Zum Inhalt der Seite

Hundeyoukai Kurzgeschichten

Shiros (Ent-) Scheidung
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Akamaru: Teil 3

Fürst Uramaru hat seinen einzigen Sohn sicher nicht aus Zuneigung besucht. Das dürfte für ihn ein Fremdwort sein. Bei seinen Erziehungsmethoden war es kein Wunder, dass sich seine Kinder so eng aneinanderanschlossen....
 

Der Hundeprinz näherte sich nach seiner Reise durch das Fürstentum seines Vaters langsam wieder dem heimatlichen Schloss. Er hatte in den vergangenen Wochen die Magie des Landes kennen gelernt, auch dessen Geografie. Die Tage mit dem Menschenmädchen hatten ihn gelehrt, diese seltsamen Wesen besser zu verstehen, ihren oft verzweifelten Kampf gegen Hunger, Krankheiten und auch andere Menschen. Er hatte sich vorgenommen besser für sie zu sorgen. Immerhin lebten sie auf den Ländern seines Vaters, die einst ihm gehören würden. Seine Zwillingsschwester würde ihn dabei gewiss unterstützen. Shiro waren Menschen zwar zumeist gleich, aber sie verachtete sie nicht, wie es andere Youkai taten, soweit er gehört hatte. Dieses Menschenmädchen hatte ihm erzählt, dass Menschen Youkai auch deswegen fürchteten, weil sie Dörfer überfielen, Menschen jagten. Er selbst hätte keinerlei Sinn darin gesehen, etwas zu jagen, was er nicht essen würde. Aber anscheinend nutzten einfache Youkai Menschendörfer als Nahrungsquelle. Auch menschliche Banditen taten sich an den Vorräten gütlich, die sie nicht erarbeitet hatten. Das war nicht in Ordnung, beschloss Akamaru. Man sollte die Dörfer besser schützen, zumindest, solange sie gehorsam waren, Tribut zollten.
 

Akamaru hatte nicht sonderlich auf seine Umgebung geachtet. Kaum ein Youkai wäre dumm genug, sich an ihn zu wagen, es sei denn, er würde Selbstmord begehen wollen, eine unter Dämonen unübliche Todesart. So blieb er ein wenig erstaunt stehen, als jemand auf ihn zustürmte. Auf den zweiten Blick erkannte er, dass es ein Trupp Menschen war, bewaffnet. Ihr Geruch allein war eine Beleidigung. Die Tatsache, dass sie Schwerter in den Händen hatten, ihn wohl für ein brauchbares Opfer hielten, die nächste. Er hob ein wenig die Hand, als sein Youki aufflammte. Die zehn Räuber waren tot, ehe sie begriffen hatten, dass sie keinen Menschen überfallen hatten.

In Gedanken machte er sich wieder auf den Heimweg. Wenn solche Männer ein unbewaffnetes Dorf überfielen, blieb den Bauern nicht viel übrig, als wegzulaufen. Die menschlichen Grundherren versuchten sicher, ihre Leute zu schützen, schon um Steuern zu erhalten, aber das genügte offenkundig nicht. Er würde mit nee-chan darüber reden.
 

Im Schloss seines Vaters angekommen, spürte er das Youki seiner Zwillingsschwester. Und er fühlte ihr Leid. Was war geschehen? Natürlich müsste er sich zunächst bei seinem Vater melden, aber als er in Richtung der Halle ging, konnte er auch wahrnehmen, dass Shiro dort war. Hatte sie Ärger mit Vater? Der Fürst war sehr streng und bestrafte seine Kinder oft genug für Kleinigkeiten.

Als Akamaru die Halle betrat, bemerkte er sofort seine Schwester, die vor dem Sitz des Fürsten kniete, widerstandslos die Ohrfeige über sich ergehen ließ. Und das war gewiss nicht die erste gewesen, das verriet ihr Gesicht. Wie überaus erniedrigend, so vor allen geschlagen zu werden. Die ersten Diener hatten ihn entdeckt, verneigten sich hastig etwas.

„Du bist einfach nichtsnutzig, Shiro! Sesshoumaru wusste schon, warum er eine schwache, dämliche Youkai, wie dich zurückwies!“ Erneut schlug der Fürst zu, diesmal mit der Faust.

Im nächsten Moment stand Akamaru neben seiner Schwester, der ein dünner Streifen Blut aus dem Mund rann, verneigte sich, der Höflichkeit zuliebe: „Mein Herr und Vater!“

„Wie schön, dass du wieder da bist, mein Sohn. – Du kannst mir gleich über deine Reise berichten. Ich werde nur meine Tochter noch etwas schlagen.“

„Eure Tochter mögt Ihr schlagen“, sagte Akamaru, der Shiro schützen wollte: „Aber meine Schwester nicht!“ Die Unlogik in seinem Satz war ihm nicht einmal bewusst.

Fürst Uramaru sah erstaunt auf. Als er dem Blick seines Sohnes begegnete, stutzte er. Man schickte den Erben auf eine Reise durch die Länder, damit dieser die Magie des Landes annahm, stärker wurde, erwachsener wurde. Und genau das war geschehen. Natürlich war er selbst noch immer viel mächtiger als seine Kinder, aber dies hier war das erste Mal, dass Akamaru ihm wirklichen Widerstand entgegensetzte. Und er konnte an den Mienen der Youkai im Raum sehen, dass diese das durchaus schätzten. Der Fürst zog eine rasche Schlussfolgerung. Er wollte nicht seinen Erben umbringen, aber auch nicht das Gesicht verlieren.

So sagte er: „Es ehrt dich, dass du deine Schwester schützen willst. Aber mein ist das Recht des Urteils, nicht wahr? Und Shiro hat es geschafft, gegen Yakin zu verlieren. Verliert sie gegen Yakin, würde sie erst recht gegen Sesshoumaru verlieren. Und das darf unter keinen Umständen passieren. Die Beleidigungen, die er uns zugefügt hat, können nur mit Blut abgewaschen werden.“

Akamaru ließ sich auf die Knie nieder, wieder um Haltung bemüht. Natürlich hatte sein Vater das Recht der Strafe und er selbst war zu weit gegangen. Niemand widersprach einem Fürsten. Immerhin hatte der Herr der südlichen Gebiete ihm den Grund genannt. Shiro hatte gegen Yakin verloren? Das war nicht weiter verwunderlich. Yakin galt als einer der besten Schwertmeister aller Youkai, stark und geschickt. Allein durch seine Erfahrung und sein stärkeres Youki hatte er alle Vorteile gegen eine weibliche, noch jugendliche Youkai, mochte sie auch so stark sein wie seine Zwillingsschwester. Und sie dafür so zu bestrafen…Aber es war Vaters Recht. „Ja, mein Herr und Vater.“

„Du hast mir widersprochen.“

Akamaru wusste, was folgen würde, und sagte, wie es von ihm erwartet wurde: „Ich bitte um meine Strafe.“

„Sieben. Im Hof.“

Shiro sah fast erschreckt zu ihrem Bruder. Die Ohrfeigen ihres Vaters waren schmerzhaft und so vor aller Augen ungemein peinlich gewesen, aber das nun war die härteste Buße, die Fürst Uramaru gegen seinen Sohn verhängte.

Akamaru ließ sich nichts anmerken, sondern neigte gehorsam den Kopf.

„Du siehst zu, Shiro!“

Dieser Befehl bedeutete auch für sie eine erneute Bestrafung. Es würde sie fast ebenso schmerzen wie ihren Zwillingsbruder. Aber die beiden verneigten sich nur, ehe sie aufstanden und hinaus auf den Hof gingen.

„Es tut mir leid“, sagte Shiro leise, als sie nebeneinander waren.

„Nee-chan, es ist keine Schande gegen Yakin zu verlieren. In einigen Jahren wirst du gewinnen. Auch Vater sollte das wissen.“

„Es ist sein Recht.“

„Er hat die Macht und das Recht. Aber auf dieser Reise habe ich gelernt, dass man auch wissen muss, wie man beides einsetzt. Ich werde dir später darüber berichten.“ Er blieb stehen, legte mit Hilfe seiner Schwester Rüstung und Schwert ab, zog sich die Oberbekleidung aus. Einige Youkai kamen um zuzusehen. Er würde sich keine Schwäche leisten dürfen.

Shiro blieb stehen, während Akamaru einige Schritte in die Mitte des Hofes machte, sich dort mit leicht gespreizten Beinen hinstellte, die Hände an die Oberschenkel legte. Ein Diener kam heran, eine Gerte in der Hand.

„Vergebt mir, Prinz“, sagte er leise. Es war seine Pflicht, solche Bestrafungen durchzuführen, aber deswegen vergaß er nicht, dass früher oder später Akamaru sein Fürst sein würde.

„Mach nur.“ Der Youkaiprinz sah geradeaus. Die Schmerzen waren nicht unerträglich und seine Selbstheilungskräfte waren groß genug, die Striemen rasch abheilen zu lassen. Was diese Strafe so hart machte, war die Tatsache, dass er nicht zucken durfte, geschweige denn einen Laut von sich geben, wollte er sich nicht blamieren. Und hinzu kam das Gefühl der ungeheuren Demütigung, so vor aller Augen gepeitscht zu werden. Aber immerhin war nee-chan nicht mehr geschlagen worden.
 

Fürst Uramaru sparte es sich, zuzusehen. Er war sicher, dass sein Befehl befolgt würde. Die unerwartete Reaktion seines Sohnes hatte ihn etwas irritiert. Akamaru hatte auf dieser Reise offenkundig dazu gelernt. Das war zum einen schön, zum zweiten hatte war es natürlich nicht sehr angenehm, wenn er ihm widersprach. Nun, er hatte seine Schwester schützen wollen. Das war eine der beiden besorgniserregenden Eigenschaften, die beide Kinder hatten. Das Bedürfnis andere schützen zu wollen, vor allem sich gegenseitig, aber auch dieses Ehrgefühl. Sie waren natürlich viel schwächer als er, aber das musste er im Auge behalten. Wann wären sie stark genug, sich gegen ihn zu wenden? Oder zumindest, seine Pläne zu untergraben, der mächtigste aller Youkai zu werden? Nun, zunächst einmal mussten sie trainieren, um Sesshoumaru und seinen Bastardbruder auszuschalten. Dann würde der Westen ihm gehören und zwar vollkommen legal. Niemand würde etwas sagen können, würde Shiro Sesshoumaru töten. Hätte er das selbst übernommen, hätte es vielleicht böse Zungen geben können. Ein guter Ruf war wichtig, um Verbündete zu halten, Macht auszuüben. Und dann….ja. und dann war zumindest Shiro vollkommen überflüssig. Kein Youkai mit Stolz würde je eine zurückgewiesene Braut zur Gefährtin nehmen. Er müsste einen Plan machen, wie sie, natürlich rein zufällig, bei dieser Racheaktion umkommen würde. Akamaru war sein Erbe, den konnte er noch brauchen, zumindest, solange er keinen anderen besaß. All seine Frauen hatten da bislang nichts mehr zustandegebracht. Hatte er endlich einen anderen Sohn, würde er diesen diesmal selbst von Anfang an erziehen. Bei den Zwillingen hatte die Mutter offenbar die ersten Jahre dieses vollkommen überflüssige Ehrgefühl eingebracht.
 

Als die Geschwister unter sich waren, sagte Shiro: „Du meintest, du hast auf dieser Reise viel gelernt. Vater erwähnte da etwas von einem Menschenmädchen.“ Sie war zu diszipliniert, um Neugier in ihre Frage zu legen.

„Er hat gewiss angenommen, sie sei meine Geliebte.“ Akamaru lehnte sich ein wenig vorsichtig in die weichen Kissen. Seine Verletzungen heilten zwar, aber noch schmerzte es.

„Ja.“

„Ich ließ mir von ihr erzählen, wie Menschen leben, nee-chan. Ich kann mir nicht vorstellen, ein so schwächliches Mädchen im Arm zu halten. Man müsste ja dauernd aufpassen, ihr nichts zu brechen. Aber ich beginne lieber vorn.“ Er berichtete und schloss: „Diese Wesen können sich selbst nicht schützen. Nicht gegen menschliche Räuber und schon gar nicht gegen Youkai.“

„Das willst du übernehmen?“

„Ich hoffe, du wirst mir helfen.“

„Ich bin mir nicht sicher, ob Vater das erlaubt. Er wünscht nicht, dass ich das Schloss verlasse.“

„Ich werde ihm sagen, dass der Kampf gegen Youkai und Menschen dich besser trainieren wird als die Übungen hier im Schloss.“

Shiro nickte leicht. Seit Sesshoumarus Weigerung, sie zur Gefährtin zu nehmen, behandelte ihr Vater sie nicht gerade gut, ja, verächtlich. Ein weiterer Punkt, der ihren Zorn auf den nunmehrigen Herrn der westlichen Gebiete gesteigert hatte. Was auch immer sie für Wünsche hatte, es wurde verboten. Für jedes kleine Versagen wurde sie bereits bestraft. Sie durfte nur noch trainieren, und sie nutzte die harten Stunden, um ihre Wut unter Kontrolle zu bekommen. Ihr jüngerer Bruder hatte als Erbe doch eher das Ohr des Vaters. Und ihr war nichts mehr geblieben, als die Zuneigung ihres Zwillings.
 

Fürst Uramaru erteilte die Erlaubnis. Er begriff zwar nicht, warum sein Sohn der Meinung war, Menschendörfer beschützen zu sollen, aber da er dafür den Tribut einstreichen konnte, sah er keinen Grund, das zu untersagen. Und was Shiro betraf…nun, sie würde die Kampfpraxis benötigen, damit sie gegen Sesshoumaru bestehen konnte, da hatte Akamaru recht.

So waren die Länder des südlichen Fürstentums die, die am wenigsten unter den Wirren der Epoche der Kriegerischen Staaten zu leiden hatten. Die Abgaben und Opfer der Menschen dafür füllten die Schatzkammer des Fürsten.
 

***************************************************************
 

So, das war es hier erst einmal. Falls mir zu Akamaru und Shiro noch etwas einfällt, werde ich es dem sagen, der hier so nett war, zu komentieren.
 

Schönes neues Jahr!
 

bye
 

hotep



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (25)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-01-02T12:13:54+00:00 02.01.2007 13:13
frohes neues jahr erst mal ^^

ich fand den satz "ich werde nur meine tochter noch etwas schlagen." irgendwie ziemlich schockierend wie er das mit so einer gleichgültigkeit sagt...
die beiden können einem echt leid tun mit was für einem vater sie gestraft sind.

weiter so ^^

lg nadisan
Von: abgemeldet
2007-01-02T09:31:46+00:00 02.01.2007 10:31
Ach du meine Güte ist der grausam, ich wär schon längst davongelaufen. ^^°


24
Von:  Amrei
2007-01-02T08:34:45+00:00 02.01.2007 09:34
Frohes neues Jahr!
Ich finde die Einstellung der Zwillinge füreinander klasse dargestellt.
Der Fürst ist schlicht und weg ein Tyran.
Ich freue mich auf jedenfall schon auf das nächste Kapitel!
LG
koharu
Von: abgemeldet
2007-01-01T20:11:11+00:00 01.01.2007 21:11
das kp war echt gut, der Fürst ist wirklich nicht gerade Fair, ich finde beiden gegenüber ziemlich, arme Shiro was sie alles erdulden musste und Akamaru voll lieb wie er mit seiner schwester umgeht.

gruß
engelchendiemaus
Von:  foxgirl
2007-01-01T19:54:15+00:00 01.01.2007 20:54
HI,

Mir gefällt das Kappi.
Bin gespannt, wie es weitergeht.
Also bis denne
foxgirl

Ach ja.
AUch dir ein schönes neues Jahr.
Von:  Hrafna
2007-01-01T19:49:52+00:00 01.01.2007 20:49
Abend! ^.^
Zuerst einmal:
Hab ich schon einmal erwähnt, dass ich diese kleinen Kurzgeschichten zur Ergänzung für eine super Idee halte?
Sie gefallen mir richtig gut, leider sind sie (für meinen Geschmack) immer ein wenig zu kurz.
Allerdings hast du sicher auch so noch genug zu schreiben, ich will dir nicht noch mehr Arbeit anhängen. ^.^

Des weiteren:

> "Ich werde nur meine Tochter noch etwas schlagen."

Irgendwie kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass irgendwer so einen Satz von sich gibt, vll fehlt mir dazu einfach die Fantasie, aber... meinst du echt, jemand würde das genau so sagen?
Ich weiß nicht...

Ansonsten hat mir das Kapitel gut gefallen, nur hab ich noch nicht ganz verstanden, warum der Fürst nun mal so ist, wie er ist. Stichwort vielschichtige Bösewichte... (und nein, ich will nicht auf eine weitere Kurzgeschichte heraus.) Die Motive hinter seinem Verhalten fände ich trotzdem mal sehr interessant...

Dass Akamaru sich so für seine Schwester einsetzt, ist super, und zu der Zeit ist es wohl mehr als wahr, dass sie außer ihm niemanden hat. (irgendwie ist das traurig, aber es bleibt ja nicht auf ewig so...)
Dieses Geschwisterverhältnis fasziniert mich immer wieder - ist so ganz anders, wie die anfängliche Beziehung zwischen Inu Yasha und Sesshoumaru. (naja, okay, die sind auch keine Zwillinge... ^.^°)

War's das eigentlich erstmal mit Kurzgeschichten...?


Bless,
Hrafna

PS: Dir auch ein frohes Neues!
Von:  Tigerin
2007-01-01T19:43:11+00:00 01.01.2007 20:43
Schönes Kap!^^

Arme Shiro... ich kann den ehemaligen Fürsten des Südens noch weniger leiden. Schon allein seine Überlegungen Shiro wäre nichts wert, wenn er den Westen hätte könnte er sie umbringen, aber auch wie er über Akamaru denkt... er wäre zwar Erbe, wenn er aber einen anderen Sohn hätte... ich versteh nicht, wie man so denken kann, und das liegt nicht nur am Mittelalter, denn Inu no Taishou war ja auch nicht so.

Dafür sind Akamaru und Shiro nur noch weiter gestiegen... echt lieb von Akamaru Shiro zu beschützen.
Es kommt echt gut rüber, wieso die Beiden so aneinander hängen, wie sie zu ihrem Vater stehen. Aber auch, wie Shiro unter der Zurückweisung von Sesshoumaru gelitten hat.

Ich würde mich echt freuen, wenn dir zu Shiro und Akamaru noch etwas einfallen würde. Aber auch noch etwas von Yuri. Die Vergangenheit von den eizelnen Personen ist wirklich interessant. Vielleicht könntest du soetwas auch für Sesshoumaru schreiben, obwohl wir da auch ein kleinen bisschen in den Krimis erfahren...

So, dir auch ein schönes neues Jahr!^^

Bye Tigerin
Von: abgemeldet
2007-01-01T19:04:28+00:00 01.01.2007 20:04
in den kapitel sieht man wirklich sehr dass shiro unter sesshoumarus zurückweisung ganz schön gelitten hat. ein glück dass sie akamaru hatte ^^
was genau ist eigenclith mit der mutter der zwillinge passiert?
ich mag uramaru noch weniger seit ich das kapitel gelesen habe, der typ ist einfach widerlich >.<

dir auch ein gutes neues jahr ^^

jaa nee chriss_chan
Von: abgemeldet
2007-01-01T18:05:17+00:00 01.01.2007 19:05
wow und ich hasse deren Vater jetzt noch mehr als vorher, also wenn du ihm nicht schon einen sehr nette Tod zugeschrieben hättest, hätte ich dich angefleht, ihn ganz langsam auf dem Schwert aufgespießt verrotten zu lassen *uuuups, häckäm, umseh* *in deckung geh* *da sind ja leute*

*vergessenszauber sprech* *murmmmmmmel* *so erledigt* *die können sich immer noch erinnern*

*beine in die Hand nehm und abhau*
see ya *zwinker*
bye san
Von: abgemeldet
2007-01-01T17:58:22+00:00 01.01.2007 18:58
Frohes Neues Jahr!

Ja, für den Anfang nicht schlecht*fg*!

Nein, ich vertrete einfach die Meinung das Wesen, die so stolz und mächtig sind, sich nicht an so strenge Regeln, was Anstand ect bedarf, halten müssen.
Natürlich, je höher der Rang, desto besseres Benehmen wird vorrausgestzt, aber unter vier Augen?
Macht bedeutet Freiheit!
Außerdem ist dieses Benehmen von den Menschen abgekupfert. Das müsste doch unter der Würde eines Youkaifürsten sein!
Sesshoumaru fängt ja immerhin schon klein damit an etwas zu ändern^^

Ansonsten bleibt noch zu sagen, dass die Härte im südlichen Fürstentum klar rüberkommt. Allerdings scheint der Fürst dennoch ein wenig dumm zu sein. Ihm hätte bewusst sein sollen, dass Ehre eine gefährliche Waffe gegen Ehrlose darstellt. Man kann von diesem Kapitel einen flüssigen Verlauf der Denkweise der Zwillinge gegenüber ihrem Vater und Sesshoumaru erkennen. Das ist schön^^!

Bye

Minerva


Zurück