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Gaara in Reality

(Gefühls-)Chaos zwischen zwei Welten
von

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Die Pläne des Kazekage

Seit diesem Tag hatten Gaara und Yuka keinen Kontakt mehr miteinander, der Kazekage vermied es fast schon krankhaft, dass sie sich sahen. Nur wenige Tage später unterzog der Kazekage Yuka schließlich einer Prüfung und da sie mit Bravour bestand, ernannte er sie schließlich zum Ge-Nin, einem Ninja der Unterstufe, so wie Gaara und seine Geschwister es auch waren. Yuka bekam ein dunkelblaues Band mit einem silbernen Metallstück daran, in das das Zeichen von Suna-Gakure eingraviert war, als Zeichen dafür, dass sie nun eine Ge-Nin war. Yuka trug es voller Stolz als Haarband und war happy ohne Ende nach der Prüfung, aber ihr Glück sollte nicht lange anhalten …

Es geschah nur wenige Stunden nachdem Yuka ihre Prüfung bestanden hatte. Gaara streifte gerade, wie so oft, ziemlich ziellos durch das Dorf. Wenn er nicht auf Missionen war und niemanden töten konnte, fühlte er sich leer und es war ihm, als würde er dann nicht wirklich leben. Dann spazierte er ziellos herum, so wie jetzt. Es war ihm nur ein Rätsel, weshalb er sich nicht auch so gefühlt hatte, als er mit Yuka zusammen in ihrer Welt gewesen war.

Plötzlich aber hörte er hinter der nächsten Häuserecke eine ihm nur zu gut bekannte Stimme: „Sind alle Vorbereitungen für die Zeremonie getroffen?“

Gaara brauchte nicht zu überlegen, wer das war. Es war niemand anderes als der Kazekage. Überrascht blieb er stehen, als auch schon eine andere Stimme erklang: „Ja, alles bereit. Die Vorbereitungen sind genau so getroffen wie vor dreizehn Jahren. Das Opfer ist ebenfalls bereit und der Dämon sowieso.“ Diese Stimme konnte Gaara ebenfalls sofort zuordnen. Sie gehörte Baki, einem Jo-Nin aus seinem Dorf.

„Sehr gut. Halte dich bereit“, sagte jetzt wieder der Kazekage, „Ich bringe Yuka heute Abend zu dir, dann kann die Zeremonie beginnen.“

„Verstanden“, kam es von Baki zurück, „Aber vorher sollten wir uns wohl noch um unseren Lauscher kümmern, was?“

Ein leichtes Lächeln huschte über Gaaras Gesicht. Er war aufgeflogen. Ruhig trat er um die Ecke herum und fand sich, wie er es vermutet hatte, dem Kazekage und Baki gegenüber.

„Ihr habt mich also bemerkt“, stellte er kühl fest, „Euer Plan erscheint mir allerdings ziemlich dämlich.“

„Woher willst du das wissen?!“, fuhr Baki ihn an.

Ruhig hielt Gaara seinem drohenden Blick stand. „So weit ich das verstanden habe, wollt ihr das wiederholen, was ihr schon vor dreizehn Jahren getan habt. Eurem Gerede über Opfer und einem Dämon nach zu urteilen liege ich wohl richtig in der Annahme, dass ihr wieder einen Dämon in einem Menschen versiegeln wollt? Genau so, wie vor dreizehn Jahren bei mir“, sagte er mit eiskalter Stimme und ohne jegliche Gefühlsregung, „Und zwar wollt ihr es diesmal mit Yuka machen.“

„Du hast tatsächlich Recht“, antwortete der Kazekage ruhig und es war nicht klar zu sagen, ob ihn die Tatsache, dass Gaara es jetzt wusste, beunruhigte oder nicht. „Ich werde einen Winddämon in ihr versiegeln und sie damit zu meiner Geheimwaffe machen.“

Gaara lächelte seinen Vater fast schon mitleidig an. „Hast du deine Lektion etwa immer noch nicht gelernt? Ich dürfte Beispiel genug dafür sein, dass dieser Plan nicht funktioniert. Du wirst sie nicht kontrollieren können, genau so wenig, wie du mich kontrollieren kannst.“

Jetzt erschien auch ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht des Kazekage. „Stimmt, dich konnte ich nicht kontrollieren. Aber bei Yuka liegt die Sache anders. Sie kommt aus einer anderen Welt und ist auf mich angewiesen, um hier überleben zu können. Sie wird sich meinem Willen beugen müssen, weil sie hier auf sich allein gestellt nicht überleben kann. Und sobald ich ihr die Kräfte des Dämons gegeben habe, wird sie zu einer unaufhaltsamen Waffe werden. Zu MEINER unaufhaltsamen Waffe.“

„Das meintest du also damit, dass du Pläne mit ihr hast und ich sie in Ruhe lassen soll. Sie soll auf dich fixiert sein und nur von dir leben, damit sie alles für dich tut.“

„Genau das ist mein Plan. Und der Plan wird heute vollendet. Heute Abend versiegeln wir den Dämon in ihr. Und nichts, was du tust, kann das verhindern.“

„Wie kommst du darauf, dass ich es verhindern will?“ Gaara drehte sich um. „Tu, was auch immer du willst. Mache eine Killermaschine aus ihr. Mich interessiert das nicht.“ Und mit diesen Worten ging er langsam davon.

„Also alles wie nach Plan?“, wandte Baki sich fragend an den Kazekage.

„Alles wie besprochen. Halte den Dämon und das Opfer bereit, ich bringe Yuka“, erwiderte der Kazekage.

„Verstanden.“ Und schon war Baki mit einem schnellen Sprung weg.
 

Yuka war währenddessen im Garten hinter dem Haus und trainierte einige Tritte und Schläge an einem Baum. Immer mehr Dellen von ihren Attacken entstanden auf dem armen Baumstamm.

°Ich bin Ge-Nin! Jetzt bin ich auf dem gleichen Rang wie Gaara!°, dachte sie glücklich, während ihr Bein ein weiteres Mal gegen den Baum krachte. °Das heißt, ich kann zusammen mit den anderen auf Missionen gehen! Endlich Schluss mit dem ganzen Training bei diesem dämlichen Kazekage!°

Sie nahm noch mal all ihre Kraft zusammen und rammte ihre Faust gegen den Stamm des Baumes. Es krachte und dann kippte der Baum nach hinten um und knallte mit einem Poltern auf den Boden.

„Wow, nicht schlecht“, erklang da eine Stimme hinter ihr.

Sofort fuhr Yuka erschrocken herum und fand sich genau gegenüber dem Kazekage wieder. Er war kaum zwei Meter von ihr entfernt und es gefiel ihr gar nicht, diesem Kerl so nahe zu sein.

„Ja, schon nicht so übel, aber ich kann das noch besser“, erwiderte Yuka nur locker und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

„Aber trotzdem wirst du gegenüber den anderen immer ein Handicape haben“, fuhr der Kazekage nur ruhig fort und bedachte Yuka mit einem seltsamen Blick. Es war eine Mischung aus Vorfreude und Diabolik.

Yuka beunruhigte dieser Blick ganz schön. „Ähm … möglicherweise“, murmelte sie verunsichert und wich instinktiv einen Schritt zurück. So wie der Kazekage guckte, war er ihr plötzlich alles andere als geheuer.

„Was würdest du davon halten, wenn ich dir einen kleinen Powerschub verpasse?“, fragte der Kazekage und hielt sie förmlich in seinem Blick gefangen.

„Was meinen Sie mit Powerschub?“ Yuka zwang sich dazu, nicht noch weiter nach hinten zu weichen.

„Ich habe vor, einen Dämon in dir zu versiegeln, damit du seine Kraft bekommst.“

Die Worte trafen Yuka wie ein Peitschenhieb. „Ein Dämon?!“, wiederholte sie fassungslos.

„Ist das ein Problem für dich?“

„EIN PROBLEM?!“, schrie Yuka ihn an, „Was ist das für eine bescheuerte Frage?! Welcher Mensch hat schon gerne einen Dämon in sich! An Gaara sieht man doch am besten, was das aus einem macht! Ich will das nicht! Vergessen Sie’s!“

„Wie dumm nur, dass ich dir aber keine Wahl lasse“, gab der Kazekage kühl zurück.

Yuka bekam von der klirrenden Kälte in seiner Stimme fast einen Herzinfarkt. „Aber Sie … Sie können mich doch nicht dazu zwingen …“

„Wieso sollte ich das nicht können?“ Gefühllos sah der Kazekage sie an.

„Ich lass das nicht zu! Ich will keinen Dämon in mir haben! Ich mach da nicht mit! Suchen Sie sich irgendjemand anderen!“, rief Yuka verzweifelt.

„Du lebst hier auf meine Kosten und das ist die Gegenleistung, die ich dafür verlange. Es ist doch einfach, ich gebe dir mehr Kraft und dann arbeitest du weiterhin für mich, wo liegt das Problem?“

„Das ist aber …“

„Kein Wort mehr!“, schnitt der Kazekage ihr da scharf das Wort ab.

Yuka zuckte zurück und ihr Herz raste.

„Die Zeremonie beginnt heute Abend. Du brauchst gar nicht zu versuchen abzuhauen, meine Ninjas werden dich finden. Also verschwende deine Zeit nicht mit Fluchtversuchen“, sagte der Kazekage eiskalt und drehte sich dann um. Mit ruhigen Schritten, gerade so, als wäre nie etwas gewesen, ging er davon und verschwand im Haus.

Yuka hinter ihm stand wie vom Donner gerührt da und sank dann langsam in die Knie. Ihr war, als hätte man ihr den Boden unter den Füßen weggezogen. Ein Dämon. In ihr drinnen. Das ging doch nicht. Das könnte dieser hirnkranke Kazekage doch nicht machen.

°Aber ich … ich kann nichts dagegen tun …°, dachte sie verzweifelt, °Wenn ich fliehe, wird er seine Ninjatruppen schicken, um mich zurückzuholen. Ich habe doch keine Chance, er ist der mächtigste Mann in diesem ganzen Land hier. Und wenn er erst mal den Dämon in mir versiegelt hat, dann … dann …°

Sie wollte sich gar nicht vorstellen, was aus ihr werden würde. Wie die anderen Leute sie behandeln würden. Und für welche Zwecke der Kazekage sie einsetzen würde.

Langsam füllten ihre Augen sich mit Tränen und ihre Sicht wurde verschwommen von den Tränen. Yuka verbarg ihr Gesicht in den Händen, als wolle sie verhindern, dass irgendjemand ihre Schwäche sah. Langsam kamen immer mehr Tränen und Yukas Körper wurde von unterdrücktem Schluchzen geschüttelt. Sie sah ihre ganze Welt in sich zusammenbrechen. Mal wieder. Jetzt zerbrach auch noch ihre neue Welt hier, die sie sich so mühevoll aufgebaut hatte.

°Ich … ich darf das nicht … ich darf nicht weinen … Aber es ist alles so … hoffnungslos°, dachte sie vollkommen verzweifelt und versuchte sich irgendwie die Tränen wegzuwischen. Aber es ging nicht, ihr Tränenstrom wollte nicht mehr versiegen.

Aber sie zwang sich dazu, zumindest zu versuchen, stark zu sein. Mit aller Kraft drückte Yuka sich hoch und erhob sich dann wieder. Ihre Beine fühlten sich ein bisschen schwach an und ihre Sicht war durch den Tränenschleier stark eingeschränkt. Aber da entdeckte sie plötzlich eine Gestalt aus den Augenwinkeln. Hastig wischte sie sich mit dem Handrücken übers Gesicht und fuhr zu der Gestalt herum. Nicht mehr als zehn Meter vor ihr entfernt stand plötzlich niemand anderes als Gaara im Türrahmen der Hintertür, die ins Haus führte. Er sah verwirrt in ihre Richtung und es schien ihn ziemlich zu irritieren, Yuka mit tränenverschmiertem Gesicht zu sehen.

„Gaara …“, flüsterte Yuka und sah ihn mit einer Mischung aus neuer Verzweiflung, weil er sie heulend sah, und einer merkwürdigen Erleichterung, weil sie nicht mehr alleine war, an. Und dann wurde ihr plötzlich alles zu viel. Die Aussicht, eine Killermaschine werden zu müssen. Dieses schreckliche Gefühl der Einsamkeit und der Hilflosigkeit. Es raubte ihr fast den Verstand.

Mit einem verzweifelten Schluchzer warf Yuka ihren Körper nach vorne, rannte auf Gaara zu und warf sich dann an seine Brust. Fest schlossen ihre Arme sich um Gaara und sie presste ihren Kopf gegen Gaaras Brust. Neue Tränen prasselten auf Gaaras Oberteil.

„Gaara … ich will das nicht …“, schniefte sie mit tränenerstickter Stimme.

Gaara sah aus wie vom Donner gerührt, er stand völlig verdattert da. Mit allem hätte er gerechnet, aber damit nicht. Yuka weinte. Sie weinte wirklich. Er hatte fast noch nie gesehen, dass sie weinte.

„Der Kazekage … er will einen Dämon in mir versiegeln … aber ich … ich will keine Killermaschine werden … ich will keinen Dämon in mir haben …“, schluchzte Yuka und ihre Schultern bebten unter der Wucht ihres Gefühlsausbruchs. Sie wollte eigentlich nicht vor Gaara weinen. Sie wollte keine Schwäche zeigen. Aber es war ihr einfach alles zu viel. Diese Hilflosigkeit, Angst und Verzweiflung.

„Gaara …“, flüsterte sie und presste ihren Kopf dabei immer noch an seine Brust. Und dann kamen die Worte einfach so über ihre Lippen: „Gaara, bitte hilf mir.“

Gaara stand der Mund offen. Yukas Worte brannten sich in ihn ein. Er wusste schlichtweg überhaupt nicht, was er tun sollte. Das einzige Gefühl, das er von Yuka gewohnt war, war Wut. Und jetzt fiel sie ihm weinend um den Hals und bat ihn um Hilfe.

°Sie ist so … verzweifelt°, dachte er und blickte runter auf Yukas Kopf, der leicht zitterte, während sie noch immer an seine Brust weinte.

„Bitte … ich will das nicht … ich KANN das nicht …“, schluchzte Yuka weiter.

Gaara wurde immer verwirrter. Er war mit der Situation schlicht und ergreifend überfordert. Was sollte er nur tun? Weinende Mädchen waren alles andere als sein Spezialgebiet. Und ihre Berührung fühlte sich so fremd an. Ihre Arme, die sich um seinen Körper schlossen. Ihr Kopf an seiner Brust. Das alles war so ungewohnt …

Aber was ihn noch mehr beunruhigte, war Yukas offensichtliche Verzweiflung. Ihre Angst. Ihre Hilflosigkeit. Das alles wollte er nicht. Er wollte nicht, dass sie sich schlecht fühlte. Wieso, war ihm nicht ganz klar, hatte er die Menschen bis jetzt doch alle immer gehasst. Aber er wollte nicht zulassen, dass Yuka Schmerzen hatte, und wenn es nur seelische waren. Er selbst wusste nur zu genau, wie schlimm dieser seelische Schmerz sein konnte. Und wie hilflos man sich fühlte, wenn man einen Dämon in sich haben musste.

„Hab … keine Angst …“, flüsterte Gaara und legte eine Hand auf Yukas Rücken.

Yukas Tränen flossen dadurch nur noch haltloser, sie schmiegte sich an Gaara und konzentrierte sich einfach nur auf Gaaras Berührung, die so merkwürdig tröstend war, auch wenn Gaara so kalt wie immer sprach. Aber es erfüllte sie mit so viel Glück, dass er sich um sie kümmerte. Dass ihm ihre Tränen nicht egal waren.

„Ich will nicht …“, hauchte sie noch mal und ließ sich dann vollständig in Gaaras Arme sinken. Er legte nun auch noch den anderen Arm um sie und beide blieben einfach nur so stehen, während Yukas Tränen langsam versiegten und Gaara ganz langsam begann, sich mit dieser Berührung anzufreunden.

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Sry, hat für meine Verhältnisse echt lang gedauert, bis ich das Kapi fertig hatte, aber ich hatte so dermaßen keinen Plan was der Kazekage jetzt eigentlich mit Yuka vorhat. Das hier ist meine Entscheidung^^Mir sind selber schon fast die Tränen gekommen, als Yuka sich an Gaara geschmissen hat. Und *Trommelwirbel* es war das erste Mal, dass Gaara eine Berührung von ihr ERWIDERT hat, das muss man sich mal vorstellen *Atmung wird schneller*

Okay, bevor ich hier noch austicke, muss ich nur noch schnell loswerden, dass ich das Kapi mit Absicht gerade heute on gestellt habe, weil heut hat Gaara Geburtstag! Das ist mein Geb-Geschenk an ihn, ich weiß das klingt bescheuert, aber naja^^Komi schreiben wie immer nich vergessen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Von: abgemeldet
2007-06-03T15:59:26+00:00 03.06.2007 17:59
Super Idee, einen Dämon mal so in Yukas Körper zu vergraben!! Ich fands wie immer gut!!
Von: abgemeldet
2007-02-03T23:30:27+00:00 04.02.2007 00:30
Wie süß !!!
Du bist echt super !Gaara ist wie im orginal !!Die beste FF die ich je gelesen hab !!!! *träum* und die umarmung ..... immer schön weiterschreiben, und nie aufhören !!! Du bist klasse echt !!(PS:Kazekage ist ein riesiges Arschloch !!) !! cool dass Tema auch mal vorkommt ..danke !!!!!!!*grins zufrieden* deine Temari
Von:  _Zoe
2007-01-24T21:25:31+00:00 24.01.2007 22:25
Man ich hab vor Glückseligkeit Tränen in den Auegn ...wie romantisch ! Er und sie ...umarmen ...sich >/////< O man !!! Du schreibst sooooo guuut ...
Von: abgemeldet
2007-01-23T23:51:57+00:00 24.01.2007 00:51
der kazekage spinnt wohl?!
der soll ja schön die pfoten von yuka lassen!

gaara is ja richtig nielich in deiner ff |D
entspricht aber voll dem original!

ich hoffe du sagst mir bescheid wenn es ein neues kapitel gibt!

mfg nemuri
Von: abgemeldet
2007-01-22T15:32:04+00:00 22.01.2007 16:32
X3
Das war ja so süß!!!
*sich gerade Gaara und Yuka vorstellt*

Aba der Kazekage geht mir langsam auf den Wecker... *Kazekage seeeehr böse anschau und mit fingerknöchen knack*
was will der typ? der soll die beiden in ruhe lassen T___T

das kapi war mal wieder total geil und selbst wenn ich den pösen kazekagen net mag... einen bösewicht muss es ja geben oda? ^______^ *daran denkt was immer mit den bösewichten aus den waltdisney filmen passiert* ^__________^

schreib auf jeden fall ganz schnell weiter!!!
baba mayu
Von: abgemeldet
2007-01-21T16:59:25+00:00 21.01.2007 17:59
Hey das war wirklich geil!!! wehe der nächste teil lässt wieder so lange auf sich warten *nichmehraushalt* xD

GAARAS GEBURTSTAG STEHT SCHON LANGE AUF MEINER -unvergessliche-Tage-Liste !!!!!!
HAB EXTRA KEKSE FÜR IHN GEBACKEN *denletztendavongeradeiss* xD
-echt jetzt!!-
Von:  ClaireDeLaLune
2007-01-21T11:33:51+00:00 21.01.2007 12:33
Ich .... hab jetzt also Mexx UND den Kazekage auf der abschussliste ...... ICH WAR ZWEITE VERDAMMT!!!!!!!!!!!!!
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH

ähm ja, *räusper*
Hihi..... Wenn man einen spitzen kleinen Stab hat und ihn vom Rücken her in die Lunge schiebt, dann kann man sehr schnell daran sterben... hihi... *kicher* Ich hab grad so was ... ähm... wo ist der Kazekage? ^^

Und wo ist MEXX? hihihih muahahahahahah

Und Gaara-chan hats erwider... wie süß.... irgendwann machen wir ihn doch noch zum Casanova, ich sags dir XD

Ich freui mich jetzt schon aufs Ende, dann druck ich mir die FF aus und häng sie über mein Bett ^^
llaaalalaal.. schöner Tag heute nicht

und weil ich im Mom. voll verpeilt bin und stinksauer und.. ach einfach alles, hör ich auf, Kommentare zu schreiben, die eigentlich schon da sein sollten und werde mich mid einem ... äh.. den Kazekage mid einem kleinen spitzen... naja, doch ned, ich will Gaara ja nicht die Show stehlen XD
Von:  caro-chan
2007-01-21T09:21:56+00:00 21.01.2007 10:21
Boaah ich hab den Kazekagen ja vorher schon nicht leiden können... ABER JETZT!!! *wut an der armen Tastatur auslass*
DAS IST SO EIN WIEDERLICHER, AROGANTER MIRTKERL!!! WENN DER 'NE GEHEIMWAFFE HABEN WILL SOLL ER IN SICH SELBST EINEN DÄMON EINSCHLIEßE!!!! VON MIR AUS KANN ER AUCH VON 'NER KLIPPE SPRINGEN! WANN KRATZT DER ENDLICH IN SEINER KLEINEN SCHMUDDEL-ECKE AB??!! DER SOLL EINFACH NUR DIE ZWEI TURTELTÄUBCHEN IN RUHE LASSEN...*sich wieder abreg
°°°°°°°°°°°°°°°°
Ok jetzt geht's. Aaaaalso: Das war so mit das süßeste Kapi von dir überhaupt^^. Ich find's so toll das Ga-chan *sich unter 'ner Sandfaust wegduck* nimmer allein is^^ Jetzt hat er endlich wen der ihn lieb hat^^
Schreib blos schnell wieter, ja? Ich find das nämlich total süüß^^

Das caro-chan
Von: abgemeldet
2007-01-20T22:58:53+00:00 20.01.2007 23:58
voll cool ^^
Von: abgemeldet
2007-01-20T19:17:27+00:00 20.01.2007 20:17
Man ist dieser Teil zum heulen.*schniff*
Die ganze FF ist bis jetzt echt super.Ich freu mich wenns weitergeht und ich hoffe das wird bald sein!:-)


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