Zum Inhalt der Seite

In vincla duci

In Fesseln legen - Eine WeinachtsFF ohne Weihnachten
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

A morning seen by Felidae

Hallo =)

Der zweite Streich ^^ Diesmal ist Feli die zentrale Figur. Die nächste wird vermutlich Mono sein ... Entschuldigung, wenn in diesem Kapitel nicht so viiieeel Aktion ist, mir gefällt es trotzdem richtig gut ;-)

Was die neu eingeführten Personen angeht: Die existieren alle *smile*

Zwar unter anderen Namen und aussehen tun sie vermutlich auch anders, aber ... es gibt sie *fg* Ich sollte vielleicht daraufhin weißen, dass ich sie nicht gefragt habe, ob ich sie für die Geschichte benutzen kann, aber wenn einer von ihnen was dagegen hat, kann er mir ja sagen *lach*

*knuddel* So, viel spaß jetzt mit dem zweiten Kapitel.
 

Genervt und mit zum aufs äußerste angespannten Nerven saß Lena auf der Rückbank des Bentleys, den ihr Chauffeur Frederico wie immer fuhr, und tippte wütend auf die Tastaturen ihres neusten Laptops. Die Sonne verkroch sich gerade hinter einigen verheißungsvoll grauen Wolken, während der Wagen brausend durch den dichten Morgenverkehr raste und Feli einen kurzen Blick aus den getönten Scheiben warf, nur um all die Schüler zu bemitleiden, die zu Fuß zu einer mittelmässigen Schule schlurfen mussten.

Dann jedoch wandte sie sich wieder ihrer Arbeit zu.

Gestern hatte es doch tatsächlich irgendein Penner gewagt, sich in ihre Datenbank einzuhacken!

Eigentlich überraschte sie das nicht besonders, beachtete man die Tatsache, dass Lena das größte Archiv an geheimen, schulinternen Informationen besaß und dass sie über Akten jedes einzelnen Schüler verfügte.

Doch jetzt hatte es tatsächlich jemand gewagt, ihr Heiligtum anzurühren!

Stinksauer klickte sie sich durch einige Dateien und versuchte mittels eines eigens von ihr programmierten Programms herauszufinden, welche Information der Täter gesucht hatte.

Der Laptop, den sie letzte Woche von ihrem Onkel aus Frankreich geschenkt bekommen hatte lag schwer auf ihren Knien. Es war allgemein bekannt, dass Lena einen größeren Verschleiß an Laptops und generellen Speichereinheiten hatte, als der „Playboy“ - Gründer an Blondinen.

Nicht, dass sie das störte. In ihrem Zimmer standen drei Rechner allerneuster Herstellungsart auf denen alle Informationen durch siebzehn synchronarbeitenden Firewalls geschützt wurde.

Um ihre privaten Computer machte sie sich keine Sorgen.

Vielmehr beschäftigte sie die Tatsache, dass sie es nicht mitbekommen hatte, wie jemand durch die Sicherheitssperren ihres Laptops kommen war, auf dem sie die Dinge speicherte, die sie außerhalb ihres Hauses brauchte.

Zerknirscht strich sie sich durch die braunen Haare, nahm einen Schluck von ihrem Tee, stellte die Tasse zurück in die eigens dafür vorgesehene Halterung und klappte das Gerät dann einfach zu.

So sehr sie die Sache auch wurmte, als erstes musste sie die Sache den anderen mitteilen.

Natsu würde gar nicht begeistert sein.

„Frederico, bitte halten sie da vorne kurz an!“, rief sie plötzlich mit einem weiteren Blick aus dem Fenster und streckte ihren Kopf, um die Person, die auf der anderen Straßenseite gemütlich einher schlenderte nicht aus den Augen zu verlieren.

„Mercedes! Mercedes!!“

Feli rief sich beinahe die Lunge aus dem Leib, als ihr Fahrer mit einem eleganten Schlenker am Bordstein parkte und sie energisch über den Lärm des Verkehrs und die quatschenden Schüler, die auf den Weg zu verschiedenen Schulen anerkennungsvoll an dem Wagen vorbeizogen, schreien musste.

Mit Erfolg.

Auf der anderen Straßenseite wurde erwartungsvoll ein Kopf gehoben und in ihre Richtung gedreht, gemeinsam mit einem strengen, schwarzen Zopf und den dunkelsten Augen, die der warme Süden zu bieten hatte.

Lena winkte hastig und das Mädchen nickte.

Die Archivarin des Schülerrates gab ihrem Fahrer ein Zeichen und der rollte langsam weiter, bis sie zu einem Zebrastreifen kamen. Erwartungsgemäß stand das schwarzhaarige Mädchen mit den eindrucksvollen Augen schon auf ihrer Seite und stieß ohne aufgefordert worden zu sein, ein.

„Was gibt’s?“ Die nüchtern gestellte Frage entpuppte sich als üble Fangfrage.

„Viel, aber das erfahrt ihr sowieso noch später. Viel wichtiger: Kommt Andrea heute wieder in die Schule? Anne ist letzte Woche wieder von ihrem Indienaufenthalt zurückgekommen, aber Andrea hat sich wie immer nicht gemeldet.“ Feli seufzte und fuhr sich durch die braunen Haare.
 

Mercedes Naval, die neben ihr Platz genommen hatte und anmutig die Beine übereinander schlug, grinste keck, während sich ihr Gesichtausdruck dennoch die wohl angeborene Härte beibehielt.

„Ja, sie ist gestern Abend gelandet. Wie immer war sie begeistert von Kairo, ihr Praktikum beim Archäologen Alain Zivie war wohl das Beste, was sie je gemacht hat. Außerdem hat sie ihr Französisch aufgebessert.“

Feli nickte langsam und machte einem kleinen Verziehen ihrer Mundwinkel klar, dass Koko das mehr als nötig gehabt hatte.

Die Mexikanerin zwirbelte eine Strähne ihres Zopfes und lächelte Feli aufmunternd an.

„Sie kommt heute also auf jeden Fall.“

Lena seufzte erleichtert und zupfte ihre Bluse zurecht, während die den Laptop wieder aufgriff, der auf dem lederbezogenen Sitz neben ihr gelegen hatte. „Das sollte sie auch, wenn sie noch länger vom Unterricht fern bleibt, fällt sie durch, egal, wie gute Noten sie hat.“

Andreas Kindheitsfreundin lächelte freundlich und sagte nichts weiter.

Sie war eine ernste und etwas verschrobene Person und gab sich nicht gerne solchen dummen Sachen wie Kicheranfällen hin.

Sie kam lieber gleich zum Kern, und das war vorteilhaft, bei dem Job, den sie in der Schülermitverwaltung inne hatte. Sie war Kokos erste Sekretärin und Felis Mädchen für alles, wenn es um die Schülerzeitung ging. Da Mercedes Vater der Inhaber des zweitgrößten Verlages in Südamerika war, hatte sie da von Anfang an einige Erfahrung mitgebracht und wusste immer, wie eine Krise zu bewältigen war.

Hätte sie sich dafür beworben, wäre den vier Mitgliedern des Schülerrates wohl nichts anderen übriggeblieben, sie als fünftes Mitglied in den Rat zu holen – der mittlerweile von den jüngeren Schülern den Namen „Prinzenrat“ bekommen hatte - , denn ihre Referenzen waren mehr als nur überdurchschnittlich. Doch die strategische und durchwegs organisierte Mexikanerin war an dieser Macht nicht interessiert und sah bei der Arbeit der vier mächtigsten Personen der Stadt und insbesondere ihrer Freundin Andrea lieber zu und half als graue Eminenz im Hintergrund.

„Sie hat mir erzählt, dass sie einige sehr interessante Funde in Saqqara gemacht haben und das sie darüber gerne einen Artikel veröffentlichen würde. Ich würde mich bereit erklären, ihn für sie zu schreiben, wenn du nichts dagegen hast.“ Mercedes sah Feli direkt an und Lena, die inzwischen wieder wild auf der Tastatur herumhackte, murmelte kurz etwas irrelevantes gegen ihren Bildschirm und mit einem leicht genervten Unteron nickte sie barsch mit dem Kopf in Mercedes Richtung. „Natürlich habe ich nichts dagegen. Death-line morgen Abend, okay? Bilder?“

„Alles da.“

Der Wagen humpelte kurz und Lena sah fragend nach vorne.

„Gut! Oh, verdammt, schon da?“

Gerade fuhr der Wagen vor dem Schultor vor und nur Augenblicke später Federico öffnete Lenas Tür.

Die zwei jungen Frauen stiegen aus, verabschiedeten sich höflich und gingen getrennte Wege. Mercedes würde vor dem Unterricht wohl noch die Zuständigkeitsbereiche für Andrea mit den anderen Sekretären, 4 an der Zahl, abgleichen und kleine Arbeiten, wie Zimmerzuteilungen, selbst erledigen und danach wusste Lena, dass sich Johnnys Sekretär, Amandus Eránd, mit ihr zusammensetzten wollte, um den perfekten Augenblick für die Entlassungsschreiben zweier Lehrer fest zusetzten.

Feli selbst hastete sofort die Treppe zu dem Raum hoch, in dessen Türe Nine, Annes Sekretärin, letzte Woche nach gewissen Umständen eine Assistentin der SMV beauftragt hatte, ein großes Schild mit der Aufschrift „Exekutiv Comitee – Don´t disturb!“ zu befestigen, öffnete die Tür und wurde sogleich von mehreren Stimmen begrüßt.

Da der Unterricht an den Elitenschulen immer zu verschiedenen Zeiten begann, war sie wie immer viel zu früh und dennoch tummelten sich im Zimmer der SMV schon haufenweise Mitglieder und Informanten aus verschiedenen Klassen, die ihre Berichte wiederum den offiziellen SMV-Mitgliedern und den Assistenten gaben, die dann kurz in einen anliegenden Raum verschwanden, um die Akten entweder in einen der vielen Regale zu ordnen oder sie in das Fach eines der Ratsmitglieder zu stecken, was bedeutete, dass sie unabdinglich und sehr dringend waren. Lena erblickte weder ihre Sekretärin Jule, noch Amandus und Annes Sekretärin Jay schien sich auch nicht in diesem Raum zu befinden.

Andrea, die wegen ihrer Schlampigkeit einen zweiten Sekretär benötigte, hatte eben diesem während ihrer selbsterklärten Ferien frei gegeben, und so war auch Charles Hanley , gebürtiger Amerikaner, nicht anwesend.

Lena lief lässig mit ihrem Laptop unter dem Arm und ihrer Prada-Tasche in der Hand durch den Raum, ließ alles in ihrem angestammten Sessel nieder, gab einem kleinen Mädchen ein Handzeichen, dass diese ihr einen Kaffee brachte und setzte sich dann auf die Tischkante des Tisches, der als Ablage für alle aktuellen und allgemeingültigen Akten und Berichten diente, um sich die Probleme des Tages anzuhören.

Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen und so hielt sich standhaft ein nachtschattiges Licht in dem Zimmer, das selbst durch die Deckenlampen nicht ganz verdrängt werden könnte. Es würde noch dauern, bis die Müdigkeit aus den Augen aller Mitarbeiter der SMV verschwinden würde.

Lena liebte diese Augenblicke und ließ es zu, dass sie für einen Moment abdriftete.

Das Mädchen brachte ihr schüchtern eine blaue Tasse und während ein stämmiger Junge aus der achten Klasse ansetzte, um seine Beschwerde vorzutragen, nahm Feli ihr dankbar die Tasse aus der Hand. Sie nahm einen tiefen Schluck, gab dem Jungen ein stoppendes Zeichen, dass dieser nickend anerkannte und sich friedlich zurückstellte, und fragte das Mädchen dann leise: „Wie heißt du?“

„Maria.“

„Ahh, Maria-Teresa Thomasen aus Deutschland?“

Das kleine Mädchen nickte verwundert und ihre dunkelblonden Zöpfe hüpften über ihre Schulter, die sie mit einer erstaunlichen Beharrlichkeit immer wieder zurückstrich.

Feli kicherte und sah sie interessiert an. Sie mochte Menschen, die sich durch bestimmte Charakterzüge schon im jungen Alter auszeichneten.

„Wie alt bist du?“

„Zehn.“

„Und was willst du hier tun? Willst du SMV-Mitglied werden?“ Lena fragte extra sanft, um das kleine Geschöpf nicht aufzuschrecken und streckte ausgiebig ihre Beine.

Mit einem Mal lief Maria rot an, schaute scheu auf ihre Schuhe und nickte schüchtern.

„Ja. A - Aber das dauert noch...!?“

Die Ältere nahm wieder einen kräftigen Schluck aus der blauen Tasse und betrachtete das Mädchen über den Rand ihrer Tasse.

Irgendetwas an diesem Kind interessierte sie ungeheim und so beschloss sie, der Kleinen eine Chance zu geben.

Sie nahm eine Akte vom Tisch, warf einen kurzen Blick hinein und während um sie herum die alltägliche Hektik ihren wenig geordneten gang nahm, hielt sie den Bericht Maria entgegen.

„Was?“ Das Mädchen namens Maria schien zu Tode erschrocken. Feli lächelte, schlug ein Bein über das andere und sagte mit betont feierlicher Stimmung: „Wenn du das zu Mr. René bringst, bist du dem schon ein bisschen näher.“

Maria strahlte über beide Ohren, grapschte sich plötzlich völlig ungeniert die Mappe und rannte zur Tür hinaus.

Die Siebzehnjährliche sah ihr nachdenklich nach, nahm noch einen Schluck, stellte die Tasse dann irgendwo ab und wandte sich nun wieder dem Jungen zu, der die ganze Zeit darauf gewartet hatte, seine Beschwerde loszuwerden. So wie die ernsten Pflichten kamen, wurde Lenas Ausdruck ernst und sie machte, wie ihr Vater es ihr beigebracht hatte, ein pflichtbewusstes Gesicht.

„Was gibt es?“

Der Junge, den sie dank ihres guten Gedächtnisses sofort zuordnen konnte, war der einer der Informanten aus der achten Klasse, wie man nur unschwer an dem hellblauen Bottom an seiner Uniform erkennen konnte, durch den sich alle Informanten auszeichneten.

Lena war früher selbst Informantin gewesen und sie wusste aus Erfahrung, dass man damit gemischten Gefühlen gegenüberstand. Es gab viele Schüler, die Informanten für Schnüffler hielten und deshalb wurden nur diejenigen zu Informanten gemacht, die sich auch geistiger und körperlicher Ebene durchsetzten konnten.

Dominic, so hieß der Junge, hatte allerdings von Anfang an nicht so gewirkt, als würde ihn die Meinung andere allzu sehr kümmern.

„Mrs. Heller.“

Feli stöhnte auf und raufte sich die kurzen Haare während sie schaurig mit ihren braunen Augen rollte..

„Was hat sie jetzt wieder getan?“ Sie schwang sich von der Tischkante und lies sich in einem Sessel sinken, bot dem Jungen ebenfalls einen Stuhl an und mit einem dankbaren Nicken setzte sich der Junge. Ernst sah er die Chefredakteurin der Schülerzeitung an.

„Ich kann nicht genau sagen, ob wir der Grund sind, aber sie fängt ständig Mitten im Unterricht an, mit jemandem zu reden, der gar nicht da. Sie hat uns einige äußerst peinliche Details über ihr Privatleben enthüllt und schien nicht einmal zu merken, dass sie noch vor der Klasse gestanden hat. Das wird langsam wirklich sehr irritierend. Und wir wissen nicht, wie wir uns verhalten sollen. Mrs. Heller ist noch nicht so alt und sie ist auch immer sehr nett zu uns gewesen.“

Die Braunhaarige nickte zustimmend. Sie kannte die Lehrerin für Altnationale Geschichte sehr gut und hielt persönlich sehr viel von ihr. Leider waren in letzter Zeit einige irritierende Anzeichen auf Altsheimer oder eine andere mentale altersbedingte Krankheit bemerkt worden und solche Vorfälle wie die von Dominics Klasse waren keine Seltenheit mehr.

Feli stand nachdenklich auf und setzte sich in einen anderen Sessel.

Sie schnalze kurz, rieb sich die Schläfen, als hätte sie Kopfschmerzen und warf Dominic dann einen kurzen Blick zu. „Den Bericht hast du abgegeben?“

Er machte einen kurzen Knicks mit dem Kopf.

„Gut, ich werde die Angelegenhit so schnell wie möglich regeln.“

Sie schenkte ihm ein warmes Lächeln. Er drehte sich höflich um, rief ein kurzes „Danke“ und rannte dann schleunigst in Richtung Tür. Soweit sich Feli dunkel erinnern konnte, war Dominic Mitglied der Hockeymannschaft und die trainierten jeden Morgen vor dem Unterricht.

Lena ließ sich von dem Assistenten irgendeines SMV-Mitgliedes besagte Akte über den Vorfall holen und packte ihn zu den anderen Berichten, die sie aus den großen Stapeln auf dem Tisch fusselte, und die sie für wichtig erachtete und hechtete denn kurz ins Nebenzimmer, um ihr Fach durchzusehen. Was schon mit einer nebensächlicher Gebärde zog sie die Staple Blätter und Memos heraus und blätterte sie durch. Dann hielt sie inne und ihre Augen weiteten sich beim Lesen einer Notiz, die auf einer dazugehören Mappe klebte.

Erschrocken sprang sie wieder aus dem Raum und brüllte entsetzt: „Warum zum Teufel, weiß ich nichts davon?“ Diabolisch schwenkte sie eine normale, braune Akte durch die Luft.

Die Anwesenden zuckte überrascht zurück und starrten sie an, als wäre sie der leibhaftige Teufel.

„Wieso weiß ich nichts davon!!“, wiederholte sie, und man sah ihr deutlich an, dass sie eine sofortige Antwort verlangte. Sie hatte die Hände in die Hüften gestemmt und ihre Augen funkelten wie unter Feuer die Umherstehenden zornig an.

Gerade in dem Augenblick, als Feli zum zweiten Mal ihre Stimme erhoben hatte, betrat eine wahrhaft dunkle Gestalt den Raum. Die Aufmerksamkeit fiel für zwei Sekunden von Lena ab und ging auf ihre Sekretärin Ducky über. Sie war immer wieder eine einnehmende Erscheinung:

Die schwarzen Haare, die lässig über ihre Schultern flossen, die Piercings an Lippe, Ohren und Nase, das Tattoo in ihrem Nacken und die grünliche Schlange an ihrem rechten Unterarm. Die niemals abwesende dunkle Schminke, die schwarzen Lippen, die silbernen Kettchen um ihren Hals und Handgelenke und die teure, schwarze Jeans, die sie mit einem silbrigen Gürtel aus Totenköpfen an Ort und Stelle hielt. Egal wann, man konnte sich immer sicher sein, Jule in dieser Aufmachung zu begegnen. Sie galt als düster und geheimnisvoll, doch wie immer beherrschten die Gerüchte ihre Person und deshalb war es absoluter Quatsch, zu behaupten, Ducky wäre auch nur in irgendeiner Weise abnormal oder stände nicht mit beiden Beinen im sozialen Leben.

Als sie den Raum so galant betrat, rutschten ihre Augenbrauen augenblicklich einen großes Stück nach oben.

„Feli, mach´ nicht so einen Aufstand, es ist noch dunkel draußen.“

Die Braunhaarige funkelte sie gehässig an. „Dann erklär du mir mal, wie es sein kann, dass ich mit dir als Sekretärin nichts davon wusste, dass heute zwei russische Ehepaare kommen, um sich von mir die Schule zeigen und erklären zu lassen? Verdammte Scheiße, die denken echt darüber nach, ihre zwölf Söhne und neunzehn Töchter auf diese Schule zu schicken! Und ich bin null vorbereitet!!“

Ducky kam näher, legte die schweren Akten, die sich in beiden Armen trug, auf dem breiten Tisch ab, ging zu Feli, umarmte sie als morgendliche Begrüßung und besaß sich dann neugierig das Informativ in Felis Händen.

„Tatsache“, murmelte sie überrascht. Lena sah ihre Freundin und Sekretärin argwöhnisch an. „Soll das heißen, du weißt auch nichts davon?“

„Tatsache“, wiederholte Jule murmelnd und strich sich einige Strähnchen aus der Stirn.

Jetzt kaute Feli angestrengt auf ihrer Unterlippe herum, mit verschränkten Armen und äußerst nachdenklich. „Ich bin gestern erst sehr spät gegangen, also hätte ich die Info noch bekommen, wäre sie gestern eingetroffen“, nuschelte sie kurz, ließ sich erledigt in einen Sessel fallen und blickte zu Ducky auf, die sich immer noch interessiert durch die Akte wühlte.

„Neunzehn Töchter?“ Ein kleines Prusten entwich ihren Lippen und obwohl das normale, allmorgendliche Treiben im Zimmer natürlich schon wieder längst eingesetzt hatte, sahen einige jüngere Schüler verblüfft zu ihr herüber.

Lena nickte und rieb sich wieder die Schläfen.

Davon abgelenkt sah Ducky zu der Schülerratsarchivarin hinunter und musterte sie aufmerksam: „Feli, du siehst überhaupt nicht gut aus.“ Ein besorgter Unterton klang aus ihrer Stimme.

„Hab nicht viel schlaf gekriegt. Jemand hat sich in meine Archive gehackt und außerdem war ich gestern Abend einfach noch zu lange hier. Koko kommt heute endlich wieder. Die muss mir heute unbedingt etwas Arbeit abnehmen und außerdem ist sie die Einzige, die in der Bibliothek klarkommt, was die Kodierung der einzelnen Bücher angeht. Ich werde noch verrückt, wir müssen-“

„Unbedingt ein neues Speichersystem einführen, ich weiß. Jemand hat gehackt? Das ist ja mal was Neues! Geht das bei deinen Sicherheitsmassnahmen überhaupt?“

Ducky war ernsthaft überrascht.

„Anscheinend schon“, konterte Feli bissig. Jule hob sofort abwehrend die Hände.

„Ruhig Blut, Süße, ich bin für keinen Grund deiner schlechten Laune verantwortlich.“

„Ich weiß“, seufzte Feli bitter, schlug die Beine übereinander, lehnte sich im Sessel zurück und musterte die mit Regalen gepflasterte Wand ihr gegenüber. Mittlerweile war die Sonne fast schon ganz aufgegangen und die warmen Strahlen drangen in den Raum.

„Naja, ich werde Natsu bitten, in der dritten Stunde eine Ratssitzung einzuberufen und dann erzähle ich alles im Detail. Jetzt würde mich aber dennoch Mal interessieren, wo diese Akte herkommt!“ Sie wedelte böse mit der Akte „Besuch“ und verengte ihre Augen zu kleinen Schlitzen.

„Vielleicht vom Großmeister persönlich?“, warf Ducky schulternzuckend ihre Meinung ein.

„Hä?“ Feli kam einen Augenblick mit den Gedanken nicht hinterher.

„Unserem Präsident. Johnny, du erinnerst dich?“ Jule klopfte ihrer Freundin spielerisch an die Stirn.

Diese hatte Lena schon wieder in Falten gelegt und dachte über Duckys Annahme nach.

„Wahrscheinlich.“ Dann schrak sie aus ihren Gedanken hoch und sah die Schwarzhaarige fragend an: „Wer ist jetzt eigentlich schon alles da?“

Sie sah auf die Uhr – 7 Uhr 58. Also noch fast eine Stunde, bevor der Unterricht für die Schüler dieser Schule begann.

„Mono und Jay sind da, treiben sich aber irgendwo im vierten Stock rum. Da gab es wohl irgendwelche ernsten Probleme zwischen zwei Klassen. Natsu kommt erst um Neun und mit Amandus, Jay und Mercedes habe ich mich vorhin erst getroffen. So wie es aussieht, wird Koko ziemlich viel zu tun haben, wenn sie heute zurück kommt. Und dann auch noch die Bibliothek ...“ sie fing sich einen scharfen Blick von Feli ein, lächelte und kam wieder zum Thema zurück: „Mercedes und Amandus besprechen die Entlassungen von Frau Vrejinov und Herr Préstard, im Besprechungsraum der Sekretäre und Koko selbst müsste jeden Augenblick eintreffen. Sie hat Mercedes geschrieben, dass sie Charles gleich mitbringt, dann wären wir komplett.“

Nachdem sie mit der Aufzählung geendet hatte, während der sie sich ebenfalls in einen Sessel gesetzt hatte, sah sie Feli erwartungsvoll an.

Lena atmete tief ein uns aus und starrte aus dem Fenster.

Lange Zeit sagte sie nichts. Die Schulglocke schlug Acht und eine noch herumwuselnde Schüler gingen, um sich mit ihren Freunden zu treffen, so dass letzten Endes nur noch einige SMV-Mitglieder und ihre Assistenten ihre Arbeit verrichteten.

Dann jedoch wurden Felis Augen ängstlich und ohne Ducky anzusehen, fragte sie:

„Wann kommt Amandus ins Hospital?“

Ihre Stimme klang traurig. Ducky verstand das, da sie sich bei diesem Thema nicht anders fühle und dementsprechend sensibel und leise antwortete sie auch: „In einer Wochen, am Dienstag. Sie haben gesagt, die OP würde für Donnerstag Morgen angesetzt.“

Feli senkte bestürzt den Kopf.

Sie erinnerte sich nicht gerne an den Tag vor zwei Monaten, als Amandus Eránd, Natsus Sekretär, ein blonder, großer und stiller Mischlingsnationaler ihnen mitgeteilt hatte, dass sein Herz einen Schrittmachen benötigte, weil das Erregungszentrum im Sinusknoten seiner rechten Herzkammer nicht richtig arbeitete.

Der gesamte Rat wusste, was für ein ernster und gefährlicher Eingriff das war und sie alle konnten sich nicht vorstellen, irgendwann einmal ohne Amandus arbeiten zu müssen. Er war Johnnys Schatten, seid sie beide zusammen auf die Schule gekommen waren und als Natsu zum Ratspräsidenten gewählt worden war, da war es als selbstverständlich erachtet worden, dass sein bester Freund, der ihm in nichts nachstand, sein Sekretär wurde. Und niemandem wäre jemals eingefallen, dem immerbeschäftigten König der Schule zu einer zweiten Stützte zu raten.

Mitten in diese düstere Stimmung platzten laute Stimmen, die vom Flur in das Zimmer dröhnten und die sich unvermeidbar in ihre Richtung bewegten.

Feli hörte auf, aus dem Fenster zu starren und tauschte mit Ducky einen wissenden Blick.

Aha.

Und schon wurde die arme Tür wuchsteufelswild aufgerissen und die Verursacher des Kraches fielen wie ein Wirbelsturm ins Zimmer.

Andreas kurze blonde Haaren waren des erste, was im Zimmer auftauchte, gefolgt von dem Rest ihres Körpers und dem ebenfalls wütenden zweiten Sekretär Charles.

„When did I tell you to rest for two hole weeks, moron? How could you dare to do nothing, when you fucking knew there is always something to do?”

Andreas Stimme war unüberhörbar. Und unüberhörbar war auch, dass sie stinksauer war.

Die Umstehenden warfen ihr sogleich ängstliche, als auch erschrockene Blickte zu, doch Koko hatte anscheinend wesentlich mehr damit zu tun, ihren Sekretär zusammenzustauchen, als sich um alle anderen Anwesenden zu kümmern.

„Gosh! You told me, not to do anything. “Happy vacacion!” did you say, remember?” Charles amerikanische Stimme schalte durch den Raum. Wieder flüchteten einige Schüler.

Feli und Ducky standen abwarten auf und besahen sich die ungleichen Streitgegner, während sie darauf warteten, dass sich einer von Beiden beruhigen würden.

„Yeah? Well, then „rest in peace“, dickhead! When I came back yesterday, Mercedes told me, that you weren´t doin´ anything all the time!! “Happy vacacion!” – Pah! I didn´t meant it that way! I-“ Koko wurde von einem wildgestikulierenden Charlie unterbrochen.

„But what the fuck did you think I was gonna to do? It ain´t forbidden to relax for awhile, isn´t it? And Mercedes told me, it was alright!”

Andrea stöhnte auf, schmiss ihre Umhängetasche auf die Couch, die quer neben dem überladenen Tisch stand und drehte sich dann kurz zu Feli und deren Assistentin um. Lächelnd und mit blitzend grünen Augen erklärte sie: „Ich bin gleich für euch da! Sorry, guten Morgen!“

Und drehte sich dann wieder heftig um, um ihren zweiten Sekretär anzuschreien.

„Hell, you knew that was just a figure of speech Mercedes is always useing, don´t you? Doing like she doesn´t need any help! Damn, you do clearly know, that she´s just friendly! She didn´t want to bother you …!!”

Der junge Mann, der sie um fast einen Kopf überthronte, fuhr sich fahrig durch die kurzen dunkelbraunen Haaren und zupfte dann bitter an seiner Brille.

Er setzte an, um etwas entgegen zu setzten, doch die zappelige Feli wurde des Zuschauens überdrüssig, gab Ducky ein Zeichen, die sich daraufhin Charles schnappte, um ihn zum Versammlungsraum der Sekretäre schleppte – der sowieso nur der Anschauung diente, da fast immer alle Sekretäre anderorts beschäftigt waren-.

Feli hingegen packte Koko am Arm und buxierte sie in einen Sessel, bevor sie sich selbst in einen Gegenüberliegenden niederließ.

Sie ließ Andrea keine Zeit, irgendetwas einzuwerfen, sondern erhob gleich die Stimme: „So, Koko, du bist also wieder da. Schön. Die Bibliothek wartet auf dich. Ein für alle mal. Natsu möchte dich sprechen. Mercedes wird deinen Artikel schreiben. Deine Französischlehrerin hat sich übrigens bei uns gemeldet. Sie verlangt einen Aufsatz von dir, damit sie dich nicht durchfallen lässt. Zwölf Seiten. Kleiner Tipp, schreib über die Cotê d´Azur, da kann ich dir helfen.“

Feli holte tief Luft und sah die Jüngere dann abwartend an. „Na, auf was wartest du noch? Hobb!“

Andrea grinste.

Dann stand sie auf, drückte Lena einen Schmatzer auf die Wange, packte ihre Tasche und verschwand wortlos auf die Suche nach Natsu.

Erleichtert seufzte die Braunhaarige und ließ dann ihre Fingerknöchel knacken.

So. Dann konnte der Tag ja beginnen.

Sie sah sich um, bemerkte, dass sie mittlerweile alleine im Raum war, packte Mrs. Hellers Mappe und alle anderen wichtigen Dokumente und begann ausführlich und in ihrer Manie höchst detaiiert aufzuschreiben, was sie heute alles erledigen musste: Ratsbesprechung. Internethacker. Mrs. Heller. Russische Millionäre. Die „Voyager“.

Dann stand sie auf.

Seufzte.

Packte die Akten.

Und lief dann rasch und schwer bepackt einem neuen, arbeitsreichen Tag entgegen.
 

~*~*~*+

Blödes aprubtes Ende ><

Bye - bye ... und vergesst ja den Kommi nicht Y/////Y



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kore
2007-05-21T20:20:32+00:00 21.05.2007 22:20
Pourqoui vous parlez espagnol? C'est tres vil, parce que NOUS, nous ne parle pas espagnol. Rien d'espagnol. Totalement rien d'espagnol. Mais nous parlons francais. Pöh! Alors... si vous êtes vil, nous sommes vil aussi ûú Filles! Parlez francais!
Von: abgemeldet
2007-04-18T12:10:32+00:00 18.04.2007 14:10
Soooo, jetzt meld ich mich und entschuldige mich nochma dafür, dasses so lang gedauert hat. Ich hats schon gelesn aber jetzt noch mal reingeschaut, damit ich die Details noch mal begreife.
Erstmal bin ich ziemlich überrascht dass es so schnell weitergeht. Ich dacht des sollte ne ganz ganz kurze geschichte werden und jetzt gibt’s Kapitel 2 und irgendwann bestimmt auch das dritte und dann am Ende is die Geschichte länger als DLldU. >__< der Schülerrat herrscht über die ganze Welt, Don Vito leckt unsre Schuhe und alle kriechen vor uns im Staub. Aber ich mag die schreckensherrschaft und die etlichen Sekretäre und Gehilfen. Das is eine Sache die ich nachvollziehe. Hatte auch nen paar Meinzelmännlein, sonst wird man in dem Job bekloppt.
Aber Feli is lieb zu kleinen Mädels, Koko redet jetzt auch noch englisch und Mono geistert irgendwo rum. ^__^ Amandus is außerdem nen interessanter Name, genau wie die andren. Mercedes. Den hab ich auch irgendwo schon mal gehört.
Ahja.. was die 19 Töchter angeht da muss ich mich entschuldign. Ich wollt die unterlagen noch weitergebn, bin dann aber an ort und stelle eingeschlafen und deshalb musste sich feli so aufregen. Und als ich aufgewacht bin, is mir eingefalln dass ich als Ehrengast zum gipfeltreffn muss und da hab ich die Sachen vergessen. Das beste dran is, dass niemand gemein zu mir sein darf weil ich Großmeister der Schulratssekte bin und bestimmt auch zukünftiger präsident oder Staatsoberhaupt des jeweiligen Landes in dem das grad spielt. ^_______^ deutschland? oO
Amandus hat übrigens Kontakt zu ner Untergrundorganisation der Triaden die mit dem Vater der 19 Töchter gehandelt hat. Und der Macker der Triaden hat Amandus gesteckt und dieser mir, dass die 19 kinder von 19 unterschiedlichn Fraun sind. Also müssn wir uns echt überlegen ob wir die in unsre heilige Schule nehmen. Da könntes zu echten Machtkämpfn und Glaubenskriegen komm und wir kriegen uns auch noch mit den Triaden, dem 19-Kinder-Papa und dessen Kontakten in die Haare. Das heißt die schule wird in ein Ford Knox umgebaut mit Schießvorrichtungen andn Fenstern und Panzern inner Turnhalle. Wenigstens haben wir genug Sekretäre, mit denen wir werfn könn.><
Ich bin übrigens dafür Mrs Heller in die Klapse zu schicken. Sie hat sich geweigert mir die füße zu massiern und das geht ja wohl nich an.
Felis Organisationstalent kommt super rüber und ihre ausraster wenn was schiefgeht sind voll verständlich. Leider läuft nichts wies laufen soll. XD aber man kanns versuchen.
Viele charaktere da kann ich nich einordnen. Und ich hab auch nich gerafft, wo Jay da drin zu finden sein soll. Da rennen so schrecklich viele rum dass ich den überblick verlorn hab. Und die dunkle Gestalt die mich an die Frankensteins erinnert kann ich auch nich einordnen. Aber die bringt maln frischen Zug in die Sache auch wenn sie eigentlich alles andre als nen Zappelclown is. Aber wenn alle leute so strikt an ihrn pflichtn knabbern, tuts echt mal gut, so einen zu sehn der sich abhebt.
Und wenn ich nen kleinen tipp abgeben darf. Spannung und action wärn toll *___* irgendwelche Auseinandersetzungen, prügeleien und intrigen und alles was dazugehört. Mord, totschlag, erdbeertorten und Schlammschlachten. òó
Pues si soy sincero- lo estas bordando. Esto si que es bueno ôob
Pues nada! ~_~ el martes. no me los tomes a mal. óo
Ya lo lograremos. De algun modo y alguna vez. -____- ah nada de bromas. Se me car la cara de verguenza ~.~ los siento mucho. Estas mosqueado? óo

Nada mas ^^y
Gran maestre Natsu
Von:  Hailight
2007-04-04T09:31:30+00:00 04.04.2007 11:31
Hey hoo!
Ersteinmal: Wow!! Ich bin dabei *__*
Ich habe die Ehre, Mono's Sekretärin zu sein!
*kraisch* Das ist so super. Freut mich ersteinmal, dass du ein neues Kapitel online gestellt hast und meine Güte... ihr seid ja immer noch alle so intelligent!
Manches war mir einfach zu hoch, was Feli vor sich hingebrabbelt hat, meine Güte - Natsu hatte recht mit dem leibhaftigen Wikipedia.
Das englische Gespräch von dir und ehm... Charles? Gott, ich weiß es nicht mehr OO'''
Naja, es war jedenfalls sehr erfrischend. Natsu kam etwas wenig vor, Mono geisterte mit mir im 4. Stock herum. War alles in allem wirklich gut auf Feli erstreckt... und himmelherrgott! Bei so einem Tagesablauf... vor allem in aller herrgottsfrühe (dolles wort u_ub), da würd ich ja durchdrehen.
Aber.. .ein eigener Chauffeur - doll o.ô~

Ab und zu hattest du ein paar wenige grammatische Fehler, aber die haben wir ja alle mal drin und nojaa...
Achja! Ich meine, ich kann ja mit verschiedenen Namen wat anfangen, wie eben Anne = Mono.
Aber wenn das andere Leute lesen, werden die vielleicht etwas durcheinander sein.

Jedoch alles in allem, auch wenn nicht viel passiert ist hat es mir wieder sehr gefallen ^.^b

Freue mich auf das nächste Kappi ^_____________^
Von:  Kore
2007-04-03T23:02:18+00:00 04.04.2007 01:02
Aye, Kommentar! °°/) *salutier*
Mein Tag hat sich von 48 Stunden auf 60 erweitert! ^O^ Klasse!
Aber trotzdem muss ich rumkritteln ôo mich hat letztens mein Word ganz fies ausgetrickst! WORD! Und was auch immer eine Firewall ist... wie schaltet man zwei Computer aneinander? O_o"
Naja... egal XD
Mein Onkel aus Frankreich - der eigentlich eine Großcousine väterlichseits ist - ist ne blöde Kuh und würde mir nie im Leben nen Laptop schenken ôo (sie ist im Moment voll und ganz damit beschäftigt, das Schlösschen wieder aufzubauen, das ihre Tochter aus Versehen abgefackelt hat XD)
Und das einzige, was Ducky von einer Stelle als verlässliche Sekretärin mit 48 Stunen Arbeitstag trennt, ist eine ganze... Frühlingswiese ^^" Macht aber auch nix, denn ich hab einen Chauffeur, ich hab Ahnung von Computern UND ich bin nett zu Kindern! °O° Ich bin klasse!

Russen scheinen übrigens äußerst unbrauchbare Verhütungsmethoden zu haben U_U 31 Kinder in zwei Familien... meine Fresse @@
Und noch drei Schlusspunkte:
1) Ich will auch erst um neun Schule haben ;_;
2) Andrea ne parle pas francais. Rien. Jemais - und schon gar keine 12 Seiten am Stück XD
3) Wenn hier die ganze Zeit von Schülerzeitungen geschrieben wird... machst du mir ein schlechtes Gewissen! >_< *böses, faules SZ-Mitarbeiterlein sei* *gerade die Deathline ausleier*

Und ich trag Prada ôo Ui.
Mit welteroberischen Grüßen,
ein Prada-tragendes, Macht-missbrauchendes, Supergirl-seiendes Feli ^__^


Zurück