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Die Verantwortung des Kapitäns

Ruffy x Nami
von

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Ich hasse dich!

8. Kapitel Ich hasse dich!
 

Hey meine Leuts.^^

Ich weiß ich hab euch schon wieder nicht für eure Kommis gedankt, die so unglaublich toll sind, dass ich mich jedes Mal vor Freude fast überschlage. Dafür schenk ich euch aber ein neues Kapitel, auch aus dem Grund, dass bei uns in Hessen in dieser Woche die Ferien anfangen und ich dann eine Woche abwesend sein werde. Das hier ist also so was wie ein Ferien-Kapitel. ^^ Werde versuchen in der letzten Woche Kapitel 9 on zu stellen, aber versprechen kann ich es nicht.

Jetzt hab ich euch aber lang genug aufgehalten.

Viel Spaß mit Kapitel 8.^^
 

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8. Kapitel Ich hasse dich!
 

Leuchtend rot funkelten die sonst so schwarzen Augen in der Kapitänskajüte. Bewegungslos lag der Inhaber des Zimmers auf seinem Bett. Sein Shirt war am Rücken aufgerissen, die kurzen Ärmel selber zerfetzt. Das frisch bezogene weiße Laken war blutgetränkt. Schwarze Federn lagen in der rot-flüssigen Masse und glänzten im blassen Mondlicht, das durch das Fenster fiel. Das schwache Licht erhellte den Raum, welcher ein Bild des Grauens bot. Das vorherig’ herrschende Chaos hatte sich um ein vielfaches erweitert. Der Schreibtisch war wild zerkratzt, ebenso wie die Tür, so dass man meinen könnte, ein riesiger Greifvogel habe seine Klauen darin versenkt. Bücher lagen zerrissen auf dem Boden; ihre Seiten klebten vom Blut getränkt zusammen. Der zersplitterte Spiegel, zerfetzte Kleidungsstücke und die unbrauchbaren Laken auf dem Boden hatten neue Spritzer von der Masse aus Blut und Federn abbekommen. Der Boden selbst wies blutige Abdrücke auf; in manchen klebten Federn.

Emotionslos betrachtete Ruffy das Chaos, dass er wieder angerichtete hatte. Aufmerksam lauschte er dem Geräusch von Blut auf Holz; das Geräusch seines Blutes. Plötzlich überfiel ihn ein Brennen. Er spürte den heißen Schmerz in seinem überströmten Rücken, doch er zuckte nicht mit der Wimper. Das Brennen wurde stärker. Schmerzhaft dehnte sich sein Rücken aus. Krampfhaft versenkte er seine Hand in der Matratze. Mit dem Geräusch reißenden Stoffes gab sie nach und die Hand bohrte sich vollends in seine Liegestätte. Der Schmerz in seinem Rücken würde härter. Weiter zog er sich in die Breite, während der Kapitän sich verkrampfte. Dann verspürte er ein neues Gefühl. Er hatte es schon ewig nicht mehr verspürt, doch er erinnerte sich was es bedeutete und wie es war. Es war, als würde ihm jemand eine lange scharfe Klinge in den Rücken jagen. Er zuckte. Schnell und reißend arbeitet sich die Klinge vor. Sie zerfetzte seine Knochen und sein Fleisch; Blut quoll aus seinem Rücken. Er spürte die Klinge, wo keine war. In seinem Kopf verfolgte er die Richtung und beobachtete das Zeichen, dass sie ihm schnitte. Dann wurde sie aprubt heraus gerissen.

Vor Schmerz schrie er auf. Die roten Augen blickten getrübt umher.

Dann hörte er ein Knacken. Seine Schultern spannten sich an. Ruffy zitterte; er wusste was kam. Ruckartig wurden seine Schultern zurückgerissen. Gequält schrie er auf. Der Schmerz war unerträglich. Ein weiteres Knacken erfüllte die Luft; es war noch nicht vorbei. Zwei tiefe Risse hatten sich in seinem Rücken gebildet. So tief, dass man seine Knochen sehen konnte. Noch ein Knacken. Hart keuchte der Schwarzhaarige auf. Irgendetwas wollte sich an seinen Schulterblättern vorbeidrängen. Immer lauter und heftiger wurde das Geräusch von zerbrechenden Knochen. Er konnte nicht mehr schreien; es war zu grauenvoll. Erschöpft blickte er umher, doch es blieb ihm keine Zeit um sich zu erholen.

Das alles entscheidende Knacken war so hart, dass es ihn auf den Bauch riss. Stöhnend und keuchend blieb er liegen. Der Schmerz war verklungen. Das Rot in seinen Augen leuchtete freudig auf, auch wenn er es gar nicht beabsichtigte. Er fühlte die Last auf seinem Rücken. Vorsichtig drehte er seinen Kopf zur Seite. Erschöpft lächelte der Kapitän; er hatte sich nicht getäuscht. Er wusste noch immer wie es war, wie es sich anfühlte.

Groß, schwarz und prächtig sah er sie hinabhängen. Von ihren Enden tropfte das Blut von seinem Rücken auf den Holzboden. Geschlaucht reckte er eine Hand nach ihnen aus. Als er sie erreichte zog er zaghaft eins ihrer Bestandteile heraus und bewegte seinen Arm zurück. Sanft strich er mit der anderen Hand über das schwarz glänzende Ding in seiner Hand. Es war weich, doch das trog. Er wusste nur zu gut, dass es richtig eingesetzt tödlich und gefährlich sein konnte. Verächtlich schmiss er es weg und betrachtete es mit funkelnd roten Augen, wie es sich scharf in die Holzplanken schnitt. Lange lag er so da, sehr lange. Wie hypnotisiert starrte er auf etwas. Etwas, dass nur er sehen konnte, weit weg, irgendwo… Bis ihn etwas schmerzhaft auf die Seite riss.

//Nicht schon wieder!// dachte er verzweifelt, doch es war schon zu spät. Das erste Knacken durchfuhr bereits seinen Körper; das Brennen begann. Mit trübem und gequältem Blick betrachtete er, wie die Dinger von seinem Rücken verschwanden. Er spürte den Schmerz, als seine Knochen sich in ihre richtige Position brachen. Er fühlte die reißende Klinge, als das Zeichen verschwand und er merkte das Brennen, als sein Rücken sich wieder vollständig verschloss. Jedoch war alles was Ruffy hervorbrachte ein tonloses Keuchen; für alles andere war er zu schwach. Geschwächt brach er zusammen, die roten Augen waren mit den Wunden seines Rückens verschwunden. Zurück blieb er. Er: In Blut getränkt und mit Federn beklebt.

Minuten vergingen, bis er realisierte, dass der Schmerz vorbei war.

Minuten vergingen, bis er sich wieder regen konnte.

Minuten vergingen, bis er schwankend auf den Weg durch sein selbst angerichtetes Chaos zu seiner Tür begab, sie öffnete und leise, mit ausgewählten Klamotten, ins Badezimmer tapste.
 

“Ruffy!” schreiend schreckte Nami aus dem Schlaf hoch. Kerzengerade saß sie in ihrem Bett und schaute sich verängstigt um. Sie brauchte einige Minuten um zu realisieren, dass sie im Mädchenzimmer auf der Sunny war. Gegenüber ihres Bettes schlief Robin tief und fest. Erschöpft lies sie sich zurück in ihre Kissen sinken. //Nur ein Traum.// dachte sie. //Wir haben nicht gekämpft; er ist nicht tot.// Tief atmete die ein und aus. Ihr Herzschlag nahm allmählich wieder ein normales Tempo an, doch ihr beunruhigendes Gefühl verschwand nicht.

//Was ist, wenn ihm etwas passiert ist?// fragte sie sich. //Er was vorhin so merkwürdig. Vielleicht…// Plötzlich erklangen Schritte draußen auf dem Gang. Gespannt horchte sie auf. Die Schritte entfernten sich. Nami vermutete in Richtung Badezimmer. Irritiert sah sie auf die Uhr. Vier Uhr morgens. Wer ging denn um diese Zeit duschen? Aber vielleicht……

//Ruffy.// dachte sie angespannt. Ja. Jetzt erkannte sie seine Schritte. //Aber warum geht er jetzt duschen?// Nami hörte, wie das Geräusch von fließendem Wasser erklang. Irgendetwas war hier faul.

Behutsam stieg sie aus dem Bett und zog sich leise ein Blau-weißes T-Shirt und einen schwarzen Rock an. //Ich werde schon raus finden was mit dir los ist.// dachte sie entschlossen und schlüpfte leise, um Robin nicht zu wecken, durch die Tür auf den Gang hinaus.
 

Erholsam lief das kalte Wasser seinen Körper herunter. Langsam wurden seine Sinne wieder schärfer. Der Schmerz floh vor der Kälte und lies sich durch den Abfluss hinab spülen. Das Blut jedoch war nicht so einfach klein zu bekommen. Minutenlang fuhr Ruffy mit einer harten Bürste über die Flecken an seinem Körper. Seine Haut scheuerte sich gefährlich wund, doch das Blut blieb hartnäckig. Schließlich gab er es auf. Er stellte das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, zog er sich einen schwarzen Kapuzenpullover mit grüner Verzierung über, den er mit einer dunkelblauen langen Hose kombinierte. Um seinen Hals legte er ein schwarz-rotes Halstuch; ein Geschenk von Nami. Eigentlich war es zu warm für lang Kleidung, doch Ruffy verspürte keinen Drang danach seiner Crew seinen wundgescheuerten Körper zu präsentieren. Ein Problem hatte er jedoch.

Gedankenverloren betrachtete er sein Gesicht im Spiegel. Er griff nach einem Waschlappen, machte ihn nass (ebenso wie sein Gesicht) und trug Seife auf. Als sein Werk vollbracht war, begann der harte Teil seiner Arbeit. Mit ganzer Kraft rubbelte er über die Blutspritzer und -flecken an seinen Wangen und seiner Stirn. Das Ergebnis jedoch blieb das gleiche wie an seinem Körper: Sein Haut scheuerte sich wund. Verzweifelt rieb er härter. Seiner linken Wange wurde das Ganze letztendlich zu viel; sie begann zu bluten. Verärgert schmiss Ruffy den Waschlappen ins Becken.

“Toll!” rief er laut. “Und jetzt?! Soll ich mir etwa das ganze Gesicht blutig waschen?!” Da fiel ihm der Bademedizinschrank ins Auge. Vielleicht hatte Chopper ja etwas gegen Blutflecke. Mit wenig Hoffnung kramte er im Schrank umher, und wurde überrascht. Tatsächlich fand er kleine Tube, gefüllt mit einer Salbe. Sofort probierte er sie aus und überarbeitete sein werk anschließend mit dem Waschlappen. Auf wundersame Weise verschwanden die Flecken.

//Ich wünsche dir alles Glück der Welt, Chopper!”// dachte Ruffy überglücklich. Zufrieden betrachtete er sich im Spiegel. Anschließen entfernte er die Blutflecke aus seinen alten Sachen und hing sie zum trocknen auf. Nichts Böses ahnend verließ er das Bad. Fast leichfüßig schritt er durch seine Zimmertür hindurch. Doch was er das sah… ließ sein Herz für einige Sekunden stillstehen.
 

“Nami.” hauchte er entgeistert. Die orangehaarige Navigatorin blickte geschockt auf. In ihrem Kopf war alles merkwürdig verschwommen. Sie hatte sich entschlossen in seinem Zimmer auf ihn zu warten, doch was sie dort vorgefunden hatte, konnte sie definitiv nicht zuordnen. Zerrissene Bücher, deren Seiten vom Blut getränkt zusammenklebten, schwarze glänzende Federn, zerfetzte Kleidungsstücke, ein zerbrochener Spiegel, zerstörte Möbelstücke mit Furcht erregenden Abdrücken… und überall war Blut. Ihr Kopf hämmerte vor Schmerz. Was trieb er nur hier? Halb verwirrt, halb entsetzt sah sie ihn an. Sie wollte eine Antwort, eine Erklärung. Er jedoch blieb stumm. “Ruffy was…” Die Worte wollten nicht über ihre Lippen. “Ich… ich…” stammelte er vor sich hin. Wie sollte er ihr das auch erklären?

In Nami staute sich eine große Wut auf. “Ich dachte du vertraust mir!” schrie sie ihn an. “Das mach ich auch, aber…” wollte er antworten, aber er wurde unterbrochen. “Gar nichts machst du!” Tränen bildeten sich in den Augen der Navigatorin. “Was ist nur in dich gefahren?! Was hat das hier zu bedeuten?” Verzweifelt und wütend blickte sie in seine schwarzen Augen. Sie verstand es einfach nicht. Was war nur mit ihm geschehen? Ihr Herz zog sich krampfhaft zusammen. Warum tat er ihr das an? Warum belog er sie? Hatte sie ihm je einen Grund gegeben ihr nicht vertrauen zu können? Nein, das hatte sie nicht. Warum tat er es dann?

Mit wütend funkelnden Augen ging sie auf ihn zu. Noch bevor er wusste was geschah, hatte sie ihn am Kragen gepackt und begann ihn heftig durchzuschütteln. “Ich hab dir vertraut!” schrie sie. Ruffy konnte jeden Fetzen Enttäuschung aus ihrer Stimme heraushören. “Und du…” fuhr sie fort. “Was machst du?! Du lügst mich dreckig an!” Tränen begannen ihre Wangen hinab zu laufen. “Was ist nur los mit dir?” Es war das erstmal, dass er die Verzweiflung heraushörte. Sie hörte auf ihn zu schütteln. Gleichzeitig endete ihr Geschrei. “So kenn ich dich überhaupt nicht. Du bist so anders…” Ihre haselnussbraunen Augen schauten zu ihm auf. “Aber ich dachte du wärst wenigstens ehrlich zu mir.”

Ihre Worte trafen ihn wie ein Schlag in die Magengrube. Doch noch bevor er etwas tun oder sagen konnte begann sie ihn erneut zu schütteln. “Sag mir endlich, was mit dir los ist!” Sie wollte es wissen. Sie hätte in diesem Moment alles dafür gegeben um zu verstehen, zu begreifen. “Sag schon, Ruffy!” Ihre Kraft verließ sie. Sie hörte auf ihn zu schütteln, doch ihre Hände blieben an seinem Kragen. Warum? Warum nur tat er ihr so weh? Liebte er sie denn nicht mehr? War sie ihm egal? Der Gedanke durchfuhr sie wie Gift. Große Tränen liefen ihre Wangen hinab. Auf einmal spürte sie einen sanften Griff um ihre Hände. Sie sah auf… in sein ehrliches Gesicht. “Nami, ich…” Sie konnte diesen Blick nicht ertragen. Hass loderte in ihr auf. “Fass mich nicht an!” schrie sie. Hart schubste sie ihn von sich weg. Er fiel auf den Boden. “Fass mich nie wieder an!” Ihre tränenerfüllten Augen fixierten ihn. Der Hass in ihr brannte. “Nami…” versuchte er zu ihr durchzudringen, doch sie blockte ab. “Hör auf mit “Nami”! Es ist aus, hörst du?! Aus und vorbei!” “Das meinst du nicht so!” Mit Genugtuung spürte sie seine Verzweiflung. “Oh doch!” schrie sie wieder. Schockiert sah er sie an. Ihre Tränenbahnen glitzerten in den Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fielen. Hart fixierten Namis haselnussbraune Augen, die ihres Käpt’ns.

“Ich hasse dich!” schrie sie unter Tränen und lief aus dem Zimmer hinaus. Ruffy zögerte keine Sekund. Er sprang auf und stürzte hinterher. So sehr ihr Wort ihm auch schmerzten; er konnte sie nicht gehen lassen. Ja, er hatte gelogen, aber doch nur um sie zu schützen. Sie zu schützen, weil er sie von ganzem Herzen liebte. Er wollte sich gar nicht ausmalen, was er ohne sie machen sollte. Er konnte se sich auch gar nicht vorstellen. In den letzten zwei Monaten war er mehr zu ihr hingezogen gewesen, als jemals sonst. Sie war ein Teil von ihm. Ohne sie, ohne seine Nami, wäre er nicht mehr er selbst. Gekonnt sprang er vom Schiff herunter und rannte ihr hinterher in den Wald. Er würde sie nicht gehen lassen, eher würde er sterben.
 

Immer tiefer lief Nami in den Wald hinein. Unermüdlich liefen ihr Tränen die Wangen herunter. Ihr Herz schmerzte. Wie konnte sie nur so dumm gewesen sein? Um sie herum wurde es stetig dunkler. Sie bemerkte es nicht. Warum nur hatte sie ihm gesagt, dass sie ihn hasste? Was war nur über sie gekommen? Sie liebte ihn doch, sie liebte ihn so sehr, dass es ihr schon jetzt unerträgliche Schmerzen bereitete von ihm getrennt zu sein. Mit den Worten, dass es “Aus” sei. Warum nur, war sie so dumm gewesen? Warum hatte sie nur plötzlich diesen Hass gegen ihn verspürt? Weil sie etwas sah, dass sie nicht begreifen konnte? War es das gewesen? Sie hätte umdrehen sollen, zu ihm laufen, ihm sagen können, das es ihr Leid tue, dass sie ihn liebte, doch sie lief weiter; immer gerade aus. Konnte er ihr das überhaupt verzeihen? Sie wusste, dass er über vieles hinwegsehen konnte, aber das?

Plötzlich gab der Boden unter ihren Füßen nach. Nami schrie. Sie fiel in ein bodenloses etwas. Doch fast genauso schnell griff eine starke Hand nach ihrer. Ihr Fall stoppte eben so aprubt, wie er begonnen hatte. Überrascht und verängstigt blickte sie auf. Ihr Herz machte einen Hüpfer.

“Ruffy!” hauchte sie glücklich. Ihr Retter grinste. “Hallo.” verbissen hielt er sich an einer starken Ranke einer Pflanzen fest. Nami sah sich um. Sie war in einen Graben gefallen, um den einige dieser Rankenpflanzen wuchsen. “Was ist passiert?” fragte Nami Ruffy plötzlich, der sichtlich Mühe hatte sie zu halten. “Ich bin dir nachgelaufen.” kam seine Antwort. “Und auf einmal bist du weggesackt. Vermutlich soll das hier eine Falle sein.” “Aber für…” Für wen hatte sich eigentlich fragen wollen, stattdessen entrang ihr ein weiterer Schrei. Ruffy verlor plötzlich und schlidderte Gefährlich Nahe auf den Abgrund zu. Krampfhaft krallte sich Nami an seiner Hand fest. Er hingegen konnte kurz vor knapp eine der Ranken einer Pflanze zu fassen bekommen. Namis Fall stoppte. Allerdings bekam sie jetzt Panik. “Hilf mir, Ruffy!” schrie sie verängstigt.

Er zog an ihrer Hand und tatsächlich schaffte er es sie ein Stück höher zu heben. Erschöpft rang er nach Atem. Namis Gesicht wurde plötzlich bleich. Sie sah wie eine der Pflanzen eine ihrer Ranken anhob und sich hinter ihrem Käpt’n aufbäumte. Es war genau die gleiche Art, wie die, an der er sich festhielt. “Ruffy, hinter dir!” Er wand seinen Kopf. Erstarrt erblickte er das Gewächs. Dieses hob plötzlich eine ihrer Ranken und schlug sie ihm mitten ins Gesicht. Ruffy hatte keine Zeit auszuweichen. Hart traf ihn das ledrige Zeug im Gesicht. Die Wucht war so heftig, dass er über den Rand des Grabens fiel. Nami reagierte blitzschnell. Mit einer Hand ergriff sie die Ranke, die er losgelassen hatte, mit der anderen umfasste sie seine Hand fester und stoppte so seinen Fall. Nun hingen beide im Graben. “Danke.” seufzte er und grinste sie an. Die Navigatorin erwiderte. “Sag’ das erst, wenn wir hier raus gekommen sind.”

Fast gleichzeitig kamen die Pflanzen über ihnen in Bewegung. Die Ranke in Namis Hand lies sie einige Meter weiter nach untern sinken. Mit aller Kraft umfasste die Orangehaarige die Hand ihres Käpt’ns, dessen Kopf sich durch den plötzlichen Höhenabfall nach unten senkte. “Nami, egal was du tust…” Seine Stimme klang entsetzt. “..schau nicht nach unten.” Die Angesprochene senkte den Kopf… und erstarrte. Einige Meter unter ihnen befand sich der Boden des Grabens. Und dieser war geschmückt mit mehreren Speeren, die senkrecht in die Luft ragten. Zu allem Übel wuchsen dort auch noch einige Rankenpflanzen, die gierig ihre Stängel nach ihnen ausstreckten. Nami schluckte. Wie sollten sie hier nur wieder rauskommen?

Ruffy schien sich dasselbe zu überlegen, bis er bemerkte, dass sich etwas Ledriges um seinen Fußknöchel schlang und ihn mit einem Ruck nach unten reißen wollte. “Was machst du da?!” schrie Nami entsetzt, die fast seine Hand verloren hätte. Sie blickte nach unten und sah WAS. Pflanzen, die auf dem Boden des Grabens wuchsen, schlängelten sich um Ruffys Knöchel und wollten ihn nach unten ziehen. Zu allem Übel kamen dazu noch die Pflanzen vom Grabenrand. Allerdings schienen sie alle ein Ziel zu haben: Sie beide in den Abgrund zu werfen. Namis Hand schwitzte. Lange konnte sie weder die Ranke, noch Ruffy festhalten. Verbissen suchte sie nach einem Ausweg.

Ruffy unterdessen war in einen unerbittlichen Kampf mit einer der Pflanzen vom Boden geraten, die sich in den Kopf gesetzt hatte, sich um sein Handgelenk zu schlängeln. Geschlagen gab er es auf. Fester und fester zog sich das Gewächs um sein Gelenk. Die Navigatorin spürte, wie die Last auf seiner Seite sich vergrößerte. “Lass nicht los!” keuchte sie vor Anstrengung. Er nickte tapfer. Sie lächelte ihm aufmunternd zu, bis sie ebenfalls spürte, wie sich etwas Ledriges um ihre Hand schlang, mit der sie ihn festhielt. Hart zog der Griff sie nach oben, während er nach unten gezogen wurde. Sie konnten sich kaum noch halten. //Nein!// dachte Nami verzweifelt. Sie fühlte wie seine Hand langsam aus ihrer rutschte. Ihr Griff verstärkte sich, ebenso wie seiner. Beide jedoch wussten: Sie waren am Ende ihrer Kräfte.

Diese Gelegenheit nutzten die Ranken um sie herum. Gleichzeitig rissen sie Namis Hand nach oben, während sie Ruffys Gelenke nach unten zogen. Ruffys Hand entglitt Namis Griff. “Ruffyyyyyyyyyyy!” Sie schrie. Wie in Zeitlupe fiel er in den Abgrund. Nami wollte irgendetwas tun, irgendetwas, das ihm half, doch sie konnte nicht. Entsetzt sah sie seine schwarzen Augen, die funkelten wie eh und je. Sein pechsschwarze Haar wehte im Wind des Falles. Und dann… traf er auf die Speere.

Sie bohrten sich durch seinen Körper, seine Hände, seine Füße. Das Glitzern in den Augen erstarb, sein Haar hörte auf zu wehen. Wie durch ein Wunder blieb sein Kopf, bis auf wenige tiefe Kratzer, unversehrt. Blut quoll aus seinen Wunden. Es durchtränkte seine Kleidung und floss die Speere hinab, auf den Boden.

“Ruffyyyyyyyyyyy!” Nami konnte das nicht glauben; das durfte nicht wahr sein. Das konnte einfach nicht möglich sein. Sie schrie. Hoffte auf ein winziges Zeichen des Lebens von ihm. Minuten vergingen… “Ruffy…” flüsterte sie schließlich. Tränen sammelten sich in ihren Augen und liefen geräuschlos ihre Wangen hinab. Verzweifelt klammerte sie sich an die Ranke, nicht bemerkend, wie sich andere um ihre Knöchel wanden. Jeglicher Lebensmut verlies sie, als sie ihn so daliegen sah. Es war ein Albtraum. Er konnte nicht tot sein. Nicht Ruffy; nicht ihr Ruffy. “Du darfst noch nicht sterben!” schrie sie verzweifelt. “Du musst doch Piratenkönig werden! Du musst mit uns segeln und sehen, wie wir unsere Träume erfüllen! Wir brauchen dich doch!” Nichts an ihm regte sich. Nur sein Blut floss weiter aus den Wunden und durchtränkte seine Sachen.

“Geh nicht.” flüsterte sie verzweifelt. “Ich muss dir doch noch sagen…” Die Ranken zogen sie hinunter. Sie verlor den Halt. Immer näher kamen ihr die Speerspitzen, die sie todbringend anfunkelten. “Ich muss dir sagen…” flüstert sie, in Gedanken schon beim Aufprall. “…, dass ich dich nicht hasse.” Sie schloss die Augen. Sie erwartete den Schmerz, die Qual, ihre Bewusstlosigkeit,…
 

…doch nichts geschah. Verwundert öffnete die Navigatorin ihrer Augen. Unter ihr lag Ruffy, doch er sah verändert aus. Ein rotes Licht umhüllte seinen Körper, wie ein Schutzwall, der die Speerspitzen einschloss. Und sie… Sie schwebte genau auf diesem Licht. Wenige Millimeter trennten sie von den todbringenden Spitzen, doch wie durch ein Wunder, war sie nicht aufgespießt worden. Dieses merkwürdige Licht hatte sie aufgefangen. Überrascht starrte Nami in Ruffys Gesicht. War er das etwa gewesen? Vorsichtig streckte sie eine Hand aus. Sanft durchdrang diese den Schleier aus Licht und berührte seine, von Schnitten überzogene, Wange. Noch war sie warm.

Namis Tränen kamen wieder zum Vorschein. Das war alles so unwirklich. Sie, die auf einem roten Licht über Ruffy schwebte, der am ganzen Körper von messerscharfen Speeren durchbohrt war.

//Ein Traum.// dachte Nami verzweifelt. //Ein Traum. Und wenn ich aufwache, kommt Ruffy an mein Bett, grinst mich an und alles ist wieder gut. Es ist nur ein Traum… Ein furchtbarer Albtraum!// Tränen der Verzweiflung flossen aus ihren Augen und benetzten sein Gesicht. Im Dunklen des Waldes wirkte die durchsichtige Nässe auf seinem blutverschmierten, blassem Gesicht fast gespenstisch. Nami kam er vor, wie ein Engel. Ein gefallener Engel. //Ein Albtraum.// Sie konnte und wollte ihre Tränen nicht stoppen. //Ein Albtraum.//

“Du weißt doch ganz genau, dass es kein Traum ist.” erklang plötzlich eine Stimme hinter ihr. Nami fuhr herum. Hinter ihr stand ein Mädchen, nicht älter als sie selbst. Ihr blaues Haar war schulterlang, während ihre silbernen Augen sie verschlagen anglitzerten. Ihre Kleidung war von einem langen schwarzen Mantel mit Kapuze bedeckt. “Wie meinst du das?” fragte Nami erschüttert. Das Mädchen grinste. “Genauso wie ich es sagte. Und du kannst gar nichts, überhaupt nichts, dagegen tun.” Die Navigatorin sah sie entsetzt an. “Warum?” Ihr Stimme klang zittrig und heißer. Das Mädchen trat näher. “Weil dein Käpt’n eine äußerst machtvolle Gabe hat.” Namis Magen zog sich unwillkürlich zusammen, als das Mädchen seine Hand in Ruffys Haar versenkte. Fast reflexartig schlug sie ihre Hand weg. Die sanfte Miene der Blauhaarigen wurde schlagartig hart. Ihr Augen fixierten erst die Orangehaarige, danach ihren Kapitän. “Interessant.” murmelte sie und fingerte dabei in dem roten Licht herum. Ihr silbernen Augen funkelnden Ruffy begierig an. “Du hast mehr Macht, als ich dachte.”

Nami verstand gar nichts mehr. Im Moment war es ihr auch ziemlich egal, wie mächtig war, solange er nur wieder unter den Lebenden wandeln würde. Ihre Tränenflut vergrößerte sich. Ihr Herz blutete und schrie vor Schmerz. Warum war er nur nicht bei ihr? Warum war er von ihr gegangen?

“Was ist das für ein Gefühl?” Das Mädchen musterte sie fast wie ein Versuchsobjekt. Nami starrte sie unter Tränen an. “Was ist das für ein Gefühl eine der wichtigsten Personen in seinem Leben zu verlieren?” Nami antwortete nicht. Fast schon verzweifelt sah sie Ruffy an. Warum konnte er nicht einfach aufwachen? Warum strahlte er sie nicht an? Warum konnte sie dieses Glitzern seiner Augen nicht sehen? Warum nur? Erinnerungen kamen ihr hoch. Sie sah Ruffy aus den Trümmern des Arlong Parks hervor steigen. Wie hatte sie damals um sein Leben gebangt. Er schwankte, sein Atem war schwer und Blut quoll aus seinen Wunden. Er holte tief Luft. “Nami!!!” Seine Stimme war ernst und laut, doch sie hörte diesen liebevollen und tröstenden Klang dahinter. “Du gehörst in mein Team, ist dir das jetzt klar?!” Eine Welle des Glücks war damals über sie gekommen. Sie hatte geweint. Wie so oft, doch diesmal war es anders gewesen. Es waren Tränen des Glücks… “Ja.” hatte sie leise geschluchzt, aber er hatte sie verstanden.

Das Mädchen lachte. Nami schreckte auf. “Du bist echt lustig, weißt du das?” Namis Gesicht nahm einen Ausdruck zwischen Unverständnis und Hass an. Die Blauhaarige blieb unbeeindruckt. Stattdessen sagte sie:” Du brauchst mir nicht zu sagen, wie du dich fühlst.” Die Orangehaarige sah auf. “Im Moment kannst du es noch gar nicht begreifen; du hegst immer noch Hoffnung, dass er wieder kommt. So wie damals aus den Trümmern des Arlong Parks.” Nami sah sie überrascht an. Woher wusste sie vom Arlong Park? “Aber bald wirst du merken, dass er nicht wieder kommt; dass du ihn nie wieder sehen wirst. Weder ihn, noch sein Lachen, seine Späße, sein kindlicher Ausdruck, das magische Funkeln seiner Augen… Du wirst in weder konzentriert über seinem Schreibtisch, noch nass im Regen vor dir stehen sehen.” Hochmütig sah sie, wie Nami von Wort zu Wort blasser und entsetzter wurde. Ihr Plan ging auf. Nur noch ein bisschen weiter…

Die Navigatorin bemerkte das überhebliche Grinsen der Blauhaarigen nicht. Sie beschäftigte nur eins: Woher wusste sie, was sie an Ruffy so mochte? Sie wusste ja selbst nicht warum, aber es gab vollkommen normale Situationen, wo sie einfach fasziniert von ihm war. Und genau diese wurden eben aufgezählt.

Wenn er konzentriert an seinem Schreibtisch saß, Pläne über Strategien aufzeichnete, oder über irgendetwas anderes nachgrübelte. Es war unglaublich, wie ernst und nachdenklich und vor allem wie schlau und gerissen er sein konnte. Früher hatte sie immer geglaubt, dass er alles spontan machte; aus einem komischen Bauchgefühl heraus, aber jetzt wusste sie, dass er alle bis ins kleinste Detail in seinem Kopf strategisch durchplante. Und er traf immer ins Schwarze.

Und dann diese Szene im Regen…

Er war sie suchen gegangen… Im strömendem Regen auf “Black Rose”, ohne Jacke. Diesen Anblick würde sie nie vergessen… Wie er nass bis auf die Haut vor ihr stand mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen… und dann diesen wunderbaren Moment zerstört hatte, indem er ihr ihre Jacke reichte und fragte, ob sie mit ihm einen heißen Kakao trinken würde. Im ersten Moment war er ernst und erwachsen und im zweiten so niedlich wie ein Fünfjähriger. Zur Antwort hatte sie ihm nur einen leidenschaftlichen Kuss geben können. In diesem Moment war ihr alles egal gewesen. Der strömende Regen, sein von Schlamm verdrecktes Gesicht und dass die anderen auf sie warteten, sie womöglich auch noch sahen. Was für sie gezählt hatte waren nur er und sie; und dieser unwiderstehliche Kuss im Regen…

“Du wirst das nie wieder spüren können.” Ihre Worte trafen Nami wie ein Schlag ins Gesicht. Die Blauhaarige grinste. “Nie wieder seine Wärme, seine Zärtlichkeit, seine Nähe, seine Küsse.” Langsam ging sie auf Nami zu und beugte sich zu ihrem Ohr herunter. Nami selbst war wie hypnotisiert. “Verstehst du, was das heißt, Nami?” flüsterte sie ihr zu. Die Orangehaarige war zu schwach um sich zu fragen, woher sie ihren Namen wusste. Sie fürchtete sich vor dem, was kommen würde. “Es heißt…” fuhr die junge Frau fort. “…, dass dein Wunsch sich nie erfüllen wird.” Nami schluckte hart. “Nein!” wisperte sie. “Oh doch.” grinste ihr Gegenüber schon wieder.

Das war nicht wahr! Es konnte nicht… Er lebte… Er war wahrscheinlich nur etwas benommen, schließlich hatte er schon schlimmeres überstanden. Er würde wieder werden und dann würden sie... Ja ganz sicher…

“Hör auf es dir einzureden!” herrschte die Blauhaarige sie an. “Sieh es endlich ein…” Sie lächelte bösartig. “Du wirst nie mit Ruffy ein Kind bekommen.” Namis Tränen fielen geräuschlos. Sie benetzten sein Gesicht mit Wasser. //Nie.// Das Wort war endgültig. Es war schuld, dass Wünsche und Träume splitterten wie Glas. Verzweifelt klammerte sie ihre Hände in sein Shirt. //Nie.//

Sie brach; brach zusammen. Ihre kleine Welt stürzte ein. Warum wurden ihr immer die Menschen genommen, die sie liebte? Was hatte sie getan, dass man sie so strafte? “Ruffy…” Sie wimmerte. “Bleib bei mir, bitte…” es war nicht mehr als ein Flehen. “Bitte… Verlass mich nicht…” Sie schluchzte. Weinte. Wimmerte. Flehte. Nichts geschah. “Du… du…” Ihre Stimme war brüchig und zittrig. “…hast mir versprochen, dass du mich nie alleine lässt… bitte…” Sie senkte ihren Kopf auf den Seinen. “Das… das darfst du nicht tun. Ich… ich lieb dich doch.”

Zufrieden betrachtete die Blauhaarige ihr Werk. Aus dem Schatten trat ein Junge mit braunen Haaren zu ihr. Er grinste bösartig.

Nami brach. Sie zerbrach in tausend kleine Teile. Ihr Herz zersplitterte, ihre Welt war zerstört. Niemand konnte ihr jetzt noch helfen. Sie würden es garantiert versuchen (wenn sie konnten), doch sie würden es nicht schaffen. Der Mensch, den sie am meisten von allen brauchte, war tot und würde nie wieder zurückkommen. Jetzt war ihr alles egal.
 

Nami brach…
 

…, weil Ruffy ging.
 

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So das war’s.

Herzlichen Dank, dass ihre diese FF gelesen habt. Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht und ich bin wirklich traurig, dass es jetzt vorbei ist, aber…

Nein, nein! *lach*

Ich mach nur Spaß. ^^ Natürlich geht’s noch weiter. Das hab ich zumindest vor, aber ich bezweifle das etwas, denn ich hab irgendwie das Gefühl, dass mich einige Leute nach diesem Kapitel gerne umbringen würden. *schluck*

Und kein Ruffy mehr da, der mich beschützt. *heul*

Ich hoffe wir sehen und trotzdem, mehr oder weniger erhalten, beim nächsten Kapitel wieder. ^^

Bis denn.

*Beruhigungs- & Trauer-Kekse da lass*



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von:  Dassy
2014-12-01T20:01:09+00:00 01.12.2014 21:01
Ich weiss ja nicht ob einer von euch supernatural guckt aber ruffys zustand am anfang des kaps erinnert mich doch sehr stark an eine folter in der hölle
Von:  6orange
2010-08-17T12:58:40+00:00 17.08.2010 14:58
Bin schon die ganze Zeit am Lesen und dachte wird Zeit für ein Kommi.
Armer Ruffy, was er alles durchmacht, er tut mir ja so leid.
Nami genauso. Wie sehr sie unter schock stehen muss.
Ich hoffe Ruffy gehts gut. Er darf nicht sterben.
Von: abgemeldet
2009-06-20T14:10:41+00:00 20.06.2009 16:10
ich kann für dich hoffen dass ruffy schon im nächsten kapitel wieder da ist...
Von:  Aiora
2009-02-05T21:25:33+00:00 05.02.2009 22:25
ruffy is ganz gewiss nicht tot *hoff*

der wacht gewiss wieder auf oda?????


...
Von:  PandaPri
2008-05-03T22:08:30+00:00 04.05.2008 00:08
T.T
Was machst du ??? omg >.<
*fast heult*
D-das geht nicht nein RUFFY LEBT 100%
*Sich sicher ist*
Wenn nicht, dann dann... aaah *wegrenn*
Von: abgemeldet
2008-01-20T13:25:37+00:00 20.01.2008 14:25
Ich les echt total begeistert diese FF ..aber ruffy soll jetzt tot sein ?
das glaub ich nicht..das kann nicht so sein,er wacht doch bestimmt wieder auf..oder nich ? T-T
ich bin gespannt auf die nächsten kapitel ..

SandengeL
Von:  Schnattchen91
2007-12-28T21:00:37+00:00 28.12.2007 22:00
Also wie du schon ekannt hast
Ich würde gernen mein Instikt TÖTEN folgen
aber da ich zu meiner schande gestehen muss ist mir jett erst auf gefallen das ich das Kapitel noch gar nicht gelesen hatte

verzeihst du mir
*ganz lieb guck*

Ich habe es vergessen

Ich bin ein bse Mädchen
Gomensai

Aber ich muss ja schon sagen geniales Kap
Ich habre bis zu Ende da gesehessen und müsste lesen
undv mir kamen aM ENDE
wirklich die tränen

Ruffy nicht mehr da
*BUUAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH*
Das ist gemein und die arme Nami müsste das mit ansehen

Ich frage mich gerade nur vorhher die blauhäärige das alles Wusste

naja ich rede mal wieder viel zu viel

Also icgh werde jetzrt mal nächste kapitel lesen

*vorfreude haben

Von:  Dustryll
2007-12-09T17:15:53+00:00 09.12.2007 18:15
Gott wie konnte ich nur so dumm sein und diese FF nicht weiter lesen. >.<
Sie ist immer spannender gewurden, besonders die Stelle auf dem Schiff als Ruffy in die Dunkelheit 'gefallen' ist, war der hammer.
Und das mit der Vergangenheit, und jetzt das in der Grube. Arme Nami und Ruffy. Q.Q
Von: abgemeldet
2007-11-13T01:03:23+00:00 13.11.2007 02:03
*reinroll* was für ein Titel .____. Und das Bild dazu in deinen Charabeschreibungen…ich les es mal *______*~


O-O warum ist Ruffy Schuld an alle dem? Er ist aber hier nicht shizophren, oder? O_O~ Und selbst wenn wie du sein Zimmer beschreibst, verdient größstes Lob! So der Hammer >o< *auf blut steh* *chrhrhrhrhr* XD *meine blutige ader sich freut* *lol*
Ui…das klingt ja alles…*gänsenippel krieg* Und dann isses auch noch so spät…*schnell weiterles* (Soll heißen, dass ich Angst habe X“D)
Aber ich finds hammer beschrieben *Q* Besonders das mit den Knochen und der Klinge und awwwwwwwwwww~ m*WWWWWWWW*m *meine ff ja auch so schon horrormäßisch ist* *dir die pfote reich* *smile* ^____^ *weiterles*

O___O Heftig, aber hammergenial!!! *begeister aufquietsch* OoO Also ist Ruffy ein schwarzer Engel? Das sind doch die schwarzen Federn von ihm! (Übrigens…wir hatten da so ähnliche Ideen mit diesen schwarzen Flügeln, auch wenn es bei mir nicht Ruffy ist ^__^*knuff*) Und dann noch dieses Blut und dann dieses Knacken und alles…ich bin wirklich begeistert und baff…fantastisch…mehr kann ich dazu gar nicht sagen, eigentlich gar nichts kann das richtig in Worte fassen *_________*~ Besonders ist mir nie die Idee gekommen, dass ja wirklich erst die Knochen brechen müssen, ehe sich Flügel aus dem Körper ins Freie ihren Weg bahnen können O_O *jetzt erleuchtet fühl* OoO
Super, super, super >OOO<
Diese Szene gefällt mir megamäßig gut >3333333333333 Und was ist das für ein Zeichen? *__________* *dich anstrahl*

Ist Blut denn so hartnäckig? Warum lassen sich diese miesen kleinen Erythrozyten nicht abwaschen? Verflucht sollt ihr sein >O< *vollkommen balla balla ist* X_______X
Zum Glück gibt es das Choppi X3

Hmmm…schwierig o.o Ich glaube nicht, dass Nami sich erlauben darf zu sagen, dass Ruffy lügt. Immerhin hat sie ihn doch nicht wirklich gefragt, ob mit ihm und seinen Körper alles in Ordnung ist, oder? oO Klar, sie ist enttäuscht, aber ist das gerechtfertigt? Mal schauen, wie Ruffy reagiert ._________.
*er das nicht verdient hat* Er hat doch die Schmerzen, da muss sie ihn nicht auch noch anschreien…aber wir kennen ja Nami und ihr Temperament X3
Aber das sie ihm sagt, dass sie ihn hasst…Hass ist etwas sehr schwieriges. Ein außerst schwieriges Gefühl. Und aus Liebe kann schnell Hass werden und umgekehrt, jedoch ist auch immer bei dem Hass, der aus Liebe enstand, noch Liebe vorhanden…und das was sie denkt, denkt ja auch nur Nami, redet sie sich ein, lässt das Feuer des unterschwellig in jeden Menschen lebenden Hasses, in ihr aufkeimen und explodieren…ich finde, sie sollte in der ganzen Situation nicht nur an sich denken .______________.
Aber ich kenne sie ja auch so, dass sie das tun würde und ebenso würde eben ihr hitziges Temperament mit ihr durchgehen…ohne zu wissen, wie sehr sie Ruffy dadurch noch mehr verletzt ._______.~

Hui, sie bereut es…na gut, der erste Weg zur Einsicht. Reue ist immer gut, aber verzeihen ist schwer (obwohl ich bei Ruffy das sofort glaube, immerhin ist es seine Nami ^^) *weiterles*

Boah, harte Situation o.o Heftig…und diese Pflanzen…black roses? *zu spannend ist um ein kommi zu schreiben* *weiterles*
Hat Ruffy in deiner FF eigentlich Teufelskräfte? O-o Dann könnte er Nami und sich ja leicht bzw. wenigstens etwas aus der Situation helfen…

Hai…das ist hart…das ist traurig .______. Und Nami wird sich im Endeffekt dafür verantwortlich machen, weil sie in den Wald gerannt ist und er ihr folgte…argh…du beschreibst das so abartig schön wie er aufgespießt wird…tolle schreiberische Leistung >O<
Ein gefallener Engel <DDDD *harrharr* seeeehr gutes Wort *dreckich lach*
*weiterles*
Und überhaupt dieses merkwürdige rote Licht…und jetzt noch dieses Mädchen…ich bin viel zu neugierig und aufgeregt, als das ich weiter Kommi schreiben kann O___O

Diese Blauhaarige kann wohl Gedanken lesen…boah ist das hart für Nami…und diese Szene sind wirklich mehr als alltäglich, aber es sind die kleinen Dinge im Leben, die einen Menschen dazu bringen, einen anderen zu lieben, nicht die großen, die kleinen Gesten :D So denk ich zumindest XD

;_____________________; Diese Szenen, dieser ganze Psychoterror…das ist mehr als herzzerreißend .__________________________________________________. *traurig schau* Mann, so hammer beschrieben…ich kann nur immer wieder sagen wie sehr ich deine FF doch liebe >o< *brüll*
Nur hätte ich Nami am Ende ich liebE anstatt nur lieb gesagt, dass klingt für mich…also wie gesagt eben XD Sonst alles fanatsisch! KARTOFFELISCH ist das alles >///////< *ganz hibbelig noch immer bin* *gemüt sich ändert* *traurig schau* ;____________; *schnief* Ruffy…ich hege ja noch immer etwas Hoffnung…ich mein, war er sofort tot??? Und was hat es mit diesem Licht auf sich? Welche Gabe?

Fragen über Fragen und die wirst du mir und anderen sicher noch beantworten, wenn das nächste Kappi on kommt, auf welches ich mich schon abartig freue X333333 Und dann kriegst du sofort ein Kommi…entschuldige noch mal den ganzen Verzug, aber mir geht’s beschissen, um es kurz zu sagen…aber dennoch, deine FF liegt mir so sehr am Herzen, dass ich jetzt bis zwei Uhr nachts saß und dir deine versprochenen Kommis gab :D
Überdies das 100. Kommi ^________^ Herzlichen Glückwunsch dazu. Deine FF hat es mehr als verdient ^________________________________________________^~

Ich freue mich schon seeehr auf das neue Kappi und ich lass dich auch am Leben! Wäre ja unsinnig dich mit gepolsterten Messern zu bewerfen, immerhin kannst du ja sonst nisch weitertippen oXO

Ich hab dich lieeeb und bin megaangetan von deiner FF >////////////<

Deine Mugiiiiiiiiiiiiii *abflauschel und hypa keks schenk*

Von:  Namifia
2007-10-21T09:14:20+00:00 21.10.2007 11:14
wiieder mal ein vooll geiles kapitel >.<
du bist echt super xD *lob*^^
*grins* ich liebe diesen FF XD (*das schon zum 10. mal gesagt hat*...langsam reichts oda? XD)

aber du kannst ruffy hier doch nich einfach sterben lassen ;_; ..ruffy ...wähh..*flenn*
das is gemein >.<
er soll wieder zurück kommen T_T
(*sich das zwar vorstellen kann aba trotzdem...*)
er kommt doch zurück?! *schnief*
..
naja damit ich gewissheit habe..schreib gaaanz schnell weiter *__*
*total gespannt is*^^





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