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Klient F - Froschkönig, die wahre Geschichte

Upside down story
von

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Das verdrehte Märchen

Klient F - Froschkönig, die wahre Geschichte
 

Eines schönen Tages wanderte der junge Prinz F – aufgrund der Anonymität des Zeugenschutzprogramms der freiwilligen Bürgerwehr nicht beim Namen genannt – durch die sonnenbeschienen Straßen der schönen Stadt Kitsch (Name geändert). Vollkommen nichtsahnend pfiff er vor sich hin und schaute in den blassblauen Himmel, während er an singenden Vögeln, blühenden Blumen, vollkommen rosa eingefärbten Häusern und einem Berg pinker Zuckerwatte vorbeimarschierte.

Da plötzlich stolperte der Prinz über einen hellrosa-weiß-karierten Stein und kam ins Straucheln.

Dieser Stein hatte in etwa die Größe eines 20kg schweren Felsbrockens, war aber auf dem rosa gestreiften Asphalt gar allzu leicht zu übersehen gewesen und lag nur dort, weil die Autorin dieser Story sinnloserweise beschlossen hatte, dass Prinz F sich doch einmal am helllichten Tage ein Nickerchen gönnen sollte und dazu noch mindestens eine heftige Beule am Hinterkopf. Sowas kann schließlich nie schaden.

Wenig später wachte der Prinz mit heftigen Kopfschmerzen auf und vernahm schon von weitem die schrille Stimme einer Hexe, die sich ihm in den Kopf zu bohren schien wie tausend kleine Nadeln.

„Verdammte Migräne!“, fluchte der Prinz, der jegliche Erinnerung an den Sturz aus seinem Gedächtnis verbannt hatte und der festen Überzeugung war, dass sein Kopfweh vom vielen Druck und Stress herrührte, die man in seinem Berufswesen nun mal leider zu ertragen hatte.

Vor einigen Wochen hatte doch tatsächlich eine Gruppe Aufständischer versucht, die Monarchie abzuschaffen. Doch er hatte tapfer dagegen gehalten, indem er stoisch weiterregiert hatte wie bisher und irgendwann hatten sie es entweder aufgegeben oder waren von den Schlosswachen exekutiert worden. Stolz, wie er war, ging er vom ersteren aus.

Der Prinz richtete sich mit einer Geste auf, die wohl elegant aussehen sollte, ihn aber wirken ließ wie ein besoffenes Kamel, und ging weiter seines Weges, der zufälligerweise genau in der Richtung lag, aus der die hässlich schmerzende Tonlage der Hexe hinüberwehte. Da hörten die Anwohner, die dem todesmutigen Prinzen beim Beschreiten des mehr als offensichtlich sehr gefährlichen Pfades zusahen, auf, dem Sprichwort „leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhn das Denkvermögen“ Glauben zu schenken.

Der Prinz gehörte zu jener Art von Mitglied der Königsfamilie, die zwar ein schönes Antlitz besaßen, aber von der Sorte Mensch waren, die den Ofen anmachten und feststellten, dass es irgendwie seltsam roch, um sich dann erst eine halbe Stunde später daran zu erinnern, dass sie ja seit knapp zwei Tagen ihren Hamster vermissten. Allerdings ist zur Verteidigung von Prinz F zu sagen, dass ihm das auch wirklich nur dreimal passiert war. Die restlichen fünfzehn Hamster, die in seinem Garten begraben waren, waren eines anderen Weges verschieden. Keines natürlichen, aber immerhin waren sie nicht gegrillt worden.

Sein erster Hamster war eines mysteriösen Todes gestorben. Mysteriös deshalb, weil niemand wusste, wie das LSD in den Kleintierkäfig gekommen war. Auf jeden Fall war es wohl nicht ganz rein gewesen und das gepanschte Zeug war dem Nager schlecht bekommen.

Hamster Nummer zwei war von einem Drachen entführt worden – ja, so was irrealistisches gibt es im Märchen – und der Prinz hatte nach einem spektakulären Rettungsversuch und den daraus resultierenden angesengten Harrspitzen beschlossen, dass es doch besser war, das Haustier dem Feuerspeier zur überlassen als eine Glatze zu riskieren.

Hamster drei, vier und fünf hatten sich nicht besonders leicht getan, von dem Kraftfutter loszukommen, das ihnen der Züchter regelmäßig untergemischt hatte. Den Entzug hatten sie nicht überlebt.

Das Ende von Hamster sechs war so gut wie vorbestimmt gewesen, denn Karl – so hatte er geheißen – hatte Schlagzeilen gemacht als erster suizidgefährdeter Hamster des Märchenwalds. Er hatte seine zweifelhafte Karriere tragischerweise mit einem Sprung aus dem ersten Stock seines Hamsterhauses beendet, das man vielleicht lieber ebenerdig hätte bauen sollen und eventuell ohne jeweils eine offene Wand pro Etage.

Trixi, alias Hamster Nummer acht, war beim Spielen mit dem Prinzen versehentlich aus dem Zimmerfenster geflogen. Zum Glück lag unmittelbar darunter der mit Wasser gefüllter Schlossgraben. Weniger glücklich allerdings war die Tatsache, dass sich im Wasser eine Unmenge Piranhas und Nilkrokodile befand.

Hamster neun und elf hatten eine tödliche Vorliebe für Stromkabel gehegt und im Zimmer eines jungen Thronfolgers gab es davon natürlich nicht wenige. Aber wer hätte auch ahnen können, dass man die Hamstercracker nicht neben die Playtstation legt?

Hamster sieben und zehn waren beim Baseballspielen in den neben dem Feld gelegenen Tigerkäfig gefallen.

Und Hamster zwölf, dreizehn, vierzehn und fünfzehn hatten einen Kollektivselbstmord begangen, der ähnliche Wellen geschlagen hatte wie der Freitod Karls. Bis heute war die Kripo mit dem Fall beschäftigt.

Nach den ersten tragischen Haustiertoden im Königshause hatten des Prinzen Eltern beschlossen, den Neukauf von Hamstern einzustellen, hatten ihn aber kurz darauf wieder aufgenommen, da klein F-chen bekannt gegeben hatte, ihm sei langweilig und er würde ein wenig mit seinem kleinen Bruder spielen gehen. Stellt euch nur die Verzweiflung dieser Eltern vor!

Und jetzt zurück zur Geschichte; unser Hamstermörder war nämlich gerade dabei, direkt in sein Verderben zu laufen. Zwei Meter von dem Geschehen, auf offenem Feld gut sichtbar für alle Beteiligten, blieb unser außerordentlich dämlicher Prinz stehen. Vor sich sah er die Hexe mit der Glasbruchstimme und einen wehrlosen Passanten. Die Hexe hatte eine Beretta gezogen und war drauf und dran, den Zivilisten zu erschießen.

Die Augen des Prinzen weiteten sich. Dann der Schuss. Der Mann sank leblos zu Boden. Und unser Prinz, der schon früh mit dem Tod konfrontiert worden war, durch das Schicksal seiner Kabelfresser und Ofenbewohner, drehte sich auf dem Absatz um und wollte sich aus dem Staub machen. Bestimmt irgendwelche Mafia–Geschichten, mit Zwergenwäsche oder so; damit wollte er nichts zu tun haben! Schließlich musste sich das arme Schneewittchen inzwischen schon mit zweihundert spannenden Mitbewohnern in Kleingrößen-Klamotten und Schlumpfmützen rumschlagen. Schlimm sowas.

Der Prinz bemerkte, wie die Hexe hinter seinem Rücken etwas nuschelte, das er nicht verstand – offensichtlich hatte sie einen heftigen Sprachfehler. Doch einen Moment später wurde ihm klar, dass es ein Zauberspruch gewesen war, denn die Hexe kam ihm vom einen Moment auf den anderen seltsam groß vor und er fühlte sich so…froschig!

Die Hexe beugte sich mit einem hässlichen Grinsen zu ihm hinunter. „Tja, jetzt schau mal, wie du da wieder rauskommst!“ kicherte sie und verschwand in einer Nebelwolke. ‚Netter Abgang’ dachte sich der Prinz und hüpfte seines Weges.

Ach so, genau, wir brauchen noch einen Diener, oder? Diiiiieeeener! Diener?! DIENER!!! Ah ja, da kommt er auch schon… Moment mal, was will der Zwerg hier?! Einer der Statisten? Überschuss an Zwergen aufgrund illegaler Dublizierung, sprich Zwergenwäsche? Nagut, aber bis zum nächsten Auftritt des Dieners, sollte es noch einen geben, besorgt ihr mir wen Besseres! Lauter Amateure, mit denen man hier arbeiten muss…

Jedenfalls kam der Diener, war fürchterlich traurig und legte sich drei Eisenketten ums Herz (wie auch immer dieses chirurgische Meisterwerk möglich gewesen ist).

So, Punkt, Ende, aus und jetzt verschwinde, du Amateurzwerg! Auftritt beendet! SCHNIIIIIITT!!!

In Ordnung, es geht weiter: Unser Prinz F hüpfte also zum nächsten Tümpel, denn er fühlte sich ein wenig ausgetrocknet – in Kitsch (Name geändert) herrschten immer sommerliche Temperaturen um die 25°C; mehr nicht, sonst würde die Zuckerwatte schmelzen.

Nach zweistündigem Orientierungslos-in-der-Gegend-rumspringen hatte der Froschprinz endlich einen kleinen Teich gefunden. Dieser lag zwar direkt neben einer Chemiefirma, sah ein wenig neongrün aus und strahlte seltsam, aber das machte dem Prinzen nicht besonders viel. Der Leser kann seiner Fantasie freien Lauf lassen, ob das nun von Dummheit oder Mut herrührte. Naja, eigentlich bleibt da doch nicht so viel Entscheidungsfreiheit.

Er tat einen beherzten Sprung in die radioaktive Brühe hinein.

So bekam der Frosch unabsichtlich durch einige mehr oder weniger glückliche Mutationen seine menschliche Stimme zurück und konnte von jetzt an wieder die Erdbevölkerung mit seinem pausenlosen Geschwafel beglücken…ähm, in den Wahnsinn treiben. Freut euch, Bewohner dieses Planeten und seht eurem qualvollen Ende in Form eines redenden, inzwischen lila gefärbten Frosches entgegen!

Prinz F – ach, Scheiß drauf, nennen wir ihn einfach den Froschprinzen – wollte gerade aus dem umweltgefährdenden Tümpel kriechen, da wurde er von einem Strudel erfasst und geradewegs durch ein Abflussrohr gesogen. Es waren ein dumpfes ‚Plop’ und ein ersticktes Blubbern zu hören, als der Prinz versuchte, dem grün versifften und giftig anmutenden Wasser zu erklären, dass er der Thronfolger sei und sich derlei Unverschämtheiten nicht gefallen ließe. Dabei schluckte er unglücklicherweise noch ein wenig mehr von dem schädlichen Zeug und seine lilane Farbe wurde noch um einige Nuancen tiefer. War es doch vorher noch ein hübscher ‚Lavendel’-Ton gewesen, so hatte er jetzt die Farbe einer Pflaume.

Bevor der Froschprinz sich jedoch aufregen konnte, Opfer eines solchen Modeverbrechens geworden zu sein, spuckte ihn das freundliche Rohr wieder aus. Und zwar direkt in den Brunnen der Königsfamilie des Nachbarreiches.

Diese war im ganzen Märchenwald eines der Klatschthemen Nummer eins, denn eine der Töchter des Königs war angeblich noch um einiges dümmer als unser kleiner Prinz. Im Klartext: Man munkelte, sie habe einen IQ weit unter null. Deshalb war das regierende Pärchen als Eltern des legendären Mädchens schon oft von Wissenschaftlern gebeten worden, sie sollten ihre Tochter für Experimente zur Verfügung stellen – mit dem Versprechen, sie käme intelligent wieder zurück, wenn auch erst in hundert Jahren und tot, aber portofrei. Aber die Eltern hatten sich ohnehin nie ein Kind gewünscht, das schlauer war als sie, also lehnten sie sämtliche Bitten ab. Zum Leidwesen ihrer Tochter, die phänomenal dämlich blieb wie eh und je.

Ebenjenes Mädchen, das Geschichte geschrieben hatte, ohne es zu merken (Zeitung lesen konnte sie nicht und das Fernsehen hatten man ihr abgestellt, aufgrund der angeblich daraus resultierenden Verdummung), war gerade am Brunnen und spielte mit ihrem Tennisball, den sie unheimlich geistreich ‚goldene Kugel’ nannte, weil er ja so schön gelb war.

Da plötzlich entglitt ihr der Ball und fiel in den Brunnen, wo er praktischerweise auf des Prinzen froschiger Birne landete. Klassisches K.O. in der ersten Runde.

Die Prinzessin rief in den Brunnen hinein: „Alles klar?“. Durch das Echo verzerrt schwang ein melodisches „Ja“ zu ihr durch die Brunnenöffnung zurück. Ein wenig erschrocken über die sofortige Antwort – offensichtlich wohnte jemand da unten – fragte die Prinzessin weiter: „Hey, du! Ich hab mein Spielzeug fallen lassen! Bring mir bitte meine Kugel wieder zurück!“. Einige Wortfetzen kamen zurück, wie sie gerufen worden waren und formten erneut eine Antwort auf die Frage der Prinzessin: „Ey! Ich - bring – Kugel – zurück!“.

‚Prima’ dachte sich die Prinzessin mit dem unfassbar niedrigen Intelligenzquotienten und begann zu warten…und wartete…und wartete…

Nachdem er zwei volle Tage mit Schädel-Hirn-Trauma im Koma gelegen hatte, öffnete der Froschprinz wieder seine Augen und musste zunächst einmal feststellen, dass er noch lebte – diese Prinzessinnen konnten auch kein einziges Mal zu Ende bringen, was sie angefangen hatten. Dann sah er neben sich und erkannte sofort das gelbe, runde, gefährliche Ding, das ihm vorgestern den Knock-Out verpasst hatte.

Wütend sprang der Frosch gen Brunnenöffnung und schaffte es gerade noch, sich am Henkel des Eimers festzuhalten, bevor er mitsamt dessen wieder in den Schacht hineinfiel und sich erneut einige blaue Flecken zuzog.

Das Krachen des auf dem Wasser aufschlagenden Eimers, der kurz vor dem Zerbersten war, ließ die Prinzessin aufschrecken, die bis jetzt vor dem Brunnen gesessen und auf Godeaux gewartet hatte. Doch anstatt nach der Ursache des Geräusches zu schauen, stellte die Blonde trocken fest, dass sie durstig war und beschloss, ein wenig Wasser aus dem Brunnen zu trinken. Das war ein Fehler, den schon ihre Mutter gemacht hatte. Und was lernen wir daraus? Giftmüll während der Schwangerschaft ist nicht gut, wenn Sie nicht eine sensationell verblödete Märchenwaldlegende zur Welt bringen wollen. Ach ja, und Finger weg von Schusswaffen und elektronisch bedienten Folterinstrumenten jeder Art.

Jedenfalls zog unsere Prinzessin den Eimer hoch, in dem – richtiiiig! – unser geschundener und zerbeulter Prinz saß. Dieser wollte gerade, auf dem halben Weg nach oben, eine Schimpftirade starten und begann laut zu meckern, da rief eine erschrockene Prinzessin von oben herab: „Bringst du mir mein Spielzeug wieder?“.

Unser Prinz dachte nach. Das hatte er seit Jahren nicht mehr getan, aber irgendwie hatte es der Tennisball geschafft, sein Hirn wieder in Gang zu bringen. Dann rief er zurück: „Ja! Aber was krieg ich dafür?“. Toll, wofür Nachdenken so gut war! „Was willst du haben? Gold, Silber, Schmuck?“ schlug die verunsicherte Prinzessin vor, während der Eimer die letzten Meter zurücklegte. Seltsam, dass sie bereit war, soviel für einen Tennisball zu bezahlen. „Ich will von deinem Tellerchen essen, aus deinem Becherchen trinken und in deinem Bettchen schlafen!“ kam es dem Frosch in den Sinn, denn die Prinzessin war, das hatte er gerade festgestellt, zwar blöd aber nicht hässlich und der Prinz war schließlich auch nur ein Mann…Verzeihung, Frosch. „Natürlich“, sagte die Prinzessin, die den Frosch vollkommen übersehen hatte und suchend den Blick schweifen ließ, wer dort gesprochen hatte.

Endlich entdeckte sie den Frosch, der sie mit einem freundlichen „Hallo!“ begrüßte, ließ einen markerschütternden Schrei, schnappte sich ihren heiß geliebten Tennisball und wuselte im Eiltempo zurück zum Schloss. Anscheinend litt sie entweder an schrecklicher Amnesie oder sie war ein Goldfisch (wobei das erste wahrscheinlicher ist), denn schon nach einigen Sekunden hatte sie ihr Versprechen vergessen.

Abends dann hatte der zähe Froschprinz endlich den Weg hoch zum Schloss gemeistert und klopfte an. Die Wache auf der anderen Seite der Tür löste sie dreißig Sicherheits- und die fünfzehn Vorhängeschlösser und ließ den Prinzen einhüpfen. Frage war nur, wofür die Schlösser gut waren, wenn sowieso ein jeder hereingelassen wurde, der um Einlass bat.

Als die Prinzessin den Frosch sah, fiel ihr das Versprechen wieder ein, das sie gegeben hatte, also setzte sie den Frosch auf ihren Teller. Zwar protestierte ihr Vater immer wieder mit „Schmeiß das Vieh raus!“, aber das ignorierte sie getrost. Irgendwann dann, nachdem der Froschprinz etwas vom Essen verspeist hatte und vom Wein ein wenig beschwipst war, kam der Prinzessin eine Idee – besonders oft kam das nicht vor.

„Papiiiii?“ fragte sie lang gezogen, mit einer honigsüßen Stimme, die klang wie das Kratzen von scharfen Gegenständen auf einer Schiefertafel, und einem entzückenden Augenaufschlag, der an eine Kuh mit BSE erinnerte. „Ja, mein Schatz?“ antwortete der entnervte Vater. „Darf ich ihn…äh…sie…egal, es behalten?“. Resigniert seufzte der König: „Na gut.“.

„Juchuuuuuu!“ rief die Prinzessin aus, schnappte sich den Frosch, rannte in ihr Zimmer und warf ihn vor Freude in die Luft. Eigentlich hatte sie das Bett oder zumindest die Wand treffen wollen, aber zu ihrem Pech flog er geradewegs aus dem Fenster.

Der Prinz endete wie sein Hamster im Schlossgraben und so schloss sich der Kreis. Da er, wie gerade erwähnt, damals gestorben ist, lebt er heute nicht mehr. Punkt, aus und ENDE!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-12-09T19:44:40+00:00 09.12.2006 20:44
ohne es zuende gelesen zu haben muss ich dir jetzt ne kommi dalassen!..........das gefällt mir doch fast besser als Enmity und Dj! ^____^ dieser Sarkasmus is einfach zu gayl -drauf abfahr-

-jacky um renn und halb tod knuddel-
ich kanns net oft genug sagen....du bis dammt TOLLIG*_*

J.o <3 San
Von:  Das-Huhn
2006-12-09T19:09:49+00:00 09.12.2006 20:09
*boese griiiins*
Das ist bitterboese sehr sarkastisch und gefaellt mir ausgezeichnet ^^
Allerdings betaetigen die wenigen Kommentare meine Vermutung, das solange es nicht um Harry Potter oder was auch immer geht, keiner etwas liest...
Deshalb mache ich auch nur noch so wenig O.o


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