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Wintertränen

Wenn das Leben nicht fair spielt... KaRe
von

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Prolog

Wintertränen
 

Nihao! ^-^

Tja, nun bin ich mit einer neuen FF am Start. Meine eine FF hab ich zurzeit auf Eis gelegt, da mir dafür die Inspiration fehlt. Habe auch gerade was anderes zu tun! ^^

So, diese FF ist auf jeden Fall anders. Kein Fantasy oder Ähnliches, einfach das normale tägliche Leben. Okay, normal wird es wahrscheinlich nicht zugehen, da das eine FF sein wird, die sich mit Schicksalen auseinandersetzt, welche ein normales Leben vollkommen aus der Bahn werfen kann. Und da sind dann Freundschaft und Verständnis sehr wichtig, auch die Vergangenheit und die Zukunft werden eine große Rolle spielen.

Inspiriert wurde ich zu dieser FF von meiner Freundin. Wir schreiben gerne Geschichten und durch eine dieser Geschichten bin ich auf diese Idee gekommen. Dafür schon mal ein dickes Dankeschön!! ^-^

*knuddl*

Ich habe definitiv vor, diese FF abzuschließen, weil sie mir sehr am Herzen liegt. Und ich hoffe, dass sie auch euch gefallen wird. ^-^

Aber ich sollte nicht soviel reden, darum verabschiede ich mich hier an dieser Stelle und wünsche euch viel Spaß bei der FF „Wintertränen“!

Bye Bye!! *zwinker*

*wink*
 

Prolog
 

*~Was machst du, wenn dir keine Zeit mehr bleibt...

Wenn du merkst, dass dir jedes einzelne Sandkorn deiner Sanduhr aus deinen Fingern rinnt...

Wenn du einsiehst, dass alles in deinem Leben nur ein Spiel war...

Ein Spiel, wo du nur verloren hast...alles verloren hast...~*
 

Ich selbst habe so was erlebt, habe es mitangesehen, habe es ertragen...

Mein Leben war und ist ein einziger Scherbenhaufen. Was mir vielleicht Freude bereitet hätte, wurde mir genommen. Denn da wo ich herkam...da zählte der einzelne Mensch nicht. Dort war ein Menschenleben nichts wert. Es zählte einzig und allein, ob man kämpfen konnte...siegen konnte...überleben konnte. Wer das nicht schaffte, den sah man nie wieder. Wie oft ich dies gesehen habe? Ich weiß es nicht mehr...habe aufgehört zu zählen. Aber um ehrlich zu sein...es hat mich nachher nicht mehr interessiert. Ich wurde genauso kalt wie meine Umgebung...wie die eisige Kälte Russlands.

Russland...mein Heimatland...das Land, wo alles angefangen hat...und vielleicht...alles aufhören wird...

Ich bin hier geboren und aufgewachsen, habe den größten Teil meines Lebens hier verbracht. Und hier habe ich auch den größten Teil für immer verloren...

Während andere Kinder spielen und lachen konnten...habe ich nur geweint...

Man hat mir meine Kindheit genommen, meine Eltern...meine Träume...

Alles habe ich verloren...einfach alles...vielleicht auch...meine Seele...

Als kleines, verängstigtes Kind haben sie mich in diese Abtei gesteckt, wollten mein Talent fürs Beybladen ausnutzen, wollten aus mir eine Kampfmaschine machen, ohne jegliche Gefühle. Und sie hätten es geschafft...wären da nicht meine Freunde in der Abtei gewesen...

Freunde...konnte ich sie damals so nennen...ja...eigentlich schon...

Sie halfen mir durchzuhalten, sie halfen mir zu überleben...und sie halfen mir dabei nicht zu zerbrechen. Und doch...selbst mit ihnen war das Leben damals nicht leichter. Sie konnten mich nicht vor allem beschützen...nicht vor den Männern, die mein ganzes Leben zerstört haben...

Dann traf ich sie...die Jungs, die meinem Leben wieder Licht gaben, die mich aus der Dunkelheit zogen...einfach so...aus reiner Freundschaft. Die Drei verlangten niemals eine Gegenleistung von mir...jeden Tag sah ich ihr Lachen, ihre kindliche Freude...einfach ihre unschuldige Art. Am Anfang nervten sie mich...doch mit der Zeit hatte ich sie lieb gewonnen. Es faszinierte mich, wie sie einfach so in den Tag hineinleben konnten, ohne direkt an Morgen zu denken, wie sie aus allen Lebenslagen etwas Positives machen konnten...wie sie einfach immer nur lachen konnten.

Wir wurden zusammen in ein Team gesteckt, kämpften gegen so viele Gegner, lernten so viele Beyblader kennen und gewannen so viele Turniere. Zuerst wollte ich nicht...ich war lieber allein...wollte niemanden um mich herum haben. Jeder war mir lästig...doch etwas war an diesen Jungs...ich wusste nicht, was...

Doch sie konnten etwas, was niemals jemand anderes geschafft hatte...sie holten mich aus meiner Kälte, befreiten mich aus meinem Gefängnis, aus dem ich niemals allein rausgekommen wäre...sie halfen mir wieder zu leben.

Aber jetzt...holt mich meine Vergangenheit wieder ein...greift nach mir...erdrückt mich...frisst mich...

Ich kann nicht fliehen...werde nie mehr fliehen können...habe ich schon zu oft getan...

Vielleicht...ist es mein Schicksal...mein gottverdammtes Schicksal, dass ich nun diesen Weg gehen muss...

Ich bin vor meinem...diesen Schicksal geflohen...immer wieder...seit sich mein Leben schlagartig verändert hatte...und jetzt ist es vertan...

Ob ich es bereue? Ich weiß es nicht...und wenn...jetzt ist es zu spät, um zu bereuen...ich hoffe nur...dass man mir verzeihen kann...

Vielleicht...finde ich noch ein kleines Licht in mir...etwas, was die Dunkelheit in meiner Seele erhellt...was mir Geborgenheit gibt...Sicherheit...Wärme...

Ich bin Gefangener in einem goldenen Käfig...ein Phönix ohne Flügel...habe keine Zukunft...keinen Fluchtweg...keinerlei Chance mehr...

Und doch...etwas ist mir geblieben...einen Wunsch...einen letzten, der nicht ausgelöscht worden ist...den ich mir bewahrt habe...

Ich will frei sein...

Ich will aus meinem Käfig raus...meine Flügel wieder ausbreiten...und wegfliegen...

Frei sein wie ein Vogel...und irgendwann...vielleicht schon bald...werde ich frei sein...

Mein Name ist Kai Hiwatari...

Und das ist meine Geschichte...
 

So, das ist der Prolog! ^-^

Ich hoffe, dass er schon mal einen guten Eindruck hinterlässt und neugierig macht.

Und ich sage schon mal vorweg, dass ich die FF in der dritten Person schreiben werde, nicht aus Kais Sicht, da ich finde, dass das alles dann etwas kompliziert wird und man dann immer hin und her springen muss. Daher werde ich aus der Beobachterperspektive schreiben.

Dieser Prolog spielt so gegen Ende der FF und mit der FF werde ich die Entwicklung dorthin beschreiben. Und wie ihr wahrscheinlich schon bemerkt habt, wird Kai hier eine tragende Rolle spielen.

Ich würde mich sehr über Kommis freuen! ^-^

Ich versuch dann so schnell es geht das erste Kapitel hochzuladen. Ist noch in Arbeit, aber ich geb mir Mühe!

Bleibt mir treu!! *smile*

your Ahnashawn



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2008-11-10T17:09:58+00:00 10.11.2008 18:09
hallo… das ist ein sehr trauriger Prolog, wie ich sagen muss… leider? eher nicht. ich mag traurige geschichten. und mir gefällt es wie du diesen prolog geschrieben hast. er wirft einen direkt ins geschehen, offenbart einem die innersten gefühle des hauptcharacters, macht neugierig, wie es weitergeht und verrät dennoch im grunde nichts. um so etwas zu schreiben braucht man entweder viel zeit, geduld und nerven, oder ein gutes gespür. was auch immer es bei dir war, es hat sich gelohnt. es hat mich neugierig gemacht. und traurig…
aber das ist wohl im sinn der geschichte. traurig und nachdenklich zu machen…
noch was? ach ja, die sache mit den ganzen punkten: ich bin auch ein punktfanatiker und ich treibe das manchmal auch ganz schön weit, aber das ist sogar mir fast zu viel… klar, die punkte wirken an bestimmten stellen gut, weil es ja eine art innerer monolog ist, aber dennoch, das ist eine gradwanderung zwischen zu viel und zu wenig. und ich muss sagen das rutscht schon fast in das zu viel weg.
und was mir noch grad einfällt: der schluss! ich mag ihn! es ist so… ich weiß nicht, fast wie eine beschwörung, zwing mich nicht das zu erklären, ich werde wieder einmal jämmerlichst scheitern…
ich halte mich hier wohl nicht weiter auf, sondern husche direkt zum nächsten kapitel. da lass ich dir dann hoffentlich ein längeres kommi da.
glg
tiger
Von:  Schattenkatze
2008-08-31T11:25:02+00:00 31.08.2008 13:25
Dieser Prolog ist sehr schön geschrieben. Mich stören weder die Umgangsaprache, schließlich ist es ein Monolog in der Ich-Form und da beherrscht niemand korrektes Hochdeutsch, noch die vielen ..., die für mich Gedankenpausen und -sprünge darstellen, so wie es bei Gedanken nunmal ist.
Positiv aufgefallen ist mir auch, dass es keine Rechtschreibfehler gab.
So, werd direkt mal weiter lesen.
Von:  -Llynya-
2008-07-06T12:10:23+00:00 06.07.2008 14:10
Du hast Kais Gedanken und Gefühle sehr gut rübergebracht, Respekt.
Was genau mit Kai nun los ist, lässt sich im Prolog nicht erahnen, aber denke mal, es hat mit der Krankheit zu tun, die du in der Beschreibung erwähnst?
Werde auf jeden Fall weiterlesen. ^^
Von:  WeißeWölfinLarka
2008-06-05T21:27:53+00:00 05.06.2008 23:27
Zuerst will ich sagen, dass das Lied wirklich sehr schön ist.
Ich kann an dieser Stelle noch nicht sagen, ob das wirklich zur FF passt, ich fang ja jetzt erst das lesen an, aber nun... das wird sich ja gleich rausstellen. ;)

Ich find, zu Kais Einstellung dieses Lied für den Prolog auch ganz passend, wenn ich das hier mal einwerfen darf: http://www.youtube.com/watch?v=6-50Ppy1Duo&NR=1

Jetzt aber mal direkt zur FF.
Gleich zu Beginn wird relativ schnell klar, um wen es geht. Der Prolog zieht die FF sogleich in die düstere Sparte, viel Schmerz usw.
Vielleicht benutzt du in diesem Teil etwas zu viel die Punkte als Stilmittel. Bei Übernutzung kehrt sich der Effekt um und erschwert das Lesen etwas. Du könntest auch Bindestriche oder Kommata benutzen oder Ellipsen mit Bindestrichen einbauen, das hätte ungefähr den gleichen Effekt. Die Mischung macht's, wie in jeder guten Haribo-Tüte^^
Ja. Eindeutig zu viele "Folgepünktchen".

Also, und für Fans der Serie klingt es in meinen Ohren irgendwie überflüssig, Kais Namen am Schluss zu nennen... Andererseits ist es natürlich wichtig, dass sich der Hauptcharakter vorstellt.
Man fragt sich, ob es jetzt weiter in der Ich-Form erzählt wird oder ob es einen Perspektivenwechsel gibt.

ich will auch mir mal die anderen Kapitel durchlesen.^^
Von:  Tayuya
2008-03-24T18:47:40+00:00 24.03.2008 19:47
Hay,
Das ist irgenwie voll traurig.
Aber auch sehr schön. ;D
Am ende das
:"Mein name ist Kai Hiwatari und das ist meine Geschichte"
finde ich irgenwie voll toll.
Aber was hat Kai den jetzt?
*sich sorgen macht*
Nya hört sich auf jeden fall schon mal interessant an.
*die FF irgendwie mag*
Dein Schreibstil ist auch cool.
Und die Idee ist halt wie schon gesagt, einfach klasse.
Bis dann.♥
GLG
Tayuya
Von: abgemeldet
2008-03-16T13:52:46+00:00 16.03.2008 14:52
Der Prolog klingt sehr vielversprechend, wie der Anfang von einem Film
"Und das ist meine Geschichte..." *schauder*
Wird aber sicher ne traurige ff, oder? *seufz*
Na gut...
Di Ich Perspektive macht das ganze sehr schön lebendig und ich frage mich, wie etwas mit bisher so wenig Handlung schon so spannend sein kann...
Okay, dann les ich mal gleich weiter^^
Von:  Phase
2008-03-02T10:16:57+00:00 02.03.2008 11:16
Hiho^^
Ich bin vom lustigen Zirkel!
Ich erkläre nur fix meine Vorgehensweise: zuerst werde ich alles schreiben, was mir nicht gefallen hat, dann das, was mir gefallen hat und danach evtl. eine kurze Zusammenfassung. ^^
Ich bin heute jedoch nicht in „ausführlicher“-Kommi-Laune, daher mache ich eine knappe Zusammenfassung:
Also, los geht’s!
[Kurze Erklärung: Zitate aus deiner FF sind kursiv geschrieben]


Das Erste, was mir an deiner FF negativ auffällt, ist die Umgangssprache.
Sie stört den Lesefluss, z.B. bei „Ein Spiel, wo du nur verloren hast...“ wäre „bei dem“ viel schöner oder hier bei „ Ich selbst habe so was erlebt“ müsste „so etwas“ heißen, „fürs“ ist „für’s“ bzw. „für das“, statt “nachher“ „im Nachhinein“, “[...]etwas, was [...]“ klingt schlecht, statt „was“ solltest du lieber „das“ verwenden, es ist nicht “das Land, wo“, sondern „das Land, in dem“, usw.

Das Zweite: Tempus! Du schreibst „Denn da wo ich herkam...“, doch das müsste heißen „wo ich herkomme“, wenn man von den Zeiten ausgeht, die du vorher, bzw. nach diesem kurzen Einschnitt verwendest. Dementsprechend passt auch der Tempus in den zwei, drei folgenden Sätzen nicht mehr. Es würde passen, wenn du im Imperfekt schreiben würdest, da du jedoch im Präsens schreibst, musst du auch deine Zeiten in diesem kurzen Absatz anpassen.
Die folgenden Sätze nach „Denn da wo ich herkam...“ (bzw. verbessert: „Denn da, wo ich herkomme“) müssen im Perfekt stehen. Z.B. „...da hat der einzelne Mensch nicht(s) gezählt. Dort ist ein Menschenleben nichts wert gewesen.“, usw.

Das Dritte: Auch, wenn ich selbst gerne viele Punkte verwende, so wird der Lesefluss bei zu vielen, größtenteils unnötig gesetzten „...“ einfach gestört. Manchmal reicht auch ein einfacher Punkt oder auch ein Komma. Dadurch würde dann auch wesentlich mehr Spannung erzeugt werden und nicht alles durch die entstehende Unübersichtlichkeit an Reiz verlieren. Mir ist klar, dass du die „...“ machst, in der Hoffnung, dass es dadurch gefühlsbetonter und gedanklicher wirkt, doch wenn du es ständig verwendest, bewirkt es genau das Gegenteil und erzeugt eher Langeweile.
Übrigens kommen nach, bzw. streckenweise auch vor den „...“ Leerzeichen. Man verbindet zwei Wörter nicht durch Punkte.

Viertens: “Ich bin vor meinem...[ ]diese[M] Schicksal geflohen...“ <- Hier auf den Kasus achten! Du hattest nämlich „diesen“ statt „diesem“ geschrieben.

Das Fünfte: Wiederholungen! Du wiederholst verschiedene Worte recht oft, anstatt ein Synonym zu verwenden. An manchen Stellen ist es als Stilmittel zu erkennen, an manchen stört es wirklich, z.B.: „Ich kann nicht fliehen...werde nie mehr fliehen können... [...] Ich bin vor meinem...diesen Schicksal geflohen...“. Ist es wirklich nötig drei mal „geflohen“ zu benutzen? Bei den ersten beiden Sätzen kann man beispielsweise auch „entkommen“, und anderes nehmen. Du verwendest auch andere Wörter mehrfach, z.B. „mehr“, “frei“, “Kälte“ (bzw. “kalt), usw. kommen ebenfalls oft mehrmals hintereinander.


Positiv fällt mir auf, dass du dich wirklich bemühst aus der Sicht des Charakters zu schreiben und auch die Gedankengänge nachvollziehbar darstellst. Wären nicht permanent die Punkte, wäre der ganze Text auch wesentlich mitreißender.
Die Gedankengänge sind gut nachvollziehbar und passen zum Inneren von Kai, allerdings musst du aufpassen, dass Kai in den kommenden Kapiteln nicht OOC wird (aber das werde ich ja später noch selbst lesen können, weil die ja schon geschrieben sind). Du hast zudem kaum Rechtschreibfehler, das erlebt man heutzutage bei FFs (leider) recht selten... ^^


Insgesamt ist der Prolog recht gut geworden, die Länge ist genau richtig. Die negativen Aspekte habe ich aufgezählt und sie überschatten stellenweise leider die guten Aspekte, sodass diese teilweise etwas ‚untergehen’. Ein Beispiel hierfür, wie bereits genannt, ist, dass du dir durch die vielen, unnötigen „...“ fast die gesamte Gefühlsatmosphäre zerstörst.


So, das war’s jetzt von mir. Evtl. habe ich stellenweise etwas vergessen, aber falls es so sein sollte, wird das Kradi in ihrem Kommentar sicher alles noch aufzählen...
Mal sehen, wie sich die FF so entwickeln wird und was noch so geschieht. :)
Also denne,
CaSi^^

Von: abgemeldet
2008-02-26T20:23:38+00:00 26.02.2008 21:23
also der prolog klingt schonmal sehr vielversprechend; die gefühle der erzählenden person sind sehr gut rübergekommen; nicht zu überladen, und dennoch versetzt es einen in traurige stimmung...
nun...zur handlung kann ich momentan noch nicht viel sagen, deshalb wird auch erst der kommi den ich im ersten kapitel schreiben werde, länger werden...*versprechs* denn ich habe beschlossen weiterzulesen, da mich nach der interessanten beschreibung und dem vielversprechenden prolog natürlich auch der weitere verlauf der ff interessiert ^^.
nur etwas ist mir aufgefallen, nur eine kleinigkeit;
rausgekommen wäre; ist umgangssprache; besser klingt es wenn du anstatt raus..HEraus schreibst...die wörter ausschreiben, das verleiht dem schreibstil gleich noch was professionelleres...
naja vielleicht nicht ganz so~ viele punkte(...), aber so~ schlimm war das auch nicht also von daher...man liest sich ;)
lg
Von: abgemeldet
2007-04-05T17:47:12+00:00 05.04.2007 19:47
ich sterbe gerade tausende tode ey
deine FF is super mega geil freue mich darauf weiter zu lesen
allerdings habe ich etwas zu bemängeln
ich brauche ein HAPPY END
oh bitte lass Kai NICHT sterben *zitter* *bibber* *auf Knien vor dir rutsch* bitte bitte nicht
Von:  Venka
2007-03-04T06:59:57+00:00 04.03.2007 07:59
So, nun komme ich endlich dazu, mein Versprechen zu erfüllen und ich muss sagen, der Prolog hat mich schon mal nicht enttäuscht.
Du hast den Monolog der Person (OK, in dem Fall Kai) so beschrieben, dass man sich gut in ihn hineinversetzen konnte und dass man mit ihm mitfühlt.
*dicker Pluspunkt von meiner Seite, denn das können längst nicht alle, die sich an so was rantrauen und mir selber gelingt es auch nur, wenn ich einen extrem guten Anlauf habe - zu Deutsch, so gut wie nie...*

OK weiter im Text... – Ich sollte ja nicht nur loben, sondern auch nützliche Tips abgeben, ne?

Mir ist aufgefallen, dass du nach "..." nie ein Freizeichen setzt.
Der Übersicht halber würde ich das aber machen, sonst kann es passieren (und mir ist es passiert ^^()), dass man die einzelnen, doch voneinander getrennten Gedanken eben nicht mehr als getrennt ansieht.
Wie du vielleicht bei mir schon gesehen hast, schreibe ich es meistens mit "... - " aber das ist natürlich nicht zwingend erforderlich.
Gewohnheitssache, aber ich ein Freizeichen wäre denke ich keine schlechte Idee...

Öh, was ist mir noch aufgefallen... – Ach ja...
An einigen Stellen (z.B. an der Stelle mit dem „so vielen“ als es um die Turniere, Beyblader usw. ging, hast du immer wieder die Phrase „so vielen“ benutzt. Ein bis zwei mal geht das sicher aber du bringst mehr Farbe in den Text, wenn du unterschiedliche Sachen benutzt. ^.~

So das wars jetzt auch schon mal zum Prolog.
Ich gehe jetzt gleich weiter zum ersten Kapitel und melde mich dann wieder sobald ich es durch habe.

Mein Gesamteindruck bis hierher ist schon mal gut bist klasse! – Deine FF ist eine derjenigen, die mich neugierig aufs Weiterlesen machen.
Und das gibt’s hier auf Mexx leider nicht mehr oft, wenn man sich die neuen FF’s mal ansieht.
*sighs*

OK bis gleich!

*knuddel*

Venka

PS:
Fürchterlich, wenn man seine Notizen zu Hause lässt und alles noch mal neu schreiben muss... – Typisch ich...


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