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Hundeyoukai Kurzgeschichten

Shiros (Ent-) Scheidung
von

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Yuri: Teil 1

Vielen Dank an alle meine Kommentarschreiber!

Als ich vor zwei Jahren begann, Hundeyoukai ( fast) unter sich hochzuladen, habe ich zum einen nicht ahnen können, dass daraus eine ganze Saga wird, zum zweiten, dass sie so vielen gefällt!

Als kleines Dankeschön für nun über zweitausend Komentare zu dieser Saga kommt hier eine Kurzgeschichte aus Yuris Jugend, von dem ihr ja relativ wenig erfahren habt.

Die Geschichte seiner Eltern wird all denen ein wenig bekannt vorkommen, die Tensaigas endgültige Bestimmung von Sesshoumaru-sama und mir gelesen haben.
 

Viel Spaß beim Lesen!
 

Yuri
 

Der junge Youkai betrat das Zimmer des Herrn des Hauses mit einer ehrerbietigen Verneigung, ehe er sich niederkniete, auch zu höflich, seine Verwunderung zu zeigen, dass seine Mutter anwesend war.

„Du hast nun ein Alter erreicht, Yuri, in dem du das Recht hast, mehr über deine Vergangenheit und deinen Vater zu erfahren.“ Der Hausherr nickte leicht: „Komm, mein Enkel, komm, meine Tochter. Gehen wir zu dem Grab.“

Yuri war ein wenig überrascht. Er wusste von seinem Vater nur, dass dieser gestorben war, ehe er geboren wurde. Allerdings war ihm auch klar, dass seine Mutter nicht unehrenhaft gehandelt hatte, da sein Großvater sie wieder aufgenommen hatte, ihn erziehen ließ. Heute war allerdings ein wichtiger Tag für ihn, wurde er nun doch alt genug, ein Schwert führen zu dürfen. Sein Großvater, Takemi-sama, war der Eigentümer der Ländereien um das Mido-Gebirge. Aber nie zuvor hatte er mit ihm über seinen Vater geredet. Auch Mutter war diesem Thema stets ausgewichen - so ausgewichen, dass er nie gewagt hatte, darauf zu bestehen. Aber da war immer noch ein Punkt, der an ihm nagte. Warum nur hatten sie ihm einen Namen gegeben, vermutlich auf Vaters Wunsch gegeben, den normalerweise ein Mädchen trug? Nicht, dass es jemand gewagt hätte, ihn damit zu verspotten, aber auch so nervte es.
 

Eine gute Stunde später standen die drei vor einem Grab, über dem große Steinplatten ein Dach bildeten. Yuri war ein wenig überrascht, ohne das zu zeigen. Das war eindeutig das Grab eines mächtigen Youkai und auch, wenn sein Großvater über Ländereien gebot - das war gewiss jemand stärkerer gewesen. Aber er schwieg. Großvater hatte gesagt, er würde alles erklärt bekommen und er war zu streng erzogen worden, um die Unhöflichkeit zu besitzen, ihm vorzugreifen.

Takemi sah seitwärts: „Ich glaube, du solltest zunächst Yuri die Geschichte von dir und Inuyasha erzählen, Akaru.“

Inuyasha hatte sein Vater also geheißen? Nun, Yuri wusste, dass er auch ein Hundeyoukai gewesen war. So war der Name nicht überraschend. Aber er blickte ebenfalls zu seiner Mutter.

Akaru lächelte ein wenig traurig, als sie auf das Grab sah:

„Ich war ein junges Mädchen, Yuri. Um meine Ausbildung zu vervollkommnen und auch damit ich einen Gefährten finden würde, sandte mich Takemi-sama an den Hof des Fürsten der westlichen Gebiete, des Inu no Taishou. Dieser war gerade verstorben und der älteste von den beiden Söhnen hatte das Erbe angetreten. Ich wurde dem Haushalt des jüngeren zugeteilt. Ich….nun, der Prinz war so alt wie ich und wir…wir fanden Gefallen aneinander. Er hieß Inuyasha.“

Yuri war selbstbeherrscht genug, seine Mutter nicht anzustarren, aber er musste sich dazu zwingen. Sein Vater war ein Hundeprinz gewesen? Aus der mächtigen Familie des Westclans? Warum war sie nicht dort geblieben? Aber er schwieg.

So fuhr Akaru fort: „Inuyasha war sicher, dass sein Bruder einer Ehe mit mir zustimmen würde. Aber dieser war nicht da, oft unterwegs, um überall seinen Erbanspruch durchzusetzen. Und so….und so fand unsere Hochzeit ohne Zustimmung statt, heimlich, um mich nicht dem Gerede auszusetzen. Inuyasha wollte den Inu no Taishou bitten, wenn er zurückkäme. Und dann passierte es. Als der Fürst zurückkehrte, war alles plötzlich anders. Inuyasha begann, sich zu verändern. Nein, er veränderte sich fast sofort. Er wurde völlig anders. Er redete von Macht, davon, dass das Erbe ihm zustünde, ja, er forderte seinen älteren Bruder heraus. Der Inu no Taishou reagierte sehr mäßig, versuchte zu beruhigen. Und, das konnte jeder sehen, er machte sich große Sorgen um seinen Bruder. Auch ich tat es. Mit mir wollte er ebenfalls nichts mehr zu tun haben. Es war fast, als sei Inuyasha von etwas besessen. Nur drei Tage darauf gelang es Inuyasha, dem Fürsten das Schwert zu stehlen. Dieses Schwert durfte immer nur der Herr der Hunde tragen, nur er war mächtig genug dafür. Der Fürst rief alle zusammen, und sagte, er werde sich auf die Suche nach seinem kleinen Bruder machen. Und er sei überzeugt, dass das Höllenschwert ihn in Besitz genommen habe. Ich hoffte, er würde es schaffen, Inuyasha zu finden, ihm das Schwert wegzunehmen, so dass er wieder zur Vernunft käme. Aber es war noch schlimmer. Als der Inu no Taishou nach Tagen zurückkehrte, trug er auf dem Rücken wieder das Höllenschwert. Und er trug seinen toten Bruder. Inuyasha hatte ihn überfallen, ihn töten wollen.“

Yuri presste die Lippen zusammen. Das war Hochverrat am Fürsten, Verrat am Herrn der Hunde. Was war dann geschehen?

„Der Inu no Taishou war…“ Akaru suchte das passende Wort: „Bestürzt, ja, verzweifelt. Sein eigener Bruder hatte ihn verraten. Und Verräter bekommen kein Grab. Aber er sagte, dass es das Schwert gewesen war, nicht sein Bruder. Und so begrub er ihn hier. Zwar außerhalb der westlichen Länder, aber auf einem Platz, von wo aus man einen weiten Blick über das Fürstentum hat. – Ich war ebenfalls verzweifelt. Niemand wusste, dass wir Gefährten gewesen waren. Und ich wusste, dass ich schwanger war. Was sollte ich tun? Die Familie eines Verräters stirbt gewöhnlich mit ihm, und auch, wenn der Inu no Taishou seinem Bruder vergeben hatte, sähe das vielleicht anders aus, wüsste er, dass dieser einen Sohn bekam. So floh ich zu meinem Vater. Und als du geboren wurdest, gaben wir dir den Namen Yuri, den oft Mädchen erhalten. Wir hofften, auf diese Art dich zu schützen, dass der Fürst nie nachfragen würde, wer der Vater sei.“

Jetzt war das geklärt. Er hatte sich schon oft gefragt, warum sie ihm ausgerechnet diesen Namen gegeben hatten. Und noch etwas anderes war deutlich. Ihm war schon einige Zeit klar, dass sein Youki, seine Macht, offensichtlich höher war, als bei der restlichen Familie. Das war kein Wunder, wenn man bedachte, dass er das Blut des Westclans in sich trug. Er sah zu seinem Großvater: „Wünscht Ihr, dass ich Vater rächen soll, Takemi-sama?“

„Es gibt keinen Grund, mein Enkel. Dein Vater war ein Verräter, wenn auch nicht freiwillig. Und der Herr der Hunde tat, was er tun musste. Dieses Grab hier….wenn er deinen Vater den Raben vorgeworfen hätte, wäre es auch sein Recht gewesen. Das weißt du. Nein. Du bist alt genug, um zu wissen, was Recht und Unrecht ist. Du bist mein Enkel und mein Erbe. Aber falls der Sohn des Inu no Taishou, Sesshoumaru, ohne eigenen Erben stirbt, ist das westliche Fürstentum dein.“

„Sesshoumaru?“

„Er ist ein wenig jünger als du“, erwiderte Akaru.

Takemi fuhr fort: „In jedem Fall steht dir der Titel eines Prinzen zu, denn dein Vater war einer.“

Yuri nickte leicht. Das interessierte ihn weniger, als die Tatsache, dass er endlich wusste, aus welcher Familie er väterlicherseits stammte. Aber er erkannte auch, warum sie es ihm nun erst sagten. Früher hätte er es kaum verstanden, dass er seinen Vater nicht rächen sollte, ja, nicht dürfte.

„Und, mein Enkel, da du nun alt genug bist, ein Schwert zu führen, werde ich dich künftig auch in die Dinge einweisen, die du als Herr dieser Ländereien wissen musst. Du wirst mich ab sofort stets begleiten.

„Wie Ihr befehlt, Takemi-sama.“

Der Herr der Ländereien nickte leicht. Er hatte seinen Enkel streng erziehen lassen, Wert auf Ehrgefühl und Loyalität gelegt, schon aus reinem Selbstschutz. Ihm war klar gewesen, wie stark und mächtig Yuri eines Tages sein würde. Und sein Enkel hatte ihn auch nicht enttäuscht. Er müsste sich schwer irren, wenn Yuri nicht eines Tages einer der mächtigsten Youkai ganz Japans sein würde. „Gut. Und jetzt kehren wir in das Mido-Gebirge zurück. Heute Abend ist eine Feier zu deinen Ehren, da du nun alt genug bist, ein Schwert zu führen, in den Krieg zu ziehen.“ Und er wäre alt genug, sich den weiblichen Wesen zuzuwenden. Takemi hatte bereits eine Youkai ausgesucht, die seinen Enkel diesbezüglich ausbilden sollte, wie es üblich war.

Ohne weiteres Wort kehrte die Familie zum Schloss zurück. Yuri wäre stark genug gewesen, ein Dimensionsportal zu erschaffen, aber weder sein Großvater noch seine Mutter konnten dies. Und er war zu jung, um zu wissen wie man andere mitnehmen konnte.
 

Nur kurze Zeit darauf starb Akaru und Yuri schloss sich noch enger an Takemi an, begleitete seinen Großvater auf Schritt und Tritt, lernte die Ländereien kennen, die Bergwerke im Mido-Gebirge, die von Menschen bewirtschaftet wurden und den Reichtum der Familie schufen. Takemi war zwar im Verhältnis zu seinem Enkel nicht stark, aber er war stets mächtig genug gewesen, die Menschen seiner Ländereien zu beschützen. Dafür zahlten sie ihm Abgaben, erkannten ihn die menschlichen Grundherren als höherrangig an.
 

Takemi blickte seitwärts: „Ich sah gestern, wie Hasuko aus deinem Zimmer kam, mein Junge.“

„Habe ich damit einen Fehler gemacht, Takemi-sama? Verzeiht.“ Er wollte seinem Großvater wirklich nicht in die Quere kommen.

„Nein, das meinte ich nicht. Ich stelle nur fest, dass du …sagen wir, die Abwechslung liebst.“

Yuri zuckte ein wenig die Schultern: „Fast jede weibliche Youkai im Schloss macht mir Avancen. Warum soll ich die Angebote ablehnen?“

„Das ist wahr.“ Takemi dachte kurz nach. Sollte er Yuri sagen, dass die meisten hofften, er würde sie zu seiner Gefährtin machen? Er war der Erbe des Hauses, war stark und sah gewiss in den Augen weiblicher Youkai gut aus. Natürlich würden sie es versuchen. Und er schien auch nicht so roh oder ungeschickt zu sein, dass sie sich gegenseitig vor ihm warnten. Nein. Sollte sich der Junge nur die Hörner abstoßen, ehe er eine Gefährtin bekam. Takemi machte sich schon länger Gedanken, wen er als Gefährtin für seinen Enkel wollte, aber ihm fiel niemand ein, der stark oder würdig genug gewesen wäre. Immerhin floss in Yuri das Blut des Westclans. Und die einzige weibliche Hundeyoukai, die da seines Wissens in Frage kam, Shiro-hime vom Südclan, war mit Sesshoumaru verlobt. So fuhr er fort: „Wir kommen nun bald zu dem Dorf, das ich erwähnte.“

„Sie verweigern Euch den Tribut.“

„Ja. Das ist erstaunlich. Die Mine dort gibt genügend Eisenerz her und meine Forderungen waren nie sonderlich hoch.“

„Überdies müssen sie mit Eurem Besuch rechnen. Könnte es eine Falle sein?“

„Daran dachte ich auch. Aber Menschen?“

Yuri nickte leicht. Ken Mensch sollte so dumm sein, einen Youkai zu provozieren. Es sei denn, dahinter steckte ein Plan. „Ein anderer Youkai?“

„Möglich. Wir werden sehen.“
 

Das Dorf lag in einem weiten Tal. Eine breite Strasse führte zu dem Berg dahinter. Halden rechts und links verrieten, dass dort Abraum und Eisenerz getrennt wurden. Hütten standen dort. Yuri erkannte ein Loch im Berg, wohl der Eingang zur Mine. Höflich hielt er sich einen Schritt hinter seinem Großvater.

Takemi blieb stehen, betrachtete das Dorf. Dort waren sie entdeckt worden und Menschen kamen aus den Hütten, schrieen, andere eilten von den Halden, kamen aus dem Bergwerk.

„Takemi, nehme ich an?“

Dieser bemerkte den fremden Youkai, der sich kurz vor dem Dorf aufgebaut hatte: „Und wie lautet dein Name?“

„Ich bin der neue Herr der Gegend.“

Yuri holte etwas zu laut Luft. Sein Großvater blieb gelassen: „Du hast also den Menschen hier gesagt, sie sollen mir keinen Tribut mehr zahlen?“

„Ja. Ein so altersschwacher Youkai wie du ist kein würdiger Herr mehr für diese Gegend.“

„In der Tat, glaubst du.“

„Und da du keinen Erben hast, kann man nach dem Recht die Jagd auf dich eröffnen.“

„Wer sagt, dass ich keinen Erben habe?“

„Komm, das weiß doch jeder. Kämpfen wir. Und wenn ich gewinne, gehört mir das alles rechtmäßig.“

Takemi war klar, dass der Unbekannte Recht hatte. Er war stärker als er. Aber dennoch hatte der Fremde einen tödlichen Fehler begangen: „Ich nehme die Herausforderung an. Aber nicht ich werde mit dir kämpfen, sondern mein Enkel.“

„Dein Enkel?“ Jetzt erst beachtete der Fremde Yuri, den er bislang für einen Diener gehalten hatte. Da Takemi schwarze Haare hatte und Yuri weiße, hatte er auf keine Verwandtschaft geschlossen. Überdies hatte er nie etwas von einem Sohn oder Enkel gehört.

Yuri trat neben seinen Großvater: „Darf ich ihn töten, Takemi-sama?“ Er musterte den Gegner.

„Natürlich. Er hat mich herausgefordert.“

Der Youkai lachte ein wenig: „So jung? Du riskierst deinen Erben, Takemi? Wie dumm. Nun, dann werde ich erst ihn erledigen, dann dich.“

„Kaum.“ Yuri ging ihm langsam entgegen: „Du hast keine Ahnung, was ich kann.“

„Dein Youki ist nicht sonderlich beachtlich, Junge.“

„Hast du schon einmal etwas davon gehört, dass man es unterdrücken kann?“ Yuri blieb stehen, die Hand am Schwert.

„Natürlich. Aber das können nur äußerst starke…“ Der Fremde brach ab, zog seine Waffe: „Das werden wir gleich sehen.“

Yuri nahm sein Schwert, schätzte kurz die Entfernung zu dem Dorf ab. Er wollte nicht das Eigentum seines Großvaters beschädigen. Dann ließ er sein Youki aufflammen, mit seiner Klinge verbinden.

„Ach du…“ brachte der Unbekannte heraus. Solch eine Energie in so jungen Jahren war mehr als ungewöhnlich, unglaublich. Und dieser Halbwüchsige schien sich nicht einmal anzustrengen. Wie sollte er diesen Angriff parieren?

Yuri machte nur einen Schwenk mit seinem Schwert. Es ruhte bereits wieder an seiner Hüfte, als seine Energie den Unbekannten buchstäblich verschwinden ließ. Er drehte sich um: „Takemi-sama?“

„Komm, mein Junge. Jetzt reden wir ein bisschen mit diesen Menschen da.“
 

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Das wird für einige kein sehr angenehmes Gespräch werden. Yuri lernt allerdings einiges über Menschen, männliche und weibliche.
 

bye
 

hotep



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  astala7
2008-01-28T13:07:16+00:00 28.01.2008 14:07
hihi, Yuri hat also schon als Teenager mit allen möglichen weiblichen Wesen rumgemacht?^^
Von:  don-kun
2007-05-12T14:46:01+00:00 12.05.2007 16:46
hm, also das Kapitel hat mich ein bisschen verwirrt. Ansonsten sehr interessant. Es wird sich schon noch klären. ^^
Von:  Tigerin
2007-02-03T15:36:19+00:00 03.02.2007 16:36
Schönes Kap!^^

Da hat Yuri endlich erfahren, wieso er einen Mädchennamen hat und noch wichtiger, er weiß endlich woher er kommt. Sou'unga macht aber auch immer Schwierigkeiten. Gut, dass es jetzt in der Hölle ist...
Der andere Youkai hatte Yuri aber wirkich ganz schön unterschätzt. Pech gehabt.
Die Menschen werden sich bestimmt nicht sehr über das Gespräch freuen...

So, dass wars erst mal...

Bye Tigerin
Von:  Krylia
2007-01-03T22:24:08+00:00 03.01.2007 23:24
So, das letzte Kapitel.... Schade. Diese Kurzgeschichten haben mir sehr gut gefallen. Und ich bin froh, dass Shiro und Akamaru später doch noch ihr Glück finden.
Von:  Krylia
2007-01-03T22:09:33+00:00 03.01.2007 23:09
Die halten sich da alle Menschen als Haustiere. Das ist glatt amüsant, wenn man sich nicht beleidigt fühlt. Ich für meinen Teil bin amüsiert.
Von:  Krylia
2007-01-03T21:51:17+00:00 03.01.2007 22:51
Akamaru ist soein netter Bursche. Aber das liegt bei der Hundefamilie wohl in den Genen.
Von:  Krylia
2007-01-03T21:39:05+00:00 03.01.2007 22:39
Aha. Sie hat also quasi für Myu den Weg gepflastert.
Schöne Geschichte.
Von:  Krylia
2007-01-03T21:16:31+00:00 03.01.2007 22:16
Yuri als Schwerenöter. Nett. *grins*
Bin mal gespannt wie's weitergeht.
Von:  Krylia
2007-01-03T21:15:24+00:00 03.01.2007 22:15

Von:  Bridget
2006-12-12T09:11:09+00:00 12.12.2006 10:11
Hach, tolle Geschichte aus der Zeit, als Yuri noch Jung war. Unschuldig wohl nicht mehr. Ich dachte immer, dass der Großvater mütterlicher Seits ihn anerkannt hat. Aber bei den Genen…… da ist wohl jeder froh, so einen in der Verwandtschaft zu haben. Schade aber, dass die Mutter so früh verstorben ist. Sicherlich aus Gram über den Verlust des Mannes bzw. Youkais, dem sie sich zugeneigt fühlte.

Und was macht der Großpapa? Führt ihn in Liebesdingen ein. Nun ja, aber wenn er Urenkel haben will, muss Yuri auch wissen, wie das geht. *verlegen Hüstel* Trotzdem hat er ihm gleich einen Floh ins Ohr gesetzt (nein, nicht den). Von wegen, er könnte, wenn Se-Chan tot wäre das westliche Fürstentum erben. Nun ja, eigentlich keinen Floh, er hat ihm nur erklärt, wo er steht in der Hierachi und wo er herkommt. Besser sein Papi. Ich war etwas irritiert bei dem Namen Inu Yasha, bis ich mich wieder an eure gemeinsame Geschichte erinnerte.

Da hat sich aber jemand komplett überschätzt. Großmaulig und von nichts ne Ahnung, wie die Dinge in der Welt laufen und was es alles für Youkaitypen gibt. Sein Cousin hätte vielleicht den kleinen Finger gehoben, um ihn zu vernichten, aber mehr auch nicht.


*macht gleich weiter*

Gruß ausm nebligen M
Bridget


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