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Harry Potter - Dunkle Zeiten 13

von

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Ja, Hogwarts...das weckte eine große Menge an Erinnerungen in ihm, z. B. das Trimagische Tunier, die nervenaufreibenden Quidditchspiele, die schrecklichen Zaubertränkestunden... und natürlich an Hermine. Wie er sie geliebt hatte! Damals hatte er sich fest vorgenommen, Hermines Ehemann zu werden und einen Stall voll Kinder mit ihr zu haben. Es schmerzte ihn immer noch sehr, an ihren Tod zu denken. Ron riss sich zusammen und trank seinen inzwischen nur noch lauwarmen Tee.
 

"Wow", pfiff Harry, nachdem er seine Einladung gelesen hatte. Sie veranstalteten also tatsächlich ein Klassentreffen. Nun, hermine hätte sich sicherlich gefreut...Aber sie weilte ja leider nicht mehr unter ihnen. Er freute sich darauf, seine Freunde aus gryffindor wiederzusehen und zu erfahren, was sie so gemacht hatten. Mit Ron war er immer noch sehr gut befreundet, sie trafen sich, wenn Harry etwas freie Zeit hatte. Als Auror hatte man das nicht oft. Harrys Gedanken schweiften ab: Vielleicht kann ich Malfoy endlich drankriegen. Ich wette, er hat hermine und Seamus damals ermordet. Ha, wär doch gelacht...
 

Der dunkle Lord, inzwischen wieder sehr mächtig, musste kräftig husten. Er hatte sich gerade an seinem brühend heißen Tee verschluckt, während seine Tochter ihm ihre Einladung vorgelesen hatte. Sie saß ihm gegenüber und starrte das pergament mit einer hochgezogenen Augenbraue an. "Hmm, das könnte lustig werden. Ich könnte endlich den alten Sack er" Zwischen zwei Hustern brachte Voldemort hervor: "Wen?! Welchen alten Sack?" Phoenix sprang auf, rief ein "Entschuldige, Dad!" und klopfte ihm auf den Rücken, dass ihm beinahe der Kopf vom Hals geflogen wäre. "D-Danke. Ich glaube das reicht!", keuchte er und hob dabei abwehrend die Hände. "Naja, ich meine natürlich Dumbledore. Dann müsstest du deine Treffen nicht mehr heimlich abhalten...", erklärte sie. Ihr Vater nickte. "Tja, da es Morgen schon stattfindet, mache ich mich auf den Weg nach London. Werde mir ein Zimmer im Tropfenden Kessel nehmen!", meinte sie und stand auf. "Sei vorsichtig, meine Kleine. Potter

ist jetzt Auror, und zwar ein verdammt guter. Ich möchte nicht, dass dir etwas zustößt!" Phoenix lächelte ermutigend und umarmte ihren vater. Leise flüsterte sie: "Keine Angst, Dad, mir passiert nichts. Schließlich bin ich die Tochter des großen dunklen Lords!" Damit ging sie hinaus. Voldemort sah ihr hinterher und spürte ein warnendes Gefühl in der Bauchgegend, demjenigen, der seiner geliebten kleinen Phoenix auch nur ein winziges Haar krümmen würde, wünschte er innerlich, nie geboren worden zu sein.
 

"Phoenix? Was machst du denn hier?", rief Harry lauthals, als er knallrote Haare in dem Halbdunkel des Wirtshauses entdeckte. Prompt drehte sich die Frau um, sie war noch schöner als damals. Nun kam sie mit einem breiten Lächeln auf ihn zu. "Hi Harry! Dasselbe wie du. Ich bin wegen des Klassentreffens hier." Er umarmte sie herzlich und sie fiel in die Umarmung mit ein. "Na, gibt es etwa ein neues Paar, von dem mir niemand etwas erzählt hat?" Ron stand neben den beiden und grinste. Er war recht hübsch geworden, seine roten Haare waren rappelkurz geschnitten, seine Sommersprossen waren bis auf wenige verschwunden und es war ihm sogar ein kleines Bärtchen gewachsen. Phoenix begrüßte auch ihn herzlich. Am nächsten Tag saßen sie im Zug, sie waren von Dumbledore eingeteilt worden. Harry erzählte ihnen interessante Geschichten aus seiner Aurorenkarriere und so ging die Fahrzeit auch sehr schnell rum. Sie stiegen aus und ihnen bot sich ein unglaublicher Anblick: Es war Abend, die Sonne ging langsam unter und ganz Hogwarts glitzerte einladend. Phoenix sah sich neugierig die Reaktionen der anderen an. Manche von ihnen hatten die Stirn in Falten gelegt, andere starrten wie gebannt auf das Schloss, und wiederum andere sahen aus, als ob Weihnachten wäre. Mein Gott, solche Gefühle, ausgelöst durch das Wiedersehen der alten Schule, ging es Phoenix durch den Kopf. Bald waren sie am Eingang angelangt, der sich von allein öffnete. Die Eingangshalle war über und über mit funkelnden roten Rubinen, goldenen Kugeln, Silberglitzer, grüner Jade, gelbem Bernstein, schwarzem Onyx und blauen Perlen dekoriert, die die Farbn der verschiedenen Häuser darstellen sollten. Jetzt war auch Phoenix beeindruckt; die Juwelen schwebten frei in der Hale herum, glitzerten hier und da und tauchten den ganzen Eingangsbereich in verschiedene Farben, die auf ihren Gesichtern tanzten. Dort stand sie. Professor McGonagall, die Lehrerin der Gryffindors und winkte ihnen zu. Sie stand auf einer Treppe direkt vor der Tür zur großen Halle.
 

"Ich heiße Sie im Namen aller Kollegen und Schüler im Schloss willkommen. Sie werden sich auf ihre alten Plätze setzen, ich nehme an, sie wissen noch, wo sie saßen, oder?" Vereinzeltes Gelächter ertönte. "Nun, dann folgen Sie mir und nehmen Platz." Mit diesen Worten stieß sie Tür auf und die ganze Versammlung folgte ihr. Nach einigem Geraschel hatte jeder seinen Platz gefunden und es kehrte Ruhe ein. Dumbledore stand auf und faltete seine Hände vor seinem Bauch. "Ich freue mich, dass Sie erschienen sind. Mr Malfoy", er deutete auf Draco, der neben Phoenix saß. Dieser grinste und nickte. "hat dieses kleine Treffen in die Wege geleitet. Vielen Dank. Nun, es sind 5 Jahre vergangen und Sie alle haben sich sehr verändert. So, hier nun das Programm: Erst mal das obligatorische Festessen, dann haben sie eine Stunde Zeit, sich frisch zu machen. Um 21.00 Uhr beginnt der Ball, bei dem ich Sie bitte, die alten Rivalitäten zwischen Slytherin und Gryffindor beizulegen...Na, dann hauen Sie rein!" Das ließ sich niemand zweimal sagen, und so füllten sich die goldenen Schüsseln, Platten und Töpfe mit den schmackhaftesten Speisen. Die ehemaligen Schüler unterhielten sich und überall ertönte Gelächter und Gekicher. Das Mahl neigte sich dem Ende zu. Nach einiger Zeit leerte sich die Halle und alle machten sich auf den Weg in ihre Zimmer. Phoenix hatte ihr Zimmer gleich neben Snapes Gemächern, das gefiel ihr ausgesrpochen gut, denn sie hatte heute Nacht viel vor...
 


 

Um Punkt 21.00 füllte die Halle sich wieder, diesmal mit elegant gekleideten Damen und Herren. Harry und Ron warteten auf Phoenix. Sie erschien in einem traumhaften Ballkleid aus dunkelgrüner Seide, mit eingenähtem Brokat und sündhaft teurem Schmuck. Sie hatte sich ihre Haare zu einem edlen Knoten hochgesteckt und etwas Makeup aufgelegt. Harry musste schlucken. Er fühlte, wie ihm die Röte ins Gesicht stieg, als sie ihn und Ron mit einem atemberaubenden Augenaufschlag bedachte. Natürlich hatte sie es gemerkt, doch fairerweise hatte sie getan, als ob sie es nicht bemerkt hätte. Genau in diesem Augenblick ertönte Dracos markante Stimme hinter ihnen: "Oh, Phoenix, da bist du ja! Ich hatte noch gar keine Gelegenheit, dir meine Frau vorzustellen: Phoenix, dies ist Bernadette Malfoy. Komm Schatz! Naja, ich denke, wir sehen un nachher..." Er spazierte mit seiner ebenfalls blonden Freundin davon. "Ähm, möchtest du gerne tanzen?" fragte Harry leise. Phoenix sah ihn erstaunt an. Potter wagte es, sie so etwas zu fragen? Nanana, reiß dich bloß zusammen, es ist noch nicht soweit! "Gern." Sie schenkte ihm ein aufreizendes Lächeln. Er nahm sie an der Hand und führte sie auf die Tanzfläche. Er berührte zaghaft ihre Taille und nahm mit der anderen Hand ihre behandschuhte Hand. Ab und zu trat er ihr auf die Füße, Phoenix hatte noch nie einen so schlechten Tanzpartner gehabt, in ihrem ganzen 22 jährigen Leben noch nicht!
 

Snape saß am Lehrertisch und beobachtete Harrys klägliche Tanzversuche mit einem spöttischen Lächeln. Dieser Kerl hatte ja überhaupt keine Ahnung, wie man Frauen beeindruckte. Es war ziemlich offensichtlich, dass er Phoenix beeindrucken wollte. Doch die sah sehr genervt aus, was natürlich keinWunder war. Oh, er war ihr schon wieder auf die Füße getreten. Idiot. Amüsiert schüttelte er den Kopf. Selbst Longbottom glitt wie ein Tanzgott über den Boden. Ah, das Lied war zu Ende. Jetzt würde er Potter zeigen, wie man mit einer Lady umzugehen hatte. Er erhob sich und ging auf das ungleiche Duo zu. Harry wolte gerade etwas sagen, da schnitt Snape ihm das Wort ab: "Ms Riddle, darf ich um diesen Tanz bitten?"

Phoenix schauderte unter ihrem Kleid. Seine Stimme klang wie schwarzer Samt...Hingerissen hauchte sie: "Sehr gern!" Die beiden zogen von dannen und ließen ein verdutzten Harry alleine stehen.
 

Phoenix spürte, wie sich eine Gänsehaut dort bildete, wo Snape seine Hand um ihre Taille gelegt hatte. Sie fragte sich, wie es wohl wäre, eng an ihn geschmiegt den Sonnenaufgang zu beobachten. Sie seufzte ganz leise und wiegte sich mit ihm zum Takt der Musik. Snape war ein begnadeter Tänzer, er schwebte mit ihr beinahe über den Boden. Auch er genoss diesen Tanz sehr. Er hatte endlich Gelegenheit, ihr in die Augen zu schauen. Phoenix dachte so etwas das Gleiche. Sie bewunderte seine wunderschönen schwarzen Augen zutiefst. Es kam ihr vor, als ob sie in die Unendlichkeit des Seins eintauchen würde, wenn sie noch länger hineinsah. Mit einem Mal war ihr ganz leicht zumute, sie vergaß beinahe ihr eigentliches Vorhaben. Doch als das Lied vorbei war, riss sie seine erotische Stimme wieder in die Wirklichkeit. "Ich danke Ihnen für diesen Tanz..." Er küsste sanft ihre Hand und rauschte zurück zum Lehrertisch. Phoenix sah im überrascht nach. Er hatte tatsächlich ihre Hand geküsst! "Wow!", flüsterte sie tonlos. Einige Minuten später erspähte sie ihn am Buffet. Das war ihre Chance. Unauffällig stellte sie sich neben ihn und sagte ganz leise, dass nur er es hören konnte: "Könnte ich vielleicht mit Ihnen reden? Unter vier Augen?" Er sah sie mit einem umwerfenden Lächeln an, dass sie erwiderte. Sie verschwanden in seinen Kerker. Dort angekommen, bot er ihr ein Glas Wein an. Bald saßen sie am Feuer un weichen bequemen Sesseln. Phoenix nippte an ihrem Wein. Snape und sie erinnerten sich gerade an unterhaltsame Anekdoten aus ihrer Schulzeit. "Ich...ich muss gestehen, dass ich schon als Schülerin schon immer gern hier gwesen wäre."Sie machte eine kurze Pause und sah ihm dann tief in die Augen "Ich wollte schon immer mal mit dir (sie waren inzwischen beim DU angekommen) alleine sein. Wenigstens für ein paar Stunden..."Sie senkte ihren Blick und sah auf ihre Pumps. Snape stand auf und strich mit einem Finger über ihre rechte Wange.

Sie blickte wieder auf. Snape zog sie zu sich hinauf und küsste sie, hart und fordernd. Sie erwiederte seinen Kuss, ebenfalls hart und fordernd. Sie spürte seine Hand, die über ihre Wange ihren Hals hinunter, über den Rücken und tiefer wanderte. Er drückte sie enger gegen sich. Sie konnte es nicht mehr aushalten und so drängte sie ihn instinktiv ins Schlafzimmer und schmiss ihn aufs Bett.
 

Wenige Stunden später zog sie sich wieder an. Er schlief noch, eine Strähne seines seidigen schwarzen Haares fiel ihm ins Gesicht. Sie wollte nicht, dass er das folgende Gemetzel mitbekam. Es war besser für ihn, er würde sie nicht von ihrer...grausamen Seite kennenlernen.

Nachdem sie ihre Frisur gerichtet hatte, verließ sie auf Zehenspitzen den Kerker. In der Halle wieder angekommen, zog sie ihren Zauberstab und versteckte ihn hinter ihrem Rücken.
 

Ein Aufschrei durchbrach die allgemeine Lautstärke der Feiernden. Es wurde ganz still. Jeder sah in die Mitte dr Halle. Dort stand Phoenix, ihren Zauberstab in der rechten Hand und ein diabolisches Grinsen auf den Lippen. Vor ihr lag Minerva McGonagall, sie war tot. Die Gäste brachen in Panik aus, manche zückten ihre Zauberstäbe. Doch niemand konnte die Halle verlassen, dafür hatte Phoenix gesorgt. Blitzschnell entledigte sie sich der Hexen und Zauberer, die in ihrer Nähe standen. Sie hörte Dumbledore, der ihr befahl aufzuhören, doch natürlich nahm sie keine Befehle von ihm entgegen. Stattdessen drehte sie sich um und schrie "Crucio!". Dumbledore wandt sich vor unvorstellbaren Schmerzen am Boden. Sie schlenderte gemütlich zu ihm und lächelte ihn freundlich an. "Du wünschst dir zu sterben, nicht wahr?" Der alte Mann brachte in gequältes "Nein!" zustande. Das machte sie wütend. Sie hatte ihm schließlich gerade die Erlösung angeboten, und alles was sie dafür zu hören bekam, war ein läppisches Nein. Sie verdoppelte ihren Fluch und beobachtete zufrieden, wie dem Schulleiter tränen über die faltigen Wangen liefen. "Na los. Sag es endlich!", zischte sie und fletschte in einem Anfall von purem Sadismus ihre Zähne. "Ich....ich...bitte...". Das war, was sie hören wollte. "Avada Kedavra!"
 

Snape erwachte. Seltsam, dachte er. Was ist da oben los? Schreie...Oh mein Gott.

Phoenix lag nicht mehr neben ihm. Vielleihct war sie in Lebensgefahr? Rasch zog er sich an und stürmte nach oben. Die Tür zur großen Halle war verriegelt, mit einem zauber, den er noch herausfinden musste. Bis dahin konnte sie schon tot sein! Angestrengt murmelte er mystische Worte.
 

Phoenix hatte inzwischen mit Hilfe von den anderen Todessern, die sich unter den Gästen befanden, mehr als die Hälfte der Gäste umgebracht. "Phoenix! Du hast Hermine umgebracht!" schrie Ron und wollte sich auf sie stürzen, doch sie war schneller. "Avada Kedavra! Tja, Weasley, Pech gehabt!" Harry starrte sie verwirrt an. Warum tat sie das? Zu spät erkannte er, was sie vorhatte, als auch schon ihr Ritualmesser auf ihn zuflog. Er war gelähmt vor Entsetzen und so traf die Klinge ihr Ziel und bohrte sich ihm direkt zwischen die Augen. "Warum?" war sein letztes Wort, als er-gerade wie ein Baum- nach hinten kippte.
 

In diesem Moment schaffte es Snape durch die Tür. Das erste, was er sah, war Harry, der ihm quasi vor die Füße fiel. Das zweite war Phoenix, die ihr Messer zurückschweben ließ. "Du? Wie konntest du..ich meine" Sie ging auf ihn zu und legte ihm einen mit Blut bespritzten Finger auf die Lippen. "Schh. Ich wollte nicht, dass du das hier mitkriegst. Nun, jetzt ist es wohl zu spät. Mach doch mit..." Sie lächelte einladend. Hinter ihr ertönten Schreie, als auch die letzten Nichttodesser starben. Überall im Raum war Blut, an den Wänden, auf dem Boden, überall. "Ich kann nicht." Er schluckte. Ihm war bewusst, dass sie ihn auf der Stelle töten konnte. Ihre Augen wurden plötzlich traurig. "Ich weiß."
 

Dann zog sie ihren Zauberstab und richtete ihn auf seine Brust. "Verräter sterben, Severus." Sie zögerte einige Sekunden, das nutzte er. Blitzschnell zog er seinen Zauberstab und rief : "Avada Kedavra!" In den letzten Sekunden ihres Lebens sah sie verwirrt und erschrocken noch ein letztes Mal Severus Snape, den Mann, den sie über alles liebte. Dann sank sie auf ihre Knie und fiel bäuchlings auf den Boden. Snape ließ sich ebenfalls fallen und legte ihren Kopf in seinen Schoß. Sie hatte ihre Augen immer noch geöffnet und starrte ihn erschrocken an, doch aus ihren Augen war jeglicher Glanz gewichen. Er strich ihr über die kalten Wangen.
 

Der Krieg hatte begonnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2003-02-26T17:03:18+00:00 26.02.2003 18:03
Danke danke...Ich muss mir noch überlegen, ob ich weiterschreibe. Eigentlich war der Schluss so geplant. Ich wollte ihn so lassen, damit sich der Leser die Geschichte im Geiste weiterdenken kann. Aber vielleicht schreibe ich doch noch weiter!
Von:  Viebi
2003-02-16T11:22:09+00:00 16.02.2003 12:22
Hallo Könntest du biiiiiiiittttteeeeee weiterschreiben,deine
Geschichte ist voll geil.Please ich warte ungeduldig auf den
nächsten Teil.Ich schließe mich Tolotos an noch mindestens 5.Kapitel oder mehr will ichhh noch lesen!!!!!!!!!!!!!!

Viebi
Von: abgemeldet
2002-09-22T23:46:06+00:00 23.09.2002 01:46
Würdest Du bitte weiterschreiben? Mich interessiert, wie der Krieg endet, d.h. ich möchte mindestens noch 5 Kapitel lesen.


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