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The way Live goes

Fortsetzung von 'Das neue Café'
von

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Happy Birthday?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Oyasumi

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Von Affen und Elefanten

Miku wünschte sich der Morgen wäre so erholsam gewesen wie die Nacht, doch

diesmal gab es statt rumspringen auf dem Bett, lautes kreischen und heulen vor

der Tür.Als ihm bewusst wurde, dass die Schlafzimmertür abgeschlossen war, saß

der braunhaarige plötzlich hellwach und kerzengrade im Bett.

Er vernahm ein mürrisches "Schalt das Kind ab" von Bou und hauchte dem Blonden,

der scheinbar noch im Halbschlaf war, einen Kuss auf. Er stand auf und zog sich

Unterwäsche an, bevor er die Tür öffnete und schon erstarb das Geschrei.

Feuchte Kulleraugen sahen hinauf in verschlafene Mandelförmige Augen und einen

Moment herrschte Stille, bevor einer von ihnen sprach.

"Was ist passiert?" Miku kniete sich neben die kleine und legte seine Arme um

sie, als das Mädchen aufgestanden war um ihren Vater zu umarmen.

"Ihr seid nicht wach geworden." Es war nicht mehr als ein heiseres flüstern und

sofort übermannten Miku die Schuldgefühle. "Geh Bou aufwecken, dann freut er

sich." Die kleine nickte sofort begeistert und löste sich wieder von ihrem

Vater um zu Bou zu eilen. Miku wusste, das der blonde ausrasten würde, aber

wenn er schnell genug war, konnte er dem schlimmsten entkommen. Als er im Bad

war machte er sich nicht die mühe, nach dem duschen noch die Haare zu

Stylen, da er eh gleich zu Masao, der Visagistin, musste.

"Bou ich bin weg. Vergiss nicht um halb 2 mit Katsumi in den Zoo zu kommen"

Nachdem Miku seine Botschaft einmal durchs Haus gebrüllt hatte, wartete er

nicht erst auf eine Reaktion sondern machte sich auf den Weg zu seinem Taxi,

welches draussen schon ungeduldig Hupte.
 

8 vor entsetzen, geweitete Augen starrten ihn an, als er sich der kleinen

Gruppe nährte, die vor dem Löwengehege stand.

Hätte er diese Reaktion vorausahnen können, hätte er Masao niemals aus spass

gesagt er wäre gerne blond. Dabei war er nichtmal wirklich blond, eher ein

helles braun. Der kleine Sänger spürte die röte in sein Gesicht steigen, als

nach mehreren Minuten immer noch alle auf ihn starrten, als sei er ein Wesen

von einem anderen Stern. Selbst Katsumi schien zu schockiert um irgendwie zu

reagieren. "Was glotzt ihr so blöd?" die ganze Sache war einfach peinlich und

dieses Schweigen nervig, doch nachdem Miku, von Verlegenheit gezeichnet, die

Stille unterbrochen hatte, fingen Teruki und Kanon an zu Lachen und Bou biss

sich auf die Lippen um nicht kichern zu müssen. Miku wollte grade Explodieren,

als er den Manager um die Ecke kommen sah und entschloss sich erstmal den Mund

zu halten. Auch die Anderen versuchten irgendwie ihre Fassung wieder zu

erlangen, was sie auch fast geschafft hätten, wäre ihrem Manager, Herrn

Tsugaro, nicht mitten in der Begrüßung die Stimme versagt, als er auf Mikus

Haare sah. Für etwa 5 Sekunden schienen auch die Tiere die Luft anzuhalten,

nur um dann in schallendes Gelächter zu verfallen.

"Mama, Papa guckt mal die Mitze…" Alle anwesenden drehten sich zu der

Kinderstimme, nur um den schock ihres Lebens zu kriegen. Katsumi stand vor der

Glasscheibe zum Löwenkäfig und dahinter saß ein mächtiger Löwe, der sich beim

Anblick dieser kleinen Zwischenmahlzeit übers Maul leckte und anfing auf und ab

zu schreiten, ohne seine Augen von dem begeisterten Kind zu nehmen.

Miku eilte schnell hinüber, packte Sachiko und entfernte sie von dem Ungetüm.

"Sorry dicker, aber du bist auf Diät."

Das quirlige Mädchen sah der 'Mitze' etwas sehnsüchtig hinterher, doch kaum

hatte Miku sie von dieser eher harmlosen Gefahr gerettet, wurde sie dem

wütendem Geschrei des Managers ausgesetzt. Miku hatte schon immer das Gefühl

gehabt, dass Herr Tsugaro keine Kinder mochte, doch gegen Katsumi schien er

eine wahre Abneigung zu haben. Nachdem sie es geschafft hatten, ihn davon zu

überzeugen, dass die kleine die nächsten 2 Stunden nichts anstellen würde,

machten sie sich daran fürs Foto-shooting geschminkt und gestylt zu werden.

Aus 2 Stunden wurde 3 und aus 3 wurden 4 einhalb Stunden. Bou liess sich

erschöpft auf die Bank sinken und zog Katsumi zu sich, die vom vielen warten

und rumlaufen müde war. "Wir sind gleich fertig, ganz sicher." Er wusste nicht

wie oft er diesen Satz schon gesagt hatte, doch ein Blick zu Miku, der sich

aufgebracht mit dem Fotografen unterhielt, verriet ihm, das sie noch lange

nicht durch waren. Die halbe Stunde Pause verging viel zu schnell und als Bou

dann noch im Mikus freudestrahlendes Gesicht sah, wollte er am liebsten weg

rennen. Woher nah ihr Sänger immer diese Energie?

"Bou, Katsumi, der Fotograph hatte ne tolle Idee." Die beiden wurden hellhörig

und liessen sich den Plan berichten. Kurz gesagt: der Manager war weck und

keiner hatte mehr Lust also würden sie jetzt Freizeit machen und sich die Tiere

angucken und der Fotograph würde seine Filme verknipsen, ohne viel Rumgepose

und tausendfache Aufnahmen. Miku nahm Katsumi auf seine Schultern, da sie

verständlicherweise erschöpft war und Bou schaffte es auch irgendwie neue

Energie zu Tanken. Wären Takumi und Teruki etwas kleiner gewesen, hätte wohl

niemand geglaubt, das sie tatsächlich schon auf die 30 zugingen. Statt ernster

Mine tollten und alberten sie so lange rum, bis Katsumi es nicht mehr auf Mikus

schultern aushielt und ihnen Gesellschaft leistete. Bou, Miku und der Fotograph

folgten den Chibis einen kleinen Weg hoch, der sie zu den Elefanten führte. Das

kleine Mädchen starrte die gemächlichen Riesen mit großen Augen an und

quietschte vergnügt, als sie 2 Junge sah, die herum kabbelten. " Mama Papa, der

Elefant da hat 5 Beine!!!" Als ihr Blick auf den großen Elefantenbullen fiel,

schaffte sie es ihre Eltern in völlige Verlegenheit zu bringen und Teruki und

Kanon hatten wie immer nichts besseres zu tun, als zu lachen. Das Mädchen

verstand die Welt nicht mehr. Was war so Lustig? Okey einen Elefanten mit 5

Beinen sah man ja nicht jeden Tag, aber warum waren Bou und Miku bloss so

verlegen? Als es der kleinen Maus zu viel wurde, ausgelacht und angeschwiegen

zu werden, beschloss sie, dass Elefanten doof waren und ging den Weg trotzig

wieder runter.Die kleine Gruppe folgte dem Mädchen den Pfad entlang, bis sie zu

den Affen kamen, doch statt ihr Freude zu bereiten, machten sie ihr Angst und

als sie schliesslich auch noch mit erleben mussten, wie ein Gorilla einen

jüngeren jagte und dabei laute rufe von sich gab konnten sie die kleine

nichtmehr überzeugen das Tiere interessant und toll waren.
 

Bou stieg die kleine Treppe herunter und setzte sich neben Miku aufs Sofa. "

Sie schläft." er lehnte sich gegen seinen geliebten und schnurrte, als dieser

ihn sanft kraulte. "Aber ich musste alle Kuscheltiere aus dem Bett nehmen."

Jealousy

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ice Ice Baby

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Rückkehr

Miku stand in seinem alten Kinderzimmer und lies die Erinnerungen in seinem Kopf wieder aufblühen.

Er lächelte glücklich und schritt dann zum Fenster, öffnete dieses und lehnte sich etwas nach draussen.

" Ein neuer Nachbar?" Der angesprochene sah auf und schaute in das lächelnde, engelsgleiche Gesicht

einer Person, die ihm sehr bekannt vor kam. " Ja ich bin vor 3 Minuten hier eingezogen… du bist

übrigens süß, aber verrat das meinem Freund nicht." Miku zwinkerte und konnte nicht anders als zu

lachen. Auch Bou, der in seinem alten Kinderzimmer stand, musste plötzlich lachen. " Baggerst du alle

so lahm an?" Miku zuckte mit den Schultern "Bei dir scheint's ja zu klappen." Der dunkelblonde Sänger

sah sich kurz in seinem Zimmer um und wendete sich wieder an Bou. " Ich komm mal rüber." und schon

schloss er das Zimmerfenster und machte sich auf zum Haus gegenüber zu gehen.

"Miku… wenn du das nicht willst dann…" Der angesprochene blickte seinen Schatz etwas genervt an.

"Bou, Schatz, Herzchen." Er nahm die Hände seines Partners und schaute ihn nun wieder liebevoll an.

"Die Idee finde ich super, wirklich." Die Mine des jüngeren hellte sich sofort auf und er lächelte

schüchtern.
 

Vor ein paar Tagen erlebten Miku und Bou eine Überraschung, als plötzlich ihre Eltern vor der Haustür

standen. Eigentlich war abgemacht gewesen, das Maiko, Mikus kleine Schwester, mit Katsumi zum

Bahnhof kam und einer der zwei sie dann abholte, aber so ging es natürlich auch und die Familien

konnten endlich mal wieder etwas Zeit miteinander verbringen. Irgendwann, während des langen

Spielabends war die Idee gefallen, das Bou und Miku doch zurück in den Ort ziehen könnten wo sie

vorher gewohnt hatten und je länger Miku darüber nachdachte desto klarer wurde ihm, das dies ein

ziemlich raffinierter Plan ihrer beider Eltern war, aber es war ein Plan, der ihm gefiel. Endlich gab es

Leute, die auf Katsumi aufpassen konnten, sie sahen ihre Eltern öfter und auch so gefiel Miku die Idee

wieder dort zu sein, wo sein Leben begonnen hatte. Sein Leben mit Bou. Er schaute verliebt zu seinem

Schatz, der sich voller Begeisterung mit Maiko über die Kinderzimmer Gestaltung unterhielt. Der kleine

Gitarrist hatte sich Pinke Strähnchen in die Haare machen lassen und wirke sogar noch Weiblicher als

sonst. Er schüttelte leicht den Kopf, ging zu seinem Engel und küsste ihn kurz auf die Wange. "Ich fahr

zu Kanon und bring uns allen heute Abend was zu Essen mit." Bou nickte nur und sagte ihm, er solle

Kanon schöne Grüße ausrichten und Maiko fing so fort an zu schwärmen, wie gerne sie doch Pizza zum

Abendbrot hätte.

Der Vocal stieg in sein Auto und machte sich auf den Weg zu Kanon. Was er Bou nicht verraten hatte

war, dass dieser behauptet hatte, herausgefunden zu haben wo Teruki steckte. Nach einer gut zwei

stündigen Fahrt parkte er seinen Wagen vor dem Mehrfamilienhaus und klingelte an Kanons Tür. Wie

immer dauerte es eine kleine Ewigkeit, bis der Bassist öffnete, doch das war Miku ja auch schon

gewöhnt. "Wo ist Teruki?" Miku wartete gar nicht, bis er drin war, sondern sprudelte sofort los. Kanon

sah den jüngeren traurig an "Komm erst einmal rein." Nachdem sich Miku die Schuhe ausgezogen hatte

und ins Wohnzimmer gesetzt hatte, setzte sich Kanon neben ihn und legte ein Foto auf den Tisch. Miku

fragte sich was das sollte, nahm das Foto und starrte es verwundert an. " Das ist Teruki?! " Obwohl

dieser Mann Teruki wirklich verdammt ähnlich war wollte Miku sich nicht darauf festlegen. Dieser

andere Teruki hatte kurze, schwarze Haare und sah extrem ungepflegt aus. "Also doch." Miku drehte

sich verwirrt zu Kanon. "Was 'also doch'?"

"Meine Cousine arbeitet doch in einer Klinik und sie kennt Teruki. Sie hat mir das Foto gezeigt als sie

erfahren hat, dass Teru vermisst wird." Miku starrte ihn völlig entgeistert an. "Eine Klinik?" Kanon nickte

bloss, zog seine Kippen zu sich und reichte Miku auch eine, die dieser dankend annahm. "Sag nicht Bou

hält immer noch striktes Rauchverbot im Haus wegen Katsumi…wie hält er das bloss aus." Kanon

schauderte bei dem Gedanken, obwohl er auch verstehen konnte warum der junge Gitarrist das tat, es

reichte ja wenn sich die 4 während der Tour gegenseitig die Luft verpesteten. Miku nickte nur knapp

und zog an dem Nikotinstängel. "In was für einer Klinik ist Teruki?" Kanon setzte sich wieder grade hin

und schaute den jüngeren an. "Er lässt sich gegen Wutausbrüche und Eifersucht Therapieren." Dem

Vocal klappte der Mund auf und er starrte Kanon wieder fassungslos an, dann sprang er plötzlich auf

und meinte wutentbrannt "Wir fahren dahin und hohlen ihn nach Hause." Miku zu widersprächen hätte

genau so viel Sinn gehabt wie der Versuch einem Hund das Steppen bei zu bringen, also erhob sich der

Schwarzhaarige gemächlich und folgte dem kleinen Wirbelwind in den Flur. "Sicher das du ihn mit der

scheiss Frisur in die Band zurück hohlen willst?" Kanon schlüpfte in seine Turnschuhe und wartete, bis

Miku seine eigenen Schuhe zu geschnürt hatte. "Wir verstecken ihn solange im Keller bis er wieder

Öffentlichkeitstauglich ist." Der Bassist lachte und folgte dem anderen gehorsam zum Auto. "Sag das

aber lieber nicht sonst bleibt er freiwillig in der Klinik."

Miku liess sich den Weg von Kanon erklären und was schon leicht genervt, als sie endlich ihr Ziel

erreicht hatten. Sie hatten Glück, das eine Freundin von Kanons Cousine grade am Empfang dienst hatte

und über die Vermutung bescheid wusste, da sie sonst weg geschickt worden wären. Die 2 folgten der

jungen Frau durch einen Irrgarten an Gängen und Räumen, bis sie schliesslich in den riesigen Garten

geführt wurden. "Für gewöhnlich sitzt er dort hinten am Teich." sie zögerte kurz und schaute sich

nervös um "Bitte fallt nicht auf, ich könnte sonst meinen Job verlieren." Kanon und Miku versicherten ihr

das sie sie nicht in Schwierigkeiten bringen würden, bedankten sich und gingen dann den schmalen

Weg hoch zu dem künstlich angelegten See.

Wie vermutet saß Teruki dort und starrte völlig geistesabwesend auf das glitzernde Wasser. Die 2

Musiker nickten kurz in stummer Übereinstimmung und setzten sich einfach recht und links neben ihn.

"Schöner Ausblick… du scheinst ne schöne Zeit zu haben." Teruki schreckte aus seinen Gedanken auf

und starrte Miku an, als sei dieser eine Erscheinung. Der Drummer wollte grade aufspringen und

türmen, doch er hatte Kanon noch nicht bemerkt, der nun ebenfalls wieder stand und Teruki im

Schwitzkasten hielt. "Setzt dich brav hin wir wollen nur reden." Für die meisten Leute war Kanon ein

ruhiger, netter Junge der sich völlig unter Kontrolle hatte, doch Kanon wusste wohl besser als alle

anderen, das der Bassist fähig war einen Mord zu begehen ohne das es einen richtigen Grund gab. Er

hob seine Hände als Zeichen der Aufgabe und liess sich auf die Knie sinken.

"Was wollt ihr von mir?" Teruki traute sich nicht einen der 2 an zusehen, viel zu sehr plagte ihn sein

Gewissen.

"Tsugaro -san macht uns die Hölle heiss, aber ohne einen Drummer können wir nicht wieder zur Arbeit

zumal Miku einen Nervenzusammenbruch vorgetäuscht hat." Jetzt schaute der Drummer zum ersten

mal in Kanons Gesicht und dann zu Miku. Dieser hatte den Blick jedoch abgewandt und starrte

scheinbar ins nichts. "Komm zurück zu AnCafe." Noch während er diese Worte sagte drehte er seinen

Kopf und blickte seinem Gegenüber direkt in die Augen. Teruki hatte erwartet in Mikus Augen so was

wie Abscheu oder Hass gegen ihn zu erkennen, doch da war nur dieses warme Gefühl der Freundschaft

welches seinen Worten Nachdruck verlieh.

"Ich kann nicht zurück kommen." Teruki hatte viel zu viel Angst vor sich selbst. Er wusste das er ein

sehr eifersüchtiger Mensch war aber das es jemals so weit kommen würde hatte ihn selbst viel zu sehr

schockiert.

"Bou hat angedroht die Band zu verlassen wenn du nicht zurück kommst und auch Miku und ich werden

nicht mit einem anderen Drummer auftreten." Bou hatte zwar gedroht einen eventuell neuen Drummer

zu mobben und zu verachten, aber Kanon war sich sicher das diese Version der Drohung etwas mehr

Eindruck auf ihn machte und er hatte recht.

"Wie…wie könnt ihr mir das nur so leicht verzeihen… wie kann Bou…" Terukis Stimme wurde von lauten

Schluchzern ertränkt, sein Körper bebte als er seinen Tränen endlich freien Lauf liess und seine Ängste

langsam von ihm glitten. Konnte das alles wirklich wahr sein?

Die beiden anderen Musiker klopften ihm sanft auf den Rücken und versuchten ihn mit aufmunternden

Worten zu beruhigen, dennoch dauerte es über eine halbe Stunde eher sich das schwarze Schaf wieder

gefasst hatte.

"Ich will die Therapie noch zu Ende machen, wäre das okey?" Die 3 Jungs schlenderten über den Weg

zurück zur Klinik, da es langsam spät wurde und die anderen 2 noch nach hause mussten. Miku nickte

und sah Teruki grinsend an. "Aber wehe du haust wieder ab, das hat eh keinen Sinn wir finden dich."

Teruki lachte kurz auf und wuschelte durch das kurze Haar den kleineren. "Keine Angst Zwerg mich

wirst du jetzt nicht mehr so schnell los."

Nach einem längeren Abschied machten Kanon und Miku sich wieder auf den Rückweg, stolz über ihre

Heldentat und auch ein wenig besorgt über die Zukunft.

"Sicher das du nicht mit zum Essen kommen willst?" Miku sah den schwarzhaarigen mit großen

feuchten Augen und einem fast unwiderstehlichem Hunde-Baby-Bettelblick an.

"Nein, nein und wieder nein." Seit einer halben Ewigkeit nölte Miku jetzt schon rum und versuchte den

anderen zu überreden mit zu kommen aber irgendwie schien er die Bedeutung des Wortes 'Nein' nicht

zu kennen.

"Und wenn wir Sushi kaufen?" Okey jetzt wurde es Unfair. Der kleine Giftzwerg wusste mit welchem

Essen er Kanon anlocken konnte und die zögernde Verneinung kam auch nicht mehr ganz so standhaft

rüber.

"Oder vielleicht doch eher Amerikanische Pizza mit dickem Boden und viel Belag…" Miku schwärmte vor

sich hin wie lecker doch die Pizzen bei dem Amerikaner waren, bei dem sie schon als Jugendliche zur

Stammkundschaft gehört hatten.

"Es sind fast 3 Stunden Autofahrt von euch bis zu mir." Kanon konnte jetzt einfach nicht mehr wieder

stehen, aber die Entfernung ihrer beider Wohnungen war ihm ein Dorn im Auge. Er könnte zwar

bestimmt bei den beiden Schlafen doch er hatte sie einmal zusammen im Bett erwischt (wurde aber

zum Glück nicht von den beiden bemerkt) und wollte nicht noch einmal an dieses Peinliche Erlebnis

denken müssen, sollte er die 2 bei ihren Aktivitäten hören.

"Warum musstet ihr eigentlich wieder in den Ort ziehen." Der Schwarzhaarige verstand diese Aktion

immer noch nicht und war auch nicht grad begeistert, sie sahen sich ausserhalb der Arbeit eh schon

selten und jetzt wohnten sie noch weiter auseinander.

"Zieh doch auch zurück dort hin. Ist doch viel schöner als in diesem ollen Mehrfamilienhaus. Kauf dir ne

Wohnung und mach ne WG mit teruki auf." Kanon seufzte laut bei Mikus Idee, liess sie sich aber wieder

und wieder durch den Kopf gehen.

"Okey…überredet… und heute nacht bleib ich bei euch also lasst die Finger von einander." Miku war so

schockiert das er fast einen Unfall baute, doch nachdem diese beiden schrecke verarbeitet waren wurde

er wieder sein altes selbst und fing an sich wie ein Kind zu freuen und Pläne zu schmieden.

In der Pizzeria wurden wie von Besitzer etwas doof angeguckt, doch schnell erinnerte er sich wieder an

die frechen Jungen von vor über 10 Jahren und begrüßte sie Herzlich, was zur Folge hatte das einige

Mädchen sie als Miku und Teruki von AnCafe wieder erkannten und sie nicht nur für gute Cosplayer

hielten. Die Zeit bis ihre Pizzen fertig waren, mussten sie nun damit verbringen Autogramme zu

schreiben und sich ungeschminkt und ungestylt fotografieren zu lassen. Miku hatte damit nicht so das

Problem, er genoss es immer wenn er seinen Fans Freude bereiten konnte, doch Kanon war ein Mensch

der Wert auf sein Äußeres legte, wovon man heute allerdings so gar nichts sah. ' Naja wenigstens ist

Teruki nicht noch dabei.' dachte er sich und schmunzelte leicht bei der Vorstellung über die Reaktion,

wenn jemand Teruki so sah.

Kapitel 7: A perfect Ending

Kapitel 7: A perfect Ending
 

Als Miku an diesem Abend das Studio verliess war es schon stock dunkel draussen und nur noch

wenige Menschen waren unterwegs. Ein Blick auf die große Uhr die an einer Fassade eines Gebäudes

angebracht war, verriet auch den Grund dafür. Viertel vor 2 in der Früh. Der sonst so quirlige Sänger

seufzte depressiv und fasste sich an die Stirn. Sein Fieber war schlimmer geworden… scheisse,

ausgerechnet jetzt wo er es am wenigsten gebrauchen konnte krank zu werden. Miku blickte zu seinem

Auto, in seinem Zustand sollte er wohl kaum die weite Strecke fahren, mit dem Zug konnte er auch

nicht fahren, da die letzte Bahn schon vor ein paar Stunden gefahren war. Vielleicht sollte er sich ein

Taxi nehmen… nein das war auch keine so gute Idee. Die Taxifahrer waren auf Streik und da sie nicht

einfach nicht fahren konnten, hatten sie ihre Preise noch viel teurer gemacht als sie ohnehin schon

waren. Der Sänger drehte sich um und ging zurück in den riesigen Bau. Dann musste er halt hier

schlafen. Noch während Miku es sich auf dem kleinen Sofa im Flur mehr oder minder bequem machte,

machte er sich eine gedankliche Notiz, im laufe des Tages zum Arzt zu gehen. Er konnte sich jetzt

nicht leisten krank zu sein, denn nach dem unerwarteten Erfolg ihrer neusten Single, Smile Ichiban li

Onna, drängten der Fans auf weitere Singles und/ oder ein neues Album und es verging kein Tag an

dem die 4 Musiker nicht an die Auszeit erinnert wurden und daran, welchen angeblichen Schaden ihr

Image deshalb genommen hatte. "Geldgeiler alt Sack…" hauchte Miku, als seine Augen zufielen und

schnell verdrängte er das Gesicht des Managers aus seinem Kopf, um es durch Bous, bei weitem

hübscheren, Bild zu ersetzten und mit einem lächeln einzuschlafen.

"Miku…Miku wach auf…Miku…!" Nörgelnd öffnete der angesprochene seine Augen und es dauerte

etwas bis er Bou erkannte. Sein kopf dröhnte, alleine beim aufsetzen wurde ihm Schwindelig, sein Blick

war leicht verschwommen und seine Augen brannten. "Miku ich hab Masao gebeten dich zum Arzt zu

fahren, du hast hohes Fieber." vier paar Arme hievten ihm vom Sofa und halfen ihm den Weg zum und

ins Auto zu finden.

Als Miku wieder zu sich kam lag er auf einer dieser Arztbetten und Masao blickte besorgt zu ihm.

"Wieder unter den Lebenden?" Miku schnitt eine Grimassen und nahm das kalte Tuch von seiner Stirn.

Sein Kopf tat immer noch weh aber ansonsten ging es wieder. Er wollte grade aufstehen und flüchten,

da er Krankenhäuser und Arztpraxen grundsätzlich mied, doch dann kam auch schon die Ärztin rein

und schickte Masao raus. Dem Sänger wurde etwas unwohl als ihm Puls-, Blutdruck- und Herz-

Kreislaufwerte gemessen wurden und noch unwohler als die Ärztin besorgt auf ihre Unterlagen blickte.

"Arbeiten sie zur Zeit viel oder stehen sie unter viel Stress?"

"Beides." Sie notierte sich etwas, blickte dann schweigend wieder auf das Papier und dann wieder zu

Miku.

"Sie haben einen erhöhten Blutdruck aber das kann von der Arbeit kommen aber ich mache mir

trotzdem etwas Sorgen und würde deshalb Vorschlagen das wir ein paar Blutproben ins Labor

schicken." Miku stand der Schock schon ins Gesicht geschrieben. Er HASSTE Spritzen und jetzt wollte

sie ihm sogar mehrere Blutproben abzapfen.

"Reicht es nicht nur eine zu nehmen?" Die Ärztin lächelte erheitert, scheinbar kannte sie diese Angst

von Kindern, oder sie war sehr Sadistisch doch Mikus flehen stiess auf taube Ohren und keine 5

Minuten später durchstiess die Nadel seine Haut und der kleine Vokalist verkrampfte sich leichte. "Es ist

normal 2 oder 3 proben los zu schicken, falls eine Kaputt geht oder man einen Test noch mal machen

muss." Das beruhigte Miku auch nicht obwohl die Vorstellung, noch mal herkommen zu müssen noch

grausamer erschien.

Miku blickte bemitleidenswert auf den blauen Fleck auf seinem Arm und das kleine Pflaster mit den

fröhlichen bunten Tierchen. Warum waren die Tiere so glücklich? Weinende wären doch viel passender.

Masao wartete draussen auf ihn und während Miku noch ein paar Formulare ausfüllen musste, ging sie

schonmal zum Auto.

"Bou macht sich ganz schön Sorgen. Er hat 6 mal Angerufen und als du Ohnmächtig warst wäre er

beinahe zusammengebrochen." Der blonde lächelte leicht, es war typisch für Bou sich so große Sorgen

um nichts zu machen. "Danke Masao das du mich gefahren hast." er schenkte ihr ein lächeln und stieg

dann aus dem Auto. Eigentlich sollte er sich heute ja ausruhen, aber da er an seinem Leben hing ging er

doch lieber zur Arbeit. Er hatte Glück das Bou grade nicht im Raum war, denn kaum saß er, kam Bou

herein gestürmt, fiel Miku um den Hals und bombardierte ihn unter Tränen mit Fragen.

"Schon gut Bou-chan, beruhig dich… ich war nur überarbeitet." Er wusste selbst das es ein Fehler war

zu Lügen aber er bezweifelte, das bei der Blutuntersuchung etwas raus kam. Er strich dem blonden

immer wieder sanft über den Rücken, bis dieser sich gefasst hatte. "Ich hab mir solche Sorgen gemacht

…" Miku beugte sich vor, küsste erst sanft die Tränen von Bous süßem schmoll Gesicht und hauchte

dann einen liebevollen Kuss auf die Lippen des Anderen.

In den nächsten tagen ging es Miku nicht wirklich besser. Das Fieber sank zwar, doch er hatte immer

häufiger Kopfschmerzen und war immer am überlegen, ob er nicht doch wieder zum Arzt gehen sollte.

Sein Zustand und auch seine Laune besserten sich allerdings, als sie ein freies Wochenende in ihren

eigenen vier Wänden geniessen konnten.

Als Miku am Samstagmorgen langsam aus dem Schlaf erwachte, spürte er etwas auf sich liegen.

Instinktiv legte er seine Arme um das Geschöpf, war er ja der Überzeugung es seih sein geliebter Bou,

und spielte leicht verschlafen mit dem Haar. Doch obwohl Miku fast schon wieder ins Traumland über

glitt, bemerkte er das etwas nicht stimmte und wiederwillig öffnete er seine Augen. Katsumi lag über

ihm ausgebreitet und schlummerte Seelenruhig vor sich hin. Dieser Anblick zauberte ein Lächeln auf

seine Lippen, welches jedoch sofort wieder verschwand, als er Bous eifersüchtigen Blick bemerkte. Der

Sänge hauchte ein zärtliches 'Guten Morgen' doch es half nichts. Wann immer es darum ging, wer von

seinen beiden 'Mädels' seine ganze Aufmerksamkeit bekam entstand ein Zickenkrieg, der selbst Miku

Angst machte. Er setzte sich leicht auf und zog Bou, der immer noch versuchte dagegen anzukämpfen,

zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Spätestens jetzt brach auch der letzte Wiederstand in dem

Gitarristen und er gab sich dem leidenschaftlichen Kuss hin und wollte grade alles um sie herum

vergessen, doch ihre Tochter machte sich mit einem lauten Schrei bemerkbar und die beiden

Erwachsenen sahen voller Schock auf das Kind. Katsumi war mit ihren 3 Jahren noch der kindlichen

Naivität verfallen, das man vom küssen Kinder bekam und obwohl sie so naiv war, wusste sie, das ein

zweites Kind ihr sämtliche Privilegien als verwöhntes Einzelkind entreissen würde und das durfte

natürlich nie geschehen. Miku seufzte und stand dann auf. "Los kommt wir gehen frühstücken." Er

streckte sich noch einmal ordentlich und schlurfte dann erstmal ins Bad. Als er in die Küche kam, war

Bou bereits mit Kochen beschäftigt und Katsumi gab sich alle mühe damit, den Tisch zu decken. "Ich

geh mal nach Post gucken." und damit machte sich der Vocal auch schon nach draussen um, wie nicht

anders erwartet, einen überfüllten Briefkasten vorzufinden. "Vielleicht sollte ich noch ein paar an den

Zaun schrauben…" Auf dem Weg zurück zum Haus blätterte er die Post durch, auf der Suche nach was

interessantem und grade als er die Tür hinter sich zufallen lies, fiel sein Blick auf einen grauen

Umschlag. Es war der Brief vom Krankenhaus mit den Testergebnissen. Mikus ganzes Inneres

verkrampfte sich. Er hatte Bou nichts von den Tests erzählt und obwohl immer noch daran zweifelte,

das sie irgendetwas gefunden hatten, überkam ihn eine seltsame Panik. Der Brief musste weg… schnell

… wie ein gejagtes Tier sah er sich um, suchte ein Versteck und sein Blick fiel auf seine Lederjacke.

Miku betete ein schnelles Stoßgebet und flehte um Buddhas Gnaden, das Bou den Brief nicht finden

würde, als er ihn schnell in die Tasche stopfte und ging dann wieder in die Küche. "Das hat lange

gedauert ist was passiert?" Miku wollte nicht, das Bou seine Nervosität bemerkte, geschweige denn ihm

beim Lügen erwischte, also drehte er sich zu Katsumi und legte die restliche Post auf den Tisch. "Iie…

hab mich nur mit der Post befasst." Bous schweigen war zu entnehmen, das er ihm kein Wort glaubte,

aber der Blonde Gitarrist wollte nicht streiten, also akzeptierte er Mikus Lügengeschichte.

Auch am Nachmittag fand Miku keine Zeit, einen Blick in den Brief zu werfen, denn erst besuchten sie

seine Eltern, denn Maiko wollte allen ihren neuen Freund vor stellen und miku nutzte die Gelegenheit

sich für all die Jahre zu rächen, in denen Maiko als Spionin für die Eltern gedient hatte und plauderte

munter alle Geheimnisse seiner Schwester aus. Höchst zufrieden mit sich und der Welt fiel Miku

erschöpft ins Bett und wartete, das Bou sich zu ihm gesellte, während der unangenehme Brief nun

vergessen in der Jackentasche lag.

Am Montagmorgen herrschte die gewohnte Hecktick im Haus und alles war ein heilloses Chaos. Der Bus

der Katsumi abholte und in den Kindergarten brachte, war schon 5 Minuten überfällig, Miku war noch

nicht einmal angezogen und Bou versuchte die Küche sauber zu machen und sich gleichzeitig zu

frisieren und zu schminken. Als dann endlich die Hupe des Busses vor dem Haus ertönte, rannte Miku

zurück ins Schlafzimmer, zog sich in Windeseile an und flitzte dann ins Bad, um seine Haare kurz glatt

zu kämmen nur um sie dann in gewohnter Manier wieder zu verwuscheln. Keine 20 Minuten später

saßen Bou und Miku im Auto und fuhren zum Studio. Sie wollten heute mit den Aufnahmen für ihr

neues Album beginnen und wie immer freute sich der quirlige Sänger, dass er nun endlich wieder das

tun durfte, was er eh am besten konnte. Als sie das Auto geparkt und ausgestiegen waren, zog Miku

Bou kurz zu sich und küsste den blonden leidenschaftlich. Die 2 verfielen so sehr in ihren Kuss, dass

sie sich erst trennten, als eine Autohupe die Stille durchbrach und Kanon gespielt genervt meinte, dass

das hier kein Pornostudio sei. Wie ein Pärchen, das von ihren Eltern beim ersten Kuss ertappt wurde,

liefen die 2 purpurrot an und flüchteten dann Händchen haltend auf der Tiefgarage ins Studio. Miku

hatte eigentlich nur vorgehabt, seine Hand in die Jackentasche zu stecken, um lässiger auszusehen,

doch kaum hatten seine Finger den Umschlag berührt liess er schnell Bous Hand los und stammelte ein

'Ich muss aufs Klo.' bevor er erst ein mal in die falsche Richtung davon eilte. Bou sah seinem Schatz

traurig hinterher. Seit Samstag verhielt sich sein Lover total seltsam und das bereitete dem Gitarristen

Sorge und Bauchweh. Er legte sich eine Hand auf seinen Bauch und kämpfte die Tränen nieder. Miku

war bloss gestresst… ja… wenn er sich das lange genug einredete würde er es sicherlich bald glauben.

Mit langsamen, schlurfenden Schritten machte er sich auf den Weg zum Aufnahmeraum.

Miku hatte letztendlich doch noch das Klo erreicht und kaum war er drin, schloss er sich schon in eine

der Kabinen ein. Hektisch und mit Zittrigen Fingern riss er den Umschlag auf und las die erste Seite,

oder versuchte es jedenfalls. Da das meiste in dieser ätzenden Ärzte Sprache verfasst war, gab er auf

und blätterte um. Wie es aussah, hatten sie wirklich eine Menge Test gemacht, aber bei den Meisten

dieser seltsamen Krankheiten wusste der Sänger nicht, was sie waren, geschweige denn wie man das

überhaupt aussprach. Auf jeder der DIN A4 Seiten waren 3 Test und unter jedem Test stand Positiv/

Negativ und das Positiv war immer Durchgestrichen. Die Panik fiel allmählich von Miku ab und sein

Verstand fing wieder an vernünftig zu Arbeiten. hatte er denn nicht von Anfang an gesagt das er

gesund war. Lässig schlug er die Seite um und Überflog sie, bis ihm 3 Buchstaben ins Auge sprangen.

H.I.V.! Seine Hände fingen an zu zittern und sein Blick klebte an diesen 3 Buchstaben. Ein Übelkeit

erregendes Gefühl kroch in ihm Hoch und kalter Angstschweiss durchnässte sein Hemd. Es kostete ihn

alle Kraft und Überwindung seinen Blick langsam zu senken und auf das Positiv/Negativ am Ende des

Testergebnisses zu schauen. Seine Gedanken kreisten in seinem Kopf doch nichts machte mehr Sinn

und als er dann sah, welches Ergebnis dieser Test hatte, schien alles verloren zu sein. Seine Finger

wurden Taub und er Bemerkte nicht, wie der Brief langsam zu Boden segelte, doch das war jetzt auch

nicht weiter wichtig… er musste weg. Einfach nur weit weit weg. In seiner Panik riss er die Tür so doll

auf, das er sie sich selbst gegen den Kopf rammte und ihm erneut die Übelkeit in den Hals kroch. Er

riss sich zusammen und rannte dann aus dem kleinen Raum in Richtung Gebäudeausgang.

In seiner eile übersah er die blonde Person, als er um eine Ecke bog und prallte erstmal mit ihr

zusammen. Der blonde Gitarrist, der sich sorgen gemacht hatte und auf den Weg zu den Toiletten war,

schrie auf und fielt zu Boden. Ängstlich sah er hoch und ein lächeln legte sich auf seine Lippen. "Ich hab

mir schon sorgen gemacht. Ist alles ok…" weiter kam der jüngere nicht, da Mikus wütende Stimme ihm

das Wort abschnitt. "NERV NICHT IMMER!! ICH HASSE DICH, LASS MICH IN ENDLICH IN RUHE ICH KANN

DEINE HÄSSLICHE VISAGE NICHT MEHR ERTRAGEN!!!!" und damit rannte er auch schon weiter. Bou sah

einfach nur da, leichenblass und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf den Fleck, an dem vor ein

paar Sekunden noch Miku gestanden hatte und seine Worte rieselten wie Nadeln auf Bou hinunter und

jedes Wort hatte die Wirkung, als würde ihm ein Boxer ins Gesicht schlagen… das war's also… Miku

hatte genug von ihm, er liebte ihn nichtmehr, aber warum? was hatte er getan, um Mikus Zorn so sehr

zu erregen? Oder hatte er einfach nur genug von ihm?

"Bou…Bou…Erde an Bou komm zu dir!!!!!"

"Es hat keinen zweck, der ist weg" Teruki, der neben Bou hockte, immer wieder seinen Namen rief und

ihm sanft an der Schulter rüttelte, warf Kanon einen Blick der Todesstufe 7 zu. Kanon seufzte nur und

hob Bou dann hoch. Er war froh das der kleine Engel so leicht war. "Wir bringen ihm am besten ins

Krankenzimmer." und ohne Terukis Proteste weiterhin zu beachten, schritt er davon. ES stimmte nicht

was Teruki ihm immer wieder an den kopf warf. Er macht sich Sorgen… scheisse und was für Sorgen er

sich machte. Miku war nirgend aufzufinden und dann war Bou auch noch in diesem Zustand. Was zur

Hölle war nun schon wieder passiert? Er legte den blonden behutsam aufs Bett und verliess das Zimmer

wieder, um Kaltes Wasser zu hohlen. "H…Hey du kannst mich doch nicht allein mit ihm lasse." Kanon

drehte sich um und sah in Terukis panische Augen. Er hatte also immer noch Angst vor sich selbst. "Ich

beeil mich. Pass gut auf Bou auf und red weiter mit ihm." Er klopfte dem rothaarigen sanft auf die

Schulter und lächelte ihn kurz an, dann ging er weiter. Er wusste soviel, das Bou in Richtung Männerklo

unterwegs war, um Miku zu finden und dort wollte Kanon noch mal genauer nach sehen. Zuerst ging er

in die kleine Küchenstube um sich eine Schüssel und Eiswürfel zu hohlen, dann direkt ins Klo. Auf den

ersten Blick sah hier alles aus wie immer und während er kaltes Wasser in die Schüssel laufen lies, lies

er seinen Blick genauer über den Boden gleiten. Der Bassist legte seinen Kopf leicht schief, als er unter

einer der Kabinentüren etwas entdeckte, das wie Papier aussah und er stellte das Wasser aus um sich

die Sache mal genauer anzusehen. Neben dem Briefboden entdeckte er auch einen Umschlag und auf

dem Boden lagen kleinere Schnipsel, so das es offensichtlich war, das der Brief hier geöffnet wurde. Der

schwarzhaarige überflog den Brief und auch er blieb an 3 bestimmten Buchstaben hängen…H.I.V.?

Schnell blätterte er zur ersten Seite zurück um zu sehen, an wen dieser Brief adressiert war und als

hätte er es befürchtet, las er Mikus Namen und Adresse. "Warum lässt der Spinner sich auf Aids testen?"

Verwirrt packte sich Kanon an den Kopf. Soweit er wusste war die Rollenverteilung bei den beiden feste

und zwar das Miku Seme und Bou Uke war. Er steckte den Brief in seine Tasche, nahm das Wasser und

ging zurück zu den anderen beiden, wo er sofort von Teruki angemault wurde.

"Wo warst du solange?"

"Auf Klo! Wieso hast du was angestellt?"

"Nein natürlich nicht!!!!!"

"Was regst du dich dann so künstlich auf?"

"…"

"Siehste…" froh diese Argumentation für sich entschieden zu haben tauchte Kanon einen Lappen in das

kalte Wasser, wrang ihn aus und legte ihn Bou auf die Stirn. "Ich geh Miku suchen du bleibst bei Bou…

zur Not bring ihn ins Krankenhaus wenn's ihm schlechter gehen sollte." Teruki nickte nur stumm und

setzte sich wieder ans kranken Bett. Nachdem Kanon die Tür geschlossen hatte strich er bou vorsichtig

über die Wange. "Miku…du voll Idiot…nur du kannst Bou glücklich machen." Er zog seine Hand schnell

weg und blickte zur Tür 'Bitte lass Kanon ihn schnell finden und zurück bringen… bitte…' Teruki hatte

ein ungutes Gefühl und obwohl er selbst viel lieber Miku gesucht hätte, blieb er bei Bou, denn er wollte

den kleinen keinen Moment aus den Augen lassen.

Es fing schon an zu dämmern und Kanon hatte immer noch keine Spur von dem Sänger. "Scheisse wo er

st er nur… " Nervös biss er sich auf den Daumen und versuchte einen möglichen weiteren Ort zu

finden, wo Miku sich verstecken könnte und selbst als er Blut schmeckte, liess der Bassist nicht von

seinem Finger ab. Es durchfuhr ihn wie ein Blitz und schnell rannte er zu der alten Lagerhalle, in der sie

als Jugendliche geprobt hatten. Das alte Gemäuer sah jetzt noch verfallener aus als vorher und Kanon

hielt die Luft an, als er durch ein Schlupfloch hinein kroch, aus Angst es würde beim geringsten

Atemzug wie ein Kartenhaus in sich zusammenfalten. Das letzte Tageslicht fiel durch die Fenster und

die fielen Löcher und erhellten die Umrisse einer menschlichen Person. Kanon trat auf Miku zu und

blieb ein paar schritte vor ihm stehen. "Ich trau dir nicht zu das du nen anderen Kerl hast und Bou

betrügst, also was ist es dann? Nimmst du Drogen? Hast du dich deswegen auf all diesen quatsch

testen lassen?" Miku sah auf und Kanon wich einen schritt zurück. Er hatte bisher nur einmal jemanden

gesehen der so aussah, und das war in einem Film in der Schule über Drogen, als sie einen Junkie

gesehen hatten, der auf Entzug war. "Nimmst du wirklich Drogen?" Kanon konnte es nicht fassen und

vor allem wollte er es nicht glauben. "Nein tu ich nicht… LASS MICH ALLEIN!" Der Bassist zuckte

zusammen, trat aber wieder an der Sänger heran. "Und was soll der scheiss dann?" Miku sah noch

einmal auf. Er hatte wohl keine andere Wahl als es zu erklären den Kanon würde nicht von seiner Seite

weichen und zum Weglaufen war er zu schwach. Nachdem der Sänger geendet hatte blickte Kanon ihn

entgeistert an. "All die Tests…" der schwarzhaarige zog den Brief aus der Hosentasche und blätterte

alles noch einmal durch. "die sind alle Negativ… Kerl du bist kerngesund. Du hast dich verguck und dir

selbst n Schock eingejagt." Würde Bou nicht im Komazustand im Krankenzimmer liegen hätte der ältere

jetzt bestimmt gelacht, aber die Situation war ernst. "Was auch immer du Bou gesagt hast beweg deinen

Arsch zum Studio, es geht ihm wirklich nicht gut." Kanon zog Miku brutal auf die Beine und schubste

ihn Richtung Ausgang. Der Sänger war immer noch viel zu geschockt. Er hatte sich das nur eingebildet?

Er hatte Bou so viele schreckliche Dinge an den Kopf geworfen. Das schlechte Gewissen das sich in Miku

ausbreitete wirkte wie eine neue Energiequelle. Seine schmerzenden Beine waren vergessen, und kaum

war er aus der Halle geklettert sprintete er auch schon wieder los. Als Miku endlich das Studio erreichte,

war die Sonne völlig unter gegangen und der helle Vollmond erhellte den Nachthimmel. Miku blieb kurz

unten stehen, um sich zu sammeln, als er einen merkwürdigen Schatten neben sich sah, der immer

größer wurde.

Der blonde Sänger wollte grade hinauf in den Himmel sehen, als etwas großes mit einem dumpfen

Aufprall vor seinen Füßen auf den harten Boden aufprallte. Blut spitze hoch und die warme, klebrige

Flüssigkeit benetzte seine Kleidung und sein Gesicht. Er legte seinen Kopf leicht schief und starrte auf

die menschliche Gestallt vor seinen Füßen. Das blonde Haar, welches wirr im Gesicht hing, schimmerte

Silber im Mondschein und das Blut um seinen Kopf wirkte wie ein roter Heiligenschein. Der Sänger

starrte auf seinen gefallenen Engel und der metallische Geruch seines Blutes schnürte ihm die Kehle zu.

Er sank neben seinem geliebten auf die Knie und zittrige Finger strichen über kaltes Fleisch. "Ich liebe

dich." Sein wispern war nicht lauter als das röchelnde Atmen des sterbenden und nachdem Miku

geendet hatte, erlosch auch das letzte bisschen Leben aus dem kleinen Körper.

Die ersten Tränen brannten wie Feuer auf seinen Wangen und mit sich brachten sie die schmerzhafte

Realität, die Miku nur langsam bewusst wurde, dann schrie er. Er schrie einfach seinen Schmerz in die

Welt, seine Finger suchten nach dem Körper seines Lovers doch er fand ihn nicht. Er hatte Bou für

immer verloren.

"Shhhht… Miku es war nur ein schlimmer Traum." Die sanfte Stimme eines Engels holte ihn zurück und

Bous gestallt wurde immer klarer in der Dunkelheit. Der Gitarrist setzte sich auf das Bett und legte

seine Arme behutsam um seinen Geliebten, der Sich end an ihn schmiegte und zitterte und weinte.

Teruki stand auf dem Flur des Krankenhauses und starrte in das kleine Zimmer. In den Bett saß Miku

und presste sich gegen das Kissen, als wäre dies eine Person an die er sich kuscheln wollte.

"So ist es das beste…" Teruki sah zu Kanon der neben ihn an die Scheibe trat und seinen Tränen freien

laus lies. Was machte es denn auch für einen Sinn seine Emotionen zu verbergen? Teruki nahm den

Schwarzhaarigen in den Arm um ihm etwas Trost zu spenden. "Du solltest weniger trinken Kanon. Du

bist jetzt für ein Kind verantwortlich." Der rothaarige löste sich wieder von ihm und liess dem Bassisten

alleine. Wie er erwartet hatte, waren Katsumi und Mikus Schwester in Warteraum. Teruki setzte sich zu

Katsumi und legte einen Arm um die kleine. Sie war ein so tapferes kleines Mädchen.

"Wird Papa wieder gesund werden?" Es zerriss dem Drummer fast das Herz. Warum musste das alles

bloss passieren? "Der Unfall deiner Mama hat Miku so schwer krank gemacht. Indem er sich in seiner

eigenen Welt verschlossen hat, kann er für immer mit Bou zusammen sein." Katsumi verstand das nicht,

sie verstand überhaupt vieles nicht, aber sie war Glücklich das ihr Vater und ihre Mutter zusammen

waren, auch wenn ihr nicht klar war wie so etwas möglich war. Sie wollte nur ganz ganz schnell

erwachsen werden, denn dann würde sie sicherlich alles verstehen können.
 

Eine junge Frau betrat ein kleines steriles Zimmer und stellte eine Vase mit Blumen auf den kleinen

Nachtschrank. Dann setzte sie sich auf das Bett, auf dem ein Mann saß und starr ins nichts blickte,

während ein sanftes lächeln ganz kurz seine Lippen umspielte.. Vorsichtig legte sie einen Arm um den

Mann und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. Wie erwartet reagierte er nicht. Er zuckte nichtmal.

"Papa…" hauchte sie leise und Tränen erstickten ihre Stimme. "Ich bin's Katsumi." Sie schloss ihre Finger

um seine Hand und drückte sie leicht. " Du bist glücklich mit Mama, hab ich recht? Ich hoffe ihr denkt

ab und zu an mich. Ich denke jeden Tag an euch und ich vermisse euch. Kanon und Teruki sind

wundervolle Väter, wirklich." Sie wischte sich ihre Tränen von der Wange und setzte sich auf. "Ich muss

jetzt zur Uni… ich studiere jetzt Psychologie. Ich werde mein bestes geben." Sie hauchte Miku einen

Kuss auf die Wange und verliess dann das Krankenzimmer. Sie hatte beschlossen Psychologin zu

werden, um ihren Vater zu retten, doch jetzt wusste sie das es viel besser war, wenn sie ihn einfach in

ruhe liess. Er war glücklich. Ihre Eltern waren für immer zusammen und immer glücklich und wenn sie

Miku und Bou zusammen lies, dann würde sie bestimmt auch weiterhin sein glückliches Lächeln sehen

können.
 


 

So das wars *schnüff* *mich selbst hau,beiss und tret* eigendlich wollte ich diese ff ohne tote beenden

aber dann hätte ich nie ein ende geschafft >< aber natürlich wars das nicht von mir ^^ es geht nämlich

gleich weiter mit einer neuen ff und hier kommt schonmal ein kleiner schnuppertext und ich verspreche

auch hoch und heilig diese ff ohne leichen zu beenden…Ehrenwort.
 

The time of my life
 

Kapitel 1: Zugfahrten
 

Ein junge mit Blond-Braunem Haar saß in einen Zug, laute Musik drang aus seinen Kopfhörern und

obwohl er alleine einen Viererplatz belegte, schien keiner der anderen auch nur in seiner nähe sitzen zu

wollen. Überhaupt unterschied er sich in allen Punkten von allen anderen und wäre das nicht ein

Spezialzug für die Schüler des Antiku Internats, das renommierteste Internat in ganz Japan, wäre er

wohl gar nicht so auffällig gewesen.

Die Sommerferien waren zuende und somit begann Mikus zweites Jahr an der Antiku. Der braunhaarige

hasste diese Schule mit all ihren Regeln und vorschriften und das, wo er nichtmal im endferntesten

versuchte, sich an auch nur irgendeine winzig kleine Regel zu halten. Es war eher genau das gegenteil

der Fall und aus genau diesem graund saß er jetzt schon seit 2 Stunden alleine auf dem Viererplatz.

während um ihn rum alle anderen Schüler ihre Freunde suchten und mit ihnen quatschten. Miku hatte

nur 2 Freunde auf der Schule und ausgerechnet die wurden zur Schule gebracht und mussten nicht mit

dem Zug fahren. Genervt blickte der schüler aus dem Fenster und drehte seine Musik noch lauter damit

er das fröhliche geplapper der Anderen nicht höhren musste.



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Kommentare zu dieser Fanfic (32)
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Von:  FaerieKanon
2013-02-05T20:01:37+00:00 05.02.2013 21:01
Hallo du,
ich hab deine Geschichte angefangen zu lesen und bin von der Story überaus entzückt. Es ist echt super süß und spannend. Die kleine Katsumi ist echt herzallerliebst und auch die Liebe zwischen Bou und Miku. Ich bin grade bei dem Kapitel "Ice Ice Baby". Mich interessiert total, woher Katsumi kommt und wann Teruki wiederkommt (Ich les mir die Kommis am Besten nicht durch, sonst werd ich noch gespoilert. xD). Heute abend vorm Schlafen gehen, les ich weiter. :D

Und nun zur Kritik. *hust* Sorry, aber muss sein.
Du hast sehr viele Schreibfehler in der Story. Groß und Kleinschreibung, Leerzeichen vergessen, oder auch kleine Rechtschreibfehler. Außerdem verwendest du des öfteren sehr lange Sätze, die grammatikalisch nicht mehr passen. Hast du ein Rechtschreibprogramm? Damit könnte man solche Fehler vermeiden. Oder du suchst dir ein Beta-Tierchen. :3
Ich sehe, dass die FF schon ziemlich alt ist, aber ich habe noch keine andere FF von dir gelesen.

Jedenfalls freue ich mich darauf, wies weiter geht.

Bye bye~ *Keks dalass*

//Kanon.
Von: abgemeldet
2008-03-29T02:02:42+00:00 29.03.2008 03:02
Also ich habe die geschichte jetzt kommplet durch und ich habe echt geweint, ich dachte jetzt gibts ein Happy end, aber dem war nicht so. Das wa sowas von Traurig und nicht nur das Bou stirbt, auch das Miku sozusagen in seine Traumwelt abtaucht. Das zeigt doch wie stark die Liebe sein kann, die Story hat mich echt begeistert. Mach weiter so du schreibst echt super Geschichten
Von:  PA
2007-10-21T21:20:32+00:00 21.10.2007 23:20
du kannst doch bou nich töten... sowas geht doch net... *heul* aba schön beschrieben ises ja aba ihn einfach so zu töten???? das macht man net!!! aba es is sooo schön so traurig *flenn* so traurig....
Von:  LittleMy
2007-08-17T12:06:57+00:00 17.08.2007 14:06
öhm okee
ich DENKE ich habe das Ende verstanden XD'' ich denke es <.< naja gut was mit bou is hab ich nich ganz kapiert
aber iwie klingts als wär er tot Oo ;__;
irgendwie traurig ;___;
aber mir hats trotzdem iwie gefallen ;) ich mag deinen Schreibstil ehehe *g* naja *keks dalass* hassu toll gemacht ^^
Von: abgemeldet
2007-07-20T11:36:10+00:00 20.07.2007 13:36
WÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄH Q_Q
*heulend hier rumsitz*
meine güte...SOWAS habe ich nun nicht bedacht...
a perfect ending, ist für mich happy end...
*sniff*
meine güte... das ist so traurig...
und das nur weil er das falsch gedeutet hat...
grausam
ich hab doch gesagt, ich mag ffs mit so vielen wendungen, aber dann das...
Q_Q"
*taschentuch nimmt*
dein schreibstil ist super...
mach weiter so
*in taschentuch reinrotz*
Q^Q
*wink*

Nasuke
Von: abgemeldet
2007-07-03T22:53:41+00:00 04.07.2007 00:53
wie traurig T_T

Aber ich hab nicht ganz verstanden wirso es aufg einmal heißt es sei ein Traum
Von: abgemeldet
2007-07-02T10:16:38+00:00 02.07.2007 12:16
Wie kannst du nur? TT^TT
Ich heul mir hier die Seele aus dem Leib... ich kann nicht mehr... TT^TT

Aber ich mag die FF wirklich... TT^TT
Von: abgemeldet
2007-07-02T09:44:04+00:00 02.07.2007 11:44
ai, wie süß~... <3
die kleine ist echt drollig. "Der Elefant hat fünf Beine." XD
Find ich gut~... Schad,e dass ich die Adult-Parts nicht lesen kann TT^TT
Von: abgemeldet
2007-04-03T13:54:44+00:00 03.04.2007 15:54
Ufff...
*total fertig ist*
*snif*
*heul*
Wie kannst du nur...
das ist nicht zufassen...
Erst schreibst du eine so tolle Story und dann mus sie so traurig enden...
*heul*
*wein*
Tu mir einen gefallen und lass die nächste Story nicht so enden ja?!
Von:  _hide_
2007-04-02T19:00:39+00:00 02.04.2007 21:00
ano O.o
thxi für eure tollen kommis und nochmal gomen das Bou gestorben ist TT___TT
*verbeugt*
aber miku liegt nicht im koma. Er liegt in der Psychatrie weil er nach dem Schock in seine eigene Welt abgetaucht ist, weil er ohne Bou nicht hätte weiterleben können.
Kam das echt so rüber das er im koma liegt? ich hab doch geschrieben, dass er sich noch bewegt hat und so TT______TT *nichtsnutz desu*


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