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Gackt to Hyde

von

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Wiedersehen

Hier ist nun das erste Kapitel meiner neuen Ff ^^

Es geht um Gackt und Hyde (Wer hätte das bei diesem einfallsreichen Ff Titel gedacht? xDD~)

Ich hoffe, es gefällt euch ^^
 


 

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Hyde saß gelangweilt in einer Mathestunde und schaute aus dem Fenster.

Noch immer hatte er sich nicht an die Großstadt gewöhnt, wo er doch inzwischen fast 3 Jahre dort lebte.

Er liebte Tokyo, keine Frage, doch manchmal kam es ihm dort wie in einem Traum vor.

Die vielen Menschen, die lauten Straßen, die bunten Geschäfte...

All das kannte er aus der Kleinstadt, in der er früher wohnte, nicht.

„... hörst du mir überhaupt zu?

Hideto Takarai!“

Hyde schrak aus seinen Gedanken hoch.

„Hai?“, antwortete er seinem Lehrer schnell, der ihn wütend ansah.

„Nun, du wirst unserem neuen Mitschüler die Schule zeigen.“

Der Lehrer drehte sich nun einem groß gewachsenen Jungen zu.

„Stell dich doch bitte der Klasse vor.“

Als Haido seinen neuen Mitschüler erblickte, stockte ihm der Atem.

‚Das kann doch nicht sein!

Nein, nie im Leben, das muss eine Verwechslung sein!‘

„Mein Name ist Gackt Camui und...“

‚Es war wohl doch keine Verwechslung.

Vielleicht ist er in den letzten Jahren wenigstens etwas freundlicher geworden.‘

Hyde schaute wieder zu Gackt, der ihm einen bösen Blick zu warf.

‚Er scheint sich doch nicht verändert zu haben...‘

Haido erwiderte den Blick Gackts.

Der Lehrer bemerkte den Blickkontakt der beiden Jungen.

„Ihr kennt euch?“, fragte er.

„Ja.“, antwortete Gackt.

„Leider.“, murmelte Haido vor sich hin.

‚Ich wusste doch gleich, dass die Sache mit dem Klassensprecher keine gute Idee war!

Jetzt muss ich diesem Idiot auch noch die Schule zeigen!

Als wenn ich in meinen Pausen nichts besseres zu tun hätte...‘

„... nimm doch da hinten neben Takarai-san Platz.“, hörte der eben Genannte seinen Lehrer seine kurze Rede beenden.

‚Gott, was hab ich getan, dass du mich so strafst?‘, fragte Hyde sich verzweifelt.

„Na Zwerg, immer noch nicht gewachsen?“, zischte Gackt, als er sich auf dem Platz neben Haido niederließ.

Erst wollte der Kleinere etwas erwidern, ließ es aber dann doch lieber bleiben.
 

Als es zur Pause klingelte, beeilte Haido sich nicht sonderlich, seine Sachen einzupacken.

Gackt war sowieso, aus einem Hyde unergründlichen Grund, von einer ganzen Horde Mädchen umgeben.

Doch der Umzingelte schien sich nicht an seine Verehrerinnen zu stören, sondern erhob sich von seinem Platz und schritt auf die Tür zu.

Kurz davor blieb er stehen.

„Ich dachte, du willst mir das Schulgebäude zeigen, Zwerg.“

„Falsch, ich muss.“, stellte Hyde klar.

Als sie schon einige Zeit durch die Schule liefen und Haido Gackt schon einiges gezeigt hatte, meinte er genervt:

„Musst du eigentlich die ganze Zeit deinen Fanclub mit dir rum schleppen?

So langsam nervt das echt.“

Dabei deutete er auf ein Rudel Mädchen, welches die beiden Jungen schon seit geraumer Zeit verfolgten.

„Bist du etwa neidisch, weil du keinen hast?“

„Nun, sie haben endlich begriffen, dass sie eh keine Chance haben.“, meinte Hyde grinsend und deutete auf ein Bild am schwarzen Brett, an welchem sie grade vorbei kamen.

Gackt stutzte, als er das Bild sah.

Er musste zweimal hinschauen, um sicher zu gehen, dass er sich nicht versehen hatte.

Auf dem Bild war Haido zu sehen, wie er einen Gackt unbekannten Jungen küsste.

„Unser kleiner Zwerg hat einen Freund.“, stellte er fest.

„Hatte.“, verbesserte der Kleinere ihn grinsend.

Gackt schaute ihn verdattert an und holte grade Luft, um etwas zu sagen, als Haido meinte:

„Komm, ich muss dir noch die Mensa zeigen.“

Gackt nickte nur und folgte Hyde stumm.

‚Der Zwerg hat sich kein bisschen verändert.

Ok, er ist ein bisschen gewachsen, aber sonst?

Er hasst mich immer noch.

Aber ich ihn ja auch.

Warum hassen wir uns eigentlich?‘

Gackt dachte nach, doch ihm wollte kein zufriedenstellender Grund einfallen.

‚Naja, ist ja auch egal.

Es ist eben so!‘

Plötzlich blieb Haido stehen und Gackt rannte fast in ihn hinein.

Hyde unterhielt sich nun mit einem anderen Jungen.

Gackt musterte diesen.

‚Was ist denn das jetzt schon wieder für einer?

Naja, scheint ein Freund von dem Zwerg zu sein.

Hoffentlich dauert das nicht länger, ich hab keinen Bock, hier die ganze Zeit dumm rum zu stehen.‘

„... dein neuer Freund?“

„Ganz bestimmt nicht.“, antwortete Haido dem Anderen lachend.

„Also, wir müssen weiter, ich muss ihm noch den Rest der Schule zeigen.

Bis dann Tet-chan.“

„Ok, man sieht sich.“

Mit diesen Worten verschwand der andere Junge.

„Kommst du?“, wandte sich Haido nun an Gackt.

„Ja, schon unterwegs.“

Nach wenigen Metern blieb Hyde erneut stehen.

„Was ist denn jetzt schon wieder?“, stöhnte Gackt.

„Setzt dich da hin.“, befahl Hyde und zeigte auf einen Tisch, der etwas abseits stand.

„Und wieso sollte ich das tun?“

„Ich wollte uns eigentlich etwas zu Essen besorgen, aber wenn du nichts willst kannst du gerne gehen.“

‚Dann hätte ich nämlich endlich meine Ruhe.‘, fügte er in Gedanken noch hinzu.

„Ach ja, und sorge dafür, dass wir deinen Fanclub nicht die ganze Zeit am Hals haben.

Ich finde es nämlich nicht grade berauschend, beim essen von irgendwelchen kreischenden Mädchen beobachtet zu werden.“, fiel ihm noch ein, bevor er ging.

Gackt setzte sich an den Tisch, den Hyde ihm gezeigt hatte.

‚Warum tu ich eigentlich, was dieser Pimpf gesagt hat?

Mir bleibt wohl nichts anderes übrig.

Schließlich kenne ich mich hier noch nicht aus.

Och nee, nicht die schon wieder...‘

Er schaute die Mädchen, die neben ihm standen böse an.

Doch diese schien der Blick Gackts nicht weiter zu stören.

Zwei von ihnen klammerten sich an Gackt und sagten:

„Komm, wir zeigen dir die Schule.“

Gackt reagierte nicht auf die Aufforderung der Mädchen.

Als diese ihn aber nicht wieder losließen, schleuderte er die, die an seinem Arm hing weg.

Daraufhin ließ ihn auch die Andere los und lief besorgt zu ihrer Freundin.

‚Die sind ganz schön dreist.

Geschieht ihnen ganz recht.‘

„Was war das denn?“, wurde er von Hydes Stimme aus seinen Gedanken gerissen.

„Du sagtest doch, ich soll uns die Mädels vom Hals halten.“

Hyde sah den größeren stafend an und stellte ihm sein Essen hin.

Schweigend aßen die Beiden für den Rest der Pause.

Dabei hing jeder seinen Gedanken nach.

Der restliche Schultag verlief ereignislos.
 

Als Hyde nach Hause kam, wurde er dort von seiner Mutter begrüßt, die grade dabei war, das Abendessen vorzubereiten.

„Hallo Haido!

Wie war dein Tag?“

„Frag nicht.“

„War es denn so schlimm?“

„Nee, schlimmer.“, meinte Haido lachend und betrat die Küche.

„Was war denn?“

„Wir haben einen Neuen in die Klasse bekommen und wie du weißt, muss ich als Klassensprecher den Neuen immer die Schule zeigen.“, erklärte Haido nicht wirklich begeistert.

„Wie ist er denn so?“, fragte seine Mutter nun neugierig.

„Schlimm.“

„Na na, sei mal nicht so voreilig mit deinem Urteil.“, ermahnte sie nun ihren Sohn.

„Mama, es ist Gackt!“

„Gackt?“, Haidos Mutter schien zu überlegen.

„Du meinst doch nicht den Gackt, oder?“

„Doch, genau den meine ich.

Er hat sich kein bisschen verändert.“, beschwerte sich Hyde nun.

„Wie geht es ihm?“, fragte seine Mutter nun besorgt.

„Gut, denk ich mal.

Warum interessiert dich das überhaupt?

Wie reden hier von Gackt, von DEM Gackt!“

„Ich weiß.

Wir haben dir den wahren Grund, warum er damals weggezogen ist, nie verraten, aber ich denke, nun bist du alt genug, um zu erfahren, was damals vorgefallen ist.“

Hyde schaute seine Mutter verwirrt an.

„Was war denn damals?“

Ein Schlüssel wurde in die Haustür gesteckt und umgedreht.

„Erzähl ich dir ein anderes Mal, dein Vater kommt nach Hause.“

Die Tür öffnete sich und eine Männerstimme ertönte:

„Ich bin wieder da!“

„Hallo Schatz, das Essen ist gleich fertig!“
 

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So, das war's ^^

Und, was meint ihr?

Gefällt es euch?

Der Unfall

Hier ist Kapitel 2 ^^

Erstmal danke für die Kommis zum 1. Kapitel ^^

Irgendwie mag ich den Anfang vom Kapitel lieber als das Ende >.<

Ich hoffe, es gefällt euch ^^
 

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Gackt lag auf seinem Bett und dachte über den vergangenen Tag nach.

Er war auf eine neue Schule gekommen.

Den ganzen Morgen wurde er von kreischenden und quietschenden Mädchen verfolgt und...

Gackt seufzte.

Er hatte Hyde wieder getroffen.

Den Hyde, den er noch aus seiner Kindheit kannte.

Niemals hatte er auch nur gewagt zu glauben, ihn jemals wieder zu sehen.

„Haido...“, grummelte der Blonde.

‚Ich erinnere mich noch, wir haben in dem selben Mehrfamilienhaus gewohnt.

Bis... bis zu diesem Vorfall...

Freunde hatte ich nie und auch er mochte mich nicht...

Aber er hat mir oft geholfen...

Wahrscheinlich nur, um gut da zu stehen.

Wobei, wer mir geholfen hat stand nie gut da.

Eher noch schlechter als vorher.‘

Gackts Blick wanderte traurig über seine Zimmerdecke.

‚Aber warum hat er mir dann geholfen?

Doch nicht etwa, weil ich es war?

Nein, das ist unmöglich!

Ich habe ihn immer beschimpft, war nie nett zu ihm und dennoch hat er mir immer wieder geholfen...

Er war sowieso der Einzige, der überhaupt freiwillig mit mir geredet hat...

Die anderen Kinder haben mich einfach ignoriert oder beschimpft.

Nur Haido nicht...‘

Gackt schüttelte den Kopf, um seine wirren Gedanken los zu werden.

Er stand auf und schaltete seine Stereo Anlage ein und schaute aus dem Fenster.

Es regnete.

Gackt lächelte traurig.

An diesem einen Tag hatte es genauso geregnet.

Heute vor 10 Jahren...

‚So lange ist es also schon her...‘

„Gackt, mach augenblicklich die Musik leiser!

Sobald dein Vater wieder da ist, werden hier wieder andere Seiten aufgezogen!“

Der Angesprochene tat, was seine Mutter ihm befahl, da er keine Lust auf Stress hatte.

‚Mein ‚Vater‘ kommt aber erst in einer Woche wieder.

Solange habe ich erstmal noch Ruhe...‘
 

Hyde saß auf seinem Stuhl im Klassenraum.

Etwas über eine Woche ist es nun her, dass Gackt in seine Klasse gekommen war.

Noch immer wusste er nicht, was damals geschehen war.

Ständig zerbrach er sich den Kopf darüber, kam aber zu keiner logischen Erklärung.
 

„... schon zum 2. Mal diese Woche deine Hausaufgaben nicht.

Wenn das so weiter geht, muss ich dich zum Direktor schicken.“

Gackt bekam nur die Hälfte mit, die der Lehrer erzählte.

In seinem Kopf schwebte zu viele andere Gedanken rum.

Er zuckte nur mit den Schultern.
 

In der nächsten Stunde hatten sie Sport.

Haido hasste dieses Fach.

Er fand es überflüssig.

Wer Sport machen wollte, sollte doch in seiner Freizeit in einen Verein oder eine AG gehen.

Aber es war nun einmal ein Schulfach und daran konnte er nichts ändern.

Zu seinem Pech spielten sie auch noch Fußball.

Hyde verabscheute diesen Sport, da er ihn für sinnlos befand.

Auch dies konnte er zu seinem Unglück nicht ändern.

Er musste es wohl oder übel über sich ergehen lassen.
 

‚Sport..‘, dachte Gackt.

‚Das einzig vernünftige Fach überhaupt neben Musik.

Und dann auch noch Fußball...

Besser kann es fast gar nicht mehr kommen.

Außer, die Schule brennt ab.‘

So zog er sich sein Sportzeug an und begab sich in die Sporthalle.

Nach dem Aufwärmen wurden Mannschaften gewählt.

Gackt wurde, wie sollte es auch anders sein, mal wieder ganz zum Schluss gewählt.

Dies jedoch störte ihn herzlich wenig.

Er war es inzwischen gewohnt.

Doch zu allem Überfluss kam er auch noch in die selbe Mannschaft, wie Haido.

‚Na klasse...

Aber was soll‘s?

Der Pimpf war noch nie sonderlich gut in Sport.‘

Die Mannschaften begannen, gegeneinander zu spielen.

Irgendwann wurde eine Pause eingelegt.

Einige Schüler schossen sich untereinander Bälle zu.

Einer von diesen flog direkt auf Gackt zu.

Dieser hörte nur noch, wie jemand „Achtung!“ schrie.

Doch da war es bereits zu spät.

Der Ball traf Gackt mit voller Wucht in den Bauch.

Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Körper.

Er hörte noch, wie einige seiner Mitschüler nach seinem Befinden fragten und an seiner Schulter rüttelten.

Langsam, aber sicher, verlor er das Bewusstsein und kippte um, so dass er nun auf dem Bauch lag.
 

Haido schaute zu Gackt, der nun am Boden lag und sich nicht mehr regte.

„Der soll sich mal nicht so anstellen!“ „Was für eine Memme!“, diese und ähnliche Sprüche hörte er von einigen seiner Mitschüler.

‚Irgend etwas stimmt da doch nicht.‘, dachte Hyde.

Er ging auf den am Boden liegenden Gackt zu und kniete sich neben ihn.

Irgendwie erinnerte es ihn an früher.

Damals war er immer der Einzige gewesen, der Gackt in irgend einer Weise geholfen hatte.

Warum er es immer wieder getan hatte, wusste er selbst nicht mehr genau.

Vorsichtig drehte er Gackt so, dass er auf der Seite lag und nahm die Arme vor dessen Bauch weg.

Behutsam tastete Haido den Bauch den Verletzten ab.

Er spürte, dass etwas nicht stimmte.

Deshalb zog er vorsichtig das Shirt des Anderen soweit hoch, dass er klare Sicht auf dessen Bauch hatte.

Haido erschrak.

Auf Gackts Bauch war ein großer Bluterguß zu sehen.

„Ruft mal einen Arzt!“, rief er, bevor er Gackt leicht rüttelte.

„Hey, wach auf!“

Gackt stöhnte vor Schmerz.

Langsam öffnete er seine Augen.

Seine Umgebung nahm er nur verschwommen wahr.

„Alles ok?“, fragte Hyde ihn.

Doch Gackt zuckte nur mit den Schultern.

Hyde half ihm, sich aufzusetzen.

„Der Arzt kommt gleich.“, teilte der Kleinere ihm noch mit.

Gackt wollte grade etwas erwidern, als er plötzlich zu husten anfing.

Als er seine Hand wieder vor seinem Mund wegnahm, starrte er entgeistert auf diese.

Sie war blutverschmiert.

Einige Mädchen schrieen.

Auch Haido war geschockt.

Als er sich wieder etwas gefangen hatte, schnauzte er seinen Lehrer, der ihm regungslos gegenüber saß, an:

„Jetzt sitzen sie hier nicht so dumm rum, sondern rufen endlich einen Krankenwagen!“

„NEIN!“, schrie Gackt plötzlich.

Haido schaute ihn entgeistert an.

„Natürlich rufen wir einen Kranken wagen!“

„Ich will aber nicht ins Kran...“

Wieder musste Gackt husten und wieder spuckte er Blut.

„Jetzt glotzen sie nicht so doof, sondern rufen sie endlich einen Krankenwagen an!“, fuhr der Kleinere seinen Lehrer erneut an.

Der Lehrer verließ schnellen Schrittes den Raum und benachrichtigte einen Krankenwagen.

Haido hingegen kümmerte sich weiterhin um Gackt.

„Ich gehe nicht ins Krankenhaus!“, protestierte dieser.

„Oh doch, das wirst du.

Jetzt hör auf, hier so einen Aufstand zu machen, du weißt ganz genau, dass du nichts da gegen unternehmen kannst.

Du solltest dir deine Kräfte lieber für andere Dinge aufheben.“, stauchte Haido nun Gackt zurecht.
 

Zu der Verwunderung aller anderen Anwesenden erwiderte Gackt nichts, sonder tat, was Haido ihm gesagt hatte.

Er wusste ganz genau, dass der Kleinere Recht hatte, auch wenn er dies niemals freiwillig zugeben würde.

Wenig später traf der Krankenwagen ein.

Gackt wurde auf eine Trage gelegt und ins Krankenhaus gebracht.
 

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Das war's ^^

Ja, Gackt wird gequält o.O

Nicht hauen *sich unterm tisch versteck* xDD~

Was damals geschah...

Kapitel 3!!!!

endlich xDDD~

es ist komisch....

genauso wie der rest der ff xD

aber egal >.< mou~

danke für die kommis zum letzten kapi ^^
 

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Als Gackt erwachte, war um ihn herum alles steril weiß.

‚Wo bin ich?‘, fragte er sich.

„Du wachst auch noch mal auf?“, erklang eine Stimme neben ihm.

Gackt drehte seinen Kopf ein wenig und nahm neben sich eine Gestalt wahr.

Von der Stimme und der Größe her musste es sich um Hyde handeln.

Gackt stöhnte innerlich.

„Was willst du denn hier?“, fragte er genervt.

„Ich soll schauen, wie es dir geht und dir die Hausaufgaben vorbei bringen.

Du musst sie nicht machen, aber du wirst den Stoff für die Arbeit brauchen.“

„Und wieso ausgerechnet du?“

„Naja, normalerweise machen das immer die Freunde, abe..“

„Dann bist du ja genau der Richtige für diese Aufgabe.“, unterbrach Gackt ihn ironisch.

„Ich war ja auch noch nicht fertig.

1.bin ich der Klassensprecher und zweitens meinte der Lehrer, dass ich gehen sollte, weil ich der einzige bin, mit dem du überhaupt freiwillig redest.“

Gackt schaute den Kleineren verdutzt an.

„Ich rede freiwillig mit dir?“

„Hai, du beleidigst mich und gibst mir gegenüber dumme Kommentare ab, anstatt mich, wie alle Anderen, zu ignorieren.“

„Immerhin rede ich mit dem Lehrer.

Der hätte ja auch mal seinen Hintern bewegen.“

„Ich kann auch wieder gehe, wenn dir das lieber ist.

Dann kannst du sehen, wo du deine Sachen her bekommst.

Aber sag dann nicht, ich hätte sie dir nicht gebracht!“

Gackt schluckte.

Mit so einer Reaktion hatte er überhaupt nicht gerechnet.

„Nein, ist schon gut.“, sagte er schnell und schob ein leise gemurmeltes „Gomen nasai“ hinterher.
 

Haido dachte, er habe nicht richtig gehört.

Hatte sich Gackt grade wirklich bei ihm entschuldigt?

Jedenfalls hatte dieser etwas gesagt, was sich wie eine Entschuldigung anhörte.

Haido entschloss sich dazu, nicht weiter darüber nach zu denken.

Statt dessen legte er Gackts Hausaufgaben auf einen kleinen Tisch, der im Zimmer stand.

‚Ich bin so ein Idiot!

Haido ist der einzige, der sich überhaupt um mich kümmert und ich reize ihn auch noch.

Naja, ich finde es sowieso komisch, dass er mir noch immer hilft...

Vielleicht tut er es einfach, um mir zu zeigen, wie schwach ich bin...

Als ob ich das nicht auch so wüsste!‘

Gackt lag auf dem Bauch, auch wenn dies etwas weh tat und hatte seinen Kopf im Kopfkissen versteckt.

Tränen flossen in sein Kopfkissen.

Er unterdrückte ein Schluchzen, um nicht noch schwächer vor Haido dar zu stehen.

„Hey, alles ok bei dir?“, fragte dieser auf einmal.

Gackt nickte bloß.

„Ich glaube nicht, dass es gut ist, wenn du auf dem Bauch liegst.“

Der Angesprochene zuckte nur mit den Schultern.

Haido wollte grade etwas sagen, als er bemerkte, dass Gackt weinte.

Er ließ sich auf einem Stuhl neben Gackts Bett nieder und legte eine Hand auf Gackts Schulter.

Keiner sagte etwas.

Nach einiger Zeit war Gackt eingeschlafen.

Haido schaute auf seine Uhr und stellte fest, dass es Zeit zum Gehen war.

Er erhob sich und beugte sich zu Gackt runter, um sicher zu gehen, dass dieser auch wirklich schlief.

Dann deckte er ihn noch richtig zu und verließ leise den Raum.
 

Zu Hause ging Hyde zu seiner Mutter in die Küche.

Er wollte endlich wissen, was vor 10 Jahren geschehen war.

Da sein Vater heute später als gewöhnlich nach Hause kam, hatten sie Zeit genug.

Hyde setzte sich auf einen Stuhl am Küchentisch.

„Wie geht es ihm?“, fragte seine Mutter.

„Ich denke mal ganz gut.

Aber ich bin mir nicht sicher.“

„Möchtest du was trinken?“

„Ja, machst du mir Tee?“

„Natürlich.“

„Danke.“

Haido machte eine kurze Pause, bevor er fragte:

„Was ist damals eigentlich passiert?“

Seine Mutter hielt in ihrer Bewegung inne, bevor sie traurig auf die Arbeitsfläche der Küchenzeile schaute.

„Nun, damals, vor ziemlich genau 10 Jahren...“
 

Alles um ihn herum war dunkel.

Nur durch den kleinen Spalt, den die Tür geöffnet war, fiel Licht.

Die Abstellkammer, in der Gackt saß, war ziemlich eng.

Doch er konnte nicht raus.

Seine Mutter hatte es ihm verboten.

„Es ist sicherer.“, hatte sie gemeint.

Er musste warten, bis er wieder raus geholt wurde.

Gackt zitterte vor Angst.

Er war klein und mit seinen sechs Jahren auch nicht besonders stark.

Er kauerte direkt hinter der Tür.

Dort war es am hellsten und er hatte das Wohnzimmer gut im Blick.

Als es an der Tür klingelte, zuckte der kleine Junge zusammen.

Er hörte Stimmen.

Die seiner Eltern und noch zwei andere, männliche Stimmen, die er nicht kannte.

Tausend fragen schossen ihm durch den Kopf.

Plötzlich hörte er einen Schrei seiner Mutter.

Der Kleine bekam noch mehr Angst.

Noch enger drückte er sich gegen die kalte Wand und hielt seinen Teddy ganz fest.

Die Erwachsenen betraten das Wohnzimmer.

Gackts Eltern gingen rückwärts mit, erhobenen Händen.

Die Fremden bedrohten sie mit Messern.

„Wenn du schreist, stirbst du!“, zischte der Größere der beiden Männer.

Beide waren schwarz gekleidet und ihre Gesichter waren verdeckt.

„Wo sind die Unterlagen?“, fragte der Kleinere.

„Dort in der Kommode.“, antwortete Gackts Vater mit ängstlicher, dennoch fester Stimme.

Der Größere ging zur Kommode, holte einige Ordner heraus und schaute sie sich kurz an, bevor er nickte.

„Ist ok.“

Die Männer gingen weiter auf die Eltern des kleinen Jungen zu.

Gackt zitterte am ganzen Leib.

Doch er konnte nichts dagegen tun.

Seine Angst wurde immer größer.

Heiße Tränen flossen über seine Wangen.

Plötzlich stachen die Männer mit ihren Messern auf Gackts Eltern ein.

Sie verschwanden und ließen ihre reglosen Opfer am Boden liegen.

Der kleine Junge wollte schreien, doch seine Stimme versagte.

Die Angst hatte ihn nun völlig in Besitz genommen.

Die Tür fiel ins Schloss.

Gackt hockte noch immer in der Abstellkammer.

Tränen liefen unaufhörlich über seine Wangen.

Einige Schluchzer entwichen ihm.

Er war alleine in der Dunkelheit.

Nur sein Teddy, den er noch immer fest an sich drückte, war bei ihm.
 

Gackt übernachtete in der Abstellkammer.

Am nächsten Morgen wurde er von einem Wecker geweckt, der jeden Morgen um die selbe Uhrzeit klingelte.

Vorsichtig verließ der kleine Gackt sein Versteck.

Die Leichen seiner Eltern lagen noch immer im Wohnzimmer.

Der blonde Junge machte einen großen Bogen darum und ging in die Küche, um etwas zu essen.

Danach sammelte er ein paar Schulsachen zusammen und machte sich auf den Weg.

Immer wieder spielten sich die schrecklichen Bilder des vergangenen Abends in seinem Kopf ab.

Neue Tränen bahnten sich den Weg über seine Wangen.

Er konnte nichts dagegen tun.

Plötzlich stand Gackt vor der Schule.

Seine Füße hatten ihn wie von selbst dort hin getragen.

Er wischte sich mit dem Ärmel seiner Jacke die Tränen aus den Gesicht und betrat den Schulhof.

Wieder ärgerten ihn seine Mitschüler, doch er störte sich nicht daran.

Er setzte sich abseits der Anderen auf eine Bank, zog seine Knie an seinen Körper und legte den Kopf auf seine angewinkelten Knie.

Gackt konnte nicht mehr.

Er war am Ende, doch er wollte stark sein.

Plötzlich spürte er, wie sich eine Hand auf seine Schulter legte.

„Alles in Ordnung bei dir?“, fragte jemand, den Gackt als Haido identifizierte.

Gackt nickte bloß.

Haido blieb einfach bei ihm sitzen.

Nun konnte Gackt sich nicht mehr zurück halten.

Er musste weinen.

Haido blieb die ganze Zeit bei ihm, strich ihm mit der Hand über den Rücken, um ihn zu trösten.

Der Kleinere musste ihn, Gackt, für einen Schwächling halten.

Einen erbärmlichen Schwächling.

Ja, er war schon immer schwach gewesen...
 

Hyde schaute seine Mutter geschockt an, als sie geendet hatte.

Noch genau konnte Hyde sich an jenen Tag nach dem Vorfall erinnern.

Gackt war sehr komisch gewesen, er hatte sogar geweint.

Doch Hyde hatte nie erfahren, warum.

Nun wusste er es.

Er erhob sich und ging in sein Zimmer, um dort seine Gedanken zu sortieren.
 

Gackt erwachte schweißgebadet.

Seit 10 Jahren verfolgte ihn dieser Alptraum nun schon.

Nacht für Nacht.

„Haido?“, fragte er leise, bekam aber keine Antwort.

Er schaute sich um.

Der Raum war leer.

Hyde war weg.

Gackts Blick wanderte zur Uhr.

Es war bereits Abend.

‚Er muss schon länger weg sein...

Ist ja auch verständlich, er hat ja schließlich noch andere Dinge zu tun.‘

Gackt schaltete das Radio, das neben seinem Bett stand ein.

Noch immer hatte er die Bilder seiner toten Eltern vor Augen.

Er versuchte, sie zu verdrängen, doch es war vergeblich.

Sie würden ihn wohl bis an sein Lebensende verfolgen.

Kapitel 4 *freu*

Danke für die Kommis zum letzten kappi ^^ *alle knuddel*

Das nächste Kapitel kommt erst, wenn ich wieder von der Klassenfahrt zurück bin und es abgetippt hab ^^'

Also in ca. 2 Wochen >.<'

Vielleicht bin ich auch ein bisschen schneller xDDD~
 

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Hyde saß mal wieder im Unterricht und konnte sich nicht konzentrieren.

Noch immer schwirrten seine Gedanken um den Tod von Gackts Eltern.

Auch das Bild von dem weinenden Gackt, der verlassen auf einer Bank sitzt, wollte einfach nicht aus seinem Kopf verschwinden.

Er summte leise eine Melodie vor sich hin.

Sein Kopf platzte fast vor Fragen.

‚Warum hab ich ihm eigentlich immer wieder geholfen?‘, ging es ihm durch den Kopf, als sein Mathelehrer ihn bat, nach vorne zu kommen, um eine Aufgabe zu lösen.

Haido erhob sich, noch immer in Gedanken, von seinem Platz.

Vorne an der Tafel stand er einige Momente einfach da und starrte die Aufgabe an.

Eigentlich war es eine einfache, doch er konnte sich nicht darauf konzentrieren.

Er hob seine Hand, in der er die Kreide hielt und schrieb irgend ein Wirrwarr aus Zahlen an die Tafel, in dem er selbst keinen Sinn sah.

Wortlos begab er sich zurück zu seinem Platz und setzte sich.

Natürlich war die Aufgabe falsch.

Ein anderer Schüler wurde an die Tafel gebeten, um die Aufgabe zu korrigieren, oder besser gesagt neu zu rechnen.

Hyde hingegen widmete sich wieder seinen Gedanken.

‚Warum...

Argh, ich werde noch verrückt dabei.

Wann bin ich Gackt eigentlich das erste Mal begegnet?

Ja, genau, er ist neu zu uns gezogen.

Ich traf ihn damals im Flur...‘

Seine Gedanken wurden durch eine schrille Melodie unterbrochen, die sich als sein Handyklingelton heraus stellte.

Gedankenverloren holte er es aus der Tasche und hob ab:

„Moshimoshi, Haido desu.“

Gespannt lauschte er seinem Gesprächspartner.

Dabei bemerkte er nicht die wütenden Kommentare seines Lehrers.

„Was?

Ok, ich bin sofort da.“

Kaum hatte er dies ausgesprochen erhob er sich und ging zur Tür.

Die ganze Klasse war still.

„Wo willst du hin, Hideto-san?“, fragte der Lehrer streng.

„Krankenhaus.“, murmelte Haido und verließ den Raum.
 

Eine viertel Stunde später erreicht Hyde völlig außer Atem das Krankenhaus.

Er betrat es und ging schnellen Schrittes zu Gackts Zimmer.

Am liebsten wäre er gerannt, doch er konnte sich zusammenreißen.

Als er bei Gackts Zimmer ankam, wurde er schon erwartet.

„Schön, dass sie so schnell herkommen konnten, Takarai-san.“, begrüßte ihn ein Arzt.

„Wo liegt das Problem?“, fragte Hyde.

„Nun, ihr Freund da drin will nichts essen, noch nicht einmal den Nachtisch.“

Bei dieser Aussage musste Hyde grinsen.

„Er mag nichts Süßes.“, klärte erden Arzt auf.

„Nun gut, außerdem spricht er mit niemandem von uns.

Als wir fragten, wen wir anrufen sollen, gab er uns ihre Nummer.“

Haido stutzte.

‚Woher hat er die denn?‘

„Vielleicht können sie ihn ja dazu bewegen, etwas zu essen oder wenigstens zu sprechen.“

„Ich versuche mein Bestes.“

Hyde betrat das Zimmer.

Er erschrak ein wenig, als er Gackt erblickte.

Dieser starrte mit traurigen Augen die Wand ihm gegenüber an.

„Alles ok?“, fragte Haido vorsichtig.

„Du solltest nicht hier sein.“, antwortete Gackt monoton.

„Du bist lustig, du hast den Ärzten doch meine Nummer gegeben.“

„Du hättest nicht kommen müssen.“

„Aber jetzt bin ich da und werde ganz bestimmt nicht einfach wieder gehen.“, stellte Hyde klar.

‚Warum eigentlich nicht?

Warum bin ich eigentlich gekommen?

Was soll’s?

Jetzt bin ich schließlich hier.‘

Hyde schaute auf das Essen, was auf dem kleinen Tisch stand.

„Du solltest was essen.“

„Keinen Hunger.“

„Nur ein bisschen.“

„Nein, verdammt noch mal!“, schrie Gackt nun fast.

Hyde ging langsam auf Gackt, der auf seinem Bett saß, zu.

Vorsichtig setzte er sich auf die Bettkante und legte Gackt eine Hand auf den Rücken.

Dieser hatte sein Gesicht in seinen Händen versteckt.

„Warum tust du das?“, fragte Gackt nach einigen Minuten des Schweigens.

„Warum tue ich was?“, fragte der Kleinere nun verwirrt.

„Warum hilfst du mir?“

Haido wusste selbst nicht einmal, warum er das tat.

Sein Gefühl sagte ihm einfach, er soll es tun.

Aber wenn er das Gackt sagen würde, würde dieser ihn für verrückt erklären.

„Ich weiß es ehrlich gesagt selber nicht genau.“, gab er zu.

Gackt hob seinen Kopf und schaute Hyde erstaunt an.

Er hatte überall mit gerechnet, aber nicht damit und Haido schien das, was er gesagt hatte, ernst zu meinen.

Er musste es einfach ernst meinen, denn Hyde konnte als Kind schon nicht gut lügen.

„Wie, du weißt es nicht?“

Hyde zuckte mit den Schultern und schaute auf die weiße Decke auf Gackts Bett.

Wieder schwiegen sie sich an.

Irgendwann stand Hyde auf und ging zum Fenster.

‚Er ist heute wirklich komisch...

Was ist bloß los?

Freiwillig wird er es mir wohl nicht sagen.‘

Hyde schaute zu dem kleinen Tisch.

Dort stand noch immer das Essen.

Er nahm den Teller, ging zu Gackts Bett und setzte sich auf die Bettkante.

Hyde füllte auf die Gabel etwas von dem Salat, der auf dem Teller lag und hielt es Gackt vor den Mund.

Dieser drehte seinen Kopf weg.

„Jetzt iss doch was.“

Gackt schüttelte den Kopf.

„Wenigstens ein bisschen.“

„Nein!“, zischte der Blonde nun.

„Du musst etwas essen.“

„Ich will aber nicht!“

Gackt legte sich hin, zog seine Decke bis unters Kinn und drehte Haido den Rücken zu.

„Ich gehe nicht, bevor du was gegessen hast.

Selbst, wenn ich dafür die ganze Nacht hier bleiben muss.“

Widerwillig setzte Gackt sich wieder hin, öffnete den Mund und ließ sich von Haido die Gabel hinein schieben.

So schlecht schmeckte es gar nicht.

Kaum hatte Gackt dies festgestellt, wartete auch schon die nächste Gabel darauf, geleert zu werden.

Als der Salat aufgegessen war, fragte Hyde:

„Willst du das Brot auch noch essen?“

Gackt überlegte kurz.

Wenn er ehrlich war, hatte er Hunger.

Also nickte er.

„Wurst oder Käse?“, fragte Haido weiter.

„Käse“

„Butter?“

Gackt schüttelte den Kopf.

Haido legte den Käse auf das Brot und reichte es Gackt.

„Arigatou“, bedankte sich dieser.

Kurz nachdem er aufgegessen hatte, kam eine Krankenschwester und der Arzt, der Haido angerufen hatte, rein.

Erstaunt schauten sie auf den fast leeren Teller.

Der Arzt fragte bewundernd:

„Wie haben sie das denn geschafft?“

Dabei deutete er auf den Teller.

„Überzeugungskraft“, antwortete Hyde grinsend.

„Wie geht es ihnen?“, wandte sich der Arzt Gackt nun zu.

Dieser erwiderte nichts.

Er hatte keine Lust, mit dem Arzt zu reden.

Dieser fragte Hyde, als er keine Antwort bekam:

„Hat er mir ihnen geredet?“

„Ja, natürlich.

Aber er ist manchmal ein bisschen zickig.“, erklärte Hyde grinsend und guckte zu Gackt, der ihn böse anschaute.

Da bin ich wieder ^____^

Und ich hab ein neues Kapitel dabei xDDD~

Das hier ist bis jetzt mein Lieblingskapitel der Story ^^

Danke für die Kommis zum letzten Kapi ^^*euch alle knuddel*
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Langsam wurde Gackt wach.

Müde rieb er sich durch die Augen.

„Gut geschlafen?“, vernahm er Hydes Stimme neben sich.

„Was machst du denn so früh schon hier?“, überging Gackt die Frage des Kleineren.

„Es ist 15:30.“

„Oh.“, war das einzige, was Gackt dazu einfiel.

„Wie geht’s dir?“

„Ganz gut.“, antwortete Gackt schulterzuckend.

„Gut.“

Hyde atmete tief durch.

‚Soll ich oder soll ich nicht?

Aber...

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Ok, Hyde, du schaffst das schon.‘

„Was ist passiert?“, stellte Haido die Frage, die ihn schon länger interessierte.

„Wie was ist passiert?“, erkundigte sich Gackt verwirrt.

„Du spuckst doch kein Blut, nur weil du einen Ball vor den Bauch bekommen hast.“

Gackt starrte Haido entsetzt an.

Was sollte er jetzt sagen?

Er wollte nicht erzählen was passiert war.

Zu groß war die Angst, verletzt zu werden.

Angriff ist die beste Verteidigung, dachte er sich.

„Was geht es dich an?“, fuhr er den Kleineren an.

„Ich wollte dir helfen, aber du bist dir wohl zu gut dazu, meine Hilfe an zu nehmen.“

Gackt drehte Haido den Rücken zu.

„Ich dachte, wir könnten die ewigen Streitereien begraben, aber dazu scheinst du ja nicht in der Lage zu sein!“, schrie Hyde nun.

Eine Träne lief über seine Wange.

Gackt drehte sich zu Hyde und schaute diesem direkt ins Gesicht.

Er erschrak, als er ihm in die traurigen Augen sah.

Damit hatte er nicht gerechnet.

„Tut mir leid.“, entschuldigte sich Gackt, „Aber ich... ich...“

Hyde ging wieder zu Gackt und setzte sich auf das Bett.

Er schaute den Größeren an.

Gackt erwiderte den Blick schüchtern.
 

Hyde konnte die Angst in seinen Augen sehen, genauso wie die Trauer und den Schmerz, die sich darin versteckten.

Er spürte, wie leid ihm der Andere tat.

Dieser Blick versetzte ihm ein Stich in sein Herz.

Er krabbelte zu Gackt und schloss diesen in seine Arme.

Gackt erschrak, als er den zierlichen, kleinen Körper an sich spürte, der so viel Wärme von sich gab.

Es fühlte sich gut an.

Er lehnte seinen Kopf an Haidos Schulter und schloss die Augen.

Gackt spürte Hydes Hand, die durch seine Haare fuhr.

Vorsichtig legte er seine Arme um den Kleineren und drückte ihn fester an sich.

Tränen begannen über sein Gesicht zu fließen.

Haido strich ihm mit der Hand über den Rücken.

Gackt fühlte sich in Hydes Armen ungewöhnlich wohl.

„Was ist denn passiert?

Wenn du nicht mit mir redest, kann ich dir auch nicht helfen.“, flüsterte Haido dem Jüngeren sanft ins Ohr.

„Mein Stiefvater...“, brachte Gackt unter Tränen hervor.

Wieder entwichen ihm einige Schluchzer, bevor er weiter reden konnte.

„Er... er hat mich geschlagen.“, beendete er den Satz kaum hörbar.

„Tut er das öfter?“, erkundigte sich Hyde vorsichtig weiter.

Gackt nickte nur.

„Warum?“

„Ich bin ein paar Minuten zu spät nach Hause gekommen...

Er meinte, wenn ich ihm noch mehr Ärger mache, schmeißt er mich raus.“

„Dann solltest du aufpassen, was du tust.“

„Zu spät, der Lehrer wollte anrufen, weil ich die Hausaufgaben nie mache.

Wenn ich hier wieder raus bin, sitze ich auf der Straße.“

„Dann kommst du halt zu mir.“

Gackt schaute den Älteren verdutzt an.

„Ich hab noch ein zweites Bett und in meinem Kleiderschrank ist bestimmt auch noch Platz.“

„Aber ich kann doch nicht einfach bei dir einziehen.“

„Was spricht dagegen?

Ich rufe mal kurz meine Mutter an und frage, ob es ok ist.“

Mit diesen Worten verließ Haido das Zimmer und ging in den Park, um zu telefonieren.
 

Nach wenigen Minuten kam Hyde freudestrahlend zur Tür herein.

„Meine Mutter ist einverstanden.“

„Was? Wie jetzt?“

„Na, du kannst bei uns wohnen, Baka.“, lachte Haido.

„Einfach so?

Deine Eltern haben nichts dagegen?“

„Naja, meinen Vater mussten wir erst noch ein bisschen bearbeiten, aber das war nicht so schwer.“

„Wir?“, fragte Gackt nach.

„Meine Mutter und ich.

Sie war sofort einverstanden.“, meinte Haido und lächelte Gackt lieb an.

„Und es macht dir wirklich nichts aus?“

„Nein, wirklich nicht.“, versicherte Hyde, der inzwischen wieder vor dem Bett stand und sich darauf nieder ließ.

Plötzlich ertönte ein merkwürdiges Grummeln.

Gackt schaute Hyde wissend an und grinste, bevor er zu einem Tisch neben dem Bett griff, die Schublade öffnete und eine Dose herausholte, die er Haido reichte.

Haido nahm die Dose dankend entgegen und schaute Gackt fragend an.

„Die hat mir eine Krankenschwester geschenkt.“, erklärte dieser.

Hyde öffnete die Dose und nahm sich einen Schokokeks heraus.

Nachdenklich mümmelte er an dem Gebäck herum.

Gackt beobachtete den Älteren neugierig beim Essen.

‚Niedlich, wie er an seinem Keks rum knabbert.

Er scheint irgendwo drüber nach zu denken...

Ich freu mich schon darauf, bei ihm zu wohnen.

Aber irgendwie macht es mir auch ein bisschen Angst.

Was ist, wenn wir uns wieder Streiten?‘

Gackt würde aus seinen Gedanken gerissen, als er etwas schweres, das sich an ihn lehnte, spürte.

Er schaute an sich runter und erblickte klein Haido, der immer noch an einem Keks mümmelte.

Er lächelte und wuschelte dem Kleinen durch die Haare.

Auch wenn er es erst nicht wahrhaben wollte, er hatte Hyde doch sehr gerne.
 

Einige Zeit saßen sie einfach so da und hingen ihren Gedanken nach.

Doch als Hyde dann auf die Uhr schaute, erschrak er.

Sie hatten völlig die Zeit vergessen.

„Ich muss jetzt gehen.“

„Ist ok.“

„Ich komme dann morgen wieder.

Versuch bis dahin mal in Erfahrung zu bringen, wann du entlassen wirst, ja?“, sagte Hyde, als er dabei war, seine Sachen zusammen zu Suchen.

„Ist ok, ich frag den Arzt heute Abend.

Soll ich dich dann anrufen?“, fragte Gackt, während er den Kleineren beobachtete.

„Kannst du machen.

Meine Nummer hast du ja.“

Haido ging zur Tür, öffnete diese und drehte sich noch einmal um.

„Bis morgen dann.“

„Bis morgen.“

Hyde verließ Gackts Zimmer und danach das Krankenhaus.

Als er auf der Straße war, atmete er erst einmal tief durch und zündete sich eine Zigarette an.

Dann begann er, den Nachmittag noch einmal durch zugehen und all die Informationen zu ordnen.

Erst hatte er Gackt beim schlafen beobachtet und sich, kurz nachdem dieser aufgewacht war, fast mit ihm gezofft, weil er, Hyde, wissen wollte, warum Gackt Blut gespuckt hatte.

Dann hatte sich Gackt allerdings bei ihm entschuldigt – bereits das zweite Mal innerhalb weniger Tage – und ihm dann unter Tränen erzählt, dass er regelmäßig von seinem Vater geschlagen wird.

‚Soweit, so gut‘, dachte sich Haido.

Aber es ging noch weiter.

Gackt hatte ihm noch erzählt, dass er höchstwahrscheinlich auf der Straße sitzt, sodass Hyde auf die glorreiche Idee gekommen war, Gackt könne doch bei ihm wohnen.

Allerdings wusste Haido noch nicht, ob es jetzt ein guter oder ein schlechter Tag war.

Einerseits hatte er sich, so glaubte er zumindest, mit Gackt vertragen.

Andererseits hatte er erfahren, dass es eben diesem nicht besonders gut ging.

Also beließ er es erst einmal dabei.

Er musste sich jetzt erst überlegen, wie er seiner Mutter erklärte, warum Gackt unbedingt bei ihnen wohnen sollte, ohne dass diese einen Schock bekam.

Am Telefon wollte er das ungern klären.

So hatte er ihr gesagt, er würde ihr es zu Hause in Ruhe erklären, da dies eine längere Geschichte sei.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Uiiii~

Das war's ^_____^

öhm... ja, Ideen für's nächste Kapi hab ich noch nicht >.<

Mir ist mal so aufgefallen, dass Gackt immer pennt xDDDD~

Aber was soll man im Krankenhaus auch anderes machen?

Und das ende des Kapitels find ich ein bisschen merkwürdig >.<'

Gomen ~.~

Aber Kommis wären trotzdem lieb ^^'
 

Bai bai, nemo

Engel

Es tut mir s unendlich leid, dass es so lange gedauert hat >.<'

Aber ich hatte einfach keine Idee, wie ich weiter machen sollte.

Deshalb ist dies hier nun auch das letzte Kapitel.

Und vielen, lieben Dank an all die lieben Kommischreiber *euch knuddel*

Ich hoffe, es gefällt euch auch dieses (letzte) Mal ^.^v
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Am nächsten Morgen wurde Hyde von seiner Mutter geweckt, es war bereits elf Uhr.

Schläfrig schälte sich der Langhaarige aus seiner Decke, in die er sich in der Nacht eingerollt hatte und setzte sich auf.

Er rieb sich durch die Augen, gähnte herzhaft und streckte sich ausgiebig, bevor er sein warmes Reich verließ und ins Bad tapste.

Als er in den Spiegel schaute, verzog er sein Gesicht.

Seine Haare standen in alle Richtungen ab und auch sonst sah er noch reichlich verschlafen aus.

Hyde entledigte sich seiner Boxershorts, die er zum schlafen angelassen hatte und stieg unter die Dusche.

Das warme Wasser entspannte seine Muskeln, die von seiner ungünstigen Schlafposition weh taten.

Als er fertig war, stellte er das Wasser ab und schlang sich ein Handtuch um seine Hüften.

Haido kehrte in sein Zimmer zurück, schnappte sich eine Boxershorts, seine Lieblingsjeans und ein schwarzes T-Shirt.

Nachdem er sich angezogen hatte, ging er runter in die Küche, wo auch schon seine Mutter mit dem Frühstück auf ihn wartete.
 

Während dessen saß Gackt in seinem Krankenbett und schaute sich aus Langeweile ein paar der Schulaufgaben an, die Haido ihm vorbei gebracht hatte.

Er hatte bereits vor einigen Stunden gefrühstückt, weshalb er zu seinem Bedauern nicht so lange schlafen konnte, wie er gerne gewollt hätte.

Als es plötzlich an der Tür klopfte, sah er von seinen Zetteln auf und sah, wie eine recht junge, aber freundliche Krankenschwester sein Zimmer betrat.

In der Hand hielt sie einen weißen Briefumschlag.

„Guten Morgen, Gackt-san.

Das hier wurde vor wenigen Minuten von einem älteren Herren für Sie abgegeben.“

Schluckend nahm Gackt den Brief entgegen.

Er ahnte schlimmes.

„Einen schönen Tag wünsche ich noch.“

‚Die hat gut reden.‘, dachte der Blonde, antwortete aber aus Höflichkeit:

„Danke, Ihnen auch.“
 

Hyde saß am Küchentisch und stocherte lustlos in seinem Frühstück rum.

Ihm war nicht nach essen zu Mute.

Er wusste genau, warum seine Mutter ihn geweckt hatte.

Sie würde ihn bestimmt gleich auf Gackt ansprechen, denn sonst hätte sie keinen Grund gehabt, ihn so früh zu wecken.

Schließlich durfte er sonst auch immer bis Mittag oder länger schlafen.

Seufzend schob er die Schüssel bei Seite.

Ihm war wirklich nicht nach Essen zu Mute.

„Was gibt’s, Mum?“, fragte der Langhaarige.

Frau Takarai ließ sich auf einen Stuhl fallen und schaute ihren Sohn an, bevor sie anfing zu sprechen:

„Nun, ich würde gerne wissen, warum wir Gackt bei uns aufnehmen.

Ich habe kein Problem damit, ich wüsste nur gerne den Grund.“

Hyde atmete einmal tief durch, bevor er antwortete:

„Gackt hat öfter Stress mit seinen Stiefeltern und die haben ihn kurzerhand einfach rausgeschmissen.“

„Hmmh“, seine Mutter nickte verstehend.

Sie holte grade Luft, um noch etwas zu sagen, als plötzlich das Telefon klingelte.

Als seine Mutter das Gespräch entgegen nahm, räumte Haido seine Frühstückssachen weg und ging hoch in sein Zimmer.
 

Gegen Mittag, als Gackt grade in seinem Bett saß und las, kam der Oberarzt rein.

„Guten Tag, Gackt-san.

Sie werden jetzt entlassen.

Aber schonen Sie sich die nächsten Tage und Wochen noch und treiben Sie keinen Sport.

Sie sind für die nächsten sechs Wochen vom Sportunterricht in der Schule befreit.“

„Hai, ist ok.

Können Sie mir vielleicht ein Taxi rufen?“

„Natürlich, eine Schwester wird Ihnen Bescheid geben, wenn es da ist.“

„Vielen Dank.“

Der Arzt verließ das Zimmer und Gackt machte sich daran, seine Sachen zusammen zu packen.
 

Eine halbe Stunde später saß Gackt in einem Taxi, dass ihn zu Hyde bringen sollte.

Seine Gedanken rasten, kreisten immer nur um eine Person: Hyde.

Ja, er mochte den Kleinen wirklich lieber, als er zugeben wollte.

Seufzend lehnte Gackt den Kopf gegen die Scheibe und schaute aus dem Fenster.

Es regnete.

Nach einer halben Ewigkeit, wie es Gackt erschien, kamen sie endlich an.

Gackt bezahlte, stieg aus und ging durch einen kleinen Vorgarten zum Haus der Takarais, wo er schließlich klingelte.

Nach kurzer Zeit wurde ihm von Hydes Mutter geöffnet.

„Guten Tag, Takarai-san.“, begrüßte er diese mit einer kurzen Verbeugung.

„Hallo Gackt-san.

Einen Moment, ich hole Hyde eben.

Komm doch schon mal rein.“
 

Essend saßen die beiden Jungen auf Hydes Bett und schauten sich einen Horrorfilm an.

Nur eine kleine Lampe neben dem Bett erhellte neben dem Fernseher zusätzlich den Raum.

Als plötzlich jemand aus einer Hecke gesprungen kam, erschreckte Haido sich dermaßen, dass er sich an Gackt klammerte.

Dieser legte einfach einen Arm um den Kleineren.

So blieben sie schließlich sitzen, bis der Film zu Ende war.
 

Gähnend hob Hyde seinen Kopf, den er auf Gackts Brust gebettet hatte und schaute sich leicht verwirrt um.

„Och neee.“, beschwerte er sich nach einiger Zeit.

„Jetzt müssen wir auch noch dein Bett beziehen.

Dazu hab ich jetzt echt keinen Bock mehr.

Aber was muss, das muss.“

Seufzend erhob sich der Langhaarige, um Gackts Bett vor zu bereiten.

„Was wäre denn die Alternative?“, fragte der Größere.

Haido drehte sich um und schaute Gackt einen Moment an und dachte nach, bevor er antwortete:

„Du pennst mit in meinem Bett.“

„Ok.“, meinte Gackt und machte sich bettfertig.
 

Eine gute viertel Stunde später lagen die Beiden im Bett, mit den Gesichtern einander zu gewandt.

Eine Zeit lang lagen sie nur so da, bis Gackt schließlich eine Hand hob, um Hyde eine Haarsträhne hinters Ohr zu streichen, wand seinen Blick jedoch dabei nicht von den Augen des Kleineren ab.

Mit seiner Hand strich er immer weiter über die Wangen Hydes, bis sie schließlich auf den Lippen zum stillstand kam.

Vorsichtig näherte Gackt sich dem Gesicht des Langhaarigen, legte seine Lippen sanft auf die des Anderen.
 

Überrascht von den warmen, weichen Lippen Gackts auf seinen Eigenen erwiderte Hyde den Kuss schüchtern, bevor dieser beendet wurde.

Es war nur ein kleiner, unschuldiger Kuss, der doch so viel bedeutete.

Langsam kroch Haido näher zu dem Größeren, schlang seine Arme um ihn.

„Ich hab dich lieb, ganz doll.“, flüsterte er Gackt ins Ohr.

„Ich dich auch.“, flüsterte dieser zurück.

„Mein Engel.“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Das war's ^^'

Irgendwie erleichtert es mich, zu wissen, dass die Ff abgeschlossen ist xD~

Aber ich mag das Ende sehr gerne ^^

Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein Kommi.

Vielleicht lesen wir uns bei einer meiner Anderen Ffs, schaut doch einfach mal vorbei, ich würde mich freuen ^___^
 

bai bai, nemo



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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shimanai
2013-05-24T20:27:09+00:00 24.05.2013 22:27
Jaaa, die FF ist alt^^ Aber das hindert mich nicht daran, einen Kommi zu schreiben, weil sie wirklich lieb ist. Zwar einige Fehler, aber das macht jetzt auch nichts...
Allerdings sind ein paar Fragen ungeklärt geblieben: Was machen seine Pflegeeltern? Und warum raucht Hyde bereits mit 17?
GLG Shimanai
Von:  Seki-sesshy
2010-02-16T16:15:40+00:00 16.02.2010 17:15
hi
deine ff is wirklic süüüß^^ liest sich sehr flüssig und is ein schönes Ende^^
Leider nur soo kurz *weint*
Hoffe, es kommen noch mehr Gaku/haido ff's
lG
x3
Von: abgemeldet
2007-07-14T18:32:21+00:00 14.07.2007 20:32
Kawaaaaiiiiiiiiiiiiiiii! xD so süß... hast du gut gemaht xD
So unschuldig abr trotzdem total genial dein ende...
Manno -.- schon zu ende -.-
Schreib mal bide bald ne neue ff, fand die total genial Liebe grüße Nagua-chan >.<=Y
Von: abgemeldet
2007-06-23T12:05:08+00:00 23.06.2007 14:05
ich fand deine ff sehr schön, aber dieses kapitel war irgendwie etwas verwirrend und abgehackt. trotzdem im großen und ganzen eine echt süße ff und auch der schluss war totaaaaal knuffi, bin gespannt ob du weitere ff's hochlädst die ich mri dann gerne auch durchlesen würde.
gruß
kira
Von:  cute-hasi_to_Mars
2007-06-21T21:30:24+00:00 21.06.2007 23:30
ohhhhhhhhhhh da hätte noch soviel kommen können. v.v
naja aba besser du hörst auf, bevor du nur müll schreiben würdest oda dir eh nix mehr einfällt. ^^ (hoffe das hört sich jetzt nich irgendwie böse gemeint an? ö.ö -> solls nämlich NICHT)
>_> ich häng ja auch bei meinen ff's ._.

aba das ende war ja auch schön! <3
Von:  Intetsu
2007-06-21T08:13:44+00:00 21.06.2007 10:13
Wie waaaaaii ^o^
*schnüffel*
Aber schon zu Endeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee~ ;o;
Egaaaal, trotzdem toooll
*knuddel*
Von:  Kimiko02
2007-06-20T22:05:06+00:00 21.06.2007 00:05
Ein bisschen sehr kurz, aber ich brauch reden, bin ja auch nicht besser ^^;
Das Ende war auf jeden Fall sehr süß, obwohl ich es natürlich schade fand, dass jetzt alles so schnell ging ^^;
Aber so ein Kapitel wie das ist immer noch besser als die FF einfach abzubrechen.
Freu mich auf weitere FFs von dir und hoffe dass dir dabei nicht so schnell die Ideen ausgehen *smile*
Von:  Pya
2007-06-20T21:31:04+00:00 20.06.2007 23:31
aww
kawaii ^-^
das kapi war niedlich :'>
<33
arigatô!!
Von:  Pya
2007-03-24T17:00:36+00:00 24.03.2007 18:00
wuhii schreib schnell weiter <33
die FF ist toll ^-^ *fan desu*
:)

alsooo wie gesagt, schreib schnell weiter <3 ich will wissen wie's weitergeht x)
Von: abgemeldet
2007-03-02T15:45:29+00:00 02.03.2007 16:45
waaaaa... *tränenindenaugenhab*
schreibst du bald weiter?????
biiiiitteeee!!!! *hundeblickeinsetz*
schreibst du mir dann vllt ne ENS???

*küssli*


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