Unsicherheit gegenüber der Liebe!
Für Dibs Begriffe ging das jetzt etwas zu schnell, diese Typen platzten hier einfach so herein, nahmen Zim mit und hinterließen ihm 10 000 Dollar und eine dämliche Chipkarte. Was soll man denn sagen? Jetzt war Zim weg...er hatte das Geld, Anerkennung, aber irgendetwas fehlte!
Aber was??
Der Tag neigte sich so langsam dem Ende zu und Dib lag in seinem Bett…unruhig! Er konnte und wollte einfach nicht einschlafen, egal was er tat.
Was würden sie bloß mit ihm anstellen? Wenn diese Leute ihm wehtun wollen? Und warum machte er sich Gedanken um dieses widerliche Weltraummonster?
Auch wenn sie ihm etwas antun wollten, was sollte den ER dagegen unternehmen können? Wahrscheinlich wird in Zukunft etwas fehlen...Zim´s Gemeckere, seine lachhaften Pläne und diese dümmlichen Gesichtsausdrücke!
Aber man muss ´´Abschied nehmen ´´, es ist ja schließlich nur Zim! Nur Zim…
Sein Name machte Dib schon ganz verrückt!
Irgendwann schlief er dann doch ein und vergaß das heutige Geschehen für einen Moment.
Am nächsten Morgen dachte er noch an die Worte des FBI-Fritzen: Er braute die Chipkarte, wenn er Zim sehen wollte!
Warum denn nicht? Kann eigentlich nicht schaden ihn mal zu besuchen. Nur mal sehen ob es ihm gut geht und so!
Der 16 jährige sah sicherheitshalber noch mal zu Gaz, die noch friedlich schlief. Glück für ihn, denn falls er seine Schwester zu früh wecken sollte, würde sie ihn in Reich der Albträume schicken!! (doom! doooom, DOOOM!!XD)
Ohne Wiederkehr versteht sich und auf Diskussionen am frühen Morgen hatte er auch keine Lust!
Schule war heute auch keine...Wochenende! Und gerade da muss er sich mit solchen Sachen beschäftigen! Schlimm so was, wirklich!
Dib schlang sein Frühstück herunter und verließ anschließend das Haus.
Mittlerweile wusste er wo sich die Laboratorien des FBI´s befanden und er ging einige Abkürzungen: mal links, mal rechts und über die Straße.
Später außerhalb der Stadt, sah er dann ein großes Gebäude mit einigen Fenstern die aber verriegelt waren und einer riesigen Eingangstür, was sehr untypisch für so etwas war!
Mit einem leisen *wusch* öffnete sie sich von alleine und Dib trat zögernd ein.
<Hübsch hier< dachte er sich und ging sich umsehend auf einen Schreibtisch etwas weiter hinten zu, hinter dem eine kleine zierlich Frau saß und irgendetwas in einen Computer einhämmerte.
Dib räusperte sich laut und sie sah auf.
„Guten Morgen! Was kann ich für Sie tun?“ leierte sie herunter und sah ihn durchdringend an.
„Haben Sie einen Termin?“
„Äh...nee, aber das hier!“ Dib zeigte die kleine Chipkarte vor. Die Frau, die womöglich eine Sekretärin war, sah abwechselnd auf Dib und wieder auf die Karte und anschließend deutete sie auf einen Fahrstuhl, zu dem er wahrscheinlich gehen sollte.
„Schieben sie die Karte in den Schlitz neben Ihnen und die Tür wird sich öffnen und sie werden automatisch in Labor 9 befördert!“
Dib tat dies und stieg hinein, sofort nach seinem betreten schloss sich die Tür und der Fahrstuhl raste nach unten.
Ein ganz ekliges Gefühl machte sich in seiner Magengegend breit und er schloss die Augen.
Dieser Fahrstuhl war anders als normale, denn die Alltäglichen rasten nicht in einem Affentempo nach unten!!
Nach wenigen Sekunden war alles vorbei, aber die Tür öffnete sich noch nicht. Gleich würde er Zim sehen! Doch hatte angst ihn in einer unangepassten Lage zusehen...wer weiß was sie mit ihm angestellt hatten?
Und was wenn er vielleicht wach war? Was sollte er dann sagen?
A...aber wenn er vielleicht gar nicht mehr am leben war? Nein! An so etwas durfte er nicht denken!!
Soweit würde er es nicht kommen lassen!
Die Tür öffnete sich und er trat hinein. Der gesamte Raum ein einziges riesiges Labor, alles wurde in ein blaues Licht getaucht.
Überall waren Kabel, Rohre und verschiedene Maschinen und Messgeräte, einige leuchteten, piepsten oder gaben sonst was für Geräusche von sich.
Es war sehr düster, denn es gab keine Lampen oder andere Deckenbeleuchtung. Das einzige Licht was wirklich hell war, war das aus dem riesigen Reagenzglas in der Mitte de Raumes.
Es war rundum mit Kabeln und Rohren verseht.
Einige Zeit konnte er nicht glauben was er da sah. Er wollte es nicht glauben!!
„ZIM!!!“
ER war es von dem das helle Leuchten kam...das Reagenzglas-Gefängnis würde von unten beleuchtet und nicht dieses war an Kabeln angeschlossen, sondern Zim!
Nyaaaa, hoffe es hat eusch bis dahin gefallen es kommt noch ein Kapi und dann werden wir sehen! Wahrscheilich sollt ihr mich dann mal überreden weiter zu schreiben...denn das Ende ist noch so ziemlich offen!^^°
Üsch bin so faul, ich weiß!
Laaaaaaaaaaast mir bitteeeee Komis da!
Dankö!^^
Lg an alle meine Leser!^^
