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Wolkenlos

Der Himmel der Gedanken ist klar ...
von

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Einsamkeit

26.07.07
 

Wach auf

Und schaue in den Spiegel

Langsam streckst du deine Hand

Nach dem Spiegel aus

Hauchdünn

Durch einen kleiner Stoß

Kann er zerbrechen

Du stehst so kurz davor
 

Die Wanne füllt sich

Wohl warmes Wasser

Fremde Schreie

Aus anderen Räumen

Doch du hörst nicht mehr hin

Es tut so weh

Die Einsamkeit zerreisst dich

Doch deine Qual wird überhört
 

Warum

Warum frage ich dich

Seele, gib mir eine Antwort

Gib mir eine Lösung

Die Einsamkeit zerstört mich

Warum muss ich an ihn denken

Obwohl er mir in der Einsamkeit brachte

Was mich nun zeichnet
 

Tiefe Trauer

In der Einsamkeit

Doch ich schreibe weiter

Ohne den Grund zu kennen

Sehe den letzten Zug davonfahren

An solchen Tagen

Fühle ich mich ganz wie

Miss Moneypenny
 

Schreibe weiter

Blicke kurz auf

Und sehe ihn vorbeiziehen

Doch ich scheine ihn nie zu erreichen

Schreibe weiter

In dieser Einsamkeit

Sie scheint mich zu zerstören

Ist es seine Schuld?
 

Warum hilft mir denn keiner?

Bin ich so unsichtbar?

Kommt zurück

Sonst zerbreche ich den Spiegel

Ich brauche euch

Alleine bin ich zerbrechlich

Meine Seele hat einen Riss

Ich habe so lange gewartet
 

Bin ich falsch

So wie ich bin?

Muss ich anders sein?

Ist es falsch

Zu mir zu stehen?

In der Einsamkeit kann man zerbrechen

Sie lässt mich all das fragen

Einsamkeit ist falsch ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Reena-
2007-10-29T20:52:05+00:00 29.10.2007 21:52
Einsamkeit ist falsch...

hm...ja vielleicht hast du damit recht...
deine gedichte sind einfach toll^^
freu mich auf mehr



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