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Deine Augen, so blau wie das Meer!

Weihnachts-OS Seto+Joey
von

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Oneshot

Hey,

ja ich meld mich auch mal wieder mit was Neuem!

An alle Leser meiner Kouzumi FF fett sry, ich habe einfach keine Ideen mehr!

Und deshalb dachte ich mir, ich schreibe einfach mal diesen kleinen OS!!

ich hoffe er gefällt euch und jetzt viel Spaß mit:
 

Deine Augen, so blau wie das Meer, Weihnachts-OS S+J
 

Die Erde war bedeckt mit einer weißen Schicht, besser bekannt als Schnee, welcher vom Himmel rieselte. Die Straßen Dominos schienen wie leergefegt, kein Wunder, denn es war gerade mal 7 Uhr, an einem Samstagmorgen, einen Tag vor Weihnachten. Alles schlief noch, bis auf einen blonden Jungen namens Joey Wheeler. Für ihn war es ziemlich untypisch so früh aufzustehen, doch er musste einfach mal raus, schon seit ein paar Tagen konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen, immer und immer wieder spukten diese blauen Augen in seinem Kopf herum. Er konnte es einfach nicht glauben // Ich kann mich doch nicht in diesen Egoisten verliebt haben? Er ist mein größter Rivale, das darf einfach nicht sein…argh//

Immer weiter schlenderte der Junge mit den rehbraunen Augen dem Weg im Park entlang.

Wie es dazu kam?
 

***Rückblick***
 

„Joey, kommst du?“ ungeduldig wartete Yugi vor der Umkleidekabine in der Turnhalle, „wir haben in 15 Minuten wieder Unterricht“ „Geh ruhig schon mal vor, ich möchte noch kurz duschen, aber keine Sorge, ich beeile mich“ Der Kleine nickte nur und begab sich dann Richtung Hauptgebäude. Währenddessen zog Joey schon seine Sachen aus und war gerade auf dem Weg unter die Dusche, als er plötzlich mit jemandem zusammenstieß, auf dem er letztendlich auch landete. Gerade wollte er wieder aufstehen, um sich zu entschuldigen, da hörte er eine ihm sehr bekannte Stimme“ Köter, kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst, jetzt mach das du von mir runter kommst, aber schnell“ das Zornige war in Kaibas Stimme gewiss nicht zu überhören. Joey schaute seinem Gegner in die blauen Augen und konnte sich plötzlich nicht mehr bewegen. Es schien als würden tausend Schmetterlinge wild durch seinen Bauch fliegen. Doch schon nach kurzer Zeit war er wieder Herr über sich und stand langsam auf um in die Dusche zu gehen. Kaiba schüttelte nur den Kopf, erhob sich und ging dann aus der Umkleide.
 

***Rückblick Ende***
 

Der Blondschopf hatte sich überlegt, noch kurz in die Stadt zu gehen um Serenity, die ihn nächste Woche besuchen kam, ein Weihnachtsgeschenk zu kaufen. Zum Glück machten die Läden in Domino schon um 8 auf. Was er dabei nicht wusste war, dass ein gewisser Firmenchef mit braunem Haar und blauen Augen auch gerade in der Stadt war.

Seto Kaiba suchte gerade ein passendes Geschenk für seinen 13-Jährigen Bruder Mokuba, als er auf einmal Joey Wheeler um eine Ecke biegen sah. Sofort machte sein Herz einen Aussetzer // da ist ja mein Hündchen, seit diesem Tag in der Sportumkleide habe ich gemerkt, dass ich das genaue Gegenteil von Hass zu dir empfinde. Ich wollte es mir ja erst nicht eingestehen, ich meine kein Wunder, ein Seto Kaiba und schwul? Daran war gar nicht zu denken. Und dann auch noch in dich, bis dato mein größter Erzrivale. Aber wohl oder übel hab ich’s mir dann eingestehen müssen, ich konnte schließlich an nichts anderes mehr denken. Aber ich werde es dir niemals sagen, du würdest mich nur auslachen, also bleibe ich in deiner Gegenwart genauso eiskalt und gefühllos wie immer.// „Na Köter, hast du kein zu Hause oder warum läufst du hier um eine völlig Wheeler untypische Zeit rum?“ Joey glaubte sich verhört zu haben, da war er, derjenige der ihm seit Tagen Kopfzerbrechen bereitete, kein Zweifel. Er würde seine Stimme unter tausenden wieder erkennen. Es war tatsächlich Seto Kaiba.

Aber er würde sich wie immer verhalten, niemals würde er Kaiba seine Unsicherheit ihm gegenüber offenbaren. „Wie oft noch Mr. Reich und arrogant, ich bin kein Köter! Und jetzt lass mich in Ruhe Weihnachtsgeschenke kaufen!“ „ Na, na, nicht so stürmisch. Ich nenn dich immer noch, wie ich es will Töle. Und ich habe nicht vor dich weiter von deinem sogenannten Weihnachtsgeschenkkauf abzuhalten, ich habe nämlich selber noch was zu erledigen.“ Und damit machte sich der Braunhaarige auch schon wieder auf den Weg und ließ einen verdatterten Blonden zurück. // Was ist denn mit dem heute los, naja soll mir egal sein, ich wollte nicht mehr an ihn denken, also auf geht’s. // Gemütlich schlenderte Joey durch die Stadt und hielt ab und zu an den Schaufenstern an, wo er schließlich fand, was er suchte. Er kaufte für Serenity eine Silberkette mit einem Herzanhänger. Als er wieder aus dem Geschäft heraus kam, sah er den Braunhaarigen Firmenchef an einem Schaufenster stehen. // So habe ich Seto noch nie gesehen, was wohl in dem Schaufenster drin ist?// Kurz darauf merkte Kaiba, was er da gerade machte, er starrte doch tatsächlich gedankenverloren in ein Schaufenster. Sofort riss er sich aus seinen Gedanken und machte sich auf den Heimweg. Diese Chance nutzte Joey natürlich sofort. Schnell ging er zu dem Schaufenster und sah hinein. Da fing er an zu grinsen // Typisch Kaiba, warum würdest du auch sonst an einem Schaufenster stehen bleiben// In dem Schaufenster befand sich ein Bild vom weißen Drachen mit eiskaltem Blick. Aber es war nicht irgendein Bild. Dort drauf flog der weiße Drache über dem Meer, welches so blau war, wie Kaibas Augen. //Wunderschön// war das einzige, was der Blonde dazu sagen konnte. Doch dann kam ihm plötzlich eine Idee. Schnell ging er in den Laden und kaufte das Bild. Er würde Kaiba seine Liebe gestehen, egal ob er dann noch mehr gehasst werden würde. Fröhlich ging der Blonde über den Weihnachtsmarkt und roch den wohlriechenden Duft von Schmalzkuchen und anderem Gebäck. Er genoss es endlich eine Entscheidung getroffen zu haben und nun nicht mehr grübeln zu müssen.

Nach einiger Zeit ging Joey dann nach Hause und verpackte die Geschenke. Schließlich stellte er noch einen Weihnachtsbaum auf und schmückte ihn, bis er sich dann auf die Couch fallen lies. // Ich werde Seto einen Brief schreiben, denn ins Gesicht sagen kann ich es ihm einfach nicht//

Stunden und viele Briefbögen später, war Joey endlich fertig und hielt das Meisterstück in seiner Hand. //Perfekt// Völlig erschöpft begab sich der Braunäugige in sein Bett und schlief auch schon nach kurzer Zeit ein.

Am nächsten morgen weckte helles Licht den Blonden auf. Immer noch gähnend erhob sich Joey aus seinem Bett und schaute aus dem Fenster. Alles war weiß und es schien, als würde es gar nicht mehr aufhören wollen zu schneien.// Heute ist der große Tag, wo ich ihm den Brief geben werde, heute ist Weihnachten//

Ein bisschen nervös ging Joey ins Bad, um sich zu duschen und sich schließlich anzuziehen.

Hinterher ging er in die Küche, um zu frühstücken. Naja okay, viel mehr Mittagessen, denn es war schon 13.00Uhr! Als er auch damit fertig war, schnappte er sich den Brief und das Geschenk und machte sich auf den Weg zur Kaibavilla. Als er aus der Tür trat, bemerkte er nur die Stille, nur einzelne Menschen liefen noch auf den Gehwegen entlang, kein Wunder, es war ja schließlich Heilig Abend. Joey ging an vielen geschmückten Häusern vorbei, bis er in den Park kam. Genau dahinter liegt das Viertel der Reichen, in dem auch die Villa stand. Langsam ging er über den schneebedeckten Weg, bis er das Ende des Parks erreichte. Und da stand sie, in voller Größe und Schönheit, Kaibas Villa! Ein bisschen mulmig zu mute war dem Blonden ja schon, aber er hatte einen Entschluss gefasst. Immer näher und näher kam er dem Tor, bis er genau davor zum Stehen kam. Dann legte er das Geschenk und den Brief davor und klingelte schließlich. Schnell lief er wieder Richtung Park und hoffte das er nicht gesehen wurde: Er rannte immer schneller und kam dann völlig aus der Puste vor einem mit Eis bedecktem See zum stehen. Dort ließ er sich dann an einem Baum nieder und lehnte sich an.
 

„Mokuba, geh doch mal bitte schauen, wer uns an Weihnachten stört“ rief Seto seinem kleinen Bruder zu. Dieser rannte schnell zur Tür und öffnete sie. Doch am Tor stand niemand. „Seto ich kann niemanden entdecken“ Da kam der Blauäugige die Treppe herunter und ging selbst zum Tor, um denjenigen zur Rechenschaft zu ziehen, der ihm versuchte einen Streich zu spielen. // Na warte, wenn ich dich in die Finger kriege…// Doch das einzige was er dort vor fand, war ein Paket und ein Brief.// Wer weiß was da schon wieder drin ist, ich werde es lieber entfernen lassen// Gerade wollte er sich wieder umdrehen, da sah er was auf dem Umschlag stand:

An Seto

Von Joey

//Joey? Wieso sollte er mir einen Brief schreiben? Ich glaube ich werde es doch mit rein nehmen// Also nahm er das Päckchen mit und machte sich auf den Weg in sein Büro. Dort angekommen setzte er sich an seinen Schreibtisch und begutachtete die vor ihm liegenden Sachen nur skeptisch. Doch nach einiger Zeit entschloss er sich zunächst einmal das Paket aufzumachen. Und was er dann sah, verschlug ihm glatt die Sprache.

//Das kann doch nicht sein, das Bild was ich im Schaufenster gesehen habe//

Durch seine Neugier geweckt öffnete er nun auch den Brief:
 

Hallo Seto,
 

du glaubst gar nicht wie lange ich gebraucht habe diesen Brief zu schreiben. Wahrscheinlich wolltest du ihn sogar entsorgen lassen, weil ja irgendetwas Gefährliches drin sein könnte. Woher ich das weiß? Nun ja, ich kenn dich halt ziemlich gut. Das hört sich jetzt alles ziemlich bescheuert an, ja ich weiß, aber es ist halt nicht immer alles so wie es scheint.

Zuerst möchte ich mich bei dir für die ganzen Beleidigungen entschuldigen, ich hab es nicht so gemeint. Aber ich wusste halt keinen anderen Weg sonst mit dir zu reden.

Ich kann verstehen, wenn du jetzt etwas verwirrt bist, deshalb sollte ich dir einiges erklären. Kannst du dich noch an den Tag in der Sportumkleide erinnern? Da wo wir zusammen gestoßen sind? Zu diesem Zeitpunkt habe ich gemerkt, dass ich dich gar nicht wirklich hasse. Ich habe es immer nur vorgetäuscht. Aber tief in meinem Inneren wusste ich es besser.

Deine blauen Augen haben mich schon immer fasziniert, in ihnen erkennt man die Weiten des Meeres, die Freiheit. Und genau aus diesem grund werde ich auch weggehen. Und nie mehr wieder kommen. Ich werde ein neues Leben anfangen und alles hinter mir lassen. Wenn du diesen Brief zu Ende gelesen hast, wirst du mich eh für alle Ewigkeiten hassen. Warum?

Weil ich dich über alles liebe und es nicht mehr ertragen kann, wie du mich beleidigst und niedermachst. Jedes Mal wird ein Stückchen mehr von meinem Herzen rausgerissen. Bald bin ich genauso wie du immer zu sein tust. Kalt und unnahbar. Ja genau richtig gehört, ich weiß ganz genau, dass du nur eine Fassade trägst.

Mit diesem Brief wollte ich mich von dir verabschieden, schon morgen früh geht mein Flieger. Es tut mir Leid wenn ich dir mit diesem Brief irgendwelche Umstände bereitet haben sollte und ich hoffe das Bild gefällt dir. Und eins solltest du noch wissen, ich werde dich für immer lieben und wenn du einmal Hilfe benötigst, was ich allerdings nicht glaube, bin ich da.

Und jetzt machs gut. Ich Wünsche dir frohe Weihnachten und ein schönes Leben!
 

Dein Joey
 

Seto konnte kaum fassen, was er da gerade gelesen hatte. Sollte das etwa eine Verarsche sein? Aber es hat sich so ernst angehört. Dieser Sache musste er sofort auf den Grund gehen, denn wenn das wirklich stimmte, was da drin steht, dann musste er Joey finden. Er liebte ihn doch auch, Joey durfte einfach nicht gehen. Schnell holte er sich seinen Mantel vom Haken und zog ihm sich noch im Laufen an. Kurz bevor er aus der Tür lief, rief er Mokuba noch schnell ein „Ich muss noch was ganz Wichtiges erledigen, bis später“ zu. Immer noch rennend lief er durch den niederprasselnden Schnee zu seinem Auto und stieg ein. Dann machte er sich auf den Weg zu Joey. Zum Glück wusste er ja, wo der junge Blonde wohnte. Dort angekommen klingelte er sofort an der Haustür, doch es machte niemand auf. Immer wieder klopfte er gegen die Tür und schrie „Joey“ Was die Nachbarn dachten war ihm im Moment herzlich egal, er musste sein Hündchen um jeden Preis finden. Gerade wollte er wieder in sein Auto einsteigen, da kam ihm ein Gedanke // Ich sollte lieber zu fuß weiter suchen, vielleicht ist er ja irgendwo, wo man mit dem Auto nicht hinkommt// Gesagt, getan. Kaiba lief durch sämtliche Straßen und Gassen Dominos, doch nirgendwo war sein Joey. Sogar bei dem Gartenzwerg Muto und seinem freund Taylor klingelte er. In dem Moment war ihm alles egal, auch das sie ihn anstarrten, als käme er vom Mond. Aber wie sollte es sonst auf sie wirken? Ein völlig aufgelöster Kaiba, der einen Jungen sucht, den er eigentlich hasst? Aber ihm war wirklich alles egal. Also machte er sich weiter auf die Suche und lief alle Straßen mindestens noch zweimal ab. Und da kam ihm die Idee // Na klar, der Park! Da hab ich ihn früher auch oft gesehen// und so machte er sich auf den Weg in den Park. Diesen lief er mindestens genauso oft ab, doch keine Spur. Doch plötzlich fiel sein Blick auf einen kleinen, zugefrorenen See. Und endlich sah er denjenigen, den er schon viele Stunden suchte. Mittlerweile war es sogar dunkel geworden. An einem Baumstamm lehnte Joey Wheeler, der sich nicht zu bewegen schien. „ JOEY“ rief Seto nur und lief schnell zu diesem hin. Langsam drehte sich dieser um und glaubte sich verguckt zu haben. Da kam doch tatsächlich Seto Kaiba auf ihn zugerannt. „ Oh Gott Joey, du bist ja halb erfroren, hier nimm meinen Mantel“ Joey wollte eigentlich ablehnen, weil er nicht wollte, dass sein Liebster dann friert, aber Seto lies ihm keine andere Wahl. Und was ihn dann am meisten überraschte, der Braunhaarige setzte sich neben ihn. „ Ich muss mit dir reden, bitte sag mir, ist das wahr, was in diesem Brief steht? „ja“ kam es nur ganz leise über die Lippen des Blonden. In dem Moment fiel Seto ein riesiger Stein vom Herzen. Doch einen kurzen Augenblick später schaute er betrübt zu Boden. Joey wusste nicht ganz, was er von so einem Verhalten Kaibas halten sollte. „Es tut mir leid Joey, ich habe leider kein Weihnachtsgeschenk für dich gekauft, aber ich habe da vielleicht eine Idee wie ich es wieder gut machen könnte.“ Seto kam Joey immer näher, bis Seto seine Stirn gegen Joeys gelegt hatte. „ Bitte Joey, du darfst nicht gehen, ich liebe dich doch auch“ Seto beendete seinen Satz, in dem er seine Lippen vorsichtig auf die seines Hündchens legte. Just in diesem Moment ging die komplette Beleuchtung des Parks an und erhellte diesen somit in einem romantischen Licht. Das ließ Joey erschrecken und so trennten sie sich. Er war unglaublich glücklich, nicht mal in seinen entferntesten Träumen hätte er sich das vorstellen können. „Ich werde hier bei dir bleiben Seto“ Dies ließ dem Bläuäugigen ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Und erneut küssten sich die Beiden und versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. Nur die vom Himmel rieselnden Schneeflocken waren Zeugen dabei.
 

okay, das war jetzt vielleicht ein bisschen kitschig, aber hatte halt Lust mal sowas zu schreiben. Über Lob und Verbesserungsvorschläge freu ich mich immer.

Ach ja, bevor ich es vergesse, sry wegen den Fehlern,(falls welche drin sind)

das Kappi war noch nicht beim BETA!!

Hegdl Kim



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-09-26T20:09:09+00:00 26.09.2008 22:09
das war süß^^
ich liebe kitsch geschichten^^
ich wünschte das leben wäre auch so...^^

lg yoko_mia1988
Von:  Lucaria
2008-04-20T12:26:42+00:00 20.04.2008 14:26
kitsch ist gut!!!!!

ich finds nicht kitschig, ich finds total romatnisch!!!! und sollte ich... wie jedes jahr an weihnachten wieder alleine sein... ^^ werd ich diese süße ff noch mal lesen!!!

wunderschön!

0_=
Von: abgemeldet
2007-02-11T19:12:28+00:00 11.02.2007 20:12
Ich hab grad das Gedicht von mrdaily zu diesem OS gelesen und musste dann mal hier vorbeischaun.. und ichmuss sagen.. das ist absolut SUPER!!!! Ein echt gelungenes One Shot! Vielleicht gibts da ja auch bald ne Fortsetzung von?.......
*sich eine wünschen würde*
chu
eule °v°
Von:  yaminicole
2007-02-11T08:14:05+00:00 11.02.2007 09:14
deine Geschichte ist echt voll schön.

Ein Bild zu schenken ist echt eine Tolle Idee.

Denn man sagt ja auch ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Und den brief fand ich irre süß wie in einen Traum.

Yaminicole
Von: abgemeldet
2007-02-10T18:05:31+00:00 10.02.2007 19:05
omq....omq xD
der OS is ja soooo hamma. ich mag kitsch ja eig. nich so...aba so richtig kitsch war das gar nich^^ *g*
ich fand das einfach nur noch genial^^
du solltest öfters einen OS schreiben. der war wirklich der beste, den ich je gelesen hab. ich bin absolut weg vom fenster ey. so genial. *riesen freu*
ich fand das so genau richtig^^
klar...is was dran an den andern kommis. aba ich mag die ff so, wie sie ist. veränder bloß nix dran^^
besonders an weihnachten passieren schliesslich manchmal die verrücktesten sachen.
In dem Sinne, hoffe ich, dass bald mal wieder in einer ff die Schneeflocken vom Himmel rieseln.
MfG, mrdaily.
Von:  Chicha
2006-12-26T16:18:35+00:00 26.12.2006 17:18
Hi ^^
Es ist eine sehr schöne (und wirklich kitschige ^.~ [passt sehr gut zu dem Thriller, den ich gerade lese *lach*]) Kurzgeschichte. ^^
Über die Logik kann man sich an einigen Punkten streiten, aber da sie (meines Erachtens) sehr kindlich geschrieben ist, kann das ohne Probleme so durchgehen ^.~ /*schreibt meist ja auch nicht alles auf, was denkt und so kommt es zum Teil zu Verwirrungen *lach**/
Die Geschichte passt schön zu Weihnachten und die Idee mit dem Geschenk fand ich klasse! ^^
~~> Allerdings ein Manko: Absätze ... Sie machen einen Text sehr viel leserlicher ^.~

Ich hoffe mit meiner Kritik konntest du etwas anfangen! ^^
Frohe Weihnachten noch ^.~

*kiss*
gez. June ^^
Von:  Noa-Willow
2006-12-22T11:01:54+00:00 22.12.2006 12:01
Ich fand sie gut. Aber das Joey gleich die Stadt verlassen wollte fand ich etwas übertrieben. Insbesondere, weil das ja eine Kurzschlusshandlung zu sein schien. Und ich würd mir mehr Absätze wünschen! Aber ansonsten war die FF für einen Oneshot sehr gut geschrieben und Fehler sind mir auch nicht so aufgefallen. ^^
Von: abgemeldet
2006-12-22T00:51:56+00:00 22.12.2006 01:51
total schöne FF, ist voll süß, obwohl es dem ende zu etwas schnell ging. aber trotzdem voll schön. *träum*

lg

Latura


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