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Begegnungen geschehen immer zweimal...oder gar dreimal?

ChristmasStory - Yami x Tea-
von

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das erste und letzte^^

Hier gehe ich, langsam und leise durch die Straßen Dominos,

mein Blick ist stur gen Boden gerichtet.

Ich hänge meinen Gedanken nach und ignoriere die schimmernden Schaufenster,

die mit ihrem Weihnachtsschmuck Aufmerksamkeit erringen wollen.

Mir geht dieses Weihnachtsgetue gewaltig auf die Nerven.

Ständig diese Weihnachtsmänner die hier im Zentrum Dominos ihr Unwesen treiben

und kleine Kinder im Glauben lassen, sie wären ´der einzig ware´.

Ich schließe genervt die Augen und versuche

so schnell es geht Land zu gewinnen.

Gerade wollte nämlich schon wieder einer mir ein ´Geschenk´ eines Kaufhauses in die Hand drücken.

Warum ich?

Ich sehe nun wirklich nicht wie ein kleines Fünfjähriges Mädchen aus,

das jeden Moment erwartet ein Geschenk in die Hand gedrückt zu bekommen.

Schnell und unabhängig von den anderen Fußgängern, gehe ich um eine Ecke und bleibe stehen.

Wann ist der ganze Spuk den endlich vorbei? Normalerweise mag ich Weihnachten, sehr sogar.

Aber wenn es so einen Auflauf von Weihnachtsmännern gibt,

könnte ich Weihnachten zum Mond schießen.

Ja, ich könnte meinen ich hasste den Weihnachtsmann.

Mein Blick wandert nach oben und ich muss feststellen, dass ich in eine Seitenstraße blindlings reingegangen bin.

Die Sonne warf nur spärlich ihre Strahlen hinein und es war ein ekliger Gestank zu vernehmen.

Mit rümpfender Nase, ging ich an den vollen Mülltonnen vorbei, die schön in Reih und Glied nebeneinander standen.

Am anderen Ende der Gasse, fing das Einkaufszentrum wirklich an und massig Menschen, die sich unterhielten konnte ich leise vernehmen.

Es blendete, obwohl ein kalter Wind wehte und etwas Schnee schon auf den Straßen zu erkennen war,

stach die Sonne an diesem Tag besonders mit ihrem Licht,

sodass meine Augen schmerzten.

Ich hatte mich geirrt...Hier war kein Einkaufszentrum, worüber ich ziemlich froh war. So hatte ich mich an diesem Tag zumindest nicht verlaufen.

Mein Leben war eigentlich ganz woanders. Vor langer Zeit lebte ich mal in dieser Stadt, doch mit Sechs jahren zogen meine Eltern nach New York und

ich musste unwillkürlich mit. Sagen wir mal so:

Ich hatte gar keine andere Wahl.

Meine Blicke streifen die Umgebung ab und saugen alles in sich auf,

was neu ist oder verändert wurde.

Meine Füße gehen automatisch zu dem Platz mit der großen Standuhr zu,

wo viele Cafés und Geschäfte auch sind.

Langsam gleiten meine Hände in die Jackentasche meines Anoraks und befühlen den Gegenstand darin.

Dieser Platz erinnerte mich an den letzten Tag in Japan vor 10 Jahren.

Damals als ich ihn kennen lernte...

Leicht und sachte zog ich den Gegenstand aus meiner Jackentasche und betrachtete ihn eingehend.

Ich ging zu einer der vielen Banken und setzte mich.

Eine einsame Träne rollte meinen Wangen hinunter und meine Augen schlossen sich wie von selbst,

den kleinen Schneemann Schlüsselanhänger nicht vergessend.
 

Rückblick
 

"Aber Papa, warum müssen wir den hier weg?Ich hab doch grade erst eine nette Freundin gefunden."

"Nein, mein Schatz. Wir müssen nach New York, denn dort haben deine Mutter und ich eine viel bessere berufliche Zukunft."

Klein-Tea die an der Hand ihres Vaters neben ihn gegangen war,

fing bitterlich an zu weinen.

"Warum denn? Kann ich nicht hier bleiben? Ich bin schon sechs."

Der Vater lächelte sie lieb an, sagte aber dann in einem bestimmenden Ton:

"TEA! Du bist eben erst sechs und noch viel zu klein,

um allein leben zu können."

Tea weinte stärker und wimmerte,

dabei versuchte sie krampfhaft von der Hand ihres Vaters loszukommen.

"Das ist ungerecht!"

Der Vater sagte nichts mehr, stattdessen setzte er Klein-Tea auf eine Parkbank nahe der großen Standuhr.

"Ich komme gleich wieder, tea, liebes. ich muss noch schnell was erledigen. In zwei bis drei Minuten bin ich wieder bei dir."

Tea nickte von schluchzern geschüttelt und rieb sich mit den Händen übers Gesicht.

Ihre Augen brannten und mehr und mehr Fragen und Ängste verbreiteten sich in ihrem Kopf.

Ihr Vater war schon längst außer Reichweite und schon wieder fühlte sie sich allein und verlassen.

Bis auf einmal...jemand auf ihre Schulter tippte und sie direkt in das Gesicht eines Jungen blickte, der sie erstaunt und mitfühend zugleich ansah.

"Hey, wer bist du denn? Was machst du denn mit deinem schönem Gesicht?"

Tea war sprachlos und für ihr zartes Alter von sechs jahren wurde sie etwas rot im Gesicht.

"Ich...ich weine und was ich mit meinem Gesicht mache, ist allein meine Sache!"

Ihre Stimme klang schroff, doch im Grunde wollte sie nett zu ihm sein.

Dieser Junge hatte so wunderschöne Augen, dass sie förmlich in ihnen versank. Aber dafür eine ziemlich komische Frisur.

"Hm...Ich finde Mädchen sollten nicht weinen, denn sonst würden sie ihren Glanz in den Augen verlieren, genauso wie ihre Fröhlichkeit."

Klein-Tea sah ihn erstaunt an und war sprachlos."Hier." Der Junge legte ihr einen kleinen süßen Schlüsselanhänger in die Hand und zwinkerte sie an.

Tea war so perplex, das sie kein anständiges Wort herausbrachte und einfach nur nickte.

Dann ging alles sehr schnell. Kaum hatte sie die Stimme ihres Vaters von der Ferne aus gehört, schenkte sie dem Jungen noch einen letzten Blick,

bevor dieser von seiner Mutter mit gezogen wurde.

Sie drückte den Schneemann Anhänger an sich, als wäre es das kostbarste auf der Welt und schloss die Augen.

Eines war sie sich sicher:

Sie würde den Jungen mit den schönen Augen und der komischen Frisur niemals vergessen, egal was die Zukunft ihr bringen mag.

Doch warum wusste sie selbst nicht.
 

Rückblick Ende
 

Ich saß auf der Bank und besah den Anhänger.

Ich drückte ihn etwas an mich, bevor ich den Kopf schüttelte und ihn wieder in meine Tasche steckte.

Nein, ich wollte mich nicht mehr an die Vergangenheit erinnern. Sie war für mich abgeschlossen und passee.

Den Jungen mit den schönen Augen würde ich nie mehr wiedersehen, doch es schmerzte trotzdem etwas in meinem Inneren.

Was wohl aus ihm geworden ist? Ob er wohl noch hier wohnte?

Heftigst schüttelte ich meinen Kopf und wollte mir selber eine klatschen. Wie war das? Die Vergangenheit vergessen?

Abrupt stand ich auf und ging von diesem Ort der Erinnerungen weg, mit gesenktem Haupt und nassen Augen.

Nicht achtend wo ich hin ging, wo ich war rollten mir kleine Tränen aus den Augen gen Boden.

Warum weinte ich jetzt?Wollte ich meine Erinnerungen nicht vergessen?Oder ließen sie sich nicht vergessen?

Ich hob den Blick und schaute direkt in das Gesicht eines jungen Mannes.

Das komische an ihm war, das er die selben Augen hatte, wie der Junge damals vor zehn Jahren. Und auch dieselbe Frisur..

.....

Nur das dieses Gesicht auf einem XXL großem Plakat war und auf den Lippen des Jungen ein siegessicheres Lächeln zu sehen war.

Er hielt eine Duel Monsters Karte in der Hand, die er triumpfierend in die Höhe hält.

Ich schluckte hart, und las die klein gedruckte Schrift ganz unten in einer Ecke des Plakates.

"Yami Muto; Duel Monsters Champion des Battle City Turniers."

Ich starrte regelrecht sein Gesicht an und versank wieder in diesen schönen Augen.

Um das ganze mal anschaulicher zu machen: Ich stand vor einem riesigen Kaufhaus, dass mit einem großen Plakat verziert war,

das eigentlich ein Werbeplakat für Duel Monsters war.

Auf gut Deutsch: Ich stierte ein Plakat an und kam mir nach einiger Zeit ziemlich blöd vor.

Was wohl die Leute dachten? Will ich lieber gar nicht wissen....

Röte stieg in mein Gesicht und ich wendete mich ab und lief schnell durch die Straßen.

Ich wollte weg, doch das confuse war, das doch eigentlich gar nichts passiert war.

Plötzlich und ganz unerwartet spürte ich etwas weiches an meinem Kopf und wenig später lag ich auf dem Boden.

Auf mir ein...........Weihnachtsmann!

Toll, dachte ich. Außgerechnet ich muss mit so einem zusammenstoßen!

Ich atmete tief ein und aus, während der ´Weihnachtsmann´ versuchte wieder aufzustehen.

Ich tat es ihm gleich und sah dabei in sein Gesicht. Was mich nicht wunderte, war der lange weiße Schnurrbart und die rote lange Mütze.

"Es tut mir Leid. Ich war in Gedanken."

"Das ist schon okay...Ich hoffe, ich habe dich nicht verletzt."

Komisch, da steckte aber kein alter Mann in diesem Köstum!

Der Junge musste in meinem Alter sein. Seine Stimme vernahm ich als sehr attraktiv, jedoch...irgendwoher kannte ich ihn.

Stutzend versuchte ich seine Augen zu erkennen. Er hatte schöne tiefe Magenta farbene Augen, welche in einem stolzen Blick verhüllt waren.

Ich sah Geister. Das waren doch nicht etwa... .

Der Fremde sah mich erwartungsvoll an, ich jedoch versuchte hastig das Weite zu suchen.

Schlagartig verbeugte ich mich vor ihm, um mich so für mein Missgeschick zu entschuldigen.

Dann rannte ich in die Endgegengesetzte Richtung und wusste das er mir hinterhersah.

Schlagartig erfüllte mich eine Vermutung. War es derselbe Junge wie auf dem Plakat? Er sah ihm ziemlich ähnlich..

Ich war verwirrt, einerseits hatte er eine große Ähnlichkeit mit Jungen von damals, andererseits konnte ich nicht viel an ihm erkennen,

weil er dieses verdammte Nikolauskostüm an hatte. Aber wahrscheinlich spielten meine Sinne mir einen Streich.
 

Am späten Abend stand ich am Domino Kai, mit einem Tee in der Hand und sah den Schneeflocken zu, die versuchten zaghaft ins Meer zu segeln.

Diese Atmosphäre verursachte in mir, ein Gefühl von Geborgenheit und Vollkommenheit. Langsam nahm ich einen großen Schluck,

von dem Heißgetränk, welches ich zuvor an einem Teestand des Dominoer Weihnachtsmarktes gekauft hatte.

Er durchströmte meinen Körper mit einer warmen Wärme.

Ich realisierte nicht was um mich herum passierte und hing mal wieder meinen Gedanken nach.

Warum konnte ich diesen komischen ´Weihnachtsmann´ nicht vergessen? War er der Duel Monsters Champ? War er der Junge von damals vor 10 Jahren?

Ich wusste es nicht, wollte es aber zu gern herausfinden. Nur wusste ich nicht wie.

"Haaach....Warum ist alles so kompliziert im Leben?", flüsterte ich leise zu dem Wind, der an meinen Ohren, kalte Schauer verursachte.

Ich schob meinen Schal etwas höher bis zu meinen Ohrläppchen.

Manchmal wünschte ich mir wie der Schnee zu sein, der gerade das Land in einen weißen Ton bedeckte.

Er lebte nur ein paar Stunden und verschwand dann wieder und ehe man sich versah, sah man ihn schon wieder den Himmel hinabgleiten.

Genüßlich zog ich den süßlichen Duft meines Tees in die Nase und malte mit meinen Handschuhen kleine Muster auf das Geländer,

an dem ich mich grade lehnte.

Dabei lächelte ich und dachte unbewusst an den Jungen vor 10 Jahren.

Und schon verzierte ein Herz das Geländer und ich lächelte noch mehr. Anscheinend hatte ich mich verliebt.

Und das schon vor 10 Jahren.

....

Schritte waren zu vernehmen und dann ein leises Knacken.

Ich störte mich nicht dran. Wahrscheinlich hatte jemand seine Schneestiefel nicht unter Kontrolle.

Doch dann erregte doch etwas meine Aufmerksamkeit. Jemand lehnte neben mir an dem Geländer und sah ebenfalls in die weite

Meer - Schneepracht. Ich wagte mich nicht umzudrehen, und demjenigen ins Gesicht zu schauen.

Irgendwas hatte ich im Gefühl - doch ich wusste nicht was.

Das Etwas neben mir drehte sich dann doch zu mir um und ich merkte, dass er mir ins Gesicht sah.

Sollte ich ihm jetzt auch in die Augen schauen? Na ja, so richtig in die Augen schauen konnte man das nicht bezeichnen.

Ich stand ja seitlich...

"Ich wusste doch, das ich dich von irgendwoher kenne! Jetzt weiß ich es wieder!"

Diese Stimme, das ist doch der Weihnachtsmann von heute Nachmittag!

Meine Röte beschlagnahmte mein Gesicht und zögerlich schaute ich in das Gesicht meines Gegenübers.

Er war genauso warm eingepackt wie ich.

Dicker Wintermantel, schwarze Schneestiefel und einen schönen weißen Schal zierte seinen Hals.

Das ausschlagenbende war allerdings sein Gesicht. Dreimal schluckte ich hart und versank in den Augen, welche mich lieb ansahen.

Es waren dieselben tiefgründigen magenta, die mich einst zuvor entschuldigend ansahen.

"Du...du bist der Weihnachtsmann von heute Nachmittag!"

Meine Stimme krächzte und ich schluckte dreimal hart meinen entstehenden Klos hinunter.

Er nickte verlegen und which meinem Blick aus. Das war ihm wahrscheinlich jetzt unendlich peinlich, oder was?

Ich lächelte wieder....und stutze. Erst jetzt fiel mir seine Frisur auf. Es war exakt dieselbe Frisur, die der Junge von damals hatte.

Ich glaube, ich träume. Das war der Junge in den ich mich unsterblich, unbewusst, verliebt hatte.

"Das mache ich nur um mir an Weihnachten, neben der Schule was zu verdienen."

"Aso, ich...kenne das!"

Ich wusste nicht, was ich machen sollte.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Ich wusste aber in dem Moment,

das ich den unbekannten jungen Mann vor mir liebte.

Es hört sich zwar echt märchenhaft an, aber es war so.

Meine Wangen benetzten wieder ein Stück mehr Röte und ich sah ihn unvermittelbar an.

Er lächelte mich wieder an und sah mir in die Augen. Dummerweise flog mir in dem Moment eine weiße, kleine Schneeflocke in die Augen.

Und - oh, welch Zufall. Er bemerkte das natürlich. Und ich wurde noch röter, als er zaghaft die Flocke aus meinem Gesicht strich.

"Ich kenne dich noch von woanders. Aber ich weiß nicht, woher."Die Ratlosigkeit spiegelte sich in seinem Gesicht wieder und ich lächelte wieder

und mir wurde warm ums Herz. Das lag nicht an dem Tee.

"Ich weiß es aber."

Er horchte auf und sah mich erwartungsvoll an. Dabei fielen ihm ein paar seiner blonden Strähnen ins Gesicht,

die ich ebenfalls zaghaft zur seite strich.

Diese einzige Berührung entfachte in mir ein Feuerwerk der Gefühle.

Mir wurde heiß und kalt.

"Wir haben uns schon einmal vor 10 Jahren getroffen.

Du hast mich getröstet und mir wieder neuen Mut gegeben."

Und um meine Aussage noch einmal zu untermalen, holte ich meinen kleinen Schlüsselanhänger hervor und hielt es ihm vor die Nase.

Ich merkte, wie er erst mich und dann den Anhänger abwechselnd ansah. Und vor Erstaunen riss er seine schönen Augen auf.

"Das...ist...! Endlich.."

Äh....hä?

Jetzt verstehe ich ihn wirklich nicht mehr!

Plötzlich,

ganz unerwartet riss er mich in seine Arme und drückte mich an sich.

Hätte ich vorher nicht den Tee auf das Gelände gestellt,

wäre ich jetzt voll mit dem Weihnachtsgetränk.

Aber...ich lag in seinen Armen, das realisierte ich jetzt erst.

Ein starkes Gefühl von Geborgenheit umgab mich und breitete sich in meinem Körper aus.

Er drückte mich mehr an sich und flüsterte mir etwas ins Ohr.

"Endlich habe ich dich gefunden. Ich habe dich die ganze Zeit nicht vergessen.

Ich wollte dich wieder finden, weil..."

Er stoppte und ich sah zu ihm auf. Er hat mich gesucht und...gefunden.

Mein Gesicht hatte inzwischen die Farbe einer überreifen Tomate angenommen.

Ich konnte das alles gar nicht richtig begreifen.

Da liege ich hier in den Armen des Duel Monsters / Nikolaus Champion (^^'), ich musste leicht schmunzeln,

wir kennen uns überhaupt nicht persönlich, und trotzdem fühle ich mich diesem Menschen verbunden. Ja, lieben tu ich ihn.

Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und streichelt dabei meine Wangen, die inzwischen so heiß sind, wie die Tasse eines Tees.

"Ich habe dich gesucht, weil...ich mich auf den ersten Blick in dich verliebt habe, damals."

Meine Augen starren ihn an, den coolen, stolzen, Champ, der mir grade mit glitzernden Augen eine Liebeserklärung a la Piers Brosnien gemacht hatte.

Ich bin unfähig irgendetwas zu sagen, stattdessen höre ich auf meine innere Stimme und ziehe ihn zu mir runter.

"Ach, übrigens. Ich heiße Tea.", nuschele ich befor sich unsere Lippen treffen können."Ich weiß."

Kurz stutze ich. Woher - ?

Doch ehe ich noch einen weiteren Gedanken aufnehmen kann, treffen sich unserer beider Lippen und vereinen sich zu einen zaghaften, langen Kuss.

"Und ich heiße Yami", höre ich ihn sagen. Lächelnd sehe ich ihn an.

"Ich weiß."

Dann trafen sich unsere Lippen erneut. Und es begann ein heißes Zungenspiel zwischen uns.

"Du bist der Weihnachtsmann meines Herzens, Yami-chan", lallte ich.
 

Der Schnee rieselte weiter unaufhörlich über die große Stadt Dominos mit all ihren Weihnachtlichen Accessoires

und großen Märkten. Es herrschte eine Weihnachtliche Stimmung sowohl in der Innen- als auch in der Außenstadt.

Weihnachtslieder wurden gesungen und gelacht und viele durch lebten diese Zeit mit den wichtigstens Personen in ihrem Leben.

Für die, die das Weihnachtsfest jedoch alleine verbringen mussten, hatte der Weihnachtsmann auch ein Geschenk:

ein leises "Ho, ho, ho."

Doch dieses Kapitel war für Tea abgehackt, seit dieser Weihnacht.

Ihr größtes Geschenk, wurde ihr erfüllt, nämlich das der Liebe....
 

For all Christmas Fans, this Lovestory...
 

Soooo,

meine erste Weihnachts FF. Ich hoffe, sie gefällt euch. *Finger wund geschrieben*

*den ganzen Tag am rechner gesessen hat*

Ach, übrigens: Ich hab nen neuen Namen!

Er lautet jetzt NightmareWarrior...
 

Inspirationsmusik:

Declan - An Angel

Savage Garden - Truly Madly Deeply



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Phantom_Kim
2014-01-12T20:21:36+00:00 12.01.2014 21:21
Oh wie niedlich,süß, atemberauben... die hast du echt gut geschrieben
Von:  Yuugii
2009-07-06T11:06:49+00:00 06.07.2009 13:06
Also ich fand die Fanfic ziemlich kitschig, aber trotzdem sehr schön.
An der Rechtschriebung hapert es noch ein wenig, hier und da sind Fehler, aber im Gesamten kann man die Fanfic gut lesen. Die Story finde ich echt süß. Vor allem das mit dem Weihnachtsmann, ich frage mich grad wirklich wie Yami in diesem Kostüm aussieht. Sieht bestimmt einfach toll aus, immerhin steht dem Guten ja so gut wie alles. Mir gefällt es, dass du auch einen Einblick in die Vergangenheit von Tea gezeigt hast. Dieses erste Treffen ist einfach niedlich. Der kleine Yami der ihr einen Anhänger schenkt, echt süß. Und auch der spätere Verlauf dieser Geschichte war nett inzeniert. Also mir hats gefallen, sehr schöne Weihnachtsgeschichte. ;)
Von: abgemeldet
2007-09-19T09:34:08+00:00 19.09.2007 11:34
die geschichte ist toll!
du hast einen guten schreibstil ^.^
das mit dem anhänger vor 10 jahren ist so ne süße idee :D
ich hab auch ne one-shot weihnachtsgeschichte mit tea x yami geschrieben, doch bei mir geht sie eher ins drama...lol

Von:  HekaChebiut
2007-05-30T16:34:15+00:00 30.05.2007 18:34
ich finde die geschichte total süß.
ich hab sie mir gleich mehrmals durcchgelesen =)
lg latina
Von:  PharaoxAtemu
2006-12-18T15:40:32+00:00 18.12.2006 16:40
1A Kapi! Voll romantisch!

Yami als Weihnachtsmann *g

Einfach nur supergeil!
Von:  TeaGardnerChan
2006-12-18T05:31:56+00:00 18.12.2006 06:31
Das ist ja voll romantisch ^^
Die One Shot gefällt mir richtig super *g*
Yami als Weihnachtsmann *g*
geniale Idee ^^
Mach weiter so ^^


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