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Angst vor Gefühlen

von

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Schon wieder Streit

Die ersten Gedanken, die Kojiro am nächsten Morgen durch den Kopf gingen, waren nicht gerade ermunternd.

[Ich habe mich so sehr darauf gefreut ihn wiederzusehen... Meine Mutter wollte ja unbedingt, dass ich noch ein paar Tage zu Hause bleibe, aber ich hab ihn zu sehr vermisst, wollte so schnell es ging wieder bei ihm sein. Und was finde ich vor? Genzo in den Armen von Misugi. Wie kann er behaupten, dass er mich liebt und gleichzeitig fremdgehen? Er ist mir zu liebe nach Japan geflogen... sind seine Gefühle für mich etwa in dieser kurzen Zeit schwächer geworden? Er hat mich geliebt, daran zweifle ich nicht... aber was ist mit ihm jetzt los? Erst Misugi, dann Tsubasa... Was kommt als nächstes?!]

„Kojiro?“ Hyuga blickte zur Seite. Sawada war auch schon wach, starrte ihn fragend an. „Verschwendest du immer noch deine Gedanken an ihn? Du wolltest doch damit aufhören.“

„Ich weiß, aber das ist nun mal nicht so leicht für mich.“ Kojiro stand auf und kramte in seinem Rucksack.

Takeshi beobachtete, wie sein ehemaliger Kapitän ein Shirt herausholte und es sich anzog. [Keine Sorge, ich werde dich schon noch auf andere Gedanken bringen.] Er drehte sich mit dem Gesicht zur Wand, damit Hyuga sein grinsen nicht sieht.

„Was ist mit dir? Hast du vor noch zu schlafen?“

„Nein, ich stehe auch gleich auf“ Sawada stellte fest, dass das Kissen immer noch nach Kojiro roch und zog den Duft genüsslich ein. [Ich liebe ihn... und wie...] Mit außergewöhnlichguter Laune (die er sich, so gut es ging, nicht anmerken lies) stand er auch auf und zog sich an. Gemeinsam mit Hikaru und Ken gingen sie etwas essen und dann zum Fußballplatz. Hyuga war nervös, versuchte dieses Gefühl aber möglichst zu verdrängen. Wie soll er denn jetzt mit Genzo umgehen? Sie werden sich doch gleich beim Training treffen... wird es für sie möglich sein gemeinsam zu trainieren und dabei so zu tun, als sei alles in Ordnung? Wie wird sich Genzo verhalten? Was wenn er wieder versuchen wird Kojiro davon zu überzeugen, dass zwischen ihm und Misugi nichts war? Hunderte von Fragen jagten ihm durch den Kopf und keine von ihnen konnte sich Hyuga beantworten...
 

Es stellte sich heraus, dass Kojiro sich unnötig Sorgen gemacht hat – eine Konfrontation mit Wakabayashi blieb ihm erspart, da der sich beim Training nicht blicken lies. Das war gut, weil Hyuga ja nicht wusste, wie ihr erstes Treffen nach dem Streit aussehen sollte; das war aber auch schlecht, weil er anfing sich gegen seinen Willen Sorgen um Genzo zu machen. Warum ist er nicht gekommen?

Takeshi merkte was los war, nutzte die Situation sogleich aus.

„Sag bloß dass es dich wundert, warum Wakabayashi heute nicht beim Training dabei ist.“

„Natürlich wundert es mich. Dich etwa nicht?“

„Nicht ein bisschen. Ist doch klar: er hat Angst dir jetzt unter die Augen zu treten. Er weiß, dass er sich wie das letzte Arschloch verhalten hat und schämt sich deswegen. Vielleicht hofft er ja sogar, dass er dadurch Mitleid in dir erweckt und du zu ihm gehst, um ihn zu trösten.“

„Das könnte ihm so passen!“ Hyuga ballte seine Faust. Was Takeshi da grade gesagt hat, klang ziemlich plausibel. [Der glaubt doch wohl nicht allen ernstes, dass ICH mich plötzlich schuldig fühle?! Soll er doch in seinem Selbstmitleid ersaufen!]

Kojiros Mitgefühl änderte sich sofort in Wut um, die sich während des Trainings auch deutlich bemerkbar machte. Seine aggressive Spielart führte letztendlich dazu, dass Soda mir einer ernsthaften Beinverletzung das Feld verlassen musste. Während einer Pause sammelte Tsubasa all seinen Mut zusammen und ging zu ihm rüber.

„Ich glaub wir sollten uns mal kurz unterhalten.“

„Verschwinde“ zischte ihn Hyuga an. „Ich zähle bis drei. Wenn du bist dahin nicht verschwunden bist, brech ich dir das Genick.“

„Ich weiß ja nicht, was du gegenüber Genzo empfindest, aber ich geh mal davon aus, dass er dir ziemlich wichtig ist.“

„Eins...“

„Was dich dazu veranlagt zu glauben, dass er dich betrügt, ist mir schleierhaft, aber ich bin mir hundertprozentig sicher, dass er dich nicht betrogen hat.“

„Zwei...“

„Du hast ihm mit deinen Vorwürfen richtig wehgetan. Du warst nicht mehr da, als er angefangen hat zu heulen, aber ich hab das miterlebt. Und wenn du wirklich glaubst, dass zwischen ihm und mir was war, muss ich dich enttäuschen. Ich würde meinen Freund nie betrügen.“

Tsubasas letzte Worte weckten Hyugas Interesse.

„Deinen Freund?“

„Hat Genzo es dir etwa nicht gesagt?“

„Was gesagt?“

„Das ich mit Taro zusammenbin.“

„Was?!“ Hyuga war sichtlich geschockt. „Du bist mit Taro zusammen?!“

„Ja, das bin ich.“

„Das glaub ich dir nicht! Du versuchst mir das doch nur einzureden, damit ich an Genzos Unschuld glaube!“

„Was hätte ich denn davon? Ich versuche dir doch nur klarzumachen, wie absurd es ist zu glauben, dass wir was miteinander hatten! Wenn ich was für Genzo empfinden würde, würde ich doch wohl nicht versuchen dich davon zu überzeugen, dass er dir treu war, oder? Und wenn du mir nicht glauben willst...“ Tsubasa blickte in Misakis Richtung. „Hey, Taro! Kannst du mal rüberkommen?“

Der Angesprochene kam sofort zu ihnen.

„Was gibt’s Tsubasa?“

„Taro, ich... Ich hab Kojiro gesagt, was zwischen uns ist.“

Misaki schaute ihn ein wenig überrascht an, sein Blick wanderte dann zu Hyuga.

„Das... das ist doch wohl nicht weiter schlimm, oder? Du hast doch wohl nichts gegen unsere Beziehung, oder Kojiro?“

„Ich? Was? Nein...“ Hyuga sah sie verwundert an. Er wäre nie drauf gekommen, dass zwischen den beiden was lief... aber es stimmte wohl... War das etwa ein Beweis dafür, dass Tsubasa die Wahrheit sagte? Aber der konnte doch nicht wissen, ob Genzo doch nicht was mit Misugi hatte! Das alles wurde ihm langsam zuviel. Er drehte sich um und ging.

„Hey!“ rief ihm Ozora nach. „Wo willst du hin?!“

„Geht dich einen feuchten Dreck an!“ schrie Hyuga zurück und lief so schnell es ging ins Hotel zurück.

Taro und Tsubasa schauten ihm eine Weile nach, bevor sie sich wieder ansahen.

„Liebling, nicht das ich was dagegen hätte, aber warum hast du Kojiro gesagt, dass wir zusammen sind? Gab es dazu einen bestimmten Grund?“

„Er und Genzo haben sich gestern gestritten. Hyuga hat ihm vorgeworfen, dass er ihn betrogen hat, unter anderen mit mir.“

„Mit dir?“ Misaki lächelte. „Und? Ist da was wahres dran? Soll ich mir Sorgen machen?“

Tsubasa grinste ihn an.

„Nein Taro und das weißt du auch. Ich liebe dich über alles, könnte dich niemals betrügen.“

Eine Zeit lang standen sie da und blickten sich in die Augen, ohne überhaupt wahrzunehmen, was um sie herum geschieht.

„Es ist zum verzweifeln“ sagte Tsubasa nach einer Weile. „Am liebsten würd ich dich jetzt küssen, aber solange wir von unseren Mannschaftskameraden beobachtet werden, geht das nicht.“

„Wir könnten ja für eine Weile verschwinden.“

„Meinst du? Ich weiß nicht... wir haben doch schon gestern geschwänzt und bald findet ja das letzte Freundschaftsspiel statt.“

„Also willst du mich gar nicht?“

„Doch, und wie! Aber ich bin mir nicht sicher, ob jetzt ein guter Zeitpunkt ist. Sollten wir nicht bis zum Abend warten?“

„Ich will dich Tsubasa“ sagte Taro mit entschlossener Stimme, sah ihn dabei so neutral wie möglich an, obwohl er in sich das brennende Verlangen nach Tsubasas Körper spürte. „und ich will nicht länger warten. Lass uns gehen, jetzt sofort.“

So einer Aufforderung konnte sich Ozora nicht wiedersetzen. Sie gingen vom Feld, nach einigen Schritten fingen sie an zu rennen. Beide hatten es eilig, beide wollten keine Minute länger warten.

Matsuyama starrte ihnen verwundert nach.

„Wo wollen die denn hin? Das Training ist doch noch längst nicht zu ende.“

„Wenn man bedenkt, wie die sich grade angesehen haben würde ich sagen, dass Hyuga und Wakabayashi nicht das einzige Paar in unserer Mannschaft sind“ sagte Mamoru nachdenklich. Hikaru sah ihn ungläubig an.

„Was? Meinst du etwa, dass die beiden auch was miteinander haben?“

Izawa nickte.

„Sieht danach aus. In letzter Zeit waren beide ziemlich mies drauf und wenn ich mich nicht täusche, ist ihnen zur gleichen Zeit ihre miese Laune auch wieder vergangen. Gerade eben haben sie sich so komisch angestarrt und verschwinden auch plötzlich zusammen vom Feld. Ich müsste mich schon sehr irren, wenn da nicht was ist.“

Die zwei Fußballer schauten wieder in die Richtung, in die ihr Kapitän mit Misaki verschwunden ist.

„Weißt du...“ sprach Matsuyama nach einer Weile „mich würde schon interessieren, ob da tatsächlich was dran ist.“

„Ja, das würd ich auch gern wissen.“

„Wir könnten... wir könnten doch mal nachsehen, ob sie in ihr Zimmer gegangen sind?“

„Ja, und dann Tsubasa fragen, ob er heute noch beim Training da sein wird.“

„Genau! Also - las uns gehen!“

Ohne weiter Zeit zu vergeuden, rannten sie ins Hotel.
 

Taro knallte die Zimmertür zu und sah Tsubasa mit hungrigen Augen an. Gleich nachdem sie es geschafft haben ihren Atem wieder auszugleichen, stürzten sie sich aufeinander und fingen an sich gierig zu küssen. Misaki zerrte so schnell es ging Tsubasa die Kleidung vom Leib und drückte ihn auf den Boden. Hastig entlehnte er sich auch seiner Klamotten, Ozora kniete sich währenddessen mit dem Gesicht zum Bett hin und stützte sich darauf mit den Händen ab. Taro sprang sofort zu ihm, umarmte ihn von hinten und drang langsam in ihn ein. Für einen Moment erstarrten sie in dieser Position, genossen den Augenblick. Misaki küsste ein paar mal Tsubasas Rücken, dann fing er an sich langsam in ihm zu bewegen. Tsubasa stöhnte und flüsterte Taros Namen, konzentrierte sich mit geschlossenen Augen vollkommen auf dem wunderbaren Gefühl, mit seinem Liebsten Eins zu sein. Gerade kamen sie richtig in fahrt, als plötzlich die ganze Atmosphäre durch ein unerwartetes Geräusch zerstört wurde - beide sahen erschrocken zur Tür, als sie ein lautes klopfen vernahmen.

„Wer kann das sein?“

„Pssst, sei still Liebling, wir tun so, als wären wir nicht da.“

Das Klopfen hörte aber nicht auf.

„Taro, wir sollten wirklich nachsehen, wer das ist. Die Jungs sind doch auf dem Fußballplatz, das kann nur einer unserer Trainer sein.“

„Nicht jetzt Tsubasa!“ flüsterte Misaki aufgebracht. „Ich kann jetzt nicht!“

Ozora befreite sich aus seiner Umklammerung und stand auf.

„Wir machen gleich weiter, versprochen, aber zieh dich für einen Augenblick an.“

„Verdammt noch mal!“ Taro zog sich wütend die Hose an. Er war so erregt, dass es fast schon wehtat, aber Tsubasa musste ja unbedingt an die Tür gehen! Als ob die Welt untergehen würde, wenn er sie nicht aufmacht!

Ozora zog seine Hose auch schnell an und ging zur Tür. Das ausgerechnet Matsuyama und Izawa vor ihm stehen würden, damit hat er nicht gerechnet.

„Hallo Tsubasa! Stören wir?“

„Nein, überhaupt nicht. Was gibt’s Jungs?“

„Wir haben uns gewundert, warum du so plötzlich vom Feld verschwunden bist. Wakabayashi ist den ganzen Tag schon nicht da, Misaki ist auch verschwunden. Was ist los? Und kommst du heute noch auf den Fußballplatz zurück?“

„Natürlich komme ich wieder. Taro ist hier, wir... wir mussten was miteinander besprechen, sind in ein paar Minuten wieder zurück, und Genzo kommt nicht – er ist krank.“

„Krank? Doch hoffentlich nichts schlimmes?“

„Nein, er fühlt sich nur nicht so gut, das ist alles.“

„Na dann ist ja alles in Ordnung. Wir gehen dann schon mal zurück. Bis gleich.“
 

Als Tsubasa die Tür schloss, grinsten Izawa und Matsuyama sich an.

„Ich hab’s dir doch gesagt Hikaru. Und jetzt hab ich keine Zweifel mehr. Sie haben sich in ihrem Zimmer eingesperrt um etwas zu besprechen? Und Tsubasa musste sich dabei gleich das Hemd ausziehen?“

„Ich kann es kaum fassen. Das zweite Pärchen in unserer Mannschaft. Liegt vielleicht was merkwürdiges in der Luft?“

In ihr Gespräch vertieft schlenderten sie langsam zurück zum Fußballplatz.
 

Tsubasa lächelte Misaki an.

„So, jetzt sind wir wieder allein. Wo waren wir stehen geblieben?“ Er ging zu Taro rüber und wollte ihn umarmen, doch der drückte seine Hände von sich.

„Lass das.“

„Was ist denn? Wir wollten doch...“ Tsubasa packte an seine Hose und versuchte ihn zu küssen, aber Misaki schupste ihn weg.

„Nein! Ich habe keine Lust mehr.“

„Bist du sauer?“

„Ja, das bin ich!“

„Wieso denn?“

Taro seufzte genervt.

„Wenn wir das nächste mal Sex haben würd ich es begrüßen, wenn du mir dabei mehr Beachtung schenken würdest und dich dann auch ausnahmsweise nur auf uns konzentrierst.“

Tsubasa starrte ihn verwirrt an. [Was hat Taro denn schon wieder für ein Problem?] Das Ozora nicht kapierte worum es ihm ging, machte Taro noch wütender.

„Du begreifst aber auch wirklich gar nichts Tsubasa!“ Er hob Ozoras Shirt vom Boden auf und reichte es ihm rüber. „Zieh dich an, wir müssen zurück aufs Feld.“

Als sie am Abend wieder in ihr Zimmer traten, herrschte zwischen ihnen noch immer eine angespannte Atmosphäre. Sie saßen eine Zeit lang schweigend auf den gegenüberliegenden Betten, bis Taro sich auf einmal erhob und zur Tür ging.

„Wo willst du hin?“

„Ich geh mal nachsehen, wie es Genzo geht. Vielleicht herrscht zwischen ihm und Kojiro ja wieder Frieden.“

„OK. Grüß ihn von mir. Wirst du... wirst du bei ihm wieder übernachten?“

Misaki blickte Tsubasa eindringlich an. [Keine Anzeichen von Eifersucht? Gut, mit so was würdest du unsere Situation nämlich nicht grade verbessern.]

„Wahrscheinlich. Wir sehen uns dann morgen wieder.“

„Gut. Bis morgen.“

Das Taro wieder bei Wakabayashi übernachten wollte, machte Tsubasa nicht grade glücklich, aber er hat ja Taro versprochen, dass er aufhört ihn einzuschränken, also musste er seine Entscheidung wohl oder übel akzeptieren. Vielleicht war es sogar besser, dass sie die Nacht getrennt verbringen, nach der heutigen unangenehmen Situation... und bestimmt ist dann morgen zwischen ihnen auch wieder alles in Ordnung.
 

„Wer zum Teufel will um diese Uhrzeit noch was von mir?!“ schrie Wakabayashi gereizt Richtung Tür.

„Genzo, ich bin’s, Taro! Lässt du mich rein?“

„Taro?“ Der Keeper hatte den ganzen Tag über keine Lust mit jemandem zu reden, aber langsam machte ihn das einsame herumsitzen im Zimmer noch mehr fertig, als der Grund seiner Depression selbst. [Taro wird mir sicher nicht auf die Nerven gehen und vielleicht bringt mich eine Unterhaltung mit ihm ja endlich auch auf andere Gedanken.] Er ging zur Tür und lies Misaki eintreten.

Taro sah sich aufmerksam um. Kojiro war nicht da, das bedeutete schon mal nichts gutes. Neben dem Bett stand eine offene Whiskyflasche – das es zwischen den beiden immer noch Probleme gab, war eindeutig.

„Genzo, sag mir jetzt bitte nicht, dass du den ganzen Tag über getrunken hast.“

„Seh ich etwa so aus? Nein, hab gerade erst angefangen. Willst du mir Gesellschaft leisten?“

„Ja, gerne.“

„Bedeutet das, dass du dich mit Tsubasa schon wieder gestritten hast?“

„Ja, leider. Ich möchte darüber aber nicht reden.“

„Das trifft sich gut, weil ich auch nicht scharf drauf bin dir von meiner Situation zu erzählen, also spar dir bitte solche Fragen wie ‚wie geht es dir“ oder „was ist denn überhaupt passiert’.“

„Schon klar, ich hatte auch nicht vor dir damit auf den Geist zu gehen. Ich wollte mich einfach nur mit jemandem unterhalten um von dem ganzen ein bisschen abzuschalten.“

„Dann bist du bei mir richtig. Mach’s dir gemütlich, ich gieße dir schon mal was ein.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-02-25T20:25:18+00:00 25.02.2007 21:25
jetzt ham sie schon wieder streit xDDD
oh man, naja umso bessa^-^
will mal wissen über wen dat adult kappi is, wenn sie doch beide gestritten ham O.O
vertragen sich genzo und kojiro wieder...oder kojiro und takeshi?!
vllt sin taro und genzo auch zu besoffen und treiben es mitnander xDDD
naja ich würd mich sehr freuen wenn dus mir schicken würdest^-^
*knuff*
dat kappi war natürlisch klasse^0^
Von: abgemeldet
2007-02-23T16:02:18+00:00 23.02.2007 17:02
Die Probs gehn weiter!!! *extrem freu*
langsam hab ich echt das Gefühl, dass sämtliche Akteure schwul sind^^ wie wär's wenn wir auch noch ein bisschen shoujo-ai kriegen? (Fane x Yoshiko oda so was^^)
gehe ich Recht mit der Annahme, dass du Mamoru und Hikaru nicht zufällig gewählt hast?^^
Von:  Yranna
2007-02-23T13:47:09+00:00 23.02.2007 14:47
Oja, die beiden haben schon wieder Streit...

Aber trotzdem liebe ich diese Kapitel!! Mamoru ist so toll, hat gemerkt, was zwischen Taro und Tsubasa läuft... *-* Und ich muss glaub ich nicht erwähnen, dass ich überglücklich über seine gemeinsame Szene mit Hikaru bin *gg* Echt total süß, wie sie zusammen Taro und Tsubi nachgelaufen sind x3333 Hach, Serenah, deine FF setzt Glücksgefühle in mir frei ^^ ;P

Hmn... bei Kojiro und Genzo hat sich ja leider nichts geändert... nya, kann Genzo noch ein bisschen leiden xDDD


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