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Was zählt eigendlich??? Das was noch kommt!

Sasuke&Sakura (Ps:Keine Angst^^ Es gibt auch glückliche Zeiten mit den beiden.Aber das kommt noch)
von

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Ein Sonnenaufgang alleine und dafür ein Sonnenuntergang zu zweit

Die Sonne erhält nun den Himmel über den kleinen Dorf namens Konoha.Ihre Strahlen wecken die Bewohner langsam aus ihren Betten.Auch ein junges Mädchen war heute schon früh auf den Beinen was wirklich eine Ausnahme war.Sie nimmt ihre Decke und öffnet die Tür,die zu ihrem Balkon führt.Mit langsamen und vorsichtigen Schritten beschreitet sie diesen.
 

Genüsslich schließt sie ihre Augen und spürt die warmen Sonnen Strahlen auf ihrem Gesicht.*Ach könntest du nur hier sein, Sasuke*Mit diesem Gedanken öffnet sie wieder ihre Augen und verschwindet in ihre Wohnung.Erst vor ein paar Wochen zog sie von ihren Eltern in ihre eigenen 4 Wände.Ja,es war einsam und unerträglich, aber ihre Eltern wussten nicht mehr was sie noch tun sollten.Sie war nun schon seit ganzen 6 Jahren wie in einem Traumer.Man konnte nicht ein vernünftiges Wort mit ihr wechseln, so finden es zuminderst ihre Eltern.
 

Mit einer langen Streckung beginnt sie ihren Tag und macht sie sich auf den Weg zu ihrem Schrank.Schnell schnappt sie sich ein paar Sachen zum anziehen und verschwindet dann im Bad.Sakura stellte sich nun vor den Spiegel die sie liebevoll mit Blüten auf der Seite bestückt hatte.

Lange stand sie nur so da und schaute sich an.*War es deswegen Sasuke?Bist du weg um mich für immer zu zeichnen*Krampfhaft knallt sie ihre Faust gegen sich selber.Sakura fühlte immer wieder einen schmerzhaften Stich in ihrem Herz wenn sie seinen Namen vor sich hatte.Sie konnte sich noch genau an seine wunderschönen Augen und seinem einzigartigen Körper erinnern.Genau so wie sein inneres Ich was man nur selten zu Gesicht bekam.In diesem Dorf jagten ihn die Mädchen wegen seinem Aussehen und nicht wegen seinem Charakter das interessierte diese wenig.*Warum war ich nicht auch so?..*
 

Mit Tränen in den Augen bewegt sie sich nun die Treppen hinunter in die Küche.Ein Blick auf die Uhr verratet ihr wie spät es bereits war.“Halb 8 !!! Naja noch was essen, ich werde schon zu spät zum Training kommen.“meinte sie mit gelassener Stimme.Was hat sie denn zu befürchten ihr Leben hat doch schon so lange ihren Tiefpunkt erreicht.Nach einem ausgiebigen frühstück rennte sie los zur Akademie.Kakashi wartet nun schon mehr als 30 Minuten und langsam wurde ihm das schon zu müsam.“Wo bleibt sie denn?“ fragte er sich mit genervter Stimme.“Kakashi!!!!“rief in eine junge Frau mit einem schweren Atem entgegen.Mit feurigrot leuchteten Augen starrt er sie nun an.Ängstlich wich sie zurück.“Tschuldigung.“sagte sie leise.“Na geht doch.Los komm ich will heute noch anfangen.“Nun backt er Sakura an der Gand und schlief sie durch den ganzen Hof bis zu ihrer Trainingshalle.
 

„So da wären wir einmal.“Erschöpft lasst sich Sakura auf den Boden sinken.“Warum hast du es denn heute so eilig?“fragte sie.“Eilig??Du bist wieder einmal zu spät!“antwortet er ihr mit einem breiten Grinsen.Traurig schaute sie sich mit ihren Augen in der Halle um und blieb bei einem Bruch in der Wand stehen.Hier hatte Sasuke Naruto gegen die Wand geschleudert.Sie dachte immer die beiden würden sich immer nur bekämpfen wegen ihr, aber das muss ja ein Irrtum gewesen sein sonst würde er nicht weg sein.
 

„Hallo? Sakura? Bist du noch hier?“fragte ein besorgter Kakashi der nun vor ihr am Boden kniet.“Huch was?“Plötzlich fallt ihr ein das sie schon wieder ihren Tagträumen nachjagte.“Oh tschuldige Kakashi.Los fangen wir an.“sagte sie mit herausgestreckter Zunge.Mit einem Lächeln auf den Lippen hilft er ihr auf die Beine und beide stellen sich 20 Meter weg von dem jeweiligen anderen.“Na dann los!“schrie ihr Kakashi entgegen.Er greift sie an und schleudert sie gegen eine harte Eisentür.“Mensch Sakura pass doch etwas auf.“meinte er genervt.Langsam stellt sie sich wieder auf und wischt sie das Blut von ihren weichen Lippen.“Ich bin doch eh dabei.“Sie schaute ihn mit ihren grünen Augen an und stürmt auf ihn los.Gezielte Schläge musste er einstecken.Kakashi traf sie einfach nicht.Jeder Schlag ging daneben oder wurde abgefangen.“Na warte Sakura.“sagte er in sich hinein.
 

Sakura wollte gerade zum Schlag ansetzen als er ihre Hand griff und sie in die Luft schleuderte.Blitzschnell sprang er ihr nach und drückt sie mit einer gewaltigen Wucht wieder auf den Boden zurück.“Aaaahhhhh!“mehr brachte sie nicht mehr heraus.“Oh Gott Sakura!“schrie er ihr entgegen und hielt einen regungslosen Körper in seinen Händen.“Das wollt ich nicht.“sagte er traurig.Langsam öffnete sie wieder ihre Augen und haltet ihn an seinem Stirnband fest.“Absicht.“meinte sie lächelnd.Kakshi konnte sie gar nicht so ansehen.“Ich bring dich zur Ärztin vielleicht hast du ja etwas.“Er tragt sie nun bei der Tür hinaus.Eine schwarze Gestallt tauchte in der Halle auf.*Ich muss sagen ich bin beeindruckt.Erlich gesagt wusste ich immer schon das sie die Richtige für mich ist.Der Weg war also nicht umsonst*Ein breites Grinsen bildet sich nun auf seinen Lippen und er konnte es nicht mehr verdrängen.
 

Im Krankenzimmer lies Kakashi Sakura sanft auf ein Bett fallen und die Ärztin ging ihre Arbeit nach.Ungeduldig wartet er vor der Tür.Nach etlichen Minuten öffnet sie sich und sakura tritt heraus.“Sakura!Alles in Ordnung?!“fragt er sie besorgt.“Ja Kakashi es geht schon, habe nur einen Verband um meinem Bauch aber den kann man schon am Abend wieder abnehmen.“berichtet sie ihm mit einem Lächeln.„Uff was für ein Glück.Wer weis was du mir alles für Sachen deswegen angetan hättest.“sagt er mit einem breiten Grinsen.Sakura findet das gar nicht witzig und beulte ihre Faust zusammen.„Ich hol nur schnell meine Sachen Kakashi und dann werde ich mich auf den Weg nach Hause machen.Wir sehen uns ja morgen.“entgegent ihm Sakura.“Ja ok gute Besserung.“

Mit schweren Schritten erreichte sie die Trainingshalle um ihre Tasche zu holen.*Hmm hat hier wer drin rumgewühlt*Sakura blickt durch den Raum.*Hmm merkwurdig*Um sich nicht länger damit zu beschäftigen schnappte sie ihre Tasche und begibt sich in Richtung ihrer Wohnung.
 

Fröhlich pfeifend marschierte sie durch die Straßen.Sakura merkte nicht das sie eine dunkle gestallt schon den ganzen Weg begleitet.“Endlich wieder zuhause.“erschöpft legt sie sich auf ihr Bett und schmeißst ihre Tasche in eine Zimmerecke.„Ach Sasuke.“entrinnt es ihrem Mund.Plötzlich wurde die schwarze Gestallt auf ihrem Balkon hell hörig.Langsam streckt sakura ihren Arm in Richtung Decke aus.“Wärst du nur bei mir.Du fehlst mir so.“Ein schmerzhaftes Gefühl durchbohrt ihren Bauch.Krampfhaft zieht sie sich zusammen.*Was hat sie denn?*fragt sich die Gestallt auf ihrem Balkon.“Man Kakashi du unsensibles etwas!“Jetzt musste selbst sie über ihre Reaktion lachen.*Vielleicht sollte ich das doch nicht tun*schoss es der Gestallt durch den Kopf.Sakura rollt sich über ihr Bett.
 

“Etwas auf den Balkon gehen das würde mir gut tun.“Doch bevor sie dies konnte erblickt sie ihn.*Was zum?*“Was wollen sie hier?“fragt sie mit einer tiefen Angst um sich.Nun musste er auf sie zu gehen.“Ich bin hier wegen dir.“Sakuras Atem hielt an.*Nein das kann doch nicht sein…Diese Stimme*“Wer bist du?“fragt sie stotternd.Lächelnd zog er seine Kapuze vom Kopf.“Du weist doch sowieso wer ich bin auch wenn ich mich in einem Stoff gehüllt vor dir verstecke.Nun schossen ihr Tränen in die Augen.*Das ist doch nur einbilliger Traum*Sie konnte sich nicht mehr zurück halten.“Sasuke?....Sasuke!“schreit sie förmlich.Sie rennt auf ihn zu und stürzte sich auf ihn.Unsanft fallen beide auf ihr Bett.“Nicht so stürmisch Sakura.“sagt er mit einem breiten Grinsen.
 

Nun fallt ihr auch auf was er meint.“Oh das wollte ich nicht.“Schnell versucht sie vom ihm runter zukommen, doch er haltet sie fest.Sakuras Augen weiten sich und sie konnte seine Reaktion nicht so recht zuordnen.“Willst du schon so schnell weg von mir? Nach all den Jahren?“Sie wusste nicht was sie tun sollte am liebsten hätte sie ihn gar nicht mehr gehen lassen.Mit einem Kopfschütteln antwortet sie ihm.Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.Nun drückt er Sakura in ein Kissen.“Irgendwie gefallt es mir so besser.“Gerade wollte er ihren Lippen näher kommen, als Sakura plötzlich den Kopf von ihm weg drehte.Sasuke ihr verwirrt nach.“Was machst du hier Sasuke? Warum bist du hier?“fragte sie mit Tränen in den Augen.
 

„Hm.“kommt es aus seinem Mund.Nun liebkostet er ihren Hals und biss einmal leicht in ihr Ohr.Sakura musste leise aufstöhnen, seine Berührungen wünschte sie sich die ganze Zeit und nun ist er bei ihr.“Ich bin hier um dich mit zunehmen, meine Liebe.“Nach diesen Worten dreht sie ihren Kopf und schaute ihn in seine schwarzen Augen.“Wie meinst du das Sasuke?“fragt sie ihn.“Ich bin hier um dich mit mir zunehmen.Ich werde mit dir dort hin gehen wo du glücklich bist und wo du mich nie wieder hergeben musst.“Sakura verstand immer noch nicht so ganz was er meinte.“Aber Sasuke…Ich kann doch nicht einfach so weg gehen von hier.“antwortet sie ihm.“Und warum nicht?“fragt er mit ernster Stimme.“Hier ist doch mein zuhause meine Freunde du kannst doch nicht einfach auftauchen und mich nach 6 Jahren einfach so mit dir nehmen weil dir gerade danach ist.Beleidigt steigt er von ihr herunter,steht auf und dreht sich zu einem Fenster in dem Raum um.
 

„Sasuke? Wie stellst du dir das denn vor?“fragt sie ihn nachdenklich.“Ich dachte du liebst mich immer noch so wie früher.“Nun bewegt sie sich langsam auf ihn zu und legt ihre Arme um seine Taille.Ihr Kopf ruht auf seiner rechten Schultern.Leise flüstert sie ihm ins Ohr.“Ich liebe dich nicht so wie früher Sasuke, sondern stärker.Wenn es dein Wunsch ist das ich mit dir komme dann werde ich ihn dir auch erfüllen.“Sasuke dreht sich langsam um und nahm sie in seine starken Arme.“Weißt du was Sakura?“Sie blickt nun in seine pechschwarzen Augen.“Nein was denn?“fragte sie nach.
 

"Nach all den Jahren halte ich dich in meinen Armen.Wolltest du das nicht immer? Du hast so viele Tränen wegen mir vergossen."Sanft, streift er ihr durch die Haare.*Ist das wirklich Sasuke? Ihr Sasuke, der eiskalt zu ihr war*Sie hebt ihren Kopf und kommt seinen Lippen immer näher.*Warum raubt sie mir so den Verstand*Ihr Lippen sind nur noch einen Millimeter von einander entfernt und als sie sich endlich berührten wurde ihr aller erster Kuss besiegelt.*Er ist so warm.So kenn ich ihn gar nicht* Eng umschlungen tragt er Sakura auf ihr Bett und lies sie sanft nieder.Ihr Kuss wurde kurz unterbrochen als er sein T-Shirt auf den Boden schmiss.*Oh man… dieser Körper,gar nicht mehr so wie früher er ist älter und reifer geworden*Immer wieder schossen ihr solche Gedanken durch ihren Kopf.
 

“Sakura.“sagte Sasuke und zerstörte so mit die Stille zwischen ihnen.“Ja Sasuke?“fragte sie ihn nachdenklich.“Ich will dich.“flüster er leise und begierig.Sakura stockte der Atem.Er war doch erst gerade wieder aufgetaucht und will sie haben.Wie sollte sie das denn nun einschätzen.“Ich will dich spüren.“gibt er wieder von sich.Ihre Lust stieg ins Ernorme was sollte sie bloß tun.Sasuke öffnet nun langsam ihre Bluse und strich ihr über ihre Brüste.Ein leichtes zucken war noch von ihr zu vernähmen dann legte sie sich.Nach dem Sasuke mit seiner Hand unter ihren Gürtellinie angekommen war, legte sie ihre Hand auf seine Wange.
 

„Warte Sasuke?“Fragend blickt er sie an.“Was ist denn Sakura?“mit ihrem liebsten Blick schaut sie ihn an.Dann zog sie seinen Kopf zu sich und küsste ihn zärtlich auf den Mund.“Ich will das nicht…zumindest jetzt noch nicht Sasuke ich hoffe du verstehst mich.“sagte sie ihm mit einem traurigen Blick.Er nimmt ihre Hand und drückt sie zurück.“Ich versteh das meine Liebe.Würde es dir was ausmachen wenn ich kurz ins Bad gehe?“fragt er sie.“Nein geh ruhig, das Bad ist gleich neben meinem Schlafzimmer.Und schon springt er auf und stürmt los.

*Verdammt noch mal!*schreit er in sich hinein.Seine Faust stoßt auf eine Fliese das diese gleich zerbrach.*Ich war so knapp davor..so knapp…dann muss ich das wohl in meinem Dorf machen.Sie soll die jenige sein die ich in einer Nacht lieben lernt und die mir dafür einen Sohn schenken wird.*In seinen Gedanken versunken merke er gar nicht wie Sakura schon vor der Tür stand und unzählige Male dagegen klopfte.“Sasuke !! Hallo ???!“schreit sie durch die ganze Wohnung.“Hmm.“kommt es nur leise von ihm zurück.Schnell bewegt er sich zu Türe und öffnet sie.
 

„Sag mal Sasuke? Was ist denn mit dir los? Ich klopfe schon mehr als 10 Minuten.Hast du das gar nicht gehört?“fragt sie ihn besorgt.Mit einem Kopfschütteln antwortet er ihr und stellt sich wieder vor den Spiegel.Mit einem verwirrten Lächeln folgt ihn seine Geliebte und stellt sich vor ihm hin, ihr Gesicht zum Spiegel gewandt.Als er sich und Sakura so im Spiegel sah wie beide sich so nahe waren musste er lächeln.Wie konnte er sie nur so begehren.Diese Frau hat er für seinen Bruder verlassen.Kaum vorstellbar,aber es war so und er könnte sich dafür hassen.Sasuke legte seine Hand auf ihre Schulter und kuschelt sich etwas an sie.Als Sakura die Augen weiter aufmachte musste sie schmunzeln.“Sasuke..sag mal warum bist du noch mal hier? Und warum ausgerechnet jetzt?“fragt sie mit ruhiger Stimme.
 

Nun drückte er sie fester an sich.*Er konnte ihr doch nicht sagen das er nur hier ist um mit ihr einen Nachfolgen zu zeugen.Das würde auch sein Herz nicht einsehen.Immerhin hat ihn sein Anführer gesagt er sollte sich ein Weib aussuchen das es wärt ist einen Nachfolgen von ihm in ihren Bauch tragen zu dürfen um dem Clan endlich unendliche Macht zu bringen.Er wusste genau warum er wieder hier her zurück gekommen ist.Aber er dachte nie das er sie so sehr liebte.Sasuke dachte schnell her sie verführen und sein Kind nach 9 Monaten mit sich mit nehmen.Aber Sakura hat ihn so in ihren Bann gezogen das er nicht mehr wusste was er machen sollte.*
 

“Ich rede morgen mit dir weiter ok Sakura? Ich bin wirklich müde.“meint er.Ein kleiner Seufzer entfloh ihr und machte sich auf den weg in ihr Bettchen.Sie kuschelt sich in dieses und bemerkte wie Sasuke an der Tür lehnte.“Sasuke willst du nicht auch her kommen?“Nach dieser Frage wurde er etwas rot.Sasuke streift sein T-Shirt schon einem Körper und zieht sich seine Hose aus.Nun bekam Sakura eine kleine röte um ihre Nase.Danach legte er sich aber zu ihr.Sakura kuschelt sich an ihn und schlief sofort ein.Ein einzelner lauter Schnarcher zieht die Aufmerksamkeit auf sie.*Sie ist so schön.*Mit einer kurzer Kopfbewegung gibt er ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Langsam findet auch er seinen Schlaf.
 

Ende des 1.Kapitels ^^
 

Schön Kommis schreiben

Schmerz und nochmal Schmerz

Kapitel 2 „Schmerz und noch mal Schmerz“
 

Es war gerade mal erst 4 Uhr in der Früh als Sasuke erwachte und seinen Blick auf ein Fenster im Raum wirft. Die Sterne strahlten heute ganz besonders hell. *Was mach ich hier nur?* fragte er sich die ganze Zeit. Sakura…sie liebt ihn und er weis nicht mal ob er dasselbe für sie empfinden kann. Langsam versucht er sich von Sakura zu befreien, was ihm natürlich auch gelang. Mit einer kleinen Bewegung wendet sie sich von ihm ab. Mit einem Lächeln auf den Lippen dreht er sich von ihr weg. Öffnet eine Glastür und legt seine auf das Gelände von ihrem Balkon. *Was tu ich hier? Ich verdiene sie nicht *Sein Griff wurde immer fester je mehr er darüber nachdachte. Eine kleine Träne findet ihren Weg auf seine rechte Hand. *Nun wein ich auch schon, was ist mit mir los? *Bitter richtet er sein Gesicht dem Himmel empor. Er denkt an die Zeit zurück … an früher als ihr leben noch lebenswert war. All die Jahre hat sie nur auf ihn gewartet und wegen ihm tausend Tränen vergossen. Und nun ist er nur hier um sie aus zunützen. Ein großer Hass wuchs nun in ihm. Aber nicht auf Sakura sondern auf ihn. Er möchte sich am liebsten nicht mehr sehen. So wütend…er krallt seine Finger in seine rechte Hand, bis diese zu bluten begann. *Ja ich will leiden..mir steht es zu *Seine Augen wirkten fast schon besessen. „Hm“flüster eine Stimme. Sakura richtet sich auf und sieht fragend auf den Balkon. “Sasuke“Sie griff nach ihrem Morgenmantel und öffnet leise die Türe zum Balkon. Als sie bemerkte was Sasuke da tat ergriff sie das Wort. “Sasuke !“rief sie ihm entgegen. Erschrocken blickt er sie an.*Oh Gott Sakura*“Was .. was machst du da?“ fragt sie mit unsicherer Stimme. Seine Hand hatte sie schon längst entdeckt, doch trotzdem versucht er sie vor ihr zu verstecken. “Sasuke? Antworte mir!“schreit sie ihn an. Er drehte sich nur noch weiter vor ihr weg. Jetzt konnte Sasuke ihr nicht in die Augen schauen. Mit einem Seufzer bewegt sie sich auf ihn zu. Nimmt seine Hand in ihre und begutachte diese. *oh man was hat er den mit seiner Hand angestellt *Sakura musste schwer schlucken, sie sah wirklich schrecklich aus. “Warte hier Sasuke ich hol Verbandszeug. „befiel sie ihm und rannte los. Wo sollte er denn auch hin. *Jetzt hat sie schon wieder fast zum weinen gebracht *Mit gesenktem Kopf wartet er auf Sakuras Rückkehr. “So da bin ich. „sagt sie mit schwerem Atem. Vorsichtig zeiht sie Sasuke von ihrem Balkon und lies ihn auf ihr Bett fallen. “So Händchen her. „befiel sie ihm mit einem Lächeln auf den Lippen. Bereitwillig streckt er seine Hand ihr entgegen. *Ich dachte sie ist sauer auf mich *Nach 10 Minuten war die Wunde vollkommen unter Bandaschen verschwunden. Erschöpft lässt sie sich neben ihn nieder und griff nach seiner noch ganzen Hand. Erschrocken blickt er zu ihr. Sakura hat nun ihre Augen vollkommen geschlossen und hielt seine Hand an ihre Wange. “Sakura.“sagt er mit trauriger Stimme. “Hm ja Sasuke?“ Mit großen Augen blickt sie ihn nun an. *Warum sieht er so traurig aus *Schwach und zerbrechlich lag er vor ihr, wie als würde ihn was von innen auffressen. “Sasuke? “fragt sie noch mal. Plötzlich greift er ihr an den Hals und hielt sie fest. Ihre Augen weiten sich schlagartig. Mit einem grinsen starrt er sie an, steht auf von ihrem Bett und streckte sie in die Höhe.“ Du..Du bist ein verlogenes Stück.“ Sakura versteht die Welt nicht mehr. *Was ist mit ihm los? Warum starrt er mich so hasserfüllt an* Immer wieder durchfuhren dieselben Gedanken ihren Kopf.“ Sasuke…was ist mit dir?“ fragt sie mit zittriger Stimme.“ Du fragst mich was mit mir los ist!!!“ schreit er sie an. “Schaut mich an! Ich bin ein Frack wegen DIR du bist schuld ich wollte mich heute wegen dir schon fast verstümmeln.“ Einzelne Tränen rollen ihr nun über die Wange. “Jetzt flenn nicht schon wieder!“ mit einem kräftigen Schlag wirft er sie gegen eine Wand. Ein leichter Schrei war nur noch von ihr zu vernehmen. Sasukes Augen färben sich nun Rot und seine Haut wurde mit schwarzen Malen überseht. *Warum Sasuke?* Langsam schritt er wieder auf sie zu und zog sie an ihrem Arm zu ihm hoch.“Na hast du Angst? Du bist so schwach Sakura du bist so ätzend!“* Was redet er da* Nun hebt er sie auf seine Arme und tragt sie zu ihrem Bett. Unsanft schmiss er sie auf dieses. Mit einem Spring liegt er nun auf ihr.“ Na Sakura? Was ist hast du Lust?“ fragt er sie mit besessener Stimme. Sakuras Augen hörten gar nicht mehr auf Tränen zu vergießen. „Warum frag ich dich eigentlich?“ Ruckartig schmiss er sie vor sich ihn auf ein weiches Kissen. Mit einem höllischen Grinsen macht er sich an ihrer Bluse zu schaffen.“ Nein Sasuke bitte hör auf! Lass das bitte Sasuke!“ schrie sie ihn an und versucht sich zu wehren. Was ihr aber misslich gelang. Seine Hände reisen ihr nun ihre Bluse vom Leib. *Ja genau auf das hab ich gewartet du gehörst mir Sakura heute die ganze Nacht* Stürmisch liebkostet er ihren Hals und hielt ihre Hände mit seiner verletzen Hand über ihr fest. Sakuras Augen erkannte man schon gar nicht mehr, sie wusste nicht was sie tun sollte er lies sie nicht gehen. Mit großer Wucht reist er ihr nun ihren Bh vom Leib. Sakuras Atem stockte als er ihre Brüste mit seiner Zunge liebkostet. “Sasuke..“ flüstert sie leise. Sasuke streckte seinen Kopf ihr entgegen und wartet ab was sie wollte. “Warum? Warum machst du so was? Ich dachte du liebst mich und nun zwingst du mich. „sagt sie mit tiefer Stimme. Lächeln blickt er sie an.“ Ach Sakura. Fragst du dich nicht warum ich plötzlich hier her zurückgekommen bin? Ich wollte zu dir ich will dich! Ich brauch immer hin einen Nachfolger darum nehme ich dich mit mir und ich werde nicht ruhen bis ich diesen in meinen Armen halte.“ Sakuras Augen öffnen sich nun schlagartig* Was hat er gesagt?! Deswegen macht er das alles!* “Nein!“ schrie sie ihn an. Sasuke erschrak und blickt sie an.“ Geh runter du Mistkerl. “Mit einem gewaltigen Schlag schmiss sie ihn von sich weg, schnappt ihre Bluse und zieht diese über ihren Oberkörper. Vereinzelnde Tränen rollen nun über ihre Wange auf ihr Lacken hinab. “Sakura..“ sagt ein junger Mann ihr entgegen. Seine Augen färben sich wieder schwarz und die Malen verschwinden wieder. “Sakura.“sagt er mit trauriger Stimme. Nun hebt sie ihren Kopf und blickt ihn an. Langsam bewegt er sich auf sie zu und nimmt sie in eine Arme. Verzweifelt versucht sie ihn wieder von sich weg zu drücken. Zu groß war ihre Angst, dass er noch einmal so zu ihr ist.“ Sasuke was hast du mit mir gemacht? Warum hast du so was getan und gesagt?“ fragt sie in mit Tränen in den Augen. Sasuke wusste doch selber nicht was mit ihm los war. Sein Griff wurde fester er wollte sie nicht mehr los lassen. “Sasuke..Ist das war das du nur bist wegen.. “Sein Blick wurde immer trauriger je mehr sie ihm sagte.* Ja es ist wahr. Deswegen ist er hier, aber er wusste nicht warum er so zu ihr war* “Ja es ist wahr. „sagt er kurz und knapp. Sakuras herz fühlte sich so an als ob es gleich in tausend Splitter zerspringen würde. “Nein! Nein!“ Nun schlagt sie mit ihrer Faust auf seinen Oberkörper ein. “Sakura..bitte „Ihre Schläge wurden leichter und nun sackt sie komplett in seine Armen ein. Mit seiner Hand fahrt er ihr durch ihr samtweiches Haar.“Es tut mir Leid Sakura.. Es ist falsch ich werde dich nicht mit mir nehmen. Tut mir leid was ich dir antue…Ich werde gehen und du kannst weiter leben. „flüstert er leise in ihr Ohr. Langsam lies er sie los und Sakura lasst sie auf ihr Bett zurück fallen.“ Ich liebe dich Sakura.“* Nein bitte Sasuke geh nicht..nicht schon wieder* Einen sanften Kuss drückt er ihr noch auf die Wange dann verlasst er den Raum. “Sasuke bleib bitte. „flüstert sie so leise dass sie es selbst nicht richtig verstand.* verlass mich nicht* Weinend drückt sie ihren Kopf in ihr Kissen und versuchte sich zu beruhigen. Er war weg und das nicht ohne Grund. Aber warum wollte sie es nicht, immerhin hätte er sich beinahe über sie her gemacht. Doch im Moment dachte sie nicht darüber nach, ihre Liebe war weg für immer. Sie ist schwach genau wie er es gesagt hatte, ja genau so fühlte sie sich jetzt. *Nein!* Schreit ihr inneres Ich* Mit einem Ruck springt sie auf und holt sich warme Kleidung aus ihrem Schrank. Hastig zieht sie diese an und lief aus ihrer Wohnung. “Sasuke!!!“ schreit sie durch die Straßen von Konoha.
 

So hier habt ihr euer nächstes Kapitel ^^

Mango_007

Finsternis in meinem Herzen

Kapitel 3 – Finsternis in meinem Herzen
 

Eine schwarze Gestallt streifte langsam durch den dunklen Wald ungefähr 1 Woche von Konoha entfernt. Diese hielt sich schmerzhaft an seiner Brust fest. Mit Tränen in den Augen setzt er seinen Weg fort. Kein einziges Mal schenkte er dem Pfad hinter sich einen Blick. Der Traum seines Lebens hat er verloren…für immer…immer. Wütend schlägt er mit einer Hand gegen einen breiten Baum. Dieser entzweit sich auf der Stelle und mit gesenktem Kopf blickt er auf seine Hände. Seine rechte Hand trägt immer noch den Verband von ihr. Ihre weichen Hände konnte er immer noch spüren. Langsam nähert er sich seiner Wange und legt seine Hand auf diese. Genüsslich spürt er ihre Wärme, ihre Zärtlichkeit, diese sie nur für ihn empfand. Er hat sie getäuscht. Er hat sie geschlagen, wegen ihm musste sie weinen. Zittrig nimmt er seine Hand wieder von der Wange und blickt diese hasserfüllt an. Mit hastigen Armbewegungen reist er sich den Verband von der hat und lasst ihn fallen. Mit einer Luftbewegung streift dieser in der Luft herum und landet schließlich sicher am Boden. Die Augen leicht zusammen gekniffen hebt er nun seinen Kopf und sieht die Sonne weit entfernt. Sie strahlte ihn mit voller Pracht an, als wollte sie ihn aufmuntern. Langsam schritt er ihr entgegen. Auf einer Kreuzung war der Boden fast ganz aufgerissen.
 

Nur ein kleiner Weg war noch da. Er scheute sich nicht diesen zu überqueren. Und wenn schon wenn er nun hinab stürzt was soll schon sein. Keiner wurde deswegen weinen...kein einziger Mensch auf dieser Erde würde ihn vermissen. Einer tat es einmal und dieser hasst ihn nun für immer. Das alleine schmerzte mehr als in die Tiefe zu stürzen, darum überschritt wer den Weg. Was soll schon passieren. Er wird sie nie wieder vergessen können. Immer wenn er etwas Schönes in der Natur sah, musste er an sie denken. Sein Herz sagte ihm immer wieder, geh zurück sie braucht dich, doch sein Verstand sagte etwas ganz anderes. So viele Tränen hat sie schon wegen ihm vergossen…nie wieder soll sie so etwas erleiden. Endlich glücklich zu werden das sollte sie. Immer hin hat sie es doch verdient und er kann ihr das Leben nicht schenken was sie sich so sehr wünscht. Es dauert nur noch 2 Tage bis er im Lager von Orochimaru an kommt. Diese Schritte muss er nun auch noch hinter sich bringen. Es tat so weh … so unendlich weh, nie wieder in ihren Armen zu liegen. Seufzend lies er sich auf die Knie sinken. *Sakura…ich werde dich immer lieben* Vereinzelnde Tränen rollen ihn über seine Wangen.“SAKURA!!!“schrie er mit dem Rest seiner Kraft. Ruckartig fiel er zu Boden.“Ich werde dich nie vergessen. „flüstert er leise vor sich hin.

*Sasuke?*In Gedanken versunken hebt sich Sakura von der Wasserstelle empor, wo sie gerade eine Pause eingelegt hatte. Verwirrt schüttelt sie ihren Kopf und fühlt das leere Gefäß welches sie auf den weg hier her fand mit wasser.“So das sollte reichen. „sagt sie freudig. Langsam hebt sie ihren Kopf an und starrt den blauen Himmel an. *Wo du wohl bist Sasuke? Ich hoffe es geht dir gut* Nachdenklich macht sie sich wieder auf den Weg. Sie weist zwar nicht wo sie ist oder wo sie hin geht. Sie folgt einfach ihrem Instinkt und hofft ihm zu begegnen. Nun folgte sie ihm schon eine ganze Woche und noch keine einzige Spur von ihm. Langsam aber sicher verlasst sie ihr Wille. Doch sie wollte ihn nicht verlieren egal was passiert ist und was noch kommt. Sie weis das es ein langer steiler Weg ist, bis zu ihm, doch das nimmt sie gerne in kauf. *Tja…was macht man nicht alles für die Liebe* Nach einigen Stunden wurde es schon langsam dämmrig und Sakura ist so viel wie möglich gelaufen um überhaupt noch eine Chance zu haben ihn einzuholen. Die Tage vergingen langsam und nerven aufreizend. Seit Tagen hat sie nichts mehr zu sich genommen, wie denn auch sie dachte nicht daran, nur an ihn. Er würde gehen und das für immer, dass wusste sie auch darum denkt sie nicht an sich selber. Das tat sie in der Vergangenheit viel zu oft. Schmerzen plagten sie immer wieder, doch das störte sie nicht ihr ganzes Leben verlief so und nun verlasst sie auch noch ihre erste Liebe. Warum sollte sie da an sich denken. Sie ist nicht mehr das kleine schwache Mädchen wie sie früher jeder kannte.
 

„Endlich.“ flüstert Sasuke vor sich hin als er die großen Tor sah. Die Wachen bemerkten ihn schon früh und öffnen ihn bereitwillig das Tor. Langsam schreitet er darum zu. Sein Blick war zum kiesigen Boden gerichtet. Er wollte nicht das ihn jemand so sieht immer hin ist er nicht so. Er ist brutal, blutrünstig und eiskalt. Nun war er wieder in seinem „Zuhause“ angekommen. Blitzartig schloss sich die Tür kurz nach ihm.
 

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So das wars sry das es so kurz war aber ich schreibe am Freitag dann wieder weiter bin etwas im schulischen Stress^^

Mango_007

Bist du es?

Kapitel 4: Bist du es?
 

Es sind 5 Monate vergangen und Sakura streift immer noch durch Dörfer, Wälder und überwindet jeden Berg. Keine Spur von ihrem liebsten. Niemand kannte ihn, keiner wusste was er im Moment tut, geschweige denn ob er überhaupt existiert. Darüber hatte Sakura auch einen Gedanken verschwenden. Was wäre wenn sie sich das alles nur eingebildet hätte? Würde das vielleicht sein? Schwer musste sie sich fallen lassen. *5 Monate …Sasuke…* Tränen waren ihren Augen nahe. Was tut sie hier eigentlich?? Warum macht sie so etwas. Er wird nicht mehr zurückkehren, schon gar nicht wegen ihr. Ihr Griff wurde immer fester und umklammert hilflos den harten Steinboden. Vereinzelte Tränen rollen ihr nun über ihre weichen Wangen. Die Tropfen entfliehen langsam auf den Boden. Mit leuchtenden Augen sieht sie den Sternenhimmel an!“Warum? Hast du das für mich vorbestimmt!? Willst du mich so quälen!!“Ihre Stimme wurde immer leiser. Sie hatte einfach keine Kraft mehr nach ihm zu schreien. Was würde das ändern … nichts… gar nichts.
 

„Sakura!“

Hechelnd reist Sasuke seine Augen auf. *Oh Gott nicht schon wieder dieser alberne Traum* Voller Scheiß greift er nach seinem schwarzem Seidenmantel und schmeißt seine Decke von sich. Langsam schreitet er in sein Badezimmer und lasst Wasser in seine Hände rinnen. Mit einer schnellen Bewegung landet dieses in seinem Gesicht. Erschöpft erhebt er seinen Kopf und start sich im Spiegel an. Eine kleine Narbe ziert nun seine rechte Wange. Auf seiner letzten Mission hatte er sich diese zu gezogen. Wegen ihr. Er war unaufmerksam gewesen. Noch immer nicht konnte er sie vergessen, nach all der Zeit. Er wusste nicht mal mehr so richtig wie sie aussieht. Manchmal fragt er sich ob er sie je wieder loswerden würde. Wie in einem Traum lässt er seine Hand über den Spiegel gleiten. *Bin ich so ein Monster* dieser Gedanken quält ihn oft. Heftig schlug er mit seiner Faust auf den Spiegel ein. Sofort zersplittert dieser in tausende kleine Teile. Mit leeren und eiskalten Blick starrt er die Splitter an. Nach wenigen Sekunden stieg er an ihnen vorbei in sein Schlafzimmer. Plötzlich wurde die Wohnungstüre aufgerissen. „Herr ist alles in Ordnung? Ich habe einen Lärm gehört?“ fragt eine Dienerin von ihm. Mit bösem Blick kommt er auf diese zu. “Hab ich gesagt du sollst kommen?! Wenn ich was von dir will dann ruf ich dich!“ Mit einer schnellen Bewegung schnappt er nach ihrem Hals und wirft sie Richtung Wand. Ein lauter Aufprall war zu vernehmen. „Du bist ein Straßenmädchen. Du wirst nie etwas wert sein und ich kann mit dir machen was ich will. “Ein breites Grinsen bildet sich auf seinen Lippen. Das Mädchen wurde immer ängstlicher und man konnte kleine Tränen in ihren Augen erkennen.
 

Sasuke wollte von all dem nichts wissen. Als er sie schon schnappen wollte um mit ihr in sein Zimmer zu gehen, hielt er vor stockend an. Sie heulte höllisch vor sich hin. Ihre ganze Wange war bedeckt damit. *Sakura…* Sein Kopf senkten sich auf den Holzboden. „Geh…und komm ja nie wieder her.“ Erschrocken führt sie seinen Befehl aus und verlies weinend seine Wohnung. Wütend rennt er in sein Wohnzimmer und schmiss mit allen möglichen Dingen durch den Raum. Er war also doch ein Monster, genau das war er. Er hält es einfach nicht mehr aus. Dieses Leben wollte er doch immer... nur das hier war seine Bestimmung. Aber er kennt auch die andere Seite von seiner Bestimmung. Dieses war Glück und Liebe von seiner Geliebten. Mit kleinen Schritten bewegt er sich auf das einzige Fenster in seinem Haus zu. Hier war es nie hell Orochimaru hatte einen Fluch auf das Dorf gelegt, dass die Bewohner nur wenn sie auf Außendienst sind die Sonne genießen können. “Morgen. Werde ich etwas nach draußen gehen und mich auf meine Lieblings Wiese legen.“ Nimmt er sich fest vor bevor er das letzte Mal seinen Blick nach draußen richtet. *Gute Nacht Sakura* Mit einem leeren Blick legt er sich wieder in sein Bett und schlief kurz danach ein.
 

Die Sonne kämpft sich langsam an die Himmelspitze durch und verdenkt die dunklen Wolken. Langsam erwacht Sakura aus ihrem Schlaf. Sie musste schon wieder in der freien Wildnis übernachten. Schon lange nicht mehr hatte sie etwas Warmes zu essen, geschweige denn etwas über den Kopf. Damit hat sie sich nun schon längst abgefunden sie wusste schon gar nicht mehr was ein zuhause eigentlich bedeutet. Sie wusste nur, dass ihr zuhause nicht hier ist. Damit musste sie leben und das alles nur für ihn. Mit einer Streckung richtet sie sich auf. „Guten Morgen.“ Sagt sie sich hin. Sie wusste natürlich dass sie niemand hört, aber das war so ihre Gewohnheit. Hastig zeiht sie ihre Kleidung aus und springt in die heiße Quelle gleich neben ihrem Lager. „Na wenigst noch etwas Luxus.“ flüstert sie mit einem Lächeln. Sakura spielt sie mit dem Wasser und machte verrückte Sachen. Keiner würde gemerken was sie in der letzen Zeit alles durch machen musste. Sie war eben so ein Mensch, keiner wusste von Außen was mit ihr los ist. Nur ganz Nahestehende wusste wer sie wirklich ist. Das war auch besser so. Immerhin sollte nicht jeder zu ihr sagen das sie nichts drauf hat außer weinen. Sakura musste immerhin so viel mitmachen und war immer noch in Topform, obwohl es schmerzt so ein Leben zuführen. Sie ist du bleibt eben eine Kämpfernatur. Nach etlichen Minuten schreitet sie aus der Quelle, trocknet sich ab und zieht sich ihre Kleidung an. *Sollte ich auch mal wieder waschen* Ein kleiner Lacher entfloh ihr und sie macht sich wieder auf den Weg. Diese Gegend war besonderst atemberaubend, eben genau ihr Geschmack. In den Dörfern war jeden freundlich zu ihr und überall befinden sich wundervolle Blumenfelder. *Warum lass ich mich hier eigentlich nicht nieder* fragt sie sich zu oft. Doch ihr Ergeiz reißt sie immer wieder aus ihren Gedanken fort. Pfeifend marschiert sie nun schon über zwei Stunden herum. *Warum wachsen Dörfer nicht auf Bäumen* Mit einem Seufzer musste sie sich erst einmal auf den Boden setzen. Hier war eigentlich nie etwas los.
 

Vereinzelnd reiten hier Menschen mit ihren Pferden vorbei aber das war es auch schon. Vorsichtig schließt sie ihre Augen. Zu müde war sie nun geworden um ihre Augen noch offen zu halten. Sakura nimmt nur noch ein leichtes Geräusch war und schon war sie im land der träume. Nach mehreren Stunden lief sie immer noch tief und fest. Aus der ferne konnte man Pferde wahrnehmen. Rasend rannten diese an ihr vorbei. Als plötzlich einer der beiden Reiter stehen blieb. „Was ist los?“ fragt ihn der andere. „Ich komme dann nach, ich habe etwas Wichtiges verloren. Wir sehen uns bei dann bei Orochimaru. In Eile steigt er von seinem schwarzen Ross ab und bindet es an einem Baum fest. Langsam bewegt er sich auf die stelle zu wo er jemanden liegen sah. Nach wenigen Sekunden erblickte er eine junge Frau. Über ihr Gesicht war eine Decke gelegt damit sie nicht durch die aufdringlichen Sonnenstrahlen genervt wird.

Vorsichtig begutachtigt er diese und musste feststellen, dass sie gar nicht mal so schlecht aussieht. *Vielleicht wäre die ja mal was Würdiges* flüstert er mit einem breiten Grinsen in sich hinein. „Mal schauen wie sie so ganz aussieht.“ Ruckartig reißt er die Decke von ihrem Gesicht. Mit zittriger Hand lässt er die Decke zu Boden sinken. Er zittert. *Das ist doch nicht wahr.“ Seine Augen weiten sich immer mehr. Auf so etwas war er nun wirklich nicht vorbeireitet.
 

Immerhin hat er ja gerade noch gesagt, dass sie würdig aussieht. Ihm wurde langsam schlecht und er fiel zu Boden. Seine Beine konnten ihn nicht mehr halten, zu groß war der schock. *Aber…aber was macht sie hier* Plötzlich wusste er es, wie ein Stich in sein Herz. Sie konnte doch nicht die ganze Zeit auf der suche nach ihm sein. Es waren doch schon fünf Monaten seit dem er von ihr weg ist. *Hat sie das alles für mich getan* Ein leises Gähnen konnte Sasuke noch vernehmen. *Nicht aufwachen* Innerlich schreite er vor sich hin und kreischte wie ein kleines Kind. „Aua… nie wieder auf der Straße schlafen.“ Sagt sie lachend vor sich hin. Sakura packt ihre Sachen und ging einfach weiter. *Wie jetzt?* Vollkommen verwirrt starrt er ihr hinter her.
 

*Sag mal !!! Bist du blind Sakura.“ Beleidigt erhebt er sich von der Erde. Erst als Sakura das angebundene Pferd bemerkte, dachte sie nach. *Was macht das Pferdchen dann hier*. Nicht weiter nachdenken wollte sie weiter als Sakura von etwas am Handgelenk fest gehalten wurde. Ihr Blick weitet sich und mit zittrigem Körper dreht sie sich um. Ihr kleines Herz blieb für einen Moment stehen. „Was?.“ Mehr brachte sie im Moment nicht heraus. „Du bist es doch oder??? Sakura Haruno? Du bist es wirklich.“ Mit einem kräftigen Ruck zieht er sie zu sich und nimmt sie fest in eine Umarmung. Nur langsam erhob sie ihr Wort. „ Sasuke?“ fragt sie ihn noch wie in einem Traum. Er nickte nur und lies sie nicht mehr los.

Ich hab dich endlich gefunden, Sasuke!“ Mit Tränen in den Augen schlingt sie sich um seinen Hals und fallt mit ihm zu Boden. „Küss mich.“ flüstert sie ihm, mit einem Lächeln auf den Lippen in sein Ohr. Ein leichter Grinser bildet sich auf seinen. Das lasst er sich nicht zweimal sagen und küsst sie sanft auf ihren weichen Mund. *Alles wofür ich kämpfte ist nun zu mir bekommen. Ich musste nichts dafür tun. Ist fast so wie in einem Film.* Nach einigen Sekunden lösen sich beide wieder von einander. Nachdenkend ist Sasuke in seine Gedanken versunken. „Sasuke?“ Fragend blickt er sie an. „Ja?“ Sakura dreht ihren Kopf zur Seite. „Bitte nicht...nicht gehen Sasuke.“
 

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So fertig hier habt ihr mehr :P
 

Mango_007

Neue Heimat

Kapitel 4 "Neue Heimat"
 

Kleine glänzende Tröpfchen entlässt der göttliche Himmel langsam auf die Erde sinken. Schweigend blicken zwei grüne Augen über das nasse Grasland. Vorsichtig schließen sich ihre Augen. Dieses Schweigen ist für sie immer noch das aller schönste. Der Wind in ihren Haaren, die nassen Tropfen auf ihrer kühlen Haut, alles fühlt sich wie kleine Nadelstiche an. Ein kleiner Seufzer entflieht aus ihrem Mund. Zwei kalte Arme schlingen sich um ihre Taille. Langsam öffnet Sakura wieder ihre Augen. Ein Lächeln bildet sich auf ihrem Mund. „Guten morgen Sasuke.“ Ein Schweigen bekommt sie als Antwort.
 

„Wir sollten uns beeilen. Es wird heute bestimmt noch ein Sturm aufkommen, wenn wir uns nicht bald auf den Weg machen, kann es ganz schön ungemütlich werden.“ Hastig räumt Sasuke das Zelt ab, wo sie die gestrige Nacht verbracht hatten. Sakura schaute ihm nur schweigend zu. Er hatte ganz schön viele Probleme mit dem Zelt. „Du dummes Ding!“ schreit er es immer wieder an. Kichernd bewegt Sakura sich auf ihn zu. „Der große Uchiha Sasuke kommt wohl nicht s recht klar.“ sagt sie mit einem Lächeln. Beleidigt starrt er sie an. „Ich mach das schon setz du dich irgendwo unter einen Baum und quatsch mich nicht voll.“ gibt er ihr als Antwort. Gesagt getan und Sakura macht es sich unter einem Baum gemütlich. Viele Gedanken schießen ihr nun durch ihren Kopf. Ihre Augen wurden immer schwerer und Sakura gibt sich der Müdigkeit hin.
 

Rückblick:
 

„Sasuke?“ Fragend blickt er sie an. „Ja?“ Sakura dreht ihren Kopf zur Seite. „Bitte nicht...nicht gehen Sasuke.“
 

Nun sieht er sie mit seinen schwarzen Augen an. „Ich kann nicht Sakura und das weißt du auch.“ Schweigend gibt sie ihm einen kleinen Stoß und steht nun vor ihm. „Du kannst Sasuke… Warum willst du nicht einmal anfangen zu Leben? Ich versteh dich nicht!“ schreit Sakura ihn an. Geschockt blickt er sie an. „Du bist so ein Idiot!!!“ Blitzschnell steht er nun hinter ihr und Drückt sie s fest das es schon schwer wurde zu atmen. „Pass auf Sakura…Ich wahne dich nur ein einziges Mal, reden nie wieder so mit mir.“ Ihr Atem wurde mit jedem Satz schwerer. Kleine Tränen kommen nun zum Vorschein. Abstoßend lies er sie zu Boden sinken. „Ich bitte dich.“ Sakura hebt ihren Kopf und sieht ihn an. „Komm mit mir.“ Ihre Augen weiten sich und er schaut sie ernst an. Sasuke kniet sie zu ihr hinunter und flüstert ihr ins Ohr.„ Wenn du mich liebst Sakura, komm mit mir. Du wirst glücklich sein, so wie du es immer wolltest. Du wirst bei mir sein, und das für immer.“ Ein kleiner Grinser bildet sich auf seinen Lippen und wartet ihre Antwort ab.
 

Rückblick Ende:
 

„Sakura?“

Langsam öffnet sie wieder ihre Augen und blickt in tiefschwarze. „Komm schon wir haben nicht mehr viel Zeit.“ Vorsichtig zieht er sie an ihrem Arm hoch und umarmt sie sanft. Sakuras Kopf wiegt sich in seinem Nacken. „Willst du mich immer noch beleiten?“ Sanft drückt er sie etwas von sich weg und sieht sie an. „Ich werde dich nicht alleine lassen.“ Antwortet sie ihm. „Aber du weißt auf was du dich einlässt, Sakura.“ Mit einem Nick beendet sie seine Sorgen.
 

Eine lange Wanderung hatten die beiden noch vor sich. Als die beiden die Tore von ihrer neuen Heimat sehen. Sakuras Hände verkrampfen sich schlagartig und langsam wurde es Ernst. Sasuke bemerkt ihre Angst und musste etwas lächeln. Er greift ihre Hand und musste etwas über ihre geschockten Augen schmunzeln. Einen sanften Kuss drückt er ihr noch auf den Mund, bis er mit seiner Partnerin Richtung Heimat schreitet.

Aus Schmerz wird Glück

Aus Schmerz wird Glück
 

Sie musste zu geben, dass es nicht leicht ist, mit ihm Hand in Hand diesen Weg zu ihrer neuen Heimat zu beschreiten. Sie hatte Angst, fürchterliche Angst. Aber was soll sie denn noch tun, er würde es niemals zulassen sie jetzt noch gehen zu lassen, immerhin hat sie ihm versprochen für immer an seiner Seite zu sein. Es ist zum verzweifeln. Sie will dort nicht sein, keiner will das vermutlich, aber jetzt umzudrehen ist viel wohl zu spät. Zehn Meter vor dem riesigen Eingangstor lasst sie seine hand los und blickt starr auf den Boden. Verwirrt dreht er sich um und sieht sie fragend an. *Was soll denn das jetzt*
 

„Sakura? Jetzt komm, wir sind doch gleich da.“ Sasuke wollte nach ihrer Hand greifen doch sie wich etwas zurück. Böse starrt er sie an. „Sasuke…ich kann nicht.“ flüstert Sakura leise. Wütend bewegt er sich auf sie zu und greift brutal nach ihrem Handgelenk. „Was hast du gesagt? Was fällt dir eigentlich ein!?“ Erschrocken sieht sie ihn mit Tränen in den Augen an. „Bitte Sasuke..“ weinend blickt sie auf den Boden. Schweigend dreht er sich um und bewegt sich wieder auf das riesige Tor zu. „Sasuke...warte…bitte.“
 

„Steh auf Sakura, das kann sich ja keiner ansehen. Wenn du nicht aufstehst, weiß ich was du über uns beide denkst. Nun komm endlich.“befielt er ihr streng. Sakura musste etwas über seine Wörter schmunzeln, nie hätte sie gedacht dass er ihr so etwas sagt. Sie dachte eher er würde weiter gehen und sie sitzen lassen. Doch er hängt an ihr und wollte einfach nicht akzeptieren das sie nicht mit ihm gehen will. Langsam stemmt Sakura sich vom kalten Boden ab und bewegt sich auf Sasuke zu. Ihre Arme schlingen sich um seinen Körper und drücken ihn ganz fest an sich. Sasuke macht keine Reaktion sich von Sakura loszureisen, er geniest sogar ein bisschen ihre Zärtlichkeiten. „Tut mir Leid.“flüstert sie leise in sein Ohr. Genau auf diesen Satz hat er gewartet. Erleichtert dreht er sich zu ihr um und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn.
 

Einladend haltet er ihr die Hand hin und wartet auf ihre Reaktion. Mit einem Lächeln schaut er sie an. Sakura greift nach seiner Hand und verdrängt alle schlechten Gedanken aus ihrem Kopf. Nun ist ihre Entscheidung besiegelt, sie vergisst ihre Vergangenheit und sieht nur noch ihre Zukunft mit Sasuke vor sich. Als die Wachen die beiden erblicken, öffnen sie das Tor und lassen die beiden durch. Sasuke nickte ihnen zu und die beiden verbeugten sich vor ihm. Als sie durch die dunklen Gassen gingen wurde Sakuras griff immer fester. Es war ihr alles andere als geheuer. Den ganzen Weg starrt sie auf den Boden. Jeder blickten den beiden entsetzt nach.
 

Nach wenigen Minuten hielt Sasuke inne und greift nach Sakuras Taille. Fragend sieht sie ihn an. „Wir müssen jetzt zu ihm gehen Sakura. Sei ganz leise und lass dir nichts anmerken.“ Behutsam streift er ihr durchs Haar. Eine kurze Umarmung gönnten die beiden sich noch, dann betreten sie das Gebäude. „Ah Sasuke, schön das du wieder vorbei schaust.“ Sagt eine dunkle Stimme lachend. „Anscheinend bist du nicht alleine. Wie schön.“ Sakura krallt sie ängstlich in Sakuras T-Shirt. Eine schwarze Wolke erscheint vor ihnen und eine schwarze gestallt steht vor ihnen. „Sakura Haruno, wie schön dich kennen zu lernen.“ Als Orochimaru seine Hand auf Sakuras Hand legen wollte, greift Sasuke nach dieser und wirft sie ihm entgegen. Wütend blickt er seinen Meister an. „Wage das nicht noch einmal Orochimaru „
 

Ein breites Grinsen bildet sich auf Orochimarus Lippen. „Na schön wie du willst. Ich werde mich noch bei euch beiden in der nächsten zeit melden, ihr könnt gehen.“ Schweigend schnappt Sasuke Sakura und bewegt sich auf den Ausgang hinzu. „Sakura.“ Verwirrt dreht sie sich um und starrt ihn an. „Du wirst es hier gut haben also denk nicht mal ans abhauen.“ Wütend stampft Sasuke auf sie zu und schleppt sie aus dem Raum. Mit schnellem Tempo gehen die beiden auf ein großes Haus zu. *Hier wohn ich also nun* Sasuke öffnet die Türe und Sakura blickt hindurch. Erschrocken stellt sie fest das es ja gar nicht so schlimm ist wie es aussieht.

Selbst Einsamkeit verblast

Kapitel 7 : Selbst Einsamkeit verblasst

Die Tage verstrichen und Sakura lebte sich langsam in den Alltag von Oka-Kagura ein. Hier zu wohnen macht Menschen wirklich zu Monstern. Immer wieder wird sie von fremden Personen auf der Straße böse angestarrt oder sogar verfolgt. Sasuke hat sich in der Zeit, die sie hier verbracht hatten sehr zum negativen verändert. Er ist genau so wie vor 6 Jahren, wenn nicht schlimmer. Immer ist er auf einer „wichtigen“ Mission und lässt Sakura alleine in ihrem großen Haus zurück. Sie hasst die Einsamkeit, immer wird sie von ihm alleine gelassen. Tage lang steht sie an einem Fenster und weint. Weint ihren ganzen Frust aus ihrem Leibe.*Ich hätte das nicht machen dürfen* Ihre Brust verkrampft sich schlagartig und sie musste an die Zeit denken in der ihr Leben noch einen Sinn hatte. Nun soll sie eine Marionette von Sasuke sein? Er behandelt sie sowieso wie Dreck. Immer mehr steigt ihre Wut auf sich selber. Nichts hat sie bis jetzt getan. Sasuke hat ihr verboten zu trainieren, keiner weis warum und Sakura behorcht ihm ja aufs Wort. Da kommt ihr plötzlich eine Idee. Auf ihren Lippen bildet sich ein breites Grinsen. Fröhlich pfeifend marschiert Sakura zu einer wunderschönen grünen Wiese.*So, hier kann ich ungestört trainieren* Total happy beginnt sie mit ihrem Training.

„Sakura?! Ich bin wieder da.“ Ruft ein junger Mann durch sein Haus. „Sakura?“ misstrauisch schlich er durch die Zimmer, aber nirgends eine Spur von ihr. *Wo ist die denn schon wieder* Mit einem Seufzer legt er sich auf die Couch im Wohnzimmer und schließt seine Augen. In Gedanken versunken überlegt er wo sie sein kann. Nach 30 Minuten wurde ihm das zu Blöd und er bewegt sich Richtung Küche. Hastig räumt er ein paar Töpfe hervor und holt Zutaten aus dem Kühlschrank. „So wie war das noch mal.“ Er stellt einen Topf auf den aufgedrehten Herd und versucht sich zu erinnern wie Sakura das immer macht. Eine Hand auf dem Kopf ruhend versucht er sich zu erinnern. „Hm.“ Mit einem Schulterzucken wirft er einfach alles hinein. „ So das wird schon.“ Pfeifend marschiert er wieder auf seine Couch zu. „Nur noch warten und dann gibt es was zum beißen.“ Über seine gute Leistung huscht ein breites Grinsen.

Langsam schloss er wieder seine Augen und genießt die Ruhe um sich. Selbst in seinen Gedanken findet er keine Ruhe von seiner Angebeteten. In letzer Zeit hatte er sie ganz schön vernachlässigt. Vermutlich ist sie etwas raus gegangen um sich ihre Füße zu verträten. Ein kleines Lächeln bildet sich auf seinen Lippen und er erhebt sich. Er starrt das Aquarium direkt vor sich an. Sakura bestand darauf ein Haustier zu haben, auch wenn Sasuke nur Fische akzeptierte, war sie trotzdem glücklich. Hastig geht er auf diese zu und schüttet ihnen etwas Futtern ins Wasser. Lange beobachtet er die Fische wie sie um die letzen Krümel streiten.

Ein lauter Knall erschallt aus dem Vorzimmer und Sasuke zieht eine Augenbraue hoch. Sakura stürmt ins Wohnzimmer und musste erst einmal wieder anfangen zu atmen. Sie hatte total die Zeit vergessen. Misstrauisch starrt er sie an. „Wo waren wir den?“ Ein „Hehe“ bekommt er als Antwort. Nun begutachtet er sie von oben bis unten. Wütend stampft er auf sie zu und haltet ihr Handgelenk. „Ich hab dir doch gesagt du sollst nicht trainieren gehen!!!Schon gar nicht alleine!!!“ Beleidigt schaut sie ihn an. „Du bist ja nie da.“ Nun starren sich beide mit hasserfüllten Augen an. Sakura richte plötzlich etwas Unangenehmes. „Ehm Sasuke.“ „JA! Was ist!?“ Sie deutet in Richtung Küche. „Kost du was?“

„AHHHHH!“ Blitzschnell rast er in die Küche.“ So ein Mist!“ Voller Wut schmeißt er den Topf ins Waschbecken und legt sich auf seine Couch. Lächelnd schaut ihn Sakura nach und macht sich dann mit einem Kopfschütteln daran den Topf vom Schmutz zu befreien. Nach zwanzig Minuten putzen, wischt sich Sakura die Hände ab und macht sich auf zu Sasuke. Dieser hat seine Augen geschlossen und sein Atem war ruhig. Fürsorglich blickt sie ihn an. Sakura legt ihre Hand auf seine Wange und ein kleines Schmunzeln läuft über ihre Lippen.*Wir waren uns schon lange nicht mehr so nahe* Langsam setzt sich in Bewegung und legt sich neben Sasuke. Dieser bemerkte das natürlich und öffnet seine Augen. Ein kleines Lächeln ziert seine Lippen und er legt besitzergreifend seinen Arm um ihre Taille. „ Ich hab mich schon gefragt wann du endlich zu mir kommst.“ Flüsterte er ihr ins Ohr. Ein roter Schimmer bildet sich auf Sakuras Wangen und sie musste über ihre Reaktion lachen. Zufrieden schließt sie ihre Augen und kuschelt sich an Sasuke.

Nach einer Weile hörte sie Sasuke etwas summen. Etwas verwirrt starrt sie ihn an. „Sakura? Tut mir Leid das ich in letzer Zeit nicht für dich da war.“ Plötzlich öffnet er seine Augen und blickt sie an. Vorsichtig beugt er sich ihr entgegen und küsst sie fördernd auf den Mund. Verwirrt was sie schon etwas, doch dann legte sich dieses Gefühl und machte Platz für die Lust ihm so nahe zu sein.

Gierig krallt sie sich an seinem Short fest und er musste etwas über ihre Reaktion schmunzeln. Der Kuss verging und Sakura starrt ihrem Liebsten in seine tiefschwarzen Augen. Zärtlich streift sie ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Du bist wunderschön.“ Flüstert er vor sich hin. Eine kleine Errötung bildet sich auf ihrem Gesicht und sie bemerkte wie ihr diese Worte von ihm Gut tun. Sasuke befreit sich nun aus ihrer innigen Umarmung und blickt sie an. „Sasuke?“ fragend schaut sie ihn an. „Kommst du mit?“ „Wohin denn?“ Ein Grinsen huscht nun über seine Lippen. „Duschen.“

Nächtliche Spielchen

Kapitel 8: Nächtliche Spielchen
 

„Kommst du mit?“ „Wohin denn?“ Ein Grinsen huscht nun über seine Lippen. „Duschen.“
 

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Der letzte Satz schwirrt durch den Raum und Sakura versuchte einen klaren Gedanken zu fassen ohne gleich unmächtig vom Sofa zu stürzen. Es ist einfach zu einladend wie er vor ihr steht und ihr diese verführerische Frage stellt. Fasst schon „sabbernd“ träumt sie vor sich hin. Sasuke starrt sie verwirrt an, seufzt leise und bewegt sich dann mit kleinen Schritten Richtung Badezimmer. *Naja wenn sie meint sie müsste jetzt unbedingt vor sich hin träumen, dann soll sie das tun* Leise kichert er in sich hinein. Zu amüsant fand er ihre Geste.
 

Nach weiteren 10 Minuten dringt das Geräusch von Wasser bis zu Sakura hindurch. Erschrocken sieht sie sich um und musste feststellen das sie wieder mal „eingenickt“ war. Ihr ist fast schon zum weinen zu muhte, als sie an Sasuke in der Dusche dachten musste.*Oh Gott… immer ich* Beleidigt dreht sie sich um und nimmt ein kuscheliges Kissen in den Arm. *Das ist wieder mal so typisch… aber was mach ich mir auch vor, ich würde doch nicht mit Sasuke unter die Dusche steigen. Oder vielleicht doch?* Ein breites Grinsen bildet sich auf ihren Lippen und sie dreht sich hin Richtung Bad. „Hihi.“
 

Warmes Wasser bahnt sich seinen Weg auf den kühlen Duschboden. Sasuke genießt diese wunderschöne Ruhe. Er liebt es einfach sich nach einem anstrengenden Tag unter die Dusche zu stellen und es einfach zu genießen. Die letzte Zeit war auch so schon ansträngen genug, eine Dusche war immer das Richtige. Nach der Zeit öffnet er wieder seine Augen als er an Sakura denken musste. „Was sie wohl macht?“ fragt er sich selbst.
 

Kaum ein paar Sekunden später, hört er wie die Tür vom Badezimmer leise aufging und eine zierliche Gestallt in den Raum schritt. Sasuke dreht seinen Kopf in Richtung wo er das Geräusch war genommen hat. „Sakura?“ fragt er vorsichtig. Doch er bekommt keine Antwort. Verwirrt starrt er durch die mit Wasser angeschwommene Scheibe. Leise Schritte sind nun zu vernehmen und Sasukes Augen weiten sich als eine Hand nach der Duschentür griff. Vorsichtig wird diese geöffnet und Sasuke musste sich beherrschen nicht gleich in Unmacht zu fallen.
 

Sakura nur mit einem dünnen Handtuch über ihren zierlichen Körper gewickelt. Ihr Blick, ihre blasse Haut und ihr wunderschönes Gesamtbild lässt ihn förmlich dahin schmelzen. „Sakura?“ fragt er unglaublich. Ein kleines Lächeln schenkt sie ihm noch, bis sie ihr Handtuch fallen lässt und sich zu ihm unter die Dusche drängt. „Ich dachte du bist vielleicht einsam.“ Verführerisch blickt sie an ihm herunter. Es war ihr ganz und gar nicht unangenehm ihm so gegenüber zu stehen. Um ehrlich zu sein gefallt es ihr, auf einer gewissen Art und Weise.
 

Sasuke konnte sich einfach nicht mehr zurück halten. Als Sakura sein Grinsen bemerkte, bildet sich ein großes Fragezeichen über ihren Kopf. „Was denkt unser Sasuke denn jetzt wieder?“ fragt sie noch spöttisch. „Wirst du ja gleich sehen, sei nicht immer so neugierig.“ flüstert er seiner Geliebten ins Ohr und knappert kurz an ihrem Ohrläppchen herum, bevor er sie in Richtung Wand drängt. Verwirrt blickt Sakura ihn an. Er streift über ihren Oberschenkel, greift nach ihrem Handgelenke und drückt sie über ihrem Kopf an die kalte Wand. Ein leises Stöhnen entfloh aus Sakura´s Mund.
 

Vorsichtig streift er mit seiner freien Hand an ihrem Bauch hinauf, als er an den Tag zurück dachte als er sie wieder das erste mal in seine alten Heimat sah. Seine Gesichtszüge wurden immer trauriger, dass blieb auch Sakura nicht verborgen. „Sasuke? Alles in Ordnung?“ fragt sie ihn mit besorgter Stimme. *Nein! Ich brauche sie! Nie darf sie von meinem Plan erfahren.* Doch es schmerze, es tat ihm weh. Am Anfang war alles noch Recht in Ordnung, doch nun ? Würde er es schaffen sie so zu verletzen?
 

„Sasuke?!“

Erschrocken schüttelt er seinen Kopf und blickt ihr in ihre wunderschönen Augen. „Sakura.“ Traurig starrt er sie an. *Was hat er?* Vorsichtig streckt er seine Hände hinter ihren Rücken aus und umschlingt ihren Körper. Sasuke schließt seine Augen und hört nur noch das Rauschen von Wasser. „Sasuke? Was ist denn los?“ fragt sie ihn. Doch der Griff lockert sich nicht, er wurde nur fester. Er will sie jetzt nicht los lassen, nicht jetzt. Sakura wusste nicht was sie machen sollte. Sie weiß ja nicht einmal was mit ihm los ist.
 

Sanft streichelt sie durch seine nassen Haare und kuschelt sich etwas an ihn. Nach wenigen Minuten beruhigt er sich wieder. „Alles wieder in Ordnung Sasuke?“ wird er gefragt. Ein kurzes Nicken bekommt sie als Antwort. Langsam erhebt er seinen Kopf und blickt ihr ins Gesicht. „Tut mir Leid…ich weiß selber nicht was gerade mit mir los war.“ war das letzte was sie von ihm hörte, bevor er das Bad verlassen hat. Langsam rutscht Sakura die kalte und nasse Wand auf den Boden hinunter. „Ich wüsste zu gerne was er in der Zeit gedacht hat.“ Traurig umschlingt sie ihren Körper und genießt die Kälte um sich.
 

„Was ist bloß mit mir los!!! Schreit Sasuke in sich hinein. Blitzschnell schnappt er nach einer Blumenvase und schleudert sie gegen die Wohnzimmerwand. *Reiß dich zusammen Sasuke, so kann das nicht weiter gehen* Wütend über sich selbst stampft er in die Küche und versucht etwas essbares zu finden.
 

Sakura hat sich währenddessen in Sasukes Bademantel eingewickelt und sich Quer über sein Bett gelegt. Ihr ist auf einmal so komisch zumute, Müdigkeit überfahrt ihren Körper und sie konnte kaum noch ihre Augen offen halten. „Schon komisch. Jetzt bin ich hier. Bei ihm. Oder besser gesagt nur wegen ihm.“ Von einer Sekunde auf die andere überkommt Sakura ihre Müdigkeit und sie atmend ruhig ein und aus.
 

Die Sonne ging langsam schon unter und Sasuke hatte nicht eine Sekunde an Sakura gedacht. Irgendwie war es ihm egal. Er muss erst einmal über seine Gefühle im klaren sein. Immer hat er an sie gedacht. Jede Nacht stand er am Fenster und musste an den Tag denken, an dem er sie verlassen hatte. „Sakura?“ Fragend blickt er sich an ihr um, doch er findet keine Spur von seiner Geliebten. Ein kleiner Seufzer entflieht ihm und er macht sich auf den Weg ins Schlafzimmer.
 

Leise öffnet er die Türe und blickt in den dunklen Raum. Nur der Mond erhellt die Stelle wo Sakura liegt. Ein kleines Lächeln huscht über seine Lippen, als er sie erblickt wie sie sich hin und her wälzt. Ein leises höllisches Lachen ertönt es aus seinem Mund. Eine wunderschöne Vorstellung bildet sich vor seinen Augen. Er kann und will sich einfach nicht mehr zurück halten. Stürmisch schritt er auf sie zu und leckt sich über die Lippen.
 

=============================================================================== So Leute da habt ihr wieder etwas zu lesen ^^

Aber bitte schickt mir jetzt keine Morddrohungen xD

Das nächste was ich schreibe wird vorraussichtlich ein adult Kapitel.

Bitte nicht haun xD
 

Mango_007

Schmerzende Berührungen

Kapitel 9: Schmerzende Berührungen
 

*Wie wunderschön sie doch ist* Sasuke blickt Sakura ganz genau an und stellt schnell fest das sie nur mit seinem Bademantel bekleidet vor ihm liegt. „Ist das eine Einladung, Sakura?“ fragt er ironisch. Die Angesprochene bewegt sich keinen Zentimeter und träumt ruhig vor sich hin. Vorsichtig beugt er sich vor ihr Gesicht und streift ihr eine störende Strähne hinters Ohr. Gierig küsst er ihre Wange und konnte sich kaum noch zurück halten. Sasuke wundert sich schon das Sakura nicht aufwacht bei seinen Berührungen. *So einen Schlaf hätte ich auch gerne*
 

Ihre Haut ist so zart und kalt. Vorsichtig löst er sich von seiner Geliebten und geht zu seinem Kleiderschrank. „Wo sind sie denn.“ Fragt er sich selber. Hastig wühlt er sich unter den ganzen Sachen hindurch, und findet auch das was er suchte. Eine Boxershort. (Kaum zu glauben, aber selbst Sasuke brauchte mehr als 10 Minuten um eine Boxershort zu finden :P) Er streift sich seine Kleidung vom Körper und lasst diese einfach auf den Boden fallen. Ein lautes Gähnen kommt ihn nun von hinten entgegen.
 

„Sasuke?“

Erschrocken dreht er seinen Kopf nach hinten. Sakura glühte förmlich, immerhin stand Sasuke nackt vor ihr und sie konnte seinen Hintern ganz gut betrachten. *Sabber* „Gaffst du mich etwa an?“ fragt er sie mit einem breitem Grinsen. Ihr Kopf glüht. Blitzschnell zieht Sasuke seine Boxershort nach oben und zeigte ihr seine Zunge. *NEIN!* „Wie gemein.“
 

Niedergeschlagen lasst sich Sakura wieder in die weichen Kissen zurück fallen. „Sakura.“ Flüstert er. Die Angesprochene horcht kurz auf, bevor er sich ihr vorsichtig nähert. Zufrieden legt Sasuke sich hinter Sakura und schlingt seine Arme um ihre Taille. Sakura schließt ihre Augen, um diesen Moment voll und ganz auszukosten. Zum Glück merkt sie nicht wie Sasuke sie begierig anstarrt. *Ich will nur noch Sie*
 

Belustigt streift er ihre Haare auf die Seite und liebkostet ihren Hals. Erschrocken reißt Sakura wieder ihre Augen auf. „Sasuke? Was machst du?“ hechelt sie. Sein Griff um ihre Taille wurde immer fester. „Genieß es doch einfach Sakura-chan.“ Geschockt von seinen Worten, lehnt sie sich wieder zurück und schließt ihre Augen. Ein unbeschreibliches Gefühl durchfahrt ihren Körper. Es war die Lust…Lust die sie schon seit langem verspürte.
 

Sasuke denkt gar nicht mehr ans aufhören und ein kleiner blauroter Fleck bildet sich an ihrem Hals. Seine Begierde wachst nun ins Unermessliche, er kann seine Erregung schon jetzt nicht mehr leugnen. Sasukes Hände löst sich von ihrer Taille und diese wandern langsam rauf zu ihrer Oberweite. Etwas verschwitzt erhebt Sakura das Wort. „Ssassukkee.“ Flüstert sie schwer.
 

Doch er dachte nicht einmal damit aufzuhören. Als er an ihren Brüsten angekommen ist, massiert er diese fördernd und heuchelt ihr öfters ins Ohr. Es kommt Sakura vor wie einer ihrer unzähligen Träumen. Das einzige was ihr komisch vorkommt. Ihr Herz rast förmlich vor sich hin. *Warum macht er mich so verrückt* Sakuras Hände greifen schutzsuchend nach dem weißen Bettlacken. Sie wusste schon gar nicht mehr wo sie sich eigentlich befindet. Selbst Sasuke muss über ihre Reaktion schmunzeln.
 

„Na, gefallt dir das Sakura?“ fragt er mit einem Lächeln. Langsam dreht Sakura ihren Kopf etwas nach hinten um Sasuke in die Augen zu blicken. Vorsichtig legt sie ihre kalte verschwitze Hand an seine Wange. „Sasuke…“ Mit Tränen erfüllten Augen blickt sie ihn an. Ein verwirrter Blick spiegelt sich in seine Augen wieder. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, löst sich Sakura aus Sasukes Umarmung und steht nun schweigend vor dem großen Schlafzimmerfenster. Ihr ist noch nie aufgefallen wie schön man hier die Landschaft begut achten konnte. Wenn wundert das auch, sie durfte sich ja kaum hier bewegen. Wie eine Gefangene eben…
 

Doch sie will sich nicht selber belügen. Traurig richtet sie ihren Blick dem hell aufleuchteten Mond entgegen. Kein Gedanke schwirrt in ihrem Kopf herum, nicht einmal der halbnackte Sasuke auf dem Bett hinter ihr. Sakura wurde auf einmal so übel und heiß, sie wollte und konnte einfach nicht so mit ihm liegen bleiben. Um ehrlich zu sein es ist verwirrend, was er mit ihr gemacht hat. Vor ein paar Tagen hat er sie nicht einmal wahr genommen und nun liebkostet er sie von hinten bis vorne und das auch noch in seinem Schlafzimmer. Hat er überhaupt so ein Gefühl wie Reue? Wohl kaum…
 

„Was machst du?“

Ein kühle Briese durchfährt das Zimmer, als Sakura das große Fenster öffnet und die frische Luft einatmet. Erschrocken stürmt Sasuke auf sie zu und schließt das Fenster. “Bist du verrückt!!!“ schreit er sie an. Wie in Trance starrt Sakura ihn an. „Was ist los Sakura?“
 

Leise dreht sie sich um und geht auf das Bett mitten im Raum zu. „Nichts Sasuke...Ich wollte nur etwas frische Luft schnappen.“ Er schaut sie immer noch fragend an. Sakura steht nun vor dem Bett und dreht sich zu ihm um. Vorsichtig zieht sie ihren Bademantel an ihren Schultern nach unten und steht nun nackt vor Sasuke. „Was ist denn? Komm zu mir Sasuke.“
 

Sasuke weiß nicht an was er denken sollte. Sakura steht nackt und das GANZ nackt ohne noch etwas anzuhaben vor ihm. Das seltsame war, das nicht er sie ausgezogen hat, sondern sie sich von selber. Als sie seine Unsicherheit bemerkt, seufzte Sakura leise und streckt seine Hand nach seinem Körper aus. „Sasuke? Na du wolltest doch meinen Körper oder etwa nicht? Nun steh ich vor dir und du starrst mich an wie ein Geist.“ Belustigt über ihre eigenen Worte dreht sie sich um und schnappt nach dem weichen Bademantel der still am Boden liegt.
 

Sie zieht ihn sich an und bewegt sich auf die Zimmertür zu. „Ach ja Sasuke…Ich werde heute Nacht auf der Couch schlafen. Ich hoffe dir macht das nichts aus. Gute Nacht , bis morgen.“ Waren ihre letzen Worte bevor sie den Raum verlässt. Sasuke weiß nicht was er machen soll, immer noch starrt er auf die Türe. Fragend schaut er seine Hände an. „Was hab ich getan?“
 

Weinend sitzt Sakura auf der Couch und denkt über ihn nach. Es ist wie ein Albtraum.* Warum wollte er..? Er liebt mich doch nicht einmal. Er hasst mich bestimmt…*

Plötzlich kam ihr ein böser Gedanke. Erschrocken richtet sie ihren Kopf in die Höhe. „Was wenn???“ Ihre Augen erfüllen sich mit noch mehr dutzenden Tränen. Leise fließt eine einzelne Träne auf den schwarzen Bezug der Couch.

Entscheidung

Ein kleiner Schimmer bewegt sich unerfahren und vorsichtig durch einen dunklen Raum. Hier liegt in einem breiten Bett ein lebloser Körper, der sich unruhig hin und her bewegt. Auf seiner Stirn rinnen vereinzelnde Schweißperlen. Krampfhaft verzieht er sein Gesicht und schnappt schwer nach frischer Luft. Die Sonne hoch am Horizont beginnt nun ihre Arbeit und weckt die Bewohner aus ihrem Schlaf. Vorsichtig streckt sie ihre Strahlen aus.
 

Doch der junge Man bekommt da von alles nichts mit. Er versucht verzweifelt etwas aus seinem Kopf hinaus zustoßen, immer wieder öffnet und schließt er seine Augen um sich an das grelle Licht zu gewöhnen. Langsam streckt er sich nach oben und haltet sich schmerzhaft seinen Kopf. Eine kleine Träne befreit sich aus seiner Gefangenschaft und stopft leise auf das weiße Lacken vor ihm. Erschrocken sieht er gerade aus. *Wie erbärmlich*
 

Wütend über sich selber legt er sich wieder auf sein weiches Kissen. Ein Seufzer entflieht ihm und er schlagt seine Hand nach rechst aus. *Hmm* Plötzlich weiten sich seine Augen und er spring wieder in die Höhe. „Sakura?!“ fragt er vorsichtig. *Wo ist sie schon wieder* Langsam kommen die Erinnerungen von letzter Nacht wieder, alles was er ihr gesagt und angetan hat.
 

Sein Blick verändert sich schlagartig von traurig auf nichts sagend. *Mir doch egal was mit der ist* Brutal wirft er das Lacken von seinem Körper und bewegt sich nur in Boxershorts ins Badezimmer. Nach wenigen Minuten öffnet sich die Türe und Sasuke streift sich durch seine rabenschwarzen Haare. * Vielleicht sollte ich doch schauen wo Sakura steckt*
 

Die Treppen knacksen unter seinen nackten Füßen. Mit schneller Geschwindigkeit bewegt er sich aufs Wohnzimmer zu. „Sakura? Bist du da?“ Er bekommt keine Antwort. Ein kurzer Blick verrät ihm, dass sie nicht hier ist. Misstrauisch hebt er eine Augenbraue und geht gelangweilt sich etwas zu trinken holen. Hastig schlingt er das kalte Wasser aus dem Glas. Diese Nacht war schlimmer als denje.
 

Die ganze Nacht sah er seinen Bruder vor sich. Immer wieder wollte er nach ihm greifen, doch dieser blickte ihn nur angewidert an und lacht ihn aus. Darauf hin verschwand er und sagte nur noch „Sasuke! Genieß deine Liebe noch solange du kannst, denn diese wirst du auch nicht mehr lange besitzen.“ Wütend wirft er das halb volle Glas mit Wasser gegen die Wand. „Wie ich dich verachte!“ Brutal knallt seine Hand gegen die Steinthecke. Ein lauter Knall ertönt.
 

„Sasuke…? Ist etwas passiert?“ Kommt es von einer verschlafenden Stimme hinter ihm. Seine Hand, umschlungen von einer Blutlacke ignoriert er einfach und blickt stur gerade aus. Wütend dreht er sich um und greift nach ihrer Schulter. „Wo warst du verdammt noch mal!???“ Schreit er sie an. Erschrocken blickt sie in seine rabenschwarzen Augen. „Sasuke-kun?“„Halt den Mund! Ich warne dich Sakura wehe wenn du das noch einmal machst!“ Wütend über sich selbst, setzt er sich auf einen Stuhl und schmollt vor sich hin.
 

Noch etwas verwirrt starrt Sakura vor sich hin. „Sasuke?“ Keine Reaktion. „Hey Sasuke?“ wiederholt sie sich noch einmal. „Was willst du!!!?“ Mit blutroten Augen schaut er sie an. Ein leicht trauriger Schimmer überzieht ihr Gesicht. „Hör auf zu heulen. „Sasuke verdammt noch mal hör mir zu!!!“ Erschrocken über das Laut werden seiner Geliebten starrt er sie mit großen Augen an. Ein kleines Flüstern ist zu vernehmen. „Ich werde gehen.“
 

Mit ausdruckslosen Augen sieht er Sakura an. „Was redest du?“ Ein Moment der Stille bricht ein. „Ich sagte ich werde gehen, weg von hier verstehst du mich jetzt? Ich halte es nicht mehr bei dir, oder geschweige denn in deiner Nähe aus.Verstehst du mich Sasuke? Ich will endlich wieder anfangen zu leben und das kann ich hier nicht. Ich fühl mich wie eine Gefangene. Und du… Behandelst mich wie Dreck!!! Ich hab genug davon!!! Und...Naruto...er wartet schon auf mich, wir wollen zurück nach Konoha.Verstehst du? Traurig blickt sie auf den kalten Steinboden.Blitzschnell kommt Sasuke auf sie zu gestürmt und schlägt ihr Mitten ins Gesicht.
 

Mit einer beachtlichen Wucht schlägt Sakura an einer Wand auf. „Ahh!“ Nur noch ein leichter Schrei konnte sie ausstoßen, dann wurde ihr Schwarz vor Augen

Bitte GEH! Und komm nie wieder

Bitte GEH! Und komm nie wieder
 

Alles ist Dunkel. Die Nacht hat sich schon längst über die Welt gezogen. Mit langsamen Schritten bewegt sich einen Gestallt in der Dunkelheit fort. Anscheinend macht es diesem nicht viel aus nichts zu sehen, vielleicht gefällt es ihm sogar besser als wenn es hell ist. Seinen Gesichtausdruck kann man unscharf erkennen, nur kleine umrisse seines Körpers waren zu sehen. Nach näheren Betrachten erkennt man, dass er auf seinen Armen etwas trägt. Sieht aus wie ein Mensch. Eine Frau. Mit weißer Kleidung und schwarzem Mantel.
 

Kleine Sonnenschimmer strahlen nun auf die beiden herab. Vorsichtig richtet Sasuke seinen Kopf Richtung Himmel. Genüsslich schließt er seine Augen und öffnet sie kurz darauf wieder. In seinen rabenschwarzen Augen kann man ein bisschen Trauer und Entschlossenheit war nehmen. Seufzen wendet er sich wieder zu seiner Geliebten zu, die er schon seit fünf Stunden auf seinen Armen trägt. „Sakura.“ Flüstert er leisen in den aufziehenden Wind.
 

Vorsichtig und behutsam hebt er sie etwas an und drückt ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Sasuke.“ Erschrocken sieht er in ihr Gesicht. Doch sie ist nicht wach, wohl nur ein Traum von ihr und ihm. Traurig streift er ihr eine störende Haarsträhne aus dem Gesicht. „Bald…Bald werde ich nur noch in deinen Träumen bei dir sein.“
 

Erschöpft legt Sasuke Sakura vorsichtig neben sich auf den Boden. „Uff ich brauch ne Pause.“ Redet er mit sich selbst. Er hat sich entschieden bei seinem See nahe Konoha eine Pause einzulegen. Seine Entscheidung steht bereits fest. Nie wieder will er ihr wehtun. Traurig sieht er auf den blauen See hinab. Sasuke zieht sich seine Schuhe aus und treten ein paar Schritte nach vorne. Die Temperatur des Wassers lasst ihn erschauern. Genüsslich spritzt er Wasser ins Gesicht und trink etwas davon. „Endlich wieder mal was zum trinken, ein paar Stunden später und ich wäre verdurstet“ scherz er.„Hmm.“ Ein leichtes Stöhnen hinter sich weckt Sasuke wieder aus seinen Tagträumen. Erschrocken und vorsichtig blickt er etwas nach hinten. *Sakura..*
 

Verschlafen reibt Sakura sich ihren Augen und versucht sich an die hellen Farben zu gewöhnen. „Wo bin ich denn? Sasuke?“ Doch sie bekommt keine Antwort. Sasuke steht immer noch auf den gleichen Punkt wie vorhin und starrt in die Ferne. Unscharf sieht sie nun eine Gestallt vor sich und fragt noch einmal „Sasuke???“ Dieses mal mit viel mehr Verzweiflung als beim ersten Mal. Auf wackeligen Beinen kommt sie ihm näher. „Warum sagst du denn nichts? Wo sind wir hier, Sasuke?“
 

Verzweifelt schlingt sie ihre Arme um seine Taile und stützt ihren Kopf an seinem Rücken ab. *Was ist nur los* Schlunzend wartet sie auf eine Reaktion von ihm. „Sakura…“ Erschocken richtet sie ihren Kopf in die Höhe. „Ich liebe dich.“ Ihr stockte fast der Atem. *Bin ich in einem Traum* Immer mehr Fragen quälen sie. „Hör mir zu Sakura…Ich…Also das ist der letzte Tag und die letzte Nacht in der du bei mir bist. Ich werde dich zurück nach Konoha bringen.“ Flüstert Sasuke immer noch mit dem Rücken zu ihr.
 

Wie vom Blitz getroffen wendet Sakura sich von Sasuke ab und starrt ihn mit Tränen erfüllten Augen an. „Sasuke-kun.“ Sakura haltet sich einen Hand vor den Mund um nicht noch etwas zu sagen. In Tränen versunken klappt vor ihm zusammen und wartet schon auf den lauten und schmerzhaften Aufprall auf den harten Erdboden. Wäre ihr auch fast gelungen, wenn Sasuke sich nicht beschützend aufgefangen hätte. „Nein Sasuke macht das nicht!“ schreit Sakura. Zitternd drückt sie sich an ihm. „Bitte nein!“
 

Er umarmt sie fördernd und streichelt ihren Rücken behutsam auf und ab. „Ich muss gehen Sakura, du wirst nie glücklich sein können solange du bei mir bist.“ Flüstert Sasuke ihr ins Ohr. „Was redest du…Ich brauche dich Sasuke.“ Kopfschüttelt hebt er Sakuras Kinn an und blickt ihr in die smaragdgrünen Augen. Schlunzend reibt sie sich ihre Augen trocken und blickt in seine rabenschwarzen Augen. Geschockt was sie da sah fragt sie ihn vorsichtig „Sasuke… weinst du?“ Sasuke saugen füllen sich langsam mit durchsichtigen Tränen.
 

Sein Griff versteckt sich und umfasst Sakuras gesamten Körper. „Sasuke…“ „Nur noch dieser eine Tag. Dann! Bitte geh und komm nie wieder!“ Weinend in den Armen liegend merken sich nicht einmal wie sie beobachtet werden von einem jungen Mann in Anbukleidung. *Ich wusste du lasst sie nicht gehen* Wütend ballt er seine Hände zu Fäusten „Sasuke. Sasuke!“
 

Die beiden Leidenden blicken erschreckt auf und sehen den jenigen gegenüber von ihm erschrocken an. Sasuke starrt wütend und auch zu gleich überrascht vor sich hin. Sakura hingegen ist zu schwach und bringt nur ein leichtes Stöhnen aus ihrem Mund. „Nnaa..ruto???“

Sasukes Entscheidung

Wie angekettet knien beiden immer noch auf dem kalten Erdboden. Naruto starrt sie nur verächtlich an. „Lass sie sofort los, Sasuke!“ Der Angesprochene grinst nur breit und schaut seinen gegenüber mit eisigen Augen an. Verkrampft presst Naruto seine Hände zu Fäusten und wiederholt seine Worte immer wieder. Bei Sasuke zeigte dies jedoch wenig Wirkung und Naruto schleudert Sasuke mit beachtlichen Wucht Sasuke von Sakura weg. Er fliegt gegen mehrere Bäumen und befindet sich nun außer Reichweite.
 

„Sasuke-kun!!!“ Blitzschnell schnappt Naruto Sakuras Hand und drückt sie schützend an sich.

„Naruto…du bist es wirklich. Aber, aber warum?“ stellt Sakura geschockt fest. Ein kleines Lächeln ziert seine Lippen. „Ich werde dich Nachhause bringen, koste es was es wolle! So etwas verdient keiner“ Fragend blickt sie ihn in seine Augen. „Aber Naruto… warum kommst du erst jetzt was ist verdammt noch mal los hier!?!“ Ein gezielter schneller Schlag in den Nacken und Sakura wurde schwarz vor Augen.
 

Etwas weiter von den beiden entfernt liegt Sasuke still wie ein Toter im Laub. In Gedanken versunken, streckt er vorsichtig seine Hand Richtung Himmel aus. Schwärmend schließt er seine Augen und denkt an die schönen und sorgenfreien Zeiten mit Sakura zurück.
 

Doch plötzlich nach wenigen Sekunden taucht eine schwarze Gestallt vor seinen Augen auf. Ein Mann in einem schwarz roten Mantel umhüllt. „Itachi.“ Gefasst sieht er seinen Bruder an. „Sie dich an kleiner Bruder, nicht einmal jetzt kannst du die beschützen die dir etwas bedeuten! Dieser Naruto wird sie für immer mitnehmen, und dann erfährt sie warum du dich überhaupt wieder bei ihr blicken gelassen hast!!! Ich kann mir nicht vorstellen das es schön sein wird was sie von ihm hörten wird.“ Langsam öffnet Sasuke seine Augen wieder. Schwarz färbt sich zu Rot. Nein, er wird sie nicht gehen lassen. Keiner kann sie ihm wegnehmen. Dafür wird er schon sorgen.
 

Naruto streicht Sakura noch eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und blickt sie noch einmal an. „Du siehst nicht gut aus Sakura. Tut mir Leid das ich dich nicht eher gefunden habe.“

Behutsam hebt er sie hoch und richtet seinen Blick Richtung Konoha. „Knacks“ Überrascht richtet er seine Augen hinter sich. Ein breites Lächeln bildet sich auf seinem Gesicht. „Sasuke, schön das wir uns noch kurz sehen können.“

Jedes Wort von seinem Gegenüber lässt Sasuke nur noch mehr wütender werden. *Was bildet sich dieser zweitklassiger Ninja eigentlich ein.* Schwarzes Chakra steigt aus seinem Körper aus und jeder Grashalm um ihn herum stirbt auf der Stelle ab. Blutgetränkte Augen richten sich auf seinen ehemaligen Teamkollegen. „Fass sie nicht an!!!“
 

Erschrocken weicht Naruto zurück. Mit einer blitzartigen Bewegung schnappt sich Sasuke Sakura und legt sie behutsam etwas weiter entfernt von ihnen auf den kalten Waldboden.

„Wie kannst du es wagen mich anzugreifen!“ Ein lauter Lacher entfloh Sasuke nach dieser Reaktion. „Niemand wird sie mit wegnehmen! Hast du mich verstanden Naruto!?“

„Sasuke, in welcher Welt lebst du!? Was wird sie wohl tun wenn sie weiß warum sie bei dir ist? Lass sie gehen bevor sie es noch erfährt!!!“
 

Der Himmel bildet kleine schwarze Wolken über den beiden.

Kleine unsichtbare Tropfen fliegen auf die Drei hinab. In wenigen Sekunden tränkt sich alles voll mit kühlem Nass. Nachdenklich richtet Naruto sein Gesicht in Richtung Himmel. „Hmm, weist du noch Sasuke…damals als ich dich im Wald mehr tot als lebendig gefunden habe.“ Ein lauter Lacher entrinnt seinen Lippen. „ Ich habe doch schon längst gemerkt was du vorhast, vor allem dann als Sakura plötzlich wie vom Erdboden verschwunden war.“

„Du weißt gar nichts!“ ein lauter Faucher entgleitet Sasuke. „Glaubst du denn ich bin von vorgestern? Du bist immer noch derselbe Abschaum wie du es schon immer warst!!!“ Langsam schreitet Naruto auf Sasuke zu und streckt einen Arm aus. Sasuke stellt sich in Kampfposition und wartet bis Naruto den ersten Schritt wagt. Verkrampft erreicht Naruto nach etlichen Sekunden Sasukes Schulter und bettet seine Hand auf dieser. Beugt sich zu seinen rechtem Ohr nach vorne und flüstert„Ich will keinen Kampf gegen dich Sasuke und das weißt du genau so gut wie ich. Du weißt, dass du gegen mich keine Chance hast. Machen wir es einfach so, du übergibst mir Sakura wie du es vor hattest und bleibst am Leben oder… oder du wirst durch meine Hand hier und jetzt sterben.“
 

Erschrocken starrt Sasuke zu Sakura. *Sakura* „Meinst du nicht das sie noch leben will? Willst du mir sagen dass sie eine schöne Zeit bei dir hatte. Die Hokage wartet auf sie und noch länger können wir es nicht hinziehen. Denk doch mal an Sakura, wie würde sie reagieren wenn sie wüsste, dass du tot bist? Fröhlich? Wohl kaum.
 

„Sasuke…“ ein kleines wispern unterbricht die stille. Naruto blickt Sakura ausdruckslos an und fasst sich an den Kopf. „Sasuke ich hab nicht den ganzen Tag Zeit, was willst du machen?“ ungeduldig steht er da und wartet das Sasuke seinen Mund beweget. „Nimm…“ flüstert er. „Was soll ich nehmen, Sasuke?“

„Sasuke…ich brauch dich doch..“ Erschrocken weiter Sasuke seine Augen. „Sakura…“
 

Sasuke holt aus und schlägt Naruto mit beachtlicher Wucht in den Magen. Keuchend knallt er zu Boden. „SASUKE!!!“ Blitzschnell legt er sich Sakura auf den Rücken und rennt los. Einfach nur gerade aus.
 

2 Stunden später
 

Erschöpft lässt sich Sasuke ins nasse Gras fallen. Sakura liegt fast auf ihm, ihren Kopf auf seine Schulter gebettet. „Sakura…“ Nachdenklich fasst er sich an den Kopf. *Was mach ich nur* Fast schon den Tränen nahe, spürt er etwas neben sich rekeln. „Sasuke?“ Erschrocken sieht er in Sakuras warme Augen. Zaghaft streift sie eine störende Haarsträhne aus seinem Gesicht. „Was ist den passiert?“ Sanft legt er seine Hand an ihre Wange und streift auf und ab. „Nichts Sakura.“
 

Fragend sieht sie ihn an. *Sasuke?* „Sakura, ich werde dich morgen zurück nach Konoha bringen.“ Flüstert er ihr ins Ohr. „WAS!?“ Vorsichtig wird sie von Sasuke weg geschupst und landet im Gras. Schweigend steht er vor ihr. Langsam bahnen sich Tränen den Weg auf die Erdfläche unter ihr. „Warum tust du mir das an!? Ich versteh dich nicht!!“ „Sakura!!!“ Überrascht schaut sie auf und direkt in seine rabenschwarzen Augen. „Wir haben nur noch diese eine Nacht…schenke sie mir…ich bitte dich!“



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Kommentare zu dieser Fanfic (79)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lana_shinamoto
2007-10-03T19:49:22+00:00 03.10.2007 21:49
is das ein krasses cap!
schreib bitte schnell weiter und schick mir ne ENS!!
Von:  Yuki-chan64
2007-05-24T13:36:48+00:00 24.05.2007 15:36
GGGGGGGEEEEEEEEIIIIIIIILLLLLLLLLL!!!!
Deine FF ist wirklich klasse.
Dickes Lob von mir.
Schreib bitte schnell weiter.
Ich möchte unbedingt wissen wies jetzt weiter geht.

HDGDL Bye Bye
Von: abgemeldet
2007-05-12T07:05:02+00:00 12.05.2007 09:05
Einfach Klasse.
Mach weiter so!
M-ai
Von:  Kiria
2007-05-03T14:25:52+00:00 03.05.2007 16:25
waiii ich find deinen ff sooo klasse der ist der hammer.
Sasuke ist ja brutal aber nyu XDD
ich hoffe du schreibst bald weiter
Von:  Lionness
2007-04-22T00:44:28+00:00 22.04.2007 02:44
wie das wohl zusammen hängt?*grübel* traurig war es wirklich aber schön geschrieben!*lächel* Mach bitte ganz bald weiter!
bye Lionness
Von: abgemeldet
2007-04-21T19:42:13+00:00 21.04.2007 21:42
ohje ist des ein trauriges kappi!!! *heul*
ich hoff die ff hat ein happyend!!!
super tolles kappi!!!
schreib schnell weiter!!!
bin schon sehr gespannt aufs nächste kappi!!!

hdl --SaNdY--
Von: abgemeldet
2007-04-21T15:05:17+00:00 21.04.2007 17:05
Tolles Kapi.
schreib weiter.
Von: abgemeldet
2007-04-21T14:49:24+00:00 21.04.2007 16:49
Super Kapitel
Bin echt begeistert
Ich bin gespannt wie es weiter geht
byby Rosenbluete001
Von:  kikotoshiyama
2007-04-21T14:22:10+00:00 21.04.2007 16:22
Supi Kappi^^
Bin mal gespannt wie es jetzt weiter geht;)
Cu kiko
Von:  Mileys
2007-04-21T12:19:06+00:00 21.04.2007 14:19
oh mann heul musste naruto da jetzt zwischenfunken es is sooooo traurig aber sonst toll
trotzdem heull!!!!!!!!!!!!
hoffe nächstes mal is es nic hso trurig sonst brech ic hvorm compi zusammen heul
mach schnell weiter
hoffe bekomme ne ens dann
lol
by anime-girlie


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