Zum Inhalt der Seite

Affären und ihre Folgen

eine kleine SS / HP
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

... und ihre Folgen

So, bevor es jetzt weiter geht, erst noch einmal ein riesig großes Dankeschön an meine Reviewer. Hat mich echt angespornt, schnell weiter zu kommen ^^ Viel Spaß jetzt beim zweiten und damit letzten Kapitel.
 

Ach ja, und natürlich auch noch mal ein Dankeschön an LadyHelsing, die mir auch das zweite Kapitel gebetat hat ~_^
 

2. Kapitel - ... und ihre Folgen
 

„Harry! Aufstehen! Es ist kurz vor neun!“, rief Hermine in das Zimmer des ehemaligen Gryffindors hinein. Dieser schlug augenblicklich seine Augen auf und sprang aus dem Bett.
 

„Es ist schon neun?! Warum weckst du mich denn nicht früher?! Ich hab doch schon... Warte mal... Hermine Miranda Granger! Heute ist Sonntag! Warum schmeißt du mich da schon so früh aus dem Bett?!“
 

Hermine lächelte den mittlerweile putzmunteren Harry mit einem süßen Lächeln an. „Aber hast du es denn schon wieder vergessen? Wir gehen doch heute zusammen picknicken! Ron ist schon unterwegs und holt beim Bäcker noch frische Semmeln. Du könntest schon mal die Decken und alles Andere verstauen.“
 

Der Schwarzhaarige schmollte noch kurz, sah dann jedoch ein, dass er es tatsächlich vergessen hatte und sich ja eigentlich schon darauf freute, mit Mine und Ron diesen Ausflug zu machen. Sie würden ihre Besen auspacken und einfach irgendwo ins Grüne fliegen. Weit ab jeder Zivilisation.
 

~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~
 

„Na, was denkt ihr? Das dort hinten sieht doch perfekt aus, oder?“, meinte Hermine und deutete nach vorne, wo sich erst einmal ein weiter Wald erstreckte, doch inmitten des Waldes gab es eine kleine Lichtung, die wirklich wie für sie gemacht schien.
 

Nachdem sie gelandet waren, atmete Harry erst einmal erleichtert auf. Lange hätte sein Magen dort oben in der Luft wohl nicht mehr mitgemacht. Doch der ehemalige Gryffindor hatte sich zu früh gefreut, denn seine Übelkeit wollte auch jetzt am Boden nicht mehr verschwinden. Und dann passierte, was passieren musste. Harrys Magen gab den innerlichen Kampf auf und er musste sich übergeben.
 

Ron und Hermine machten sich schon Sorgen um ihn. Ständig war ihm übel. Manchmal wollte er überhaupt nichts essen, und wieder ein anderes Mal stopfte er alles vollkommen willkürlich in sich hinein. Außerdem hatte er noch ganz üble Stimmungsschwankungen, die sich keiner von ihnen erklären konnte.
 

Es waren schon dreieinhalb Monate vergangen, seit Harry Hogwarts verlassen hatte und bis heute hatte er noch nichts von Severus gehört. Nicht einmal ein kleines „Wie geht es dir?“ oder „Wie läuft es mit deiner Ausbildung?“. So hatte er zumindest noch eine kleine Ausrede für seine Stimmungsschwankungen. Er vermisste seinen Severus doch.
 

Sie saßen gerade gemeinsam beim Essen und Hermine rätselte noch darüber, was mit Harry sein könnte. In ihr keimte eine Vermutung. „Harry... Bist du schwul?“ Harry und Ron rissen beide erschrocken ihre Augen auf. Der Schwarzhaarige, weil sie es erkannt hatte und der Rothaarige weil er von der bloßen Idee entsetzt war.
 

„Wie... Wieso?“
 

„Weil du dich, wenn ich ehrlich sein soll, so benimmst, als ob du schwanger wärst.“
 

Harry wurde blass. „Oh Gott... Könnte...”
 

„In der Zaubererwelt ist es Männern möglich schwanger zu werden. Beide Männer müssen nur ein gewisses Maß an Magie beherrschen. Du hast diesen Magielevel leicht erreicht.“, erklärte Hermine so ruhig wie es ihr in diesem Moment möglich war.
 

„Dann... Dann könnte ich... Hermine, kann man das denn irgendwie überprüfen?“
 

„Harry... Mann, das ist doch nicht dein Ernst?!“, meinte Ron. Ihm stand das Entsetzen immer noch ins Gesicht geschrieben.
 

Hermine setzte sich zu Harry und bedeutete ihm sich nach hinten zu legen. „Erschrick dich jetzt nicht, es könnte etwas warm werden und zu kribbeln beginnen.“
 

Der ehemalige Gryffindor schloss seine Augen und wartete. Jemand nahm seine rechte Hand und drückte sie leicht. „Das war also dein Geheimnis in der Schule. Hättest es uns aber ruhig sagen können!“, murmelte Ron. „Tut mir leid... Wir wollten nicht, dass jemand etwas von uns erfährt.“, erklärte Harry.
 

Während die beiden Freunde miteinander redeten, hatte Hermine ihren Zauberstab aus der Tasche gezogen und die Spitze auf Harrys Bauch tippen lassen, wobei sie einige Worte murmelte.
 

Der Bauch des Schwarzhaarigen begann zu kribbeln und sich zu erwärmen. Als Harry bei seiner Freundin ein leises Seufzen hörte und ihre Hand auf seinem Bauch fühlte, begannen seine Augen zu brennen.
 

„Scheiße! Das wird er mir niemals verzeihen!“
 

„Willst du es denn überhaupt behalten?“, fragte Hermine ernst.
 

„Wenn ich mich nicht täusche ist eine gesetzliche Abtreibung nur bis zur zwölften Woche möglich... Ich müsste so ca. im 4. Monat sein... Zumindest wenn er der Vater ist. Und da ich seither mit niemandem mehr geschlafen habe, kommt eigentlich nur er in Frage.“
 

„Wer ist eigentlich ER?“, kam von Ron die Frage, die auch Hermine fast zeitgleich in den Kopf gekommen war.
 

„Das... Nein... Ich habe nicht sein Einverständnis es zu sagen... Verzeiht mir bitte!“
 

~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~
 

Harry konnte wieder einmal nicht einschlafen. Also stand er auf und ging in ihr gemeinsames Wohnzimmer. Das machte er in letzter Zeit öfter. Dort hatte er auch einige seiner Bücher liegen, die er dann wieder einmal durchschmökern konnte.
 

„Hey! Kannst du nicht schlafen?“
 

Ein leichtes Lächeln legte sich auf Harrys Lippen. „Nein. Und du? Schläft Ron heute alleine?“
 

Hermine lächelte ebenfalls und deutete dem Jungen an, dass er sich neben ihn setzen solle, was der Schwarzhaarige auch gerne machte. Seine beste Freundin zog ihn in seinen Arm und legte eine ihrer Hände auf seinen Bauch, der mittlerweile nicht mehr zu übersehen war.
 

„Wie fühlst du dich? Hast du Probleme?“, meinte sie fürsorglich.
 

„Nein... Keine Probleme. Ich fühle mich nur etwas komisch.“, erklärte Harry der ehemaligen Gryffindor und kuschelte sich schutzsuchend an sie.
 

„Nun ja... Du bist hochschwanger. Wenn ich es mir recht überlege, wird es wohl nicht mehr lange dauern.“
 

Harry fuhr sich über seinen Babybauch. Mit der Zeit hatte er gelernt sich auf sein Kind zu freuen. Doch noch immer wusste Severus nichts davon. Und bisher hatte er auch noch nicht den Mut, es ihm zu sagen. Vielleicht wenn das Kind erst einmal da wäre...
 

Plötzlich zuckte Harry heftig zusammen.
 

Hermine sah ihn fragend an. Er brachte erst einmal nur ein stöhnen heraus. „Mine... Ich glaube... Ich glaube es geht los!“
 

Die Brünette war auf einmal wieder hellwach. „Oh man...“ Schnell legte sie Harry auf der Couch ab und sprang auf. Sie rannte in ihr und Rons Zimmer und weckte ihren Freund auf.
 

Gemeinsam kamen sie wieder zu Harry zurück und richteten es ihm bequem her.
 

Wie abgemacht, verschwand Hermine noch einmal kurz und rief Madame Pomfrey dazu. Nur ihr vertraute Harry weit genug.
 

~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~
 

Hermine und Ron waren schon furchtbar nervös. Poppy hatte sie nach kurzer Zeit aus dem Zimmer geworfen, da die beiden nur mehr im Weg herum standen und es Harry nicht besonders gut ging.
 

Doch dann hörten die beiden das laute Geschrei eines Babys und atmeten erleichtert auf.
 

Madame Pomfrey kam etwas blass doch lächelnd aus dem Zimmer und hielt ein kleines Bündel auf ihren Armen. „Es geht ihr gut. Und Harry braucht nur noch etwas Ruhe.“
 

Dem brünetten Mädchen liefen Tränen der Freude über die Wangen. Sie durfte das kleine Mädchen auf ihre Arme nehmen und ging dann zu Harry ins Zimmer. Sie wollte ihm seine Ruhe natürlich gewähren, doch sie dachte sich auch, dass er seine Tochter gerne sehen würde.
 

Harry lag ziemlich bleich in seinem Bett und hatte die Augen geschlossen. Ansonsten jedoch deutete nichts mehr auf die vorherige Geburt hin. Frischezauber hatten ihn gereinigt und die Bettwäsche wurde auch magisch gewechselt. Immer noch waren seine Augen geschlossen und sein Atem ging regelmäßig.
 

„Hey... Noch wach?“, fragte Hermine ganz leise um Harry nicht zu wecken, falls er tatsächlich schlafen sollte.
 

Der Angesprochene drehte seinen Kopf in ihre Richtung und lächelte sie leicht an. „Wie geht es meiner kleinen Prinzessin?“ Er richtete sich etwas in seinem Bett auf und wartete bis Hermine neben ihm stand. Sie gab ihm das kleine Mädchen in die Arme und setzte sich auf einen Stuhl.
 

„War es schlimm?“
 

Die Frage brachte Harry etwas zum lachen. „Soll ich wirklich ganz ehrlich zu dir sein? Ich weiß es nicht mehr... Es ist im Moment gerade alles so weit entfernt. Ich bin so erleichtert, dass es meiner Kleinen gut geht. Ja natürlich hat es wehgetan... Aber... Irgendwie ist es so nichtig wenn man sein Kind dann in den Armen halten kann.“ Die Augen des jungen Mannes leuchteten geradezu.
 

Während er so mit Hermine sprach strich er immer wieder über die Hände und Wangen des kleinen Mädchens.
 

„Hast du schon einen Namen für sie?“
 

„Jill Selena Potter!“, antwortete ihr Harry gleich. „Poppy hat es schon so in die Geburtsurkunde eingetragen.“
 

~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~
 

Harry war auf dem Sofa eingeschlafen, während Jill auf ihrer Krabbeldecke fröhlich vor sich hinbrabbelte und mit ihren Spielsachen spielte.
 

Da plötzlich flammte grünes Feuer im Kamin auf und Severus Snape trat in die Wohnung ein.
 

Bevor er sich genauer umsehen konnte, kam Hermine in das Zimmer und begrüßte ihn auch schon freundlich. Als sie bemerkte, dass Harry schlief, lotste sie ihren ehemaligen Professor gleich aus dem Zimmer. Sie hatte ein Schreiben an Snape geschickt, in dem sie um einige Tränke bat. Daraufhin hatte sie ein Schreiben zurückbekommen, in dem er sich anmeldete.
 

Irgendwann hörte die Brünette dann Babygeschrei aus dem Wohnzimmer. Sie entschuldigte sich kurz bei Snape und ging hinüber.
 

„Harry... Schlaf ruhig weiter. Ich nehme Jill mit zu mir. Ruh dich richtig aus. Du hast in letzter Zeit sowieso schon so wenig geschlafen.“ Damit nahm sie die Kleine auf ihre Arme und ging wieder in die Küche, nachdem sich Harry wieder in seine Decke gemümmelt hatte.
 

„Tut mir Leid... Wo waren wir gerade?“, entschuldigte sich Hermine, als sie sich auf ihren Platz setzte.
 

Severus betrachtete das kleine Mädchen auf den Armen seiner früheren Schülerin und erkannte sofort seinen Harry in ihr. Doch wer war die Mutter? Hermine? Nein, zu wenig Ähnlichkeiten. Gab es vielleicht einen zweiten Vater? Ron etwa... Nein... Dann hätte das Mädchen mit Sicherheit die roten Haare des Weasleys übernommen.
 

Jill begann wieder zu quengeln und lehnte sich in Richtung des Zaubertränkemeisters. Dieser nahm sie lächelnd der verwirrt dreinblickenden Hermine ab.
 

„Na, meine Kleine...“
 

Severus betrachtete die Kleine auf seinen Armen und kam sich auf einmal etwas komisch vor. Es war als... Als würde er im Spiegel in seine eigenen Augen sehen.
 

„Um Gottes Willen!“
 

Mit dem Mädchen auf dem Arm sprang er von seinem Stuhl auf und rannte ins Wohnzimmer.
 

„Harry!!“
 

Der ehemalige Gryffindor wirbelte herum und sprang von der Couch auf. „Was machst du denn hier?!“, rutschte es ihm heraus.
 

„Was ich hier mache?! Bessere Frage: Warum hast du eine Tochter, von der ich nichts weiß und die mir verdammt noch mal wie aus dem Gesicht geschnitten ist?“ Dabei deutete er auf das kleine Mädchen, das ihn im Moment mit ganz großen Augen ansah und wartete, was passieren würde.
 

Harrys Augen füllten sich mit Tränen. „Ich... Ich hatte keine Ahnung, wie ich es dir sagen sollte und in den letzten paar Wochen hat sich noch nicht die Gelegenheit ergeben, dir etwas davon zu sagen. Und als ich schwanger war, da musste ich mich gerade mal an den Umstand gewöhnen, dass ich Vater.. na ja, eher Mutter... werden würde!“ Immer wieder schluchzte er auf, während er es seinem früheren Geliebten zu erklären versuchte.
 

Die beiden hatten nicht bemerkt, dass ihnen Hermine bis zur Türe gefolgt war und so alles mitbekommen hatte. Leise verzog sie sich wieder und überließ den Beiden ein wenig Zeit, um über ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu reden.
 

„Und als wir beiden uns trennten, da ist etwas in mir zerbrochen! Ich hatte so eine Angst dir wieder zu begegnen. Und als dann Jill auf der Welt war, da habe ich immer dich in ihren Augen gesehen und mir so fest vorgenommen endlich zu dir zu gehen... Aber immer wenn ich dann schon so weit war, hat mich mein Mut wieder verlassen!“ Ohne Unterlass rannen dem Jüngeren Tränen über die Wangen.
 

Severus legte Jill auf die Krabbeldecke und zog Harry in seine Arme. „Damals als wir uns getrennt haben... Ich wollte dir nicht wehtun! Aber ich wollte auch nicht, dass du an mich gebunden bist. Ich bin um so viele Jahre älter als du und außerdem lebe ich auf Hogwarts. Du hattest damals für dich selbst entschieden zu gehen, ich habe es dir nur leichter machen wollen.“, erklärte sein ehemaliger Tränkeprofessor sanft.
 

„Sev... Sev... Bitte, ich liebe dich noch immer! Kannst du mir diesen Fehler jemals verzeihen? Ich war doch noch so jung!“
 

„Süßer... Du bist jetzt kaum älter!“, meinte Severus lächelnd. „Aber ich muss gestehen, dass es nicht dein Fehler war. Ich hätte mich ja in dieser Zeit auch einmal melden können. Doch ich wusste nicht, wie ich reagiert hätte, wenn du nichts mehr von mir wissen wollen würdest. Und genau davor hatte ich eine Heidenangst...“
 

Harry hielt den Älteren vom Weiterreden ab, indem er ihm sanft seine Lippen mit den eigenen verschloss und in ein leidenschaftliches Zungenspiel verwickelte, das so viele Gefühle in sich barg. Trauer, Angst, Zurückhaltung und neue Hoffnung.
 

„Ich hätte so gerne eine komplette Familie. Jill währe bestimmt auch glücklich, wenn sie ihren zweiten Daddy hätte. Manchmal weiß ich einfach nicht, wie ich sie beruhigen soll und da kommst du, nimmst sie auf den Arm und sie ist still...“, er seufzte einmal tief und sprach dann weiter. „Nicht mal Hermine und Ron haben das geschafft. Die Kleine ist wenn es um Menschen geht verdammt anspruchsvoll!“
 

Der Ältere grinste nur leicht und meinte gespielt böse: „Na was meinst du denn? Sie ist doch schließlich meine Tochter und hat meinen Geschmack an Menschen vererbt bekommen, da wundert es mich nicht, dass sie nur dich richtig an sich heran lässt... Ich lasse schließlich auch nur dich hinter meine Mauer blicken!“ Zum Ende hin war er immer leiser geworden.
 

„Sev... Versprich mir, mich nie wieder alleine zu lassen. Für unsere Tochter... und für mich!“, äußerte Harry seine Bitte leise.
 

„Wenn das dein Wunsch ist, gerne!“
 

Sie küssten sich leidenschaftlich und vergaßen für kurze Zeit ihre Umwelt, bis sich Jill lautstark bemerkbar machte.
 

Harry lachte leicht auf und löste sich aus ihrer Umarmung, um seine kleine Tochter hochzuheben. „Na, meine Kleine... Ich weiß ja, dass du nur ungern unter Nichtbeachtung leidest.“
 

Fröhlich quäkte die Kleine auf, als ihr Vater sich wieder mit ihr befasste und ein wenig mit ihr spielte.
 

Severus setzte sich auf die Couch und beobachtete die beiden mit einem milden Lächeln auf den Lippen. Es freute ihn, dass es seinem Harry so gut ging.
 

Zusammen mit seiner kleinen Tochter setzte sich Harry zu dem Älteren auf die Couch und kuschelte sich an ihn. Jill war wie so oft auf seinen Armen eingeschlafen. Und auch Harry wurde langsam wieder müde, da er ja von Severus so rüde aus seiner Ruhe geholt worden war.
 

~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~
 

Ron kam gerade von einer Aurorentrainingsstunde nach Hause und ging ins Wohnzimmer, um nach Harry und Jill zu sehen. Da entdeckte er seinen alten Zaubertränkemeister bei ihm. Alle drei, Jill, Harry und Severus schienen tief und fest zu schlafen. So ging er erst einmal zu seiner Freundin, um mit ihr darüber zu sprechen.
 

„Mine... Was macht Snape hier bei uns im Haus?“
 

Und so begann Hermine ihm das zu erzählen, was sie durch das kleine mitgehörte Gespräch verstanden hatte.
 

~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~*~~~
 

Harry wachte langsam wieder auf. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen als er erkannte, in wessen Armen er eingeschlafen war. Und als er dann auch noch seine kleine Tochter erblickte, wusste er, dass er endlich glücklich werden konnte. Denn nun hatte er eine Familie. Seine Familie.
 

The End
 

Ja, ja *g* Das erwünschte Happy End ist natürlich eingetreten (muss gestehen, dass ich Happy Ends auch liebe ^^)
 

*seufz* Zum Ende raus sind mir meine Figuren wieder einmal ganz anders geworden als sie eigentlich geplant waren. Und auch das Ende der Geschichte ist nicht mein eigentliches Plotende. Aber was soll’s schon. Mir gefällt das Ende ganz gut so und ich hoffe, euch auch ^^
 

Über Kommis eurerseits freue ich mich natürlich immer.

Bye,

eure Misa



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kokuchou
2012-07-17T20:46:33+00:00 17.07.2012 22:46
und schluss ^^
schöne geschichte :3

glg ruha
Von:  chrishe
2009-01-01T16:54:36+00:00 01.01.2009 17:54
Nette kleine Geschichte. LG
Von:  xuxu713
2007-10-15T21:21:57+00:00 15.10.2007 23:21
die Geschichte gefällt mir auch sehr gut, obwohl ich mir Rons Reaktion heftiger vorgestellt habe, aber jeder wird mal erwachsen.
Das die Kleine so anspruchsvoll und zuwendungsbedürftig ist, ist ja kein Wunder bei den beiden Vätern; von jedem Papa nur das Beste!
Von: abgemeldet
2007-05-02T13:58:48+00:00 02.05.2007 15:58
hey,
fand ich echt gut!!!
und ich liebe auch happy end´s!!!
Von:  smilingcat
2006-11-13T16:13:00+00:00 13.11.2006 17:13
*wäähh* schon zu Ende es ging ja nu wirkloich zügig zum Schluß hin *g*
lg
smilingcat
Von:  Tomasu
2006-11-13T07:38:00+00:00 13.11.2006 08:38
Danke für "die Folgen". Sags ja immer: In der Ruhe liegt die Lust/Kraft.
Von: abgemeldet
2006-11-12T13:35:05+00:00 12.11.2006 14:35
Huhu^^
also ich bin mit diesem Ende...
sehr zufrieden^^
Ich hatte ja schon Angst das Severus es nie erfahren würde so wie Harry die Zeit hat verstreichen lassen.
Aber Hermine hat wie immer nen guten Riecher, hätte ja uach Poppy fragen können^^
Um so schöner das die Familie nun kompleet ist und Harry nun einer gemeinsamen zukunft entgegen gehen kann.
Eine schöne FF^^
Cu Trini


Zurück