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Der Detektiv aus Osaka

Heiji/Kazuha | Shinichi/Ran | Kaito/Aoko || Es geht (mal wieder) endlich weiter! Kapitel 48 online!!
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Kapitel 12: Man lernt eben nie aus...

Jaja... Ich weiß... Einige werden mich bestimmt fragen, warum ich Kapitel 11 nicht hochgeladen habe, allerdings müsst ihr das erstmal so hinnehmen... Ich kann's euch ja an dieser Stelle versprechen, dass ich das nachholen werde, wenn ich mich überwunden oder vielmehr andere Leute mich dazu gebracht haben, es on zu stellen :D Also don't worry, be happy^^ Danke für die Kommentare und die Lust am Weiterlesen ;)
 

Also hier ist auf jeden Fall Kapitel 12 :)
 

Kapitel 12 - Man lernt eben nie aus...
 

Es waren nicht nur die Sonnenstrahlen, die Heiji mehr oder weniger aus dem Schlaf rissen, sondern auch Musik, die vom Wohnzimmer aus ins Zimmer drang, dann aber wieder leiser wurde, nur leider zu spät. Müde ließ er sich wieder zurückfallen und hielt sich die Stirn. *Oh man… Was war das denn schon wieder? So früh am morgen und schon Musik. Boah ne… Das kann’s echt irgendwie nicht sein*, dachte er und sah auf seine Uhr. 11.30 Uhr. Zwar war es nicht gerade sehr früh, aber Heijis Aufwachgewohnheiten waren ja nun mittlerweile bekannt. Wieder ließ er sich zurückfallen und sah dann zu Kazuha neben sich, die immer noch schlief. Die Erinnerungen an die letzte Nacht kamen zurück und schafften ein fröhliches Lächeln auf seinem Gesicht. Er bemerkte, wie sie sich regte, legte sich sofort wieder näher an sie ran, umarmte sie und gab ihr ein paar Küsschen auf ihre Wange. Müde und lächelnd ließ sie ihre Augen jedoch geschlossen.

„Nicht aufstehen… Fünf Minuten noch…“

„Ja okay…“

Doch nach drei Minuten ertönte ein genervter Schrei von unten und die Musik kehrte kurzzeitig wieder überlaut zurück, ging dann aber wieder zurück.

„Was ist das denn?“, fragte Kazuha, die sich nun ein wenig aufgerichtet hatte und sich die Augen rieb. Heiji wurde es zu bunt.

„Ich weiß es nicht, werde es jetzt aber sofort in Erfahrung bringen“, grummelte er, stand auf, zog sich was an und ging murrend zur Tür raus. Seine Freundin legte sich noch ein wenig hin. Wütend stapfte Heiji die Treppen runter und wollte den Grund dafür erfahren, dass er seinen wunderschönen Morgen nicht noch schöner machen konnte. Als er am Ende der Treppe angelangt war, sah er erstaunt einen total genervten Shinichi und diesem gegenüber, um genau zu sein in Tanzhaltung, eine genervte Ran.

„Mensch, Shinichi… Jetzt bleib doch mal im Rhythmus!“

„Was ist Rhythmus?“, antwortete Shinichi aggressiv.

„Haha. Sehr witzig. Jetzt versuch doch mal… Aua! Erst so aggressiv sein und mir dann auf die Füße treten?“

„Was kann ich denn dafür, wenn ich diesen komischen Rhythmusquatsch nicht höre? Dieses Lied hat keinen Takt und keinen Rhythmus!“

„Oha. Ich wusste ja noch gar nicht, dass du jetzt Mr. Musik geworden bist. Und? Wie läuft’ s so mit dem Singen, Shinichi?“ Shinichi gab nur ein „Grr“ von sich und die beiden sahen sich vergiftend an. Heiji, der sich ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte, ging dazwischen, um Schlimmeres zu vermeiden.

„Könnt ihr mir mal erklären, warum ihr um 11.30 anfangt Tanzen zu lernen?“

„Oh Heiji“, beide erschraken und wurden vor Verlegenheit rot, vergaßen dabei aber wenigstens diese kleine Meinungsverschiedenheit von eben.

„Nicht nur, dass ihr Kazuha und mich aus dem Schlaf gerissen habt, nein, jetzt keift ihr euch auch noch gegenseitig an. Mindestens eine Erklärung seid ihr mir jetzt schuldig“, sagte er grinsend.

„Tut uns Leid, wenn wir euch aufgeweckt haben. Das war nicht unsere Absicht.“

„Nein, da hat er Recht“, wurde Shinichi von Ran bestätigt.

„Dann lege ich mich erstmal wieder hin und später erklärt ihr uns das“, erwiderte er winkend und mit dem Rücken zu den beiden, bis er dann wieder die Treppe hinauf verschwand.

„Was war denn?“, fragte Kazuha, die immer noch im Bett lag und merkte, wie sich Heiji wieder neben sie legte.

„Ach. Shinichi und Ran haben da unten getanzt. Mehr oder weniger…“

„Was haben die?“

„Getanzt oder eher versucht, es zu lernen. Frag mich nicht, warum. Das werden sie uns später erklären. Jetzt können wir aber noch ein wenig schlafen.“

„Oder aber auch wach bleiben und ein wenig kuscheln“, gab sie, mittlerweile wach und fröhlich zurück, nachdem sie sich zu ihm gedreht hatte, sodass er über sie geneigt lag und sie anlächelte.

„Was immer du willst, meine Hübsche“, erwiderte er und senkte sich weiter über sie, damit er sie anfangen konnte, zärtlich zu küssen, bis sie dann ein paar Sekunden später wieder verträumt in Heijis Augen.

„Weißt du, Heiji“, begann sie, „die letzte Nacht… war so wunderschön.“

„Ja, das sehe ich genauso.“ Wieder vertieften die beiden sich in einem Kuss, bis erneut ein Schmerzensschrei und beleidigte Bemerkungen von unten hervorkamen. Heiji seufzte genervt, doch bekam dann mit, dass plötzlich alles leise wurde.

„Was ist denn nun los?“, stellte Kazuha diese Frage in den Raum.

„Ich weiß es nicht, aber es interessiert mich auch nicht wirklich.“
 

Wer konnte ahnen, dass sich Ran und Shinichi ein Herz nahmen und dann mit ihrer mehr schlecht als rechten Tanzstunde Schluss gemacht hatte, sich wenige Augenblicke anschwiegen und dann für alles entschuldigten, was sie gesagt oder getan hatten und dann auch schon wieder gemeinsam auf der Couch saßen.

„Sag mal, Shinichi. Meinst du, ‚ES’ ist gestern Abend zwischen den beiden passiert?“

„Weiß ich nicht genau, aber wenn nicht, dann wären die beiden wohl schon runtergekommen, denke ich. Wir können ja nachher mal spaßeshalber ein Verhör mit den beiden führen“, erwiderte Shinichi mit einem fetten Grinse und erntete dafür ein Lachen. „Was glaubst du denn?“

„Ich denke schon. Wir werden ja gleich sehen, wie sie sich verhalten werden.“ Ein Nicken folgte.

„Also wenn die sich so verhalten, wie wir es getan haben, dann merken wir das wohl“, grinste Shinichi weiter.
 

Nach mehrmaligen Kuscheleien und Küssen, war es nun doch Zeit, endlich mal aufzustehen, denn von unten kamen zwar keine Geräusche mehr, dafür aber der Geruch des Frühstücks, was die beiden, gerade Heiji, nicht verpassen wollten. Dieser hatte sich schnell noch Jogginghose und T-Shirt rausgesucht und angezogen und sprang auf.

„Was ist? Kommst du nicht?“, fragte er Kazuha. Diese stand auf, hielt sich die Decke um den Körper gewickelt und suchte sich frische Sachen.

„Ich werde noch schnell duschen. Wartet nicht mit dem Essen auf mich.“ Die Decke ließ sie im Zimmer und nahm an deren Stelle ein Handtuch, dessen Wechsel Heiji mit großem Interesse bekundete und ihr hinterhersah. Sein Blick haftete förmlich an ihren nackten Körper, doch wurde dieses Haften durch das Schließen der Badezimmertür unterbrochen, sodass er vom Stuhl fiel, auf dem er saß, um sich Socken anzuziehen. Mit einem angenehmen Gefühl über dieses Hinterhersehen hatte Kazuha die Badezimmertür nur langsam geschlossen. Heiji kratzte sich mit einem Gähnen den Kopf und kam in der Küche an, wo er seine beiden Freunde schon sitzen sah. Den Stuhl gegenüber von Shinichi nahm sich der Gute und schnappte sich auch schon das erste Brötchen, was den anderen beiden deutlich machte, sich ebenfalls schon eins nehmen zu können. Wenige Augenblicke später kam auch Kazuha in die Küche und gab Heiji einen kleinen Kuss.

„Morgen!“

„Guten Morgen“, kam es von Shinichi und Ran zurück. Nach einigen Augenblicken des Brötchenschmierens und Aufschnittsuchens, entging Heiji und Kazuha nicht dieses belustigte Schmunzeln, was sie auf ihren Gesichtern trugen.

„Hey… Was ist so lustig? Dürfen wir mitlachen?“, fragte Heiji und fast zugekniffenen Augen.

„Ach nein, Hattori. Es ist nichts. Der Morgen ist nur so wunderbar.“ Ungläubig den Kopf schüttelnd, widmete sich Heiji wieder seinem Frühstück. Shinichi wollte nun ein gewisses Thema sehr unauffällig zur Sprache bringen und damit seine und Rans Vermutung bestätigen.

„Und ihr zwei?“, fragte er mit einem wissenden und gleichzeitig ausfragenden Gesicht, „hattet ihr eine schöne Nacht?“ Vor Verlegenheit wurden die beiden rot, was ein Lächeln auf Shinichis und Rans Mine brachte.

„Schon okay. Tut mir Leid. Ich wollte nicht so direkt sein“, lächelte Shinichi entschuldigend. „Aber ich konnte einfach nicht widerstehen.“ Ein Abwinken folgte nur.

„Um mal wieder ein bisschen Konversation hierher zu bringen“, begann Heiji, „was war das jetzt vorhin mit eurer Tanzexkursion?“

„Ach na ja. Ran hatte diese Idee, dass wir für den Sommerball, den unsere Schule veranstaltet, kurz vor Ende der Ferien, Tanzen lernen sollten.“

„Und du hast mir zugestimmt. Vergiss das nicht!“

„Das war früh am Morgen und wir lagen im Bett. Du weißt, dass ich dann nicht wirklich zurechnungsfähig bin!“

„Sehr interessant, aber als einmal um acht Uhr morgens Inspektor Megure wegen eines äußerst dringlichen Falles deine Hilfe in Anspruch nehmen wollte, da warst du wieder total zurechnungsfähig“, spaßte Ran. Ein verlegenes Lachen kam von Shinichi.

„Jedenfalls haben wir Probleme damit, da wir nicht tanzen können und dieses komische Tanzkursheft nicht weiterhilft.“

„Na wenn das so ist“, wendete Kazuha ein, „dann können wir euch doch das Tanzen beibringen“, beendete sie ihren Satz fröhlich, woraufhin sie von Ran und Shinichi erstaunt angesehen wurden und Heiji seine Milch wieder ausspuckte. Gott sei Dank hatte Shinichi rechtzeitig ausweichen können. Heiji hustete.

„Wie? Ihr könnt uns das beibringen?“

„Na ja, Heiji und ich, wir…“ doch Heiji unterbrach sie und hielt ihr seine Hand vor den Mund.

„Wir haben leider auch keine Ahnung. Kazuha macht nur Spaß“, lachte er gestellt und merkte, wie sich Kazuha befreite.

„Blödsinn, Heiji. Du weißt genauso gut wie ich, dass wir den Tanzkurs damals bestanden haben und auch, dass wir die Besten waren.“ Heiji ließ seinen Kopf absichtlich auf den Tisch senken.

„Ihr habt einen Tanzkurs gemacht?“, fragte Shinichi belustigt.

„Ja. Wir haben vor gut einem halben Jahr zwar unfreiwillig, aber doch spaßeshalber einen Ferientanzkurs gemacht. Wie hieß der noch gleich? Warte mal…“

„ ‚Tanze dich fitt im Sauseschritt’ “, kam es ungläubig von Heiji, der seinen Kopf immer noch auf der Tischplatte hatte.

„Genau! Da hatten wir Grund – und Fortschrittkurs in einem und das dauerte… Ja, wie lange dauerte das denn?“

„Achtzehn Tage“, wieder von Heiji.

„Ja, richtig! Da haben wir alle möglichen Tänze gelernt.“

„Welche denn?“, erkundigte sich Ran.

„Walzer, Disco Fox, Samba, Salsa, Cha-Cha-Cha und noch ein paar“, kam es erneut von Heiji, der jetzt ein paar Mal seinen Kopf auf den Tisch schlug.

„Warum tust du so komisch, Heiji? Ich weiß, du warst nicht sonderlich begeistert, aber schließlich warst du es, der das eine Mal total verkrampft und mit einer Wolke der Wut über den Kopf angelaufen kam und diesen einen Jungen, der mit mir tanzen wollte, verscheucht hat.“ Endlich hatte Heiji seinen Kopf wieder gehoben und seufzte kurz.

„Mein Gott. Ja gut, der Typ hatte aber auch einen komischen Blick drauf. Aber du tust auch ein wenig komisch, meine Liebe, immerhin warst du es, die sich jeden Abend dieser Achtzehn Tage über Blasen an den Füßen beschwert hat.“

„Wenn man jeden Tag neunzig Minuten lang tanzt, ist das kein Wunder. Und wenn man dann auch noch von seinem Gegenüber auf die Füße getreten wird…“, grinste sie und Heiji konnte sich sein Lächeln nicht verkneifen.

„Wäre super, wenn ihr uns das beibringen könntet!“, meinte Ran, doch nun tat es Shinichi Heiji gleich und schlug seinen Kopf zweimal auf den Tisch. Lachen folgte.

„Klar doch! Ich schlage vor, wir fangen gleich an“, sagte Kazuha entschlossen, stand auf und zog Heiji mit sich. Ran und Shinichi folgten. Doch Heiji hatte sich noch kurz darum gewunden, weil er noch duschen wollte. Nachdem dies erledigt war, saßen Shinichi und Ran auf der Couch und Kazuha stand erwartungsvoll in der Mitte vor ihnen. Heiji stand vor ihr und die beiden nahmen die Tanzhaltung ein.
 

[Ihr wisst schon^^ Ich drück es mal so aus, wie es uns, Mica und mir, im Grundkurs gesagt wurde: „Sie legt ihre rechte Hand in seine linke und während sie mit ihrer Linken seine Schulter oder seinen Oberarm hält, legt er seine Rechte auf ihrem linken Schulterblatt ab. Sollte sich seine Hand weiter nach unten oder vorne bewegen, müsst ihr euch nicht wundern, wenn ihre Rechte in diesem Moment einmal über euer Gesicht fliegt.“ Hört sich ein wenig kompliziert an, ich weiß, aber so ist es nun mal und über den letzten Satz haben wir gelacht wie sonst was, obwohl das nicht so witzig war^^]
 

„Okay… Was wollt ihr zuerst sehen?“

„Egal. Ihr könnt ruhig mit einem Walzer oder so was anfangen.“ Heiji seufzte.

„Na gut. Kannst du das noch?“

„Kazu… Wir haben jeden dieser Achtzehn Tage mindestens einmal Walzer getanzt. Ich denke, ich kann das noch.“

„Ist ja schon gut. Also… Wie soll ich das am Besten erklären?“, fragte sich Kazuha, doch Heiji fing einfach an, allerdings machte Kazuha automatisch mit.

„Pass auf, Kudo. Du gehst einfach mit deinem Rechten vor, ziehst dann den linken zur Seite und schließt dann deine Füßen, indem du den Rechten an den Linken ziehst! Danach gehst du mit Links zurück, setzt den Rechten seitlich und schließt, indem du den Linken ranziehst. Dann geht alles wieder von vorne los. Ungefähr immer so denken: ‚Vor, Seit, Schluss. Rück, Seit Schluss. Vor, Seit, Schluss usw.…’ Ran, du machst im Grunde dasselbe, nur in die andere Richtung. Also fängst du mit Links zurück an und verfährst dann im genauen Gegenteil zu Shinichi.“ Kazuha und die anderen staunten nicht schlecht, als Heiji das so simpel und kühl erklärte.

„Und damit ihr nicht einschlaft und wir die ganze Arbeit machen, dürft ihr das jetzt auch mal versuchen.“ Entgegen aller Erwartungen schafften die beiden das auf Anhieb und als ein Lied dazu gespielt wurde, war Shinichi sogar kurzzeitig in der Lage den Takt zu erkennen.

So ging das eine Weile weiter vom Disco-Fox und dessen Drehung über den Cha-Cha-Cha zur Promenade des Sambas. Natürlich waren immer wieder Patzer dabei und trotzdem schaffte es Heiji mit seiner recht kühlen Art, diese kleinen Fehler auszumerzen, obwohl er einen Großteil nur mit Erzählen verbrachte und ab und an mit Kazuha mal vortanzte. Sie musste lächeln, als sie ihn da so stehen sah und den großen Tanzlehrer spielte. Diese kühle und überaus lockere teils gelangweilte Art zu reden kannte sie, wenn er ihr Mathe erklärte. Vier Stunden später, es war also 15Uhr fielen Shinichi und Ran total erschöpft auf die Couch.

„Was soll das denn jetzt? Wollt ihr jetzt noch Tango lernen oder nicht?“

„Heiji… Wir haben jetzt über vier Stunden Tänze gelernt, die wir zuvor noch nicht mal ansatzweise beherrschten“, erklärte Shinichi und atmete dabei tief ein und aus.

„Ja, da habt ihr wohl Recht. Na gut. Dann machen wir morgen weiter.“

„Nein, morgen geht nicht!“, griff Shinichi erneut ein.

„Warum nicht?“

„Weil ich da ein Fußballspiel habe. Und seit ich wieder für unsere Schulmannschaft spiele und auch regelmäßig trainiere, verlassen die sich auf mich wie nie zuvor. Hast du nichts von dem Spendenspiel gehört?“

„Was für ein Spendenspiel?“

„Na ja, die Beika International Group for Information Interchange hat mehrere Fußballspiele für diesen Tag organisiert. Einmal wäre da Tokyo-Spirits gegen Gamba Osaka, was dich interessieren dürfte und dann sogar Brasilien gegen Deutschland. Ach ja und nicht zu vergessen. Die Schulmannschaft des Ekota-Gymnasiums gegen die Schulmannschaft unserer Schule“, erklärte Shinichi vergnügt.

„Aha. Nun ja. Dann wünsche ich euch viel Glück“, meinte Heiji trocken.

„Kommst du nicht mit?“

„Ich bitte dich Shinichi. Zwanzig Idioten laufen einem Ball hinterher, um sie in eines der Tore des Gegners zu befördern, wo die anderen beiden Typen stehen und 90 Minuten auf ihren Einsatz warten. Nein danke, Kudo. Aber da halte ich mich dann doch lieber an Kendo-Wettkämpfe. Da weiß ich wenigstens, dass auch was passiert.“

„Ach Heiji… Du wirst sehen, es wird bestimmt lustig und außerdem brauchst du keine Sorgen haben, dass ich dich mit dem Ball treffe“, grinste Shinichi, was allerdings nicht sehr zu Heijis Entscheidung beitrug.

„Heiji…“, meldete sich Kazuha aus dem Hintergrund, drehte Heiji zu sich und küsste ihn. Fragende Blicke warfen Ran und Shinichi durch den Raum und wenige Augenblicke später ließ Kazuha wieder von ihm ab. Heiji kam wieder zu sich.

„Okay Shinichi. Kazu und ich kommen mit“, grinste er fröhlich und Shinichi fiel von der Couch, so unglaublich fand er das.

„Wann ist das denn morgen überhaupt?“, fragte Kazuha.

„Also das erste Spiel geht um zwölf Uhr Mittag los. Und unser Spiel wird das Zweite sein.“

„Na gut. Dann haben Kazu und ich ja noch Zeit, auszuschlafen“, meinte Heiji mit einem Zwinkern zu Kazuha.
 

Nun, da sind wir auch schon wieder am Ende.. Es ist etwas kürzer, aber dafür nähern wir uns dem Fall immer weiter... Es dauert auch nicht mehr soo lange. Ich freue mich schon auf die Kommentare und hoffe, es hat euch gefallen ;)
 

Ausblick auf Kapitel 13:

Das Spendenspiel wird ein Höllentrip für die vier Jugendlichen. Ein vermeintlicher(!) Wahnsinniger will einen Anschlag durchführen, wenn seine Forderungen nicht erfüllt werden, doch Shinich selbst ist außer Gefecht, da er spielen muss. Somit ist Heiji auf sich gestellt! Wird er es schaffen, den Erpresser zu stellen?

Darüber hinaus bekommt Heiji Zweifel, was den Fall der ermordeten Privatdetektive betrifft und ihm geht ein Licht auf, was seinen Vater betrifft...
 

So Far,
 

Shuichi-



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-10-01T07:20:55+00:00 01.10.2007 09:20
das die kappis verstauchst wurden ist mir auch aufgefallen aber trotzdem sehr schön..^^
Von: abgemeldet
2007-08-02T08:40:11+00:00 02.08.2007 10:40
war voll lustig <3
wieda mal supii gemacht^^
Von:  madal
2007-03-24T22:18:30+00:00 24.03.2007 23:18
Geil^^ Zu was ein simpler Kuss beitragen kann^^ (fußballspiel)
Das mit dem tanzen beibringen war echt witzig und man konnts sich richtig gut vorstelln.^^

ich stimme Ran zu du kannst echt toll beschreiben^^
Von: abgemeldet
2006-12-19T14:53:01+00:00 19.12.2006 15:53
Ja, un schon hab ich das nächste kap gelesen^^
du kannst alles imma so toll beschreiben, nich schlecht! aber auch schon im 11 kap und in diesem ist mir aufgefallen, dass in manchen sätzen wörter fehlen, meistens namen... da muss man immer genauer hinschauen um zu 'erraten' welches wort da denn nun rein müsste xD aba sonst wirklich gut gelungen!^^
LG
Ran_Mori1
Von:  Wooyoungie
2006-12-14T18:32:55+00:00 14.12.2006 19:32
Juhuuuuuuu!!^^
12.Kapi,voll cool!*.*
Das Tanzen is ja klasse..Mehr Kapis mit irgendwelchen Tänzen bitte!;D(Am besten mit'm Samba..*lol*)
Ich hoffe Kapi 11 kommt bald..

Lad schnell wieder ein Kapi hoch!^o^b

xxx
Deathangel
Von:  Sakuna
2006-12-13T20:57:14+00:00 13.12.2006 21:57
Super^^
ein tolles Kapitel
Aber warum hast du die 12 Kapitel on gestellt?
Kommt nicht zuerst die 11 Kapitel?
Aber sie haben sicher ein schone Nacht
Ich freue mich schon auf die nachste Kapitel

Sakuna


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