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Verwandte, Freunde und verwandte Freunde

BRYAN X TALA X RAY | Richtige Dreiecksbeziehung, nicht einfach nur Poppen!!!
von

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Umzug Lektion 3: Die DarkShadows als Nachbarn

Nihao!

Oh mein Gott, verklagt mich! Wie lange hab ich nur gebraucht? ;^; *in Grund und Boden schäm*

Es tut mir Leid, sowas von Leid ihr lieben >__________<

Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen .____.

*schnell verkrümel*

Zai jian, Ta-chan
 

20. Kapitel; Umzug Lektion 3: Die DarkShadows als Nachbarn
 

Schnurrend erwachte Ray am nächsten Morgen nur widerwillig und kuschelte sich gleich an die beiden Wärmequellen links und rechts neben ihm. Er war nicht gewillt bereits aufzustehen, zu sehr hatten ihn die Ereignisse des gestrigen Abends geschafft. Die beiden Russen neben ihm hatten auch nicht vor in absehbarer Zeit aufzustehen, wollten sie doch den Schwarzhaarigen nicht allein lassen.

„Nein, wie süß. Süß, süß, süß. Hikari ist am kuscheln“, erklang eine kalte Stimme.

Sogleich saß Ray senkrecht in seinem Bett, auch Bryan und Tala waren nun hellwach und blickten den Rothaarigen, der vor dem Bett stand, böse an. Sie beide festigten ihren Griff um Rays Taille nahezu automatisch, doch dieser löste sich aus der Umarmung und stand auf.

„Was willst du, Blacky?“, wollte der Halbchinese wissen.

„Oh, nichts besonderes, ich wollte nur meinen neuen Nachbarn einen schönen Tag wünschen.“

Ray fühlte sich unwohl seinem Zwilling gegenüber zu stehen. Zittrig fuhr er sich mit den Händen über die Arme und wich einen Schritt zurück. Rashit jedoch blickte ihn nur überheblich grinsend an.

„Weißt du, ich dachte, es wäre schön meinen geliebten Bruder in meiner Nähe zu wissen, findest du nicht auch?“, fragte der Rothaarige grinsend.

„Mh. Ich kann mir durchaus schöneres vorstellen, Rashit“, murrte der Schwarzhaarige.

Mit einem hinterhältigen Grinsen auf den Lippen schnippste Rashit mit den Fingern, wobei sich eine tiefschwarze Kugel bildete. Ein einfaches Winken genügte und die Kugel bewegte sich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf Ray zu. Als sie ihn mit voller Wucht an der Schulter traf, wurde der Halbrusse zurück auf das Bett geschleudert und keuchte schwer.

Erschrocken blickten die beiden Russen auf den Jüngeren, welcher sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die rechte Schulter hielt. Währenddessen drehte sich Rashit einfach um und verließ das Zimmer wieder, wie er es betreten hatte. Durch die offene Balkontüre.

„Ray, alles in Ordnung?“, fragte Tala besorgt und strich dem Kleineren durch das Haar.

„Ja... mir geht es... gut“, murrte der Schwarzhaarige und rappelte sich wieder auf.

„So siehst du nicht aus, Kätzchen“, widersprach Bryan und zog den Jüngeren wieder zurück auf das Bett.

Knurrend wollte der Schwarzhaarige sogleich wieder aufstehen, wurde allerdings von Tala daran gehindert. Der Rotschopf legte seine Arme um den Jüngeren und hielt ihn fest, während Bryan nach dem Hemdsaum von Rays Schlafshirt griff und ihm selbiges auszog.

„Jetzt halt schon still!“, brummte der Grauhaarige und besah sich die Schulter des Schwarzhaarigen.

Es war eine regelrechte Verbrennung an der Stelle zu erkennen, an der er von der Kugel getroffen worden war. Ein schwarzes Mal. Besorgt strich der Ältere sanft darüber, was Ray jedoch dazu veranlasste erschrocken zurück zu zucken. Kurz war etwas wie Angst in seinen goldenen Augen zu lesen. Als Bryan diesen Ausdruck erkannte, ließ er sogleich von Ray ab, als hätte er sich verbrannt.

„Ray, Kätzchen, ganz ruhig, wir wollen dir doch nichts tun... Ich will mir das nur mal ansehen, hörst du?“, wisperte der Grauhaarige.

„I... ich... weiß doch... Es tut mir Leid“, seufzte der Halbchinese und senkte seinen Blick.

Beruhigend kraulte Tala, der noch immer seine Arme von hinten um den Halbrussen gelegt hatte, den Bauch des Jüngeren und legte seinen Kopf auf die linke Schulter des Kleineren.

„Scht, ganz ruhig, Kätzchen... Das muss dir nicht Leid tun, wir wissen doch, dass... Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, mein Kleiner...“, flüsterte der Rothaarige beruhigend.

Berührungen auf nackter Haut waren dem Schwarzhaarigen unangenehm, sie lösten eine gewisse Angst bei ihm aus, er fühlte sich dann immer so schutzlos. Vorsichtig und zaghaft strich Bryan ein weiteres Mal über Rays Schulter. Das schwarze Zeichen fühlte sich eiskalt an.

„Was ist das?“, fragte der Grauhaarige.

„Nichts weiter. Eine einfache Verletzung, die seine Kraft nun mal hinterlässt...“, murmelte der Schwarzhaarige und kuschelte sich leicht an Talas Brust.

Der Rothaarige festigte seinen Griff um Ray und kraulte ihn weiterhin.

„Und wie geht das wieder weg?“, fragte Bryan weiter.

„Das geht von selbst wieder weg... Nach einiger Zeit... Ist nicht weiter wild, wirklich“, wisperte der Halbchinese.

Etwas unverständliches brummend musterte Bryan den Jüngeren. Tala währenddessen legte sich wieder ins Bett zurück und zog den Halbchinesen einfach mit sich. Auch Bryan ließ sich wieder in die Kissen sinken und zog Ray ein Stückchen zu sich. Die beiden Älteren streichelten den Schwarzhaarigen beruhigend. Ray war aufgewühlt, von den Ereignissen des Vortages und dem Angriff seines Zwillingsbruders und das wussten die beiden Russen.

„Alles wird wieder gut, mein Kätzchen... Wir sind für dich da, hörst du? Wir passen auf dich auf... Versprochen, wir werden auf dich aufpassen...“, hauchte ihm Tala ins Ohr.

„Tala hat recht, wir stehen dir zur Seite, mein Kätzchen, egal, was kommt“, meinte Bryan bekräftigend und festigte seinen Griff um Rays Hüften.

„Danke... danke, dass ihr da seid...“, wisperte der Schwarzhaarige und schloss seine Augen.

Langsam schlief der Halbchinese wieder ein, er brauchte unbedingt noch Schlaf, schließlich war das alles sehr anstrengend gewesen. Er war froh, dass Tala und Bryan bei ihm waren, denn sie gaben ihm eine gewisse innere Ruhe und auch Kraft.
 

Es vergingen Stunden, in denen die drei gemeinsam im Bett lagen und noch etwas schliefen. Es war der Schlaf, den Ray so dringend brauchte und die beiden Russen genossen es, den Schwarzhaarigen nah bei sich zu haben. Bryan und Tala liebten es, dem Halbchinesen einfach nur nah zu sein, ihn zu berühren und zu beruhigen. Irgendwann waren auch die beiden Russen selbst eingeschlafen.

Grinsend schaute Kai die drei an, als er nach seinem Bruder sehen wollte. Es beruhigte ihn, dass seine beiden alten Freunde bei seinem kleinen Bruder waren, denn Kai wusste, dass die zwei den Jüngeren liebten und nach all dem, wollte der Graublauhaarige nicht, dass Ray allein war. Dennoch musste er die drei nun leider wecken.

„Hey ihr drei, aufwachen, wir haben Besuch!“, sagte er laut.

Murrend streckte sich Ray und schmiegte sich danach gleich wieder an die beiden Älteren.

„Aufwachen, hopp. Denn entweder hat das Altersheim einen Gruppenausflug zu unserem Haus gemacht oder es gibt Ärger bei den White Tigers“, murrte Kai nun etwas lauter.

„Das mit dem Alterheim haben wir gehört, Kaisuke! Und wir erwarten etwas mehr Respekt!“, ertönte die Stimme von Tao Hou.

Erschrocken riss Ray seine Augen auf und blickte seinen Bruder an.

„Die alten Herren sehen wütend aus. Ich würde sie nicht noch mehr reizen, also steht endlich auf.“

Brummig wachten nun auch Bryan und Tala auf. Die drei zogen sich eilig um und begleiteten Kai danach in das Wohnzimmer, in dem ein halbes Dutzend Männer saßen, von denen einer grimmiger schaute als der andere. Beunruhigt blickte Ray den Dorfältesten an.

„Was ist geschehen?“, wollte der Schwarzhaarige wissen.

„Nun, Hikari, dein Bruder besitzt scheinbar die Frechheit sich an der Grenze unseres Dorfes niederzulassen. Er und seine Begleiter leben in einer Berghütte nicht allzu weit von hier. Er verspottet uns, unseren Stamm“, berichtete Tao Hou.

„Hm“, murrte Ray nur uns setzte sich.

Sein Gesicht war nachdenklich verzogen, er runzelte die Stirn und blickte zu Boden. Nach einiger Zeit, in der man im Wohnzimmer wohl eine Stecknadel hätte fallen hören können, räusperte sich einer der Ältesten ärgerlich und blickte den Schwarzhaarigen an.

„Was gedenkst du zu tun, Hikari?“, wollte der Mann wissen.

„Er?! Wieso denn er? Was soll Ray denn bitte machen?!“, knurrte Ian entgeistert.

„Halt dich da bitte raus, Ian“, murrte Ray leise.

„Aber Ray...!“, wollte der Lilahaarige ansetzen.

„Ian hat recht. Weshalb solltest du dich darum kümmern?“, meinte nun auch Spenc.

„Das ist nun wirklich unerhört!“, empörte sich einer der Ältesten über die Kommentare der beiden Russen und blickte ärgerlich zu Ray.

Der Schwarzhaarige erwiderte den Blick nur entschuldigend und seufzte schwer.

„Ich... werd mir schon noch was einfallen lassen, Ihr solltet wieder ins Dorf zurückkehren und Euch um die anderen kümmern...“, meinte der Halbrusse nur leise.

„Wie du meinst, Hikari, du weißt, es liegt in deiner Hand“, entgegnete Tao Hou noch und klopfte dem Schwarzhaarigen kurz auf die Schulter.

Die Ältesten standen auf und verließen ohne ein Wort des Abschiedes das Haus. Wütend sah ihnen Ian hinterher und knurrte leise.

„Was sollte das denn?“, forderte Spenc zu wissen.

Der Blonde zog eine Augenbraue hoch und musterte seinen Teamleader.

„Das könnte ich euch auch fragen! Ihr solltet euch nicht in Dinge einmischen, die ihr nicht versteht und die euch nichts angehen...“, entgegnete Ray nur und funkelte den Blonden an.

„Ray, was redest du denn?“, mischte sich nun auch Kai ein.

„Himmel! Wie oft muss ich euch noch erklären, dass das mein Kampf ist?! Meine Aufgabe! Egal, was ist, es ist mein Problem, das ich zu lösen habe, verdammt!“, fauchte der Schwarzhaarige.

Wütend blickte er in die Runde, ehe er aus dem Raum stürmte.

„Wo, zum Geier, willst du hin?!“, rief ihm Kai hinterher.

„Weg!“, knurrte sein kleiner Bruder nur sauer.

„Was hat er denn?“, fragte Ian kleinlaut, als die Türe zugeschlagen wurde.

„Ich schätze, er fühlt sich momentan von euch kritisiert. So, wie er bis jetzt gelebt hat, musste er wohl alle Probleme lösen, zumindest wenn es um Rashit ging. Wahrscheinlich fühlt er sich von euch blamiert, weil ihr den Ältesten widersprochen habt“, seufzte Bryan.

„Aber... das meinten wir doch nicht böse“, murmelte Ian verwirrt.

„Natürlich meintet ihr das nicht böse, aber Ray ist es eben einfach nicht gewohnt, dass irgendwer den Ältesten wiederspricht um ihn zu verteidigen...“, entgegnete Tala nur mit traurigem Blick.
 

Knurrend stand Ray schließlich vor dem Haus.

„Guten Tag, Ray-chan“, erklang Roberts Stimme lächelnd.

Erschrocken fuhr der Schwarzhaarige herum und blickte den Deutschen an.

„Oh, guten Morgen, Robert“, meinte der Halbchinese lächelnd.

„Morgen? Es ist bereits Zeit für den Nachmittagstee, mein Lieber.“

„Oh...“, murmelte der Schwarzhaarige nur perplex.

„Was ist los mit dir? Du wirkst sehr durcheinander, schon seit wir in China angekommen sind. Komm, begleite mich ein Stück, ich wollte gerade spazieren gehen“, forderte der Lilahaarige.

Nickend trat Ray neben Robert und die beiden entfernten sich etwas von den Häusern. Als sie am See ankamen, blickte der Deutsche den Schwarzhaarigen auffordernd an.

„Also, sagst du mir nun, was mit dir los ist?“

„Mh... es ist nichts, wirklich...“, seufzte der Halbrusse und schüttelte den Kopf.

„Das glaube ich dir nicht, Ray. Du bist ein sehr konzentrierter Mensch, aber momentan wirkst du sehr zerstreut, als würde dir etwas anderes im Kopf schwirren, etwas, das dir wichtiger ist als der Kampf gegen Rashit. Sag es mir doch, Ray, du weißt doch, dass du mit mir reden kannst.“

Ein leichtes Lächeln lag auf Rays Lippen, als er den Deutschen anblickte. Die beiden umrundeten langsam den See.

„Es ist so... ich... glaube, ich habe mich verliebt... Das... bringt mich durcheinander“, wisperte Ray.

„Du hast dich verliebt? Das freut mich für dich. Liebe ist etwas wundervolles. Natürlich ist sie auch verwirrend, ich weiß noch wie durcheinander ich war, als ich entdeckte, wie ich für Johnny fühlte. Aber in wen bist du denn verliebt?“, wollte Robert wissen.

„Ich... es ist komplizierter, ich bin nicht nur in einen verliebt... Das macht es so kompliziert...“

„Oh... und... In wen bist du denn nun verliebt?“

„In... Bryan und Tala...“, seufzte Ray leise.

„Bryan und Tala?! Aber... Mh... Nun gut, die beiden scheinen dich ja auch sehr zu mögen und sie behandeln dich gut, wie ich das bis jetzt mitbekommen habe. Wissen sie es denn?“

„Nein! Nein, um Himmels Willen!“, entwich es dem Halbrussen erschrocken.

„Weshalb denn nicht?“, fragte der Deutsche.

„Weil... weil... weil sie meine Freunde sind, ich will doch unsere Freundschaft nicht gefährden...“

„Wenn sie wirklich deine Freunde sind würde es nichts an eurer Freundschaft ändern, selbst wenn sie nichts für dich empfinden. Aber wieso denkst du denn nur so negativ, Ray?“

Traurig senkte Ray den Blick und blieb stehen. Auch Robert blieb verwundert stehen.

„Wieso sollten sie mich denn lieben...?“, fragte der Schwarzhaarige wispernd.

„Wieso denn nicht? Du bist ein guter Mensch, Ray. Und du bist sehr hübsch“, entgegnete der Lilahaarige und umfasste Rays Kinn, um dessen Kopf zu heben.

„Und ich bin schmutzig...“, ergänzte der Halbrusse leise.

„Sag so was nicht! Du bist nicht schmutzig. Das darfst du dir nicht einreden, Kleiner. Was geschehen ist, dafür kannst du nichts und ich glaube nicht, dass es Bryan und Tala daran hindern würde dich von ganzem Herzen zu lieben.“

„Aber... Nein... Wie kämen sie denn dazu? Es ist doch so... Er hatte recht... Er hatte recht damals... Ich hab es nie glauben wollen, aber inzwischen denke ich, er hatte recht...“

„Wer hatte womit recht, Ray?“, fragte Robert verwirrt.

„Er... mein... Stiefvater... Als er sagte... Ich sei es nicht wert geliebt zu werden... Wahrscheinlich hatte er damit recht...“, wisperte der Halbchinese.

Erschrocken nahm Robert ihn in den Arm und drückte ihn an sich.

„So ein Blödsinn... Er hatte nicht recht, kein bisschen recht hatte er damit... Natürlich bist du es wert, geliebt zu werden und egal was auch immer in der Vergangenheit passiert ist, es ändert nichts daran... Du hast es verdient jemanden zu finden, der dich liebt...“, flüsterte der Deutsche.

Ray widersprach nicht, es hatte wohl eh keinen Sinn.

„Komm, lass uns zurück gehen. Tala, Bryan und die anderen machen sich sicherlich schon Sorgen um dich... Es wird sogar schon dunkel“, murmelte Robert.

Gemeinsam machten sie sich wieder auf den Weg zu ihren Häusern. Während sie geredet hatten und auch davor hatten sie eine ganz schön lange Strecke hinter sich gebracht. Als sie wieder zu Hause ankamen, war es sogar schon dunkel.

„Tschüss, Robert... und danke“, wisperte der Schwarzhaarige noch, bevor er in das Haus seines Teams eintrat.

Ein schlechtes Gewissen überkam ihn, da er mehrere Stunden einfach weg gewesen war, ohne den anderen etwas zu sagen.

„Ist das Ray?!“, erklang eine aufgeregte Stimme.

Kurz darauf standen die fünf Russen vor ihm und blickten ihn erleichtert an.

„Wo warst du?!“, knurrte Kai ärgerlich.

„Ich war spazieren mit Robert... Wir haben uns unterhalten und die Zeit vergessen“, murrte Ray leise.

Ohne ein weiteres Wort ging der Halbrusse an den Russen vorbei.

„Es tut mir Leid, dass ich vorhin so sauer war und einfach abgehauen bin“, murmelte er noch, als er die Treppe hochging.

Besorgt folgten ihm Bryan und Tala. Ohne, dass der Halbchinese es mitbekam, betraten die beiden dessen Schlafzimmer. Der Schwarzhaarige war ohne weiteres einfach in sein Bett gefallen und hatte den Kopf in den Kissen vergraben. Die beiden Russen musterten ihn kurz.

„Alles in Ordnung, Kätzchen?“, fragte Bryan schließlich nach kurzem.

Abrupt drehte sich der Halbchinese zu den beiden und blickte sie an.

„Ja... mit mir ist alles in Ordnung...“, brummte er wenig überzeugend.

„Darf ich dir sagen, dass wir dir das nicht glauben...? Du bist ja schon seit gestern total durch den Wind, aber jetzt wirkst du noch viel... ich weiß nicht...“, meinte Tala und schritt langsam auf das Bett zu.

„Mh... Ich weiß auch nicht, aber es ist nichts weiter... Das wird schon wieder...“, seufzte Ray.

„Sollen wir dich allein lassen?“, fragte Bryan leise.

Liebend gern wollte Ray den Kopf schütteln. Er wollte, dass Bryan und Tala bei ihm blieben, ihn in den Arm nahmen und da waren. Doch nach dem, was ihm durch den Kopf ging, empfand er es als falsch. Zaghaft nickte der Schwarzhaarige.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Gessilein
2009-06-07T17:45:32+00:00 07.06.2009 19:45
das kapitel ist echt kloasse
*gg*
habe es mit freuden gelesen, ich hoffe es geht bald weiter^^
Von:  teardrop
2008-04-17T20:25:37+00:00 17.04.2008 22:25
das kapitel war super
bitte schreib bald weiter^^
Von:  moonnight
2008-01-24T17:23:40+00:00 24.01.2008 18:23
super ich hoffe es geht bald weiter

deine moonnight
Von:  Chery
2008-01-23T19:28:19+00:00 23.01.2008 20:28
Ray das kann doch nicht dein Ernst sein, oder?
Warum bitte schon solltest du es nicht Wert sein, dass man dich liebt?!? Sag mir einen vernünftigen Grund, warum man dich nicht lieben sollte!
*Kopf schüttel*
also dass Ray geliebt wird ... da sind Bry und Tala ja das beste Beispiel!
Schade eigentlich, dass er sie am Ende weg geschickt hat, aber ich kann ihn auch verstehen!
Wäre selbst ziemlich durcheinander, wenn ich mich gleich in zwei Freunde verlieben würde!
Aber wie die drei am anfang gekuschelt haben ... einfach nur Kawai!!!
Hoffe nur Ray kann seine Ängste, wenn ihn jemand an der anckten Haut berührt schnell vergessen!

Das Kapi hat mir wieder mal sehr gut gefallen! Hoffe das nächste kommt bald!

Ciao Chery
Von: abgemeldet
2008-01-23T19:19:30+00:00 23.01.2008 20:19
*dasitz un flenn* ... *weiterflenn*
Das is soooo~ traurig TT^TT dass Rashit so gemein zu Ray is & überhaupt TT^TT
un dabei hat das sooo~ süß angefangen!!
>„Nein, wie süß. Süß, süß, süß. Hikari ist am kuscheln“< *apatisch nic & sabber*
>erklang eine kalte Stimme< O.O *kalt über rücken läuft* (*un _nich_ mehr sabber* xDD)
Un das Ray sogar angst vor Bry & Tala hat.. also du weißt wie ichs mein.. >.< da würd ich ein paar bestimmte Leute am liebsten in den Arsch treten!!! *schnauB*
*LOOOOOOOOOL* *kai angrinz* kann ich mir gut vorstellen xDD würde (wenn ich nich mit "aaaawwwwwwww!! Kawaiiii!!"-ausrufen beschäftigt wäre) auch machen xDDD
ALTERSHEIM!!!! *prust* *sich an aki festhält* *rofl**loool* Junge, der war genial xDDDDD *weiterloool*
Ian & Spenc sin cool xDDD Genau, ihr alten scheißer xPPP macht doch selba was, wenns euch stört xDDD
*heul* Die dorfältesten.. haben wir nich sowas wie beschlossen, dass die in die Keller-WG gehören? >.< ray is doch noch fast sowas wie ein kind!! x.X un die sin sooo~ blöd *nicnic*
... Robert hats dir angetan, was? *lol*
... *messer schleif & wetz* *rattengift brau* *Pistolen nachlad* *verteil*...
Sehr verehrte Ray-Fans! Hiermit erkläre ich die Jagd nach Ray's Stiefvater für eröffnet! Einzige Bedingung: Jede(r) muss zum Zug kommen und er darf nicht davor abkratzen. Danke & mit euch!
un ich hoffe, dass Tala & Bryan Rei jezz trotzdem nich alleine lassen xD
HDUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUL kit
Von: abgemeldet
2008-01-23T18:36:12+00:00 23.01.2008 19:36
Huhu^^
< Sogleich saß Ray senkrecht in seinem Bett, auch Bryan und Tala waren nun hellwach und blickten den Rothaarigen, der vor dem Bett stand, böse an> Wie ist der denn da hin gekommen? -.- Der hat da mal so überhaupt grad gar nichts verloren :(
< Durch die offene Balkontüre. > XD OK, das erklärt’s^^
<„I... ich... weiß doch... Es tut mir Leid“, seufzte der Halbchinese und senkte seinen Blick.> Also irgendwie fühle ich mich durch diese Szene stark an LM erinnert :)
< Berührungen auf nackter Haut waren dem Schwarzhaarigen unangenehm, sie lösten eine gewisse Angst bei ihm aus, er fühlte sich dann immer so schutzlos.> Aber gegen das Bauchkraulen hat er nichts oder wie? ^^
< Wahrscheinlich fühlt er sich von euch blamiert, weil ihr den Ältesten widersprochen habt> XD Bry ist ja ein regelrechter Blitzmerker^^
<„Morgen? Es ist bereits Zeit für den Nachmittagstee, mein Lieber.“> XD Sind das nicht eher die Engländer? Die Deutschen kennen so was doch gar nicht ;)
< Das freut mich für dich. Liebe ist etwas wundervolles.> Öhm, ja aber so leicht ist das in Rays Fall leider nicht XDD
<„Weil... weil... weil sie meine Freunde sind, ich will doch unsere Freundschaft nicht gefährden...“> Immer die gleiche Ausrede^^
<„Wieso sollten sie mich denn lieben...?“, fragte der Schwarzhaarige wispernd.
„Wieso denn nicht?> XD Sehr gute Gegenfrage^^ Leidet Ray unter einem Minderwertigkeitskomplex oder was ist los?^^
OK, mal abgesehen davon, dass mir Rays Verhalten gegen den Strich geht, fand ich das Kapitel gut^^ Und ich bin froh, dass du auch diese FF mal weiterführst^^
LG cada :)
Von:  LindenRathan
2008-01-23T16:50:54+00:00 23.01.2008 17:50
Ray ist ein wenig feige wenn es um die Liebe geht.
Es ist nicht gut das er sich bei seinen Problemen mit Rashid nicht helfen lässt.
Gut geschrieben.


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