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Katana

Seele des Samurai
von

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Prolog

Aloha^^ Sod hab mich nun mal an was ganz anderes gesetzt, ich hoffe es gefällt euch, wenn ihr nicht herausfindet um wenn es im Prolog geht zum Schluss steht es da^^

Lasst mir doch ein Kommi da ja? Also viel Spaß mit dem Prolog
 


 


 

Katana- Seele des Samurai’s
 

Prolog
 

Es war einer dieser Morgen in Japan, in denen sich der Nebel über die Reisfelder ausbreitete, die erdrückende morgendliche Stille, verschwieg das kommende Unheil.

Welches auf die wenigen Dorfbewohner zu kam.

Somit ging alles langsam aber sicher seinen gewohnten Gang.
 

Es war schwer für ihn das Wasser aus dem Brunnen zu hieven, die kleinen Hände griffen nach dem Seil, während er den hölzernen Eimer langsam aus der Tiefe nach oben zog. Seine Mutter brauchte das Wasser dringend, für das Frühstück, jedoch war der Brunnen weit weiter weg, in der Nähe des Waldes. Für ihn war das schwierige eigentlich den kleinen Hügel , auf dem der Brunnen war, wieder runter zu kommen ohne das ganze Wasser zu verschütten.

Er griff nach dem Eimer der auf der steinernen Kante des Brunnens stand und zog ihn vorsichtig nach unten. Bevor er begann in Richtung des Dorfes zu laufen.

Jedoch wurde seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt, lautes Pferdegetrappel war ganz in seiner Nähe zu hören. Zwar war er erst 6 Jahre alt, doch ein Vater hatte ihm oft genug eingebläut von der Straße zu verschwinden, wenn er nicht sah wer da auf ihn zu kam.

Aber nicht ohne sein Wasser, also schleppte er sich, samt seinem Eimer ins Gebüsch.

Auch keine Sekunde zu spät.

Im nächsten Moment ritt eine Scharr maskierte Krieger an ihm vorbei.

Sie waren so schnell, er konnte gar nicht registrieren wie viele es gewesen waren, sofort machte sich ein schlechtes Gefühl in seiner Magengegend breit.

Als er sich sicher war das sie weit genug weg waren, lief er schnell aus dem Gebüsch, schleifte den Eimer mit sich. So schnell es ging rannte er den Hügel nach unten, er stolperte dabei über seine eigenen Füße.

Woraufhin er mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden landete, er landete so das er genau auf sein Dorf sehen konnte.

Ein Blick und das laute Geschrei der Menschen….
 

Übelkeit kam in ihm hoch, zog ihn bis ins Rückrat hinein, mit einem mal lies er das Wasser, das nun in das Gras sickerte, Wasser sein und rannte los.

Sein Kopf schien wie leer zu sein, er dachte an gar nichts, während er sich immer weiter seinem Heimatdorf näherte. Wo er bei sich zu Hause angekommen die Tür aufstieß.

Als er hineinging war es still. “Mama?” rief er, wobei seine nackten Füße ein platschendes Geräusch auf dem hölzernen Boden gaben. Doch bekam er keine Antwort, er wurde hektisch und stürmte in den nächsten Raum. Jedoch heilt er noch in der Tür inne.

Stille.
 

Rot

Alles war rot.
 

Hier in dem Raum wo er immer mit seinen Eltern und seiner Schwester zusammen gesessen hatte. Jeden Abend waren sie zusammen gekommen und wenn es nur zum essen war.

Alles schien auf ihn einzudrücken, dieses Bild vor ihm brannte sich in sein Gedächtnis.

Seine Beine sackten ein, er konnte sich einfach nicht mehr auf ihnen halten. Kein Ton konnte seine Lippen verlassen, er schien viel zu geschockt um sich auch nur in irgendeiner Art und Weiße zu rühren.

Seine Familie lag hier vor ihm tot.

Das Blut breitete sich über den feinsäuberlich geputzten Holzboden. Sickerte langsam zu ihm nach vorne.
 

Niemals würde er das vergessen,

Oder gar verzeihen…
 


 

Ok wers nicht rausgefunden hat, es war Sanji^^

Herbst

Erstes Kapitel zur Hälfte auch in der Schule geschrieben XD

Na ja ich hoffe es gefällt euch, sowie auch die Story und die Umsetzung.

Ähm ja das wars auch schon von mir XD
 

Romi
 


 

Kapitel 1 Herbst
 

Einige werden sich nun fragen wie er damals überlebt hatte, sein Glück wenn man es so nennen wollte war wohl das die Männer die seine Familie getötet hatte ziemlich schnell wieder verschwunden waren.

Doch wie sollte ein so kleiner Junge wie er es gewesen war alleine überleben?

Es waren zwar nicht viel, doch einpaar wenige Dorfbewohner hatten überlebt und ihn mit sich mitgenommen. Sie hatten ihn großgezogen und ihm alles beigebracht was er brauchte um in dieser Welt zu überleben.

Doch blieb er nur bis er 13 Jahre alt gewesen war, ab da wollte er seinen eigenen Weg gehen.

Den mittlerweile wusste er wer seine Familie so kaltblütig abgeschlachtet hatte, sein ganzes Selbst schien sich darum zu drehen.
 

Vergeltung…
 

Alles schien in seinem jetzigen Leben darum zu gehen, denn auch wenn die Dorffrauen ihn liebvoll und wie ihren eigenen Sohn aufgezogen hatten, er fühlte sich nicht wie zu Hause. Dieses Gefühl hatte man ihm schon längst, vor langer Zeit genommen.

Jedoch schien er auch immer mehr an anderen Gefühlen abzunehmen . Kälte und Härte schienen seinen Charakter zu durchziehen. Er entfernte sich immer weiter von anderen Menschen, um genau zu sein ging er ihnen so weit wie möglich aus dem Weg. Menschliche Gefühle waren nebensächlich er hatte sich auf diesen einen Punkt fixiert und trainierte daraufhin. In eines der wenigen Dörfer kam er nur wenn es wirklich notwendig war, wie zum Beispiel wegen etwas zu essen.
 

Mittlerweile ging er auf sein 18tes Lebensjahr zu.
 

Seine Schritte bahnten sich ihren Weg über den matschigen Boden.
 

Herbst…
 

Sein Blick überflog die Straße, er blieb an einem Kerl nicht weit weg von ihm hängen. War er es? Oder täuschte der nicht aufhörende Regen ihn? Sofort wurde er schneller, erblickte sein Gesicht. Nein, er war sich sicher das er es war. Niemals könnte er sich irren, seine Hand griff nach seinem Katana.
 

Als sein erster Schlag sofort pariert wurde, wurde ihm klar das es nicht so einfach ging. Er wurde zurückgestoßen und seine Kapuze flog zurück. Seine Haare flogen ihm ins Gesicht, wobei er den fragenden aber auch perplexen Blick seines Gegenübers bemerkte.

So perplex ihn zu sehen?
 

“Was greifst du mich an?!” die Stimme war fauchend und ziemlich tief.

“Das weißt du genau” erwiderte er und richtete sich nun auf, lies sein Schwert nun in der Hand, jedoch zeigte es zu Boden.

“Ach Sanji…” es war mehr ein schnauben als ein Seufzten oder eine Bitte.

“Tu jetzt bloß nicht so” seine Stimme hatte nun mehr Nachdruck in sich wobei er ihm entgegen sah.

Jedoch folgte nun nur ein Seufzten auf seine Worte. “Du weißt das du bei mir falsch bist.” dabei ging er nun auf ihn zu, genau vor ihm blieb er stehen und blickte auf ihn herunter.

“Du warst dabei” ein leicht garstiger Seitenblick folgte.
 

“Ich war acht Jahre gewesen und das weißt du! Ich schätze meinen Vater selbst nicht!” er bemerkte wie sein Gegenüber nun den Kopf wieder hob und zu ihm auf sah.
 

Nun wiederholte der Blonde den Älteren.

“Ach Zoro…” seine Stimmlage war nicht unbedingt einzuordnen.

Was den Angesprochenen jedoch zu reizen schien.

“Und ich dachte wir haben genug zusammen unsere Kindheit verbracht das du mich kennen würdest”
 

Ja, sie hatten viel zeit früher miteinander verbracht, immerhin hatte Zoro damals mit dem Kendo angefangen und damit dann auch Sanji’ s Interesse geweckt. Sie waren nachbarsjungen gewesen, fast täglich waren sie zusammengehangen wie klebriges Kaugummi.

Bis zu diesem verhängnisvollen Tag.

Zoro’ s Vater war derjenige gewesen der alles ins rollen gebracht hatte, der die Krieger angeführt hatte.
 

Vielleicht war es der Verlust der ihn seit damals blind werden lies, jedoch seit dem Überfall hatte er Zoro nicht mehr gesehen gehabt, er dachte er wäre damals dort umgekommen wie all die anderen.

Doch hatte er später erfahren wer Zoro’s Vater war, es war ihm augenblicklich klar geworden warum er ihn nicht mehr gesehen hatte und das er ganz sicher nicht tot war.

Seine Gedanken hatten sich überschlagen…

Sein bester Freund ein Verräter?

Wahr haben wollte er es nicht, doch als sie sich nach einer kleinen Ewigkeit wieder getroffen hatten, war kein sinnvolles Gespräch zustande gekommen, es war ein lauter Streit, oder eher gesagt ein Gebrüll gewesen.
 

Sanji sah zu ihm rüber und steckte sein Katana weg.

“Na was sollte ich den deiner Meinung nach denken…” sprach er dann um einiges ruhiger.

“Es ist mir gleich was du denkst” dabei legte er seinen Arm auf seinen Samuraischwertern ab, woraufhin Sanji leicht sein Gesicht verzog, sein zusammengebundenes Haar, fiel ihm durch den Wind über die Schulter. “Schön… auf deine Hilfe kann ich auch verzichten” erwiderte er auf die kühle Aussage des Größeren, welcher daraufhin leise murrte.
 

“Du bist so ein Idiot, glaubst du wirklich du kannst da reinspazieren und ihn umlegen??” jedoch bekam er nichts zurück, der Blonde schob ihm nur einen ziemlich unangenehmen Blick zu.

“Ich glaube nun wirklich nicht das du immer noch so verdammt naiv bist!”

“Hör auf mich zu belehren!” fauchte der Jüngere nun. Zoro war doch wirklich der einzige der ihn immer noch so auf die Palme bringen konnte.

Er verschränkte seine Arme in dem dunklen Stoff seines Kimonos, wo er nun an dem Größeren vorbei lief. “Wie auch immer…”

Ein Schnaufen war von Zoros Seite zu hören, während er ihm nach blickte.
 

Jedoch auch wenn es sich keiner eingestehen würde, ein schlechtes Gefühl war auf beiden Seiten da, doch so liefen sie auf einer Stelle und kamen nun wirklich nicht voran. Sanji wollte das auf jeden Fall zu ende bringen, für jeden Preis. Mit oder ohne Zoro’ s Hilfe, Freundschaft oder sonst irgendwas.

Auch wenn ihm dabei immer durch den Kopf ging was früher gewesen war, immerhin waren sie wie Brüder gewesen, so sehr er versucht hatte, vergessen konnte er ihn nicht.

Doch öffnen wollte er sich Niemand mehr, seiner Meinung nach würde er dann nur verletzlich werden und das war das letzte was er wollte.
 

Es wollte nicht aufhören zu regnen, er war völlig durchnässt, auch begann er dadurch zu frieren doch konnte er darauf jetzt keine Rücksicht nehmen.

Immerhin wusste er das es ein großes Aufgebot an Samurai vor dem Anwesen geben würde. Dazu kam das er als Ronin[1] war zu dem nicht besonders angesehen. Jedoch machte er sich darüber nun keine großartigen Gedanken. Lieber musste er nun zusehen das er über die Mauer kam, in das Haus selbst einzudringen stellte sich als nicht besonders schwer heraus. Dafür war es aber ziemlich groß und somit musste er suche, die Gefahr war somit größer entdeckt zu werden.

Er griff an eine der Türen, schob sie vorsichtig auf…
 

Was ihn dazu gebracht hatte wusste er selbst nicht, doch folgte er dem Blonden tatsächlich. Langsam zweifelte er an seinem eigenen Verstand. Natürlich hatte er schon oft darüber nachgedacht seinen Vater einfach aus dem Weg zu räumen, jedoch nicht so Hals über Kopf wie Sanji das gerade vor hatte. Die ganze Aktion war viel zu unüberlegt.

Die Bewachung schien einfach zu gut und unüberwindbar zu sein.

Zwar wusste er selbst das Sanji ein guter Schwertkämpfer war, doch so spielte er sich um Kopf und Kragen.

Doch wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Als er laute Rufe hörte.

Hatte er sich etwa schon erwischen lassen?
 

Sanji verzog das Gesicht, er hatte aber auch immer ein glück, da hatte er ausgerechnet die Tür mit den Wachen geöffnet. Sozusagen Deren Aufenthaltsraum in denen sie Pause machten.

Eigentlich waren Diese nicht besonders stark gewesen, doch das Schwert von hinten in seinen Nacken hatte ihn zum stillstand kommen lassen.

Nun kniete er hier umzingelt von diesen Schwachmatten.

Ohne groß noch darüber nachzudenken hatte er sich nun damit abgefunden. Ab hier war dann wohl alles vorbei.

Er bemerkte zwar das Jemand vor ihm stand jedoch nahm er Dessen Worte gar nicht richtig war, oder eher gesagt er überging sie. Sie interessierten ihn sowieso nicht.

Woraufhin er auch keine Antworten auf Dessen Fragen gab, mit einem Mal bemerkte er wie ihm Jemand in die Haare griff und seinen Kopf brutal nach hinten riss. Doch anstatt ihm einfach die Kehle durchzuschneiden, musste er in dieser Position aushaaren. Einen kurzen Moment dann merkte er einen Schnitt er tat jedoch nicht weh.

Ohne großartig ein Wort zu verlieren schnitten sie.

Als einzelne Strähnen an ihm vorbei flogen, wie frisch gefallener Schnee suchten sie ihren Weg in Richtung Boden.

Sie hatten ihm einfach die Haare abgeschnitten.[2]
 

Wahrscheinlich konnte man den Stolz eines Kriegers dieser Art nicht mehr mit Füßen treten als auf diese Weiße. Lieber wäre er gestorben als sich in dieser Art und weiße demütigen zu lassen.
 

Wiederum verstand er ihre Worte nur aus weiter ferne, bevor sie ihn los ließen, sein Blick ging neben sich auf den Boden, wie es im Dreck lag.

Er vernahm jedoch plötzlich einen Schrei hinter sich und drehte seinen Kopf.

Einer der Wachen fiel in die matschige Erde unter ihnen. Die einzige Worte die er klar verstand waren etwas wie:

“Wie könnt ihr es wagen ihr feigen Köter”
 

Nicht lange und er griff nach der Hand des Blonde, zog ihn mit sich. Ganz bestimmt hatte er keine großartige Lust zum Schluss doch noch aufgeschlitzt zu werden und das dazu noch wegen Sanji.

Welcher versuchte mit dem Älteren einigermaßen Schritt zu halten.
 

Schlussendlich verschwanden sie im Wald, der sowieso immer wieder die Dörfer rumragte wie ein Zaun. Zoro zog ihn zur Seite in einen der Büsche und horchte.

Einige zeit blieb es still, Niemand schien ihnen nachgekommen zu sein, bevor er sich zu dem jüngeren umwand.

Kurz musterte er ihn bevor er das Wort ergriff und somit die Stille durchbrach.

“Schöne Bescherung “ seufzte er daraufhin.

Der andere ging darauf jedoch nicht ein. “Sag mir lieber mal warum du mir geholfen hast!”
 

“Weil ich jetzt bei dir was gut habe” Sanji stutzte und wusste ganz genau das diese Antwort nicht der Wahrheit entsprach.

“Hör zu begann” begann er nun und setzte sich auf. “Ich werde dir helfen kapiert? Nur damit du es weißt ich habe selbst noch eine Rechnung mit meinem Vater offen”

Erklärte er nun mit ruhigem Ton.

“Bild dir darauf nichts ein klar, ach und noch was” der Blonde stutzte als Zoro nun an seine Hinterkopf griff und einen ungefähr Schulterlangen Zopf aus seinem Kimono hervor holte. Er nicht besonders dick, dem Blonden war er nie aufgefallen. Jedoch zog Zoro nun einen Dolch hervor.

“Zoro was machst du lass das!” fuhr er ihn nun an, doch bevor er auch noch etwas tun konnte schnitt Zoro ihn ab.

“Gleiches Recht für alle mal davon abgesehen hab ich dich gerettet und sozusagen hast du was bei mir gut, ich kann auch sagen du gehörst so lange mir!”
 

“Bitte?!”
 


 

[1] Ronin: Ein herrenloser Samurai

[2] Es gibt keine größere Demütigung für einen Samurai, als ihm die Haare abzuschneiden, nimmt man ihm seine Haare so könnte man auch sagen nimmt man ihm seinen Stolz



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Blacklady86
2006-12-14T18:53:19+00:00 14.12.2006 19:53
is dir echt gut gelungen^^
ich hoff du machst bald weiter und sagst mir dann auch bescheid XD

achso die story klingt super
hätt ich jetzt fast vergessen zusagen *drop*

blacklady
Von: abgemeldet
2006-12-14T16:55:25+00:00 14.12.2006 17:55
WIe gut! *_____________________________________*
*sofort in die Favoriten pack*
Schenll weiter! Ich bin jetzt schon danach verrückt! Es ist so detailgetreut geschildert man spürt förmlich die ATmosphere vom alten Japan! Auch das mit dem Zopf,...du hast Last Samurai geguckt stimmts? Die grösste Ehre des Samurais-seine langen Haare.
*sich Sanji so vorstell*
*sabba*
Und die schneiden ihm das ab! WIe wagen sie es nur ihn so zu demütigen!
Und die Geste von Zoro... ;____; die war so rührend...Du hast sehr gut angfangen. Bislang ist es sehr vieversprechend! Weiter so!
Von: abgemeldet
2006-12-14T10:17:23+00:00 14.12.2006 11:17
Hm..... dass du Zoro und Sanji als beste Kumpels und so darstellst, find ich ne tolle Idee~
Das ist mal was anderes, als diese ständigen Rangelein der beiden in der Originalserie.
Allgemein find ichs toll, dass du sie hier ein wenig anders darstellst und sie auch in ne völlig andere Handlung packst^^
Recht gut gelungen. *nick*
Und dann sind auch noch beide Schwertkämpfer. *sich Sanji mit Schwert vorstellt*
Boah... wäre sicher sexy. *ihn grad mit anzug und schwert vorstellt*
Oh ja~
*lach*

Na wie auch immer~
Hier sind dir allerdings ein paar fehler unterlaufen. Also rechtschreibfehler mein ich. Solltest das Kap vielleicht nochmal überfliegen~
*zwinker*

Aber letztendlich bleibt mir nur eins zu sagen^^
Ich freu mich drauf, wies weitergeht~
*schnurr*

Bis dahin machs gut~

gruß jenki
Von: abgemeldet
2006-12-14T10:08:00+00:00 14.12.2006 11:08
Ahhh~
O.o
Krass~
*grad so über deine FF gestolpert ist*
Ich war zu neugierig und musste einfach mal reinschauen und schon dar Prolog hat mich für sich eingenommen^^
Joa.... war gut, dass du am Ende gesagt hast, dass es sich um Sanjo handelt. ich hätte eher mit Zorro gerechnet, wegen dem Titel und so~
*nick*

Dein Stil ist auch echt schön~ Lässt sich super lesen. Sowas findet man hier nicht alletage. Du versteht dein handwerk^^
Uhu~ XD
Mir gefällts~
*schnell weiterlesen geht*

gruß jenki


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