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Harry Potter - Ein Zwilling kommt selten allein

Harry und Draco, was sonst??? lest und staunt *gg*
von

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26 Dezember

Hallo!
 

Hier bin ich wieder. Ein neues langes Kapi. *freu*

Und ich quatsche auch nicht lange. Viel Spaß.
 

Katzi :-)

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26 Dezember
 

Der nächste Morgen kam schneller, als man gedacht hatte. Darrien wachte mit leichtem Kopfdröhnen auf. ~Ich hätte weniger Eierpunsch trinken sollen.~ Er richtete sich im Bett auf, eine Hand an der Stirn, und fiel gleich wieder zurück. Der ganze Raum schwebte etwas vor seinen Augen.

„Guten Morgen, Schlafmütze.“ Die Tür wurde aufgerissen und ein gutgelaunter Draco Malfoy spazierte rein. Darrien guckte seinen Schwarm etwas entgeistert an. Langsam erinnerte er sich wieder an den gestrigen Besuch der Malfoys, sein Coming-Out und auch an den Bluttest von Penny, welche nun auch eine Malfoy war.

„Morgen“, murmelte er in sein Kissen und zog die Decke über den Kopf.

„Gut geschlafen?“ Draco winkte in Richtung der Vorhänge und diese öffneten sich. Darrien kniff die Augen zusammen.

„Nein.“ Kam als Antwort zurück und der Blonde setzte sich aufs Bett.

„Hat der Herr Slytherin Black Kopfschmerzen? Wie viele Gläser hatten wir denn gestern?“ Er zog die Decke ein wenig zur Seite und Darrien blickte ihn mit einem Auge an.

„Zu viele. Großvaters Mischung hat´s in sich.“

„ Gut. Dann trinke jetzt diese Mischung und dir wird es gleich besser gehen.“ Draco hielt dem Schwarzhaarigen ein Fläschchen entgegen und Darrien musterte diese misstrauisch. Er hatte nicht vor sich vergiften zu lassen. Außerdem vertraute er Draco noch nicht so sehr.

„Was ist das?“

„Die Mischung kenne ich seitdem ich 14 bin. Ist nicht so toll, wenn man betrunken den eigenen Eltern unter die Augen treten muss. Onkel Sev hat mir dann die Zutaten verraten. Der ist kinderleicht zu brauen. Ich habe mir schon gedacht, dass du den heute brauchen wirst. Nachdem ich dich hoch schleppen musste...“ Der Blonde grinste überlegen, als sich Darrien Augen weiteten.

„Du hast mich hoch gebracht? Deswegen konntest du jetzt einfach so in mein Zimmer rein.“

„Oh, es hat eine ganze viertel Stunde gedauert, bis ich dir dein Passwort abgeknüpft hatte. Du hast dich mit Händen und Füßen gewehrt, mir diesen zu verraten.“ Draco grinste leicht. „Hast dir auch ein passendes Passwort ausgesucht: der Prinz von Slytherin.“ Darrien wich dem Blick aus und lief leicht rot an. „Naja, zu dir passt es ja. Du bist ja der Prinz von Slytherin“, führte Draco seinen Gedanken weiter. Der Schwarzhaarige atmete in Gedanken erleichtert auf. Eigentlich galt die Bezeichnung der Prinz von Slytherin zu sein Draco. Zum Glück kam der Blonde nicht darauf.

Draco hielt Black immer noch die Phiole entgegen und Darrien griff nach dieser. Er würgte den Inhalt hinunter und schüttelte sich vor Ekel.

„Das ist ja widerlich. Schmeckt fast wie einer meiner versauten Tränke aus dem ersten Schuljahr. Bäh.“ Während er sprach, bemerkte Darrien, dass die Kopfschmerzen langsam verklangen und auch sein Magen wieder zur Ruhe kam. Verwundert sah er zu Draco.

„Aber es wirkt. Jetzt kannst du aufstehen, ohne dass du gleich hinfällst. Das Bad wartet auf dich.“ Draco machte eine einladende Geste in Richtung der Tür und Darrien nickte. Ohne lange zu überlegen, kletterte er aus dem Bett und verschwand im Bad nur mit einer Retroshort bekleidet. Mit welchem Blick Draco ihn verfolgt hatte, bemerkte er natürlich nicht.

„Du hast auch keine Probleme damit fast nackt vor anderen Leuten rum zu laufen, oder?“ Draco grinste süffisant, als Darrien das Zimmer eine knappe halbe Stunde später nur mit einem Handtuch bekleidet betrat. Dieser zuckte bei den Worten mit dem Schultern.

„Nö. Vergiss nicht, dass ich seit knapp 7 Jahren in einem Zimmer mit 4 weiteren Kerlen wohne. Und nein, die Tatsache, dass du bi bist bringt mich auch nicht durcheinander. Seamus und Dean sind seit Anfang des Schuljahres zusammen und vorher musste ich mir haufenweise Anspielungen und Anmachsprüche von den beiden anhören. Es macht mir absolut nichts aus angegafft zu werden“, log Darrien ohne rot zu werden. Die Blicke von Draco machten ihm in Wirklichkeit was aus. Und zwar sogar sehr viel.

„Gut zu wissen.“ Draco lächelte vor sich hin, während er Darrien beim Anziehen beobachtete. Die graue Retroshort schmiegte sich um den knackigen Hintern des Schwarzhaarigen wie eine zweite Haut, doch verschwand schon bald unter einer schwarzen Hose, welche Black anzog.

„Macht Spaß?“ Darrien streifte sich ein Hemd über die Schultern und drehte sich zu Draco um. Dieser musste unwillkürlich schlucken, als er einen Blick auf den durchtrainierten Oberkörper des Slytherin-Erben warf. Auch der Blick, welchen der Schwarzhaarige ihm zuwarf, schnürte ihm den Atem ab.

„Oh, ja. Durchaus.“ Draco leckte sich kokett über die Lippen und erntete ein Schnauben von Darrien.

„Lass dich nicht abhalten.“ Darrien knöpfte das Hemd zu und ließ es legér über der Hose hängen. Er schritt noch einmal kurz ins Bad und kam mit zusammen gebundenen Haaren wieder. Wenige Strähnen umrahmten sein Gesicht.

~Merlin, sieht der Typ heiß aus. Den würd ich zu gerne flachlegen. Aber leider darf ich das nicht. Verdammt. Dass es auch immer so kompliziert sein muss?~ Draco musterte Darrien sehr genau und versank für eine kurze Zeit in eigenen Gedanken.

„Bist du fertig? Können wir los?“ Draco wurde etwas unsanft aus diesen gerissen und blickte sein Gegenüber an. Der Schwarzhaarige stand nun in wenigen Schritten vor ihm und sah einfach nur unwiderstehlig aus. Ihre Blicke trafen sich für wenige Sekunden und ein Blitz durchfuhr Draco. Zum ersten Mal wurde ihm klar, dass er nicht mehr den kleinen Harry Potter vor sich hatte, sondern Darrien Slytherin Black – den wahren Prinzen von Slytherin. Und wahrscheinlich den erotischsten Mann, dem er je begegnet war. Die Ausstrahlung des Älteren haute ihn im wahrsten Sinne des Wortes um.

Draco nickte verwirrt und folgte Darrien aus dem Zimmer.
 

Unten angekommen, gingen die Beiden erstmal in den Ess-Saal. Am Tisch saßen schon die Eltern der beiden, Salazar sowie ihre Zwillingsschwestern.

„Da sind ja die Schlafmützen. Yoley schläft schon lange, aber ihr übertrefft sie um Längen.“ Rachel grinste ihre Freundin und ihren Bruder an, doch dieser zuckte nur mit den Schultern.

„Mich trifft keine Schuld. Ich musste die verkaterte Mimose aufwecken. Also ehrlich, Dar? Hat man dir in Gryffindor nicht beigebracht zu trinken? Was macht ihr, wenn ihr feiert?“ Ein sehr böser Blick seitens des Schwarzhaarigen war die Antwort auf die freche Frage.

„Toll. Ich dachte du deckst mich. Dabei verpfeifst du mich nach alles Regeln der Kunst. Danke sehr. Dich lasse ich noch mal in mein Zimmer. Noch heute wird das Passwort geändert.“ Missbilligend maß Darrien den Blonden und setzte sich an den Tisch. Sofort erschien vor ihm das Frühstück.

„Schuld eigen, wie man so schön sagt.“ Draco zuckte mit den Schultern und setzte sich dem Beleidigten gegenüber. Auch vor ihm erschien etwas zu essen.

„Schon gut, ihr Streithähne. Ihr könnt es später ausdiskutieren. Jetzt haben wir noch etwas zu tun. Vergesst nicht, dass wir in wenigen Stunden ein Todesser-Treffen haben.“ Prompt verschluckte sich Darrien an seinem Kaffee, die Worte von Tom hörend.

„Wir haben WAS???“ Entsetzt starrte er seinen Vater an. Er konnte sich so etwas zwar schon denken, doch hatte er wenigstens eine Vorwarnung einen Tag davor erwartet.

„Siri, hattest du nicht die Aufgabe Dar darüber zu informieren?“ Tom musterte seinen Ehemann schief von der Seite.

„Wann hätte ich das tun sollen, Tom? Wir hatten sehr viel Stress die letzten Tage, vergiss das nicht.“

„O´k, stimmt auch wieder.“ Tom seufzte.

„Ähm... hallo? Ich bin hier. Also?“ Dar machte seine Väter auf sich aufmerksam und wartete auf eine Antwort.

„Ach, das packst du schon. Ich habe da überhaupt keine Bedenken. Außerdem wirst du nicht reden müssen, keine Sorge. Nur wenn sich die kleinen Fische verzogen haben und nur der innere Kreis geblieben ist. Dann wird’s lustig.“ Sirius versuchte seinem Sohn zuzusprechen, doch dieser schüttelte den Kopf.

„Lustig nennst du das? Ich denke da ganz anders darüber.“

„Ach kom, Dar. Du wirst das schon überleben“, meldete sich Rachel auf einmal.

„Ja, das wird er. Und du gleich mit ihm, mein Fräulein.“ Lucius nahm ein Schluck Kaffee und sah genüsslich zu, wie sich die Augen seiner Tochter weiteten.

„ICH? Wieso?“

„Weil du das Selbe durchgemacht hast, wie er. Wir müssen dich vorstellen, damit du in Hogwarts ruhig umherlaufen kannst. Oder willst du weiter verstecken, dass du eine Malfoy bist? Du musst stolz drauf sein.“ Die Blonde schnitt ihrem Vater eine Grimasse.

„Schon gut. Ihr lasst euch doch sowieso nicht von der Idee abbringen.“ Sie winkte ab und wurde von ihrer Freundin umarmt.

„Dann bin ich wenigsten nicht allein. Das macht es etwas leichter.“ Darrien grinste das Mädchen an und sie zwang sich auch ein Lächeln ab.

„Und wann geht’s los? Wann wollt ihr uns den Kojoten zum Fraß vorwerfen?“ Draco prustete laut, als er Darriens Worte hörte. Auch der Rest am Tisch lachte auf.

„Boah, was für Worte! Das tut ja richtig weh! Das kann nur von Dar kommen.“ Sirius konnte sich kaum zusammenreißen.

„Kojote... hm... so siehst du uns also? Gut zu wissen“ Tom grinste überlegen und Darrien zog den Kopf ein.

„Du weißt doch wie ich das meine, Vater. Ich habe leider keine hohe Meinung von Todessern. Alle, die ich bisher betroffen hatte, wollten mir an den Kragen. Außerdem hatte ich nie das Vergnügen an einer Versammlung mit anschließendem Kaffeekränzchen teilzunehmen. Ich war bisher immer nur Mittelpunkt jeder Versammlung. Und das auch noch unbewusst und ungewollt.“ Darrien schaute seinen Vater grinsend an und schob sich sein restliches Brötchen in den Mund. Tom schaute zwar etwas empört über die Worte seines Sohnes, doch übel nehmen konnte er es ihm nicht. Leider hatte er mit seiner Aussage vollkommen recht.

„Schon gut, schon gut. Ich hab´s ja verstanden. Ich seh euch dann alle hier zehn vor sechs in voller Montur.“ Voldemort stand auf und verließ den Saal. Sirius, Lucius und Narcissa folgten ihm. Die Kids blieben alleine am Tisch.

„So. Und was machen wir jetzt?“ Draco zuckte mit den Schultern auf Yoleys sinnlose Frage.

„Keine Ahnung“

„Ich schon. Ihr könnt ja mir und Rachel erzählen, wie so ein Todesser-Treffen abläuft. Ich möchte nicht wirklich wieder in kaltes Wasser geschmissen werden.“ Darrien schaute seine Zwillingsschwester an und Rachel nickte zustimmend.

„Ganz genau. Ich möchte mich auch nicht blamieren.“ Sie schaute zu Draco und dieser seufzte gespielt auf.

„Man, man, man. Was ihr alles wissen wollt.“ Yoley lachte sich ins Fäustchen bei den Worten des Blonden, doch sagte nichts. Sie übergab das Wort gleich an Draco. „So viel passiert da auch nicht. Das ist nur Routine. Die kleinen Fische werden berichten, was sie alles vermasselt haben. Der innere Kreis lacht sich über die Fehler kaputt. Dann wird irgendjemand berichten, dass Harry Potter nicht auffindbar ist und Tom macht alle dafür zur Schnecke. An dieser Stelle, denke ich, wirst du allen vorgestellt, und auch Rachel. Hm... und dann wird dein Vater alle raus schmeißen. Da freue ich mich schon darauf. Nur der innere Kreis bleibt. Das heißt, du darfst die Fragen von Onkel Sev und family, Zabini, Parkinson und Nott beantworten. Have fun, sag ich nur dazu.“ Draco grinste Darrien an und dieser schaute ganz entsetzt.

„Snape wird auch da sein?“ Der Schwarzhaarige musste unwillkürlich schlucken. Yoley prustete los.

„Er ist nicht so schlimm, wie er aussieht. An sich ist er sogar harmlos. Sein Sohn wird da mehr Schwierigkeiten bereiten, glaube ich.“

„ER HAT EINEN SOHN???“ Panisch schaute Darrien von Draco zu seiner Schwester und beide nickten.

„Ja, und eine Frau. Sie heißt Bianka. Und der Kleine heißt Taylor Danyel Snape.“
 

Pünktlich um sechs (obwohl Tom sie zehn vor sechs sehen wollte) standen alle im großen Ess-Saal. Lucius und Narcissa begutachteten Rachel und Draco. Sirius nahm Yoley und Darrien unter die Lupe. Sie mussten als Kinder von Voldemort und den ranghöchsten Todessern entsprechend aussehen.

Darrien gefiel die Aufmachung nicht wirklich. Er konnte die Todesser-Umhänge seit der Quidditch-Weltmeisterschaft im vierten Schuljahr nicht leiden. Aber eine Wahl hatte er nicht. Er konnte ja schlecht zu Tom sagen: „Mag ich nicht. Ändere das mal.“ Er war schon sein Sohn, aber so etwas konnte er sich nicht erlauben.

Auch Yoley neben ihm schaute nicht gerade erfreut.

„Dad, müssen wir dahin? Du weißt doch wie ich das alles hasse. Das wird bloß wieder totlangweilig“, maulte sie rum, wie ein kleines Mädchen.

„Du kennst die Regeln, Yoley. Einmal im Jahr musst du hin.“ Sirius zupfte noch eine letzte Falte auf ihrem Umhang zurecht und gab seiner Tochter einen Kuss auf die Stirn. Sie, hingegen schnitt nur einen Flunch. Darrien kicherte.

„Ja, lach du nur. Das wird dir auch noch vergehen“, blaffte sie ihn an und rauschte davon. Darrien schaute ihr verblüfft hinterher.

„Sie mag es ja tatsächlich nicht. Ich dachte sie macht nur Show.“ Sirius schmunzelte bei den Worten seines Sohnes.

„Nein, deine Schwester mag die Treffen wirklich nicht. Und dabei ist Tom schon so gnädig, dass er sie nur einmal im Jahr zwingt dahin zu gehen. Ich muss immer hin. Und du wahrscheinlich demnächst auch.“ Sirius schaute seinen Sohn an und nickte zufrieden.

„Wie – immer? Ich? Das kann er sich abschminken. Ich will mit dem Krieg nichts zu tun haben. Jetzt, wo Dumbledore tot ist. Ich habe genug gekämpft und um mein Leben gefürchtet.“

„Was quatscht ihr hier für Opern? Ich warte auf euch und ihr veranstalltet hier ein Kaffeekränzchen. Das ist ja toll.“ Tom tauchte in der Halle auf. Man sah und spürte gleich, dass seine Laune wirklich auf dem Nullpunkt war.

„Sorry, Vater. Aber einige Leute haben uns aufgehalten.“ Darrien schielte zu seiner Schwester, welche bei Rachel stand und sich bei ihr auszuheulen versuchte. Leider war die Blonde viel zu aufgeregt, um auf die Liebste zu achten.

„Yolanda Rebecca. Hör sofort auf zu schmolen. Du gehst da hin und das ohne Widerrede!“ Die Schwarzhaarige zuckte bei der kalten und schneidenden Stimme, welche man von Voldemort kannte, zusammen.

„Das ist aber gemein! Das ist langweilig und uninteressant. Ich hasse die Treffen und das weißt du ganz genau, Vater.“ Sie stampfte mit dem Fuß und schenkte ihrem Vater einen vernichtenden Blick.

„Los jetzt. Apparieren.“ Tom verdrehte die Augen, nahm Darrien bei der Hand, weil dieser nicht wusste wohin es gehen sollte, und war in der nächsten Sekunde weg. Den Anderen blieb nichts anderes übrig, als ihm zu folgen.
 

Darrien schaute sich um, als er mit Tom an Ort und Stelle ankam. Das düstere Gewölbe über ihm verriet ihm aber leider nicht, wo er sich befand. Noch bevor er irgendetwas fragen konnte, erschien auch der Rest der Bande.

„Los – rein mit euch da. Darrien, du bleibst bei deinem Vater. Wenn es Zeit ist, dann werde ich dich nach vorne holen.“ Tom umarmte seinen Sohn und auch die immer noch jammernde Yoley, gab Sirius einen Kuss und rauschte davon.

„Na los, Kinder. Wir müssen uns beeilen. Je eher wir anfangen, desto eher können wir hier auch wieder weg.“ Lucius schob lachend die Kinder vor sich her.

Jetzt erst bemerkte Darrien eine Tür. Sie hielten davor an und irgendjemand zog Darrien die Kapuze über den Kopf. Er schaute sich erstaunt um und entdeckte Draco neben sich.

„Vergiss nie, dass du ein Slytherin bist. Du bist etwas besonderes. Lass es die anderen spüren. Dann hast du ihren Respekt.“ Der Schwarzhaarige schaute etwas verdutzt, sagte jedoch nichts. Er bemerkte gleich, dass Draco wieder kalt und hochnäsig drein sah. Also, wie er immer in Hogwarts aussah. Darrien schaute sich um. Auch seine Schwester, Lucius, Narcissa und sogar Rachel hatten den selben Blick drauf. Sirius bemerkte den Blick seines Sohnes.

„Das ist das Gesicht, welches wir in der Öffentlichkeit wahren müssen, Darrien. Mit gefällt es auch nicht, doch wir haben keine andere Wahl. Versuch es wenigstens.“

„Wenn ich ganz Hogwarts davon überzeugen kann, dass ich ein kleiner, naiver, sorgloser Junge bin, dann kann ich genauso eine andere Maske aufsetzen. So viel Unterschied ist da auch nicht.“ Der Schwarzhaarige zuckte mit den Schultern. Das war für Lucius das Zeichen die Türen aufzumachen.

Schwungvoll rissen die Flügel auseinander und alle Versammelten drehten ihre Köpfe nach den Neuankömlingen um. Diese gingen schnellen, doch eleganten Schrittes zur ersten Reihe vor, ohne jemandem mit einem Blick zu würdigen. Vorne angekommen, setzten sie sich an die vorgesehenen Plätze. Darrien versuchte sich umzuschauen, wurde jedoch von Draco aufgehalten. Der Blonde schüttelte fast unmerklich den Kopf und der Slytherin-Erbe seufzte. Keiner durfte merken, dass er neu war.

Mit den Roben rauschend, betrat Voldemort die Halle und setzte sich in seinen Sessel. Darrien hob zu seinem Vater den Kopf und dieser zwinkerte ihm zu. Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht. Im nächsten Moment liefen seine Augen rot an und er wandte sich an die Todesser.

„Schlangen der Unterwelt! Was habt ihr diesmal zu berichten?“ Sofort drängten sich einige Todesser in den Mittelgang. Jeder durfte vor treten und dem Dunklen Lord sein Anliegen nahe legen.

Darrien hörte interessiert zu. In allen Teilen Englands schien ein Kampf zwischen dem Ministerium und den Todesser statt zu finden. Hier und da wurde von einem Angriff berichtet. Die Zahlen der Verletzten und der Geschnappten waren nicht zu verachten.

Als die „kleinen Fische“ fertig waren, trat eine Frau vor den Lord. Darrien erkannte sie sofort. Es war Bellatrix Lestrange. Er kannte sie aus dem Ministerium, wo sie in seinem fünften Schuljahr auf einander trafen.

„My Lord, beunruhigende Nachrichten erreichten uns vor einpaar Tagen aus Hogwarts. Anscheinend ist Harry Potter spurlos verschwunden. Keiner weiß, wo er ist. Wir haben auch die Weasleys beschattet. Potter wurde seit dem 21. Dezember nicht mehr gesehen. My Lord, wir wissen nicht wo wir suchen und was wir tun sollen. Uns fehlt jegliche Spur.“ Tom grinste innerlich, als er den Bericht hörte. Darauf hatte er die ganze Zeit gewartet.

„Seit wann ist es euch bekannt? Wieso hat mich keiner schon früher informiert? Ihr wisst doch, dass ich über Potter immer Beschied wissen will!“ Voldemorts Augen schleuderten Blitze und Bellatrix zuckte zusammen.

„Die Nachricht erreichte uns am 24 Dezember. Severus Snape hatte uns informiert.“

„Dann soll er selbst vortreten und die Angelegenheit erklären.“ Der Dunkle Lord richtete seinen Blick auf den in der ersten Reihe stehenden Tränkemeister. Dieser machte einen Schritt nach vorne und hob den Kopf. Bellatrix verzog sich nach einer ehrfurchvollen Verbeugung.

„My Lord, ich habe drei Tage lange die Burg nach Potter abgesucht. Erst dann habe ich sein Verschwinden gemeldet. Dass diese Nachricht euch erst jetzt erreicht bedauere ich sehr.“ Darrien staunte nicht schlecht. Er hatte Snape noch nie so unterwürfig sprechen hören. Irgendwie freute es ihn insgeheim.

„Hm, in Ordnung. Abgehackt. Lucius“, wandte sich Tom an den blonden Mann in der ersten Reihe. Diese schritt nun auch vor. Severus schaute etwas perplex. Eigentlich hatte er mit einer Strafe gerechnet. Auch die anderen Todesser schauten verwirrt ihren Meister an. Aber keiner sagte ein Wort.

„Ja, my Lord?“ Lucius verneigte sich vor Tom, als Severus wieder an seinen Platz schritt.

„Ich hörte, du hast uns etwas zu verkünden.“

„Das ist richtig, my Lord. Durch einen glücklichen Zufall haben Naricssa und ich unser zweites Kind gefunden.“ Während ihr Mann sprach, schob Narcissa Rachel vor und auch Draco schritt ihnen hinterher. Sie verneigten sich vor Tom.

„My Lord, wir haben noch eine Tochter, welche wir Ihnen vorstellen möchten. Draco hat eine Zwillingsschwester. Rachel Narcissa Malfoy.“ Mit diesen Worten zog Narcissa ihrer Tochter die Kapuze vom Kopf. Alle schauten das Mädchen an. Man hörte auch einpaar erstaunte Aufrufe, weil sie von den Jugentlichen aus Hogwarts und Durmstrang erkannt wurde.

„Wie kam es dazu?“ Voldemort musterte das Mädchen interessiert. Er zwinkerte Rachel zu und sie musste sich ein Grinsen verkneifen.

„Sie geht seit Anfang des Schuljahres in Hogwarts zu Schule. Wir hatten Draco besucht und sie ist uns über den Weg gelaufen. Wir haben gleich gespürt, dass etwas nicht stimmte. Nach einem Bluttest hatten wir die Wahrheit herausgefunden.“ Tom nickte. So hatten sie es abgesprochen gehabt. Er sah, dass Draco und Rachel verwundert dreinsahen, doch kein Wort sagten.

„Und wieso wusste keiner etwas von dem Mädchen?“ Das war die entscheidende Frage und Lucius aäßerte seine Vermutung vom Vortag.

„Wir sind uns sicher, dass mein Vater seine Finger im Spiel hatte. Er hätte niemals ein Mädchen als gebürtige Malfoy akzeptiert. Er hatte unser aller Gedächtnis gelöscht, nachdem die Kinder geboren wurden. Wir waren uns alle sicher, dass Draco unser einziges Kind war.“ Tom nickte, dass er es verstanden hatte. Nicholas war in diesem Punkt vieles zuzutrauen gewesen. Er hätte das Kind auch umbringen können.

Als die Malfoys wieder auf ihren Plätzen saßen, wandte sich Tom an seine Anhänger. Er freute sich schon auf die Gesichter der Meisten, wenn er ihnen die große Neuigkeit verküdete.

„Auch ich habe euch etwas zu verkünden. Mir erging es nicht anders als Lucius.“ Er winkte Sirius, Yoley und Darrien nach vorne. „Ich habe meinen totgeglaubten Sohn wiedergefunden.“ Er zog die Kapuze von Darriens Kopf und dieser schaute interessiert in die Runde. Fast alle riefen schockiert auf, was Voldemort mit Genugtuung beobachtete. Alle hatten seinen Sohn erkannt. Am meisten amüsierte ihn der Gesichtsausdruck von Severus. Dem Professor schienen die Augen aus dem Kopf zu fallen. „Das ist Darrien Salazar Marvolo Riddle Slytherin Black. Der Zwillingsbruder von Yolanda. Ihr alle werdet ihm den entsprechenden Respekt entgegenbringen.“ Die hinteren Reihen setzten sich bei diesen Worten in Bewegung. Nacheinander kam jeder nach vorne und verbeugte sich vor Darrien. Dieser schaute erwas verstört zu seinem Vater, doch dieser nickte nur. So musste es sein.

Nachdem alle wieder auf ihren Plätzen saßen, wandte sich der Dunkel Lord ein letztes Mal an seine Anhänger.

„Ich entlasse euch mit einer Aufgabe. Sucht Peter Pettigrew. Der Verräter soll für seine Taten sühnen. Bringt ihn mir lebendig.“ Er wartete einige Sekunden, bis seine Worte bei allen durchgesickert waren. „Raus mit euch!“ Seine Augen glühten kurz auf, um den Worten Nachdruck zu verleien und nach fünf Minuten war die Halle, außer der ersten Reihe, leer.

„Ist doch ganz gut gelaufen, oder Tom?“ Lucius lächelte den Mann an und dieser nickte. Er umarmte Darrien kurz und dieser lachte auf.

„Ja, klar. Hatte ich auch nicht bezweifelt.“

„Ähm, könntet ihr uns vielleicht etwas erklären?“ Severus meldete sich zu Wort und sah die Beiden fragend an.

„Es wäre glaube ich besser, wenn wir uns einen gemütlicheren Raum dafür suchen. Großer Saal, Slytherin Castle.“ Tom grinste, wie ein kleiner Junge und apparierte auf der Stelle. Alle seufzten auf und taten es ihm gleich. Sie konnten Voldemort ja schlecht widersprechen.
 

„Fangt an, bitte.“ Als alle an der besagten Stelle angekommen waren, stellte Severus die gleiche Frage. Er musterte Darren die ganze Zeit, denn er konnte immer noch nicht glauben, was er sah.

„Ich habe Harry entführen lassen, Sev,“ fing Tom an. „Sirius und ich hatten seit drei Jahren den Verdacht, dass Harry nicht Harry war. Nach meiner Auferstehung kam Sirius zu mir zurück, als er seine Erinnerung wieder bekam. Und er war es, der die Vermutung um den Kleinen hier äußerte. Deswegen hatte ich auch das ganze Theater im Ministerium vor zwei Jahren angeordnet. Ich wollte ihn fangen.“ Darrien lächelte seinen Vater an. Er hatte ihn schon längst alles verziehen. „Ja, und am 21 Dezember haben wir ihn endlich erwischt. Wir haben auch einen Bluttest druchgeführt. Einen von deinen – bevor du fragst.“ Severus schmunzelte, die Worte hörend.

„Der Goldjunge ist also euer Sohn. Ich habe ihn also die ganzen Jahre umsonst schikaniert?“ Sirius nickte auf die Frage.

„Jepp, hast du.“ Severus seufzte.

„Und wie soll ich das jetzt bitteschön ausbügeln?“

„Um Verzeihung bitten wäre ein Anfang“, Darrien sah den Mann ernst an und dieser nickte.

„Darrien, es tut mir leid. Ich dachte wirklich, dass du ein Potter bist. Ich fand es unfair, dass du und nicht der Sohn von Sirius und Tom überlebt hast.“ Der Teenager hörte sich die Worte ganz genau an. Irgendwie konnte er den Mann auch verstehen.

„Entschuldigung angenommen, Professor.“ Darrien lächelte Severus an und dieser nickte.

„Nenn mich doch Severus, Darrien.“ Mit diesen Worten war das Eis gebrochen. All die anderen unbekannten Anwesenden stürmten zu Darrien, um sich vorzustellen. Der Slytherin-Erbe lernte Snapes Frau Bianka und seinen Sohn Taylor Danyel kennen. Der kleine Schwarzhaarige fiel ihm zur Begrüßung gleich um den Hals. Alle lachten auf, denn solche Reaktionen waren bei dem 16jährigen normal. Blaise Zabini stellte Darrien seine Eltern, Devon und Christyna, vor. Der blauhaarige Slytherin entschuldigte sich auch gleich bei Darrien für die Unannehmlichkeiten in Hogwarts. Das Selbe war auch von Pansy Parkinson und ihren Eltern, Robert und Patricia, zu hören. Und auch von Theodor, Charles und Elisabeth Nott kam eine Entschuldigung wegen der Übergriffe.

Allgemein wurde es ein sehr lustiger Abend. Lucius lud gleich alle ein auf Malfoy Manor Silverster zu feiern. Keiner hatte etwas dagegen.
 

„Sag mal Vater“, nachdem alle gegangen waren, wandte sich Darrien an Tom. Dieser sah seinen Sohn fragend an.

„Was ist, Dar?“

„Wenn ihr dachtet, dass ich tot bin, müsste es nicht auch ein Grab geben? Die Potters sind ja in Godric´s Hollow begraben.“ Tom lächelte traurig.

„Es gibt tatsächlich ein Sarg in der Familiengrabkammer, wo dein Name drauf steht. Siehst du – hättest du mich nicht drauf angesprochen, hätte ich es total vergessen.“

„Dann ist da eigentlich der echte Harry James Potter begraben, oder? Müsste man das nicht ändern?“ Tom stutzte.

„Du hast Recht. Wollen wir das gleich erledigen?“ Er reichte seinem Sohn die Hand. Dieser nickte sofort. Sie apparierten.

Darrien schaute sich um, als sie an Ort und Stelle ankamen. Über ihm erstreckte sich das gleiche Gewölbe wie schon vor dem Todesser-Treffen.

„Wo sind wir hier?“

„In den Katakomben unter den Slytherin-Ländereien. Hier treffe ich mich mit den Todesser. Von hier ist es auch nicht weit bis zur Familiengrabkammer. Komm mit.“ Tom zog den Teenager hinter sich her durch die verwinkelten Gänge. Er blieb nach etwa zehn Minuten stehen und machte eine Tür vor ihnen auf.

In dem riesigen Raum gingen sofort überall Fackeln an. Eingeschüchtert schaute Darrien auf die Steinsärge, welche im Raum verteilt standen.

„Hier ist es.“ Tom winkte seinen Sohn zu sich, als er vor einem kleinen Sarg stehn blieb.

„Und was können wir machen? Er gehört nicht hierher. Er muss zu seinen Eltern.“ Darrien schaute auf das Schild, wo tatsächlich sein Name drauf stand. Tom fuhr mit der Hand über das Schild und die Buchstaben lösten sich im Nichts auf.

„Ganz einfach. Wir schicken ihn zu ihnen.“ Voldemort legte die Hände auf den Sarg und schloss die Augen.

Darrien spürte die Energie, welche sein Vater frei setzte. Er sah auch wie der Sarg anfing zu glühen. Nach einigen Sekunden begann der Steinsarg sich in Luft aufzulösen. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete der Schwarzhaarige das Schauspiel.

Tom öffnete die Augen, als der Steinkollos vollkommen verschwunden war.

„Jetzt ist er in der Familiengrabkammer der Potters. Und der richtige Name steht auch drauf.“ Darrien lächelte.

„Das waren wir ihm schuldig.“ Tom stimmte seinem Sohn zu. Das war er gewesen.
 

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So, fertig.

Und?

Schön lang, war? *lol*

Das Nächste ist auch bald da.

Comments?
 

Bis bald, Katzi :-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  silvermoonstini
2007-10-18T22:30:34+00:00 19.10.2007 00:30
Was ich nicht so ganz verstehe, ist wenn sie Harry auch so lieb hatten warum sie dann nicht beide Kinder retten konnten...Naja aber ein gut gelungenes Kapitel!Freu mich aufs nächste
Von:  Kerstin-S
2007-02-04T19:46:46+00:00 04.02.2007 20:46
hey ^^

das chap ist klasse.. obwohl der schluss traurig ist.. ^^
aber trotzdem mir gefällts... ^^
bin schon gespannt wie das mit ihm und draco weiter geht ^^
freu mich schon aufs nächste kapi =)

glg kerry
Von:  Sena_Izumi
2007-02-03T16:17:36+00:00 03.02.2007 17:17
hey süße!!!

so hier ist mein Kommi für dich für die ganze story bis jetzt von 1-7:

*gg

also zum ersten, ich war sehr gefesselt und bin es seit ich die ersten worte gelesen habe. ich finde deinen satzbau geil und es hat sich bis zum letzten kapitel nicht geändert.

ich bin von deiner geschichte sehr angetan und hoffe das du schnell weiter schreibst.

auch beschreibst du szenen sehr schön *gg* zwischen allen ich hoffe das es bald mehr zwischen Draco und Darrien ^^.

so mehr kommi gibt es bei den nächsten chaptern ich verspreche es hoch und heilig ansonsten darfst mich terrn und feder ^^

ich hab dich lieb
sora-chan
we see us!!!
Von:  -Black-Pearl-
2007-01-31T18:04:35+00:00 31.01.2007 19:04
hui!
ein schönes kapitel,vor allem das ende!! *verbeug*
ich wär da gar nich auf die idee mit dem sarg gekommen Oo respekt!schreib ganz schnell weiter bitte!! ><
glG
-Pearl-
Von:  rionneko
2007-01-30T17:45:57+00:00 30.01.2007 18:45
mal wieder ein total gelungenes kapi ^^
will unbedingt weiterlesen :)
ich weiß bis dahin ist noch zeit, aber wie siehts mit hogwarts aus?
wird darrien dort weiterhin harry potter mimen?
oder kommt der sogar nach slyterin?
freu mich schon
lg neko
Von:  saspi
2007-01-30T17:26:21+00:00 30.01.2007 18:26
Hey!!!
das kappi ist echt supi!!! bitte bitte veröffentliche
schnell das neue kappi. *süchtig bin*


freu mich auf die Fortsetzung.
Bye saspi
Von:  AngelHB
2007-01-29T18:33:51+00:00 29.01.2007 19:33
Hi!

EIn super Kap. Freu mich schon aufs nächste.

LG Angel
Von:  Saint
2007-01-29T17:11:32+00:00 29.01.2007 18:11
Hi
das Kapitel ist einfach super geworden und ich bin gespannt wie es weiter gehen wird. Also schreib schnell weiter.
Von:  InaBau
2007-01-29T17:05:07+00:00 29.01.2007 18:05
Ein wirklich schönes Kaitel1 Bitte schreib ganz schnell weiter! Hoffentlich dauert das noch, bis Harry und Draco ein Paar werden. Ich mag dieses Pairing nicht so sehr. Aber die FF ist bis jetzt sehr gut geworden!
Von:  death_devil
2007-01-29T15:37:17+00:00 29.01.2007 16:37
schreib schnell weiter
ich freu mich auf´s
neste kp und verges
bitte die nicht die
ENS
freu mich schom
auf ron und hermines
gesicht wenn dar
wieder in Hogworts
ist und dann nach
slyvering kommt

deine hill-chan


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