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Soul of the dark Abyss

>>vorläufig unterbrochen<<
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Schatten der Vergangenheit

Vor Jahrtausenden, vor dem großen Kharlan Krieg, versetzte eine Macht dessen

Finsternis so endlos war die Herzen eines jeden Wesens in schrecken. Dieses

Wesen, ein Monster der Schatten, ein Meister der Finsternis getrieben von dem

Hass des Lebens und der Verzweiflung eines jenes Schicksals, trieb die endlosen

Schatten über das Land und lies alles Leben in ein trostloses Leid

versickern....
 

Die Sonne versank im Schleier der Dunkelheit und eine undurchdringliche Aura des

Schweigens legte sich langsam über das Land.

Kein Mensch, kein Elf hegte den Wunsch sich dieser fauligen Atmosphäre des

Bösen entgegenzusetzen. Dieses Böse, geformt aus tiefster Finsternis,

gespeist mit Macht, nennt man aus Ehrfurcht nur Nebilim...

Der kalte Wind überraschte den Aufmarsch der sieben Söldner nicht, als sie

der Festung näher kamen.

Ihr Anführer, ein Krieger mit rötlichem Gewand und vom Wind verwehten blauen

Haaren, war Willens den Machenschaften ihres schattigen Herrschers Einhalt zu

gebieten.

Sie waren gekaufte Männer – so in den Augen der geschundenen Opfer der

Schatten.

Die Bedingungen waren hart, der Wind peitschte mit Eiseskälte in die

zusammengekniffenen Augen der Gruppe. Sie waren blind in der Dunkelheit, umgeben

von unsichtbaren Gefahren, gehüllt in einem schwarzem Wald wo seit Jahren kein

schweif des Lichtes eindrang und überlebte. Auf diesem Pfad wankelten sie

unsicher, aber mit entschlossenen Herzen voran....
 

Die Angst und die Verzweiflung wurde mit jedem Schritt spürbarer, als sie

letztendlich das hiesige Portal der Grotesk erscheinenden Festung erreichten.

Ihr Anführer, genannt Aeron, blickte mit entsetzter Mimik auf die makaberen

Verzierungen, der Schwarzschimmernden Wände. Eingelassene Leichen, mit

gequälten, halbverwesten Gesichtern schienen auf sie von dem Gemäuer

herabzublicken. Der Schrecken vermochte der kleinen Truppe einen elendigen

Schauer zu versetzten...

Seine sechs Mitläufer, darunter erfahrene als auch Neulinge des Kampfes,

spürten die Gefahr die von der Burg ausging, eine Verdammnis wie nirgendwo

anders durchstach ihre Willen und raubte ihren Ehrgeiz. „Warum bin ich

hier?“, „Ist es den Sold wert!?“ Diese Fragen sickerten immer wieder in

ihren Gedanken auf und ab, während sie weiter in das tiefschwarze Anwesen

eindrangen....

Gequälte, verstummende Klageschreie schallten durch die finsteren Gänge. Die

Schatten zehrten an ihrer Seele als sie nun vor einer gigantischen, mit

Innereien verzierter, Treppe angelangten. Aeron setzte seinen Weg

unerschütterlich fort, sein Wille war ungebrochen Nebilim zur Strecke zu

bringen. Seine Gründe waren nicht bekannt, aber der Sold war ihm egal....
 

„Vorsicht!!!“ Schrie Bolz, ein mutiger Gefährte von Aeron, der ihn sofort

mit einen äußerst kräftigen Ruck zu sich zog. In diesen Augenblick noch,

völlig aus dem nichts, sprießen aus den Stufen und den Verzierungen der

abscheulichen Treppe, widerliche, verfaulte Körper empor, die mit ihren leeren

Blicken nun anfingen auf Aeron und seine geschockten Kameraden, unter einem

schmierigen schlürfen, auf sie zuzukommen.

Überall erschienen diese Kreaturen, ähnlich fleischgewordenen Skeletten, mit

dem drang die Seelen der Krieger in die Verdammnis zu reißen, kamen sie näher.

Bolz, er war ein blonder junger Mann welcher unerfahren im Kampf aber mächtig

im Umgang der Magie ist, ließ einige dieser gefallenen Wesen mittels seiner

Kraft eines Thunder-Blade Angriffs niedergehen. Ein stechender Schrei schallte

hinter Aeron, welcher Bolz mit harten Angriffen vor den Kreaturen schützte.

Seine Truppe verschwand unter einer finsteren Ansammlung dieser untoten Ghouls.

Unter ihnen sickerten die letzten, winselnden Todesschreie hervor, welche von

Schmerz und elenden Qualen gesäumt waren. Aeron zögerte nicht länger, er

erkannte die aussichtlose Situation und gab Bolz ein Zeichen, den Turm auf

schnellsten Wege zu erklimmen um so Nebilim zu stellen...
 

Aeron floh mit Bolz in die oberen Etagen des grausigen Gebildes, was weniger

einer Burg, doch eher einer überirdischen Gruft ähnelte. Der Weg war

anstrengend und lang. Da die Stufen immer größer wirkten und den Anschein

vermittelten sanft im Rausch der Dunkelheit zu pulsieren. Erschöpft und

gepeinigt durch die unheilvolle Atmosphäre, hörte Aeron ein leises flüstern,

ein flüstern, welches in seinen Kopf einen stechenden Schmerz auslöste, als ob

jemand seine Innereien aus seinem Kopf reißen würde. Mit einen ächzenden

Schrei kniete er nieder. „Leeeeeideeeeeeee!“ Diesen Satz hörte er immer

wieder, intensiver und brennender, in einer zischenden, fast schon unmenschlich

anzuhörende Stimme.

Der Schmerz stand ihm ins Gesicht geschrieben, er wollte weg, weg von dem

Monster welches die Finsternis regiert. Er wollte nach Hause zu seiner Frau, nach

Hause zu seiner geliebten Familie. Aber er war nicht alleine, Bolz sah zu ihm

hinauf als er sich sorgenvoll vor ihm kniete und ihm zu erklären versuchte, das

es keinen Rückweg gäbe. Tief entschlossen und verzerrt vom seelischen Schmerz,

nahm er sich klare Gedanken, stützte sich auf und stürmte mit Bolz hinauf zum

Thronsaal....
 

Es kam beiden wie eine Ewigkeit vor als sie nun letztendlich, verfolgt von der

Panik, am Herzstück der abgründigen Hölle der Schatten ankamen. Bolz schaute

sich unsicher, getränkt von Unheil, um und erkannte das dass gesamte

Thronportal aus nebelig umhersiechenden Seelen bestand. Aeron zögerte diesen

Weg einzuschlagen da nirgends eine Möglichkeit zum öffnen bestand. Bolz

hingegen forderte ihn auf mit ihm durch diesen Nebel hindurch zuschreiten.

Unsicher und von der Umgebung sich beobachtet gefühlt, schloss sich Aeron Bolz

an und folgte ihm durch den schimmernden Nebel zu Nebilims Hochsitz seiner

düsteren Herrschaft.
 

Angewidert von dem Seelenportal stürzten die beiden, hustend und zitternd vor

dieser finsteren Kälte, in einen violett getauchten Raum, dessen Wände

wabernde und pulsierende Klumpen modrigen Fleisches ähnelten. Ungläubig und

mit einer Mimik angewiderten Ekels, erblickten sie beim genaueren betrachten

lebende, mit elendig entstellten Gesichtern und Körpern, weitere Menschen,

eingespeist in dieser abgrundtief perversen Architektur des Grauens.

Ein stilles Keuchen drang von einem Podest hervor.... Aeron fasste sich zusammen

und konzentrierte sich auf dieses stöhnen. Bolz packte die Panik, die Welle der

Dunkelheit welche von dem Wesen ausging war immens. Noch nie zuvor hatte er so

etwas Unvorstellbares gefühlt, diese Macht riss seine Seele in Stücke, er

konnte sich nicht wehren und schlimmer noch, ohne es zu ahnen in eine tiefe Ohnmacht.

„BOLZ!!!“ Aeron schrie ihn an als er ihn fallen sah.
 

„Ichhhhhhhh haaaaaaabeeeeee diiiiiiich erwaaaaaaartet!“ Aeron kehrte sich

wieder dem Wesen zu, dessen Stimme die gleiche war, wie die aus dem flüstern in

seinem Kopf. Er spürte die Anwesenheit des puren Bösen, eine Aura schwärzer

als der Tod. Dieses Wesen wurde nun von dem violetten Schimmer der in diesen

geräumigen, hallenförmigen Raum vorhanden war, angestrahlt. Aerons Blick

starrte, er kam von dem Anblick nicht mehr los, seine Glieder zitterten nun noch

mehr, seine Angst stieg ins unermessliche. Die Verzweiflung die dieses Wesen

ausstrahlte übermannte ihn komplett. Mit einer rauchigen Stimme, als sei sie

nicht real flüsterte sie: „Ichhhhhhh...binnnnnn...“. Aeron wusste wer oder

was es war. Er schrie das Wesen mit seiner Verzweiflung an: „NEBILIM!!!“
 

Nebilim schaute ihn mit seinen, scharfen, stechenden, gelblich leuchtenden Augen

an, und musterte ihn auf eine unheilvolle Art und Weise. Seine Statur war

überraschend schmächtig dachte sich Aeron bei aller Panik, die er

wohlmöglich schon längst an den Tag gelegt hätte, kämpfte er nicht für

seine Überzeugung.
 

Er zog sein Schwert, nahm alle Mut zusammen, er dachte an seine Familie, eine

Familie die in einer Welt ohne Leid und Dunkelheit, ihr Glück finden solle. Er

schaute Nebilim an, sein Gesicht war bislang im Schatten seiner selbst verborgen

geblieben. Aeron verlor keine Worte und griff Nebilim mit einen entschlossenen

Versuch, ihn mit einen Schlag zu erdolchen, an.

Nebilim verschwand in der Dunkelheit wie ein schattiger Nebel und erschien ohne

ein erkennbares Zeichen hinter dem noch verwirrten Aeron, welcher Zeit brauchte

um zu realisieren was überhaupt geschah. Nebilims Anwesenheit war der wahre

Horror wie Aeron nun erfuhr, seine Seele bröselte Stück für Stück zu Asche,

während er sich versuchte gegen ein Wesen zu behaupten welches nicht besiegbar

scheint. Sein Schweiß tropfte langsam aber in immer größeren Mengen zu Boden,

welcher schleimig und nach Verwesung roch. Seine Übelkeit hatte er im Kampf

gegen Nebilim schon lang verdrängt, da er sich immer und immer mehr gegen

ihn, mit seinen erfolglosen Attacken, verausgabte.
 

Nebilims schmächtige Gestalt war nun in den aufgewirbelten Lichtpartikeln

deutlicher zu erkennen als es zuvor möglich war. Aerons Augen brannten vor

Schmerz wie Feuer als er sein wahres Gesicht, welches unter einer Kutte

verborgen war, deutlicher denn je zu Gesicht bekam.

Es war vermummt, verkrustet und mit pulsierenden Adern übersäht die sich von

seinem Hals sicher über seinen gesamten Körper verteilten. Dieser Anblick war

abstoßender als alles zuvor was er in diesem Schloss bislang sah. Nebilims

Augen glühten nur auf und er lies ein leises, aber beunruhigendes Lachen von

sich, welches die Wände in klagende Schreie aufappellieren lies. Aeron

schaute zu Bolz, der immer noch, getroffen von der dunkeln Aura, auf dem

verwesenden Boden lag. Nebilim betrachtete ihn musternd wie ein Tier welches auf

die Jagd ging. Aeron nutzte die Chance, ergriff das Schwert, stürmte auf

Nebilim, und rammte ihm die Klinge bis zu Parierstange in den modrigen Schädel.

Nebilim taumelte getroffen nach hinten, die Klinge steckte noch immer in seinem

Schädel als er dann letztendlich zu Boden fiel. Eine schwarze brühe lief ihm

aus seinem entstellten Schädel, und verschmolz förmlich mit der anhaltenden

Finsternis in dem Raum. Aeron schaute sich um, alles wurde ruhiger und

friedlicher, denn Nebilim war besiegt, auch Bolz kam wieder zu Sinnen und

schaute sich verwirrt um. Die Leichenbenetzten Wände zerfielen zu Staub und

hinterließen eine Ruine die schon seit Jahrhunderten verlassen schien. Nebilims

lebloser Körper lag jedoch noch am selben Fleck, auch seine Aura versiegte

nicht. Bolz erkannte den Trick, er schrie zu Aeron, aber es war zu spät.
 

Aeron ging wimmernd vor Schmerzen zu Boden, seine Innereinen schienen sich zu

verdrehen und seine Seele schien zu zerreißen und wieder neu zusammengesetzt zu

werden. Das Flüstern begann von neuem und Aeron, war in der Finsternis

gefangen, er konnte sich nicht befreien. Bolz schüttelte ihn und versuchte ihn

zu Vernunft zu bekommen aber es half alles nicht. Aeron wimmerte und zuckte

auf dem Boden zusammen, seine Arterien pulsierten stärker bis sie letztendlich

aufbrachen und Aeron unter einer hiesigen Blutlache leiden ließen. Bolz konnte

diesen Anblick nicht ertragen er wollte fliehen aber irgendetwas hielt ihn fest,

eine Macht, die welche von Nebilims Leichnam kam.

Seine Leiche löste sich in eine schwarze Wolke auf, strömte in Aerons noch

lebenden Körper, welcher sich nun vor Panik und Schreck selber auf äußerste

verstümmelte, während Nebilims Geist zu ihm sagte: „Der Fluch....wird dich

verfolgen....der Fluch...wird dich

immer...verfolgen.....alles.....wirst...du....verlieren.....alles“ Aeron

schrie vor Verzweiflung auf, die Stimme war diesmal klar und deutlich, ohne das

er es noch wahrnehmen konnte.

Nebilims Geist zersetzte Aerons Körper bei lebendigem Leib, unter jammernden

Todesschreien in ein elendiges Rest Menschlichkeit, dessen Knochen zu Asche

zermalmt worden und sein Blut ihm aus allen Öffnungen quoll. Sein Leid als

Mensch war zu Ende, als sein Herz, wie eine versteinerte Masse aus Blut und

Eingeweiden, heraus fiel und vor Bolz´ entsetzten Augen zum Stillstand kam.

Er schaute mit einem leeren Blick seinen hingerichteten Freund an, dessen

Überreste nicht einmal mehr den Menschen zeigten der er einmal war. Er kniete

sich nieder um seinen Tränen des Abschied freien lauf zu lassen, aber als er

aus dem versteinerte Herzen das flüstern hörte war er still:

“Neeeeeun.....Fragmeeeentee......meeeeeine.......Waffeeee......Seeeeeeeele.....Existeeeeeenz.....“

Schweißüberströmt lauschte er diesen Worten ein dutzend Mal, bis das Herz

seines Freundes, auseinander bröckelte und einen widerlich pulsierenden,

Sehnenbenetzten Schlüssel freigab.

Bolz stand schweigend auf, griff nach dem wabernden Schlüssel und spürte den

Schatten der in ihm lebte. Er war sich nicht sicher was er nun tun sollte denn

was war dies für ein Schlüssel? Und was hat diese Stimme gemeint?

Erst 4000 Jahre später, wenn die Engel auf die Welt kommen, dann wird auch

der Verfluchte Sohn erwachen uns sein unheilvolles Schicksal in Kauf nehmen.
 

Bolz tat alles Mögliche um die Familie über Aerons Tod hinwegzuhelfen. Er

versorgte die Kinder mit seiner Medizin und später wurde er zu einer Legende

der Heilkunst. Er wird auch als der legendäre Heiler Boltzmann in den

Lehrbüchern von Sylarant Einzug finden.

Doch nach einigen Jahren erkannte er, was Nebilims letzter Fluch war...

Er erforschte ihn, aber kam nicht zu Erkenntnissen...

Letztendlich starb er an einer unvollkommenen Tat, den Nachfahren von Aeron,

seinen besten Freund, zu helfen....



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2007-01-22T13:54:33+00:00 22.01.2007 14:54
Is ja hammergeilO.O
*glubsch*
also sowas würde ich nie hinbekommen
Von:  Schneefeuer1117
2007-01-20T16:12:10+00:00 20.01.2007 17:12
Wow...
*mir wirklich die Worte fehlen*
Diese Geschichte ist Endgeil!!! Supergut geschrieben, die Gefühle der Personen mehr als gut zum Ausdruck gebracht und die Beschreibungen der einzelnen Orte...Respekt!!! Besser gehts fast nicht!!! Nur ein paar Kommatafehler, aber das ist Nebensache. Mir hat es Spaß gemacht, die FF zu lesen und ganz ehrlich? Das war die Beste, die ich hier bislang gelesen habe!!! Du kannst echt stolz darauf sein. Das ist echt ein Kunstwerk das Seinesgleichen sucht!! Ich will mehr davon^0^
Von: abgemeldet
2007-01-20T15:51:33+00:00 20.01.2007 16:51
Da war aber jemand fleißig!
Ich habe keinen einzigen Fehler gefunden und deine Ausdrucksweise ist hervorragend!
*klatsch*^^
Jetzt weiß ich wenigstens mehr über Boltzmans (so wars doch oder?@.@) Heilverfahren xDD
Mir fällt zwar nicht soviel ein wie den anderen hier,aber das ist ja auch mein erstes FF Kommi >//<
Von:  Zandrah
2007-01-19T19:33:18+00:00 19.01.2007 20:33
So,nu hab ich es endlich durchgelesen xD~
Die Art wie alles geschrieben ist,macht die FF richitg spannend und ansprechend o.o
Deswegen find ich sie sehr gut geschrieben ^^
Auf jeden Fall solltest du weiter schreiben
Von:  Thornchild
2007-01-10T18:38:38+00:00 10.01.2007 19:38
Woah... geil... einfach geil! Diesen Prolog sollten sich viele als Beispiel nehmen! Ich bin wirklich begeistert! Diese FF kommt sofort zu meinen Favos!
Von: abgemeldet
2007-01-08T14:59:05+00:00 08.01.2007 15:59
So^^
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung von TOS, aber egal~ Ich fummel mich da schon durch^^ *lach*
Aeron und Bolz scheinen ja schon mal ne halbwegs wichtige Rolle zu spielen~ Interessant~ *kinn kratz*
Joa.....
Ich laber dich am besten erstma mit dem zu, was mir gefallen hat^^
*smile*

Du hast nen schönen beschreibenden Stil~ Also damit mein ich, dass man sich wirklich toll vorstellen kann, wie was wann und wo stattfindet. Nicht schlecht für deine erste FF. Da hast du mir nicht zuviel versprochen.
Und du hältst dich auch nicht mit langen Details auf, sondern kommst recht schnell zur Sache, wenn ich an den Kampf mit dem Vieh denke (der mir auch wirklich sehr gut gefallen hat).
Joa.... nicht schlecht~

Was mir allerdings nicht so ganz gefallen hat, war der Aufbau. Vor allem auf der ersten Seite. Auf der zweiten war er komischerweiese ganz anders. Ich weiß ja net, wie du das gemacht hast. *lach*
Na jedenfalls fand ich die auseinandergerissenen Sätze am Anfang nicht so dolle~ *drop*
Kann auch sein, dass mexx das so verschandelt hat, aber... naja... keine Ahnung. Schau am besten nochmal nach~ *nick*
Joa..... Rechtschreibfehler hast du auch nen paar drin, aber am meisten hast du noch ein wenig Schwächen bei der Erzählzeit. Du wechselt zwischen Vergangenheit und Gegenwart in deiner Erzählung. Das ist sehr verwirrend. Da solltest du dich auf eine Zeit einigen. *nick*

Aber naja~
Ich mecker zwar immer viel, aber dennoch hat mir das Kap gut gefallen^^ *smile*
lass mich wissen, wenn das nächste on ist, okay^^

gruß jenki
Von:  -BlackRoseNici-
2007-01-07T15:35:04+00:00 07.01.2007 16:35
Ich finde deinen Schreibstil verdammt gut!Obwohl es deine erste ff ist,ist sie echt gelungen.So einen Schreibstil lege ich selten zum Tag und ich schreibe schon seit Monaten.
Es gibt aber eine Sache was mich etwas irritiert und sei bitte nicht böse deswegen.Ich finde du könntest mal einen Punkt setzen,da man so eine bessere Übersicht beim Lesen gewinnt.An einigen Stellen waren die Kommata etwas falsch gesetzt aber wie gesagt,es sind Leichtsinnsfehler die jeden passieren.Undzwar echt jeden!Sogar die bekannten Autoren machen diesen Fehler.
Würde mich echt freuen wenn du weiter machen würdest ^.^
Blacky ^.~
Von: abgemeldet
2007-01-05T19:01:56+00:00 05.01.2007 20:01
Ich hatte ja das Vergnügen und durfte es schon vorher lesen ;3
Aber echt, Sinten, meine Güte, Hut ab.
Ich hab echt nicht erwartet, dass du so gut schreiben kannst, echt nicht.
Ich meine, zieh dir das rein, das ist übelst geil.
Du hast die Situationen und die Umgebung sehr gut beschrieben, man konnte dem Verlauf der Geschichte sehr gut folgen.
Ab und zu bist du in der Zeitform verrutscht, aber das macht ja nichts, im Eifer des Gefechts, kommt das schonmal vor, nicht wahr?! ;3
An Tippfehler bzw. Rechtschreibfehler kann ich mich nicht erinnern...umso besser ;)
Jedenfalls, ich bin immernoch von deinem Talent geplättert, Kumpel.
Ist einfach nur "Woah!", kannst echt Stolz auf dein Werk sein und ich werde es auch weiterhin verfolgen ^^~
Also schreib bloß weiter, alles klärchen?!
*knuff*
Boah..das ist so hammer *__*~
Von: abgemeldet
2007-01-05T13:16:52+00:00 05.01.2007 14:16
boha X_X
ich weiß nich was ich sagen soll das ist so geil *_*
du kannst einfach gut schreiben X.X*auch will*


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