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сαи'т ѕтор тнε яαіη

ƿαія: Naru x Hina ❤
von

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> can't stop the rain <

Ehmm ... naja was soll ich über die FF erzählen?

Ich weiß es nicht!

Vielleicht, dass sie nur eine NaruHina FF ist ^-^'

Oder: es wird hauptsächlich ein Drama sein

Lest es doch einfach selbst

*hipnotiesier*

Leee~se diesen OneShooo~t
 

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten

*großzügig sei*
 

. . .
 


 


 

Prolog: cant't stop the rain
 

Wie, wie fühle ich mich angeblich?

Wenn alles mich umgibt?

Es ist nichts außer eine falsche Verschleierung?

Ich weiß nicht

Ich weiß nicht wohin ich gehöre

Es ist Zeit für mich weiterzumachen

Ich werde auf wieder sehen sagen ...
 

Ich kann den Regen nicht vorm Fallen stoppen

Ich ertrinke in den Tränen die ich weine

Als du mich ohne Warnung verlassen hast

Stehe ich der Dämmerung mit verschlafenen Augen gegenüber

Nein, ich kann nicht weiter gehen

Wenn die Wolken mich erdrücken, Junge

Ich kann nicht, ich kann den Regen nicht vorm Fallen stoppen
 

So, sag mir was ich falsch gemacht habe?

Ich stecke in einem lange vergangenen Traum fest

Es ist schwer die Wahrheit aufzudecken

Deine Liebe,

ist nichts außer ein bitterer Geschmack

Es ist besser wenn ich weggehe

weg von dir ...
 

Ich kann den Regen nicht vorm Fallen stoppen

Ich ertrinke in den Tränen die ich weine

Als du mich ohne Warnung verlassen hast

Stehe ich der Dämmerung mit verschlafenen Augen gegenüber

Nein, ich kann nicht weiter gehen

Wenn die Wolken mich erdrücken

Ich kann nicht, ich kann den Regen nicht vorm Fallen stoppen
 

. . .
 


 


 

Und wie wars?

Kommis immer gern gesehen ^^

Wenn ihr: Ideen, Vorschläge, Beschwerden, Fragen, Todesdrohungen, Heiratsanträge oder etwas anderes habt das ihr mir mitteilen wollt, dann ab damit zum Kommi

Was soll ich noch sagen? *mir nichts einfall*

Ich liebe jeden der ein Kommi hinterlässt
 

nimi

> Ich kann den Regen nicht vorm Fallen stoppen <

Hi Leutz

Endtlich bin ich wieder da ^-^'

Es ist und bleib eine NaruHina-FF hehe

Lest es euch durch und hinterlässt mit BITTE ein Kommi.

Wer Hana ist erfahrt ihr bald und manche können sich sicher denken wer sie ist xP

Danke an alle Kommies, die ihr geschrieben habt und ich widtme jeden Kommischreiber diese Kapitel.
 


 


 

Kapitel 1: Ich kann den Regen nicht vorm Fallen stoppen
 

Es ist schwer mir das Leben vor Hana zurück ins Gedächtnis zu rufen.
 

Manchmal sitze ich stundenlang da, starre in die Vergangenheit und versuche mir

vorzustellen, wie es war, aber irgendwie komme ich nie sehr weit damit.
 

Ich schaffe es nicht, mich ohne sie zu sehen.
 

Was ich noch hinkriege sind die letzten sechs Jahre, bevor sie in mein Leben kam und mir mit jedem Lächeln das Leben versüßte.
 

Das letzte halbe Jahr meiner Vor-Hana-Existens, als ich noch einfach ein Mädchen war … einfach ein Mädchen auf einer Wiese, ein Mädchen mit einem Geheimnis, ein Mädchen, die einen Jungen liebte.
 

Ich war unschuldig damals.
 

Einfach ein Mädchen.
 

Auf einer Wiese.
 

Und einer großen Liebe.
 

Das war die ganze Welt, die ich zu kennen brauchte.
 


 

Es war Samstag, der 26. Mai, ungefähr drei Uhr Nachmittag und die Blumenwiese auf der ich mich befand war menschenleer.
 

Es gab nur Blumen.

Und mich.
 

Ich saß da und wartete. Ich wartete auf ihn.
 


 

Damals hielt mich das am Laufen.
 

Es bedeutete mir etwas.
 

Zum Glück habe ich es aufgegeben.
 

Irgendwann wird es mir vielleicht etwas bedeuten.
 

Das warten auf eine geliebte Person
 

Aber nicht jetzt
 

Der Wind wehte mir um die Ohren und spielte mit meinem mitternachtsblauen Haar.
 

Ich roch den Duft der Blumen.
 

Und plötzlich musste ich mich an mein Leben erinnern.
 

Ich weiß nicht, warum ich es tat
 

Aber ich tat es …
 

Ich weinte.
 

Bittere Tränen.
 

Tränen der Verzweiflung,
 

Tränen der Enttäuschung,
 

und ich weiß nicht, warum ...
 

ich weiß so vieles nicht ...
 

... aber warum konnte ich damals alles vergessen ...
 

Er hatte mich doch damals bloß in den Arm genommen.
 

Und damals obwohl ich ihn liebte ...
 

Obwohl ich mich ausschüttete ...
 

Ich habe mit ihm geschlafen.
 

Mit Naruto Uzumaki
 

Hinata Hyuga hatte es getan ...
 

Aber er ging.
 

Nein , dachte ich.
 

Bleib stehen …
 

Nein!
 

Aber es war zu spät
 


 

Damals dachte ich er würde mich lieben.
 

Er würde bei mir bleiben.
 

Ich war naiv.
 

Klein und dumm.
 

Damals erfuhr ich, dass er den Abschied Sasukes nicht ertragen konnte.
 

Ich glaube er ging zu den Akatsuki.
 

Ich weiß es nicht genau.
 

Aber mein Leben ging weiter.
 

Es musste weiter gehen ...
 

Ich versuchte Naruto-kun zu vergessen.
 

Es half nichts.
 

Ich erfuhr von Kyuubi.
 

Und ich verzweifelte …
 

Damals verschwieg er mir so vieles.
 

Und er ging ohne einen Abschied, ohne eine Antwort
 

Immer wenn ich an ihn denke, und das passierte immer weniger.

Aber es erinnerte mich an diese Zeit ...
 

Und ich werde traurig.
 

Und dann legen sich kleine Ärmchen um mich ...
 

... und holen mich zurück ...
 

... in die Realität!
 

Hana …
 

Ich bin so unglaublich stolz auf sie.
 

Ich kann den Regen nicht vorm Fallen stoppen.

Unsere wege trennen sich hier …

Auch wenn es weh tut.

I can’t stop the rain
 


 


 

Manchmal trennen sich die Wege.

Du weißt nicht warum, aber es passiert.

Und obwohl du es nicht willst …

Obwohl du alles daran versuchst, dass es nicht zu Ende geht …

Es wird passieren …
 

Du kannst den Regen nicht vorm Fallen stoppen
 


 


 

Jemand hat mich mal gefragt ob ich Gothik bin.

Um ehrlich zu sein: Ich weiß es nicht.

Ich bin gerade erst 15

Ich glaube aber, dass zu Hinata nur ein Drama psst.

Bei Naruto glaube ich auch, ich weiß es aber nicht genau.

Ich kenne Hinata - eben wie ein Fan sie kennt.

Sie liebt und bewundert einen Jungen der nur augen für ein anderes Mädchen hat.

Niemand respektiert sie.

Sie ist nicht so stark wie andere und kommt meistens ins stottern, ja so ist Hinata-chan.

Aber ich glaube, genau weil sie nicht perfekt ist, hat sie einen Fan.

Ich kann nicht für ander sprechen, aber genau DAS macht für mich meinen Lieblingschara in Naruto aus.

Ich danke dir Hinata

> Ich ertrinke in den Tränen die ich weine<

Hi Leutz

Endtlich bin ich wieder da ^-^'

Es ist und bleib eine NaruHina-FF hehe

Lest es euch durch und hinterlässt mit BITTE ein Kommi.

Es gibt viele Dinge, die mir an dem Kap nicht gefallen.

Ich weiß nicht, aber der Schreibstil hat enorm nachgelassen.

Aber jetzt erfahrt ihr wer Hana ist
 


 


 

Kapitel2: Ich ertrinke in den Tränen die ich weine
 

„Komm mach schon, Hinata“, drängelte die Blonde und riss mich somit aus meinen Erinnerungen.
 

„Wo waren wir stehen geblieben?“
 

„Du wolltest mir erzählen wie es bei dir und Hana war, weil ich … du weißt schon ...“

Temari streichelte ihren Bauch.
 

Es war ein kleines Bäuchlein zu sehen, aber nur wenige wussten von Temaris Schwangerschaft.
 

Gaara, Kankuro, Hana und ich.
 

Der Vater der Kindes wusste noch nicht bescheid und ich weiß nicht genau ob sie es Shikamaru-san überhaupt erzählen will ...
 

„Bitte Hinata, du weißt doch ... wen sollte ich denn sonst fragen? Du bist die einzige die DAS schon hinter sich hat…“
 

„DAS? Du meinst wohl die Schwangerschaft!?“
 

Die Schöne fuchtelte mit den Armen herum.
 

„Du weißt genau was ich meine. Ich freu mich auf meine Kleine, oder meinen Kleinen – je nach dem. Es ist nur … du weißt schon… das Erste mal, dass ich ein Kind kriege und die Hormone und das Alles…“
 

Sie deutete auf en Bauch und fuhr weiter: „Du weißt besser bescheid als alle anderen. Egal was ich in den Fachbüchern gelesen habe, ich glaube du könnest es mir besser erklären“
 

„Was denn?

Wie man als allein erziehende Mutter durchs Leben kommt?

Wie schwer meine Schwangerschaft war?

Wie mich die Zeit verändert hat?“
 

Mein Ton war nicht schroff, kein bisschen unhöflich, sondern eher auffordernd. Ich lächelte dabei.
 

„Oder etwas positives, Temari.

Als mich meine Süße zu ersten Mal angelächelt hatte?

Wie sie einfach durch ihre Art, ihr schüchternes Lächeln meinen Tag versüßt hatte?

. . . „
 

„Wie du durch Hana alles vergessen konntest?“
 

Ich lächelte sie an.
 

Die Blonde lächelte zurück.
 

„Wo ist eigentlich Hana-chan?“
 

Genau. Hana ...

Für einen Moment musste ich wirklich nachdenke.
 

Ich geriet in Panik.
 

Wurde ganz rot.
 

Erinnerte mich wieder
 

und beruhigte mich sogleich.
 

„Sie ist bei Kiba. Hätte sie gewusst, dass du kommst, wäre sie sicher dageblieben.“
 

„Ja. Es kam alles so plötzlich. Ich hatte den Umzug von Suna nach Konoha gar nicht geplant … Es traf mich einfach unvorbereitet.“
 

„Deine Schwangerschaft?“
 

Sie schaute mich etwas verwirrt an, als ob sie vergessen hatte, dass sie in meiner Wohnung war, sie schon etwas über zwei Monate schwanger war und heute- gegen drei Uhr- hergezogen ist ...
 

Sie kehrte langsam in die Realität zurück.
 

„Die Schwangerschaft …“, murmelte sie.
 

Ich verstand es kaum.
 

„Ehm … Temari?“
 

„Ja. Ich glaube schon“, murmelte sie und ignorierte mich.

„Nicht meine Schwangerschaft, auch die Nächte mit Shikamaru. Weißt du, dass ich gedacht hätte, es würde ewig dauern?“
 

Ich stockte und sah Temari an. Sie fing an zu weinen.
 

Bebend verschränkte sie die Arme und legte sie auf den Tisch, ihr Gesicht darauf.
 

Man konnte nur noch ihre blonden Zöpfe sehen, die von Zeit zu Zeit mit ihren Kopf mitzuckten.
 

Ich wäre gerne aufgestanden, zu der anderen Seite des Tisches gegangen und sie in meine Arme genommen.
 

Ihr beruhigend zugeflüstert …

Sie beruhigt …

… genauso wie bei Hana.
 

Aber ich konnte es nicht.
 

Ich blieb einfach sitzen ….
 

Und schaute den zuckenden Schopf lange an.
 

Ich wusste nicht was ich der sonst so starken Temari sagen konnte.
 

Ob ich ihr überhaupt etwas sagen sollte.
 

Vielleicht wollte sie gar nicht getröstet werden.
 

Sie ist eigentlich hergekommen um etwas über meine Schwangerschaft zu um etwas über das Mutter-Sein erfahren.
 

Und ich wollte ihr den Gefallen tun.
 

„Du wolltest etwas über meine Vergangenheit erfahren?“, fragte ich vorsichtig.
 

Ich spürte wie sich die Blonde langsam beruhigte
 

Ihr Gesicht ruhte noch immer auf ihren Armen.
 

Der Kopf bewegte sich.
 

Ich wusste nicht genau ob das ein Zucken oder ein Nicken war.
 

Entschied mich aber für letzteres.
 

Ich holte tief Luft, damit ich meine Gedanken ordnen konnte.
 

Nahm einen großen Schluck meines Tees, der schon kalt geworden war.
 

Es schmeckte widerlich, beruhigte aber.
 

Gleich noch einen! , dachte ich und nahm noch einen Schluck.
 

Mein Blick wanderte wieder zu Temari und dann zur Uhr.
 

Kurz vor vier. Um vier sollte ich Hana von Kiba hohlen.
 

Ich seufzte hörbar.
 

Temari schien das nicht zu interessieren, oder sie hörte mein Seufzen nicht …
 

Vielleicht wollte sie meine Geschichte gar nicht hören.
 

Ich wollte sie ihr trotzdem erzählen.
 

Bei dieser Sache war ich schon ziemlich egoistisch.
 

Egoistisch und stolz.
 

Stolz darauf, eine Schönheit wie Hana gekriegt zu haben.
 

Ich sah ihr lächelndes Gesicht vor mir.
 

Ihr dunkelblaues Haar, das ihr bis zur Hüfte reichte und das sie immer zu einem Zopf geflochten hat.
 

Das war ein Höllenjob ihr Haar zu pflegen, vor allem es zu föhnen.
 

Und ihre hellen Augen, die eine Mischung aus meinen und Narutos Augen waren.
 

Hell, aber blau.
 

Ihre nette, höfliche und schüchterne Art.
 

So war ich früher auch …
 

Vor Naruto …
 

Eine bebende Stimme meldete sich zu Wort: „Erzähl es mir, bitte …“
 

Erzählen? Was denn?
 

Sekundenlang starrte ich sie an, um zu begreifen, was sie wollte.
 

Ich war mit meinen Gedanken bei meiner Tochter und habe ganz vergessen über sie zu sprechen.
 

Ironie
 

Temaris Kopf hatte sich nicht bewegt.
 

„Willst du was trinken?“, fragte ich beruhigend.
 

„Nein!“ Sie hob den Kopf und schaute mir in die Augen.

„Ich will die Geschichte hören! Bitte, Hinata.“
 

Mit einem Zug leerte ich das Glas aus.
 

Es schmeckte ekelig, beruhigte aber noch immer.
 

Temari war de Erste, der ich das anvertrauen würde.
 

Vielleicht Hana einmal, wenn sie reif dafür war.
 

„Wie ich dir damals schon am Telefon gesagt habe, ist es schwer mir das Leben vor Hana ins Gedächtnis zu rufen …“ ich blicke in mein leeres Glas.
 

Temari schien sich beruhigt zu haben und lauschte aufmerksam meiner Geschichte – wenigstens den Anfang.
 

„ … aber ich versuche mein bestes, Temari. Es ist schwer mich ohne sie zu sehen. Damals war ich einfach nur ein Mädchen.“
 

„Du hattest ihn geliebt!“, unterbrach sie mich.
 

Ihre Stimme klang sorgvoll, aber dennoch stark.
 

Sie hatte sich wieder beruhigt.
 

Seinen Namen hatte sie nicht erwähnt.
 

Ich glaube nicht, dass sie ihn jemals erwähnen würde.
 

Meinetwegen …
 

„Ja. Er war der einzige Junge für mich. Ich liebte seine Art – einfach alles an Naruto-kun.“
 

Es war komisch von ihm zu sprechen, seinen Namen zu erwähnen.
 

Das hatte ich schon ziemlich lange nicht mehr getan
 

„Nicht, dass ich ihn noch lieben würde … Ich hasse ihn nicht. Das wäre reinste Zeitverschwendung. Ich weiß nicht einmal ob er noch lebt. Ich hatte ihn schon vergessen gehabt.“
 

Temaris Blick wurde glasig.
 

Ich fragte mich, ob sie Shikamaru jemals vergessen würde.
 

Mit der Zeit, vielleicht
 

„Ich bin ihm aber dankbar-“
 

Temari raste.
 

Unterbrach mich
 

Und funkelte mich böse an.
 

Ihre stimme hatte einen vorwurfsvollen Ton angenommen.
 

„Wofür bist du Naruto denn dankbar?
 

Dass er dich sitzen gelassen hat?
 

Dass er dein Herz gebrochen hat?
 

Seine Tochter nie gesehen hat?“
 

Ihre Augen leuchtete vor Wut.
 

Sie hatte seinen Namen doch erwähnt.
 

Mein Blick senkte sich.
 

„N-Nein … nicht dafür , aber für Hana“
 

Ich sah wie sich die blonde beruhigte
 

Ganz plötzlich, vielleicht bereute sie es gerade.
 

Obwohl sie doch recht hatte …
 

„Es war alles so komplitziert.
 

Wir hatten nicht verhütet
 

Er ging
 

Und ich war allein
 

Verdammt ich war 15!
 

Ein Kind!
 

Und von einem auf den anderen Tag war er verschwunden“
 

Ich sah bedrückt zu Boden, versuchte mich zu beruhigen.
 

„Wusstest du damals von Hana?“
 

„Nein. Das kam erst später. Mein Vater war damals echt sauer auf mich. Dass ich zu schwach war und als ich anfing mit Naruto zusammenzuleben wuhs sein Zorn und verwandelte sich in Hass.
 

Er sperrte mich ein
 

Nachdem Naruto ging …“
 

Mein Blick wanderte zu Temari.
 

Sie war verstummt.
 

Ihr Blick war leer..
 

Als ob sie in Erinnerungen schweben würde.
 

Ich redete weiter, Temaris Blick ignorierend.
 

„Mit Team 8 liefs schlecht.
 

Kurenai trauerte Asuma nach.
 

Shino kam nach einer B-Rang Mission nicht zurück
 

Und Kiba kümmerte sich um den kranken Akamaru.
 

Wir beschlossen uns für unbestimmte Zeit zu trennen.
 

Kiba, Kurenai und ich.
 

Seit dem Tag gab es kein Team 8 mehr.
 

Mein Vater erkrankte kurze Zeit später.
 

Der ganze Hyugaclan musste sich um ihn kümmern…
 

Da haben sie einfach nicht bemerkt wie ich weggelaufen bin!“
 

Ich lächelte nicht, grinste nicht ich sah nur Temari an und atmete ruhig.
 

Ich wollte gerade weiterreden, als mir das Telefon zuvorkam.
 

Wer konnte es sein?
 

Mein Blick fiehl auf die Uhr.
 

Halb Fünf.
 

„Das muss Kiba sein“
 

Es war kein weiter Weg zum Telefon
 

Hatte ich aber gewusst was passieren würde.
 

Was mein Leben verÄndern würde
 

Ich wäre sitzen gebliben
 

Hatte das Telefon komplett ignoriert
 

Würde noch in meiner Welt leben …
 

„Ja?“
 

Sakuras Stimme drang aus dem Höhrer.
 

„Hinata? Hinata-chan!“
 

Ihre Stimme klang nervös und ich höhrte ihre Panik
 

„Sakura! Was ist passiert?“
 

Mein Kopf raaste, so hatte sie noch nie geklungen.
 

Ihre Panik, ihre Nervosität … machten mir Angst.
 

„Hinata! Er ist zurück!“
 

„Wer?“, fragte ich.
 

Wer sollte denn zurück sein?
 

Sasuke war vor zwei Monaten.
 

Also konnte er es nicht sein.
 

Itachi ist tod.
 

Und Orochimaru hatte man seit Jahren nicht gesehen.
 

Plötzlich wusste ich es.
 

Es kam mir so einleuchtend vor.
 

Ich hatte doch vor kurzem von ihm geredet.
 

Um mich herum drehte sich alles.
 

Und ich ignorierte Sakuras Antwort.
 

Ich hatte nicht gedacht, dass er jemals zurückkommen würde
 

„Hinata! Was ist mir dir?“
 

Ich wollte ihn nicht sehen.
 

„Hinata? Btte sag doch etwas!“
 

Sollte ich jetzt anfangen ihn zu hassen?
 

„Ich weiß du hast ihn geliebt…“
 

Ja, das hatte ich.
 

Ich hatte !
 

„Du musst ihm Hana zeigen!“
 

Muss ich?
 

„Er ist zurück Hinata!“
 

Warum?
 

„Naruto ist zurück …“
 

WARUM ???
 


 


 

Manchjmal ändern sich sie Menschen ….

…meistens nicht.
 

Manchmal trennen sich unsere Wege ….

… und führen wieder zusammen.
 

Aus Bewunderung wird Liebe ….

…aus Liebe wird Hass.
 

Ich kann den Regen nicht vorm Fallen stoppen

Ich ertrinke in den Tränen die ich weine.

I can’t stop the rain
 


 


 

Ja, der Schreibstil … T_T

Aber wenigstens ist es lang XD

Bitte hinterlasst Kommis ^^’
 

nimi

> Als du mich ohne Warnung verlassen hast <

Hi Leutz

Ich hab grad voll die Schreibblockade

Das passiert mir immer, wenn ich ein schlechtes Buch lese

und ich hab ein schlechtes buch gelesen T_T

Es geht darum, das .... *blabla*

Wenigsten hab ich grad eine Blockade und weiß kaum, wies weitergehen soll

Deswegen, ein großes DANKE

Über 60 Kommis!

*verbeug*
 


 

Kapitel 3: Als du mich ohne Warnung verlassen hast
 

Mir wurde schlecht
 

Aber nicht so schlecht, dass ich mich übergeben oder zusammenbrechen musste.
 

Ich hatte Schuldgefühle
 

Aber sicher nicht wegen Naruto,
 

sondern dass ich Hana kaum etwas gesagt hatte.
 

Ich legte den Hörer auf die Gabel
 

Sakura ignorierte ich einfach
 

Temaris Blick ebenfalls
 

„Wer war das? Kiba?“ ,fragte sie.
 

Ich ignorierte sie weiterhin,
 

ging an ihr vorbei
 

zum Glasschrank
 

und holte eine Flasche Wein heraus.
 

„Willst du auch etwas, Temari?“
 

„Hinata? Was ist passiert? Ist Hana etwas zugestoßen?“
 

Ihre Stimme klang fordernd
 

Langsam öffnete ich die Flasche und setzte mich zu Tisch.
 

Erst nach einem langen Schluck, direkt aus der Flasche, hatte ich mich beruhigt.
 

„Er ist zurück! Naruto ... !“
 

„Hör auf zu trinken, Hinata!“
 

Und ich hörte auf.
 

„Warum taucht er denn so plötzlich auf?“, fragte ich.
 

„Ich kenne ihn kau... Von wem hast du die Neuigkeit?“
 

„Sakura“, hauchte ich.
 

Meine Stimme klang kühl und gefühllos.
 

Wenigsten versuchte ich, sie so klingen zu lassen.
 

Man sollte nicht sehen, wie viel mir das bedeutete.
 

Sollte ich jetzt beginnen ihn zu hassen?
 

Jetzt war es keine Zeitverschwendung mehr!
 

Temari nahm die Flasche und schüttete den Inhalt ins Waschbecken.
 

Ich kam nicht dazu, zu protestieren.
 

Der Wein war teuer gewesen ...
 

Betroffen guckte ich auf die Uhr.
 

Ich hatte gehofft, die Zeit würde stehen bleiben
 

Mein perfekter Moment
 

Mein nahezu perfekter Moment.
 

Nur Hana und ich.
 

Ich hatte die Geschichte nicht fertig erzählt
 

Habe ganz vergessen meinen Sonnenschein abzuholen
 

Ich erhob mich von meinem Sessel
 

Zitternd ging ich zur Tür.
 

Als mich Temaris Arme umschlangen und sie mich aufs Sofa warf.
 

Obwohl sie schwanger war, hatte sie kaum an stärke verloren.
 

„Ich hole Hana-chan ab!“
 

„Aber-“
 

„Nein Du beruhigst dich ... schließlich war er deine große Liebe“
 

„Und der Vater meiner Tochter“
 

Temari deckte mich mit der Decke zu.
 

„Weißt du überhaupt wo Kiba wohnt?“
 

„Nein, aber …“
 

Sie grinste.
 

Wollte sie mich aufmuntern?
 

„ ... ich werde es schon finden. So süß wie mein Patenkind sieht ja keine aus“
 


 

Und die Tür fiel ins Schloss
 

Ich war allein.
 

Und wurde gezwungen nachzudenken
 

Natürlich konnte ich den Fernseher anmachen, aber dazu war ich nicht in der Stimmung
 

Also dachte ich nach.
 

Über meine Veränderung
 

....
 

Ich dachte so über die Menschen nach und kam zu dem Entschluss, dass es besser wäre NICHT nachzudenken.
 

Kein Naruto
 

Keine Temari
 

Kein Kiba
 

Kein Shino
 

Kein Neji
 

Keine TenTen
 

Kein Shikamaru
 

Keine Sakura
 

Kein Sasuke
 

Kein Gaara
 

Nur mich ... und Hana
 


 

____ ♥ ♥ ♥ _____
 


 


 

„Warum bist du hier?“
 

Die Hokage sah Naruto an.
 

Tief im Inneren freute sich Tsunade ihn wieder zusehen.
 

Aber es war ihre Pflicht zu sehen, ob er eine Gefahr für das Dorf war.
 

Naruto schaute sie verärgert an.
 

„Ich bin wegen Hinata-chan hier!“, antwortete er
 

So einfach.
 

Darauf hatte Tsunade selber kommen können.
 

„Und warum bist du damals gegangen?“
 

„Es gab verschiedene Grüne ...“, antwortete er.
 

Er musterte Sasuke
 

Was wollte er denn hier?
 

Sakura setzte sich auf den freien Sessel neben ihn.
 

„Warum bist du damals gegangen, Dobe?“
 

„Du?“
 

Dieser Hass war erdrückend
 

Sakura spürte es
 


 

Wenn die drei jemals jemand nach diesem Tag gefragt hätte,
 

Würden sie antworten, dass sie Naruto noch nie so gesehen hätten.
 

Keiner der Dreien.
 

Tsunade, Sasuke und Sakura
 

Er starrte die Hokage an, dann fing er an zu erzählen
 

Und hörte nicht auf ...
 

Auch nicht als Sakura fast zusammenbrach
 

Sich an Sasuke klammerte
 

Und diesen anflehte immer bei ihr zu bleiben
 

Naruto hörte nicht auf
 


 

Es schien, als ob er in einer ganz anderen Welt wäre.
 

Wie komisch und doch treffend seine Worte schienen
 

Wie einsam und stark das alles klang
 

Wenn sie jemals einer gefragt hätte ...
 

Noch war das die Zukunft
 

Und niemand wusste davon
 

Naruto holte tief Luft
 

Er spürte die Blicke auf ihm
 

„Damals waren wir anders.
 

Wir hatten Hoffnungen, Träume ...
 

Es beherrschte unser Leben.
 

Wir wollten uns verändern.
 

Nicht so sein wie früher
 

Wir mussten zusehen, wie wir scheitern
 

Zweifel plagte uns
 

Aber jetzt sind wir stark
 

Wenigstens behaupten wir es ... “
 

Sein Blick war zu Boden gerichtet
 

Er schien in seiner Welt zu stecken.
 

„Wir wünschen uns in die Realität.
 

Um zu akzeptieren wer wir sind“
 


 

Sakura weinte
 


 

„Anders als die Anderen
 

Und wir sollten stolz drauf sein
 

Warum, aber, sind wir das nicht-?“
 

„Nein!“, schrie sie
 

Sakura
 

Aber Naruto hörte sie nicht
 

„Warum können wir uns nicht akzeptieren?
 

Warum wollen wir anders sein?
 

Wir wollen akzeptiert werden
 

Und das können wir nicht, wenn ...
 

... wir anders sind.“
 


 

„Sasuke!“
 

Sakura klammerte sich ganz fest an den Schwarzhaarigen
 

„Bitte! Bleib bei mir! Sasuke ...“
 

Sie klammerte sich noch fester an ihn.
 

Ihr Gesicht ruhte auf seinen Schultern.
 


 

Aber Naruto hörte nicht auf
 

„Die Menschen sind grausam
 

Und wir können nichts dagegen tun
 

Wir sind zwar stark, aber das ist relativ
 

Es wird immer jemanden geben, der dich in einer bestimmten Sache schlägt ... “
 

Er unterbrach kurz.
 

Er durchsuchte das Büro Tsunades
 

Nach einer Antwort
 

Sein Blick wanderte umher
 


 

Sasuke hielt Sakura fest
 

Ganz eng umschlungen
 

Wie wäre es mit ihm und Hinata … ?
 

Er vermisste sie so sehr
 


 

„Was nützt uns die stärke?
 

Was nützt uns sie und wen wir uns, tief im Herzen, schwach fühlen?
 

Besiegt und schwach
 

Unverstanden und anders
 

Wir können zwar hoffen, jemanden gefunden zu haben.
 

Aber ehrlich: Wer will jemanden haben, der anders ist?“
 

Hinata, verdammt. Sie würde ihn lieben
 

„Wer will sich mit uns abgeben.
 

Anders, verzweifelt und unverstanden
 

Wer würde mit uns lachen?
 

Anders …“
 

Schweigen trat ein
 

Hatte er aufgehört?
 

Wie es aussah, schon
 


 

Sakura weinte noch immer
 

Sasuke schwieg
 

Hielt sie nur on den Armen
 


 

Tsunade wischte die kommende Träne weg
 

„Du darfst zurück nach Konoha-gakure“
 

Innerlich jubelte er
 

Jetzt würde er …
 

„Aber Unter einer Bedingung!“
 

„Welche?“
 

„Du darfst Hinata nicht sehen!“
 

. . . .
 


 

Ich kann den Regen nicht vorm Fallen stoppen

Ich ertrinke in den Tränen die ich weine.

Als du mich ohne Warnung verlassen hast

I can't stop the rain
 

Manchmal freust du dich auf eine Sache

Du glaubst ganz fest daran, dass deine Träume war werden können

Vielleicht wird es passieren

Du hoffst es so sehr …

dass es dich nach und nach verschlingt

Du merkst nicht, dass du schon längst darin gefangen bist

Du bist gefangen, aber dein Traum wird sich nie erfüllen
 


 


 

Mein Schreibstil hat sich verschlechtert TT_TT

Aber das ist das Buch *alles aufs Buch schieb*

*buch trett*

Du bist Schuld *Buch noch mehr trett*

> Stehe ich der Dämmerung mit verschlafenen Augen gegenüber<

Hi Leuz!

Ich hab danke euch für die tollen Kommis

*verveug*

90 Kommis! *strahl*

Und hier gehts weiter ^^

Ein Zusammentreffen von Naruto und Hinata.

Ahja und zu euren fragen.

Ich hab das mal zu den Steckis gegeben.

Dort werden ab jetzt alle fragen beantwortet, die ihr habt.

Außer natürlich wies weiter geht *evilgrins*
 


 


 

Kapitel 4: Stehe ich der Dämmerung mit verschlafenen Augen gegenüber
 

Kiba schaute sie verwirrt an.
 

Fragte sie auch.
 

Aber Temari schwieg.
 

Sie wollte doch nur Hana-chan abholen.
 

Und dieser Mann wurde sie nur daran hindern.
 

Wenn sie jetzt einen Smalltalk anfangen würde ...
 

Sie konnte nicht.
 

Zu sehr war die Sorge, dass Hinata Selbstmord beging.
 

Sie sah die blonde, wunderschöne Frau in der Wohnung ...

und wunderte sich.
 

Was machte denn Ino hier?
 

Warum war sie mit Kiba zusammen?
 

Oder waren sie nur miteinamnder befeundet?
 

Aber dennoch, was machte dieses Miststück hier, in der Nähe von Hana?
 

Sie konnte Ino nie richtig leiden.
 

Als sie Shikamaru zusammen war nicht und jetzt, wo sie ihr Leben führte - ohne Shikamaru - knnte sie ihren Hass noch immer nicht bündeln.
 

Was fanden beide an dem jeweils anderen?
 

Einer vorlauter als der andere.
 

Temari konnte keinen der beiden ausstehen.
 

Manchmal ist es nur der Augenblick, der zählt …
 

Und schon war dein Herz vergeben.
 

So etwas sollte man nicht vergessen.
 


 

„ ... und dann hat mir Akamaru einfach den Ball weggeschnappt“
 

Hanas Stimme zog sie wieder in die Realität.
 

Tip Tap. Tip Tap
 

Temari lauschte ihren Schritten aufmerksam.
 

Und dem Lachen der kleinen Hyuga.
 

Blaue, helle Augen

Und dunkelblaues, weiches Haar.

Hana ...
 

Temari fragte sich, wie wohl ihr Kind aussehen würde ...

Wie es wohl sein würde?
 

„Hana-chan, wie geht es dir?“
 

Ein bisschen Smalltalk mit der kleinen kann nicht schaden.

Disesmal war es ganz anders, als mit Kiba.
 

Irgendwie musste sie lockern, denn Hinata musste ihr das heute erzählen.
 

„Gut. Weißt du was? Bei Kiba-san gab es Rahmen. Ino-nii-san hat gesagt, dass sie heute nicht zu Kochen kommt. Aber es gab Rahmen! Seit mich Mama in eine Rahmenbar geführt hat … ich glaube die hieß Ichiraku … jedenfalls hat es mir dort so gut geschmeckt und … es ist jetzt mein Lieblingsessen … “
 

Sie errötete.
 

Vielleicht, weil sie zu schnell sprach und dabei vergaß Luft zu holen.
 

Temari wusste es nicht genau.
 

Die blonde konnte ihren Blick nicht von diesem Kind abwenden.
 

Das Mädchen war zum Knuddeln.
 

Sie fragte nicht, was Temari hier mache.
 

Warum sie ihre Mutter nicht abhole.
 

Hinata hatte Glück.
 

Außer ihrer Rahmensucht, hatte sie nichts von ihrem Vater geerbt.
 

Von diesem Kyuubi.
 

Einem Femön, wie ihren Bruder.
 

Alle wussten wer diesen Fuchs in sich trägt.
 

Jetzt ...
 

Temari konnte sich kaum daran erinnern, wie sie Hinata damals getröstet hat.
 

Doch an die Gefühle.
 

Sie schienen alle wieder zu kommen.
 

Verzweiflung, Ängste, Schuldgefühle
 

Damals verstand sie es nicht.
 

Jetzt nach Shikamaru, verstand sie es.
 

Sie hatte ihn geliebt.
 

Wie Temari Shikamaru geliebt hatte.
 

Sie hatte Shikamaru geliebt …
 


 

____ ♥ ♥ ♥ _____
 


 

Ich vergrub mein Gesicht in der Decke.
 

Ich fühlte die Wärme.
 

Es war so beruhigend.
 

Ich hatte mein ganzes Leben nur einen Mann geliebt, der mich am Schluss verlassen hat.
 

Würde ich ihn jetzt hassen können?
 

Hana musste es erfahren.
 

Bevor sie ihm noch über dem Weg lief
 

Er würde sie nicht sehen,

außer meine Tochter wünscht sich das.
 

Vielleicht sollte ich aufstehen.
 

Mir die Zeit mit irgendwas vertreiben
 

Nicht auf Temari hören.
 

Hana einen Kakao machen.
 

Ich hörte wie die Tür aufging.
 

Hanas Stimme.
 

Die Tür fiel ins Schloss.
 

Es brach mir das Herz, ihr das sagen zu müssen.
 

Ich hob meinen Kopf und sah sie an.
 

Ihre kleinen Ärmchen legten sich um mich.
 

Und ich erzählte ihr alles ...
 


 

____ ♥ ♥ ♥ _____
 


 

Sakura seufzte erleichtert.
 

Jetzt war sie in dem großen Anwesen von Sasuke Uchiha.
 

Er brachte zwei Tassen Tee aus der Küche.
 

„Wie geht’s?“, fragte er.
 

Dennoch war seine kuhle Art vorhanden.
 

„Gut“, antwortete sie und sah in ihre Tasse hinein.
 

Ein grünliches Gemisch ...
 

„Es tut mir Leid!“
 

Sasuke sah ihr in die Augen.
 

„Was meinst du damit?“
 

Sie nahm einen großen Schluck ihres Tees und schaute den Uchiha ebenfalls an.
 

„Das mit Naruto. Mein kleiner Zusammenbruch … so etwas ist mir noch nie passiert.“
 

Sie versuchte zu lächeln, doch das misslang ihr
 

Ich war nie eine gute Schauspielerin
 

Ihr Blick fiel auf seine verletzte Hand.
 

Sie konnte sich nicht erinnern, wie er sich verletzt hat.
 

Aber sie wusste, es war an diesem Tag ...
 

Sasuke legte langsam die Arme um sie.
 

Sowas hatte er kaum getan ...
 

Damals war sie es, die Sasuke zurückgeholt hat.
 

Nicht Naruto, wie er es - so erfuhr es Sasuke später - Sakura versprochen hatte.
 

Sasuke legte seinen Kopf auf ihren und drückte sie näher an sich.
 

Er selbst wollte diesen Tag verdrängen ...
 


 

Er hörte sie nicht.
 

Warum?
 

Warum war dies alles passier?
 

Er sah ihre Tränen, die nicht aufhören wollten zu enden, doch er sagte nichts.
 

Sie rief ihm etwas zu.
 

Er hörte es nicht.
 

Oder wollte er es nicht hören?
 

Was war damals mit ihnen passiert?
 

Warum war er zurückgekommen? Nach sieben Jahren?

Er wusste es nicht.
 

Und warum höre er ihre Stimme nicht?

Oder wollte er sie nicht hören?
 

Was machte sie mit ihm?
 

Er wollte nicht zurück.

Nicht nach Konoha!
 

Aber sie hielt ihn auf.
 

Ein Blick in ihre Augen genügte und …
 

Wieder fragte er sich warum er sie nicht hören konnte.

Er sah sie nur an.
 

Ihr verweintes Gesicht, welches sich tief in seinen Armen vergraben hatte.
 

Man konnte nur ihr Haar sehen welches die Farbe einer Kirschblüte trug.
 

Langsam streichelte er über ihr Haar.
 

Sie schien sich zu beruhigen, denn jetzt sieht sie ihn an.
 

Fragend.
 

Und wieder rief sie ihm etwas zu.
 

Aber er hörte sie nicht.
 

Er mochte sie nicht enttäuschen und deswegen fuhr er mit seinen dünnen Finger über ihre Wange.
 

Sie war noch ganz feucht von ihren vielen Tränen.
 

Auch wenn er nicht hören konnte, erkannte er es in diesen Moment …
 

Sie wollte ihn nicht wieder gehen lassen.
 

Und er?
 

Er schaute in ihre verweinten Augen und dachte sich wie schön sie doch ist.
 

Und wie sehr er sie liebte!
 

Er will nicht gehen.

Nicht von ihr.
 

Und obwohl er seine eigene Stimme nicht hörte, flüsterte er es ihr ins Ohr.
 

Sasuke wusste nicht ob es das richtige war und er nichts falsch gemacht hatte.
 

Und sie schaute ihn an.

Traurig.
 

Und er sah das glänzen in ihren Augen und dann fing sie wieder an zu weinen und drückte sich näher an ihn.
 

Und er flüsterte ihr diese zwei Sätze noch einmal ins Ohr:
 

„Ich liebe dich meine Kirschblüte. Auch wenn ich kein Recht dazu habe.“
 

Und er hörte nicht wie sie weint.
 

Und wie sie es gesagt hatte.
 

„Sasuke, ich liebe dich nicht“
 

Und wie sie es in sein Ohr flüsterte:
 

„Wärst du doch nie gegangen ….!“


 


 

Es war ein kleiner Schaden an seinem Ohr, aber die Medical-nins heilten ihn.
 

Sakura wollte bloß nicht in seiner Nähe sein.
 

Noch immer hielten sie sich in den Armen.
 

Diesen Moment wollte keiner zerstören ...
 

Nicht einmal Sasuke, der Sakura doch sonst immer ausgewichen ist.

So gut es ging.
 


 

____ ♥ ♥ ♥ _____
 


 

Hanas Augen spiegelten die Ungewissheit.
 

Sie wünschte sich zu träumen.
 

Ich konnte es genau sehen.
 

Vielleicht habe ich sie überschätzt?
 

Jede Mutter denkt, dass ihr Kind das intelligenteste sei.
 

Genau wie ich.
 

Ich hab sie überschätzt.
 

So wie jede Mutter es einmal tat.
 

Sie weinte,
 

Temari weinte,
 

Ich weinte
 

Ich wusste nicht genau, wie lange wir so dasaßen und zusammen weinten.
 

....
 

Als ich die Augen aufschlug, war das Zimmer in Tageslicht getränkt.
 

Hana schlief ruhig auf meinem Arm. Temari neben mir.
 

Ich wusste nicht wie spät es war, doch es konnte nicht sehr spät sein.
 

Draußen wuchsen die Blumen und die Vögel zwitscherten.
 

So als ob es den gestrigen Tag nie gegeben hatte.
 

Alles eine traurige Illusion.
 

Das Telefon klingelte.
 

Mühsam stand ich auf.

Bedacht darauf Hana nicht aufzuwecken.
 

Sakuras Stimme drang aus dem Hörer.
 

„Ja?“
 

„Hinata. Du wirst es kaum glauben! Weiß du wo ich bin?“
 

„Nein.“
 

„Bei Sasuke!“
 

„Hm?“
 

„Ja. Richtig gehört. Er schläft noch. Ich musste es einfach jemandem erzählen“
 

„Ich hab gedacht, du willst Abstand zu ihm“
 

Sie schwieg
 

„Ehm ... Sakura, tut mir leid, ich – “
 

Ich hörte sie tief durchatmen
 

„Weißt du Hinata, als Naruto gestern aufgetaucht ist. Und er uns etwas gesagt hat - ich glaube es waren damals seine Gedanken -, ich konnte einfach nicht anders als zu weinen

Das was er gesagt hat ... “
 

Es traf mich alles so plötzlich und Sakura hörte nicht auf.
 

„ ... Ich wollte nur noch in Sasukes Armen liegen.

Er sollte mich beschützen.“
 

„Von was?“
 

Ich versuchte ruhig zu bleiben.
 

Was hat Naruto ihnen nur gesagt?
 

„Weiß nicht. Vor der Welt, von allem bösen.“
 

Mich traf eine unheimliche Wut.

Warum ist sie ein Ninja geworden?

Wenn sie sich vor allem bösen fürchtete ...

so wie ich damals.

Vor Naruto ...
 

Aus dem Hörer hörte ich Stimmen.
 

Ich konnte nichts Genaues verstehen.
 

Nur Gemurmel.
 

„Hinata-chan, ich muss aufhören!“
 

Ihre Stimme klang glücklich.
 

Wahrscheinlich war Sasuke gerade aufgewacht.
 

Ich gönnte ihr das Glück und legte auf.
 

Ich sah, wie Temari ihre Arme um Hana gelegt hatte und Hana sich an sie kuschelte.
 

Beide auf der Suche nach etwas Wärme.
 

Es tat mir nicht gut ihnen so zuzusehen.
 

Ich musste raus
 

Weg!
 

Und weg war ich.
 

Ich hatte mir nur die Zähne geputzt.
 

Und meinen Mantel geschnappt.
 

Als ich nach draußen trat und die Wohnung verließ, warf ich noch einen Blick auf die Beiden.
 

Sie schliefen noch.
 


 

Das Gedränge auf der Straße war unerträglich.
 

Es war ziemlich früh.
 

Was wollten die ganzen Menschen hier?
 

Ich blieb stehen.
 

Wurde angerempelt
 

Aber ich ging nicht weiter.
 

„W-was?“
 

Er stand vor mir.
 

Ich konnte sehen, wie sehr er sich verändert hatte.
 

„Hinata?“
 

Ich hatte ihn lange nicht mehr gesehen.
 

Naruto ...
 

„Lange nicht gesehen, Hinata-chan“
 

Ich ging weiter.
 

Wir können und vielleicht unterhalten.

Es kann aber noch etwas dauern.

Jetzt will ich ihn noch nicht sehen.
 

Einfach an ihn vorbei.
 

Ich würde ihm verzeihen.
 

Jetzt noch nicht.
 

Jetzt ist er mir noch nicht wichtig.
 

Im Augenblick
 

Hätte ich damals gewusst was kommen würde ...

Ich hätte ihm in meinen Arm gehalten und mit ihm geweint.

Ich wäre einfach bei ihm geblieben.

Aber damals wusste ich es noch nicht.
 

Ich ging einfach weiter.
 

Und war stolz auf mich.
 


 


 


 


 

Im dunklen werden wir die Erlösung finden ...

Wir werden und noch zurückhalten, doch das Licht wird uns verraten.

Wir werden zusehen, wie wir scheitern.

Auf der Suche nach Macht. So wie bei jeden Menschen.

Wir werden erfahren, dass unsere Entscheidung falsch war.

Jetzt wissen wir noch nichts.

Doch mit der Zeit, wird es alles kommen

Verzweiflung, Trauer und Angst
 

Ich kann den Regen nicht vorm Fallen stoppen

Ich ertrinke in den Tränen die ich weine.

Als du mich ohne Warnung verlassen hast

Stehe ich der Dämmerung mit verschlafenen Augen gegenüber

I can't stop the rain
 


 

T_T der Schreibstl

Aber ich muss zufriedener werden. Wenn ich nähmlich sowas dagegenhab, warum stell ich das den rein?

Gute Frage, hm? ^^

Nochmal danke für eure treue und eure tollen Kommis *verbeug*

Wenn ihr wollt mach ich ein Special bei dem 100 Kommi. Ich hoffe es kommt dazu

> Spezial: Ball der Masken <

Ich bin an einem kritischen Punkt angekommen

*flenn*

Echt jetzt. Das ist Scheiße

*noch mehr flenn*

Das ist ein großes Danke an alle Leser

*strahl*

Ich hab über 100 Kommis

Und da ich am Dienstag für 2 Wochen weg bin (Ferien)

Wollte ich eich einfach einmal danke sagen

Der Schreibstil ....

Dazu will ich nichts mehr sagen.

Ihr musst wissen, dass ist ein früherer OS.

Da hatte ich gerade angefangen FFs zu schreiben.
 

Ganz Wichtig:das Alter ist wie in meiner FF. Die Handlung hat nichts damit zu tun ...

Ich hoffe jemand versteht das
 


 


 

Spezial: Ball der Masken
 


 

Wäre es nicht besser in ihren Schuhen zu stechen?
 

Ich beobachtete die Leute auf der Straße schon seit einigen Minuten.
 

Nicht beabsichtigt.
 

Ich konnte mich nicht erinnern, wie ich auf das Dach gesprungen bin.
 

Ich kenne keinen Grund was ich auf dem Dach gesucht hätte und warum ich überhaupt oben blieb.
 

Es war komisch diese Leute zu beobachten.
 

Wie sie durch die Gegend liefen, sich anrempelten und möglichst schnell weiterliefen.
 

Nur auf der Suche nach etwas Trockenem.
 

Es soll sie schützen, vor dem Regen und der schleichenden Kälte, die ich deutlich wahrnehmen konnte.
 

Ich war unfähig mich zu bewegen. Ich war wie hypnotisiert von diesen Menschen auf der Straße, die von hier oben wie Ameisen aussahen.
 

Meine graue Kleidung färbte sich schwarz.
 

Ich fröstelte etwas.
 

Es wäre wohl das Beste, wenn ich jetzt aufstehen würde.
 

Schließlich musste ich mich noch fertig machen.
 

Ich wollte gerade aufstehen, als mein Cousin hinter mir auftauchte.
 

Sein Blick verriet nichts Gutes.
 

„Ich habe dich gesucht, sagte er und reichte mir die Hand.
 

Sicher nicht lange.
 

Sein Bluterbe war ihm in vielen Sachen eine Hilfe.
 

So auch hier.
 

Ich ließ mich von ihm hochziehen.
 

„Danke“, hauchte ich.
 

Er nickte nur und musterte mich.
 

„Du bist ganz schön nass, Hinata. Wenn du Pech hast, kriegst du noch eine Lungenentzündung.“
 

Ich schlang meine Arme um meinen Oberkörper und zitterte leicht.
 

„Das darf mir nicht passieren. Nicht heute. Heute ist der Ball der Masken ....“
 

Neji gab mir die Hand. Jetzt war er auch ganz nass.
 

„Das wird schon nicht passieren“
 

Ich nahm seine Hand.
 

Es war nicht mehr so wie früher, doch seine kalte Art blieb bestehen.
 

Ich wusste nicht genau, ob er mich akzeptierte, doch in diesem Moment war das egal ...
 

Wir rannten ins Hyugaanwesen, ließen die Leute auf der Straße einfach Menschen sein und dachten auf den Weg zum Anwesen nicht an sie.
 

Ich glaube Neji würde nicht einen einzigen Gedanken an diese Menschen verschwenden, hatte er doch genug andere Probleme ...
 

Als wir ankamen war das ganze Haupthaus leer.
 

Nur einige Diener waren da.
 

Diese Situation war mir in meinem Leben noch nie passiert.
 

Ich wusste, dass meine Schwester Hanabi auf einer Mission war.
 

Mein Vater war auf einer Versammlung in Suna.
 

Ich war erleichtert, hätte ich sonst nicht auf diesen Ball gehen können. ....
 

„Das Nebenhaus ist voll.“, sagte Neji, der sich die nassen Schuhe auszog.
 

Heute war er im Haupthaus.
 

„Warum sagst du mir das?“.
 

Ich bückte mich um mich der vom Regen schweren Schuhen zu entledigen.
 

Die Kleidung fühlte sich an meiner Haut unangenehm an
 

„Einfach nur so“, antwortete er und schlupfte in weiche Hausschuhe, die für unsere Gäste bereit standen.
 

Ich tat es ihm gleich.
 

Wir schlurften den Gang entlang.
 

„Du kannst hier ruhig Baden, Da du ja ... ehm ... da du wegen mir nass geworden bist“
 

Ich wurde leicht rot.
 

Warum wusste ich nicht.
 

Ein Blick war auf den Boden gerichtet.
 

Tropfen fielen auf den Boden.
 

Meine waren das nicht.
 

Leicht hob ich meinen Kopf und sah meinen Cousin an.
 

Ich konnte sehen wie einer sich den Weg durch sein makelloses Gesicht bahnte.
 

„Hinata ...“
 

Neji verstummte und ich fragte mich warum er seit kurzem kein ‚-sama’ anhing.
 

Er hob seinen Kopf und unsere Blicke trafen sich.
 

Damals wusste ich einfach nicht, warum sich mein Gesicht rot färbte.
 

Dieser eine Moment.
 

Weiß traf weiß.
 

Ganz kurz, aber er war da.
 

Er lächelte mich an und wendete sich ab.
 

„..danke“
 

Ich sah wie er hinter der Ecke verschwand.
 

Ich blieb einfach stehen und sah ihm nach, musste mich zusammenreißen um ihn nicht hinterherzulaufen.
 

Würde ich es doch nicht schaffen.
 

Warum ich ihm hinterherlaufen musste verstand ich selber nicht.
 

Ich seufzte tief und ging in mein Zimmer.
 

Dabei dachte ich nur an Neji.
 

Er war mein Cousin.
 

Vielleicht entwickelte sich ja so was wie Geschwister liebe, vielleicht – und genau hier musste ich schlucken- konnte sich eine andere Art von Liebe entwickeln ...
 

Ich nahm mir frische Unterwäsche, einen neuen Yukata und zwei Handtücher.
 

Auf den Weg zum Bad dachte ich nach.
 

War ich ... Liebte ich denn nicht Naruto?
 

Es war kein stechender Schmerz im Herzen, nur ein leichtes zupfen in der Magengegend, als ich an ihn dachte. Ich bin nicht dumm. Naruto liebte Sakura.
 

Als ich die die Tür zu unserem Bad aufschob, stieß mir ein warmer Nebel ins Gesicht.
 

Es prickelte auf meiner vom Regen durchnässten Haut und ich hatte das Gefühl, dass Neji hier war.
 

Dieses Gefühl erwies sich dann schlussendlich als richtig ....
 

Hatte ich ihm nicht gesagt, er sollte das Bad auf der anderen Seite des Hauses nehmen?
 

Ich wollte hier raus. Neji nackt zu sehen, würde ich nicht überleben.
 

„Was willst du hier Hinata?“
 

Ich konnte seine Stimme gut erkennen. Es war die kalte raue Stimme von früher.
 

Doch von Neji war keine Spur.
 

„Ehm .. Neji, also ich ... ich ... Habe ich nicht erwähnt, dass du das andere Bad nehmen sollst? ... Tut mir Leid.“
 

Meine Augen schienen sich an den Nebel zu gewöhnen, denn ich konnte Neji vor mir sehen.
 

Mit verschränkten Armen und ein Handtuch um seine Taille gewickelt.
 

„Warum bist du so rot, Hinata?“
 

Ich wusste nicht genau ob es eine Erkältung war, ob es vielleicht von diesem Dunst, der mein Gesicht wärmte war, oder weil Neji vor mir stand, mit nichts weiter als einem Handtuch.
 

„Ohm, also ... weißt du ...“
 

Er folgte meinem Blick und blieb an dem weißen Stofffetzen hängen.
 

Ich konnte ein „Verdammt!“ hören und sah, wie Neji nach seinen Kleidern suchte.
 

Warum ich nicht rausgestürmt bin und ihn weiter ansah, war mir ein Rätsel.
 

Ich glaube, ich habe nicht gestarrt einfach dumm geschaut, was mir seit kurzem immer seltener passierte.
 

„Es tut mir leid“, rief ich verlegen und starrte auf den erhitzten Boden.
 

„Muss es nicht!“
 

Ich zuckte zusammen.
 

Seine Stimme war hart. Härter als vorhin.
 

Damals hatte sie mich sehr verletzt.
 

Wie wurde mir erst später erst später bewusst.
 

Er kam mir immer näher
 

Mein Herz schien zu explodieren.
 

Ich liebte doch Naruto-kun
 

Schritt für Schritt.
 

Näher immer näher, bis er kurz vor mir stand
 

Er griff nach meinem Haar.
 

Ich konnte seine dünnen Finger auf mir spüren. Er strich mir nicht übers Haar, zog mich nur zu sich.
 

Ich kann mich nicht erinnern ob es sanft, oder fest war, war ich doch zusehr von den kommenden Worten gefangen.
 

„Es tut mit leid, Hinata-sama
 

Und so ließ mich Neji Hyuga stehen.
 

Ich bin nicht dumm, ziemlich schüchtern, aber nicht dumm.
 

Ich brauchte ein warmes Bad!
 

Langsam zog ich mir die nasse Kleidung aus.
 

Es planschte auf den Boden.
 

Wie konnte ich wissen, dass ihn das so beschäftigte?
 

Damals, als ihm das Mal verpasst worden war ...
 

Als ich in die Wanne stieg, kam es mir vor als ob tausend spitze Nadeln sich min meine Haut bohrten.
 

Der kalte Körper und das warme Wasser.
 

Das vertrug sich einfach nicht.
 

Genauso wenig, wie Neji und ich ...
 

Haupthaus und Nebenhaus ...
 

Ich merkte nicht, wie Tränen in das warme Wasser fielen.
 

So weinte ich stumm.
 

Ich merkte nicht, wie ich verzweifelte
 


 

Als ich aus der Wanne stieg, waren schon zwei Stunden vergangen.
 

Ich wusste es nicht genau, aber ich schätze, dass ich länger als eine Stunde bittere Tränen floss.
 

Mir waren die Tränen ausgegangen.
 

In meinem Leben habe ich es mir nie leicht gemacht.
 

Ich war mein größter Feind ...
 

Ich habe oft geweint, aber nie so lange wie heute.
 

Nicht als mich meine Vater eingesperrt hatte, zur strafe.
 

Nicht als ich sah, wie sehr sich Naruto in Sakura verliebt hatte und sie anscheinend seine Gefühle zu erwidern schien.
 

Damals habe ich nicht so lange geweint als Neji-nichan zu Neji-san geworden ist und Hinata-chan zu Hinata-sama geworden ist ..
 

Trauer war immer da, sie ist noch immer nicht vergangen.
 

Doch solche Tränen hatte ich nie vergossen.
 

Ich hasste mich selbst .
 

Ich wickelte mir ein Badetuch um meinen feuchten Körper und ein Handtuch um meine nassen Haare.
 

Meine Haut war von dem Wasser ganz runzlich geworden.
 

Den Yukata und meine Unterwäsche ließ ich im Bad liegen.
 

Sollte sich doch ein Diener darum kümmern.
 

Ich hasste mich selbst.
 

Warum wusste ich nicht.
 

Es war einfach ein Gefühl.
 

Was dies ausgelöst hatte, waren, glaube ich, nicht die Worte meines Cousins, Neji-san.
 

Denn dieser hatte sich ja entschuldigt.
 

Ich glaube vielmehr, dass mein Nachdenken mich so traurig gemacht hatte.
 

Es war kein Diener zu sehen, als ich die aus dem Bad kam.
 

Ich wollte nur noch in mein Zimmer.
 

Ich konnte ganz deutlich seine Blicke auf mir spüren.
 

Ganz ruhig sprach ich.
 

Nicht in seine Richtung, sonder noch vorne.
 

Es sollte ein Anfang sein.
 

Und genau der war es.
 

„Neji-san. Wenn du gehen müsstest, ein Held zu werden. Um es dir zu beweisen. Ich würde auf dich warten ...“
 

Warum ich das sagte, weiß ich bis heute nicht.
 

Ich ging weiter bis ich vor mein Zimmer kam.
 

Gerade als ich die Tür aufschieben wollte, schlangen sich kräftige Arme um mich.
 

Er berührte mich.
 

„Hinata. Ich will dich. Jetzt und hier!“, flüsterte er in mein Ohr.
 

Ich wurde rot, löste mich aber nicht aus seinem Griff.
 

Mir aller Kraft versuchte ich normal zu sprechen.
 

Ich liebte doch Naruto ...
 

„Wir begehen eine Sünde, Neji“, wisperte ich.
 

Doch ich öffnete die Tür.
 

Neji ließ mich nicht los.
 

Er strömte eine gewisse Kälte aus.
 

Ich wollte schreien, doch was ich tat war in mein Zimmer zu einzutreten.
 

Er ließ mich los und trat hinein.
 

Die Tür zog er schnell zu.
 

Niemand durfte uns sehen.
 

„Dann werde ich sündigen ...“
 

Er ging auf mich zu. Schritt für Schritt.
 

Ich konnte mein Herz schlagen hören.
 

Ich liebe doch Naruto
 

Ich liebte doch Naruto ....
 

Seine Hand wanderte zu meinem Handtuch, das ebenfalls feucht war, genau wie ich.
 

Mit einem leichten Hangriff lag es schon in der hintersten Ecke meines ziemlich großen Zimmers.
 

Sein Gesicht näherte sich meinem ....
 

Er versiegelte seine Lippen mit meinen.
 

Leidenschaftlich, denn keiner von uns wollte Zeit verschwenden.
 

Mit meinen Fingern versuchte ich sein Hemd, was er an hatte, auszuziehen, während er mit seiner Zunge immer tiefer fuhr mir langsam über die Brustwarze strich.
 

Ein mulmiges Gefühl machte sich in meinem Körper breit.
 

Wie sehr brauchte ich ihn?
 

Ein Kuss verriet mir mehr: ich brauchte ihn sehr
 

Wie eine Sucht ...
 

Jetzt
 

Ich begann seine Hose aufzuknöpfen und fühlte wie sein Glied steif wurde und sich aufzurichten begann.
 

Ich ertappte mich sogar bei dem Gedanken Neji zu fragen, ob er noch Jungfrau war.
 

Ich verbot es mir, dies nicht auszusprechen.
 

Eine Jungfrau würde nicht so rangehen.
 

Ich konnte mir gut vorstellen, dass es TenTen oder eine junge Frau aus dem Nebenclan war.
 

In diesem Moment war das egal.
 

Es war alles egal ...
 

Ich stöhnte laut auf.
 

Ich war bereit und er auch!
 

Dieser Moment zählte und nicht die Vergangenheit.
 

Ob er TenTen liebte?
 

„Ohhh..“, schrie ich.
 

Ich würde bald umfliegen.
 

Mir wurde schwarz vor Augen, gab aber nicht auf Nejis Hals zu küssen.
 

Wäre das nicht eine interessante Todesart ...
 

Es war egal ob er TenTen liebte
 

Es war ein Moment der zählte um dein Leben zu verändern.
 

Und dieser war meiner.
 

„Wir begehen eine Sünde, Hinata“
 

Es war egal, wie alles egal war, denn ich schlief mit Neji Hyuga.
 


 


 

Tief in meiner Seele hätte ich doch ahnen müssen, dass diese Person mich nicht liebt.
 

Das unsere Liebe nicht halten wird.
 

Aber warum unsere Liebe. Du hast mich nie geliebt ...
 


 

Vorneweg: in Japan ist es legal Cousin und Cousine zu verheiraten.

Sogar Einstein hat seine Cousine geheiratet.

In Deutschland kann man ihn ab den zweiten Grad heiraten

und Inzes ist es ja nicht jenau

Bitte habt Verständniss. ^.-

Neji ist nicht shizo!

Hinatas Schuhe waren von dem Regen nass.

Die Erkältung bei der Badezimmerszene war, weil sie vom Regen ganz nass geworden war.

Ein paar Antworten zu vielleicht kommenden Fragen.

Ich mag es nämlich nicht, wenn der Autor/FF Schreiber immer ein Kommi hinzufügt. Das verdirbt die laune und genau deswegen mag ich es nicht.

An alle NaruHina Fann *verbeug* vergibt mir

> Nein, ich kann nicht weiter gehen <

Ein Leser hat mich mal gefragt ob ich die FF abbreche

Wie kommt ihr denn darauf?

Ja ich hab eine neue FF angefangen.

Eine SasuSaku FF

Mal ein anders Paaring.

Und ich hab schon lang kein anderes Kappi mehr on gestellt.

Ich bedanke mich noch mal für die ganzen Kommis.

Und ... *strahl*

145 Kommis ^^
 


 

Kapitel 5: Nein, ich kann nicht weiter gehen
 

Draußen vor dem Haus war niemand.
 

TenTen blieb mit ihren Einkäufen vor den Stufen stehen und schaute die Straße rauf und runter, um sich zu vergewissern.
 

Aber alles war ruhig. Nichts als das rascheln der Blätter und ein paar Autos, die an ihr vorbei fuhren.
 

Die kalte Morgenluft hing über dem Dorf Konoha-gakure.
 

Die braunäugige Hyuga musterte die Straßen genau, um sicherzugehen ja nicht beobachtet werden.
 

Erleichtert atmete sie auf.
 

Sie konnte sich nicht erinnern, wann dieser Verfolgungswahn angefangen hatte.
 

Seit sie das Clanoberhaupt des bedeutendsten Clans in diesem Dorf geheiratet hatte – übrigens ihr ehemaliger Teamkollege und damaliger Schwarm, Hyuga Neji -, schienen sie dunkle Gestalten zu verfolgen.
 

Doch die noch junge Hyuga war stark.
 

Ihr Mann wusste nichts davon.
 

Hielt er sie bis zum heutigen Tage für eine der stärksten Kunoichis in Konoha.
 

Und in seinen Augen war sie es wert den Nachfolger in sich zu tragen ...
 

Dieser Nachfolger war jetzt sieben Jahre alt und ihr größter Schatz.
 

Sie liebte ihn, denn alles an ihm schien perfekt.
 

Doch ihr Schatz war weg.
 

Sie würde niemals mehr ein Wort darüber verlieren.
 

Ihre Beziehung zu ihrem Mann, Neji, wurde dadurch auf eine harte Prüfung gestellt.
 

Die junge Frau hielt ihren Blick gesenkt, als sie in das große Hyugaanwesen eintrat.
 

Sie ließ sich ihre schweren Einkäufe von den Dienern abnehmen und zog ihren Mantel aus.
 

Über ihren braunen Augen breitete sich ein dichter Schleier aus Tränen aus.
 

Mit aller kraft versuchte sie diese zurück in ihren Körper zu ziehen.
 

Nicht zu stark atmen, bloß nicht reden!
 

Die wunderschöne Frau schien wie jedes Mal stark zu sein.
 

Mit gesenktem Haupt ging sie den langen Korridor entlang.
 

Doch an diesem Tag konnte sie es nicht.
 

Vielleicht war es die Erinnerung diese Zeit ...
 

Vielleicht war es auch der Geruch ...

…denn es roch alles nach ihrem kleinen Sohn ...
 

Oder war es einfach die Tatsache, dass diese noch so junge Frau einfach doch nicht so stark war.
 

Diesmal wollte sie es nicht ...
 

Brach einfach zusammen ...
 

Und die Diener halfen ihr hoch
 

Brachten sie in ihr Zimmer
 

Und waren stumm als der junge Herr nach Hause kam.
 

Denn sie wussten alle, dass diese Beiden ihre Prüfung nicht bestanden hatten ...
 


 

____ ♥ ♥ ♥ _____
 


 

Langsam öffnete die kleine Hyuga ihre Augen und blickte sich in dem vom Licht überfluteten Raum.
 

Müde war sie nach wenigen Sekunden nicht mehr, wollte dennoch nicht aufstehen.
 

Neben ihr lag ihre wundervolle Taufpatin, Temari Sabukano.
 

Mit ihren hellen, blauen Augen suchte sie den Raum ab, aber sie konnte ihre Mutter nicht sehen.
 

Sie konnte auch kein Geräusch, was ihre Mutter häufig machte, hören.
 

Es waren kaum Geräusche in diesem Zimmer zu vernehmen.
 

Das Ticken der Uhr, das schwere Atmen ihrer noch schlafenden Tante und Straßenlärm, der vom offenen Fenster stammte und der sie wahrscheinlich aufgeweckt hatte.
 

Temari klammerte sich an die kleine.
 

Instinktiv und womöglich nach Wärme suchend, so vermutete es die Kleine.
 

Es brauchte einige Sekunden um sich aus der Umarmung ihrer Tante zu lösen.
 

Um Temari nicht aufzuwecken, deckte Hana sie mit einer dicken Decke zu, die sie erst aus dem Zimmer ihrer Mutter holen musste.
 

Danach machte die Kleine das Fenster zu.
 

Ihr Blick fiel auf die Uhr und zeigte ihr, dass es kurz vor acht war.
 

„Verdammt!“, murmelte sie leise.
 

Sie wollte ihre Tante ja nicht aufwecken und raste ins Bad.
 

Bloß schnell zähne putzen und anziehen, dann würde es so wie jeden Tag um zehn nach acht an der Tür läuten ...
 

Mit ihren kurzen Beinchen flitzte sie über den Boden ins Zimmer.
 

So klein sie auch war, so gut konnte sie sich selber um sich kümmern
 

So still sie manchmal auch war, jetzt machte sie einen Höllenlärm und wunderte sich nachher, warum ihre Tante davon nicht wach geworden war.
 

Gerade als sie sich ihren braunen Pullover angezogen hatte und sich gerade ihre langen Haare machen wolle, klingelte es.
 

„Warten Sie bitte, Sensei!“, rief die helläugige leise, immer noch bedacht darauf die blondhaarige nicht aufzuwecken.
 

Kurz kämmte sie sich durch das blaue Haar und grinste in den Spiegel.
 

Ihre langen Haare waren ihr ganzer Stolz.
 

So schnell und leise sie konnte, flitzte sie durch das Wohnzimmer, Richtung Flur
 

Irgendwie konnte sie sich gar nicht vorstellen, dass ihr Lehrer es gehört haben konnte, aber er war ihr Lehrer und aus irgendeinem ihr unerklärlichen Grund liebte sie ihn schon seit sie ein Baby war.
 

Sie hatte vollstes Vertrauen in diesen Mann und hielt ihn für den stärksten Mann.
 

Nie würde die kleine Hyuga, die sich gerade eben die Schuhe anzog, glauben dass dieser Mann jemals Schwäche bei einem Gegner zeigen würde.
 

Sie schloss die Tür auf und lächelte dem etwas älteren Mann entgegen.
 

„Bist du bereit, Hana?“, fragte er sie lächelnd.
 

„Ja, Sensei Iruka“
 


 

Wie schon jeden Tag seit Hana Hyuga auf der Welt war, kümmerte sich Iruka um sie.
 

Er betrachtete die Kleine wie seine Enkelin und lebte sie sehr.
 

Seit sie nun zur Schule ging, holte er sie auch ab.
 

Er kümmerte sich um sie, ging mit ihr Rahmen essen und stritt sich manchmal mit ihrer Mutter – natürlich freundschaftlich.
 

Irgendwie –so fühlte es Iruka – war er es alles Naruto schuldig.
 

Damals war er der Einzige, der Naruto so akzeptierte wie er war,
 

was er in sich trug ....
 

Normalerweise unterhielten sich die Beiden auf den Weg zur Schule, doch die Blauhaarige schwieg, wax ihren Lehrer dazu animierte sie zu fragen was los sei.
 

§Nichts, Sensei“, antworte sie und und richtete ihren Blick zu Boden.
 

Wie es ausschaute, wollte sie es ihm nicht erzählen.
 

Doch Iruka war schon immer neugierig.
 

„Nichts?“
 

Die kleinere schwieg.
 

„Ich bin schon fast ein Teil eurer Familie. Ich kenne dich schon seit du ein Baby warst. Ich hab dir sogar die Windeln gewechselt. Also was ist los?“
 

Sie hob ihren Kopf und blickte ihn in die Augen.
 

„Kannten sie meinen Vater, Sensei?“
 

„Warum fragst du?“
 

Er war sichtlich irritirt.
 

Seit er sie kannte, hatte sie ihn nie danach gefragt.
 

Und auch Hinata schien sie nie gefragt zu haben.
 

„Haben Sie, oder nicht?“
 

„Ja“, antwortete er.
 

Er wusste nichts von den Geschehnissen des gestrigen Tages.
 

„Wie war er?“
 

„Wer?“
 

Hana schien genervt zu sein
 

„Na mein Vater“, murmelte sie.
 

„Warum willst du das wissen?“
 

Er konnte sehen, wie ihr Blick traurig wurde
 

Und dann sajh er zwei weitere Personen auf der Straße stehen ...
 


 

____ ♥ ♥ ♥ _____
 

Temari atmete tief durch.
 

Gerade hatte sie ihre Wohnung aufgesperrt und hatte sichs wieder gemütlich gemacht.
 

Es roch alles nach neuer Wohnung.
 

Ein komischer Geruch,
 

Wieder kuschelte sie sich in ihre weiche Decke und genoss die Ruhe in ihrem Schlafzimmer.
 

Sie genoss das Gefühl von neu anfangen zu können
 

. . .
 


 


 


 

Vom Regen werden wir nass.

Wir können uns schützen, indem wir einen Regenschirm aufspannen, oder einfach ins Haus gehen

Man sagt uns, dass wir krank werden, wenn wir zu lange im Regen stehen.

Bleib doch einfach mal stehen!

Werde nass und vergiss einmal, dass du krank werden kannst.

Denn nur der Moment zählt.

Ein Moment der Glückes, der Hoffnung ...

Doch auch Momente der Niederlage konnen einfach nicht weggespült werden ...
 

Ich kann den Regen nicht vorm Fallen stoppen

Ich ertrinke in den Tränen die ich weine.

Als du mich ohne Warnung verlassen hast

Stehe ich der Dämmerung mit verschlafenen Augen gegenüber

Nein, ich kann nicht weiter gehen
 


 

So das war einmal von mir. Ist zwar nicht besonders lang, aber vergibt mir trotzdem. Und ich werde die FF beenden. Sowohl ich hier nimi heiße. Ich werde diese zu Ende bringen, und meie SasuSaku FF dann auch und dann werde ich eine Avatar FF machen *strahl*
 

> Wenn die Wolken mich erdrücken, Junge <

Ja ich weiß, dass ich mir lange Zeit gelassen habe und es tut mir wahnsinnig Leid.

Ein Glück, dass ich noch Ferien habe, denn ich hatte zuvor einigen Usern versrochen das nächste Kapitel in den Sommerferien hochzuladen und ich habe ncoh Sommerferien bis zum 10. September *schadenfroh dezu*

Ich danke euch vielmals, dass ich mir fleißig ENS schreibt und mich fragt wann es weiter geht

Es hält mich echt auf trapp

Denn cih wollte heute sowieso ein Kapitel rausbringen, wars ich zuvor geschriebe habe, konnte es aber nach einigem suchen nicht finden

Echt shice, denn es war noch überarbeitet und von meiner Nachbarin gebated worden T-T

Also habe ich mich wieder ans schreiben gemacht

Und komischerweiße genau bie Jiraiya und Tsunade meine FF kommplet umgedacht

Es wird also anders als ich dachte

Das mit Ten² und Neji hatte ich zuvor schon geplant

Und Shikamaru ... lass euch überraschen

Nochmals mochte ich mich bei euch bedacnke ...

Danke für 195 Kommis und 90 Favos

Wäre cht mal cool in einem Kap 90 Kommis zu kriegen *lol*
 


 

Kapitel 6: Wenn mich die Wolken erdrücken, Junge
 

Er hätte nicht an ihr zweifeln sollen, ihr unterstellen sollen sie wäre nicht intelligent genug es selber herauszufinden … doch ihn selbst traf es auch …
 

„Zweifelst du an mir, Jiraiya?“, rief sie empört.
 

„Es tut mir leid, aber … ich hatte ihn nach all den Jahren nicht finden können. Was hat er gesagt nachdem du ihn gefragt hast weshalb er hier ist?“
 

Tsunade schien sich zu entspannen, jedenfalls lehnte sie sich zurück an ihren Sitz, dennoch gab sie ihm keine Antwort. Nach all den Jahren schien sie ihn noch immer zappeln zu lassen, egal wie wichtig diese Angelegenheit war …
 

„Er will seine Frau wieder sehen, stimmts?“
 

„Hyuga … Ja er wollte sie sehen. Doch man muss Grenzen setzten! Die Bestrafung für sein Vergehen entscheidet der Rat…“
 

„Wie meinst du das?“
 

Grenzen? Die Bestrafung schien ihn nicht zu interessieren. Deit Hiashi tot war, schien der Rat auseinander zubrechen…
 

„Ich habe ihn verboten sie zu sehen – und das Kind natürlich auch! Sie sollen nicht ganz überrumpelt werden, wenn er vor der Tür steht.“
 

„Also weiß er vom Kind? Von Hana …?“, die Stimme des grauhaarigen schien zu beben.
 

„Vor ihr habe ich ihm zum Glück nichts erzählt. Ich kenne ihn“
 

Was redete sie da? Er wusste dagegen sicher besser bescheid als siese Schachtel vor ihm!
 

Schließlich kannte er …
 

Ein schlechtes Gewissen machte sich in deinem Magen breit … und in wenigen Sekunden überschlug es seinen ganzen Körper…
 

Schließlich kannte er seinen Vater … und seine Mutter
 

Er war ja schließlich sein Lehrer gewesen … und dennoch hatte er es ihm nie gesagt …
 

„Glaubst du dieser Bengel lässt sich irgendwas von dir befehlen?! Das hat er früher nicht gemacht und das wird er heute auch nicht machen!“, schrie er in einem kurzen Augenblick der Unterlegenheit.
 

Sollte er Naruto wieder die Chance wegnehmen seine andere Familie zu treffen ..?
 

Er fuhr hoch.
 

So schnell wie er nur konnte musste er Naruto finden!
 

Und außerdem muss ich mir noch Klarheit verschaffen
 


 

____ ♥ ♥ ♥ _____
 


 

Iruka dagegen war die ruhe selbst.
 

Auch als Hana anfing zu laufen und ihren Klassenkammeraden fast um den Hals fiel.
 

Sie wären fast bei der Umarmung gestolpert
 

Er … er war wie verwandelt, bekam kaum was mit.
 

Erst als eine weiche Hand an seiner Stirn entlangfuhr, kam er wieder in die Realität zurück …
 

„Sind sie krank Iruka-san?“
 

Ein bekanntes Gesicht tauchte vor ihm auf und beäugte ihn.
 

Es war Hatake Kakashi’s Gesicht.
 

„Warum das?“, rief er ganz perplex und kam sich ertappt vor.
 

Er versuchte sich auf was ganz anderes zu konzentrieren, doch vor ihm erschien nur eine 11-jährige Hinata …
 

Nein! Er brauchte etwas anderes um seine Gedanken wegzuspülen…. Das unruhige Gefühl in seinem Magen …
 

Wie wäre es mit … Hana!
 

Ja eine kleine nette Hana die mit Asuma spielte. Den Jungen von Kurenai und dem verstorbenen Asuma.
 

Er war genauso wie der Vater …
 

Was wohl Kurenai hatte?
 

Warum brachte sie Asuma nicht –
 

„Ich rede mit ihnen!“
 

„Eh’ … was sagten sie gerade eben?“, etwas betreten blickte Iruka zur Seite – er versuchte den Blickkontakt zu vermeiden.
 

Der Grauhaarige hingegen beschleunigte seinen Schritt wieder und versuchte die Kinder einzuholen.
 

Hana und Asuma waren schon vorangegangen und bald würden die Gruppe ihr Ziel erreichen
 

„Ich dachte sie wären krank, weil sie so rot sind – übrigens noch immer. Und dann habe ich ihnen erklärt warum ich Asuma zur Schule bringe“
 

Er wirkte irgendwie gelangweilt …
 

Etwas ertappt bei seiner Röte schielte Iruka nach unten und dennoch raasten seine Gedanken umher. Er wirkte gelangweilt… Obwohl Iruka neben ihm stand.
 

Warum sollte er denn nicht?
 

Was war denn besonderes an ihm?
 

Warum sollte Hatake nicht gelangweilt wirken …?
 

„Und warum bringen sie Asuma zur Schule?“, fragte er mit zitternder Stimme
 

Der grauhaarige nahm alles gelassen und erwiderte, dass Kurenai auf einer Mission wäre
 

„… Und da hat sie mich buchstäblich gezwungen auf Asuma-chan aufzupassen!“
 

Iruka versuchte zu lächeln und seine Angeschlagenheit so gut es ging zu verbergen.
 

Ja das sind die Kräfte einer Frau, wie oft er das damals bei den Babysitten von Hana von Hinata gezwungen wurde …
 

Und immer ließ sie es so dastehen, dass sie Recht hatte!
 

Er wusste nicht wie Frau das schafft, aber er tat dies bei Hana gerne …
 

Kakashi erwiderte sein Lächeln, doch unter seiner Maske war dies kaum zu sehen …
 

Trotzdem schlenderten sie die Straße glücklich entlang, vorbei an Naruto und Hinata
 


 

____ ♥ ♥ ♥ _____
 

Mir wäre schon fast so als ob ich Hana gesehen hätte.
 

Meine kleine Blüte … Ich wusste warum ich ihr den Namen gegeben hatte
 

Für einen Moment doch war ich unachtsam, sodass es Naruto gelang meinen Knöchel zu packen
 

„Lass mich los!“, zischte ich.
 

Ich war bereit nach meinen Kunai zu greifen
 

Dennoch kam mir Naruto immer näher, bis uns wenige Zentimeter trennten …
 

Ich spürte die warme Luft, die von ihm auskam
 

Dieser Geruch war anders …
 

Dieses Gefühl war anders ….
 

Ich hoffe die Röte ist mir nicht ins Gesicht geschossen, denn das würde nichts gutes bedeuten!
 

„Bitte, Hinata! ich muss mit dir reden!“, rief er flehend, dennoch schien ihm etwas ihm Weg zu stehe
 

Was es war konnte ich in diesem Moment nicht einmal erahnen …
 

Eine Familie ….
 

Wie gern hätte ich diese mit ihm gehabt …
 

Wie anders ich wäre mit ihm
 

Ich hasse ihn …!
 

Ich hasse .. ihn?!
 

____ ♥ ♥ ♥ _____
 


 

Temari Sabukano war gerade aufgestanden ….
 

Dennoch war sie schon in der ganzen Wohnung gewesen, hat sie durchsucht, aber es war keine Spur von Hinata-chan oder Hana-chan …
 

Was war wenn Hinata zur Arbeit gegangen wäre …
 

Was wäre wenn Hana aufgewacht wäre und die Tür stand offen …
 

Daran wollte sie nicht einmal denken
 

Was würde Hinatas Team sagen??
 

Vielleicht war sie ja bei ihnen … vielleicht hatten sie eine frühe Verabredung
 

Wie hatte Hinata gesagt das sie heißen …
 

Eisuke Akutagawa, Kaoru-Kasuga Umehara und Kanezane Terada
 

Woher wusste sie das eigentlich??
 

Ein Poltern an der Tür ließ sie hochfahren
 

War das Hana??
 

Nein Hana hatte sicher nicht so eine Kraft …
 

„Einen Moment, bitte!“, rief sie aus dem Wohnzimmer
 

Sie wollte gar nicht wissen wie sie jetzt ausschaute
 

Eigentlich war es ihr auch egal!
 

Das Poltern hörte auf und ein großer Mann tritt ein ..
 

Seine grauen Haare, dieser Anzug …
 

„Jiraiya-sama! Was machen sie hier?“, fast hätte Temari den höfflichkeits- Suffix vergessen
 

„Weißt du wo Hinata ist?“ entgegnete er ihr …
 

„Nein. In ihrer Wohnung werden sie sie nicht finden, da habe ich gerade eben selber gesucht…“, antwortete sie, „aber es könnte sein, dass sie bei ihrem Team ist - !“
 

„Nein. Ich habe Eisuke gerade auf der Straße getroffen und der sagte, dass er heute kein Training hat.“
 

WAS?!
 

„Aber-!“
 

„Hör mir zu, Mädchen! Wir müssen sie unbedingt finden!“
 


 

____ ♥ ♥ ♥ _____
 


 

Langes schweigen machte sich in der Wohnung von Inuzuka Kiba breit.
 

Gerade jetzt musste Shikamaru von seiner Mission zurückkehren!
 


 

Aber warum musste er jetzt zu Ino und ihm kommen?!
 

Die drei saßen am Tisch -
 

Kiba spürte de Drück, der von den beiden ausging.
 

Wollten sie ihn etwa beide loswerden.
 

Konnte Shikamaru ihm nicht auch diese Sache anvertrauen?
 

Wie es ausschaut nicht!
 

Langsam setzte sich Kiba auf, erhob sich dann …
 

„Ihr habt euch sicher viel zu sagen. Ich gehe etwas mit Akamaru spazieren“
 

Als er aus der Wohnung schritt konnte er die Erleichterung seiner Freundin kaum erahnen
 

„Was musstest du mir erzählen, Ino …?“
 

Ihre Augen blickten zu Boden …
 

Sie hatte ihn viel zu gern um ihm die Wahrheit zu erzählen
 

„Es ist Temari ..“
 


 

____ ♥ ♥ ♥ _____
 

Die Stille im Hyugaanwesen war ebenfalls bedrückend,

doch diese hier war tausendmal schlimmer als Kiba sich nur das vorstellen konnte …
 

Neji war gerade von seiner Mission zurückgekehrt und wollte nur noch schlafen, dennoch musste er jetzt mit seiner Frau Tee trinken!
 

„Wie war die Mission, Schatz?“
 

TenTen versuchte die Stille zu brechen, doch Neji zu es vor zu schweigen
 

Und ihr Schatz war er schon lange nicht mehr
 

Seit seinem Erstgeborenen …
 

„Was willst du von mir!?!“, zischte er angestrengt und trank den brühend heißen Tee aus.
 

Seine Frau dagegen senkte ihren Blick
 

Tiefer …
 

Tiefer …
 

Tiefer …
 

Bis zum Behälter auf dem Tisch.
 

Es drang warmer Rauch aus ihm …
 

„Mit wem betrügst du mich??"
 


 

____ ♥ ♥ ♥ _____
 

Mein Herz raste
 

Seine Lippen verschlossen sich mit meinen.
 

Seine Wärme drang in meinen Körper …
 

Ich spürte nicht, wie er mich von der Straße wegführte
 

Die röte schoss mir ins Gesicht!
 

Der Kuss war ganz anders als die früheren
 

Als ich mich von ihm löste war es am deutlichsten zu spüren.
 

„Warum…?“; wisperte ich und sank zu Boden
 

Es waren nur noch wenige Menschen um uns herum, doch diese schien es nicht zu stören, dass ich …
 

… am Boden kniete …
 

… vor ihm …
 

… und stumme tränen weinte ….
 

Warum tust du mir das immer wieder an..?!
 

Warst du es wirklich Naruto?
 

Warst du wirklich meine erste Liebe Naruto??
 

...
 


 


 


 


 

Ich wünschte ich wäre taub...

Müsste deine Lügen nicht ertragen

Ich kenne dich zu gut ...
 

Kenne mich zu gut ...

Um zu wissen dir nicht vertrauen zu dürfen ...
 

Und dennoch falle ich immer auf dich herein ...
 

Ich kann den Regen nicht vorm Fallen stoppen

Ich ertrinke in den Tränen die ich weine

Als du mich ohne Warnung verlassen hast

Stehe ich der Dämmerung mit verschlafenen Augen gegenüber

Nein, ich kann nicht weiter gehen

Wenn die Wolken mich erdrücken, Junge


 


 

Ja viele von euch dachten schon klein nimi gibt nach, nicht? Hmm auch wenn ich lange nichts schreibe, hoffe ich dennoch nicht, dass ich sie abbreche

Aber ich hatte ja dann noch einiges mit meiner SakuHina FF zu tun . Ich wollte unbedingt teilnehmen an diesem Wettbewerb ...

Srüü~
 

Dennoch möchte ich nocjh einen Wettbewerb ansprechen: mein Hinata und Hana FanArt Wettbewerb ist bal zu Ende
 

Dennoch Danke ich :

-sachin

-Hinata-nee-chan

-weisser_hase

-_Kuri-Chan_

-Sieren [gleich 2 *strahl]

-unicorn88

-Hina205

[nach Datum sortiert]
 

Danke nochmals

Und das Bild des Gewinners wird als FanFic-cover erscheienen



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Kommentare zu dieser Fanfic (214)
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Von: abgemeldet
2007-09-19T17:00:40+00:00 19.09.2007 19:00
Ey du weist gar nicht was für eine freude du mir gemacht hast mit dem kapitel. Du hast mir zwar gesagt du schreibst weiter und im Sommerferien kommt auch ein neues kapietel, aber echt ich hätte trotzdem die hoffnungen verloren. Vor allem habe ich jeden tag im urlaub nach geschaut ob da was neues kam, jo.....das warten hat sich gelohnt.
Zwar war es ein bisschen kurz aber immerhin etwas damit gebe ich mir auch noch zufrieden will ja net unzufrieden sein.
ich hoffe nur TenTen und Neji vertragen sich wieder sonst wird es wirklich echt traurig T.T

Na ja wir sehen uns beim nächsten mal
Tschaui
Von: abgemeldet
2007-09-16T17:47:25+00:00 16.09.2007 19:47
Hey
Man war das kapi depri, haha aber echt ma. Fands aber trotzdem wieder total supaaaaaa, will aber unbedingt wissen was zwischen Shika und Tema los war und weswegen dann die trennung kam, ich hoffe so sehr das das bald aufgeklährt wird haha *knufflz* bis zum nächsten Kapi
Von: abgemeldet
2007-09-06T20:02:32+00:00 06.09.2007 22:02
Das Kappi ist super!!! >//////<
Awww ich bin schon ganz gespannt wie es weitergeht... vor allem mit Temari und Shika, Naru und HIna und Iruka und Kakashi!!
Ich finde es super das du letzteres Pairing mit reingenommen hast!!!
Von: abgemeldet
2007-09-06T17:55:58+00:00 06.09.2007 19:55
Endlich gehts weiter *freu freu*
Ich bin echt gespannt wie's jetzt mit allen weitergeht...besonders mit Naru und Hina...
War echt wieder ein super Kapitel!
Schreib schnell weiter!

*knuffl*
Von:  Papierflieger
2007-09-06T14:45:51+00:00 06.09.2007 16:45
^.^
Da bin ich (endlich)
Ja, das Kapi war wirklich etwas kurz, aber trotzdem schön, wirklich^^ Dein Stil is auch cute, weiß nich, was du auszusetzen hast x3
Deine Fehlerchen hab ich mal überlesen x3

Ich hoffe, das nächste Kapitel kommt bald (das mit Shika Tema inhalt,ne? x3), denn wenn man sowas schönes liest is warten nunmal unerträglich.

Hina
Von:  Mikado-chan
2007-09-05T14:02:20+00:00 05.09.2007 16:02
Also das Kapitel war ein bisschen kurz
und irgendwie verwirrend, aber es war trotzdem
wieder super.^
Freue mich aufs Nächste.
Schreib bitte schnell weiter, ja?
lG Mikado-chan
Von:  Guardian
2007-09-04T16:36:58+00:00 04.09.2007 18:36
yeah wie geil =)
mir gefällts echt5 crazy geschrieben ^,-
Von:  Syjana
2007-09-04T16:08:18+00:00 04.09.2007 18:08
echt cool total tol freu -^^-
Von: abgemeldet
2007-09-04T15:38:02+00:00 04.09.2007 17:38
das war gut^-^aber ziemlich kurz! außerdem verwirrt mich das irgendwie wenn alles so schnell umschwingt..aber ich bin trotzdem aufs nächste chapter gespannt!!

gruß du knuddls die MiShIa
Von:  Anbu
2007-09-04T14:53:42+00:00 04.09.2007 16:53
Hai.. *auchneues Kapi sehen will*
O.o''


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