About Love

Überraschungen in jeder Hinsicht!

*puff*

Halloooooooooooooooo!!!

Sooo hier nun das vorgeschriebene 9.Kapi^^

Ich rede diesmal nicht viel...nur eine Sache noch!!

Hier werdet ihr endlich mal ein Paaring sehen bzw. lesen (-.-), das wir am Anfang nur ein bisschen hatten >///<

Viel Spaß beim Lesen, man sieht sich wieder am Ende ;)
 

Am nächsten Morgen öffneten sich zwei hellblaue Augen. Jemand richtete sich im Bett auf. Eins-zwei Gähner folgten. Hände streckten sich nach oben. Langsam folgte ein Bein dem anderen auf den hölzernen Parkett. Einige Minuten saß er nur so da. Sein Blick wanderte zu seinem Kalender, der an der Wand gegenüber hing. Er schaute auf den heutigen Tag.

>...Mittwoch..., denn ...18.07....<

Langsam stieg er auf, streckte sich noch mal und schleifte sich zum Bad.
 

Nun saß er endlich an seinem Frühstückstisch. Riss nun den Deckel seiner Ramen auf und trank erst einmal aus seinem Milchbeutel (ob das Haltbarkeitsdatum schon wieder abgelaufen ist? ><). Eine halbe Stunde später stand er, mit seinem orange Färbenden Kampfanzug, vor der Haustür und schloss diese ab.

Auf den Wegen war schon ziemlich viel los, obwohl es gerade erst halb 9 war.

Er bog um zwei-drei Ecken und nach weiteren Minuten kam er an ein sehr großes Haus an.

Das Haus war umringt von einer großen Mauer, der somit auch den Garten begrenzte. Vor dem großen schwarzen Tor stand er nun. Schaute kurz nach rechts und nach links und ging dann langsam auf das Klingelschild zu. Sein Zeigefinger gelangte auf dem obersten Schalter. Er drückte diesen. Kurze Zeit später meldete sich auch schon jemand an der Sprechanlage.

„Ja? Was kann ich für Sie tun?“, fragte eine strenge Stimme.

„Guten Morgen. Ich bin’s Naruto. Ich wollte Hinata abholen!“, sagte er in die Sprechanlage und trat vor das große Tor.

„Treten Sie ein.“

Das schwarze Tor schwang zur Seite und der blonde Ninja betrat das Anwesen. Als er an der Haustür ankam, öffnete diese auch gleich und Naruto konnte ins Haus eintreten.

Der Mann der unseren Chaotninja die Tür geöffnet hatte, hatte ein schwarzes Sakko und unten drunter ein weißes Hemd an, zudem war er recht klein. Er stand aufrecht und wirkte sehr zuvorkommend.

„Die junge Dame befindet sich noch beim Frühstück.“, sagte der Mann, er war vermutlich der Butler, des Hauses.

„Kein Problem, ich kann warten. Sagen sie ihr einfach, dass jemand hier unten auf sie wartet. Aber nicht meinen Namen erwähnen, okay!?“, sagte Naruto höflich, aber doch mit einer leichten strenge.

„Sehr wohl, der Herr.“

So machte sich der Butler auf ins obere Geschoss, um Narutos Bitte zu erfüllen.

Derweil lehnte sich der Blonde an das Treppengeländer. Schaute hin und her. Blickte mal zur Decke, mal auf den Boden.

Wie lange er doch nicht mehr hier war. Es waren bestimmt schon zwei Wochen her. Und das war viel, wenn man immer noch verliebt war, wie beim ersten Date. Aber immerhin musste er doch trainieren! Aber dafür seine Freundin vernachlässigen? Ja, das Thema war schon heikel.

>Aber sie wird es verstehen! <, dies hoffte er zumindest.

„Na...Naruto-kun?!“

Naruto drehte sich um, sein Blick wanderte von den Treppen auf ein junges Mädchen.

„Hey Schatz!!“, grinste er.
 

Naruto und Hinata liefen, wie wohl jedes Paar, die Straße entlang. Er lässt ganz lässig seine Arme baumeln, während sie sich bei ihm einhakt.

„Wie wär’s wenn wir erst einmal bei Ichiraku’s Ramenbar vorbei gehen? So Ramen im Ganz großen Stil!!“, sagte Naruto und sah dabei seine Freundin an.

„Ähm...also...wenn du willst, Naruto-kun.“, antwortete Hinata darauf.

„Naja, weißt du, ich mein ja nur, weil wir schon sooo lange nichts mehr zusammen unternommen haben! Und außerdem ist heute mein erster freier Tag in diesem Monat, da kann man schon was Ausgefallenes machen!!“ (Wahh ich bin ja schon wieder so pervers x3)

„Okay.“, sagte sie sanft und drückte ihrem Freund ein Kuss auf die Wange.

Nach wenigen Minuten kamen sie auch schon an der Ramenbar an und zu ihrem Wundern...hatte wohl noch jemand anderes die Idee!

„Hey Sakura-chan!“, rief Naruto, als er rosa Haare sah.

Die Angesprochene drehte sich langsam um.

„He...hey Naruto! Was...äh...was für ein Zufall!!!“, stotterte die Konichi.

„Hallo Sakura-chan“, sagte nun auch Hinata, die hinter Naruto hervor kam.

„Hallo...Hina-chan...!“, sagte sie immer noch leicht stotternd.

„Was machst du denn hier?“, fragte der Blonde.

„Ich?! Oh...also...Wir hatten Hunger...und...“

„Wer ist ‚Wir?’“

„Äh...ähm...also...“, stotterte sie auf einmal immer mehr und wurde leicht rot um die Nase.

Auf einmal bewegte sich etwas neben Sakura. Als Naruto richtig hinsah, konnte er niemand anderen als Sasuke Uchiha ausmachen!!

„Sasuke? Du...hier?“, fragte er überrascht.

„Was dagegen?“, fragte der schwarzhaarige kontra.

„Ähm nein, wundert mich nur, dass...“, er setzte sein allbekanntes Naruto Grinsen auf.

„...du mit Sakura ‚zusammen’ hier bist!!“

„Hast du ein Problem damit?“, gab er wieder kontra.

„Nein, schon gut. Man(n x3) könnte nur denken, dass...“

„Was??“, fragte er, mit einem ernsten Ton, nach.

„Naja,...dass.... – HEY!! Hör auf dauernd mit Fragen zu kontern, echt jetzt!!!“, kam es nun von Naruto.

Sakura kicherte leise und hob sich beim Uchiha am Arm fest.

So saßen, wenige Augenblicke später, alle vier Gen-nins an der Bar und bestellten sich je eine Portion.
 

-
 

Wie ausgemacht trafen sich Ino, die mit Shika gemeinsam was zum Frühstück holen wollten, auf Choji. Unterwegs trafen sie auch noch ihren Sensei Asuma, der jedoch noch in Begleitung von Kurenai war. Das merkwürdigste war nur,...alle fünf hatten die gleiche Idee.
 

-
 

Nicht weit von unserem Team 7 entfernt, liefen noch zwei andere Personen durch Konoha-kagure. Der rechte hatte einen langen grauen Mantel an und eine runde Sonnenbrille auf.

Der linke hatte ebenfalls einen Mantel, in einem dunkleren grau. Dieser war aber nicht so lang, wie von seinem Partner. Der Mantel hatte noch eine Kapuze, die mit Pelz verziert war. Die Kapuze bedeckte den Kopf des jenigen. Neben ihm lief ein kleiner weißer Hund mit.
 

-
 

Diesmal weiter entfernt, etwas außerhalb des Dorfes, in einem Haus.

In einem Zimmer im Obergeschoss stand ein Fenster offen. Der Wind, der eine leichte Brise dort hindurch wehte, nahm ein Teil des Vorhangs mit. Leise schlich er sich an das dort stehende Bett. Frische Luft umgab nun das Zimmer.

Ein Paar Augen blinzelten. Durch den Sonneneinfall brachen Lichtstrahlen durch das Fenster, den die Person im Bett behutsam aufweckte. Ein müdes stöhnen kam hervor.

„Hmmmm“

Ein paar mal drehte und wendete er sich im Bett um. Doch nach und nach wurde er immer heller wach. Somit blieb ihm keine Möglichkeit, als aufzustehen.

Er sah aus dem Fenster. Vögel flogen um die Krone des gegenüber stehenden Baum herum.

Das Zwitschern erstarb auf einmal. Der Auslöser stand nun am Fenster.

„Guten Morgen. Entschuldige das ich so herein platze, aber...“, sagte die Person.

„Was willst du,...Ibiki?“

Ibiki setzte sich auf die Fensterbank.

„Ich wollte nur sichergehen, dass du den heutigen Tag nicht vergisst, geschweige den verpennst!“, sagte er.

„Traust du mir das wirklich zu, Ibiki? Das ich diesen Tag vergesse?“, fragte er gähnend.

„Ach komm, Kakashi, bei dir weiß man(n x33) das nie so genau!“

„Tze...ich könnte diesen Tag nie vergessen! Glaub es mir.“, sagte er und schaute auf ein Foto, das neben seinem Bett stand.

„Wenn du meinst. Ich muss dann wieder. Muss noch was vorbereiten!“

„Aber ich hoffe keine Party, oder?“, fragte Kakashi skeptisch nach und zog eine Augenbraue hoch.

„Na was denn sonst?!“, zwinkerte Ibiki Kakashi zu. (bitte, bitte, bitte nicht pervers werden/denken >< *anfleh*)

„Das ist nicht gut! Du weißt doch das sie keine Partys mag, geschweige den ihre eigene (-.-)!“

„Tja...da hat sie dann eben Pech. Den denn 18. muss man doch feiern!!“

„Wenn du meinst, aber wenn sie dir eine gibt, dann sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!“

„Schon klar. Tschüss.“, sagte er noch und verschwand.

Nach dem Ibiki weg war, stand er auf und lief aus seinem Zimmer. Ging dann die Treppen hinunter in die Küche.

„Jetzt brauch ich erst mal was zum ‚Wach werden’.“, sagte der Jo-nin und machte sich somit einen schwarzen Tee.
 

-
 

Im Konoha Wald war auch um diese Zeit schon was los. Zwei Jugendliche standen in einem nicht weit entfernten Abstand gegenüber. Der eine hatte ein beiges Oberteil an mit dunkel brauen Hosen. Er hatte mittel lange dunkel braune Haare. Sein Stirnband von Konoha zierte auf der Stirn. Sein gegenüber hatte nur einen (hässlichen -.-) grünen Anzug an. Überall an Beinen und Armen waren Verbände zu sehen. Seine Haare waren schwarz und kurz. Zudem konnte man seine dicken (fetten -.-) Augenbrauen nicht übersehen! (hmm...wer könnte das BLOß sein?? *Ganze Zeit schon überleg* ^_v)

Der Schwarzhaarige lief nun auf seinen Gegner zu. Dabei zog er ein Kunai zur Hilfe.

Der mit den braunen Haaren ging in seine Position und wich dem Angriff seines Gegners perfekt aus. Er war schnell. Zu schnell für den anderen, so dass er kurze Zeit später an einen nächst stehenden Baum krachte.

Etwas abgelegen saß ein Mädchen mit braunem Haar, das sie zu zwei Dutts zusammen gebunden hatte, an einem Baum. Ein Mann stand auf Händen direkt neben sie. Er sah genauso aus wie der Junge, der gerade mit dem braunhaarigen trainierte. Nur eben viel älter. (Wie alt denn bloß XD)

„Sensei, ich verstehe das nicht.“

„Was verstehst du nicht, TenTen?“

„Naja,…wieso will Lee, Neji unbedingt besiegen? Er weiß doch das er gegen ihn keine Chance hat!“

Doch ihr Sensei, der übrigens kein anderer war als Gai, lachte nur leise. Somit war wohl die Frage abgehakt.

Guy sprang nun einmal kurz hoch und stand nun aufrecht und graziös auf seinen zwei Beinen.

„So Jungs. Schluss mit dem Training.“

Die Gen-nins blieben abrupt stehen. Einer von ihnen protestierte sogar lautstark.

„Aber Sensei Gai!!“, sagte kein anderer als Lee.

„Kein aber Lee! Ihr müsst schließlich auch mal etwas essen!!“

„Womöglich haben sie Recht.“, sagte Neji dann.

„NATÜRLICH hat er Recht!!“, gab Lee laut von sich.

Gai musste nur noch lachen. Das war nun mal sein Lee! (xD)
 

-
 

An Ichirakus Ramenbar war die Hölle los. Nicht nur das Team 7 und Hinata aßen dort, nein. Später trudelten nämlich noch das Team 8, sprich Shikamaru, Ino und Choji, sowie ihren Sensei Asuma und Hinatas Sensei Kurenai herein. Auch Hinatas Teamkollegen Shino und Kiba, und deren Hund Akamaru, kamen wenige Minuten hinterher. Nicht viel später kamen auch das Team von Gai dazu.

Alle 15 Ninjas + ein Hund saßen an der Theke und schlürften je eine Portion Ramen.

(Das muss aussehen XDD)

Jedoch Naruto und Choji fielen natürlich wieder aus dem Rahmen. Mit ihren leeren gestapelten Ramenschüsseln. Kurz gesagt. Der Laden brummte!

Kurenai, die gerade mit ihrer Portion fertig war, sah ein wenig nach draußen. Sie staunte nicht schlecht, als sie am Souvenirladen jemanden erkannte.

Asuma der das mit kriegte fragte erst nach, bevor er ihren Blick folgte.

„Was ist los, Kurenai?“

„Sie einer an.“, sagte sie leise zu sich.

Auch die anderen hatten was vom Verhalten Kurenais mitbekommen und folgten ihren Blick.

Jeder schaute wie gebannt auf den Souvenirshop. Keiner sagte etwas. Nur…Naruto konnte nicht still sitzen bleiben.

Er rannte raus mit der Ramenschüssel in der Hand und konnte wie üblich nicht seine Klappe halten.

„Sensei Kakashi?! Was machen sie da??“

Wie ertappt drehte er sich ganz langsam um zu der Meute.

„Naruto?! Was…ähm…och…ich schlendere hier nur ein wenig herum.“, versuchte er sich heraus zu reden, wie er es oft tat.

Doch die sonst stillere Kurenai schaltete sich auf einmal ein.

„Du brauchst dich nicht heraus zureden, Kakashi. Ich glaube ich weiß schon, was du willst.“, lächelte sie.

Asuma und auch die anderen schauten abwechselnd zu Kakashi und Kurenai.

Wieder drehte sich der Kopierninja um, immerhin brauchte er noch etwas. Damit ‚es’ perfekt wirkte.

„Wovon reden sie Sensei Kurenai?“, fragte Kiba nach.

„Wau!“, kam es von Akamaru. (Wahh ich find den Hund voll süüüüß >///<)

„Ihr wisst es nicht?“, fragte nun Kurenai verblüfft nach.

Alle schüttelten den Kopf. Außer vielleicht Sasuke und Shikamaru, denen interessierte es wohl auch nicht weiter.

„Nun ja…heute hat Sarina Geburtstag!“

Alle waren Baff!

„Sensei Kakashi, ist das wahr??“, fragte Sakura nach.

Dieser nickte jedoch nur.

// Wahh ich muss ihr unbedingt was schenken!!! //, schrie Sakuras innere Stimme.

„Und wie alt wird sie?“, fragte plötzlich Hinata.

„Also nach meiner Rechnung wird sie heute volljährig, also 18!“, antwortete Kurenai ihrer Schülerin.

Wieder waren alle Baff. Niemand hatte geglaubt, dass sie schon 18 wurde.

Kakashi, dem das alles etwas zu viel war, ging nun gänzlich in den Laden hinein.

>Verdammt. Sie wird mich umbringen. Jetzt wissen alle, dass sie Geburtstag hat. Und ich hab immer noch nicht das was ich wollte. Verdammt!! Ich brauch doch nur noch eine schöne Schachtel, indem ich ihr Geschenk rein tun kann!! <, fluchte er sich selbst im Gedanke zusammen.

Doch sein Suchen unterbrach ein gewisser Ninja, indem er dem Jo-nin auf die Schulter tippte. Kakashi drehte sich wieder einmal um und sah in hellblauen Augen.

„Was willst du Naruto?“, fragte er gereizt nach.

„Naja,…ich wollte wissen, was sie ihr schenken, Sensei?!“

„Äh…das weiß ich selbst noch nicht genau. Ibiki macht nämlich schon eine Überraschungs-Party und…“

„Was? COOOOOL!!“, rief der blonde Chaosninja dazwischen.“

> Ich Plapper Maul! <, dachte er und gab sich im Gedanke eine Ohrfeige.

Schnell rannte Naruto zu den anderen und erzählte ihnen von der Überraschungs-Party. Alle waren begeistert, nur Shikamaru sah das skeptisch.

Sensei Gai machte daraus dann noch schnell eine Mission für alle Gen-nins, die wie lautete: Jeder übernahm einen Teil, um Ibiki zu helfen. Und dafür eine unvergessliche Party draus zu machen!

Somit hatten alle sofort der Ehrgeiz ergriffen, außer Shikamaru und Sasuke, die jedoch von ihren Freundinnen mitgeschleift wurden, und nahmen ihre Mission natürlich an!

Sensei Gai sprach jedoch, bevor alle verschwanden.

„Ihr müsst aber noch jemanden ernennen, der die Aufgabe hat, Sarina von dem Ort, wo die Party steigen soll, fern zu halten!“

Durch jeden Kopf schoss die gleiche Antwort.

Schnell übernahm Naruto diese Aufgabe, um es demjenigen zu sagen.

Wieder folgte ein tippen auf der Schulter.

„Was willst du noch??“

„Hey Sensei, sie lenken Sarina doch ab, oder?“, fragte er, wollte jedoch wohl keine Antwort.

Denn Naruto lief einfach los zu den anderen und rief noch, bevor er mit den anderen Gen-nins verschwand „DANKE!!“.

Betröpfelt sah der Kopierninja dem Haufen Gen-nins hinterher. Er glaubte es einfach nicht!! (Tja…Augen zu und durch, lieber Kashi^^)
 

-
 

Es war nun schon Nachmittag. Ein Ninja klopfte an eine Holztür und wenige Minuten später öffnete ein Mädchen ihm, das niemand anders war als Sarina.

„Hey!“, sagte er kurz und knapp.

„Hi...“, sagte sie matt.

„Hast du Lust etwas spazieren zu gehen?“, fragte er lächelnd.

„…Ich weiß nicht,…ich muss noch…“

„Komm schon.“

„Na gut.“

So gingen beide los.
 

Zu zweit liefen sie durch den Konoha Wald. Kakashi lief links neben ihr, mit den Händen in den Hosentaschen. Sarina, rechts von ihm, ließ ihre Hände einfach hängen. Es wurde kaum gesprochen.

Bis Kakashi sich vom Schweigen ablöste.

„Und. Wie war dein Tag bis jetzt?“

„Ach es geht.“, sagte sie und schaute zur Seite.

„Was los?“, fragte er sie und schaute sie an.

„Naja…ich hab kaum geschlafen, und gestern Nacht ist mir sogar Julie über den Weg gelaufen.“

„Oh. Und? Wie war’s sie mal wieder zu sehen?“

„Ach, es ging. Sie war….recht nett,…für ihre Verhältnisse!“, lächelte sie ihn an.

„Na zum Glück. Dachte schon was.“

„Was dachtest du?“

„Ach nix.“

Beide kamen nun an den kleinen Bach, an dem sie am Vortag auch schon waren.

„Sag mal, du lotst mich so direkt hierhin,…was ist los?“, fragte sie Kakashi.

„Nix. Es ist nix los.“, wich er aus.

„Kashi. Sei ehrlich.“

„Ich bin ehrlich!“

„Du bist ‚nie’ ehrlich.“

„Stimmt nicht!“, verteidigte er sich.

„Stimmt wohl!“, konterte sie.

„Themen wechsel.“, sprach er auf einmal an.

„Is klar. Und welches?“

„Ähm…naja…viele haben sich da was in den Kopf gesetzt…“, sagte er langsam.

Er wollte nicht einfach so mit der Sache heraus platzen.

Doch hätte er es doch lieber mal getan! Denn gerade als er Anfangen wollte, ihr zu erzählen, das Ibiki und die Gen-nins eine Geburtstag-Party für sie schmeißen wollten, kam eine große Rauchwolke vor Sarina und Kakashi und Ibiki kam hervor.

„Huch.“, kam es leise von ihr.

„Hallooo, meine kleine!!“, rief Ibiki freudig strahlend.

„Äh…ja…aber klein bin ich trotzdem nicht!“

„Jaja, natürlich!!“, lachte er.

Kakashi sah komisch drein. Er mochte es nicht, wenn man (seine xD) Sarina als ‚kleine’ bezeichnete.

Ibiki zerrte Sarina derweil mit. Kakashi versuchte ihn noch davon abzuhalten doch zu spät!

Sarina stand nun auf einem großen Platz mitten im Wald. Aufgestellt waren Tische und Bänken. Über den Tischen, an den Ästen von Bäumen waren Girlanden aufgehängt.

Auf den Tischen lagen aufgerollte Luftschlangen, Glitzerspuder zierte ebenso die Tische.

Auf einem Tisch, ganz in ihrer nähe, stand eine große Torte. Mit der Aufschrift:

„Happy B-day zum 18.!“

Und plötzlich sprangen alle die hier dran beteiligt waren, aus allen Ecken und Kanten.

„Überraschung!!“, schrieen sie alle.

Wobei bei Shikamaru nur ein gelangweiltes „Überraschung“ heraus bekam.

Gleich darauf wollten ihr alle gratulieren. Sakura rannte als erster vor, wollte ihr gerade die Hand hinhalten, als jemand ihr zuvor kommt.

Sarina schaute auf. Sie fing sogar an zu lächeln. Kakashi entging das nicht.

„Alles Gute, Sari!“, sagte ein Junge mit braunen Haaren.

Sarina traute ihren Augen nicht.

„…Ya…Yami…“, stotterte sie.

„Jetzt guck doch nicht so. Das wird einem ja peinlich.“, sagte er scherzhaft und kratzte sich am Kopf.

Doch Sarina hielt es nicht mehr aus. Sie umarmte ihn stürmisch und stammelte immer wieder vor sich hin.

„Das gibt’s, nicht! Das gibt’s nicht!“

„Hey…nicht so dolle!“

Sie löste sich wieder von ihm.

„Was machst du hier?“, fragte sie ihn gleich, alle drum herum waren vergessen, selbst Kakashi!

„Tja…ich wohn hier! Scherz beiseite. Ibiki hat mir erzählt das du wieder hier bist, und hat mich auch prompt zu deiner Fete eingeladen, naja…ich wollte dir eben als erstes Gratulieren!“

„Ähm…ist ja ganz nett von dir, aber du warst nicht der Erste!“, sagte sie ganz ehrlich.

„Hä? Und wer war der erste.“, er schaute sich um und erblickte dann Kakashi.

„Oh…verstehe.“, sein Blick wurde traurig, aber auch enttäuscht.

Kakashi fing sein Blick auf und konterte schnell darauf.

„Nein, nein, nein!! Ich war nicht der Erste!“

„Ich war es!“

Alle schauten rechts von Sarina aus und erblickten ein brünettes Mädchen.

„Julie??!“, fragte Yami verblüfft, schaute zu ihr, dann zu Sarina und wieder zurück.

Sarina nickte nur.

„Jaja, ich weiß was jetzt kommt,…Seit wann bist du so nett?!“, sagte Julie.

„Wir sind uns gestern Nacht über den Weg gelaufen.“, berichtete Sarina.

„Es scheint dann wohl so, das das damalige Team 7 wieder vereint ist!!“, verkündete Gai.

Doch bei dieser Ankündigung drehte sich Sarina um und ging langsam zurück zum Bach. Yami wollte noch hinterher, doch sie winkte ab.

„Nicht böse gemeint, aber…ich will einfach mal alleine sein.“

Während sich alle dem Essen zuwandten, sah Kurenai ihr hinterher. Dabei war sie auf gleicher Höhe mit Kakashi.

„Irgendetwas bedrückt sie doch.“, schloss sie.

Kakashi blieb still. Dennoch schaute er ihr hinter her.

Sie hatte vollkommend Recht. Irgendwas stimmte nicht mit ihr. Sie wirkte traurig, fast depressiv, sobald jemand in der Vergangenheit herum stocherte.

Plötzlich schoss Kakashi einen Blitz durch die Gedanken!

Er lehnte sich vom Baum ab, an dem er gestanden hatte.

„Kakashi? Was ist los?“

Er antwortete vorerst nicht.

„…ähm…ich red ma mit ihr.“, sagte er dann aber, bevor er Sarina hinterher ging.
 

Am Bach hatte Sarina wieder einmal ihre Füße rein gehängt. Kakashi setzte sich dann aber neben sie.

„Was an dem Satz, ‚ich will alleine sein’, hast du nicht verstanden?“, fragte sie tonlos.

„Weil ich denke, das du viel zu lange alleine warst.“

Sarina sah ihn abrupt an. Doch Kakashi, der seinen Blick auf den Bach gerichtete hatte, sprach weiter.

„Du merkst es ja schon selber nicht mehr, dass du von der Einsamkeit fast erdrückt wirst. Glaub mir, ich weiß wie du dich fühlst.“

>’Wie du dich fühlst’ <, dieser Satz ging ihr durch Haut, Knochen und Mark. Es fühlte sich an als, ob sie diesen Satz nicht schon einmal benutzt hätte. Aber nicht für sich selber, mehr hatte sie diesen Satz für ihn verwendet!

„Du glaubst, du…weißt alles, und kannst jede Aufgabe alleine meistern. Früher warst du oft so voller Ehrgeiz und so voller Tatendrang, das man Schwierigkeiten hatte, dich zu bändigen.“, er lachte leicht dazu.

Sarina sah ihn immer noch an. Sie merkte, dass er mit jedem Wort das er sagte, ihr Herz berührte.

„Doch…wenn ich dich heute so ansehe, dann…denke ich oft, was ist dir passiert, dass du…die Menschen, die du gern hast, aus dem Weg gehst? Warum du nicht mehr so Kontaktfreudig bist. Dich nicht mehr auf alles einlässt. Du weißt doch auf was ich hinaus will, oder?“, fragte er sie und schaute sie nun endlich an.

Sarina war erschüttert. Hatte er sie so leicht durchschaut?! War sie so einfach zu lesen, wie ein offenes Buch?

Sarina konnte ihm keine Antwort darauf geben. Sie wollte es zwar, konnte bzw. durfte nicht!

Kakashi, der merkte, dass sie nicht antwortete, griff mit seiner Hand etwas aus seiner Weste. Es war eine kleine achteckige, gelbe mit roten Blüten bemalte, Schachtel.

„Hier.“, lächelte er und übergab es Sarina.

„Was…“

„Alles Gute.“

Sarina nahm es entgegen und betrachtete es erst einmal.

„Es ist nichts Weltbewegendes, doch denke ich, dass es für dich extrem wichtig ist.“, sagte er und legte sich auf den Rücken, die Hände hinter den Kopf geklemmt und schaute sie an.

Sarina schaute noch einmal kurz auf Kakashi, doch dann öffnete sie die Schachtel. In dieser war sehr viel Watte, womöglich dafür gedacht, dass das Geschenk nicht kaputt geht oder um einfach die Schachtel etwas auszuhüllen. In der Watte lag nämlich nur ein Foto.

Sarinas Augen glänzten und schaute auf das Foto.

„Das…das…“, sie drehte sich zu Kakashi um.

„Kashi,…wo hast du das her?!“, fragte sie und holte das Foto hervor.

Auf dem Foto waren vier Personen drauf zusehen.

Zwei Erwachsene, zwei Kinder.

Das ältere Kind vielleicht grad im Alter von 6 und das andere im Alter von 3.

Kakashi sah, das sich Sarinas Tränen, dem Weg nach draußen suchten.

Dieses Foto zeigte nämlich Sarinas damalige Familie. Ihre richtigen Eltern und ihre Schwester. Sie war das kleine Mädchen, das sich bei diesem Foto an den Saum ihrer Schwester und an Mamas Saum festhielt.

Sarina wandte noch einmal ihren Blick ab und schwankte zu Kashi.

„Wo hast du es her?“, fragte sie mit gläsernen Augen.

„Deine Mutter gab es mir, bevor sie im Krankenhaus an den inneren Verletzungen…“, er brach ab.

Er machte eine kurze Pause, sprach aber dann weiter.

„…Ich kannte dich schon früher, weißt du?! Ihr habt in meiner Nachbarschaft gewohnt. Früher bin ich oft vorbei gekommen. Rin und Obito hab ich auch eins zweimal mit geschleppt. Du kannst dich, glaube ich, nicht mehr an die Gesichter der beiden erinnern, dazu warst du noch zu klein. Aber…“, wieder brach er ab.

„…aber was?“

Er sah sie an.

„…ach nix. Vergiss es.“

„Kashi, was??“

„Vertraust du mir?“, fing er plötzlich an.

„Wie,…was meinst du denn damit jetzt?“, fragte sie verwirrt.

„Ich frage dich, ob du mir vertraust!?“

Langsam kam er mit seinem Gesicht zu ihrem. Kurz vor ihr hielt er inne.

„Das Foto…sollte ein Geschenk…von deiner Mutter an…dich sein. Jetzt…würde ich aber gerne,…mein Geschenk…dir geben.“

Kakashi kam Sarina immer näher. Sie schluckte kaum hörbar. Was hatte er vor?

Doch mehr darüber nachzudenken, war nicht mehr. Mit einem Mal, zog er seine Maske hinunter und schloss seine mit ihren Lippen.

Leicht und zaghaft berührte er sie. Zu seinem und auch ihrem Verwundern erwiderte sie seinen Annäherungskuss. In dem Moment vergaß jeder, jeden außen herum. Das gerade nicht mal 100m hinter ihnen gefeiert wurde, verdrängten wiederum auch beide.

> Warum? Warum kann ich ihm nicht widerstehen? <, dachte sie.

>…ach Sarina…wie dumm war ich damals…<, ging es in seinen Gedanken.

Leich lösten sie sich wieder, wobei sie sich wenig später wieder berührten. Diesmal aber gezielter und aufrichtiger.

Doch urplötzlich brach Sarina den zweiten Kuss ab. Sie stand auf. Konnte es nicht fassen, wo sie sich wieder erwischt hatte.

„Sari…“, flüsterte er.

Sie schüttelte den Kopf. Sie hatte schwer mit sich zu kämpfen.

“Nein!“

Kakashi stand nun auch auf.

„Sari hör mir zu. Was damals passiert ist das tut mir unendlich leid! Ich hab damals falsch reagiert! Das hätte nicht so sein dürfen. Aber…ich hab es eingesehen. Verstehst du? Ich hab dich, die ganzen Jahre so vermisst gehabt.“, fing er an.

„Nein…hör auf…sei still…“

Kashi kam näher zu ihr, wollte sie in seine Arme schließen, doch anders als erwartet, schubste sie ihn von sich.

„NEIN! Du weißt doch gar nichts was ich wegen dir durchmachen musste!!“, sie sah ihn an und fing an zu weinen.

„Ich…ich dachte ich sei drüber hinweg, deshalb bin ich zurück gekommen. Aber…gar nix ist weg. Ich…hab gedacht,…das würde irgendwann aufhören. Ich dachte,…das legt sich von selbst, aber…immer wenn ich an damals denke, dann…will ich am liebsten wieder weg von hier.“

Kakashi hörte ihr aufmerksam zu. Nun wusste er, was sie so depressiv wirken ließ. Doch was danach kam, wollte er einfach nicht glauben!

„…Ich habe…sogar angefangen…dich dafür zu hassen.“, sagte sie zittrig und einzelne Tränen fielen hinab.
 

Etwas abseits hinter einem Baum wurden die zwei von keiner anderen als Kurenai belauscht.

Sie hatte zu Sarina wie ein Geschwisterverhältnis. Sie hatten sich immer alles anvertraut, doch das, was sie im Streit der beiden mitkriegte erschütterte sie! Sie hatte zwar schon damals bemerkt, das Sarina viel mehr für ihren Sensei empfand, doch das es Liebe war, wahre, vom Herzen aus, Liebe, das war selbst für sie neu.
 

„Sari…ich…hatte keine Ahnung,…das es dir so ergangen ist,...dass…tut mir leid.“

„Tze…dir tut gar nix leid! Und weißt du warum ich das denke? Du hast mich einfach damals zurück gelassen. Hast du dir nie Sorgen darüber gemacht, das ich mir was antun könnte? Nein! Du bist einfach gegangen und hast gedacht ich würde am nächsten Tag zum Training kommen! Aber ich kam nicht!

Wenn…du es dir so leid getan hat,…warum…WARUM hast du nicht wenigstens dann nach mir gesucht???“, sagte sie verzweifelt und kämpfte mit ihren Tränen.

„…Sari versteh doch…ich brauchte auch erst einmal einen klaren Kopf…“

„Schwachsinn…!!! Du hattest doch nur Angst um deine Karriere!! Ich meine…wenn das raus gekommen wäre,…dann hätte man dir den Jo-nin Titel mit Sicherheit aberkannt!!!“

„Sarina! Jetzt hör mir mal zu! Egal…was gewesen wäre…wenn ich mich entscheiden gemusst hätte, zwischen dir und dem Titel…dann vertrau mir…ich könnte dich nie aufgeben!“

Für einen Moment war es Ruhig zwischen den beiden.

Sarina wich seinem Blick aus. Immer wieder kamen die Erinnerungen an damals zurück. Immer wieder kamen die Gefühle zurück. Die Liebe zu ihm…aber auch der Hass, der für ihn verantwortlich war.

„Nein…“

„Sari…“, er ging langsam auf sie zu, er wollte sie nicht erschrecken.

„Sari…ich…lass uns noch mal neu Anfangen. Ich erzähle Tsunade von uns beiden. Soll sie mir doch den Jo-nin Titel aberkennen. Mir ist das scheiß egal, Hauptsache,…wir können zusammen sein.“, leicht berührte er ihre Schulter mit der Hand.

Doch Sarina schlug diese weg.

„Nein…der Zug ist abgefahren, Kashi…“, sagte sie zwar, aber sah ihn nicht an.

„Aber er kommt irgendwann wieder zurück.“, lächelte er.

„Du verstehst es nicht. Es geht nicht…“

„Wieso nicht?“

„…weil…weil es nun mal nicht geht!!“, sagte sie und wollte sich umdrehen.

Kashi jedoch hielt sie am Arm fest und drehte sie somit wieder zu sich um.

„Kashi, lass mich los!!“

„Beantworte mir nur noch eine Frage.“

…Sie blieb stumm…

„Liebst du mich?“

Sie sah ihn an. Ihr Herz war sofort für ‚Ja’ doch ihr Wille beharrte auf ‚Nein’.

Sie konnte nicht anders. Es tat ihr im Herzen weh, dies sagen zu müssen. Doch…wer war ihr wichtiger? Kakashi oder ihr ‚ein-und-alles’?

„…Ich liebe dich…nicht.“, sagte sie und verkrampfte ihre Hand, in der sie die ganze Zeit das Foto hielt.

Es schmerzte so sehr. So ließ er sie los.

„…Ich hasse dich, Kakashi Hatake!“, sagte sie bevor sie weg rannte.

Es versetzte ihm ein Stich ins Herz. Noch nie hatte sie so ihre Gefühle heraus gebracht. Noch nie,…hatte sie seinen Vollständigen Namen verwendet, nur…wenn es ihr Ernst war. Und das war hier sicherlich der Fall.

Mit einem traurigen Blick auf Sarina ließ er seinen Kopf nach links auf den Bach schwenken und zog dabei seine Maske wieder hoch. Wenn sie jetzt noch neben ihm gestanden hätte, hätte sie sehen können, dass er angefangen hatte zu weinen.
 

Kurenai, die alles mit angesehen hatte, lief Sarina hinter her. Sie konnte sie jetzt nicht einfach alleine lassen, nicht mit ihrem ganzen Kummer.

Sie schaute nach rechts und nach links, doch keine Spur von ihr. Auf einmal jedoch, hörte sie ein schluchzen. Sie schaute auf.

Sarina war an einem Baumstamm gelehnt, die Beine angewinkelt, die Arme um diese geschlungen, ihr Kopf auf den Knien abgelegt. Das Foto lag vor ihr.

Sie weinte.

Leise schlich sie zu ihr. Sarina bemerkte ihr Chakra und schaute sofort auf.

„Sarina…ich bin es nur.“

„Es ist nix…ich hab nur was ins Auge bekommen…“, sie wischte sch de Tränen weg.

„Du brauchst dich nicht herausreden. Ich hab euch beobachtet.“

„Oh. Dann weißt du ja was los ist.“

„Nicht wirklich. Sarina…was ist damals passiert?“

„Ich…naja…also…“

„Du willst es mir nicht erzählen schon Okay, du musst es ja auch nicht.“

„Nein! Es ist nur…es ist so schwer darüber zu reden. Ich habe es all die Jahre verdrängt gehabt.“

„Ich mach dir ein Vorschlag.“

Sarina schaute sie an.

„Ich erzähl dir ein Geheimnis und dann erzählst du mir deins! Einverstanden? Weißt du,…es fällt dir sicherlich leichter, wenn jemand anderer dir ein Geheimnis preisgibt, das für denjenigen auch nicht so einfach ist.“

Sarina nickte und schaute sie an.

„Ich fang also an…schon gut. Naja…

weißt du…ich und...Asuma…wir…sind…zusammen.“, sagte sie leicht zögernd.

„Das ist ja ein mini Geheimnis, wenn ich das ma so sagen darf, dagegen ist meins ja noch größer!“, konterte Sarina.

„Jaja…aber...eigentlich ist das noch nicht alles.“

„Wie jetzt?“, sagte Sari überrascht und hörte weiter zu.

„..Naja…wie soll ich es sagen…“

„Nun sag schon.“

„…Sarina?“

„Hm?“

„….Ich….naja…“, sie lächelte.

„Ich bin schwanger!!“

Sarina schaute abrupt Kurenai an. War das jetzt ihr Ernst??! Oder war das jetzt nur ein Fake?! Doch nach Kurenais Lächeln, war das alles andere als ein Scherz!

„Das…ist ja…Moment! Du sagtest,…Asuma, oder?“

„Ja.“

„Ist das nicht der Kerl der immer ne Kippe im Mund hat??“

„Ja so kannst du es auch sagen.“, sagte sie matt.

Sarina lächelte.

„Den fandest du doch früher schon ganz, ganz toll. Oder? Schon bevor du Jo-nin wurdest?!“

„Ja. Stimmt.“, lachte sie leicht.

„Wow. Ein kleiner Racker der eine Kreuzung ist von dem Kettenraucher und der Frauenversteherin. Was für eine Mischung!!“, grinste Sari.

„Ja, schon irgendwie lustige Vorstellung.“, gab Kurenai ihr Recht.

„Und wie!“

Es war wieder still, bis Kurenai weiter redete.

„Und…jetzt weist du was, was kein anderer weiß. Außer vielleicht Asuma.“

„Du willst es wirklich wissen, was?“, fragte Sarina leicht traurig.

„Na sicher. Ich muss doch noch eine richtige Frauenversteherin werden, damit mein Racker was davon miterbt!“, lächelte sie.

Sie seufzte.

„Na gut. Ich erzähle es dir…“
 

*~+_____________________________+~*
 

Cha Cha Cha >.<(m)

Fääääääddddddddiiiiiisccccchhhhhhhhhh!!!!!!

Oh man(n) bin ich geschafft. An diesem Kapi häng ich jetzt schon seit fast 2 geschlagenen Monate!!! Ich hatte voll die Schreibblockade!!! Und jetzt? Man sieht’s an der Länge <.< ich dachte schon echt ich kann gar nimmi aufhören!!! Ich hatte so einen dermaßen Leitfaden, da konnt ich net anders als einfach weiter zu schreiben!!!

Ich glaube das ist das längste Kapi das ich bis jetzt verfasst habe!

Da sag ich doch mal….WOW! XD
 

So jetzt aber mehr zum Kapi Inhalt xDD

Am Anfang hab ich oft den Ort gewechselt. An diejenigen die das nicht so mögen. GOMEN! Ich musste ja das i-wie schreiben, dass sich da alle an der Ramenbar treffen. Vielleicht wollte ich aber auch nur mehr schreiben. Damit’s eben mal so lang wird XDD

Es ist ja auch am Anfang alles sehr witzig dargestellt und man konnte wieder einmal laut los lachen.

Doch im letzten Teil des Kapis kommt dann wieder meine Dramatik. *depri eh immer is* Drama is allgemein bessa. Wusstet ihr, das man bei solchen Situationen mehr dampf ablässt, als wenn man aggressive wird. D.h. mehr Drama in eurem Leben, weniger Gewalt um euch geben! <.< (ergibt zwar ken Sinn awa es reimt sich so crazy!! XDD)
 

So…ach noch eine Sache!!

Ganz am Anfang hab ich ja eine Szene von Naru & Hina gemacht. Es ist, hoffe ich ma, wenn net,…dann seit ihr keine guten Leser >< (scherz XD), einigen aufgefallen das ich in den ersten zwei, drei Kapis eine Situation hatte, wo Naruto nach hause gekommen ist und Hina ihn stürmisch umarmt hatte. Hier in diesem Kapi habe ich nun geschrieben das er sie von ihrem Elternhaus abgeholt hat.

Es widerspricht sich also was.

Das tut mir wirklich, sehr, sehr, sehr, Leid!! Ich hatte das voll vergessen!!! Aber wollte als ich den Fehler bemerkte, das am Anfang nimma umschreiben, weil mir das einfach zu gut gefiel!! GOMEN.

Also sagen wir jetzt einfach ma das hier:

Hina hatte damals bei Naruto übernachtet! So XDD

Hätten wir das nu geklärt! XD *lol*
 

So und jetzt eine Aufklärung.

In Kapi 8 hatte ich euch ja gefragt, was wohl Julie zu Sari geflüstert hatte.

Könnt ihr es nu beantworten?

- naja.. ich sag’s jetzt ma^///+

Julie hatte also ihr Alles Gute gewünscht!

Nichts besonderes, aber wenn man bedenkt, dass die beiden sich damals sich immer angezickt haben….Wunder!

So damit ihr aber nicht nur die Story lest, werf ich ma ne neue Frage auf.
 

Als Kashi sie ja fragt, ob sie ihn liebt, da kommt doch etwa zwei, drei Zeilen drunter jemand der als ihr ‚ein-und-alles’ bezeichnet wird.

Nun…wer ist das????

XD

Ratet ma schön^^

Die Antwort muss allerdings erst ma warten!
 

Jetzt war es aber alles, was ich los haben wollte^^

Ich hoffe ihr schreibt wieder ganz viele Kommis, damit ihr das 10 (ADULT!!) endlich bald lesen dürft!!

(Is nämlich schon fertig!!! XDD hihihi *kicher*)
 

HEAGDL

Bey Bey

Eure Sari^0^
 

Ps: *puff* XDD