Kurumi Tanaka
Kurumi Tanaka, das war ein junges hübsches Mädchen, welches sich auf ihre Spezialitäten richtete. Sie lebt alleine und machte sich relativ gut in der Schule, was manchmal zu Bitterkeit und Eifersucht, in der Klasse führte. Jedoch war da einer, der ihr zu anfang Suspekt erschien, der sich jedoch besser mit ihr verstand als alle anderen. Er hatte eine Brille mit großen runden Gläsern, die ihm zu groß erschien. Seine weißen kurzen Strubbel-Haare waren zu einer komischen Frisur gemacht, rote durchdringende Augen hatte er, ein wenig seltsam war es schon, doch was hätte da so seltsam sein können, es waren normale Augen. Sie jedoch, hatte bloß lange blaue mit violetten gesträhnten Haare, dazu ebenfalls tiefblaue Augen. Die Uniform farbe war gleich, doch jedem stand die Uniform anders. Doch da, was nahmen ihre Augen dort wahr? Waren das schwarze Flügel die aus dem Rücken des Jungen hervorkamen? Oder war es irrgendeine komische einbildung die sie da hatte? Was war los mit diesem Jungen? War er mensch oder der Teufel selbst? Ein Grausen slief ihr den Rücken runter. Mein gott was war das für ein Schrecken als sie aus einem Irrsinigen Traum erwachte. Es war 7:30 ihr Wecker klingelte und sie stand auf. Es kam ihr so vor als hätte sie kaum geschlafen. Sie stand auf und machte sich auf den Weg zum Kleiderschrank um sich ihre Uniform zu holen. als sie, sie angezogen hatte, kämmte sie sich die Haare und Band sie sich zu einem hohen Zopf, dazu steckte sie sich ihre schwarzen Rund-Ohrringe durchs Ohrläppchen. Schminken musste sie sich nicht, das machte sie sowieso nie ausser Kajal,das muss immer drauf! Den Kajal schnell benutzt und fertig für die Schule. Tasche packte sie noch schnell und machte sich damit auf den Weg zur Schule. Als sie am Kindergarten vorrüber ging stolperte sie plötzlich über ein Skate-board, dabei hatte sie sich ihren Fuß übelst Umgeknickt. "Verdammt!!" stöhnte sie, musste sich aber trotzdem beeilen. Die Schulglocken läuten laut über den ganzen Hof. Wieder vernahm man von ihr ein lautes Verdammt. Am Tor angekommen eilte sie hinein, doch was war nun? Ist sie falsch aufgetreten? Denn plötzlich sah sie die Decke vor ihren Augen, sie fiel, doch da, genau da spührte sie etwas hinter sich, wie eine Wand die sie stützte. Was war das? Als sie wieder stand drehte sie sich um und sah die roten Augen die sie in ihrem Traum sah. "Nanu?" rutschte es nur aus ihr herraus. Das war eine Überraschung die sie sich nicht hätte im Traum vorstellen konnte. Sie trifft ihn, ihn den Jungen aus ihren Träumen, leise stotterte sie ein Danke herraus. Zusammen ohne das er vorher antwortete gingen sie in die Klasse, er stützte sie, da sie sich den Knöchel doch ziemlich verstaucht hatte. Er half ihr bis zum Platz und entschuldigte sich beim Lehrer für ihre Verspätung, da sie von der Treppe gefallen sei. Wer dieser Junge war stellte sich kurz danach herraus, denn er war Neu in der Klasse und war damit der begehrteste Junge der Klasse. Er hieß Kairoshy Hitomi und damit hatte er sich neben sie gesetzt und würdigte sie, während der Stunde keines Blickes, sie jedoch musste immer wieder herrüber schauen. Woher er wohl aus dem nichts kam? War er vielleicht die treppe hochgeflogen? Oder hatte sie ihn einfach nicht vernommen? Was war er? Sie wurde mehrere male vom Lehrer aufgerufen, reagierte aber nicht. Der Lehrer stand nun unmittelbar vor ihr, sie blickte diesen nur benebelt an. "Fräullein Tanami bequemt sich also nicht mir zu zuhören? Mhh...das haben wir gleich geregelt, du machst eine Strafarbeit, du schreibst einen Aufsatz über diese Unterrichtsstunde." Ouh shit ging es durch ihren Kopf und versuchte sich nun auf die unterrichtsstunde zu Konzentrieren. Wieso es ihr nicht gelang, weiß sie selbst nicht, vielleicht lag es an dem Jungen, der sie an der treppe gefangen hatte. Was sollte sie nun tuen? Sich bei ihm bedanken? Sie verspürte genau in dem moment einen Stechenden Schmerz in ihrem Bein. Ihr Fuß tat höllisch weh, sie verzog das Gesicht, ihr kamen sogar beinahe dieTränen, sie sah aus dem Augenwinkel herraus das der Neue die Hand gehoben hatte und irrgendetwas mit dem Lehrer besprach, der kurz darauf nickte. Kairoshy kam zu ihr herrüber und hob sie einfach hoch, sie hatte sich dabei total erschreckt. Wieso tat er das? Er hatte sie bis zur krankenstation getragen, als hätte sie das Gewicht einer Fliege. Er legte sie aufs Bett,blickte sie an und lächelte. "Die Krankenschwester kommt bald und sieht sich deinen Fuß an. Ich muss jetzt wieder zum Unterricht." Sie blickte ihn an und als er lächelte wurde sie leicht rot im Gesicht. "Warte, Ich wollte dir noch danken, für die Hilfe bei der Treppe....und für ebend das du mich hergebracht hast." Sie lächelte kurz verlegen. Als er das hörte lachte er nur leise. "Immer wiedergerne." Er lief aus der Krankenstation und war verschwunden, nun war sie mit ihren gedanken alleine. Eine Weile lang überlegte sie bis die Krankenschwester herrein kam und sie bemerkte. "Na was hast du denn für beschwerden?" Sie zeigte auf ihren Fuß und meinte leise, " hab mir den Fuß verstaucht." Die Frau schaut sich den Fuß an und verzieht das Gesicht. "Das schaut aber nicht gut aus." Sie verbindet den Fuß und meinte sie solle damit ambesten ins Krankenhaus gehen, weil es nach etwas schlimmeren als nach einer Verstauchung ausschaut. Sie hat von der Krankenschwester Krücken bekommen, womit sie nur gerade so klar kommt. An der Klasse angekommen klopft sie an und linst hinein, sobald der Aufruf zum eintreten kommt. "Entschuldigen sie, dass ich die ersten Stunden gefehlt habe, Herr Zaizen." Ich hoffte er würde mich nicht nachsitzenlassen und setzte mich auf meinen Platz neben dem Neuen, die Krücken legte sie neben sich auf den Boden. Herr Zaizen kümmerte sich nicht darum und machte mit dem Unterricht weiter. Sie holte ihre Sachen herraus und machte beim Unterricht mit. Kairoshy, der neben ihr saß blickte herrüber und schrieb dann irrgendetwas auf einen Zettel und reichte in zu mir herrüber. "Mhh..." Sie nahm den Zettel dener ihr hinhielt an und las es sich durch. Dort stand: "Was ist mit deinem Fuß? Soll ich dir helfen? Tut es weh?" Sie schrieb zurück und hielt ihm den Zettel hin. Er nahm ihn entgegen und las es sich durch, dort stand:"Mein Fuß ist nur Verstaucht,wenn du mir Helfen willst dann tu das und ja es tut weh." Er schreibt wieder etwas, aber diesesmal auf einen anderen Zettel, bevor sie ihn nehmen konnte nimmt Herr Zaizen ihn an und schmunzelt. "Wenn die beiden mal Aufhören würden zu turteln, würden sie auch den Unterricht verfolgen können." Er nahm den Zettel an sich und machte, nachdem Lachen der Klasse den Unterricht weiter.
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Das erfahrt ihr im bald viel spaß beim lesen und schreibt kommis wenn ihr etwas nicht versteht und an Fragen und Zusätze ideen an mich wenden xDD
