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Alive

Return of the Fourth
von

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Jetzt entscheidet sich alles

Hey ho. ^^

Erst einmal Danke für die lieben Kommentare. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben schnell weiter zu schreiben und habe es schließlich auch geschafft, obwohl ich gar keine Zeit habe.

Nun, dies ist das letzte Kapitel vor dem Epilog. Ich hatte erst überlegt, ob ich zwei Kapitel mache, aber das wäre dann zu wenig geworden. Und ich hätte wieder mittendrin aufgehört. xD

Ich finde, dass das Kapitel nicht besonders gut ist. Es war unglaublich schwer das zu schreiben.

Ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Greez,

hia
 

„Wir werden angegriffen!“

Entsetzt starrten Vater und Sohn in die Richtung, aus der die Schreie kamen.

„Orochimaru“, sagten dann beide gleichzeitig.

„Wir müssen helfen!“ Naruto war fest entschlossen und wollte schon los rennen, doch Minato hielt ihn fest.

„Warte Naruto!“

„Was denn?“ Der Blonde wurde ungeduldig.

„Ich will nicht dass du gehst und dich wegen mir in Gefahr bringst“, erklärte der Vierte.

„Ich bin stark genug, um gegen Orochimaru anzukommen, die neue Technik wird ihn sicherlich aus dem Weg räumen.“ Naruto war schon fast verzweifelt, er wollte weg, wollte helfen, wollte kämpfen. Er hasste Orochimaru. Er wollte ihn tot sehen. Er wollte Sasuke zurückholen.

„Ich zweifle nicht an deinen Fähigkeiten, Naruto. Ganz im Gegenteil. Ich bin mir sicher, dass du eines Tages deinen Traum Hokage zu werden erfüllen wirst. Und du wirst sicherlich ein toller Hokage werden.“

„Ich kann nicht Hokage werden, wenn ich nichts Großes vollbringe, so wie du!“ In seinem Ehrgeiz vergaß Naruto sogar alle Höflichkeiten. „Bring dich in Sicherheit, er will dich.“

Du Minato lächelte nur schwach. „Nein.“

„Was?“ Verwirrt starrte der Fuchsjunge den Vierten an.

„Ich will kämpfen, für Konoha.“

„Aber das ist doch gefährlich!“, erwiderte Naruto aufgebracht.

„Für mich wird es weniger gefährlich sein als für dich. Ich will nicht, dass du dich in Gefahr bringst. Denk an deine Träume.“

„Gut, dann denke ich an meine Träume…“, meinte Naruto leise.

„Du wirst dich also in Sicherheit bringen?“, fragte Minato leicht hoffnungsvoll.

„Nein. Ich will kämpfen, für Konoha. Und dafür, dass du mich noch als Hokage erleben wirst.“ Naruto grinste. Er ließ sich nicht so leicht unterkriegen.

„Ich glaube nicht, dass ich das hier tue…“, seufzte der Vierte. Doch Narutos Worte hatten ihn in gewisser Weise überzeugt, es waren schließlich auch seine eigenen gewesen. „Halt dich an mir fest“, forderte er dann Naruto auf.

„Nani?“

„Du sollst dich einfach nur an mir fest halten“, wiederholte Minato, doch als Naruto noch immer keine Anstalten machte dies zu tun, zog er ihn einfach in seine Arme.

Mit einem leisen „Puff!“ verschwanden die beiden in einer Rauchwolke.
 

Noch mehr Shinobis und auch Kunoichis als in der Nacht zuvor standen Orochimaru gegenüber. Dieses Mal sollte er nicht entkommen.

Die Situation war Ernst, denn auch Tsunade stand zwischen den versammelten Ninjas. Sie wollte ihrem Dorf helfen und den Kampf, den sie damals mit Orochimaru begonnen hatte, endlich zu Ende bringen.

Sie hatten alle Hände voll zu tun, denn der Sannin hatte sich dieses Mal Verstärkung mitgebracht.

Er selbst beschäftigte sich lieber mit seinen alten Teamkameraden. Jiraiya und Tsunade standen ihm gegenüber.

„Wo ist er?“

„Ich habe dir schon einmal gesagt, dass du ihn unter keinen Umständen in die Finger bekommst“, gab Jiraiya zurück.

„Jiraiya… Sei nicht dumm. Gib ihn mir einfach und ich bin wieder verschwunden.“

„Glaubst du wirklich wir fallen auf diesen Trick rein?“ Tsunade war wütend, das merkte man ihr deutlich an.

„Wenn ihr ihn mir nicht freiwillig gebt, dann hole ich ihn mir mit Gewalt.“

„Das sehen wir. Du nimmst keine Rücksicht.“ Auch Jiraiya war nicht gut zum Reden aufgelegt.

Ein fieses Grinsen huschte über das blasse Gesicht von Orochimaru. Er hatte sein Aussehen wieder zum Alten geändert. „Rücksicht werde ich nie nehmen.“

Sein Mund öffnete sich und eine Schlange kam hervor. Diese Schlange würgte ein Schwert hervor und verschwand dann wieder, nachdem Orochimaru es an sich genommen hatte. „Mal sehen wie ihr mit dem Kusanagi zurecht kommt.“

Er stürmte auf Tsunade los, doch Jiraiya stellte sich schützend vor sie und sammelte sein Chakra in der Hand, sodass eine leuchtende blaue Kugel entstand. Diese drückte er dem Schlangenmensch entgegen, doch Orochimaru konnte ausweichen.

„Jiraiya, wenn du glaubst solche kleinen Dinge können mich aufhalten, dann hast du falsch gedacht“, grinste der Sannin.

Das ließ Jiraiya nicht auf sich sitzen und startete seinen nächsten Angriff und nachdem er ein paar Fingerzeichen geformt hatte stürzte eine Feuerkugel direkt auf Orochimaru zu.
 

Auch Kabuto war mit Orochimaru gegangen. Er wollte seinem Meister helfen, doch wurde er von Kakashi aufgehalten.

„Und schon wieder stehst du mir im Weg, Kakashi.“

„Es ist meine Pflicht dich aufzuhalten“, sagte Kakashi.

Kabuto schob sich seine Brille zurecht. „Ich bin gespannt wie du das anstellen wirst.“

„Oh, ich habe schon längst angefangen.“

„Was?“ Überrascht blickte Kabuto den Jounin an.

Plötzlich öffnete sich der Boden unter ihm und acht Hunde bissen sich an ihm fest.

„Wie gefallen dir meine Ninken?“, fragte Kakashi.

Doch der Mediziner antwortete ihm nicht, sondern versuchte sich zu befreien.

„Das hat keinen Sinn. Gib auf.“

„Niemals!“ Er sammelte Chakra in seinen Händen und versuchte so, die Hunde von sich zu bekommen. Doch seine Jutsus hatten keine Wirkung.

Kakashi nutze die Gelegenheit, machte ein paar Fingerzeichen und blaues Chakra sammelte sich in seiner Hand.

„Oh nein, nicht das.“ Noch mehr als zuvor wehrte sich Kabuto gegen Kakashis Ninken, doch diese ließen nicht locker sondern bissen sich noch mehr an ihm fest.

„Oh doch. Chidori!“ Mit unglaublicher Geschwindigkeit rannte der Silberhaarige Jounin auf Orochimarus Gehilfen zu.
 

Das Feuer war erloschen und Jiraiya und Tsunade standen alleine da.

Orochimaru war verschwunden.

Doch beide wussten nur zu gut, dass er noch da war. Er würde sicher nicht verschwinden, bevor er sein Ziel erreicht hatte.

Sie sollten Recht behalten, denn hinter ihnen tauchte Orochimaru auf. Er war mit einem der Bäume verschmolzen um sich zu verstecken.

Nun rannte er auf Jiraiya zu, das Kusanagi in seinen Händen, fest entschlossen ihn zu treffen.

Jiraiya handelte schnell und nutzte seine Haare als Schutz.

Doch das reichte nicht, denn ohne Probleme kam Orochimaru mit dem Schwert durch die Haare.

„Du bist eben doch nur ein hoffnungsloser Trottel, Jiraiya. Das Schwert schneidet fast alles, da bieten auch deine Haare keinen Schutz mehr“, grinste Orochimaru und schon das Schwert nur noch weiter durch Jiraiyas weißen Schutz aus Haaren.

Aber der Sannin konnte sich von Orochimaru lösen und wich zurück. Seine Haare hatten ihre alte Form angenommen und man sah das Ergebnis von Orochimarus Angriff. Er hatte Jiraiya das Schwert direkt zwischen die Rippen geschoben und ein großer Blutfleck zeichnete sich deutlich auf seiner Kleidung ab.

Tsunade starrte erst auf Jiraiyas Wunde, dann auf Orochimaru. „Das wirst du büßen!“

Ein Tritt auf den Boden und die Erde unter Orochimaru riss auf. Tsunade ballte ihre Hand zur Faust und wollte gerade zu Orochimaru laufen, als sich ihr eine Person in den Weg stellte.
 

Kabuto keuchte auf und er spuckte eine Menge Blut auf den Boden.

Die Ninken waren verschwunden, doch sie hatten tiefe Bisswunden hinterlassen. Aber das waren nicht seine einzigen Wunden.

Ein Loch zierte seinen Bauch. Das Chidori hatte ihn direkt getroffen. Und nun lag er in einer großen Blutlache vor Kakashi am Boden.

„Verabschiede dich von deinem Leben, Kabuto.“ Wieder sammelte Kakashi Chakra in seiner Hand, um mit einem erneuten Chidori das Leben von Kabuto beenden zu können.

„Orochimaru-sama… er wird euch alle schlagen…“, würgte der Mann hervor.

„Er wird dir bald ins Jenseits folgen.“

Und mit einem letzten Angriff erlosch das Leben von Orochimarus Gehilfen.
 

„Aber was…?“ Tsunade starrte überrascht auf den Mann, der vor ihr wie aus dem Nichts erschienen war.

Orochimaru grinste nur. „Minato… Du kommst freiwillig zu mir zurück?“

Der blonde Mann blieb unbeeindruckt. „Du glaubst, ich komme zu dir zurück? Nachdem, was du dem Dorf antust?“

Ein leises Lachen entfloh dem Sannin. „Du willst also für dein Dorf kämpfen?“

„Ganz Recht. Und wenn ich dabei noch einmal mein Leben verlieren werde.“

„Schön“, meinte Orochimaru. „Wenn du so gegen mich bist, dann versuche doch, mich umzubringen. Dein unfähiger Sensei und die Hokage haben es bis jetzt nicht geschafft. Ich bin gespannt, was du mir zeigst.“

Das ließ sich Minato nicht zweimal sagen, denn auch er sammelte Chakra in seiner Hand. Doch es sah nicht so aus wie das Rasengan von Jiraiya oder Naruto, denn seines leuchtete nicht in der blauen Farbe. „Tsunade-sama, bitte kümmere dich um Jiraiya-sensei“, sagte er noch, bevor auch er seinen Angriff mit dem Rasengan startete.

Doch anders als Jiraiya verfehlte er nicht sein Ziel. Seine Schnelligkeit war nicht zu unterschätzen, man nannte ihn schließlich nicht umsonst Konoha no Kiroi Senkô.
 

Naruto wich einem Gegner nach dem anderen aus. Er war nicht hier, um gegen Orochimarus Untergebene zu kämpfen sondern gegen ihn selbst.

Und dann fand er ihn.

Orochimaru stand dem Vierten gegenüber, nur leicht verletzt, und Tsunade hockte ein Stück weiter entfernt neben dem verletzten Jiraiya und heilte seine Wunde.

Naruto blieb stehen und wollte sich erst einmal verstecken, doch der Schlangenmann entdeckte ihn, grinste fies und startete seinen Angriff.

Doch nicht Minato war betroffen, sondern Naruto.

Der Vierte reagierte schnell. Bevor auch Naruto von dem Schwert durchbohrt werden konnte, stellte sich Minato schützend vor seinen Sohn.

So traf das Kusanagi nicht Naruto, sondern Minato.

Orochimaru zog sein Schwert zurück. „Minato, du bist wirklich naiv. Setzt dein Leben für diesen Jungen aufs Spiel.“

Der Vierte lächelte leicht, unterdrückte den aufkommenden Schmerz. „Dieser Junge ist mir wichtig, und deswegen werde ich ihn auch beschützen. Und wenn du ihn auch nur einmal anfasst, dann…“

„Was dann? Wirst du mich dann umbringen, weil ich deinen Sohn angefasst habe?“

„Was?!“ Naruto schaute überrascht von Minato zu Orochimaru.

„Ach, du hast ihm gar nicht erzählt dass du sein Vater bist? Dann habe ich da wohl gerade ein kleines Geheimnis verraten.“ Orochimaru lachte wieder auf.

„Warum hast du mir nichts davon gesagt? Toosan…“ Naruto blickte seinen Vater an.

Minato ließ den Kopf sinken. „Naruto, es tut mir Leid… Ich wollte es dir sagen, doch ich wurde immer wieder unterbrochen.“

„Hätte ich das gewusst, dann hätte ich niemals zugelassen dass du hier kämpfst. Ich will dich nicht noch einmal verlieren.“

Minato sah auf. „Naruto…“

„Da habe ich wohl unfreiwillig eine Familie wieder zusammen geführt. Es wird mir dann sicher noch mehr Spaß machen sie auch wieder zu zerstören.“

Minato raffte sich auf. „Naruto, leihst du mir etwas von deinem Chakra?“

Der Angesprochene grinste leicht. „Du bekommst soviel wie du brauchst.“

Der Hokage streckte seinem Sohn seine Hand entgegen und begann sein Chakra zu sammeln, während Naruto das Gleiche tat.

Eine riesige Chakrakugel, welche in einem strahlenden blau leuchtete, entstand, die Vater und Sohn gemeinsam hielten.

„Das Rasengan hat mich noch nie aufgehalten. Gebt lieber gleich auf.“ Orochimaru ließ sich nicht beeindrucken.

„Dieses Rasengan wird dich schlagen. Es ist etwas Besonderes.“ Naruto wurde wütend.

Und dann begannen die beiden ihren Angriff gegen Orochimaru.

Sie waren schnell, schneller als der Sannin es erwartet hatte, und die blaue Chakrakugel wurde ihm entgegen gepresst.

Überrascht keuchte er auf, als sich ein tiefes Loch in seinen sowieso noch sehr geschwächten Körper bohrte.

Minato schob Naruto schützend hinter sich, wich selbst ein Stück zurück.

Orochimaru krümmte sich, ging in die Knie. Er würgte und dunkelrotes Blut fand den Weg aus seinem Mund auf den Boden. Doch nicht nur dieses, sondern auch die große Menge, die aus seiner nicht gerade kleinen Wunde floss.

„Unterschätze uns nie wieder“, meinte Minato leise zu Orochimaru, als dieser zu ihm aufblickte. Wieder sammelte er Chakra zum Rasengan in seiner Hand.

„Du willst mich also tatsächlich umbringen? Vor deinem Sohn?“, brachte Orochimaru mühevoll hervor.

„Nimm keine Rücksicht auf mich. Ich will ihn nicht mehr sehen“, sagte Naruto nur, nach dem Blick seines Vaters auf sich.

Das ließ sich Minato nicht zweimal sagen und gab dem bewegungsunfähigen Orochimaru den Gnadenstoß.

Damit war alles vorbei.

Die Anspannung fiel von den Umstehenden ab und machte der Erleichterung Platz.

Doch ein stechender Schmerz fuhr durch Minatos Körper.

„Toosan, du bist verletzt.“ Naruto musterte seinen Vater besorgt.

„Es geht schon. Das ist nicht der Weltuntergang.“ Er lächelte seinen Sohn aufmunternd an.

„Du musst dich trotzdem schnell verarzten lassen.“ Naruto blickte sich um. Einige Meter entfernt fand er Tsunade. „Tsunade no baachan!”

Natürlich hatte die Hokage mitbekommen, was passiert war, doch Jiraiya hatte sie aufgehalten überhaupt nur einmal einzugreifen, weil er der Meinung war, es sei zu gefährlich für sie. Doch auf Narutos Ruf kam sie sofort, um sich Minatos Wunde zu betrachten.

„Sie ist nicht so tief, du wirst auf jeden Fall schnell wieder auf den Beinen sein“, meinte sie, als sie ihr Chakra in den Händen sammelte und begann, die Wunde zu heilen.

Naruto atmete erleichtert auf. „Zum Glück. Dann muss ich mich nicht darauf vorbereiten, dich in nächster Zeit wieder zu verlieren.“

„Nein, du wirst mich jetzt sowieso nicht mehr so schnell los“, grinste Minato.

„Ich bin froh, dass alles so gut ausgegangen ist“, sagte Tsunade und ließ von Minatos Wunde ab. „Ich bin stolz auf euch.“

Auch Jiraiya gesellte sich nun zu ihnen. „Und ich bin froh, dass ihr nach all dem Hin und Her doch noch zusammen gefunden habt. Die Tatsachte, das ihr aus einer Familie seid, ist wirklich offensichtlich.“

„Ihr wusstet es alle?“, fragte Naruto beleidigt.

„Nun ja…“ Tsunade und Jiraiya sahen ertappt zur Seite.

„Aha. Und wer wusste noch davon?“

In diesem Moment erschien Kakashi vor ihnen. „Yah. Ich sehe, ihr habt es auch geschafft.“

Doch dazu sagte niemand wirklich etwas. Die beiden verbliebenen Sannins zeigten nur mit dem Finger auf Kakashi. „Er!“

„Kakashi-sensei, ich bin wirklich enttäuscht, dass du mir nie etwas davon erzählt hast.“

„Darf ich erfahren, wovon ihr überhaupt redet?“, fragte der total überrumpelte Kakashi.

„Naruto findet es nicht fair, dass du ihm nicht erzählt hast, dass ich sein Vater bin“, klärte Minato den Jounin auf.

„Oh. Ach so. Er hat es also erfahren.“

„Ja. Und warum hast du nichts gesagt?“

„Ach, weißt du… Ich habe dafür eigentlich keinen bestimmten Grund.“

„Ihr könnt darüber auch noch später diskutieren. Wir sollten erst einmal dafür sorgen, dass alle verletzten ins Krankenhaus kommen.“

„Richtig. Kakashi, hilf du Minato, ich helfe hier weiter Tsunade.“

Der Jounin nickte nur und half seinem Sensei dabei, ins Krankenhaus zu kommen.
 

Minato lag in einem der vielen Betten und starrte aus dem Fenster. Er mochte es nicht, so still zu liegen, besonders nicht nach solchen Ereignissen.

Orochimaru war tot, und auch sein Gehilfe Kabuto hatte sein Leben in diesem Kampf verloren.

Sie hatten wirklich alle Glück gehabt.

Der Sannin war noch schwach gewesen, da er erst seinen Körper gewechselt hatte.

Doch jetzt war alles vorbei, er war wieder am Leben und er konnte mit seinem Sohn zusammen sein.

Er wandte den Kopf zur Tür, als es klopfte.

Kurz darauf kam Naruto mit einem leichten Grinsen im Gesicht herein.

„Hast du sie?“, fragte er ihn hoffnungsvoll.

„Aber natürlich“, antwortete ihm Naruto und zauberte zwei Packungen mit noch dampfenden Ramen hervor.

„Danke, du bist wirklich meine Rettung“, meinte Minato, als er eine der Packungen und ein Paar Essstäbchen von seinem Sohn entgegen nahm.

„Hab ich gerne gemacht“, lächelte der Fuchsjunge und setzte sich mit zu seinem Vater auf das Bett.

„Ich hasse Krankenhausessen. Also, Itadakimasu“, murmelte Minato, bevor er begann seine Ramen zu schlürfen.

„Itadakimasu.“ Naruto tat es seinem Vater gleich.

Eine Weile herrschte Stille zwischen ihnen. Doch diese wurde dann von Naruto unterbrochen.

„Toosan?“

„Hm?“

„Ich bin glücklich, dass du da bist.“

Minato lächelte. „Und ich bin glücklich, dass ich bei dir sein kann.“

Naruto fiel seinem Vater um den Hals.

Langsam schloss Minato die Arme um ihn.

Ja, er war wirklich glücklich, dass es so gut ausgegangen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  __Hana__
2008-10-11T15:13:05+00:00 11.10.2008 17:13
KAWAI!!!!!!!!!!!
deine ff is echt der hammer
mir fehlen die worte!
LG inueakamizu_namizake
Von:  NaruHina_forever
2008-02-03T16:07:08+00:00 03.02.2008 17:07
*kicher* Naruto ist der größte Sturkopf den ich je gesehen habe, echt jetzt!!!
Jetzt ist es raus. Naruto hat entlich erfahren, dass Minato, der Hokage der vierten Generation sein Vater ist.
ABER MUSSTE ER ES AUßGERCHNET VON OROCHIMARU ERFAHREN?? *beleidingt in die Ecke setzten*

ENDLICH. *party machen* Diese Schlange hat endlich ins Graß gebissen *luftsprünge machen*
Ich will noch mehr von seinem Blut sehen.
(Hab Blutentzug! Bedankt euch bei Panini 'Also nicht wundern' ^,^)

Die zwei sind total süchtig nach Nudelsuppe. BOA, echt jetzt. Das ist ja so Typisch.
Ich will auch mal dieses Zeug probieren *lieb schauen*

Und schon wieder ein mega, super Kapitel.

*NICE-GUY-POSE*
Von: abgemeldet
2007-10-20T05:14:39+00:00 20.10.2007 07:14
*schnief*
wie rührend....
also ich fand den Kampf ganz gut beschrieben, nur eine Kleinigkeit. Kakashi benutzt zwar auch das Chidori, aber bei ihm heißt es nur noch Raikiri, aber nun ja...
*als Kakashifan das natürlich weiß*
naja gut... sonst... war das Kapitel doch erfreulicher als ich dachte, denn ich dachte schon, dass du den Vierten einfach mal wieder killst....
Oro und Kabu sind tot, aber was sit mit Sasuke?
*dich fragend ansieht*
Naja ich les erst einmal weiter^^
Von: abgemeldet
2007-05-25T14:53:41+00:00 25.05.2007 16:53
geiles FF =)
Von: abgemeldet
2007-03-10T21:05:46+00:00 10.03.2007 22:05
wow das is eine suuuuuuuupa geile fanfic*die fanfic lieb*
und auch ein schönes happy end^^
und dann noch arashi und naruto im krankenhaus ramen essend*1+++++++++++ geb*
Von:  Zeichendings
2007-03-07T16:54:18+00:00 07.03.2007 17:54
halli hallo xDD
also Oo ich hab mir die FF ma durchgelesen, und schreib einfach ma nen kommi für die ganze FF jah? xDDD
also ich find die geschichte von der handlung her sowie von deinem schreibstil her echt gelungen *_* vorallem isses i-wie waii wie naruto yondaime dann in den letzten kapis tou-san nennt *_* upperkawaii xDDD
jah, jetzt weiß cih nciht was ich ncoh weiter schireben soll Oö
machst du ne fortsetztung? *.* eher ned oder XD fänd cih aber cool ^^
naja
in dem sinne *erst ma die FF in die favs schmeiß*
mach weiter sooo~ *-*
Von: abgemeldet
2007-03-05T15:39:30+00:00 05.03.2007 16:39
*schnief*
Herzzerreissend!
*tränen wegwisch*
Das ist sooooooo~ schön!
*schwärm*
schreib bitte ganz ganz schnell weiter!
Sagst du mir dann wieder bescheid?
*smile*
deine Ryo-kun
HDGDL
Von:  nerva
2007-03-04T20:58:10+00:00 04.03.2007 21:58
das is soooo schön! *schnief*
ein richtiges happy end!
aber das is echt ironie!
arashi hatte keine zeit es naruto zu sagen und dann platzt oro auf einma damit raus, irgendwie gemein, sowas außgerechnet vom erzfeind zu hören. >.<
njo, is trotzdem soooo schön gewesen!
schade dasses bald vorbei is. u_u
ich glaub ich werd se mir ausdrucken und einheften, die story is nämlich so toll geworden!

bye
nerva
p.s.: gibts nicht noch n zweiten teil?^^
Von:  Dreiks
2007-03-04T20:09:22+00:00 04.03.2007 21:09
Wow schönes Kapitel^^
Die bösen sind tot und alle sind glücklich^^
Und Wiedervereint sitzen sie nun und essen zusammen aufm Krankenhausbett ihren heißgeliebten Ramen!
Wenn sie nicht gestorben sind dann sitzen sie da noch heute XD
Von:  fretsche
2007-03-04T19:31:23+00:00 04.03.2007 20:31
Jaaa super kappi und klasse oro is tot *jubel* mach weiterso


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