Anfang angelangt und traute sich nicht mal, auch nur ein Ton von sich zu geben.

Sesshoumaru sah kurz prüfend seitwärts. Das war doch zum Haare raus reißen. Nun war seine Gefährtin, wieder so schweigsam wie bei ihrem ersten Treffen. Das müsste er so schnell wie möglich ändern. Denn ihm ging diese Stille und Spannung, gewaltig gegen den Strich.

Nach einer Weile Fußmarsch, waren sie an den Bahnsteigen angekommen und Kagome besorgte so schnell sie konnte die Fahrkarten für den Zug, nach Tokio. Kagome war sich bewusst, dass es gewiss einige Stunden dauern würde, bis sie endlich in Tokio ankommen würden. Doch zum Glück, wäre es vom Bahnhof Tokios nicht mehr weit, zu ihrem Schrein. Bei den anderen angekommen, informierte sie auch diese und sie stiegen letztendlich in den Zug.

Chia sah sich leicht angewidert um und rümpfte die Nase. In diesem Ding stank es gewaltig, verschiedene Gerüche kreuzten sich hier und erschienen sogar noch schlimmer wie in dieser Arztpraxis. Ähnliches, schoss auch Sesshoumaru durch den Kopf, ließ aber nichts anmerken. Mit einem Handgriff hatte er Chia, mit sich auf einen Platz manövriert, ohne auch nur einen dieser Menschen zu berühren. Kagome hatte ihn noch gesagt, dass sie sich setzen müssten, um nicht allzu schwer aufzufallen. Der Zug fuhr auch schon kurz darauf und preschte mit einer Geschwindigkeit, die selbst Sesshoumaru überraschte, los. Natürlich war er schneller. Dennoch hatte er nicht für möglich gehalten, dass Menschen ein Gefährt entwickeln könnten, das in dieser hohen Geschwindigkeit vorwärts kommen würde. Chia fühlte sich leicht unwohl, in diesem Ding. Sie hatte schließlich nicht sehr gute Erfahrungen mit solchen gemacht. Doch sie ließ sich nichts anmerken und faltete ihre Hände auf dem Schoß. Sie sah wieder zu Boden und verhielt sich still. Sesshoumaru beobachtete Chia leicht und ihm fiel zunächst auf, dass sie andere Kleidung trug. Sie hatten also endlich, etwas anderes gefunden. Es war schon wesentlich angenehmer für seinen Körper wie er feststellte. Natürlich hatte sie noch immer diese verbotene, enge Jeans an, doch ihr freizügiges Oberteil, war nun durch eine dünne Jacke, verdeckt worden.

Das war doch lächerlich, schoss es Chia durch den Kopf. Sie benahm sich wie eine eingeschüchterte Dienerin. Doch war sie das nicht im gewissen Sinne? Nein, widersprach sie sich selbst. Zum ersten Mal stützte sie sich durch ihre Herkunft. Sie war eine starke und mächtige Ninjaprinzessin. Ihre Haltung straffte sich automatisch ein wenig und sie strahlte wieder einen gewissen Teil an Stolz und Anmut aus. Dies entging auch Sesshoumaru nicht und ein Teil der Spannung fiel von ihm. Dennoch zogen sich seine Mundwinkel unauffällig, leicht nach oben. Langsam schien sie zu verstehen, was sie war.
 

Nachdem sie endlich angekommen war, hatten Sesshoumaru und Chia es eilig aus diesen stinkenden Etwas zu entkommen. Wobei man es dem Youkailord, nicht ansah. Auch Inuyasha beeilte sich aus dem Zug zu kommen. Kagome war nun ebenso gezwungen sich zügig zu bewegen. Chia zog erleichtert die Luft ein und lief weiterhin höflich einen Schritt hinter ihren Gefährten. Dieser achtete nur nebenbei darauf und sah weiterhin stur geradeaus. Kagome und Inuyasha liefen, durch die Umstände vor ihnen und führten sie zu dem Schrein. Dieser kam auch schon eine Stunde später in Sicht. Kagome rannte erleichtert los und lief die Treppen hinauf.

Es brannte leichtes Licht in der Küche, da es schon recht dunkel geworden war. Kagome winkte ihrer Mutter zu, die am Fenster stand und nun zufällig in ihre Richtung sah. Überrascht, jedoch zugleich auch erfreut, machte sich ihre Mutter daran zur Tür zu eilen. Nachdem diese geöffnet war, begrüßte sie die Ankömmlinge auch sogleich. Inuyasha war ihr bekannt, jedoch die zwei weiteren Personen waren ihr unbekannt. Doch Kagome klärte es auch sogleich auf und stellte ihr Sesshoumaru und Chia vor. Sie neigte kurz höflich den Kopf. Sesshoumaru nahm dies wohlwollend zur Kenntnis, wohin Chia hingegen rot wurde und abwinkte. Nun war ihr ihre Herkunft wieder unendlich peinlich. Warum mussten sich auch immer alle vor ihr verneigen? Sie empfand es als unangenehm. Kagomes Mutter bat alle ins Haus und sie setzten sich in die Küche. Dort erzählte Kagome von ihren Erlebnissen und dem Besuch bei Natsu. „Nein, ihr wart bei Natsu-chan? Gott, ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen. Ich muss sie mal anrufen.“, sprach sie zu sich selbst. Auch zeigte Kagome das Foto dass sie bekommen hatte. „Ja, daran kann ich mich noch genau erinnern.“, schwärmte sie. „Er war stolz auf dieses Foto, weil es endlich mal was geworden ist.“, fügte sie lachend hinzu. Nun lächelte auch Kagome. „Wir haben einige Anläufe gebraucht, weil Kagome immer etwas anderes im Kopf hatte und somit nicht zur Kamera sah.“, kicherte sie weiter. Kagome wurde blitzschnell rot. „Mama.“, entkam es ihr peinlich berührt. Warum wurde eigentlich immer aus ihrer Kindheit erzählt? Gerade dann wenn auch Inuyasha anwesend war und dann auch noch sein Halbbruder, mit Chia. Inuyasha grinste breit und Chia stimmte mit ein. Schon kurz darauf fielen sie ein Gelächter, außer Sesshoumaru. Dieser enthielt sich diesem Gespräch. Zumindest schien seine Gefährtin, langsam wieder aufzutauen.
 

Kagome sah verträumt aus dem Fenster. Eines stand fest, auch ihre Welt hatte etwas Schönes an sich. Genau dieses erstreckte sich gerade vor ihr. Plötzlich fiel ihr etwas ein. Sie spurtete zum Gästezimmer und klopfte zaghaft an. Ein freundliches „Herein“ ertönte und sie machte die Tür auf. Zuerst sah sie Sesshoumaru an der Wand lehnen, kurz darauf entdeckte sie auch Chia auf dem Bett sitzend. Sie schienen sich unterhalten zu haben. Kagome wurde kurz rot. „Entschuldigt ich wollte nicht stören.“, äußerte Kagome verlegen. „Das tust du nicht.“, erwiderte Chia lächelnd. „Was wolltest du denn?“, fragte Chia auch sogleich. Kagome lächelte kurz. „Ich wollte dir etwas zeigen.“, eröffnete Kagome geheimnisvoll. „Wenn du möchtest, kannst du es dir auch ansehen, Sesshoumaru.“, bot Kagome freundlich an. Dieser erwiderte nichts, sondern stand einfach auf. Wenn sie schon für diese Nacht noch blieben, konnte er sich auch die Zeit vertreiben.

Nun gingen zusammen aufs Dach, auch Inuyasha hatte sich dazu gesellt. Als Chia oben ankam und nach vorne sah, weiteten sich ihre Augen überrascht und fasziniert. „Wow.“, entkam es Chia ehrfürchtig. Auch Sesshoumaru schien angenehm überrascht von diesem Anblick. Kagome und Inuyasha lächelten wissend. Es war wirklich eindrucksvoll.

Zahlreiche Großstadtlichter strahlten ihnen in der Dunkelheit entgegen und ließ die ganze Umgebung glitzern. Kagome setzte sich träumerisch und genoss den Anblick, ebenso die anderen drei. Inuyasha hatte sich hinter Kagome gesetzt und ihre Hände ergriffen. Kagome wurde kurz rot, lehnte sich jedoch verlegen nach hinten. Chia hingegen sah nach vorne und fasste eher automatisch nach der Hand ihres Gefährten. Dieser jedoch hatte etwas anderes vor und zog sie auf seinen Schoß. Chia lächelte verlegen und stützte den Kopf an seine Brust und sah wieder nach vorne.
 


 

Sooo, hier ist auch wieder vorbei. Nach diesem Tag, wirkt dieser Anblick, doch als wieder Gutmachung. So scheinen es auch unsere Vier Freunde zu sehen und wir lassen sie einfach mal, zur Ruhe kommen!!!^^

Zumindest solange sie es noch können, denn auch wenn sich Chia und die Halbbrüder sich darüber freuen, endlich nachhause zu kommen, so heißt es nicht, dass es dort ruhig verlaufen wird. Eher im Gegenteil. Was genau die Vier erwartet, seht ihr das nächste Mal!!^^
 

Das nächste Kapitel lautet:
 

Am schönsten ist es doch Zuhause!!! Oder nicht???
 

*knuddel*

die Ani!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von: abgemeldet
2007-10-10T14:42:42+00:00 10.10.2007 16:42
das war wieder ein tolles kapitel
ich bin gespannt wie es weiter geht hehe^^
lg
Angel-of-War
Von:  -Sin-
2007-09-12T09:31:23+00:00 12.09.2007 11:31
hehe .. die super gils in aktion ^^ ....

der schluss is voll süß ^^ .. kann man sich voll gut vorstellen wie sie da sitzen und sich die lichter ansehen ....
schönes bild ^^

hdl
Denise
Von: abgemeldet
2007-07-02T16:31:26+00:00 02.07.2007 18:31
wow soo cool schreib bloß schnell weiter die story is echt der hammer!!!!
Ich bin soo gespannt was als nächstes passiert...:)

lg

Von:  nah-lin
2007-06-30T19:17:47+00:00 30.06.2007 21:17
das war toll
du kannst die situationen gut beschreiben. man kann sich so alles viel besser vorstellen:)
nun viel kann man nicht mehr sagen,da hotepneith alles schon erwähnt hat

ich bin schon auf das nächste kapitel gespannt

lg nah-lin
Von:  chaska
2007-06-26T18:14:00+00:00 26.06.2007 20:14
Am schönsten ist es doch zu Hause. Das Kapitel endet wunderbar friedlich, im Gegensatz zu dem trublenten Anfang. Da haben die beiden Dämonen noch einen ganz schönen Schreck bekommen, was ihre Gefährtinen da so ohne sie anstellen.
Doch wird es sicher die letzte friedliche Nacht für einige Zeit werden. Ihre Rückkher durch den Brunnen befördert sie sicher in neue Schwierigkeiten. Denn da lauerert ja immer noch diese "nette" Dämonenlady im Hintergrund.
Freue mich schon, wenn es weitergeht.
Liebe Grüße
chask
Von:  Miru-lin
2007-06-25T18:27:42+00:00 25.06.2007 20:27
ein super schönes kapi. bin so voll gestresst, deswegen kann ich kein lages kommi lassen.
bin echt froh. alles gut ausgegangen.^^


miru-lin


Von:  Finithel
2007-06-18T18:02:28+00:00 18.06.2007 20:02
Hey
Ich finde diese story echt total cool,
du hast echt einen tollen schreibstil.
ich bin echt verdammt begeistert
von der geschichte
das kappi war auch echt hammer klasse
kannst du mir vllt ne ens schicken
wenns weiter geht??
wär echt voll nett ^^
hoffe du schreibst gaaanz schnell weiter
lg
Finithel
Von:  angel-sama
2007-06-17T14:48:52+00:00 17.06.2007 16:48
Wie süß, den Ausblick kann ich mir gut vorstellen. :)
Arme Chia, was die alles mitmachen muss. Erst der Unfall, die Kleidung, Bankräuber. Was wohl noch kommt. Bin schon richtig gespannt.

Mach weiter so! Freu mich wenns weitergeht. ;)

Lg angel-sama
Von:  SUCy
2007-06-17T13:44:54+00:00 17.06.2007 15:44
Hey^^
XD man das nen ich mal aktion XD
vielleicht sollten kagome und chia einfach in der zeit von kagome bleiben und dafür sorgen das nichts schlimmes mehr passiert XD sind ja recht gut darin XD
das sess stinkig war kann ich aber sehr gut nachvollziehen <.<
aber soooo schlimm sind jeans ja nu auch wieder nich XD
den anblick stell ich mir auch schön vor X3
bin gespannt wies weitergeht X33
Von: abgemeldet
2007-06-17T13:20:24+00:00 17.06.2007 15:20
Hallo^^

Wau du lässt auch nichts unversucht^^Lach die erleben ja sachen das es einem die Haare zu berg stehen lässt^^Lach^^
Ja Ja die Neuzeit^^Lach
Ich fand es toll wie sich Kagome für Chia einsetzte als sie von Sesshoumaru den Ärger abbekamm^^
Eine Stadt im Dunkeln ist einfach was wunderschönes da gibt es keine Widerrede^^Lächel^^
ICh freu mich schon Supi auf dein nächstes Kapitel bin bin schon sehr gespannt was du Dir da hast einfallen lassen^^Lächel
schreib weiter so Tolle Kapitel freu mich SUpi^^

Hab noch was für Dich hoffe es gefällt Dir^^
http://www.youtube.com/watch?v=hdsage9eBPg&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=coLEnKjFQqc&mode=related&search=
Utada Hikaru Flavor Of Life KTV! Sehr sehr schöne Musik^^
Dein Tigerlein^^


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