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Spuren im Schnee-Von meinem Herzen zu dir

To show what I really feel
von

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Rückkehr?

kursiv->Die Gedanken der Hauptcharas

»....«->Jemand sagt etwas
 

Leise tanzten die weißen Schneeflocken vom Himmel herunter und die Ruhe lag über ganz Konoha-Gakure. Es war mitten in der Nacht. Das ganze Land war von Dunkelheit eingehüllt und es schneite. Alle schliefen schon, doch ein Mädchen war noch wach. Es war Sakura Haruno. Sie sah den Schneeflocken zu, wie sie auf die Erde herab fielen und der eisige Wind wehte durch ihr kurzes Haar. Sie wartete. Sie wartete schon seit Stunden hier. Ihr Haar war schon ganz durchnässt und sie zitterte am ganzen Körper. Über ihre Wange kullerten Tränen, die sogleich zu Eis erstarrten. Sie stand barfuss im Schnee. Ihre Beine waren schon ganz blau angelaufen und ihre Kraft neigte sich zum Ende. Doch sie gab nicht auf und stand weiterhin da. Ihr trauriger Blick schweifte über den Boden.
 

Nun sind schon drei Jahre vergangen, seit er Konoha verlassen hat. Ich habe so viel Schönes in dieser Zeit erlebt, doch alles wird von diesem Gefühl, der Sehnsucht nach seinem Gesicht überschattet. Wird er jemals wieder kommen?
 

Sie blickte in Richtung Himmel. Immer noch tanzten die weißen Flocken auf ihr Haupt. Plötzlich drehte sie sich um.
 

War da was? Nein, das hab ich mir wahrscheinlich nur eingebildet! Tsss…wie naiv von mir, überhaupt noch daran zu glauben, dass er eines Tages wieder nach Konoha zurückkommen würde. Aber ich vermisse ihn immer noch und mit jedem Tag vermisse ich ihn mehr. Es ist mir egal ob ich jetzt hier in dieser Kälte noch Stunden stehen werde. Ich vertraue darauf, dass er kommt und ich werde auf ihn warten, so lange es auch dauert. Genau so hab ich es ihm damals gesagt. Ich habe keine Angst davor in dieser eiseskälte zu erfrieren. Ich fürchte den Tod nicht mehr. Ich habe mich verändert. Ich bin nicht mehr das Mädchen, das immer von allen beschützt werden muss, nein ich bin stark geworden und ich kann gut auf mich selbst aufpassen. Ich Sakura Haruno werde hier auf dich warten. Und ich werde nicht aufgeben, bevor ich dich wieder gesehen habe. Sasuke… ich hoffe, dass du deine Rache bekommen hast.

Ich hoffe es wirklich für dich, nein für uns. Und ich werde weiterträumen das du bei mir bist und niemals gehst….denn mein Atem wird erstarren, wenn ich dich nicht mehr sehe…
 

Sie sackte zusammen. Nun hatte sie keine Macht mehr über sich selbst. All ihr Schmerz und das Leid kamen in ihr hoch. Sie schluchzte. Über ihre Wangen rannen die Tränen wie kleine Gebirgsbäche. Ihre grünen Augen verloren sichtlich ihren wunderbaren Glanz. Sie versuchte mit letzter Kraft nur noch das bisschen Wärme, das ihr geblieben war, bei sich zu behalten.
 

Es tut mir Leid, Sasuke, aber wenn du nach Konoha zurückkehren solltest, werde ich wahrscheinlich nicht mehr leben. Ich habe keine Kraft mehr mich aufzurichten. Vielleicht halte ich noch eine Stunde durch…wer weiß…ich glaube nicht, dass wir uns wieder sehen.

Ich möchte dir ersparen, mich so zu sehen. So kraftlos und hilfebedürftig. Ich werde euch allen vorausgehen. Dann werdet ihr meinen Rücken sehen. Du Sasuke, Naruto, Kakashi und all die anderen. Ohne dich ist es mir nicht wert, weiterzuleben und weiterzukämpfen. Schließlich bin ich ja nur wegen dir eine Kunoichi geworden. Ich habe das getan, um dir nahe sein zu können. Weil mein Herz nur dir gehört. Ja.. mich würde ja eh niemand vermissen, wenn ich nicht mehr da sein würde. Für dich und Naruto war ich eh immer nur ein Klotz am Bein, der ständig beschützt werden musste. Immer musstet ihr auf mich warten. Ich war immer ohnmächtig und schwach. Es ist meine Schuld, das ihr nicht schneller vorangekommen seid. Ihr habt euch sogar für mich in Gefahr begeben und euer Leben für mich aufs Spiel gesetzt. Doch das hat jetzt ein Ende. Ich ziehe den Schlussstrich. Nun ist es also wirklich vorbei…ich bin untröstlich, das ich das euch jetzt allen zumute…es tut mir leid…

Ich kann nicht mehr. Ich habe keine Kraft mehr. Farewell!
 

Im selben Augenblick huschte ein Schatten auf sie zu und fing sie auf. Er nahm sie mit sich und verschwand. Alles, was verblieb waren die Fußabdrücke und der Schnee, der diese verschwinden lies. Sie war verschwunden mit diesem Schatten. Aber wer war das? Wer hatte sie mit sich genommen?
 

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Nya..bald werden schon weitere Kapitel folgen^^

Das Zeichen meiner Liebe

Was ist mit mir? Bin ich tot? Nein…ich bin nicht in den Schnee gefallen..jemand hat mich gerettet, aber wer? Hier ist es so warm…so angenehm. Es duftet nach Orangen und Kirschblüten. Kirschblüten? Im Winter? Ich sollte besser einmal die Augen aufmachen und mich umsehen.
 

Ganz vorsichtig hob Sakura ihre Augenlider. Sie war nicht mehr auf der Straße. . Sie befand sich in einer kleinen Hütte und lag in einem warmen Bett. Ich Blick schweifte langsam über den ganzen Raum. Es war so angenehm warm und in einer kleinen Vase neben ihr stand ein Strauß mit Kirschblüten. Er stand in seiner vollen Blüte. Und da betrat jemand den Raum, in dem sie sich befand. Sakura schloss sachte ihre Lider, damit die Person nicht bemerkte, dass sie schon wach war. Es war ein Junge. Er ging auf Sakura zu und legte seine Hand auf ihre Stirn.
 

Hmm…sie hat Fieber. Was hat sie hier zu suchen? Hat Sasuke sie hergebracht? Hat sie es wirklich geahnt dass er zurückkommen wird? Das kann nicht sein! Sie sieht schwach aus. Aber warum nur? Warum wusste sie es? Warum wusste sie, das Sasuke nach Konoha zurückkommen würde? Warum hat sie immer noch an Sasuke gedacht, obwohl sie jeden anderen haben könnte? Ein jeder anderer Mensch hätte ihn schon längst vergessen. Aber sie nicht. Sie wusste, dass nun 3 Jahre vergangen sind seit dem Sasuke Konoha verlassen hat. Das muss wohl wahre Liebe sein. Tja, kleiner Bruder, wer hätte das gedacht? Sie liebt dich so aufrichtig wie keine andere. Die Kirschblüte von Konoha hat dich in ihrem Herzen bewahrt. Sie hat dich nicht vergessen. Ich habe aus dem Gebüsch beobachtet, wie du ihr zugesehen hast. Und in dem Moment, als sie umkippte bist du mir zu vorgekommen und hast sie vor dem sicheren Tod gerettet.
 

Er ging wieder in den Nebenraum. Sakura öffnete ihre Augen wieder und setzte sich auf. Sie sah aus dem Fenster. Es war überdeckt mit Schneekristallen und man konnte kaum erkennen, wie das Wetter war. Draußen herrschte immer noch Finsternis und es hatte noch nicht aufgehört zu schneien. Sakuras Blick änderte sich. Sie senkte ihren Kopf.
 

Hat er sich um mich gekümmert? Ich würde gerne wissen, wer er ist. War auch er derjenige, der mich gerettet hat? Ich weiß es nicht. Ich kann es nicht verstehen. Und er ist nicht gekommen…Sasuke…wieso nur? Warum kehrst du nicht zurück nach Konoha? Vermisst du uns denn gar nicht? Ich wünsch mir so sehr dich wieder zu sehen. Du machst mein Leben lebenswert. Aber ich kann es dir ja nicht verübeln, dass du nicht gekommen bist. Du wolltest dich nicht an mich erinnern. An die Zeit, die wir miteinander verbrachten, an die Worte, die ich dir zum Abschied gesagt habe und an all das Schöne, das wir gemeinsam erleben durften. Wenn du nicht zu mir kommst, dann werde ich eben zu dir kommen. Ich werde dich suchen, egal ob es stürmt oder schneit. Ich will bei dir sein, ein ganzes Leben lang und mit dir jeden Moment, ob er schön oder traurig ist, teilen. Ich verstoße nun wieder gegen eine Regel. Ein Ninja darf seine Gefühle niemals offen zeigen. Doch ich kann nicht anders.
 

Sie begann zu weinen. Die Tränen kullerten von ihren Wangen. Sie lies sich zurück ins Bett fallen und ihre Tränen durchnässten den ganzen Kopfpolster. Er wurde auf sie aufmerksam. Er wusste, dass sie weinte. Und er konnte auch den Grund erahnen. Er stellte sich vor die Tür von dem Zimmer, in dem Sakura sich befand und zögerte.
 

Ich sollte die Sache jetzt besser dir überlassen, Sasuke…du hast sie schließlich gerettet. Ich bin nur hier, um zu sehen, ob du stärker geworden bist als ich. Aber das werden wir wohl verschieben müssen. Ich hatte ja eigentlich vor, Sakura zu töten, genau wie unsre Eltern. Wenn du mir nicht zu vorgekommen wärest, würde sie jetzt nicht mehr leben. Aber was soll’s. Wie werden uns wieder sehen auf jeden Fall Sasuke! Und sogar schon sehr bald. Dann werde ich sie aber nicht mehr verschonen. Ich muss es tun. Es ist mein Auftrag.
 

Er verlies das Haus durch eines der Fenster. Währenddessen betrat abermals jemand das Haus. Langsam öffnete er die Türe zu ihrem Zimmer. Er betrat den Raum ganz leise. Sakura öffnete ihre durchnässten Augen und setzte sich wieder auf. Ihr Blick hob sich und sie sah ihn. Er war es wirklich. Er war wirklich zu ihr gekommen. Es war keine Einbildung mehr, es war Realität.
 

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Ja...das ist das 2te Kapi^^..hoffe ihr mögt es so gerne wie das erste

Äh ja. Ich hab da nun etwas verändert, weil mir das 2te Kapi am Anfang nicht gefallen hat^^

Ein Blick sagt mehr als 1000 Worte

Sakura blickte in sein Gesicht. Sie blickte in diese Augen, die sie schon seit 3 Jahren nicht mehr gesehen hatte. In diese Augen dieses Menschen, den sie über alles liebte. Sie beugte sich leicht vor und eine Träne rann über ihre Wange.
 

Es ist wahr…es gibt keinen Zweifel mehr. Sasuke ist nach Konoha zurückgekehrt. Nein Sakura, du darfst jetzt nicht weinen. Wenn er merkt, wie sehr du ihn vermisst hast wird er dich für schwach halten. Ich muss stark sein…aber ich kann nicht. Und die Worte, die ich zu ihm sage sollten auch gut gewählt sein. Jetzt oder nie…das ist meine Chance ihm alles zu sagen. Ihm mein Herz auszuschütten. Zum zweiten Mal…
 

»Was ist? Hast du mir etwar gar nichts zu sagen? «
 

Sasuke kam immer näher und er sah in ihr blasses Gesicht.
 

»Ich…danke…du hast mich gerettet. Wenn du nicht…«
 

Er sah verwundert in ihre Augen. Erwartungsvoll schaute er sie an.
 

»Wenn ich nicht was?«
 

»Wenn du nicht gekommen wärst, hätte ich diese Nacht nicht überlebt«
 

»Ja ja, ist schon gut. Aber sag mir eines: Was hast du um diese Zeit draußen zu suchen gehabt? «
 

Sakura zögerte. Sollte sie ihm wirklich den Grund nennen? Ihr war mulmig zu mute.
 

»Ich habe gewartet…so wie ich jedem Jahr and demselben Ort, zur selben Zeit und am selben Tag auf dich gewartet habe. «
 

Sasuke konnte es kaum glauben. Er wandte seinen Blick kurz von ihr ab und wusste nicht, was er jetzt sagen sollte.
 

Ich bin also der Grund. Aber wieso? Jeder andere würde mich hassen, weil ich damals gegangen bin, aber sie nicht. Sie hat hier jedes Jahr gewartet. Und sie hat mich nicht vergessen. Wenn ich doch schon früher gekommen wäre. Ich hätte mir nie gedacht, dass sie noch einmal um mich eine Träne vergießen würde, nachdem ich sie damals einfach so stehen gelassen habe und gegangen bin. Ich muss noch einmal fortgehen…aber ob sie das verkraftet? Kann ich ihr das wirklich zumuten?
 

» Tsss…du bist noch genau so wie damals. Aber wieso? Eigentlich solltest du mich dafür hassen, dass ich dir so etwas zugemutet habe. «
 

Sakura starrte ihn an. Er hatte sich nicht verändert. Nicht im Geringsten.
 

»Wieso sollte ich? Du bist deinen Weg gegangen, so wie ich jetzt auch meinen Weg gehe. Ich bin nicht mehr von dir abhängig. Meine Gefühle für dich haben sich auch nicht geändert…nein, sie wurden von Tag zu Tag stärker und ich habe dich immer mehr vermisst. Ich war sogar kurz davor, Konoha zu verlassen um dich zu suchen. Ich war so schwach, ich konnte mich nicht einmal mehr selbst wehren. Alle haben sie mich für dumm erklärt, weil ich dich nicht vergessen konnte. Ich liebe dich noch immer. «
 

Sasuke fuhr mit der Hand durch Sakuras Haar.
 

»Ich weiß…ich habe dich gesehen. Vor genau einem Jahr hast du auch hier gewartet. Ich hatte eigentlich schon damals vor zurückzukehren, doch damals hatte ich noch keinen Grund dafür. Deine Augen haben mir alles verraten. Sie waren der Spiegel deiner Seele. Mist...ich hab schon wieder zu viel geschwätzt!«
 

Sakura wurde rot im Gesicht und konnte ihre Augen nicht mehr von Sasuke abwenden.

»Sasuke…du….ich…wir..«

»Ich weiß…«
 

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So...ich hoffe euch gefällte das 3te Kapi...wahrscheinlich werde ich aber noch einige Sachen umändern. ~Saku~

Der Grund zum Weiterleben

Sakura wollte etwas sagen, doch sie konnte nicht. Der Moment war viel zu kostbar, um ihn einfach so zu verschwenden. Sie genoss diesen angenehm warmen Blick von Sasuke. Diesen Blick, den sie nur einmal zu Gesicht bekommen hatte. Sasuke lies kurz von ihr ab und ging auf den Strauß mit den Kirschblüten zu. Behutsam brach er die schönste Blüte des Stammes ab und ging zurück zu Sakura. Ganz vorsichtig steckte er die Blüte in ihr Haar. Sakura berührte mit ihren Fingern die Kirschblüte. Sie senkte ihren Kopf ein kleines bisschen.
 

Was ist nur mit mir los? Ich schaffe es nicht mehr weiterzureden. Alles geschieht so, wie ich es mir immer schon gewünscht habe. Sasuke und Ich…ganz alleine…ungestört…so unglaublich aber doch wieder war. Ich habe schließlich seine Hände gespürt, als sie durch meine Haare fuhren. Es kann kein Traum sein. Es ist Realität. Ich würde ihn jetzt gerne küssen, doch ich kann nicht. Vielleicht denkt er ja gerade dasselbe wie ich? Wer weiß? Ich wünschte, dieser Moment würde nie enden…
 

Sasuke setzte sich wieder auf das Bett. Langsam näherte er sich ihr wieder und sah ihr in die Augen. Ihr Blick war freundlich und zugleich traurig. Über Sakuras Wange rann eine Träne. Sasuke strich sachte mit seiner Hand über ihre Wange und wischte die Träne weg.
 

Wieso weint sie? Weint sie vor Glück oder vor Trauer? Sie hat doch nun keinen Grund mehr. Sie hat, während sie schlief, ständig meinen Namen gesagt und sie wollte, dass ich zurückkomme. Ich werde nicht schlau aus ihr. Nun hat sie alles, was sie braucht. Wenn sie nur wüsste….Als ich sie da mitten im Schnee stehen gesehen habe hat mein Herz immer stärker zu klopfen begonnen. Ich konnte sie nicht einfach umfallen lassen. Ich musste sie einfach retten und ich weis noch immer nicht warum. Was passiert mit mir?
 

Er legte seine Arme auf ihre Schultern und sah ihr tief in die Augen. Sakura saß wie erstarrt da und sah ihn an. Beide hatten keine Kontrolle mehr über sich selbst. Weder Sakura noch Sasuke. Sakura zitterte am ganzen Körper. Sie kniff ihre Augen zusammen und biss sich auf die Lippen.
 

Wird er jetzt wieder gehen…?...Bitte nicht jetzt…er soll mich nicht alleine lassen…
 

Doch das tat er nicht. Nein, er umarmte sie. Es war eine wunderbar warme Umarmung. Sakura bekam nicht so ganz mit, was da gerade passierte. Sie legte nun auch ihre Arme um Sasuke. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen.
 

Träume ich? Nein, das kann nicht sein. Umarmt er mich gerade wirklich? Kneift mich mal bitte jemand, sonst kann ich das alles nicht glauben. Sasuke würde mich niemals umarmen. Das wäre zu schön um wahr zu sein. Aber eines weiß ich: Er ist hier bei mir und ich werde ihn nicht gehen lassen so wie damals vor 3 Jahren…
 

Beide hoben ihre Köpfe und sahen sich an. Ihre Blicke sprachen Bände und das was sie gerade erlebt hatten war unbeschreiblich. Nicht einmal mit 1000 Wörtern hätte man sagen können, was in den Beiden vorging. Schon ein Blick von Sakura in Sasukes Augen genügte und er wusste alles. Man konnte in den Augen der beiden lesen wie in einem offenen Buch. Sie näherten sich nochmals etwas und ihre Umarmung wurde immer enger. Die Gesichter der beiden waren knallrot geworden und sie versanken förmlich in ihren Armen.
 

»Lass mich nicht mehr los«
 

Sakura drückte ihn immer fester an sich. Sie fing an zu schluchzen.
 

Ich bin wunschlos glücklich und könnte aber zugleich weinen…

Ist das der Regenbogen des Gefühls?

Ich glaube ich habe jetzt einen Grund gefunden, warum ich noch lebe…und der Grund ist er…
 

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so! das war nun kapitel4..hoffe es gefällt euch. An dieser Stelle möchte ich silverangel1 ganz besonders danken, weil sie mir beim überarbeiten einiger Sachen fleißig geholfen hat^^10000000000000000000Thx!

Du bist alles für mich

Sakura und Sasuke verharrten weiter in der Umarmung. Beide sahen so glücklich aus. Niemand hätte sich mehr in ihren Weg stellen können und keine Macht der Welt hätte dieses Glück noch trennen können. Beide sahen sich an.
 

[küss ihn! Jetzt hast du die Gelegenheit dazu! Du hast doch schon so lange auf diesen Moment gewartet! Zögere nicht, Handle….]
 

Sakura zitterte und bewegte ihren Kopf in Richtung Sasukes Gesicht.
 

[ja mach weiter so Sakura! Du kannst das! Es sind nur noch Millimeter, die er von dir entfernt ist. Dann hast du es geschafft.]
 

Sasuke bewegte sich auf Sakura zu. Nur wenige Millimeter trennten ihre Lippen noch voneinander. Ganz langsam kamen sie sich immer näher bis zu dem Moment, als sich ihre Lippen berührten.
 

Es ist war. Ich küsse den Menschen, den ich über alles liebe und für den ich sterben würde. Es ist so unbeschreiblich schön, so ganz anders wie ich es mir immer vorgestellt habe. Ich dachte er würde mich stürmisch küssen und mich dann sofort wieder loslassen. Doch das hat er nicht getan. Gott sei dank…Seine Lippen sind so angenehm weich und warm…so wie ich es mir nie erträumen hätte können…so als ob ich einen ganz anderen Menschen küssen würde. Doch ich küsse gerade Sasuke Uchiha…und keinen anderen…ich möchte Gott dafür danken, dass er mir Sasuke zurückgebracht hat.
 

Beide sahen so gelöst aus. All die Angespanntheit war aus ihren Gesichtern verschwunden. Sasuke schloss die Augen.
 

Was ist mit mir? Ich fühle mich so gut…es ist so angenehm…ich bin nicht mehr angespannt und ich kann nur noch an sie denken…Ich kann es noch gar nicht so richtig glauben…mein Entschluss steht nun fest…ich werde bleiben…für immer…weil ich sie…
 

Ganz langsam bewegten sich ihre Lippen wieder auseinander. Sakura sah so fertig aus. Ihr Gesicht war total rot geworden sie sah Sasuke an. Sasuke hielt sie immer noch in seinen Armen. Er strich mit einer Hand über ihre Wange.
 

Was passiert jetzt mit mir? Wieso glüht mein Kopf so? Ich werde wohl hoffentlich keinen Rückfall bekommen…nein das darf ich Sasuke nicht antun…ich darf jetzt nicht schwach wirken…mir ist so schwindelig…ich kann mich nicht mehr lange halten…Sasuke…es tut mir leid…
 

Sakura verlor die Besinnung und kippte in Sasukes Arme. Sofort fühlte er an ihrer Stirn die Temperatur. Sie hatte Fieber. Ihr Kopf verglühte fast. Sasuke legte Sakura aufs Bett und rannte in die Küche. Dort ergriff er ein Tuch und machte es nass. Hastig lief er zurück zu Sakura und legte das Tuch auf ihren Kopf. Sein Blick war sehr angespannt und er senkte seinen Kopf.
 

Sakura…bitte…wach schnell wieder auf…sei bitte stark und kämpfe gegen das Fieber an. Ich wünschte so sehr, dass ich dir helfen könnte…ich weiß etwas…ich bringe dich zu Tsunade… die kann dich sicher heilen.
 

Er hob Sakura hoch und rannte sofort los. Er war noch nicht weit gekommen, als er plötzlich stehen blieb. Nur wenig Meter vor ihm stand jemand. Er war ganz in Schwarz gehüllt. Sasuke blickte in zwei kalte Augen. Er kannte diese Augen und er wusste genau, mit wem er es zu tun hatte.
 

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So...ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen...und ich würde mich sehr über Kommis freuen..

~Saku~

PS: Kapi Nr 6 wird wahrscheinlich noch vor Weihnachten erscheinen^^

Ohne Ausweg

Sasuke sah ihn an und lächelte. Doch er lächelte nicht so wie er Sakura angelächelt hatte, nein er lächelte ihn gehässig an.
 

»Dass du es überhaupt nochmals wagst, nach Konoha zu kommen, hätte ich mir nie gedacht«
 

Sasukes Gegenüber starrte ihn an. Sein Blick war eiskalt und skrupellos.
 

»Du magst dieses Mädchen sehr, nicht wahr Sasuke? «
 

Sasuke sah kurz zu Sakura und er merkte, dass sich ihr Zustand verschlechtert hatte. Sakura könnte sogar sterben, wenn er jetzt nicht gehen würde.
 

»Ich habe Wichtigeres zu tun, als mich mit dir zu unterhalten und außerdem geht dich das gar nichts an Itachi. «
 

Die Gestalt zog ihren Mantel aus und warf ihn in den Schnee. Er war es wirklich. Es war Itachi Uchiha, Sasukes Bruder und derjenige der seine Eltern und alle anderen Mitglieder des Uchiha Clans getötet hatte.
 

»Ich hätte nie gedacht, das du dich auf so ein Niveau herunterlässt, kleiner Bruder«
 

Sasuke zog seinen Mantel aus und packte Sakura darin ein. Er lehnte das geschwächte Mädchen an einen Baum und meinte dann zu ihr:
 

»Sakura.. in drei Minuten hab ich das erledigt«
 

Itachi lachte laut auf.
 

»Tsss…3 Minuten.. keine Chance…du kannst mich noch nicht besiegen…du bist zu schwach…du bist es nicht wert, ein Uchiha zu sein!«
 

Sasukes Gesicht wurde immer blasser. Sein Blick erstarrte und er sah Itachi gehässig an.
 

Dieser... wie sehr ich ihn nur hasse! Ich muss es jetzt zu Ende bringen, sonst kommt meine Seele nicht zur Ruhe…
 

Sakura öffnete langsam ihre Augen.
 

»Sasuke…mach dir um mich keine Sorgen…ich halte es noch aus. Bitte bring es zu Ende! «
 

Sasuke blickte erstaunt zu Sakura.
 

»Und du bist dir da ganz sicher? «

»Zu 100%«

»Danke Sakura..«
 

Sasuke wandte sich nun wieder Itachi zu. Seine Augen quollen fast über vor Entschlossenheit.

Blitzschnell bewegte er seine Hände und rief:
 

»Ryuka-No-Jutsu«(Kunst des Drachenfeuers)
 

Itachi reagierte genau so schnell. Als Sasuke einen Moment unaufmerksam war, packte Itachi Sakura, die sich mit letzter Kraft zu wehren versuchte und nahm sie als Geisel.
 

»Du wirst deiner kleinen Freundin wohl nicht wehtun wollen, oder Sasuke? «
 

Itachi sah Sasuke triumphierend an. Er hielt Sakura als Schutzschild vor sich.
 

»Wenn du mich jetzt angreifst, triffst du auch das Mädchen und das willst du sicher vermeiden. Geh zurück zu Orochimaru, dann wird ihr nichts passieren«
 

Sasuke sah Itachi verwundert an.
 

Woher weis er, das ich bei Orochimaru war? Aber was nun? Wenn ich zurück nach Oto-gakure gehe, wird Sakura von Itachi verschont. Aber das kann ich ihm nicht glauben. Er hat sicher einen Plan und ich kann nicht zulassen, dass ihr etwas passiert. Ich bin zum ersten Mal nach langer Zeit ratlos. Was soll ich nur machen?
 

»Lass Sakura aus dem Spiel! Das geht nur dich und mich etwas an«
 

Itachi lachte. Es war ein hämisches und kaltes Lachen. Er warf Sasuke einen verachtenden Blick zu.
 

»Verstehst du immer noch nicht? Ich will dir alles nehmen, was dir lieb ist«
 

Sasuke starrte Itachi lange Zeit an. Sein Blick war kalt und verbittert. Er runzelte die Stirn.
 

Sakura…woher weis Itachi, das…egal…ich werde dich beschützen…so lange ich lebe…ich weis zwar nicht warum…aber ich fühle mich aus irgendeinem Grund zu dir verbunden…
 

Itachi zog sein Kunai und drückte es an Sakuras Kehle.
 

»Willst du hier wurzeln schlagen? Ich dachte sie bedeutet dir etwas, aber dem scheint nicht so zu sein«
 

Sasukes Hände verkrampften und er ballte seine Fäuste.
 

»Du redest ziemlich viel…zu viel«
 

Itachi nahm Sasukes Worte gar nicht richtig war. Er lächelte Sasuke eiskalt an.

Itachi hob sein Kunai hoch und wollte Sakura töten doch plötzlich konnte er seine Hand nicht mehr bewegen.

Er wurde festgehalten. Eine blasse Hand hielt ihn davor ab, sein Vorhaben zu beenden. Er drehte sich um, doch er sah niemanden. Seine Augen konnten nur einen Schatten erfassen. Itachi konzentrierte sein Chakra und befreite sich. Er wollte zustechen, doch Sasuke hatte den Moment genutzt und sie befreit. Sasuke lehnte Sakura vorsichtig an einen Baum und wandte sich wieder Itachi zu. Seine Wut war nun beinahe grenzenlos.
 

Er hat mich als unwürdig bezeichnet und er hätte Sakura fast getötet…das kann ich ihm nicht verzeihen…Itachi, jetzt bist du fällig!
 

Sasuke und Itachi nahmen beide ihre Kunai und stürmten aufeinander zu.

Nur Millimeter trennten ihre Kunai von einander als plötzlich ein Schatten zwischen den beiden auftauchte und sie davon abhielt, einander mit den Kunais zu treffen. Es waren zwei Hände. Die eine hielt die Hand, in der Itachi sein Kunai hielt, die andere hielt die Hand von Sasuke, die ebenfalls ein Kunai hielt.

Beide starrten verdutzt auf den Schatten. Es war ein Mensch. Um genau zu sein ein Ninja.

Das weiße Mondlicht leuchtete auf die Haare des Shinobi.

Er lächelte…und dieses lächeln war kein gewöhnliches Lächeln.

Es war so selbstsicher…
 

»Wer bist du? «
 

Sasuke und Itachi starrten den Shinobi an und dieser lächelte wiederum.
 

»Tss…Sasuke und Itachi Uchiha…erkennt ihr nicht einmal den einzigen eurer Verwandten, der noch lebt? «
 

Itachi sah den Shinobi erschrocken an. So hatte man Itachi noch nie gesehen. Er hatte noch die so beängstigt ausgesehen.

»Du…du bist….also…«
 

»Genau«
 

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Nyo...ich hoffe euch gefällt das Kapi...und an dieser stelle möchte ich silverangel1 für die hilfe bei der fehlersuche danken. Thx a lot!nyo..wenn ich mich beeile, kommt das nächste kapi noch vor weihnachten raus^^ würde mich wie immer über kommis freun. und wer fragen hat, der möge sie bitte via ENS an mich stellen^^

lg

~Saku~

Ein tragisches Leben

Langsam hob der Shinobi seinen Kopf an. Er trug eine Maske, auf der ein Pentagramm abgebildet war.
 

»Hoshigakure, nicht war? «

Der Shinobi nickte. Er lies Sasuke und Itachi los und nahm langsam seine Maske ab.

Darunter verborg sich ein blasses Gesicht mit schwarzen Augen. Der Ninja lies die Maske fallen und fuhr sich mit einer Hand durch ein schwarzes Haar. Nun konnte man endlich sein Gesicht sehen. Sasuke und Itachi erschraken beide sehr, als sie sahen mit wem sie es zu tun hatten. Dieser Shinobi war ein Mädchen! Und ein wunderhübsches noch dazu.
 

»Sasuka….du…ich habe dich doch getötet! «
 

Das Mädchen warf Itachi einen hassvollen Blick zu. Ihre Augen waren kalt und leer, genau so wie die Augen von Sasuke.
 

»Pech gehabt…großer Bruder…. «
 

Sakuras Augen weiteten sich. Sie sah Sasuka ungläubig an.
 

Was hat sie da gerade gesagt?...Itachi hat doch alle Mitglieder des Uchiha Clanes getötet…bis auf Sasuke…das kann doch nicht…ist dieses Mädchen wirklich die Uchiha, die mit 6 Jahren Konoha verlassen hat, um den Sinn ihres Lebens zu finden?...diejenige, mit der ich so gut befreundet war?....sie hat sich verändert…sehr sogar…ihre Haare sind jetzt kurz und sie ist ein Ninja…
 

»Tss…aber warum…warum hast du den Angriff damals überlebt? «
 

Itachi ging auf sie zu und packte sie am Kragen.
 

»Sag schon! «
 

Sasuka lächelte ihn kalt an und schloss ihre Augen.
 

»Ich war damals schwach…doch mir wurde ein Zeichen gegeben…ein Zeichen, dass ich dich eines Tages aufhalten werde«
 

^Flashback^
 

Sasuka Uchiha war immer schon ein Mensch, der Gründe suchte…so war sie auch auf der Suche nach dem Grund ihres Lebens…

Sie verbrachte im Kreise ihrer Familie eine glückliche Kindheit…doch sie musste gehen, um ihr Ziel zu erreichen…sie musste Konoha verlassen…sie musste lebwohl sagen, um ihren Bushido zu finden…sie musste sich von ihren Eltern…von ihrem Zwillingsbruder Sasuke…und von ihrem großen Bruder Itachi verabschieden…im zarten Alter von gerade einmal 6 Jahren ging sie…sie suchte überall…an jedem Ort…kam in jedes Land…und landete schließlich in Hoshigakure…dem Dorf unter den Sternen…dort fand sie den richtigen Weg…und besuchte die Ninjaakademie von Hoshigakure…sie kam in ein Dreierteam…mit dem sie viel erlebte…schöne wie auch traurige Momente…bis zu dem Tag, an dem sie erfuhr, dass Itachi ihre Eltern und alle anderen Mitglieder des Uchiha Clanes, bis auf sie und Sasuke getötet hatte. Itachi war auch auf der Suche nach ihr…und er fand sie auch…und besiegte sie…doch ihr Wille zum Weiterleben war stärker als alle Nin-Jutsus…sie überlebte und verlies schweren Herzens Hoshigakure und wurde zu einer Abtrünnigen. Von diesem Tag an visierte sie ein weiteres Ziel an: Rache an Itachi Uchiha…und sie machte sich auf den Weg nach Konoha Gakure…um mit Sasuke gemeinsam Itachi zu besiegen…
 

^Flashback Ende^
 

Sie öffnete ihre Augen. Doch ihre Augen waren keine gewöhnlichen Augen mehr, nein es waren Sharingan Augen.

Itachi lies sie langsam wieder los und starrte sie an.
 

Warum…sie war früher so schwach…und jetzt…
 

Sasuke ging langsam auf Sasuka zu und packte sie am Handgelenk. Sasuka drehte sich langsam um und sah ihm in die Augen. Sie waren so hasserfüllt und starr.
 

»Sasuka…bist du es wirklich? «
 

Sasukas Blick änderte sich. All die Kälte die sie zuvor ausgestrahlt hatte…war weg…sie war nicht mehr da.
 

Unglaublich…ihr Chakra ist so stark…stärker als früher…vielleicht sogar stärker als das von Itachi…ihre Augen…sie muss wirklich sehr hart trainiert haben…sie ist genau so wie ich…wir haben beide ein und dasselbe Ziel…Rache…nur geht sie einen anderen Weg als ich…sie hat genau wie ich ihr Dorf verlassen…und sie ist genau wie ich zurückgekehrt…Sasuka…du bist eine echte Uchiha…
 

»Ja…ich bin es…du hast dich verändert, Sasuke…du warst bei Orochimaru…. «
 

Sasuke nickte und lies langsam Sasukas Handgelenk los. Sie wandte sich wieder Itachi zu.

Dieser zog wiederum sein Kunai und richtete ihn auf Sasuka.
 

»Glaub mir, dieses Mal wirst du meinen Angriff nicht überleben«
 

»Das glaubst auch nur du. «
 

Sasuka zog zwei Kunais und stürmte auf Itachi zu. Dieser durchschaute ihre

Attacke sofort mit seinem Sharingan.
 

»Tss…damit kommst du gegen mich nicht an«
 

»Das werden wir ja sehen«
 

Sasuka faltete ihre Finger und wandte blitzschnell mehrere Fingerzeichen hintereinander an.
 

»Kairu no Jutsu(Kunst des Feuerdrachens)«
 

Ihr ganzer Körper begann hell zu leuchten und ein Flammenwall hüllte sie ein. Itachi warf ihr nur einen verachtenden Blick zu und stürmte auf sie zu.
 

»Mizu no Jutsu«
 

Er stürzte sich auf Sasuka und stieß seine Kunai wenige Millimeter von ihrem Körper entfernt in den Boden. Sasuka zitterte am ganzen Körper…
 

Shit…soweit hätte ich es nicht kommen lassen dürfen…ich kann mich nicht mehr bewegen…nun bin ich ihm hilflos ausgeliefert…Itachi wird mit töten…genau so wie meine Eltern…meine Tante…meinen Onkel…und all die anderen…nun ist es zu Ende…mein Traum hat sich ausgeträumt...Mama, Papa…es tut mir leid, aber ich kann euch nicht rächen…
 

Itachi sah sie gehässig an.
 

»Und was habe ich dir gesagt? «
 

Sasuka lächelte…
 

»Es gibt Dinge im Leben….die kann man nicht aufhalten…einen starken Willen…große Träume…das Schicksal…und ohne sie findet sich keine wahre Freiheit«
 

Was will sie mit dem Spruch erreichen?...egal…jetzt ist es eh vorbei…grüß unsre Eltern schön…denn gleich wirst du ihnen Gesellschaft leisten…Sasuka…
 

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Nyo....hoffe euch gefällt das kapi. Ich wollte nämlich einen Ausgleich zu den vorigen Kapis machen, in denen es ja zum Großteil nur um SasuxSaku gegangen ist. An dieser Stelle bedanke ich mich wie immer an silverangel1 für die Hilfe...ich werde mich beeilen, damit das 8te kapitel noch vor Weihnachten freigeschaltet wird^^

ich würde mich wie immer sehr über kommis freun!

lg

~Saku~

Worte meines Herzens

Worte meines Herzens
 

Itachi zog zum wiederholten Male sein Kunai und hob es an, um Sasuka zu töten. Er holte wieder weit aus doch auch dieser Versuch misslang. Zum zweiten Mal hatte ihn nun jemand davor abgehalten, einen Menschen umzubringen. Doch dieses Mal erkannte er sofort, wer sich ihm in den Weg stellte. Es war wieder ein Uchiha. Sasuka und Sasuke konnten es nicht sein doch wer war da noch am Leben? Er hatte doch alle umgebracht…und trotzdem…es gab keinen Zweifel. Zwei Sharingan blickten in Itachis Augen.
 

Wie kann das sein?! Man hatte dich doch schon für tot erklärt…Obito…Dieser Tag hat es wirklich in sich.
 

Itachi schloss kurz seine Augen und lies sein Kunai fallen. Langsam öffnete er seine Augen wieder und sah Sasuka an. Er stand auf und lies von ihr ab.
 

»Sasuka…Sasuke….Obito….Sakura…ihr habt mich nicht das letzte Mal gesehen…ich komme wieder«
 

Itachi nahm seinen Mantel und ging. Er ging auf den Weg, der aus Konoha herausführte, den Weg den fast alle Uchiha schon gegangen waren und es war nicht das erste Mal, dass er gekommen war und dann wieder fort ging.
 

Es war nicht Obitos Schuld, dass ich Sasuka nicht getötet habe…ich konnte es einfach nicht…nicht noch einmal…ich erkenne mich selbst nicht mehr! Nie habe ich Gnade gezeigt…, weder bei meinem Onkel und meiner Tante…, noch bei meinen Eltern…doch sie…sie hat mich in die Knie gezwungen…sie ist jetzt schon stärker als ich…wo soll das hinführen?...

Ich wusste, dass ein Uchiha mich eines Tages auf die Knie zwingen würde…doch ich habe dabei an Sasuke gedacht…und niemals an Sasuka…
 

Es begann wieder zu schneien. Sasuke half Sasuka auf und beide sahen schnell nach Sakura. Diese atmete schwer und sie hatte immer noch Fieber. Sasuke nahm das geschwächte Mädchen huckepack und rannte mit ihr auf dem schnellsten Wege zu Tsunade. Sasuka war nun ganz alleine. Obito war wieder verschwunden. Sie sah den Schneeflocken zu, wie sie leise vom Himmel heruntertanzten. Sie schloss langsam ihre Augen…
 

9 Jahre…so lange ist es schon her…seitdem ich nicht mehr hier war. Ich weiß so viel nicht… habe so vieles nicht erlebt…schöne Momente…und traurige…einerseits bedaure ich es, dass ich gegangen bin…doch andererseits bin ich froh…ich musste meine Eltern nicht sterben sehen…und was ist mit Obito…lebt er wirklich noch…oder war das nur eine Einbildung?...Ich verstehe das alles nicht! Wieso hat mich Itachi nicht getötet?...Was ist der Grund…warum…damals…
 

^Flashback^
 

Es war ein kühler Septembermorgen…eigentlich ein Morgen wie jeder andere…,doch etwas war anders.

Nun waren zwei Jahre vergangen, seit ich Konoha verlassen hatte und hier in Hoshigakure aufgenommen wurde. Ich war eine Schülerin der Ninja-Akademie geworden und hatte erst im Juli meinen achten Geburtstag gefeiert.

Mein Leben hätte nicht besser sein können…ich hatte sogar mein Ziel, den Sinn des Lebens zu finden vergessen. Ich war so glücklich und da kam Sensei Ayahashi auf mich zugelaufen. Er hielt eine Zeitung in der Hand und sah schrecklich nervös aus…

»Sasuka, schau dir das an! «

Ich sah ihn verwundert an und ich hatte keine Ahnung, was er mir zeigen wollte. Ich vernahm nur, dass jemand aus Konoha getötet worden wurde und als ich genau hinsah, kam alles in mir hoch. Der Artikel berichtete, dass Itachi alle Mitglieder des Uchiha Clanes getötet hatte und dass Sasuke noch lebte. Ich ballte meine Fäuste und lies die Zeitung fallen. Meine ganze heile Welt brach mit einem Schlag zusammen, sie zersplitterte und hinterließ große Trauer in meinem Herzen, machte mich zu einer Rächerin und sie lies den Hass in mir aufsteigen. Sie machte mich zu einem anderen Menschen Ich konnte nicht mehr lachen und mein Lächeln verschwand ganz von meinen Lippen. Meine Augen wurden ausdruckslos, verloren ihre Farbe und ihren Glanz.

Ich kämpfte…ich trainierte jeden Tag um stärker zu werden…und das gelang mir auch…mit zwölf Jahren schloss ich die Akademie als beste Schülerin ab und kam in ein Dreierteam. Ich erlebte so viel… ich war auf den gefährlichsten Missionen und ich hatte sogar meine Ziele fast vergessen. Doch als ich dann hörte, das Itachi wieder jemanden getötet hatte, kam alles wieder in mir hoch. Der Hass auf ihn wurde immer stärker und das Verlangen, ihn zu töten war auch wieder da. Ich sah, dass ich wenn ich noch länger bleiben würde alle in Gefahr bringen würde, und das wollte ich nicht…denn Itachi war auf der Suche nach mir…

Ich fasste den Entschluss zu gehen…Hoshigakure zu verlassen…den Ort, an dem ich so viel schönes erlebt hatte, an dem ich den Menschen fand, für den mein Herz schlug, bis die Rache mich erfasste…denn ab diesem Tag war für Liebe und alle anderen Gefühle und Emotionen kein Platz mehr in meinem Herzen hasste nur noch, schwor mir, nie mehr zu weinen Kein einziges Mal! Nie mehr wieder!!! Innerlich sehnte ich mich schon nach dem Tag, an dem ich meine Eltern rächen könnte und schwor mir, keine Gnade zu zeigen auch, wenn er mein Bruder war…er hatte etwas getan, dass ich ihm nie im Leben verzeihen hätte können…doch dann…ich verlies still und leise Hoshigakure, doch etwas hielt mich…etwas von dem ich nie gedacht hätte, dass es mich je erfassen wird. Die Liebe lies mich zögern, doch mein Herz wählte den Weg der Rache…und ich ging…, verließ Hoshigakure…und traf noch am selben Tag auf Itachi…ich hatte gerade die Grenzen von Hoshigakure überschritten und war im Reich der Stürme…und da stand er…er sah mich an…so hasserfüllt waren seine Augen…ich hatte ihn nie so gesehen…ich hatte ihn immer so gerne gemocht…doch jetzt…Itachi war so anders…so kalt…ich wollte nicht mit ihm kämpfen…ich wollte mit ihm reden…ich wollte ihn vor dem Verderben retten…doch er…er sah mich an und lachte…
 

»Sasuka…ich habe meinen Weg gewählt…und daran wirst du nichts ändern können…doch sein nicht mehr traurig…denn bald siehst du deine Eltern im Himmel wieder…«

Er machte mir Angst…ich zückte mein Kunai…und wartete ab…und er griff mich tatsächlich an! Ich wehrte mich gegen ihn…doch er zwang mich auf die Knie…er hob sein Kunai und stach zu…ich glaubte…es wäre nun zu Ende…und schloss meine Augen…und ich vernahm nur, das er langsam weiterging…es war mir egal geworden…ich hatte mich mit dem Tod abgefunden…doch…mein Herz…es schlug weiter…trotz der schweren Verletzungen…es kämpfte weiter und wies mir den Weg…ich verarztete mich selbst und ging weiter…mein Hass auf Itachi war grenzenlos…er war kalt wie Eis…er zeigte keine Emotion…ohne mit der Wimper zu zucken hatte er zugestochen und ich verstand ihn nicht…Itachi war zu einem anderen Menschen geworden…er hatte sich in den Jahren, in denen ich nicht in Konoha war geändert…doch mich lies es mit der Zeit kalt, was in ihm vorging…ich hörte, dass er dann noch mal nach Konoha zurückgekehrt war…und er war auf Sasuke getroffen…ich erfuhr alles…auch das Sasuke nun auch ein Abtrünniger war und zu Orochimaru gegangen war…ich spielte mit dem Gedanken, ob ich ihn nicht aufsuchen hätte sollen…doch ich musste noch etwas erledigen…ich musste stark werden…ich habe jeden Tag trainiert…ich bin von Dorf zu Dorf gezogen…und habe dort gegen die besten Ninjas gekämpft…ich wurde stark…und ich fand etwas, das mich zu etwas besonderem machte…ich entdeckte das Kekkei Genkai in mir…die Sharingan Augen. Ich besaß die gleich Gabe wie Itachi…und nun verstand ich auch, was er mit seinen Worten meinte…er sagte:

»Nur einer aus dem gleichen Blut…der sie auch beherrscht, kann mich besiegen«

Ich war entschlossener als je zuvor…ich machte mich auf den Weg zurück in die Heimat…zurück nach Konoha…und dann habe ich auch noch Sakura getroffen…mit der ich befreundet war…und Sasuke war zurückgekehrt…genau so wie Itachi…und ich…und Obito…von dem ich nichts weis…war er nur eine Illusion, oder lebt er wirklich noch…ich weis es nicht…es ging alles so schnell…und nun…nun stehe ich hier…genau wie damals vor 9 Jahren…
 

^Flashback Ende^
 

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nyo...an dieser Stelle möchte ich BlackShadow für die Hilfe beim weiteren bearbeiten des Kapis danken...und euch allen frohe Weihnachten wünschen!

im nächsten kapitel werde ich euch einen noch genaueren Einblick in Sasukas Vergangenheit gewären...dieses Kapi wird aller Voraussicht nach noch vor Silvester erscheinen....

schreibt bitte wieder so viele kommis....

eure

~Saku~

Relive those days!

Sasuka öffnete langsam wieder ihre Augen. Sie hob ihren Kopf und blickte traurig in den Himmel. Es war eine sternenklare Nacht und der Mond schien hell auf sie herab. Sie schloss wieder ihre Augen.
 

Ja damals…damals als ich ging war alles noch in Ordnung…heute genau vor 9 Jahren…
 

^Flashback^
 

…saß ich gemeinsam mit meinen Eltern, mit Sasuke und mit Itachi am Tisch. Meine Mutter hatte gerade das Mittagessen fertig zubereitet und ich half ihr, den Tisch zu decken. Ich machte mir wieder einmal viele Gedanken…ich dachte über die kompliziertesten Sachen nach…und dann…dann dachte ich…Macht das Leben einen Sinn…?...Das klingt sicher komisch, aber ich war so…ich war schrecklich wissbegierig und ich wollte alles wissen…weil ich besser sein wollte als alle anderen…ich wollte unbedingt wissen, was der Sinn des Lebens ist…ich verschwendete all meine Gedanken daran…und schließlich fragte ich meine Mutter. Sie sah mich verwundert an und antwortete:

»Das weis ich nicht…frag jemand anderen«

Doch ich gab nicht auf…ich fragte Vater, doch auch der wusste keine Antwort…ich ging zu Itachi…und auch er hatte keine Ahnung…und dann redete ich auch noch mit Sasuke darüber…und wie es zu erwarten war, kannte auch er den Sinn des Lebens nicht…und ich ging weiter…ich fragte alle…jeden Ninja aus Konoha…sogar den Hokage…doch niemand wusste es…doch aufgeben kam für mich nicht in Frage…mein Ehrgeiz brachte mich so weit, das ich überlegte, Konoha zu verlassen. Ich ging zu meinen Eltern und sagte es ihnen…sie waren natürlich nicht erfreut und erlaubten es nicht. Und auch das konnte mich nicht aufhalten. Es war mitten im der Nacht, als ich den Entschluss traf, Konoha zu verlassen.

Ich packte all meine Sachen zusammen, ging kurz in das Zimmer meiner Eltern…gab ihnen einen Abschiedskuss…ging weiter zu dem Zimmer, in denen Itachi und Sasuke schliefen und gab auch ihnen einen Abschiedskuss…ich ging zurück auf mein Zimmer

und sprang aus dem Zimmerfenster…ich kam lautlos auf dem Boden auf und machte mich auf den Weg…ich ging die Straße entlang, die aus Konoha herausführte…

Ich passierte das Tor…und nun war es endgültig vorbei…nun gab es keinen Weg zurück…

Meine Suche begann…ich suchte überall…ich kam an jeden nur erdenklichen Ort…ich traf auf Menschen, die mir halfen…und auch auf Menschen, die versuchten, mich zu besiegen…und egal wie stark sie waren, irgendwie schaffte ich es immer, weiterzukommen…bis ich schließlich in Hoshigakure, dem Dorf unter den Sternen landete…

Dort wurde ich zu dem Menschen, der ich jetzt bin…
 

^Flashback Ende^
 

Sasuka senkte ihren Kopf. Sie wollte nun dorthin gehen, wo sie einst gelebt hatte….in das Anwesen des Uchiha Clanes. Sie war noch nicht weit gekommen, als jemand sie ansprach.
 

»Was machst du hier draußen so alleine? «
 

Sasuka drehte sich langsam um und sah in zwei hellblaue Augen. Diese Person hatte sie noch nie zuvor gesehen.
 

Inzwischen war Sasuke bei Tsunade angekommen. Diese legte Sakura sofort in ein Bett und begann sie zu behandeln. Sasuke stand direkt neben dem Bett, indem Sakura lag. Er starrte Sakura an.
 

Verdammt…sie wird doch nicht…nein bitte nicht…sie darf nicht sterben…das lasse ich nicht zu! Sakura kämpfe!...Kämpfe…für dich…und auch für mich…weil…
 

Tsunade legte Sakura ein kühles Tuch auf die Stirn und wandte sich Sasuke zu.
 

»Ich muss mit dir reden«
 

Ihre Stimme klang sehr ernst und ging gemeinsam mit Sasuke in einen Nebenraum.
 

»Hör mir gut zu Sasuke. Ich wurde gestern von meinen Beratern informiert, dass du zurück nach Konoha gekommen bist. Ich und die anderen Jonin haben besprochen, was wir mit dir machen. Und wir haben einstimmig beschlossen, das wir dich wieder in Konoha aufnehmen«
 

Sasuke sah Tsunade kurz an. Ihn schien das gar nicht zu interessieren.
 

»Gut. Doch nun zu Sakura. Sie hat immer noch Fieber, doch das ist nicht das Schlimmste. Sie leidet unter Anorexia Nervosa, die auch besser unter dem Namen Magersucht bekannt ist. Ihr Immunsystem ist sehr schwach, und wenn sie sich jetzt noch eine Krankheit einfängt, wird sie sterben. «
 

Sasuke starrte Tsunade ungläubig an.
 

Will sie mich auf den Arm nehmen? Das kann doch nicht sein? Sakura…ich werde das verhindern…um jeden Preis…ich will, das du wieder gesund wirst!
 

»Wie lange schon? Wie lange hat sie diese Krankheit schon? «
 

Tsunade senkte langsam ihren Kopf.
 

»Seid du gegangen bist… Sakura fiel kurz nachdem du Konoha verlassen hattest in tiefste Depressionen. Ihr wunderbares Lächeln war fast zur Gänze aus ihrem Gesicht verschwunden und mit jedem Tag ging es ihr schlechter. Sie trainierte hart und war häufig krank. Sie wurde kalt und zeigte kaum noch Gefühle…sie war ganz blass und sie redete mit fast niemandem mehr. ..«
 

Sasuke senkte seinen Kopf. Er verlies wortlos den Raum und ging zurück zu Sakura. Tsunade folgte ihm und fühlte die Temperatur an Sakuras Stirn.
 

»Das Fieber ist heruntergegangen…dank dir…wenn du sie nur wenige Minuten später hergebracht hättest, würde sie jetzt nicht leben. Nun muss sie nur noch normal essen, dann besteht keine Gefahr mehr für sie, doch sie hat noch eine Krankheit und diese kann ich nicht heilen…Sasuke…ich muss jetzt gehen. Du kannst gerne noch ein bisschen bei ihr bleiben. «
 

»Was kann sie heilen? «
 

»Die Krankheit die sie hat, ist keine äußerliche. Das Fieber und die anderen Verletzungen kann ich mit Medikamenten kurieren, doch ihre verletzte Seele kann ich nicht heilen«
 

»Aber…was kann sie dann heilen? «

Sasuke sah Tsunade verzweifelt an. Tsunade musste lächeln.
 

»Die wahre Liebe«
 

Langsam verließ Tsunade den Raum. Sasuke sah Tsunade kurz nach und nahm sich dann einen Stuhl. Er stellte den Stuhl direkt neben das Bett, indem Sakura lag. Er sah sie besorgt an und fuhr mit einer Hand langsam über ihre Wange. Langsam stand er wieder auf und ging an eines der Fenster in dem Zimmer. Er lies seinen Blick langsam über ganz Konoha schweifen. Konoha hatte sich in den drei Jahren, in denen er nicht hier gewesen war kaum verändert. Er hob seinen Kopf und blickte in den sternenklaren Nachthimmel. Mit der Zeit holte ihn dann auch die Müdigkeit ein. Sasuke ging zurück zu Sakuras Bett und setzte sich auf den Stuhl. Langsam beugte er seinen Oberkörper vor, verschränkte seine Arme vor seiner Brust und legte seinen Kopf auf das Bett.
 

[so und jetzt muss ich mal kurz unterbrechen. Ich hoffe, ihr könnt euch in etwa vorstellen wie ich das meine…wenn nicht, dann meldet euch bitte bei mir! Es ist mir nämlich sehr wichtig, dass ihr den Handlungsablauf versteht. So…nyo…mehr hab ich nicht zu sagen…viel Spaß noch beim weiter lesen! Die Autorin]

Es dauerte nicht lange und er war eingeschlafen.
 

Währenddessen bei Sasuka…
 

»Das geht dich nichts an. Ich habe meine Gründe«
 

Sasukas Stimme klang kalt und gleichgültig, sie klang genau so wie Sasuke. Die Person näherte sich Sasuka immer mehr, bis beide vom Licht einer Straßenlaterne erleuchtet wurden. Sasuka drehte sich langsam zu ihrem Gesprächspartner um. Die Person, mit der sie sprach war ein Junge. Er hatte blondes Haar und blaue Augen. Es war Naruto Uzumaki.

Dieser starrte Sasuka erschrocken an, als hätte er einen Geist gesehen.
 

»Sasuke…was machst du hier? «
 

Sasuka warf Naruto einen eiskalten Blick zu. Sie ging mit langsamen Schritten auf ihn zu. Naruto sah Sasuka verdutzt an.
 

»Was ist los mit dir? Warum antwortest du mir nicht?? Sag schon! Sag schon! «
 

Naruto machte einen Schritt zurück.
 

Was will Sasuke von mir? Er macht mir echt Angst…und wieso ist er wieder hier? Warum hat er Otogakure verlassen?...ich verstehe es nicht…oder hat er den Auftrag, Konoha zu zerstören?...was weis ich...aber ich werde ihn aufhalten…
 

»Sag das noch mal«
 

»Was denn, Sasuke«
 

Sasuka riss blitzschnell ihren Arm in die Höhe und haute Naruto eine runter, sodass er auf dem Boden landete. Er rieb sich seine Wange und sah Sasuka verärgert an.
 

»Was sollte das denn jetzt? Ich hab dir doch nix getan! «
 

Sasuka stand nun genau unter der Straßenlaterne. Langsam beugte sie sich zu Naruto herunter und er konnte nun genau in ihr blasses Gesicht sehen.
 

»Was denn? Was denn? Du bist gar nicht Sasuke?!«
 

»Tss…ja…du bist echt ne Flasche«

[äh ja…kurz zu dieser Aussage: Ich fand Flasche für Naruto einfach passend, weil in die anderen ja alle Baka oder Idiot nennen]
 

Sasuka erhob sich wieder und ging langsam weiter. Naruto stand ebenfalls auf und er ging ihr nach.
 

»Wenn du nicht Sasuke bist, wer bist du dann? Du bist doch ein Mitglied des Uchiha Clanes, oder irre ich mich da? «
 

Sasuka blieb kurz stehen und wandte sich wieder Naruto zu.
 

»Ja…das bin ich…ich bin eine Uchiha«
 

»Aber außer Sasuke und Itachi gibt es doch keine Uchihas mehr. Wer bist du? Nenn mir deinen Namen«
 

Sasuka sah Naruto kurz an und blickte dann auf den Boden.
 

»Sasuka Uchiha«
 

»Den Namen hab ich noch nie gehört«
 

»Ist auch kein Wunder…ich habe mit 6 Jahren Konoha verlassen…«
 

»Red weiter…ich will alles wissen«
 

»Tss…du willst es gar nicht wissen…«

»Bitte sag es mir«

»Na gut, du hast es so gewollt«
 

Sasuka begann zu erzählen. Ihre Stimme wurde mit der Zeit immer schwächer.
 

»Du bist also Sasukes Zwillingsschwester…«
 

Sasuka nickte langsam. Der Wind wehte durch ihr kurzes Haar und Naruto spürte plötzlich, wie der Wind einen Wassertropfen auf sein Gesicht wehte. Es war kein Regen…nein es waren Tränen. Sasukas Tränen. Sasuka war zusammen geknickt. Naruto ging langsam auf Sasuka zu. Er fuhr mit einer Hand über ihre Wange und wischte ihre Tränen weg.
 

»Sasuka, du hast jetzt die Gelegenheit…du kannst nach Hoshigakure zurückkehren…oder hier in Konoha bei deinem Bruder bleiben…du könntest die damalige Zeit wiederbeleben…«
 

Sasuka blickte in Narutos Augen. Ihr Blick war nicht mehr so ernst…nein im Gegenteil…ihr Blick war so warm und angenehm.
 

If I could I relive those days

I know the one that would never change…
 

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so...dieses kapi hat alles von mir abverlangt....ich bin sowas von ko...nyo...widmen tu ich es meiner BETA Leserin silverangel1 und BlackShadow(auf das du bald wieder gesund bist!)

tja...ich werde jetzt mal ne etwas längere Pause einlegen, weil ziemlich viele Schularbeiten anstehen...und ich hab daher viel zu lernen. Bitte seid mir nicht bös! Ich versuche in jeder freien Minute, die ich habe an meinem FF weiterzuschreiben.

Und nicht vergessen: Immer schön Kommis schreiben!
 

~Saku~

Erinnerungen

Sasuka lächelte. Es war ein angenehm warmes Lächeln. Langsam stand sie wieder auf.
 

»Als ob das so einfach wäre«
 

Tss…es gibt also doch noch Menschen, die mich beeinflussen können…Naruto Uzumaki ist einer von diesen Menschen…er ist echt was besonderes…
 

Und da verschwand dieses wunderbare Lächeln wieder von ihren Lippen und ihre Augen würden wieder ausdruckslos und leer. Sasuka ging an Naruto vorbei.
 

»Ey du Flasche…«
 

Naruto erhob sich wieder und starrte Sasuka an.
 

»Danke…«
 

Mit diesen Worten ging sie weiter. Naruto drehte sich hastig um und wollte Sasuka aufhalten, doch vergebens, denn Sasuka war verschwunden. Er hob seinen Kopf und lies seinen Blick über den sternenklaren Nachthimmel schweifen.
 

Warum…warum trifft es mich so sehr, das sie gegangen ist?...Ich kannte sie doch kaum und trotzdem…trotzdem fühle ich mich zu ihr verbunden…Sasuka Uchiha…ich hoffe du findest deinen Weg…
 

Naruto senkte seinen Kopf und seufzte. Es war schon ziemlich spät geworden. Mit langsamen Schritten machte sich Naruto auf den Weg…auf den Weg zurück nach Konoha. Der Schneefall flachte langsam ab. Das ganze Land war in ein weißes Kleid gehüllt worden. Naruto kam nur sehr langsam voran, was ja auch kein Wunder war denn der Schnee reichte an einigen Stellen bis über sein Knie. Er hatte schon ein kleines Stück des Weges hinter sich gebracht, als ihn schlussendlich die Müdigkeit einholte. Doch trotzdem ging er weiter. Und da sah er diese Bank, die am Wegrand stand. Er setzte sich auf diese Bank und schloss seine Augen. Es dauerte nicht lange, bis er eingeschlafen war.
 

Während Naruto seelenruhig schlief, hatte sich Sasuka auf den Weg zum Uchiha Anwesen gemacht. Nur wenige Schritte trennten sie noch von ihrem Zuhause…von dem Ort, an dem so viele Erinnerungen hangen. Gute wie auch schlechte. Sie öffnete das Gartentor und betrat das Anwesen. Sasuka blieb stehen und sah sich um.
 

Es hat sich nichts verändert…alles ist noch so wie damals…nur lebt hier niemand mehr…
 

Dann ging sie langsam weiter. Sasuka öffnete die Haustüre und betrat den Vorraum. Die Möbelstücke waren verstaub und in den Wänden steckten einige Kunais. Das einst so wunderbare Uchiha Anwesen war im Laufe der Zeit zu einer Stätte der Einöde geworden. Langsamen Schrittes ging sie weiter bis sie das Wohnzimmer erreichte. Dort war nichts mehr wie es früher war. An der Wand hang eine Gedenktafel, auf der die Namen aller Mitglieder des Uchiha Clanes standen. Es waren Namen die ihr sehr vertraut waren, schließlich hatte sie den Großteil dieser Menschen gekannt…sie waren ein Teil ihres Lebens.

Unter dieser Gedenktafel stand ein kleiner Tisch auf dem Räucherstäbchen lagen. Sasuka zündete zwei Räucherstäbchen an und schloss ihre Augen. Dann faltete sie die Hände und begann zu beten.
 

Mama…Papa…wenn es einen Gott gibt…dann möchte ich ihn bitten, das er euch einen Platz bei ihm gibt…es tut mir so leid…könnt ihr mir vergeben, das ich vor 9 Jahren einfach gegangen bin?...
 

Über Sasukas Wange rann eine Träne. Sie senkte ihren Kopf und kniff ihre Augen immer fester zu.
 

Ich darf jetzt nicht weinen…ich darf nicht schwach sein…sonst breche ich meinen Vorsatz…ich wollte nie mehr weinen…kein einziges Mal mehr…doch jetzt…es tut so schrecklich weh.........
 

Sasuka öffnete ihre Augen wieder. Sie warf einen kurzen Blick auf den Tisch, auf dem die Räucherstäbchen gelegen hatten. Erst jetzt bemerkte sie, dass auch eine kleine Blumenvase auf dem Tisch stand. In dieser Vase befanden sich rote Kamelien. Sie waren erst vor wenigen Tagen in die Vase gestellt worden. Sasuka lächelte, als sie die Kamelien sah.
 

Tss…rote Kamelien…das Symbol der Vollkommenheit und Dankbarkeit…doch wer hat sie hierher gebracht?
 

Sasuka wurde langsam müde. Sie bewegte sich langsam auf das alte und staubige Sofa zu. Sie setzte sich nieder und lies sich auf das Sofa fallen. Kaum hatte Sasuka ihre Augen geschlossen, war sie auch schon eingeschlafen.
 

Nun war es wieder ruhig geworden in Konoha…die Nacht hatte Konoha in ein weißes Kleid gehüllt….es waren nur noch wenige Stunden bis zum Sonnenaufgang…
 

Die ersten Sonnenstrahlen fielen in das Zimmer, in dem Sakura lag. Sakura öffnete langsam ihre Augen und setzte sich auf.
 

Ich lebe also noch…Sasuke hat es also doch geschafft…wie konnte ich nur mein Leben so leichtsinnig aufs Spiel setzen…tss…und jetzt bin ich wieder ganz alleine…es scheint niemand hier zu sein…
 

Doch da vernahm sie, dass sich noch jemand in diesem Zimmer befand. Es war plötzlich so still, das man sogar den Atem dieser Person hören konnte. Und da bemerkte sie erst, wie nahe ihr diese Person eigentlich war. Sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und da sah sie ihn. Er saß auf einem Stuhl und sein Oberkörper lag auf ihrem Bett.
 

Sasuke…
 

Und da öffnete sich die Türe zu Sakuras Zimmer.
 

»Du solltest dich bei Sasuke bedanken«
 

Sakura schreckte hoch.
 

Diese Stimme…das ist doch Tsunade, oder?
 

Und es war auch Tsunade. Langsam betrat sie den Raum und ging auf das Bett zu, in dem Sakura lag.
 

»Er hat die ganze Nacht an deinem Bett Wache gehalten. Er hat dich keine Sekunde aus den Augen gelassen…«
 

Sakura sah Tsunade ungläubig an.
 

Das kann doch nicht…nein…ich war Sasuke doch immer egal…und daran hat sich auch nie etwas geändert…niemals…er war doch nicht derjenige, der mich vor wenigen Stunden vor dem sicheren Tod gerettet hat…sonst hätte ich es sofort gemerkt…Sasuke ist zwar zurückgekommen…aber er hat sich nicht verändert…und das mit dem Kuss…das war sicher nur ein Traum…ein Traum der nie wahr werden wird…
 

»Wäre er nur eine Minute später hier angekommen, würdest du jetzt nicht hier sitzen. Er hat dir dein Leben gerettet…«
 

Tsunade nahm ihren Mantel und deckte Sasuke damit zu.
 

»Sasuke hat für dich auf seine Rache verzichtet. Er hat Itachi entkommen lassen, nur um dich zu mir zu bringen. Er hat alles gegeben, nur um dich zu retten…Sasuke hat sein Leben für dich eingesetzt «
 

Sakura blickte zu Sasuke. Sie senkte ihren Kopf und über ihre Wange kullerten Tränen.
 

»Sasuke…«, schluchzte Sakura. Sie knickte zusammen und stützte sich mit einer Hand auf dem Bett ab, während sie mit der anderen Hand versuchte ihre Augen zu verdecken.
 

»Genier dich nicht, Sakura…weine ruhig…«
 

Sakura schüttelte ihren Kopf.
 

»Nein…ich werde nicht weinen…niemals…Ninja dürfen nicht weinen…Tränen sind ein Zeichen für Schwäche…doch was ist mit Sasuke? Ist er verletzt? Bitte sagen Sie es mir…Tsunade-sama…«
 

Tsunade sah aus dem Fenster und betrachtete die Landschaft. Immer noch herrschte die Ruhe in Konoha.
 

»Nein…er hat nur ein paar Kratzer und Schürfwunden…«
 

Sakura atmete auf. Sie wollte aufstehen, doch Tsunade hielt sie davon ab.
 

»Du hast noch Fieber…bleib liegen…du willst doch gesund werden oder? «
 

Sakura nickte. Über ihre Wangen rannen immer noch Tränen.

Tsunade entfernte sich langsam vom Fenster und ging auf die Türe zu.
 

»Ich werde euch jetzt wieder alleine lassen«
 

»Danke, Tsunade-sama«
 

Tsunade blieb kurz vor der Türe stehen und sah Sakura an.
 

»Dank nicht mir, sondern Sasuke…er hat dich gerettet«
 

Mit diesen Worten verlies sie den Raum.
 

Sakura sah nun wieder zu Sasuke. Ihre Tränen waren endlich versiegt. Sie blickte nun genau in sein Gesicht. Ich Blick war freundlich und zugleich traurig.
 

Ich habe einen Schatz gefunden,

und er trägt seinen Namen.

So wunderschön und wertvoll

mit keinem Geld der Welt zu bezahlen…
 

Sakura beugte sich zu Sasuke vor. Sie streckte eine Hand aus und schob langsam die Haarstränen, die sein Gesicht verdeckten, zur Seite. Dann hauchte sie ihm einen Kuss auf seine Wange. Langsam bewegte sie sich wieder zurück und blickte ihn gedankenversunken.
 

Ob es wirklich wahr ist, was Tsunade-sama zu mir gesagt hat?...Hat er wirklich alles für mich eingesetzt?
 

Wenn ich rastlos bin,

ist er die Reise ohne Ende,

deshalb leg ich meine kleine große Welt

in seine schützenden Hände…
 

Ich könnt ihn die ganze Nacht betrachten,

sehn wie er schläft,

hörn wie er atmet,

bis wir am Morgen erwachen.
 

das er mir jetzt so nahe ist, das kann ich kaum glauben…

…denn er ist das beste, was mir je passiert ist…
 

Sakura lächelte.
 

…und ich liebe ihn noch immer…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

so...das war das 10te Kapi....und in dem steckt all meine Kraft...eigentlich sollte ich ja das Bett hüten, aba ich wollte unbedingt dieses Kapi fertig kriegen...jo...ich hoffe es gefällt euch
 

~Saku~
 

PS: Ich würde mich wie immer sehr über Kommis freun! Bitte seid dieses Mal in Sachen Fehlern nachsichtig...ich bin schließlich gerade krank und meine BETA-Leserin konnte ich leider nicht erreichen...Thx für das Verständnis!

Sadness and Sorrow

Immer mehr Sonnenstrahlen beleuchteten nun das Zimmer, indem Sakura lag und ihr Blick hielt immer noch an Sasuke fest.
 

Ich kann ihn nicht verstehen…er hat immer gesagt, das ich schwach wäre und ein Klotz am Bein sei…und dann ist er einfach gegangen…doch er hat Danke gesagt…und trotzdem…er wird nie etwas für mich empfinden…ich bin ihm ja immer nur auf die Nerven gegangen…doch warum…warum hat er mich immer beschützt…warum hat er mich plötzlich geküsst, wenn er mich doch so oberflächlich und nervig fände...Ich verstehe ihn nicht…Was willst du damit erreichen, Sasuke?...Sag es mir…bitte…
 

Sakura senkte ihren Kopf. Ich Lächeln war nun fast zur Gänze von ihren Lippen verschwunden.
 

»Sakura«
 

Sakura schreckte hoch und sah sich hastig um.
 

Diese Stimme…es ist seine Stimme…da bin ich mir sicher
 

Und die Stimme erklang zum Zweiten Mal.
 

»Sakura«
 

Sakura sah zu Sasuke. Er hatte sich ein kleines bisschen bewegt.
 

Schläft er noch, oder ist er schon wach?
 

Sakura lächelte und senkte ihren Kopf ein kleines bisschen. Und plötzlich rann über ihre Wange eine Träne. Schnell fuhr sie mit einer Hand über ihre Wange und wischte die Träne ab. Sie starrte auf die Fingerkuppen ihrer Hand, die von der Träne etwas angefeuchtet waren.
 

Warum weine ich?...ich habe doch keinen Grund zum weinen, oder?...Ich habe meinen Schatz wieder gefunden…ich habe ihn wieder…und trotzdem weine ich…ich kann es mir nicht erklären…ich kenne den Grund nicht…oder doch?...
 

…und jetzt kann ich mich auch wieder erinnern…ich habe doch nicht alles zurückbekommen, was ich verloren hab…er ist zwar wieder da…aber meine Eltern nicht…sie leben nicht mehr…wie konnte ich das nur vergessen…
 

^Flashback^
 

Auf dem Küchentisch lag damals ein Zettel.
 

Liebe Sakura!
 

Ich und dein Vater haben heute in der Früh einen Auftrag zugeteilt bekommen. Wir müssen nach Yukigakure reisen…mehr darf ich dir leider nicht sagen…Wir kommen in ca. 3 Wochen zurück. Geld für Einkäufe und sonstiges liegt auf dem Küchentisch…und sei doch so gut, und räum im Haus ein bisschen auf!
 

Liebe Grüße
 

Mama und Papa
 

Ich befolgte die Anweisungen meiner Eltern und erledigte alles…und ich wartete…die Tage vergingen…und am 13 Tag schickte Tsunade-sama nach mir. Es hieß, dass ich so schnell wie möglich kommen sollte…und ich kam auch. Sie warf mir einen ernsten Blick zu und sagte, dass es Neuigkeiten von meinen Eltern gäbe. Voller Erwartung sah ich in ihr Gesicht und sie senkte nur den Kopf.

»Deine Eltern…sie…«

»Was ist mit meinen Eltern? Sagen Sie schon! «

Und da platzte plötzlich jemand in das Zimmer herein.

»Tsunade-sama, sollen wir die Medic Nins vor das Tor kommen lassen oder sollen wir die beiden Harunos in das Krankenhaus bringen? «
 

In diesem Moment erstarrte mein Blick. Ich rannte auf das Fenster zu, öffnete es und sprang hinaus. So schnell wie nur möglich lief ich zum Tor, das aus Konoha herausführte und sah sie dort liegen. Sie atmeten beide noch. Ihre Körper waren von Schnittwunden gezeichnet und beide hatten stark blutende Wunden. Ich begann sofort mit der Behandlung…und ich konnte den Zustand in dem meine Eltern waren auch stabil halten…doch dann…ich hatte kaum noch Chakra…hielt meine Mutter meine Hand…

»Sakura…Liebes…lass gut sein…dein Chakra ist gleich am Ende…und wir beide haben unsren Auftrag erledigt…«
 

»Nein…ich lasse euch nicht einfach sterben! Ihr seid das letzte, was ich noch habe…Mir doch egal, wenn ich kaum noch Chakra habe…ich werde euch um jeden Preis retten! «
 

Und dann hielt mich auch mein Vater fest.
 

»Du hast dein Leben noch vor dir. Es hat keinen Sinn, uns noch weiter zu behandeln…wir sind schon zu schwer verletzt…«
 

Und plötzlich konnte ich mich nicht mehr bewegen…
 

»Lähmungsjutsu«
 

Über meine Wangen kullerten Tränen…Vater hatte ein letztes Mal Chakra geschmiedet, nur um mich davon abzuhalten, mein Chakra ganz aufzubrauchen…er hat mich davon abgehalten, mein Leben für seines und das Leben meiner Mutter zu geben…Ich konnte nichts mehr tun…und da ergriff meine Mutter ein letztes Mal meine Hand.
 

»Nimm das hier…«
 

Sie drückte mir ein kleines Döschen in die Hand.
 

»Sakura…«
 

Die Stimmen meiner Eltern erklangen gleichzeitig…

»Danke für alles…wir haben dich lieb«
 

Und genau in diesem Augenblick schlossen beide ihre Augen…sie erlagen an ihren schweren Verletzungen…

…und ihr Ableben hinterließ großen Schmerz in meinem Herzen…

Ich saß wie erstarrt vor den beiden…die Tränen rannen wie kleine Bäche über meine Wangen…und jetzt erst kamen die anderen Medic-Nins…sie kamen zu spät…es war alles schon vorbei…ich hatte alles verloren…nichts war mir mehr geblieben…man hatte mir das genommen, was mir am meisten bedeutet hatte…kein Mensch dieser Welt konnte mich trösten…kein Naruto, keine fünfte Generation, keine Ino…niemand…und auch er war nicht da…Naruto war mir zwar eine Stütze, aber er konnte sich nicht in meine Situation hineinversetzen…nur einer hätte das gekonnt…nur jemand, der das gleiche wie ich erlebt hatte und gerade in diesem Augenblick, indem ich ihn als Stütze gebraucht hätte, war er nicht da…

In diesem Moment hätte ich Sasuke mehr als je zuvor gebraucht…ich war wütend auf alle…

doch ich brachte es nicht übers Herz, Sasuke zu hassen…ich konnte ihn nur lieben…aus welchem Grund auch immer…
 

Noch am selben Tag öffnete ich das Döschen, welches mir meine Mutter kurz bevor sie gestorben war, gegeben hatte. Darin lag ein kleiner Zettel…darauf stand…
 

Sakura…wir haben ein kleines Geschenk für dich…

Wenn du einen Menschen gefunden hast, den du über alles liebst, für den du dein Leben einsetzen würdest und er dir alles bedeutet…dann gehe in das kleine Geschäft, das gegenüber von unsrem Haus liegt und zeige diesen Zettel vor…dann wirst du dein Geschenk bekommen…
 

In Liebe

Mama und Papa
 

^Flashback Ende^
 

…und jetzt hab ich diesen Menschen gefunden…aber ich glaube nicht, das er meine Gefühle erwidert…ich sollte mit meiner Vergangenheit abschließen…ich sollte alles vergessen, was damals war…
 

»Sakura«
 

Sakura schreckte zum wiederholten Male hoch. Sie sah schnell zu Sasuke. Dieser hob langsam seinen Kopf an und öffnete seine Augen. Als er seinen Oberkörper dann ganz aufgerichtet hatte, lehnte er sich an den Stuhlrücken und sah in Sakuras Gesicht.
 

»Warum weinst du? «
 

Sakura sah kurz in sein Gesicht und fuhr mit einer Hand wieder über ihre Wange.
 

Und ich habe wieder geweint…warum kann ich das alles nicht einfach vergessen?
 

»Jetzt sag schon«
 

Der junge Uchiha sah sie genervt an.
 

»Jetzt verstehe ich dich…ich weis nun, wie es dir damals gegangen sein muss«
 

Sakuras Stimme klang leise und kalt. Sasuke sah sie verwundert an.
 

»Was meinst du mit damals? «
 

»Tss…kein Wunder…es ist ja auch schon lange her…«
 

»Es war damals als wir uns das erste Mal alleine unterhalten haben…zu der Zeit wusste ich nicht, wie es ist, keine Eltern mehr zu haben…ich war einfach nur oberflächlich und ich nervte dich…so hast du es zu mir gesagt…und jetzt verstehe ich dich…«
 

Sasuke blickte Sakura stumm an. Sakura senkte ihren Kopf…
 

»Einsamkeit….Trauer und Sorge…das kenne ich nun auch«
 

Sasuke drehte seinen Kopf und sah zum Fenster hinaus.
 

»Ich weiß«
 

Sakura sah ihn verwundert an.
 

Er weiß??...Aber das kann doch nicht sein…als er damals gegangen ist waren meine Eltern noch am Leben…und in der Zwischenzeit hab ich ihn nur einmal gesehen…

Er kann es einfach nicht wissen…aber wieso sollte er mich belügen?
 

»Woher weißt du es?...Woher weißt du, das meine Eltern nicht mehr leben?«
 

Sasuke wandte sich nun wieder Sakura zu.
 

»Deine Augen…sie sprechen Bände…ich wusste es schon an dem Tag, als ich zum ersten Mal nach Konoha zurückkam«
 

»Gestern vor 2 Jahren, oder«
 

Sasuke nickte stumm.
 

»Sasuke sag mir, warum bist du vor 2 Jahren nach Konoha gekommen? Nenn mir den bitte den Grund«
 

Er lächelte….
 

…und darauf sagte er…
 

»Du«
 

I’ve found a reason to show,

a side of me you didn’t know…

a reason for all that I do…

and the reason is you…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Joah...und das war das 11te Kapi^^...Und widda mal hab ich mich total bemüht ein gutes Kapi zu schreiben...ich möchte ja immer besser werden...nach langem Nachdenken bin ich zu dem Schluss gekommen, das ich es meinen Lesern, also euch überlassen werde, wie viele Kapis es noch geben wird...mein gestecktes Ziel für dieses Kapi sind von allen Leuten, die ne ENS wollen, wenns weiter geht ein kommi einzusacken^^...das wird zwar lange dauern aba es ist mein Ziel und ich werde es nicht aufgeben. Also bitte schreibt Kommis!

heagtl

~Saku~

Weakness and Tears...

Sakura strahlte über das ganze Gesicht. Nun kannte sie endlich den Grund für seine Rückkehr nach Konoha. Und der Grund war sie. Langsam bewegte sie sich auf Sasuke zu und ihre Lippen kamen sich näher und näher.

Und als sich ihre Lippen fast berührt hatten, begann die Erde zu beben. Eine starke Druckwelle prallte auf eine der Mauern, welche darauf zersplitterte.

Sasuke und Sakura warfen sich sofort auf den Boden.
 

>Rühr dich nicht von der Stelle Sakura«
 

»Sasuke, was ist passiert«

»Das werde ich gleich wissen«
 

Langsam erhob er sich und sah in Richtung der zerbrochenen Mauer.
 

Jishin-atsuryokunami no jutsu(Jutsu der Erdbebendruckwelle)… tss…eine Technik aus Tsuchi no kuni…und es gibt nur einen Ninja aus Konoha, der dieses Jutsu beherrscht…
 

In diesem Augenblick kam ein Ninja hinter den Mauerresten hervor.
 

[Inzwischen bei Sasuka]
 

Der ganze Boden des Uchiha Anwesens begann zu beben, sodass Sasuka von der Couch herunterfiel.
 

Dieses Jutsu…das kann nur…

ich muss sofort zu Sasuke und Sakura sonst passiert ein Unglück
 

Sie erhob sich und machte sich schnellstens auf den Weg zu Tsunades Haus, indem Sakura und Sasuke sich befanden.
 

[Zur gleichen Zeit bei Sakura und Sasuke]
 

»Mein dummer kleiner Bruder. Du weist doch, dass es sinnlos ist, sich mir in den Weg zu stellen. Vor allem, wenn man so schwach wie du oder Sasuka ist. Es ist mein Auftrag, Sakura zu töten, und nichts und niemand wird mich davon abhalten. Schon gar nicht du«
 

Sasuke ballte seine Hand zu einer Faust und blickte zu Boden.
 

Soll die Zeit bei Orochimaru etwa um sonst gewesen sein?...bin ich wirklich so schwach…nein…das kann nicht sein…ich habe Orochimaru getötet…und er war einer der drei Sannin…ich MUSS einfach stark geworden sein…
 

»Itachi…das letzte Wort ist noch nicht gesprochen…«
 

Itachi ging langsam auf Sasuke zu.
 

»Ich habe es dir schon einmal gesagt: Geh zurück zu Orochimaru«
 

Sasuke hob seinen Kopf und sah Itachi mit einem eiskalten Blick an.
 

»Orochimaru lebt nicht mehr. Ich haben ihn umgebracht«
 

Itachi sah ihn kalt an.
 

»Sasuke...wo ist Sakura«
 

Sasuke sah seinen Bruder hasserfüllt an.
 

»Du wirst sie nicht bekommen. Niemals!«
 

Und in diesem Augenblick entdeckte er die am Boden liegende Sakura. Er rannte augenblicklich auf sie zu und wollte sie packen doch genau in diesem Moment tauchte Sasuka auf und stellte sich schützend vor Sakura.

Blitzschnell schloss sie mehrere Fingerzeichen.
 

»Hogo me ni mienai no jutsu«(Jutsu der schützenden Unsichtbarkeit)

[kleine Anmerkung der Autorin: Sakura ist nun nur für Itachi unsichtbar; Er kann sie nicht einmal mit seinem Sharingan sehen; Die Technik hält ca. 3 min an]
 

Und plötzlich verschwand Sakura vor Itachis Augen.
 

»Sakura…bring dich in Sicherheit so schnell du kannst. Mein Jutsu wirkt nicht lange, also mach schnell! Wir kümmern uns inzwischen um Itachi«
 

Sakura erhob sich und sah Sasuka besorg an.
 

»Aber…«
 

Sasuke wandte sich kurz Sakura zu und rief:
 

»Jetzt mach schon! Hau ab! «
 

Sakura nickte und verlies so schnell sie konnte, das Haus.
 

Itachi belächelte diesen Fluchtversuch.
 

»Meine dummen, kleinen Geschwister. Dieses Jutsu bringt gegen mich nichts«
 

Sasuka und Sasuke sahen sich kurz an und aktivierten dann beide gleichzeitig das Sharingan.
 

»Hier ist kein guter Platz zu kämpfen…wir sollten und seinen anderen Ort suchen«
 

»Das wird euch auch nicht helfen«
 

Sasuke sah kurz zu Itachi.
 

»Die Schlucht der Entscheidung…dort sollten wir unsren Kampf austragen«
 

Sasuka nickte, wandte einige Fingerzeichen an und rief:
 

»Tachisaru no jutsu«( Jutsu der Teleportation)
 

Binnen Sekunden standen sie in der Schlucht der Entscheidung.
 

Sasuke und Sasuka gegen Itachi, das Objekt unendlichen Hasses.
 

Es geht um alles oder nichts…

Siegen oder verlieren…

Überleben oder sterben…
 

Sharingan vs. Sharingan…
 

…to make the weakness and the tears disappear…to be successful…to defeat the one who made us go through hell…to get our revenge on our brother…on Itachi…
 

Alle drei hatte diese Leere in ihren Augen…sie alle kannten die Einsamkeit…und sie wollten es nun wissen:
 

Wer würde siegen?
 

Itachi?
 

Sasuka und Sasuke?
 

tbc.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ja..das war das Kapitel NR 12..und ich hoffe, euch gefällt es...gomen, das es so lange gedauert hat...

das mit dem FF-Code check ich noch nicht so ganz, aba ich werd mal schaun..;-)
 

Ich freu mich schon auf viele Kommis!
 

HEAGTL

~Saku~

Alone with our Fears

Alone with our fears
 

Sasuke schloss seine Augen, atmete tief durch und begann, Chakra in seinen Händen zu sammeln. Dabei verharrte er für mehrere Sekunden in der gleichen Position und war so für Itachi ein leichtes Angriffsziel. Dieser nutzte sofort die Gunst der Stunde und stürmte auf seinen kleinen Bruder, der immer noch dabei war Chakra zu sammeln, zu. Itachi bildete eine Faust und holte weit aus doch kurz bevor sie Sasukes Gesicht berührte, wurde sie von einer anderen Hand abgestoppt: Sasuke hatte nun genug Chakra in seiner linken Hand gesammelt um eine Chidori zu Stande zu bekommen. Mit seiner rechten Hand hielt er Itachis Faust fest. Dann aktivierte Sasuke sein Sharingan und schlug mit seiner linken Hand, in der er seine Chidori aufgebaut hatte, mit voller Kraft in Itachis Bauch. Doch dieser lächelte nur kalt und sah ihn mit seinen Sharingan an.
 

»Nicht schlecht, keiner Bruder….doch das reicht nicht, um mich zu töten…wir sollten diesem Spiel ein Ende bereiten«
 

Sasuka hatte inzwischen ihre Verletzungen, die sie noch von ihrem letzten Kampf mit Itachi(siehe Kapitel 7 und Kapitel 8) hatte, vollständig geheilt und begann nun ebenfalls Chakra zu sammeln.
 

Verdammt! Ich habe nicht genug Chakra um Itachi aufzuhalten…wohl oder übel werde ich in den Zustand der Hachimon Tonko übergehen müssen…auch wenn ich dann sterben werde…(Hachimon Tonko- siehe Naruto Bd 10/Kapitel 85/Seite 70-71)…konnte ich wenigstens Sasuke helfen..
 

Itachi schloss seine Augen und als er sie wieder öffnete hatte er sein Mangekyo Sharingan aktiviert.
 

Sasuke wandte sich blitzschnell Sasuka zu und rief:
 

»Schau ihm bloß nicht in die Augen!...Sonst erwischt er dich auch mit seiner Kunst und zieht dich in die Welt von Tsukuyomi…Mach schnell, denn nur mit Sharingan kann man dieser Kunst etwas widerstehen..«
 

Sasuka nickte leicht.
 

»Ich weiß«
 

»Gut…du willst also wirklich diese Kunst anwenden Sasuka?...Du weißt, das du sie nicht überl…«
 

Noch bevor er seinen Satz beenden konnte, brach er zusammen. Itachi hatte Sasuke in die Welt von Tsukuyomi gezogen…
 

[im Zustand von Tsukuyomi]
 

»Du bist zwar stärker geworden… Sasuke….doch dein Hass ist immer noch nicht stark genug….

erlebe jenen Tag noch einmal

Ertrage noch einmal den ganzen Schmerz…. «
 

AAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!
 

[zurück bei Sasuka]
 

Sasuka war gelähmt vor Angst und zitterte.
 

Verdammt…ich kann nichts für ihn tun…ich bin so schwach…doch ich darf Sasuke nicht im Stich lassen… und Angst kann man nur mit Schmerz besiegen…
 

Sasuka nahm all ihre Kraft zusammen und zog ein Kunai aus ihrer Tasche mit welchem sie sich dann in ihre Hand rammte.
 

Und der Schmerz, den sie mit der Wunde verursachte, lies ihre Angst verschwinden.
 

Ohne noch länger zu zögern, aktivierte sie ihr Sharingan und begann an den Toren der Hachimon Tonko Chakra zu sammeln.
 

Kaimon ist geöffnet…
 

So schnell sie konnte zog sie das Kunai aus der Wunde, packte es und stürmte auf Itachi zu.
 

Dieser ignorierte Sasukas Attacke und hielt weiterhin daran fest, Sasuke zu quälen.
 

Doch Sasuka hatte inzwischen ein weiteres Tor von Hachimon Tonko….
 

Kyumon ist geöffnet…
 

Itachi ignorierte ihr Vorhaben weiterhin.
 

Sasuka sprang in die Luft und gab nochmals alles, was sie konnte.
 

Seimon ist geöffnet…
 

Sie konzentrierte ihr Chakra auf ihr Kunai und stieß es in Itachis Schulter.
 

Dieser musste auf Grund dieser Attacke die Tsukuyomi beenden.
 

Sasuke nutzte sofort die Gelegenheit und bewegte sich, so gut er konnte, von Itachi weg.
 

Dieser schenkte Sasukas Angriff nur ein müdes Lächeln und zog das Kunai aus seiner Schulter.
 

»Hachimon Tonko, nicht war? Ist das alles was du kannst? Wenn ja, bist du genau so schwach wie Sasuke…«
 

Itachi gab Sasuka einen Tritt, sodass sie am Rande der Felsen lag und drohte, den Wasserfall der Schlucht der Entscheidung hinunterzustürzen.
 

Sie biss sich auf die Lippen…
 

Ich habe Itachi zwar verletzt, jedoch reicht dies nicht aus um ihn zu schwächen. Wenigstens ist Sasuke jetzt von Itachis Kunst befreit….ich habe kaum noch Chakra, auch wenn ich die verbleibenden Tore von Hachimon Tonko noch öffne wird das nicht reiche um Itachi zu töten…jetzt liegt alles an dir Sasuke…
 

Mit langsamen Schritten bewegte sich Itachi auf Sasuka zu, packte sie an ihrem Hals und hob sie hoch.
 

»Auch dein Hass ist noch nicht stark genug…unsre Eltern haben dir sicher eine Wolke im Himmel freigehalten…«
 

[Kurz nachdem Sakura aus dem Haus geflüchtet war]
 

»Verdammt…was soll ich nur machen? «
 

Die junge Medic-Nin rannte planlos durch die Gegend. Sasuke und Sasuka hatten dafür gesorgt, das sie fliehen konnte. Und das war ihr auch gelungen.

Sakura raufte sich die Haare.
 

Wie könnte ich Sasuke und Sasuka nur helfen? Im Kampf bin ich ihnen keine große Hilfe…im Gegenteil, ich würde sie nur behindern…warum fällt mir nur nichts anderes ein?...
 

Und da ging ihr ein Licht auf.
 

Ich hab’s! Ich werde einige Ninjas aus Konoha bitten, mit mir zu Sasuke und Sasuka zu gehen…dann können sie ihre Kraft auf die beiden übertragen…
 

Sakura trommelte so schnell sie nur konnte, alle Ninjas aus Konoha zusammen und erklärte ihnen ihr Vorhaben.
 

Gemeinsam mit Ino, Shikamaru, Choji, Hinata, Kiba, Shino, Tenten, Rock Lee, Neji, einigen Chunin, darunter auch Sensei Iruka, einigen Jonin, darunter auch Gai und Kurenai sowie auch mit Jiraiya und Tsunade machte sich Sakura auf den Weg zu Naruto und zu Sensei Kakashi, welche an diesem Tag von einer Mission zurückkehren sollten.

[Naruto war nachdem er Sasuka getroffen hatte auf einer Bank eingeschlafen{siehe Kapitel 10}.Am nächsten Tag fand ihn ein Jonin dort, weckte ihn und teilte ihm mit, das er an diesem Tag eine Mission mit Kakashi gemeinsam bestreiten sollte.]
 

[Autorin: Damit ich euch nicht zu sehr verwirre, kommt jetzt ne Tagesverlaufsliste von Kapitel 1 bis zum diesem Kapitel:

Kapitel 1: Abend

Kapitel 2: der gleiche Abend, nur ca. 1Stunde später

Kapitel 3: auch am gleichen Abend…schließt direkt an Kapitel 2 an

Kapitel 4: ebenfalls an diesem Abend…schließt an Kapitel 4 an

Kapitel 5: auch am gleichen Abend…schließt auch an Kapitel 5 direkt an

Kapitel 6: genau wie das vorige am gleichen Abend….schließt an Kapitel 5 an

Kapitel 7: ebenfalls an diesem Abend- schließt an Kapitel 6 an

Kapitel 8: ebenfalls an diesem Abend- schließt an Kapitel 7 an

Kapitel 9: ebenfalls an diesem Abend- schließt an Kapitel 8 an

Kapitel 10: ein Teil spielt noch an diesem Abend ab- der Rest spielt am nächsten Morgen und es schließt wie alle Kapitel an das vorige Kapitel an(in dem Fall Kapitel 9)

Kapitel 11: Spielt auch an dem besagten Morgen. Schließt an kapitel 10 an.

Kapitel 12: Spielt ebenfalls an dem besagten Morgen. Schließt an kapitel 11 an.

Kapitel 13: Auch an diesem besagten Morgen.]
 

Alle waren zwar noch etwas erschöpft von dem Krieg gegen die verbliebenen Oto Nins

[zu diesem Zeitpunkt hatte Sasuke Orochimaru bereits getötet und sich auf den Weg nach Konoha gemacht; Kabuto hatte, gemeinsam mit den restlichen Ninjas die sich noch in Otogakure aufhielten, Konoha angegriffen- doch erfolglos. Er hatte Konoha zwar einen beträchtlichen Schaden zugefügt und einige Ninjas aus dem Dorf unter den Blättern waren in dem Kampf gegen Oto umgekommen, doch wurde er gemeinsam mit den anderen Otonins von den Ninja aus Konoha besiegt. Sasuke erreichte am Tag an welchem der Krieg sein Ende fand, Konoha-Gakure.]

jedoch hatten alle noch etwas Chakra übrig und jeder wollte helfen, den Abtrünnigen Ninja zu besiegen, welcher schon so viele Menschen aus dem Konoha no Kuni umgebracht hatte.
 

Naruto und Kakashi hatten seit dem Krieg mehrere gemeinsame Missionen bestritten, um dem Dorf wieder seine alte Stärke zurückzugeben. Konoha war zwar nicht ernsthaft beschädigt worden, jedoch war das Land von dem Angriff der Oto Nins etwas angeschlagen.
 

Die beiden Ninjas hatten gerade das Tor von Konoha erreicht, als sie auf Sakura und all die anderen trafen.
 

»Sensei Kakashi…Naruto…«
 

Sakura stürmte auf die beiden Ninjas, die sie verdutzt ansahen, zu.
 

»Sakura, was ist los? Warum hast du so viele Ninjas im Schlepptau? «
 

»Frag nicht lange, Naruto-baka…es ist ein Notfall. Wir brauchen jeden verfügbaren Ninja…«
 

Ohne länger um den heißen Brei herumzureden packte sie die Hände der beiden und rannte mit Kakashi und Naruto sowie auch mit den anderen Konoha Nins los.
 

Unterwegs berichtete sie von der Sache mit Obito Uchiha.
 

Kakashi blieb regungslos stehen und senkte seinen Kopf.
 

»Du hast ihn also wirklich gesehen….Sakura…«
 

Sakura nickte leicht und wartete auf eine Antwort ihres Sensei.

Dieser hatte sich immer noch nicht gerührt.
 

Wie kann das sein…Obito ist doch damals gestorben…oder…
 

War es nur Obitos Geist, der seinen Schülern während des Kampfes gegen Itachi erschienen war oder sollte Kakashis bester Freund etwa doch noch leben?
 

tbc.
 

So!...das war nun Kapitel 13…und es hat wieder einmal alles von mir verlangt…doch erstmal gomen, das es erst jetzt reingestellt wird…ich hatte schon vor es im Juli reinzustellen…doch eine unkreative Phase stellte sich mir in den Weg…doch Ende Juli hörte diese Phase Gott sei dank auf…X3….und dann hat mir mein Computer noch nen Strich durch die Rechnung gemacht…ich konnte nicht ins Internet….doch jetzt funktioniert wieder alles…und ich kann euch dieses Kapitel präsentieren….mit diesem Kapitel möchte ich euch allen, die ihr meinen FF lest, danken…für die vielen Kommentare…das Lob…für eure Geduld…und dafür, das einige von euch Spuren im Schnee-Von meinem Herzen zu dir auf der Favoritenliste haben. Das empfinde ich als eine große Ehre.

Und ich muss ganz ehrlich sagen dass ich zu tränen gerührt bin, wenn ich sehe, dass so viele Leute meinen FF lesen.

DANKE AN EUCH ALLE!

Doch um euch nicht länger zu langweilen komm ich zu nem andren Punkt.

Am Anfang des FFs hab ich euch versprochen, das ich mich in einem oder zwei Kapiteln mit Kakashi, Obito und auch Rin auseinandersetzen werde….und ich glaube, Kapitel 14/15 wären dafür gut geeignet. In diesen Kapiteln würde es dann hauptsächlich um die drei Schützlinge der 4ten Generation gehen…und ich würde noch etwas Licht in diese Sache bringen…

natürlich nur wenn ihr das wollt. Ansonsten wird der FF bald sein Ende finden…

Mehr will ich aber noch nicht verraten(ich hab den Schluss schon im Kopf^^)

Ich freu mich schon auf eure Kommentare und ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat!

HEL

Saku

PS: Ein ganz besonderes Danke geht an meine BETA Leserin _Kakashi. Vielen Dank, du bist einfach nur super!

Dreams of the Past

Die Gedanken in Kakashis Kopf fuhren Achterbahn und langsam kamen die Erinnerungen in ihm hoch…

Erinnerungen an das, was vor 18 Jahren geschehen war…

Erinnerungen an seinen besten Freund

…an Obito Uchiha
 

Wie dumm ich doch damals war…doch jetzt ist es zu spät…jetzt kann ich nichts mehr an dem ändern, was vor 17 Jahren geschehen ist…
 

^Flashback^
 

…es war jener Tag, an dem die Zuführung zum Jonin für mich stattfand. Und wie es so üblich war, wurde ich beschenkt…ich erhielt ein spezielles Kunai von meinem Sensei…und einen medizinischen Satz von Rin…Obito kam wie immer zu spät zur Zuführung und noch dazu hatte er auch kein Geschenk für mich. Dann gab er damit an, dass er, sobald er sein Sharingan habe, stärker sei als ich. Noch am selben Tag bekamen ich, Obito und Rin eine Mission: Wir sollten eine Brücke, die Konoha no Kuni mit Iwa no Kuni verband, zerstören. Unterwegs gerieten wir in einen Kampf gegen Ninjas aus Iwagakure, was für mich die beste Gelegenheit war, Chidori einzusetzen, welche mir Yondaime beigebracht hatte. Doch dann kam etwas, das die Situation veränderte: Rin wurde von den besagten Ninjas aus Iwagakure entführt und in einer Höhle gefangen gehalten. Wir, also ich und Obito, machten uns auf den Weg zu dieser Höhle und kämpften gegen die feindlichen Ninjas. Genau in diesem Kampf erlangte Obito dann seine Sharingan…..und dann hat meine Erinnerungen Lücken…ich weis nur noch, das Rin entführt wurde…und Obito wurde unter einem gigantischen Felsblock zur Hälfte begraben….und dann tat er etwas, das meine Zukunft verändern sollte:

Er bot mir sein Sharingan an, da er sich bewusst war, das er sterben würde. Ich konnte Rin befreien und diese operierte dann mit ihren Fähigkeiten sein Auge und übertrug es auf mich…

…..
 

Kakashi wandte sich nun wieder Sakura zu.
 

»Ich werde euch auf jedem Fall im Kampf gegen Itachi helfen«
 

Da bemerkte er wie sich zwei Gestalten aus weiter Ferne ihm näherten.
 

»Lange nicht gesehen, Kakashi…«
 

Kakashi blieb wie angewurzelt stehen.
 

Aber das kann doch nicht…das ist die Stimme von Obito…ohne Zweifel
 

»Na Kakashi? Lang ists her….Du hast uns wohl hoffentlich nicht vergessen, oder? «
 

Sein Blick erstarrte.
 

Und das ist Rin’s Stimme…

»Obito…Rin….seid ihr es wirklich?«
 

Die beiden Gestalten kamen immer näher und je näher sie kamen, umso besser konnte man sie erkennen.

Und sie waren es wirklich. Es waren Obito Uchiha und Rin Inuzuka, Kakashis ehemalige Teamkameraden.

Über Rins Wangen bahnten sich Tränen ihren Weg und sie lief so schnell sie konnte auf Kakashi zu und drückte ihn unter Tränen an sich.
 

Er spürte ihre Hände auf seiner Haut und er fühlte wie ihre Tränen langsam aber sicher seine Weste durchnässten.
 

Sie lebt also doch noch…
 

Vorsichtig ließ sie von ihm ab und ging einige Schritte zur Seite.
 

Obito, der nur mehr wenige Meter von Kakashi entfernt stand, ging langsam auf seinen Teamkollegen zu.
 

»Freust du dich denn gar nicht uns wieder zu sehen? «
 

Kakashi schüttelte seinen Kopf.
 

»Natürlich freue ich mich. Aber ihr seid doch beide damals…«
 

»Gestorben? Nein, wir hatten nur sehr viel Glück«
 

Kakashi sah seinen besten Freund ungläubig an.
 

»Wir leben beide noch Kakashi. Es war nämlich so..«
 

»Sensei Kakashi, wir haben keine Zeit für ein Kaffeekränzchen. Wir müssen so schnell wir können zu Sasuke«
 

Sakura unterbrach Obito, der gerade zu erzählen begonnen hatte, was geschehen war, zerrte ihren Sensei zu sich und erntete verwunderte Blicke von Rin und Obito.
 

»Wer ist dieses Mädchen, Kakashi? «
 

Kakashi sah seine ehemaligen Teamkameraden lächelnd an.
 

»Sie ist meine Schülerin«
 

Obito mustertete Sakura von oben bis unten und kam dann zu folgendem Schluss:
 

»Das Mädchen erinnert mich an dich Rin in jungen Jahren. Sie ist gleich temperamentvoll wie du damals«
 

Obito grinste die beiden an.
 

Rin sah Obito schief an und kniff ihm mit beiden Händen fest in seine Wangen.

»Und du ähnelst dem blonden Knirps da, der neben Kakashi steht«
 

Dabei zeigte sie auf Naruto.
 

Kakashi senkte seinen Kopf und seufzte.
 

»Kindisch wie eh und je«
 

Beide drehten sich zu Kakashi um und starrten ihn böse an.
 

Was sich liebt, das neckt sich…
 

…meinte Kakashi lächelnd darauf.
 

Obito und Rin waren schon drauf und dran sich mit Kakashi zu prügeln und sie bewegten sich auch schon auf ihn zu, als Sakura endgültig der Kragen platzte.
 

»Wir sind hier nicht im Kindergarten«
 

brüllte sie ihren Sensei und seine ehemaligen Teammitglieder an, sodass diese und alle andren Ninjas, die ebenfalls im Kampf gegen Itachi helfen wollten, zusammenzuckten.
 

Dann packte sie Obito und Rin an deren Armen und zerrte sie mit sich.
 

»Was ist mit euch los? «
 

Giftete sie die Truppe aus Konohanins an.
 

»Kommt schon, lasst uns gehen«
 

Alle waren von Sakura so eingeschüchtert und folgten ihr, ohne zu widersprechen.
 

»Shikamaru, ab jetzt übernimmst du die Führung weil du am besten Strategien aufstellen kannst. Du bist der geborene Teamleader. «
 

Shikamaru nickte und begann mit seinen Anweisungen an die Gruppe.
 

»Neji, Hinata ihr sucht mit euren Byakugan die Gegend nach Sasuke, Sasuka und Itachi ab. Kiba, dann soll Akamaru mal probieren, Sasuke aufzuspüren. «
 

Die drei angesprochenen begannen sofort damit, ihren Auftrag auszuführen.
 

»Tsunade-sama, wären So gut und würden mit den restlichen Medic-Nin, die unter uns sind, einen Sanitätertrupp stellen, falls jemand verletzt werden sollte. Wir sind zwar alle noch vom Krieg gegen Oto geschwächt, doch wenn wir alle unser letztes Bisschen Chakra auf Sasuke übertragen, sollten er gewinnen können. Sobald wir wissen, wo sich die drei aufhalten, werde ich euch genauere Anweisungen geben. Der Weg zu den dreien wird kein leichter werden, da ich mir sicher bin, das Itachi nicht alleine nach Konoha gekommen ist…es steht uns also ein unvermeidbarer Kampf gegen die Akatsukis bevor«
 

Und Shikamaru hatte Recht behalten:
 

Im Wald in dem die Schlucht der Entscheidung lag, lauerten schon jede Menge Mitglieder der Akatsuki.

[Inzwischen bei Sasuke, Sasuka und Itachi]
 

Itachi hielt Sasuka immer noch über dem Abgrund hoch.
 

»Doch bevor du die Reise ins Jenseits antreten wirst, verrate ich euch noch was. Falls eure Freunde vorhaben sollten, euch zu folgen, hab ich ihnen eine nette Überraschung bereitgestellt. Im Wald vor dieser Schlucht halten sich Akatsuki Mitglieder auf. Also macht euch keine Hoffnungen auf Hilfe..«
 

[Zurück bei Sakura und co.]
 

»Neji, Hinata wie schauts aus? Habt ihr die drei schon ausfindig gemacht? «
 

Shikamaru wartete voller Hoffnung auf ein erlösendes „Ja“.
 

Und endlich erklang diese „Ja“ von den beiden Angehörigen des Hyuga Clanes.
 

»In nordöstlicher Richtung befinden sich 3 Personen…zum einem ein Ninja, dessen Chakra sehr stark, aber geschwächt ist…und sich Sasuke zuordnen lässt, dann ein Chakra, das auch sehr stark ist…und zu Sasuka gehört…«
 

Sakura erstarrte, als sie die Richtungskoordinaten hörte.
 

»Dort liegt doch die Schlucht der Entscheidung, oder Sensei Kakashi? «
 

Kakashi nickte.
 

»Naruto, du kennst den Weg, oder? «
 

Der Angesprochene antwortete mit einem ruhigen ja.
 

»Und? Was ist mit dem Chakra von Itachi? «
 

Shikamaru sah Hinata und Neji angespannt an.
 

Hinata senkte ihren Kopf.
 

»Itachi ist auch bei ihnen…doch..«
 

Neji sah Hinata genervt an.
 

»Sag es ihnen endlich«
 

Hinata nickte stumm und setzte ihren Satz fort.
 

»DDoch…Itachis Chakra übertrifft das von Sasuke und Sasuka bei ihrem derzeitigen Zustand bei weitem….auch wenn Sasuka ihr Chakra immer mehr verstärkt, und Sasuke in den zweiten Zustand des Juins übergehen sollte…würde es nicht reichen, um Itachi zu töten«
 

Alle Ninja, die Sakura gefolgt waren, sahen die Hyugas geschockt an.
 

Nejis Blick wanderte durch die Ninjas, die um ihn herumstanden und blieb bei Rock Lee stehen.
 

»Lee, du beherrscht doch die Kunst der Hachimon Tonko, oder? «
 

Lee nickte.
 

»Warum fragst du? «
 

»Es ist so…Sasukas Chakra wird immer stärker und das lässt mich darauf schließen das sie diese Kunst benutzt. Ich kenne sie zwar nicht aber wenn sie Itachi um jeden Preis töten will, dann wird sie sogar Shimon offnen«
 

Die Blicke der Shinobi erstarrten.
 

»Sasuka hat dann zwar mehr Kraft als ein Hokage…doch danach erwartet sie der Tot«
 

Sakura drängte sich durch die Menge zu Shikamaru nach vorne.
 

»Wir müssen sie unbedingt davon abhalten!...Sie hat mein Leben gerettet…und auch wenn ihr mir nicht folgen werdet…dann werde ich halt alleine kämpfen«
 

Die Masse schwieg….doch dann ergriff Shikamaru das Wort.
 

»Auch wenn wir Sasuka zum Großteil nicht kennen…sie ist eine Kunoichi aus Konoha…und auch Sasuke ist einer von uns. Naruto, da du den Weg zur Schlucht der Entscheidung kennst, möchte ich das du uns dorthin führst«
 

Ohne noch länger zu zögern lief Naruto voraus und wies seinen Kameraden den Weg.
 

Unterwegs meldete sich nochmals Obito zu Wort.
 

»Hey du mit den rosafarbenen Haaren, worum geht’s in dem Kampf eigentlich? «
 

Obito wartete gespannt auf eine Antwort von Sakura.
 

»Sie wissen doch, das Itachi nach Konoha zurückgekehrt ist, weil sie ihn ha davon abgehalten haben, Sasuka zu töten«
 

Obito nickte.
 

»Und weiter?«
 

»Wir konnten ihn im weiteren Verlauf des Kampfes keinen Schaden mehr zufügen…und dann ist er verschwunden. Doch gestern ist er noch mal aufgetaucht und hat einen Kampf mit Sasuke und Sasuka begonnen«
 

»Und aus welchem Grund ist er wieder zurückgekehrt? «

»Er…er«
 

Sakura stockte kurz, doch dann fuhr sie fort.
 

»Er will alle Menschen, die Sasuke viel bedeuten, umbringen…er will Sasuke leiden sehen«
 

tbc.
 

Und das war auch schon Kapitel 14!...Ich hoffe, das euch das Kapitel gefallen hat….

Lange hat’s gedauert, bis ich all meine Ideen in diesem Kapitel umsetzen konnte. Besonders das Flashback beanspruchte viel Zeit.

Seit ich mit diesem FF begonnen habe, denke ich darüber nach, wie die Geschichte ausgehen sollte…und wie ihr sicher schon gemerkt habt, war Sasuka schon in mehreren kritischen Situationen…daher dachte ich: Soll sie nun sterben oder nicht?....

Denn was genau mit ihr passiert, steht nicht fest.

Aber auf jeden Fall werden noch ca. 4 Kapitel folgen…(inkl. Epilog)
 

Zu guter letzt möchte ich euch noch einmal dafür danken, dass ihr meinen FF so zahlreich lest.

So macht es mir noch mehr Freude, neue Kapitel zu schreiben.
 

Ein großes Danke, an alle die meinen FF bis jetzt gelesen haben!
 

Ich freue mich schon sehr auf eure Rückmeldungen zu diesem Kapitel!

& ein großes Sorry noch mal dafür dass ich das Kapitel erst so spät fertig hab.

Gomen!
 

PS: ENS Benachrichtigungen gibt es nun in einer anderen Form:

Wenn ihr in eurem Kommentar um eine ENS bittet, werd ich euch eine schicken. Sonst nicht.

Es ist nämlich verdammt anstrengend allen denen, die ENS haben wollen auch eine zu schicken(das wären dann über 30 Leute und das geht sich bei mir einfach nicht aus)
 

Da ich gerade an einem neuen Naruto Fanfic arbeite, könnte sich die Veröffentlichung des nächsten Kapitel etwas hinauszögern, gomen.
 

HEL
 

Saku

Der Weg ist das Ziel

>>Verdammt!«
 

Obito biss sich auf die Lippen.
 

»Wie konnte es nur so weit kommen?«
 

Sakura schluckte und ballte ihre Hand zu einer Faust.
 

»Ich werde das um jeden Preis verhindern…auch wenn es mein Leben kosten sollte. Ich will dass…
 

Und da fasste sie Kakashi an den Händen und sah sie ernst an.
 

»Sakura genau das will Itachi ja erreichen. Er will das du ihm ins offene Messer läufst!«
 

Sakura lies sich aber von Kakashi nicht abhalten.
 

»Kakashi Sensei sie wissen doch wie stark ich jetzt bin. Ich kann nicht so ohne weiteres umgebracht werden. Und jetzt lassen sich mich los…«
 

Sie riss sich los und rannte so schnell sie nur konnte in den Wald.
 

Kakashi wollte ihr folgen doch Tsunade hielt ihn auf.
 

»Kakashi ich kann dein Handeln gut verstehen jedoch bin ich jetzt ihr Sensei und ich denke, nein ich weiß sogar das sie stark genug ist, sich durchzukämpfen. Sie ist nicht mehr das schwache Mädchen von früher. Du solltest das doch am besten wissen, oder?«
 

Kakashi senkte seinen Kopf.
 

Tss…Tsunade-sama hat recht…Sakura kann es schaffen…doch allein wird es schwer für sie gegen all die Akatsukis zu bestehen..
 

Er hob seinen Kopf und blickte entschlossen in Richtung Wald.
 

»Obito…Rin…seid ihr Bereit?«
 

Die beiden nickten.
 

Tsunade schüttelte lächelnd ihren Kopf.
 

»Seit wann bist du so entschlossen Kakashi?«
 

Kakashi sah sie kurz an und meinte darauf nur:
 

»Wer gegen die Verbote seines Vorgesetzten handelt ist ein Mistkerl, aber wer seine Kameraden nicht achtet und im Stich lässt ist ein absoluter Mistkerl«

Tsunade sah ihn mit großen Augen an.
 

»Ich verstehe…ich erteile euch die Erlaubnis Sakura zu unterstützen. Worauf warten wir

noch?«
 

Maito Gai, der sich auch angeschlossen hatte, strotzte nur so vor Energie und konnte es kaum noch erwarten, auf die Akatsukis zu treffen.
 

»Akatsukis nehmt euch in Acht, denn das Grüne Biest von Konoha wird euch platt machen«
 

Ein Team bestehend aus insgesamt 15 Ninjas..davon 4 Jonin…3 Medic Nins und 8 Chunin machte sich auf in den Kampf.
 

In allen Ecken des Waldes lauerten schon Akatsukis und warteten darauf, das ihnen die ersten Ninjas aus Hi no Kuni über den Weg laufen würden.
 

Die Konoha Nins teilten sich in Gruppen auf und stürmten den Wald.
 

Nur Sakura machte sich alleine auf den Weg.
 

Sie hatte zuvor noch Chakra von den anderen 15 Ninjas übertragen bekommen, denn ihr Weg würde der härteste werden….sie musste Sasuka davon abhalten, das letzte Tor der Hachimon Tonko zu öffnen…
 

Es lag nun in ihrer Hand, Sasuke zu helfen…
 

[Inzwischen bei Sasuke und Sasuka]
 

Sasuka zitterte am ganzen Körper. Das Gefühl der Machtlosigkeit gegenüber von Itachi nahm ihr die Konzentration. Sie konnte kein Chakra mehr an den Toren der Hachimon Tonko schmieden und somit auch nicht die Kraft aus sich herausholen die sie benötigte um Itachi zu töten.
 

Sasuke ging es kaum anders. Itachis letzter Angriff hatte so gesessen, das er sich mehrere Knochen gebrochen hatte und auch wenn er jetzt eingreifen würde könnte er nur seine Schwester in Gefahr bringen. Seine Gedanken fuhren Achterbahn und er wusste keinen Ausweg.
 

[Zurück bei Sakura]
 

Inzwischen schmiedete Sakura Pläne, wie sie das Chakra am besten aufteilen könnte. Sie versuchte sich eine Strategie zusammenzustellen um gegen das Mangekyo Sharingan anzukommen…
 

Ich muss sehr vorsichtig sein was Itachi Uchiha betrifft…er besitzt nicht nur das Mangekyo Sharingan…nein er ist auch sonst verdammt stark…gegen ihn nützen keine Gen-Jutsus…aber was dann? Mit Mangekyo kann er alle meine Angriffe durchschauen…doch auch dieses Kekkei Genkai muss irgendwo eine Schwachstelle haben…hmm….ich habs!
 

Sakura rannte so schnell als würde es um ihr eigenes Leben gehen. Hochmotiviert und mit dem Ziel, Sasuke das Chakra, das sie gesammelt hatte, zu übertragen, verlies sie den Wald und erreichte endlich das letzte Teilstück ihres Weges…
 

Die Schlucht der Entscheidung…
 

Nur noch wenige Meter war sie von den drei Uchihas entfernt
 

Es geht um alles oder nichts…
 

tbc.
 

So! Erstmal ein großes Gomen, das ich so lange für dieses Kapitel gebrauch habe…

Ich hoffe das ihr mir das nicht so übel nehmt. Die 7 Klasse, in die ich derzeit gehe ist nämlich verdammt schwer und ich habe 39 Wochenstunden…daher fehlt mir leider auch die Zeit zum FF schreiben…doch diese Woche werde ich noch weiterschreiben…damit ich dann zum Ende von Spuren im Schnee komme. Langsam gehen mir total die Ideen aus, wie es weitergehen soll und daher möchte ich mich an die Meinung von euch Lesern halten:
 

Wie soll es weiter gehen?
 

Ein Ende steht schon festgeschrieben, doch was soll jetzt noch kommen?
 

ich bitte um Vorschläge! thx!
 

saku-bzw bj

Never forgets what I've lost

Sakura war nun auf der Zielgeraden angekommen. Jetzt gab es kein Zurück mehr für sie.
 

Sie blickte nach oben zu den Köpfen der Steinstatuen um einen Blick auf das Geschehen zu erhaschen. Und was sie da sah, versetzte sie in einen starken Angstzustand.
 

Da oben stand Itachi Uchiha und hielt Sasuka über dem Abgrund. Sasuke lag schwer verletzt am Boden.
 

Die Kunoichi mit den rosafarbenen Haaren kämpfte gegen die Angst, die sie so sehr lähmte, an und nahm ein letztes Mal ihren ganzen Mut zusammen.
 

Sie begann zu rennen so schnell sie ihre Beine nur trugen.
 

Es lag nun an ihr, Sasuke und Sasuka zu helfen. Ihr hatten schließlich all die anderen einen Teil ihres Chakras übertragen…
 

[Kurze Zeit vorher im Wald als alle noch beisammen waren]

»Sakura du bist viel zu schwach um gegen Itachi Uchiha zu bestehen, geschweige denn ihn umzubringen«
 

Kakashi hielt seine Schülerin an der Schulter zurück. Doch sie riss sich los.
 

»Kakashi Sensei, das ist auch nicht mein Ziel. Ich werde Sasuke mein Chakra übertragen damit er genug Kraft hat, Itachi zu töten«
 

Dann trat auch Tsunade-sama zu den beiden.
 

»Sakura, du hast zwar enorme Fortschritte in den drei vergangenen Jahren gemacht und du hast auch viel Chakra, doch das alleine reicht nicht um Sasuke zu helfen«
 

Sakura sah Tsunade entschlossen an.
 

»Tsunade-sama…ich habe eine Bitte…nicht nur an Sie… sondern auch an alle, die sich gerade hier befinden…«
 

Die Ninjas wandten sich Sakura zu und hörten ihr aufmerksam zu.
 

»Ich brauche von jedem von euch etwas Chakra…schätzt gut ein wie viel ihr im Kampf gegen die Akatsukis braucht und gebt mir einen kleinen Teil von dem ihr wisst, das ihr ihn nicht brauchen werdet…«
 

Tsunade sah ihre Schülerin gespannt an.
 

»Und weiter?«
 

Sakura fuhr fort.

»Diesen Teil übertragt ihr mir. Während ihr gegen die Akatsukis kämpft mache ich mich auf den Weg zu Sasuke und übertrage ihm das gesammelte Chakra. Wenn er es dann präzise einsetzt, kann er Itachi besiegen«
 

Die Ninjas sahen Sakura noch etwas skeptisch an doch als Tsunade-sama das Wort erhob waren alle bereit, Sakura einen Teil ihres Chakras zu übertragen.
 

»Ninjas aus dem Dorf, das unter den Blättern liegt. Ich vertraue meiner Schülerin in ihren Fähigkeiten voll und ganz«
 

Die Ninjas gingen der Reihe nach auf Sakura zu, legten ihr die Hand auf die Schulter und übertrugen ihr das Chakra.
 

Tsunade-sama sah ihre Schülerin hoffnungsvoll an.
 

»Wir vertrauen alle auf dich, Sakura. Du bist Konohas Hoffnungsträgerin«
 

Sakura entfernte sich langsam von der Menge und drehte sich kurz zu Tsunade um.
 

»Ich werde Sie nicht enttäuschen, Tsunade-sama«


 

Sakura versuchte ihren Chakraverbrauch so stark zu reduzieren, dass sie Itachi nicht bemerken würde.
 

So schnell sie konnte, rannte sie nach oben zum höchsten Punkt der Schlucht der Entscheidung, andem sich die drei Uchiha befanden.
 

Sie hatte viel Glück, denn Itachi nahm sie gar nicht wahr.
 

Er war viel zu sehr damit beschäftigt, Sasuka zu quälen.
 

Sakura begann sofort, Sasuke mit ihren Medic Nin Künsten zu heilen.
 

Es dauerte nicht lange bis seine Wunden zum Großteil wieder geheilt waren und er wieder kampfbereit war.
 

Sasuke erhob sich und wollte sich sofort auf Itachi stürzen doch Sakura hielt ihn davon ab.
 

»Warte. Du hast noch zu wenig Chakra…ich übertrage dir welches von mir und…«
 

Sasuke riss von Sakura los.
 

»Nein…ich will nicht auf dich angewiesen sein…«
 

Er gab der Kunoichi einen leichten Schubs sodass sie auf dem Boden landete.
 

»Bleib wo du bist und misch dich nicht ein. Dieser Kampf gehört nur mir«
 

Sasuke aktivierte sein Juin, stürmte auf Itachi zu und befreite Sasuka aus seinem Griff.
 

Diese konnte nun wieder Chakra an den Toren von Hachimon Tonko schmieden.
 

Shoumon ist geöffnen
 

Sasuka spürte deutlich wie ihre Kraft zu wachsen begann.
 

Ich bin zwar schon viel stärker, aber das alleine reicht nicht…ich muss alle Tore öffnen
 

Sie nahm das Chakra, das ihr geblieben war und positionierte es an den einzelnen Toren um diese direkt hintereinander zu öffnen.
 

Als Sakura mitbekam, was Sasuka im Sinn hatte wollte sie sofort eingreifen.
 

»Sasuka…wenn du jetzt alle Tore öffnest, stirbst du!«
 

Sasuka sah die Kunoichi aus dem Blätterreich entschlossen an.
 

»Aber das ist der einzige Weg, Itachi zu besiegen…es gibt keinen Ausweg…ich muss sterben um zu siegen«
 

Tomon ist geöfnnet
 

Keimon ist geöffnet
 

Kyomon ist geöffnet
 

»Sasuke, geh zur Seite!«
 

Der angesprochene sah sie verwirrt an. Als er jedoch sah, was sie im Sinn hatte, hörte er auf sie und ging zur Seite.
 

Itachi, der nur leicht verwundet war betrachtete das Geschehen.
 

»Du nimmst es also in Kauf zu sterben, nur um mich zu töten?..Tss…«
 

Nun kannte Sasukas Wut keine Grenzen mehr.
 

Shimon…ist geöffnet
 

Blitzschnell wandte sie einige Fingerzeichen hintereinander an, stürmte auf Itachi zu, ergriff seine Hand und wandte das Souja Sousai no Jutsu an.
 

»Das war’s für dich«
 

Itachis Chakra begann zu schwinden.
 

»Verdammt…doch ich sterbe nicht alleine…du stirbst mit mir Schwester…und ich habe mein Ziel erreicht…ich habe meinem Bruder doch noch etwas genommen, das ihm viel bedeutet hat«
 

Aus Itachis Mund quoll Blut, denn Sasuka hatte ihn zusätzlich noch mit einem Kunai verletzt.

Das Sharingan in seinen Augen begann sich zu drehen und versiegelte sich in einer schwarzen Pupille.
 

Sein Blick war leer und dann hörte sein Herz auf zu schlagen.
 

Aus Sasukas Augen rannen Tränen. Ihr Körper war nun am Ende. Auch aus ihrem Mund bahnte sich Blut seinen Weg sie erhob sich noch einmal und ging auf Sasuke zu.
 

Sie lächelte.
 

»Es tut mir so leid…«
 

Dann kippte sie in seine Arme.
 

Sakura rannte sofort zu den beiden und wollte Sasuka heilen doch diese wies sie klar und deutlich ab.
 

»Nein Sakura…das hat jetzt keinen Sinn mehr…heile bitte Sasuke…dann nützt du deine Kraft sinnvoller…«
 

Doch Sakura wollte nicht.
 

»Ein Arzt muss immer alles daran setzten einen Patienten am Leben zu erhalten«
 

Sakura legte ihre Hand auf Sasukas Schulter doch genau in diesem Moment wandte diese mit ihrem allerletzten Chakra das Lähmungs- Jutsu an.
 

Über Sakuras Wangen bahnten sich Tränen ihren Weg, denn genau dieses Jutsu riss alte Wunden aus der Vergangenheit wieder auf…Ihr Vater hatte damals genau das gleiche Jutsu angewandt…
 

Sasuka lächelte.
 

»Sakura…es tut mir leid…«
 

Sasuke senkte seinen Kopf.
 

»Sasuka, warum..?«
 

»Es soll wenigstens ein Uchiha überleben…und das bist du…mein Weg ist hier zu ende Sasuke«
 

Sasuke sah in die Augen seiner Zwillingsschwester.

Und erstmals wieder neigten seine Augen dazu, Emotionen zu zeigen.
 

Doch er wusste geschickt sie zu verbergen.
 

Sasuka lächelte abermals.
 

»Versprich mir das du sie nie mehr alleine lässt…«
 

Sasuke sah sie verwirrt an.
 

»Versprich es mir«
 

Sasuke schwieg kurz und nickte ganz leicht.
 

Dann spürte er, wie der Herzschlag seiner Schwester sich verlangsamte.
 

»Danke für alles ihr beiden«
 

Dann schloss sie ihre Augen und ihr hörte ihr Herz auf zu schlagen.
 

Sasuke legte sie sachte zu Boden.
 

Er ballte wütend eine Faust und schlug auf den Boden unter ihm ein.
 

»NEIN…VERDAMMT….«
 

There’s a cold wind

Blowing in my heart and

There’s a dark night

All around my soul.

There are voices in my head,

Calling out her name…
 

But why?...But why…
 

Now it’s time to leave,

Time to say good bye

Now it’s time to go

Please don’t ask me why
 

Close your eyes and you will see

There’s a land…take my hand

Come and follow me…
 

Schweren Herzens nahm der Uchiha Abschied von seiner geliebten Schwester…
 

Und nicht nur ihm viel der Abschied schwer, nein auch Sakura fiel es hart, Abschied von Sasuka zu nehmen.
 

As my memorie rests, but never forgets what I lost…
 


 

tbc.
 

soo...für alle die wissen wollen, was aus unsren Ninjas geworden ist sag ich nur: Epilog lesen^^
 

an dieser stelle möchte ich mich dafür entschuldigen das es so lange gedauert hat, bis ich dieses Kapitel schreiben konnte.
 

gomen.
 

ich hoffe dass euch das kapi gefallen hat
 

lg

nami

10 years have gone so fast

»Und so hatte alles sein Ende gefunden. Der Kampf war wirklich hart, doch nun ist er vorbei. Seit dem Tag, an dem Sasuke nach Konoha-Gakure zurückgekehrt ist, sind nun 10 Jahre vergangen. Ich konnte Tsunade überzeugen, das Sasuke immer noch einer von uns ist und sie hat nach langem Überlegen zugestimmt. Seither lebt er wieder in Konoha.

In dieser Zeit ist so viel geschehen, hier in Konoha. Tsunade hat die 6te Generation ernannt und ist in Ruhestand getreten. Und wie nicht anders zu erwarten, hat sie Naruto zum Hokage der 6ten Generation ernannt. Er ist mittlerweile mit Hinata verheiratet und hat zwei bezaubernde Kinder mit ihr, einen Jungen und ein Mädchen. Doch er ist nicht der einzige, der nun eine Familie hat…Shikamaru ist nun mit Ino verheiratet und hat genau wie Naruto einen Tochter und einen Sohn…alle sind glücklich geworden…auch Sasuke….«
 

»Wir haben so viel erlebt…und es werden auch weiterhin die verschiedensten Probleme auftauchen…doch schließlich werden wir auch diese meistern…und so werden es auch unsre Kinder…deren Kinder und alle folgenden Generationen, die hier in Konoha aufwachsen tun.

denn wo sich die Konoha sammeln…brennt das Feuer…Hokage, der Schatten des Feuers, wärmt und beleuchtet das Dorf…und wieder… keimen die Konoha auf..! «
 

Langsam legte die junge Frau ihre Füllfeder nieder. Sachte schloss sie das dicke Buch und legte es zur Seite. Sie erhob sich und ließ ihren Blick durch den großen Raum, indem sie sich befand, schweifen. Und da blieb ihr Blick an zwei Bildern hängen. Auf dem einen war eine wunderhübsche Frau mit rosafarbenen, hochgesteckten Haaren und grünen Augen in einem Brautkleid zu sehen. Neben ihr war ein Mann mit schwarzen Haaren und ebenso schwarzen Augen zu sehen. Das andere Bild zeigte einen grauhaarigen Mann, der trotz der grauen Haare noch relativ jung erschien, ein Mädchen mit rosafarbenen Augen, einen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen und einen Jungen mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen.

Die junge Frau musste lächeln. In diesen beiden Fotos steckten so viele Erinnerungen…schöne sowie auch die eine oder andere traurige.
 

»Mama«
 

Zwei fröhliche Kinderstimmen ertönten und die Zimmertüre öffnete sich. Im Türrahmen standen ein Mädchen mit rosafarbenen Haaren und schwarzen Augen und ein Junge mit schwarzen Haaren und grünen Augen. Beide rannten auf die junge Frau zu und umarmten sie stürmisch. In diesem Moment betrat eine weitere Person das Zimmer.
 

»Sakura«
 

Der junge Mann ging langsam auf die Frau zu und küsste sie sanft.
 

»Papa«
 

Die Kinder ließen kurz von ihrer Mutter ab und umarmten ihren Vater.

Die junge Frau lächelte abermals.
 

»Wir gehen jetzt ein bisschen nach draußen, ok Mama? Ok Papa?«
 

Beide Elternteile nickten und die Kinder rannten so schnell wie sie konnten nach draußen.
 

Der junge Mann strich langsam durch das Haar der jungen Frau.
 

»Du hast dir die Fotos angeschaut, nicht war Sakura?«
 

Sie nickte langsam und antwortete:
 

»Ja Sasuke«
 

Look at this photograph

Every time I do it makes me laugh

Every time I do it makes me…
 

ENDE
 

So…jetzt ist es vollbracht^^…das ist nun das Ende meines FFs Spuren im Schnee-Von meinem Herzen zu dir…und ich möchte mich zum Schluss ganz herzlich bei allen, die ihn kommentiert haben, bedanken…ich hoffe euch gefällt dieser Epilog und ihr hattet Spaß, mein Werk zu lesen. Ich schreibe derzeit an einem One Piece FF und ich würde mich freuen, wenn ihr auch diesen FF so zahlreich lesen würdet.

An dieser Stelle möchte ich mich auch noch entschuldigen, das der Epilog und das letzte Kapitel erst so spät herausgekommen sind. Gomen an dieser Stelle.
 

Abschließen möchte ich mit den Worten:

Alles hat ein Ende, doch die Wurst hat zwei
 

vlg

Nami



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Kommentare zu dieser Fanfic (207)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  XxGirlyxX
2008-06-03T20:08:03+00:00 03.06.2008 22:08
Der Schluss war klasse,
obwohl mann erst mal ein wenig denken musste^^
hdl
Von: abgemeldet
2008-05-25T10:57:48+00:00 25.05.2008 12:57
Hallöchen
Also ich fand das Kapitel toll
Auch wenn ich erst mal nachdenken musste was passiert ist
Trotzdem hat es mir gut gefallen
Mach weiter so
Bye Hannah-Chan
Von:  Guardian
2008-05-24T20:41:20+00:00 24.05.2008 22:41
wooooooooooooooooooooooooooooooooow
echt mega geil =) ich bin schon gespannt wie es weiter geht =)
Von:  Guardian
2008-05-24T20:40:42+00:00 24.05.2008 22:40
warummm ist den jetzt schluss??
egal ich finde du warst in letzter zeit echt fleißig (zeit ist gut =) lol
Von:  XxGirlyxX
2008-02-21T14:13:12+00:00 21.02.2008 15:13
ERTSE
Ich fand das Kap toll
endlich hast du weiter geschrieben^^
hoffe, das sasuke itachi fertig macht^^
mach schnell weiter
HDGDL
Von: abgemeldet
2007-11-08T16:51:39+00:00 08.11.2007 17:51
Mir hat das Flaschback total gefallen ^^
Vor allem die Sache mit Obito!!
Hier und da hätte vielleicht noch etwas ausführlicher ge- und beschrieben werden können . Ein Beispiel dafür ist die Stelle,an der Obito auftaucht und Kakashi und er ins Gespräch kommen.
Aber ansonsten hats mir gefallen ^^
Von: abgemeldet
2007-11-01T20:10:46+00:00 01.11.2007 21:10
Hey
War ein tolles Kapitel
Hast du super gemacht
Mach weiter so
cYa Rosenbluete001
Von: abgemeldet
2007-10-13T17:08:30+00:00 13.10.2007 19:08
Schnell weiter schreiben, die Story ist einfach genial XDD
*sabber*
Von: abgemeldet
2007-10-13T17:07:59+00:00 13.10.2007 19:07
Echt geil XD
ICh finde, du schreibst echt die genialsten Geschichte.
Mach bitte weiter so ^^

VLG
Von: abgemeldet
2007-10-13T17:06:14+00:00 13.10.2007 19:06
Wirklich suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu​uuuuuuuuuuuper geschriben *keuch keuch*
*mir die Luft ausgeht* -_- *schauf*

Auf jeden Fall. schreib ja weiter so, das haste echt supi geschriben *wieder mal*


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