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Ein neur Anfang?

Hitomi trifft eine Person aus ihrer Vergangenheit, ob sie sich darüber freuen soll weiß sie leider noch nicht, also lest selbst
von

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Aufeinandertreffen....

Er wollte die Augen nicht öffnen zu sanft war die berührung auf seiner Stirn, zu sanft war die Stimme die ihn tröstende Worte zu sprach. Doch aus neugierde öffnete er seine Augen einen Spalt, er sah nur grün schimmernde Augen, dann fielen seine eigenen wieder zu.
 

Später spürte er die Wärme nicht mehr, sondern sprte den Schmerz. Schmerzen die ihm galten. Körperliche Schmerzen plagten ihn. Er riss die Augen auf un sah seinen Peiniger an. „Was wollt ihr?!“ Doch der Mann der neben ihm stand und eine leere Spritze weg nahm sagte nichts sondern schaute ihn nur weiter an. „Nun sagen sie schon!“ „Es wird alles gleich vorbei sein. Ihr werdet noch schmerzen haben bis das Mittel wirkt, damit ihr endlich eure Bestimmung nach gehen könnt, unsere Feinde besiegt und unser Volk zu Ruhm und Macht verhelfen werdet.“ Kaum hat der Mann diese Worte von sich gegeben, da spürte bereits Van, wie warm ihm wurde. Diese war aber nicht so angenehm wie die vorige, von der geheimnisvollen Person. Noch mehr schmerzen plagten ihn. Er schrie auf. Leider konnte er sich nicht bewegen, er war noch immer auf diesem Tisch gefesselt. Die Muster die seinen Arm zierten leuchteten noch heller als sonst. „Und wirkt es?“ Ein Schrei unterbrach den Neuankömmling. „Wie sie sehen, ich habe vorhin eine normale Dosierung genommen jetzt habe ich die gewünschte genommen. Ich kann nicht garantieren das er das Überleben wird Meister.“ „Er wird. Schließich ist er ein Wesen von Atlantis. Er muss einfach überleben.“ „Und was machen sie wenn er dabei sterben sollte?!“ Wieder wurden sie von einem markerschüterndem Schrei unterbrochen. Zwei Augenpaare richteten sich auf den jungen König. „Dann sei es so.“ „Ja aber...“ „Kein aber, wenn er wirkich sterben sollte, werden wir jemand anderen finden.“ „Aber es kann kein anderer Escaflowne steuern!“ „Deswegen hoffen sie mal das er überleben wird. Damit wir unsere Pläne weiter führen können. Hm?“ Die beiden schauten wieder auf Van. Er war still geworden doch es hatte sich etwas geändert. Eine leichte Briese erreichte die beiden sttreitenden Männer. „Was ist das?“ „Das Windelement das wir vor seinem Verschwinden in ihn eigepflanzt haben, scheint vollständig erwacht zu sein. Der Wind versucht ihm vor weiterem Schaden zu schützen.“ „Gut, sagt mir bescheid wenn er wieder aufgewacht ist damit wir endlich beginnen können.“ Somit verschwand der eine.
 

Zur selben Zeit hattte Allen seine Rüstung angezogen und bereitete seine Mitstreiter auf den bevorstehendenkampf vor. „Also Männer ihr kennt den Plan. Wir fliegen so nah wie möglich und kapern dieses Schiff, einige werden sofort zur Brücke stürmen und dort die Kontrolle zu bekommen. Die anderen folgen mir. Im innern des Schiffes werden wir getrennt nach Hitomi und Van suchen. Schaltet eure Gegner aus, aber tötet sie nicht.“ „jawohl.“ „Aber was wenn van uns angreift?“ „Das will ich nicht hoffen und wenn dann kümmere ich mich persönlich darum.“ „Jawohl.“
 

Die Crused beschleunigte und kam dem feindlichen Schiff immer näher. »Ich hoffe das wir die beiden finden werden.« Die Männer und Allen standen auf einer großen Plattform, seitlich des Schiffes. Es fehlten nur noch ein paar meter, dann waren sie nah genug um auf das andere rüber zu springen.
 

„Oh nein.“ Der Mann der im Zimmer mit van stand, flüchtete immer weiter nach hinten. In der kurzen Zeit wo sein Meister wieder gegangen war, hatte der Junge es irgendwie geschafft seine Fesseln los zu werden. Er kam mit langsamen Schritten auf ihn zu, der Wind umspielte ihn immer noch. „Tu das nicht. Du würdest es bereuen.“ Van sagte nicht's sondern ging immer weiter auf ihn zu. Ein Ruck ging durch Van's rechten Arm, der Mann vor ihm starrte n ur mit aufgerissenen Augen nach vorne. Die tür neben ihm wurde geöffnet und danach leise verschlossen. Mit einem Mal spritzte Blut auf den Boden. Der Mann fasste sich an den Hals, er bekam keine Luft mehr. Nur noch ein röcheln war zu hören dann sakte der leblose Körper zusammen.
 

„Los Leute, wir dürfen keine Zeit verlieren.“ Die Crused war jetzt nah genug dran, damit die Soldaten rüber konnten. Allen wagte es als erstes. Er landete sicher auf dem Schiff, aber dies blieb nicht unbemerkt, eine kleine Gruppe von Gegnern kam auf ihn zu. In dem Augenblick sprangen seine Mitstreiter ebenfalls auf das Deck und griffen sogleich die Gruppe an. Als diese am Boden lagen wandte sich Allen ihnen noch einmal zu. „Gut, fesselt sie und macht euch auf den Weg zu Brücke, der Rest folgt mir.“ Die Männer trennten sich. Auf dem Weg ins innere des Schiffes war ihnen merkwürdiger Weise keiner mehr begegnet. »Was geht hier nur vor sich?« „Allen sieh mal.“ Er folgte dem Ruf und erblickte eine offene Tür die ins dunkle führte. „Das scheint wohl der richtige Weg zu sein, es macht mich nur stutzig das hier keine weiteren Wachen sind, was geht hier vor?“ „Ich weiß es nicht, aber ich glaube das werden wir früher als gedacht heraus finden.“ Somit gingen sie durch die Tür und die Dunkelheit verschluckte sie.
 

Ein ohrenbetäubender Schrei ließ die Männer zusammenschrecken. „Was war das?“ „Ich weiß es nicht aber es hörte sich ziemlich schmerzhaft an.“ „Lasst uns weiter gehen.“ Allen schritt als erstes weiter. Wieder war ein Schrei zu hören, diesmal um einiges dichter als der erste. „Oh mein gott, schaut doch.“ Einer seiner Männer deutete nach links, sie erkannten nur durch die schwache Beleuchtung das da jemand lag. Also gingen sie auf die Person zu. „Hey sind Sie in Ordnung?“ Allen bekam keine Antwort also ging er weitere Schritte auf ihn zu. Erst als er ganz nah war stockte er. „Oh mein Gott!“ „Was ist los?“ Allen musste ein würgen unterdrücken. Eingie Männer waren zu ihm gekommen und sahen nun ebenfalls den Mann der auf dem Boden saß. Blut floss noch aus seiner Verletzung am Hals, Dieser war regelrecht zerfetzt worden. „Lasst uns schnell weiter.“ „Ah ich habe endlich neue Opfer gefunden.“ Alle drehten sich zur Stimme um, doch sie konnten nur die roten Augen sehen. „Wer ist da?“ „Euer Untergang.“ Der junge Mann kam weiter auf siee zu. „Van.“ Da stand er tatsächlich, besudelt mit Blut, man konnte nicht mal unterscheiden ob es sein eigenes war oder nur von seinen Gräultaten. „Was hast du getan Van?“ „Sie standen mir im Weg und das tut ihr auch. Also ihr verschwindet von hier oder ich spiele mit euch Katz und Maus.“ Sein Gesicht hatte sich zu einem dämonischen Grinsen verzogen. „Van, du bist nicht du selbst. Erinnere dich an deine Freunde, dein Heimat Farnelia, an Hitomi.“ „Ich habe keine Erinnerungen mehr daran und das ist auch besser so. Also wie ich sehe wollt ihr nicht verschwinden. Na gut dann werdet ihr sterben. Van stürmte auf die Gruppe zu, zog ein Schwert und holte aus. „Los verschwindet von hier.“ Allen war nach vorne gestürmt. Ein lautes klirren war zu hören als die beiden Klingen sich kreuzten. „Du wirst diese Männer in Ruhe lassen Van, ich bin dein Gegner nicht die.“ „Hehe...sehr schön.“ Van sprang etwas nach hinten und ließ das Schwert sinken. „Los verschwindet endlich, ihr müsst Hitomi finden, sie muss hier auch irgendwo auf dem Schiff sein.“ „Ja aber was wird aus euch Kommandant.“ „Macht euch keine Sorgen ich komme zu Recht. Nun redet nicht so viel sondern beeilt euch!“ „Jawohl.“
 

Die beiden Männer standen sich gegenüber. Schweiz rann ihnen über die Gesichter. »Er ist besser als gedacht. Ich darf ihn nicht unterschätzen.« Van schrie und rannte erneut auf Allen zu, holte mit seinem schwert aus, das klirren der Schwerter zerriss die folgende Stille.
 

„Ich weiß nicht was ich für Worte für euch finden soll. Stolz und Stark oder einfach nur Dumm und Naiv.“ Die Person die in einem Umhang gehüllt war stand regungslos vor dem Anführer des selbsternannten neuen Drachenvolkes. Ihre Augen blitzen auf. „Ihr unterschätz seine Kraft, er ist aus weit mächtiger als Ihr es jeh sein könntet.“ „Hahaha..oh ja das stimmt, deswegen steht er ja auch unter meinem Befehl. Er ist meine Marionette. Und ihr seid mein Köder damit er tut was ich sage.“ „Ich bin keine Marionette eurer Machtspielchen.“ „Das werden wir sehen.“ Er kam langsam auf die Person zu. „Wagt es mich anzufassen und Van wird euch jedes Glied einzeln raus reissen.“ Der Mann vor ihr blieb stehen und grinste, griff nach der kpuze und zog sie mit einem Ruck nach hinten. „Glaubt Ihr das Mädchen vom Mond der Illusion? Hitomi Kansaki?“
 

Man konnte den beiden die Erschöpfung regelrecht ansehen. „Gibt endlich auf Ritter des Himmels. Ihr kommt hier nicht mehr lebend hinaus!“ „Das werde ich nicht tun, nicht so lange Hitomi nicht in Sicherheit ist. Und du endlich deinen Verstand wieder erlangt hast.“ „Mit meinem Verstand ist alles in bester Ordnung. Na los worauf wartet ihr, greift schon an!“ Das ließ sich Allen nicht zwei mal sagen. Mit einem Schrei rannte er auf ihn zu. Van hatte sich in seine Verteidigungsposition begeben und wartete ab. Nur noch wenige Schritte, Allen holte bereits mit seinem Schwert aus, und der junge König stand nur da und wartete ab. Plötzlich stutzte er, er hatte ein merkwürdiges Gefühl, Van war so dermaßen abgelenkt das er auf den Angriff von Allen nicht mehr reagierte. Allen selber, hatte die Veränderung von Van ebenfalls mitbekommen, aber es war bereits zu spät. Seine Kligne schoß nach vorne und durchbohrte die Schulter des jungen Königs. „Warum hast du nicht pariert Van!?“ Der angesprochene sagte kein Ton, sondern packte die Klinge und zog sie mit einem Ruck aus seiner Schulter. Erst da blickte er auf, holte mit seinem Schwert aus. Allen wollte den Angriff abwehren, schloß aus Reflex die Augen. Als er aber nichts weiter vernahm, öffnete er sie wieder und Van war verschwunden. „Wo bist du hin Van?“
 

„Lassen sie mich endlich los!?“ Der Kerl hielt hitomi eisern fest. „Das werde ich nicht. Ich spüre das er kommt. Er kommt hierher weil er weiß das Ihr in Gefahr seid.“ „Nein ihr irrt euch!“ ein ohrenbetäubender Knall ertönte am ende des Raumes. Die beiden schauten zur tür die speerangel weit offen stand und in dem Licht eine Person langsam voran schritt. „Lasst sie los oder ihr werdet es bereuen.“ Van stand da, sein Schwert hielt er nach unten gerichtet. Seine Kleidung und sein nackter Oberkörper waren mit Blut besudelt. „Ich wiederhole mich nur sehr ungern lasst sie llos oder ich mache Euch einen Kopf kürzer.“ „Du drohst mir? Du hast wohl vergessen unter wem du stehst. Du hast meine befehle zu befolgen.“ „Ich stehe unter niemanden.“ „Was?!“ „Ihr habt schon richtig verstanden. Ich höre nur auf mich selbst. Schließlich bin ich ein König und der nimmt keine Befehle von Rangniedrigeren an.“ zorn ballte sich in ihm zusammen. Er sah das mädchen vor sich an das er immer noch grob am Arm hielt. Er zerrte sie nach oben holte aus und verpasste ihr einen Schlag, der sie in die knie zwang. „Hitomi!“ „Du Hexe, was hast du mit ihm gemacht!“ Van war nach vorne gestürmt, versuchte den Anführer von Hitomi weg zu scheuchen. Dieser ging auch einige Schritte nach hinten. „Bist du in Ordnung?“ Van hatte sich zu ihr runter gekniet und versuchte ihr irgendwie aus zu helfen. „Es geht schon.“ „Los sag schon was hast du geran!“ „Könnt ihr euch das nicht denken? Euer Mittel hat einfach nicht gewirkt!“ „Das kann nicht sein! Wir haben es vorher an anderen getestet!“ Hitomi und Van schwiegen und sahen den Mann vor ihnen an. „Das mag sein, aber als ich Van in diesem labor gefunden habe, mit den Spritzen auf dem Tisch wurde mir klar, dass das nicht gut enden konnte.“ Der Mann riss die Augen auf, sein Gesicht verzog sich mehr und mehr zu einer bösartigen fratze. „Ich habe die Spritzen ausgetauscht.“ „Du mieses kleine...aber wie erklärst du die Schreie von ihm? Schießlich muss er die ganze Zeit über bewusstlos gewesen sein!“ „Das war er auch, aber als ich gerade fertig war, wurde er kurz wach, erkannte mich und ich sagte ihm was er zu tun hatte, damit es so aussah als würde die Spritze funkltionieren.“ Noch mehr Wut packte ihn. „Hitomi!“ Erschrocken drehte sich die junge Frau zu Tür und erblickte Allen. „Was machst du hier?“ „Ich hab ihn hierher gebracht.“ Nun schaute sie auf Van der immer noch seinen zornigen Blick auf den Mann der das ganze Unheil über sein Land brachte, hielt. Erst jetzt erkannte Hitomi das van stark aus einer Wunde blutete. „Du bist verletzt.“ „Die wird schon verheilen. Aber jetzt solltest du mit Allen gehen und von dem Schiff runter.“ „Ich gehe nicht ohne dich!“ Allen war näher zu den beiden getreten. „Bitte hitomi tu nur dieses eine mal das was ich dir sage. Bringt euch in Sicherheit.“ „Und was wird aus dir?“ „Ich kümmere mich noch um dieses Insekt hier.“ „Das wirst du nicht alleine schaffen van.“ „Allen hat Recht.“ Van erhob sich blitzschnell, seine Freunde konnten überhaupt nicht verstehen was gerade geschah. „Die beiden lässt du gefälligst da raus. Ich bin dein Geegner nicht sie!“ „Ihr seid wirklich schnell König Van. Aber euch läuft langsam die Zeit davon.“ Hitomi schaute auf und erschrack, ein Dolch hatte sich in Van's Brust gebohrt.
 

Doch ihm schien es nicht zu stören, sondenr zog ihn einfach an seinem Schaft raus und ließ ihn klirrend zu Boden fallen. „Geht endlich.“ Allen packte Hitomi an den Armen und zog sie nach oben. „Komm.“ „Nein!“ Ohne auf ihen protest einzugehen zog er sie hinter sich her. „Nein Allen! Wir können ihn nicht allein lassen!“ „Er weiß was er tut.“ »Dieser Dolch war für mich bestimmt Van. Pass bitte auf dich auf.<<



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-09-22T20:51:24+00:00 22.09.2011 22:51
Klasse Kapi^^


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