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Rosenblüten Rache

Ein Kampf der selbst nach 300Jahren nicht beendet war
von

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Prolog

Rosenblüten Rache
 

Ein Kampf der nach selbst 300 Jahren nicht beendet ist
 

So das hier ist meine erste ff

Ich hoffe sie gefällt euch…

Also let´s go ^^
 

Prolog
 

Mittelalter Japan, es war spät Sommer und immer noch unendlich heiß und schwül.

Eine kleine Gruppe hat sich am nahen liegenden See bequem gemacht. Man hörte das Lachen eines Kindes. „Jaken – Sama hier für dich.“ Lachte das kleine Mädchen und lief zu einem kleinen grünen Youkai. Der sie verdattert anschaute. Das Mädchen drückte ihm einen Gänseblümchenkranz in die Hand. Er wollte schon was erwidern, als das kleine Mädchen über die Wiese hüpfte zu einer größeren Gestalt. Das Rin immer jedem was andren will und das selbst in dieser Hitze, seufzte Jaken in Gedanken. Rin blieb vor ihrem Meister stehen und schaute ihn überglücklich, mit ihren großen rehbraunen Augen an. Er schaute sie nicht an, denn sein Blick hing am Horizont. Als das kleine Menschenmädchen sprach schaute er sie kühl an.

Das war sie schon gewohnt. „Sesshoumaru-Sama, die hier ist für dich.“ Rin hielte ihm eine Blutrote Rose hin. „Die hab ich gerade am Rand des Sees gefunden. Da hab ich direkt an dich gedacht, Sesshoumaru-Sama.“ meinte Rin fröhlich. Der Youkai sah auf die Rose, in der Hand des kleinen Mädchens. Zu aller Überraschung von Jaken, nahm Sesshoumaru das Geschenk an sich. Rin jubelte und lief über die große Wiese. Nur ein verdutzter Jaken stand mit offenem Mund da. Sesshoumaru lehnte sich gegen einem Baum und betracht die Blume.

Er hielt sie vorsichtig, um sie nicht zuschädigen. In den Augen des Youkais glitzert es verdächtig. So schnell es auch kam war es wieder vorbei.
 

Rückblick:
 

Ein weißhaariger Mann lief, mit einer Schnelligkeit die selbst die eines Youkais übertrifft, durch denn Wald. Oh Kami! Lass mich bloß nicht zu spät kommen. Betet er. Er schaute nur gerade aus.

Endlich kam der Waldrand. Seine zusammen gebundenen Haare wehten im Wind.

Als er den Waldrand erreichte blieb er stehen und schaut auf den vorliegenden Berg.

Es hat angefangen zu Regnen. Der Mann spürte, wie der Boden unter ihm erweichte,

der weißhaarige lief los. Er durfte keine Zeit verlieren.
 

Es Blitzte. Nur schwach konnte man zwei Personen sehen.

Die vor den letzten Strahlen der Untergehenden Sonne sich bekämpfen.

„Warum?“ schrie der schwarzhaarige Mann, der einen Schlag parieren musste und

durch die Wucht des Angriffes zurückgeschleudert wurde.

Er konnte sich noch gerade halbwegs dagegen stemmen, um nicht gegen einen Baum zu prallen. Sein Gegenüber griff wieder mit dem Schwert an. Der Mann konnte ihren Schlag abfangen, nun standen die beiden sich gegenüber. Ihre kaputten Rüstungen schmiegten sich aneinander.

„ Weil ich sein Senpai bin, dass ist schon Grund genug!“ sprach sie leise. Sie stand mit dem Rücken zur Sonne. Ihre einzelnen Strahlen verliehen ihre Haare glanz, feuerrotes Haar. Er schaute in ihre Augen, erst jetzt bemerkt er, dass ihre Augen zu schlitzen sind. Warum? Warum? Warum? Warum? Warum sie Kami?!

Diese Worte spuckten ihm Kopf. „ Wenn ich dich nicht haben kann, dann bekommt dich keiner!!!“ zischte der Mann. Ihre Klingen prallten auf einander. In einer Bewegung stoppt sie, sie hörte ihren Namen. Das war die Gelegenheit und er stach zu! Blut spritzte in die Nacht.
 

Er hat es geschafft aber was sah er da…sein Sohn mit aufgerissenen Augen. Der weißhaarige Mann folgte seinen Blick und erstarrte. Bin ich etwa doch zu spät…?!

Er sah wie sie sich aufrappelte. Ihre Lippen bewegen sich und mit ihrer letzter Kraft schlug sie zu.
 

Rückblick Ende:
 

Sesshoumaru riss die Augen auf. War er etwa so in Gedanken versunken?

Rin und Jaken beobachten ihn skeptisch und besorgt. Der Youkai schaute kühl auf, wobei Jaken nach hinten flog.

„Wir gehen.“ Sind seine einzigen Worte und setzte sich in Bewegung.

Die Erwachung

Kapitel. 1

Die Erwachung
 

Ein schwarz haariger Mann ging zielsicher durch einen düsteren Wald,

sein zusammen gebunden Haar wehte im Wind.

Seit Tagen hatte er ein komisches Gefühl…

Sein Blick hing an einen Berg im Süden, er fragte sich, was mit dem Berg auf sich hatte.
 

Der Mann hatte auch schon seine Boten ausgesendet aber sie alle kamen nicht mehr zurück, er spürte es. Immer wenn seine Bienen näher am Berg flogen, starben sie auf einmal!

Er schaute hinauf. Donner und Blitze schlugen über dem Berg.

Mit großen Sprüngen, sprang er die Felswand hinauf. Eilig war ihm nicht, aber seine Neugier war größer.

Immer höher kam er und so stürmischer wurde es, jetzt hatte er die Bestätigung, dass man hier nicht einfach umherlaufen kann, ohne dass man zurück gedrückt wird.

Ein Berg mit einem Bannkreis?

Er lies seinen Blick streifen, um den Auslöser des Problems zu finden.

Hab ich dich! Mit einem Kalten lächeln, zerstörte er die Rose, in der versteckten Felsspalt.

Der Wind wehte auf und der Bannkreis wurde schwächer.
 

Nun war es um einiges leichter den Berg zu passieren aber sein Gefühl verriet ihm, dass es noch nicht alles war.

Irgendwo musste noch ein Bannkreis sein!

Auch wieder so eine Rose?

Der junge Mann hatte noch nie von einem Bannkreis gehört, von dem es von einer Rose ausgeht…

Endlich oben angekommen, schaute er plötzlich überrascht.

Was ist denn hier passiert?

Auf den Boden und Felswände, waren Risse und Löcher,

eindeutig Kampfspuren.

Aber als er sie genauer beäugte, konnte man erkennen, dass sie schon viel älter waren.

Was war hier eins geschehen?

Langsam mit festen Schritten ging er sein Weg fort.

Jedes kleinste Detail schaute der Mann sich an,

bei einer Stelle am Boden, blieb er stehen.

Eine gigantische Grube, wurde rein Gehauen.

Wahrscheinlich durch einen ernormen Energiestoßes. Dieser Kampf der hier eins stattfand,

musste die reinste Hölle gewesen sein.
 

„ Was ist damals hier geschehen?“ flüsterte er und folgte weiter denn Kampfspuren. Plötzlich blieb der junge Mann stehen. Was ist das für ein Youki...? Er schaut hinter der nächsten Felswand.

„Aber wie kann das sein?“ fragte er sich. Der schwarz Haarige staunte nicht schlecht. Vor ihm war eine Höhle, die mit Blut roten Rosen beschmückt war.

Eigentlich war der ganze Berg kahl außer mit einem kleinem Wald und ein paar allein stehenden Bäumen. Sonst nichts!

Also wie können solche exotischen Blumen auf diesem verreckten Berg blühen?

Wieder ein Bannkreis?

Er fand keine Antwort darauf. Aber er spürte, dass das Youki ein deutlich vom inneren der Höhle kam. Mit langsamen Schritten betritt er die Höhle.

Selbst die innen Wände waren mit Rosen beschmückt,

als der Mann am Ende der Höhle ankam, zuckte er plötzlich zusammen,

Rosenblüten tanzten um ihn herum. „Was ist das für ein Energiestoß?“ keuchte er. So ein starkes Youki hat der junge Mann noch nie gespürt! Kam das Youki etwa von den Rosen? Langsam wurde das fremde Youki schwächer und es war nur noch

wenige Blüten in der Luft. Was hat das alles zu bedeuten?

Als wollen die Rosen mich warnen wollen?! Überlegte er.

Der Schwarz-braunhaarige schaute sich genauer um. Rosen alles voller Rosen, Halt!
 

Aber was ist das? Sein Blick hing an einer Hand! Sie hielt zwar eine Rose, sie war aber nicht rot wie alle anderen sondern Perlen weiß. Er näherte sich der Hand. Jetzt konnte man richtig erkennen, dass Jemand hinter dem Rosengebüsch war.

Der junge Mann versuchte einige Ranken zu entfernen aber er musste aufpassen, dass die Dornen der Rosen ihn nicht schnitten.

„Das waren doch nie im Leben normale Blumen.“ meinte er skeptisch. Jetzt endlich hat er die Ranken entfernt. Ein Mann!
 

Der Schwarzbraunhaarige betrachtet den Fremden genauer. Einzelne Pech schwarze Strähnen Vielen ihm ins Gesicht, man konnte durch seine Spitzen Ohren sofort erkennen, dass es hier sich um ein Youkai handelte. Vor allem auch durch sein Youki.

Der junge Mann wollte ihn berühren, als er eine Stimme hörte.
 

„Wer bist du?“ Der Schwarzbraunhaarige drehte sich zu allem Seiten um. Aber er sah niemanden dann schaute er den Mann an. „Sprichst du?“ fragte er.

„Ja. Brich das Siegel auf!“

Er ging ein paar Schritte zurück.

Neugierig hob der junge Mann eine Braue. „ Warum sollte ich?“

Der Verbannte hob langsam seinen Kopf und schaute sein gegenüber mit eiskalten blauen Augen an. Eine Lange Pech schwarze Strähne hing ihm mitten ins Gesicht.

Ein lächeln zierte sein schmales Gesicht.

„ Interesse ein Youkai zu werden, Hanyo?“

Der Hanyo sah ihn mit aufgerissenen Augen an.

„Was?!“ Sein Blick verfinsterte sich.

Wie kann er es wagen?!

Noch nie hat jemand so herablassend seine Rasse beschimpft, außer einer Ausnahme!

Sesshoumaru. Aber bei ihm war es was anderes.

Wenn er ihn so anspricht, dann war er sicher ihn verärgert zu haben

und das wollte er.
 

Seine blauen Augen musterten ihn. Immer noch dieses Lächeln.

„Ich durste nach Rache.“

Rache?! An wem? Der Hanyo ging einen Schritt auf ihm zu. „ Und wer soll dein Opfer sein?“

Sein Lächeln war verschwunden und er schloss kurz die Augen. „ Jemanden, der es nicht verdient hat zu Leben.“ Er machte eine kurze Pause,

was dem Hanyo schon langsam die Nerven kostete. „Die Inu- Familie des Westens!“ Kälte war in seinem Wort, da musste sogar er schon Schlucken.

An der Inu- Familie? Inuyasha und Sesshoumaru!

Seine Miene verdunkelte sich. Woher weiß er über die bescheid? Und warum will er Rache an denn beiden nehmen?

Der schwarz haarige hat nichts davon gehört, dass die beiden Halbbrüder einen Konflikt mit einem Youkai hatten, wie ihm.

Oder geschah, dass alles vor seinem Auftauchen.

Nein!

Innerlich schüttelt der Hanyo den Kopf. Das kann nicht sein schließlich waren die Kampfspüren schon etwa über 300 Jahre alt. Da war ja nicht mal Inuyasha auf der Welt aber doch Sesshoumaru.

„ Meinst du Sesshoumaru?“

Er musste es wissen, vielleicht konnte der Youkai ihm sogar behilflich sein

und das mit vollwertig konnte ja auch klappen, über einen anderen Weg. Als ständig hinter den Splitter des Juwels herzulaufen.

Das sollte er sich mal überlegen.

Ein Knurren war zu hören. Ok, er lag also richtig. Vor allem bestätigt ihm sein hasserfüllten Augen ,aber man konnte noch etwas anders darin erkennen.

Langsam wurde der schwarzhaariger Neugierig.

„Wie ist dein Name?“

Der Angesprochene leckte sich über die Lippen, wobei man seine weisen spitzen Eckzähne sehen konnte.

Komojin

Kapitel.2

Komojin
 

„Mein Name ist Komojin, eins der Daiyoukai des Südens.“ Sagte Komojin in ruhe.

„Also, bricht du das Siegel jetzt auf oder nicht?“

Daiyoukai? Noch einen besseren fang konnte er sich wirklich nicht machen, riskant aber möglich. Er nickte. „ Wo ist das Siegel?“

Der Hanyo schaute sich um. Er spürte zwar ein Youki, aber wo es befindet, dass muss ihm schon Komojin sagen.

Der junge Mann drehte seinen Kopf zu ihm. Warum lacht er?
 

„ Ganz schön unhöflich, nicht seinen eigenen Namen preiszugeben.“ Kicherte Komojin.

Der schwarzhaarige musste über seine eigene Beherrschung schlucken. Nur weil ein ehemaliger Daiyoukai vor ihm war, sich selbst zu vergessen.

„Naraku.“ Lächelte er. Naraku versuchte sein Gesicht vor ihm zu bewahren.

Wie es auch scheint, klappte es auch. Komojin war viel zu erschöpft, seid all denn Jahren.

„Die Rosen! Es gibt eine bestimmte unter ihnen, wo das ganze Youki versammelt ist.“
 

Komojin schloss seine Augen und versuchte seine Hände etwas zu bewegen.

Seit langer Zeit, kam endlich jemand der ihn befreien könnte. Selbst wenn es ein Hanyo war.

Dein Bannkreis ist so schwach geworden.

Selbstschuld, wenn du deine letzen Kräfte verschleuderst!

„ Die muss es sein!“

Komojin riss seine Augen auf und blickte zu Naraku, der ihn aus seinen Erinnerungen riss.

Er nickte ihm zu.

„ Dann los!“

Naraku wendet sich wieder zu der bestimmten Blume, die als einzige verblühte. Es war eindeutig diese Rose.

Naraku fasste sie am Kopf. Aber er hat nicht mal zugedrückt, da ging sie schon zu Asche.

Wie kann das sein?
 

Er schaute zu den Rosenranken. Die Bewegen sich?!

An der Decke und auf dem Boden, sie bewegten sich alle.

Langsam ging er ein paar Schritte zurück. Es war unglaublich, die Rosen fielen von den Ranken auf den Boden und verwelkten sofort und genauso wie die Ranken.

Naraku war erstaunt, war das Youki so schwach.
 

Er schaute sich das Ergebnis an. Alle Blumen waren verwelkt, außer eine ,die weise Rose in Komojin´s rechte Hand. Was hatte diese Rose auf sich?

Weiter konnte Naraku darüber nicht nachdenken. Komojin, der jetzt aus dem Bann befreit war richtete sich in voller Größe auf.

Der ehemalige Daiyoukai war ein ganzes Stück größer als Naraku

und seine langen glatten schwarzen Haare gingen ihm beinahe bis zum Boden. Komojin ging an Naraku vorbei, Richtung Ausgang. An der frischen Luft angekommen,

seufzte er auf und streckte sich ausgiebig.

„Endlich frei!“ murmelte er vor sich hin. Seine blauen Augen schweiften über die Kampfspuren.
 

Der hoch gewachsene Mann kniff für einen kurzen Moment die Augen zusammen. Aber nun grinste er.

Der Hanyo ist ihm nach Draußen gefolgt, ohne ihm aus den Augen zu lassen. Was ist denn nun los? Warum grinst er so siegerisch?

Naraku verstand ihn nicht. Aber sein Gefühl sagte ihm, dass er was plante. Er gesellt sich neben ihm. „ Was ist eins hier geschehen?“

Komojin linste kurz zu ihm und wendet sich dann ab. Zu einer Stelle die er lange betrachtete.

Was ist mit dieser Stelle? Naraku schaute auf der Stelle vor Komojin. Er sah nichts? Außer, wenn man es genauer musterte.

Waren da uralte verwelkte Blumen.

Einzelne Überreste, aber Blumen. War dort ein Grab oder eine Totenstelle?
 

Naraku hob verwunderlich eine Braue, als Komojin anfing zuknurren und die Überreste weg tritt. Es musste ihn wohl missbilligen, dass da jemanden Blumen hinlegte. Seine Neugier wuchs. Er wollte um jeden Preis erfahren, was hier passiert war.

„ Nur ein Kampf, wobei ich gebannt wurde, mehr nicht!“ Toll, so weit war er auch schon gekommen.

Naraku beließ es erst mal damit.

Aber eine Sache musste er noch geklärt werden.

„ An wem und wie meintest du das mit Youkai?“ fragte der Hanyo bestimmt.

Komojin drehte sich zu Naraku um und wieder lächelte er.

„Als dank, dass du mich befreit hast, könnte ich dich vollwertig machen, aber da gibt es einen Hacken. Ich muss erst Rache nehmen!“ beantwortet er seine Frage und schaute über die Landschaft.
 

Der Wind wurde stärker und das Unwetter kam immer näher.

Naraku verstand nicht, warum Komojin erst Rache nehmen musste, um ihn zum Youkai zumachen. Trauen konnte man ihm nicht, aber sicherlich spielen.

Naraku erwidert sein Lächeln.

„Einverstanden, du willst also Rache an Sesshoumaru und Inuyasha nehmen. Die beiden sind auch meine Feinde. Können uns ja zusammen tun.“

Komojin schaute sein gegenüber scharf an. „ Inuyasha ? Wer soll das sein?“

Wie er schon vermutet hatte, wusste Komojin nicht wer Inuyasha war.

Auch gut.

Solange er es schafft ihn aus dem Weg zuräumen, war es ihm recht.

„ Ich muss dir wohl einiges erzählen.“ Komojin nickte.

„ Am besten auf dem Weg zu meinem Schloss.“ Und wendete sich zum gehen.
 

Durch die Zerstörung des Banns an Komojin, war kein fremdes Youki zu spüren

und das machte es leichter wieder vom Berg zu kommen.

Die beiden Männer gingen den Berg runter, dabei erzählte Naraku ihm wer Inuyasha war und über seine Freunde.

Er erzählte Komojin alles, außer den Sachen die ihm nichts angehen.

z.B: über das Juwel der 4 Seelen und seine Macht, dass könnte Naraku wirklich nicht gebrauchen noch ein Feind zu haben.

„Verstehe, Inuyasha ist also der Halbbruder von Sesshoumaru und Inu no Taishou lebt nicht mehr. Aber dass er sich mit einer Menschen Frau einließ wundert mich nicht. Er war immer schon menschenfreundlich gewesen.“ Meinte Komojin und blieb bei einer Felswand stehen.
 

Naraku wollte ihm noch was fragen, aber stutzte, als er sah wie Komojin durch eine Felswand ging.

Was? Wie kann das sein?

Naraku schritt auf die Wand zu, die vor ihm erschreckt. Er wollte sie gerade berühren, als er Komojin Stimme hörte.

„ Komm!“

Naraku musterte die Wand genauer und erst jetzt konnte er spüre, dass es ein versteckter Bannkreis war.

Der Hanyo berührte die Felswand und seine Hand ging hindurch! Also gut mal schauen, was mich da hinter erwartet…

Auf der anderen Seite angekommen, sah sich Naraku um.
 

Er war nicht mehr auf dem Berg sondern weiter im Süden. Ein riesiger Wald bot sich vor ihm und auf einer entfernten Lichtung konnte man erkennen, dass dort ein Gebäude stand. Das muss wohl sein Schloss sein.

Naraku suchte Komojin, der schon weiter in den Wald hinein ging.

Naraku machte es ihm gleich. Immer auf der Hut nach Fallen lässt er seinen Blick schweifen.

Die Bäume hier waren viel höher gewachsen, der Boden musste wohl sehr fruchtbar sein.

Der junge Mann roch andere Youkais, aber sie lassen sich nicht blicken. Sie spüren die beiden Youkis in denn beiden Männer. So blieben sie lieber weiter entfernt, als in Gefahr zuraten.

Stück für Stück kamen sie näher. Naraku konnte die Umrisse des Gebäudes erkennen.

Aber dieses Schloss war nicht im japanischen Stil erbaut!
 

Es hatte hohe herausragende Türme. Ein riesiges Tor als Eingang und große Fenster.

Hier wurde nichts mit Holz gebaut, nur mit Stein.

„ Das Schloss wurde im Terra Stil erbaut. Mal was anderes, find ich.“

sprach Komojin, der seinen Weg ging und Narakus fragenden Blick deutete. Die meisten Leute stauten und fragten sich oft,

warum der Herr ein terranisches Schloss erbaut haben ließ aber dies wusste nur der Lord selbst.

Nur aus Laune, aus Geschmack oder steckte was anderes dahinter?

Wer weiß…

Naraku blickte wieder auf das Schloss. Es schien verlassen zu sein. Die Schlossmauer besaß einige Risse und in den Dächern waren schon Löcher.

„300 Jahre und dann so was.“ seufzte der Mann vor Naraku. Der ihn fragend ansieht.

„Ich will gar nicht erst erfahren, wem jetzt das Land gehört.“

Der Hanyo schwieg. Er wusste es selbst nicht. Was ihn auch nicht zu interessieren mag.
 

Komojin blieb vor dem Tor stehen und blickte auf dem Turm, der in Richtung Westen zeigte.

Bilder von früher erschienen. Wo er auf dem Türm war und…dieses Lachen.

Komojin schüttelte den Kopf. Es war vorbei! Warum sollte er jetzt sich noch Gedanken über die Vergangenheit machen. Außer Rache…

Der Daiyoukai tritt in Schloss hinein und Naraku folgte ihm und lies seine Blicke schweifen.

Wie es schien ist selbst im inneren nicht viel übrig geblieben.

Alles war verwüstet, auf dem Boden lagen, Stoffreste, Scherben und kaputte Gemälden.

Aber Komojin machte sich keine Gedanken darüber. Er ging zielstrebig weiter.

Naraku aber blieb stehen.
 

Seine Aufmerksamkeit hing an einem zerstörten Bild, wo Komojin drauf war.

Aber nicht alleine! Neben ihn stand noch ein Mann mit langen weißen Haaren mit einer Pracht voller Rüstung.

Wer ist das? Stellte der Hanyou sich die Frage. Er riss die Augen auf, dass gibt es doch nicht. Neben dem weiß haarigen Mann stand ein kleiner junger, mit einem Sichelmond auf der Stirn.

Das ist doch Sesshoumaru! Schoss im durch den Kopf.

Er betrachtet das Bild genauer.

Da musste er noch ein Teenager gewesen sein.

Leider konnte man von dem Gemälde nicht viel sehen, weil ein großer Teil fehlte und Risse und Löcher aufwiesen.

Schade eigentlich, er hätte gern, dass Bild vollständig betrachtet.

Er schaute in die Richtung, wo Komojin her schritt.

Naraku wendete sich vom Gemälde ab und folgte ihm weiter.
 

Komojin sprang über eine zerstörte Tür, zu dem Raum, wo er hin wollte.

Der Raum war düster, nur Feuerkelche, standen in Raum. Dann müsste doch jemand hier sein?
 

In mitten des Raums stand ein antiker Spiegel, mit Gravuren und Edelsteinen geschmückt.

„Was ist das für ein Spiegel?“ fragte Naraku. Komojin drehte sich leicht um, um Naraku mehr Sicht zu bieten. Er stutzte. Ein Mädchen war in diesem Spiegel. Aber wie? Waren seine Gedanken. Sie hatte lange lila Haare und einen rosafarbigen Stern auf der Stirn. Das Mädchen öffnet langsam ihre Augen. „ Na, endlich wach?“ fragte Komojin belustigt.

Sie erschrak und wollte zurück weichen. Klieren war zu hören. Jetzt konnte man auch genau sehen, dass sie an Ketten befestigt war. „Komojin….du?!“ Der Youkai schmunzelte. „ Ja, ich.“ Er trat auf sie zu und berührte den Spiegel. „Afura.“ Das Mädchen wandte sich ab. Naraku lehnte sich gegen eine kaputte Säule und beobachtet die beiden. „Was hat es mit ihr auf sich, Komojin?“ Der Angesprochene lächelte leicht. „ Sie wird uns behilflich sein, uns und die anderen in die Vergangenheit zu schicken.“ Naraku hob eine Braue. „Vergangenheit?“ Er verstand ihn nicht. Warum will er in die Vergangenheit?
 

„Ja. Um so die Vergangenheit zu verändern und die Schicksale der beiden Brüder zu verhindern.“

Naraku nickte. Ja, das gefiel ihm. So könnte er, Inuyasha aus dem weg schaffen und um Sesshoumaru musste er sich keine Sorgen machen. Ihn über nimmt Komojin. Der Plan war perfekt.
 

Am liebsten würde Naraku mehr über seinen Plan erfahren, aber warum fragen?

Erst jetzt schon durch aus erfreut. „Vorher muss ich dir noch was erzählen.“

Naraku war gespannt. Was wird er noch alles erfahren?



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Kommentare zu dieser Fanfic (27)
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Von: abgemeldet
2007-06-09T09:05:05+00:00 09.06.2007 11:05
Hi,
hab mal alles gelesen. ^^
Ich finde es biss jetzt sehr interesant und spannent.
Ich freue mihc schon wenn es weiter geht,
mach bitte schnell weiter. ^^
glg

Von: abgemeldet
2007-06-08T17:15:27+00:00 08.06.2007 19:15
Hallo^^
Bin eben auf deine FF gestoßen und find sie bisher sehr interessant^^
Krieg ich vielleicht 'ne ENS wenn's weiter geht?
Bye,
_Corchen_
Von: abgemeldet
2007-06-07T13:17:37+00:00 07.06.2007 15:17
Hi

Echt geiles Kappi jetzt wollen die beiden also in die Vergangenheit reisen um den schicksal von İnu und Sess zu verendern. Aber wieso wollen sie dann die beiden brüder mitnehmen. İst doch unlogisch (oder ich habs falsch verstanden ^^)

Wann taucht denn EvaIfurita auf. İst sie überhaubt tot???

glg
bye
kittykatty
Von:  Serenety75
2007-06-04T20:07:45+00:00 04.06.2007 22:07
Das ist gemeeeeeeein!! Wieso hörst du dort auf?
Das war ein tolles Kapitel. hat mir super gefallen. Ich mag Komojin xD <<< ıch mag immer die bösen lol.
Es klingt richtig interessant. Ich will unbedingt wissen wie es weiter geht.
Freu mich schon wen das Naechste Kapitel on ist.
Von:  -Ai_chan-
2007-06-04T19:52:39+00:00 04.06.2007 21:52
Schönes Kappi ^0^
Freu mich schon drauf wenn die zwei in die Vergangenheit reisen ^^
Mach biiiiiiiiiitte schnell weiter ^.~
*jüpf*
*knuddel*
hdsül
yuki
Von:  Schalmali
2007-06-04T19:34:01+00:00 04.06.2007 21:34
Nicht schlecht, bisher aber ziemlich aus der Sicht der "Bösewichte". Das Bild mit dem jugendlichen Sesshoumaru macht neugierig was in der Vergangenheit so alles vor sich ging. Wieso will unser neuer Bösewicht Komojin eigentlich "mit" den beiden Halbbrüdern in die Vergangenheit? Hörte sich zumindest gerade so an, aber vielleicht hab ich aber auch gerade etwas vertauscht. Ich finde aber dass du noch ein wenig an deinem Schreibstiel arbeiten könntest. Er ließt sich - meiner Meinung nach - manchmal noch etwas telegraphisch... Also in dem Sinne von: "sie taten dies und das, Punkt, dann dies und das, Punkt, usw." Das ließt sich dann nicht ganz so flüssig, aber wie gesagt, meine Meinung. Bin aber trotzdem neugierig wie es weiter geht :)
Von: abgemeldet
2007-06-04T19:12:40+00:00 04.06.2007 21:12
Ohje, da haben sich ja zwei gefunden.
Bin mal gespannt, ob denen ihr Plan so hinhaut.
Von: abgemeldet
2007-06-04T16:02:29+00:00 04.06.2007 18:02
Das war toll =)
Aber es war wirklich fies an der Stelle aufzuhören ~ Aber wenn es gerne spannend hat, muss man es wohl oder übel machen xD
Ich nehme mal an der brauchschwarzhaarige war Naraku..Tse..was dieser weider im Schilde führt?
Vorallem braucht er immer jemanden dem ihm dabei hilft..~
Aber nicht das ich ihn nicht lieden könnte xD Ich mag ihn ^^
Fru mich schon wenns weiter geht also schnell weiter machen! ^0^

MFG
Panda ~
Von:  SUCy
2007-06-04T07:47:13+00:00 04.06.2007 09:47
hi^^
tolles kapitel ^.^b
wer weis was naraku wieder im schilde führt <.<
oder dieser andere dämon >.>
mach schnell weiter ^-^
Von:  DarkEye
2007-05-21T14:58:16+00:00 21.05.2007 16:58
interessant..
wetier so
dark


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