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von Delhi nach New York

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ein scheiß kapitel (vorläufige überschrift)

ich beknie euch, bitte, bitte habet erbarmen mit mit, oh warum nur will den keiner meine anderen ff's lesen... es ist so *snif*, traurig....
 

genug geheult.... auf grund von shadowdragon2005 und arash-1- habe ich den ganzen abend die tasten klimpern lassen,... ich hoffe es gefällt wenigstens ein bisschen,... als mir persönlich würde ich den hals umdrehen.... *würg*
 

ich erinnere noch mal an meine anderen ff's,... die sind auch ganz okay, nur mal rinnegucken, büdddddddddddddddddddddddddddddddddddddddeeeeeeeeeeeee... DANKE
 

von Delhi nach New York

Kapitel 12

ein scheiß kapitel (vorläufige überschrift)
 


 


 

Gemächlich schleppte sie sich dann ins Bad. Gab es etwas komfortableres, als die morgendlich Dusche? Wohl kaum! Es war ungemein beruhigend sich ausziehen zu können ohne, dass gleich ein alter, sabbernder, fetter Mann reinkommen könnte. Das Leben wendete sich zum Guten! Nach einer viertel Stunde kam sie nur mit einem Handtuch um den Körper aus dem Bad zurück, ging in ihr Zimmer und zog sich an. Ein Zwiebellook, bestehend aus einem langärmlichen, schwarzen Kleid, darüber ein rotes dünnes Top, einen schwarz-silbernen Gürtel um die Hüfte und eine blaue Jeans. Sie ging die Treppe hinunter und schaute nicht schlecht, als sie nichts sah. Kein Acces, der auf der Couch schlief, kein Acces, der in der Küche oder im Bad unten war. Kein Acces da! Wo war er denn, wenn nicht hier, er kannte hier doch gar keinen, oder? Ich ging ein Licht auf.

àshdowdragon2005 hat gesagt, meine ff ist langweilig!
 

Mit einem wissenden Grinsen ging sie zum kleinen Altar, hinter dem sich ein Spiegel befand und vollführte das gewohnte Ritual am Spiegelbild, drückte sich jedoch den Punkt selbst auf die Stirn. Auf das darauffolgende ungenießbare Müsli als doch die eigentlich wichtigste Mahlzeit des Tages, zog sie sich ihren Mantel an, zog sich ihren schwarzen Chenilleschal fest um den Hals, wischte sich in einer schnellen Bewegung den Punkt von der Stirn und zog sich die Haare unter dem Mantel hervor. Auf dem Weg zur Subway kam ihr kaum ein Mensch entgegen, die Straße war so gut wie leergefegt. Und als sie dann halb erfroren in der U-Bahn saß wusste sie auch den Grund. Die Temperaturen waren in der Nacht noch einmal drastisch gesunken und die öffentlichen Verkehrsunternehmen hatten kurzerhand den Grotransport eingestellt. >Nur gut, dass ich mit der Bahn fahre!<, aber auch diese war sehr leer. Wie kamen die ganzen Angestellten denn zur Arbeit? Aber man musste die Umstände in Betracht ziehen, sie war gestern fast eine halbe Stunde früher dran gewesen.
 

Marron musste heute eine Station früher aussteigen, West 42nd Street Ecke Avenue of the Americas, da dieses vertrackte Wetter sogar die Gleise im Tunnel eingeeist hatten. >Echt super.<, ihre Laune war im Keller und falls der Keller noch einen Keller hatte, so war es sehr wahrscheinlich dass ihre Laune noch weiter gesunken war, als ein bekloppter Päckchenbote seinen Kleintransporter so nah wie irgend ging am Bordstein entlang schlidderte, schön durch eine Übergroße Schneematschpfütze, sodass Marrons Hose ab den Knien abwärts patschnass und dreckig war. Ein toller Morgen! Und als ob das noch nicht gereicht hätte, nein, wie konnte man vom lieben Gott den mitleid erwarte, fing es unterwegs auch noch an zu schneien.
 

Kleine Schneeflocken schmolzen auf ihren Haaren und ihrem Mantel, als sie dann endlich den Eingang des Wolkenkratzers erreicht hatte. Durch den Temperaturumschwung färbten sich ihre Wangen in ein glühendes rot. Im Fahrstuhl war es eng, wie die Herringe standen mindestens 20 Leute drin, Marron eine von ihnen und stieg dann auf der 29 Etage aus.
 

Und da hing es wieder. Auf einer Puppe. Ihr rotes, selbstgeschneidertes Kleid. Um noch einmal bestätigt zu bekommen, dass das hier auch keine Illusion war, kniff sie sich in den Unterarm. „Au!“, gängelte sie sich selbst und ging dann den Pfad zu ihrem Arbeitsplatz, Hijiris Atelier. Dort waren auch schon die Mädels hochkonzentriert bei ihrer Arbeit und Hijiri stand vor dem großen Mahagonitisch und skizzierte gerade einen Bikini. „Cherie, warum bist du hier?“, fragte er ohne sich umzudrehen. „Was?“ Wie machte das dieser Mann, Marron war so leise eingetreten, es war schon fast unheimlich. Aus ihren Gedanken wurde sie allerdings gerissen, als er sich heftigst gestikulierte und dabei eine gekonnte Drehung um 180° machte: „Mon Dieu. Rede ich chinesisch rückwärts?“, etwas unwirsch blickte er ihr in die Augen, eine Antwort erwartend. „N-nein, aber...“ „Also, was machst du hier, wenn ich mich recht entsinnen kann so beginnt dein Job doch erst am Montag richtig, nicht oder?“ „Ja, aber ich dachte, ich...“, irgendwie schüchterte er sie ein. „Ale Hopp, mit dir, raus, raus!“ „Ja aber...“, doch schon hatte Hijiri ihr die schwere Tür vor der Nase zugeknallt. Was bildete sich dieser, dieser... dieser eigentlich ein? Mit einem Ruck öffnete sie dir Tür wieder: „Ich wollte mich doch nur schon mal eingewöhnen, um zu schauen, was so auf mich zu kommt, was ist denn so falsch daran?“, plusterte sie sich auf. Mit einem breiten Grinsen, das Marron jedoch nicht sehen konnte, da Hijiri mit dem Rücken zu ihr am Tisch stand, zeichnete er weiter an seinen Entwürfen: „Raus, alle samt, subito*, bis auf Marron!“, fuhr er seine Helferchen an, die natürlich sprangen, wie er wollte, sie kannten seine Stimmungen nur zu gut und respektierten diese, aber so war er halt eine männliche Diva wie sie leibte und lebte.

*subito = lat. plötzlich
 

In einer Bewegung drehte er sich zu der, wie angewurzelten Marron, um, stütze die Hände auf dem Tisch ab, sprang kurz in die Luft um sich dann auf deinen Arbeitsplatz zu pflanzen. „Falsch, Cherie, ist gar nichts, aber ich möchte auf gar keinen Fall, dass du es dir bis Montag, da dort ja auch erst wirklich der Arbeitsvertrag gilt, noch mal anders überlegst, weil dir diese Arbeit hier nicht passt.“, grinste er schelmisch, doch Marron war absolut nicht zum Lachen. „MIR nicht passt? Das ist wie im Märchen? Was sollte mir denn bitteschön nicht passen? Die Fliege an der Wand oder was? Der Kaffee, oder gar die Fusseln auf dem Boden, ich habe noch nie so viel Glück in meinem Leben gehabt, wie in den letzten 3 Tagen, wie sollte mir denn da was nicht passen?“, sie sah ihn hilfesuchend an, was glaubte er, was das hier für sie war, ein kleines Unterfangen, je nach belieben? Glaubte er sie sei so unzuverlässig. >Na schönen Dank auch!<, sie verschränkte die Arme vor der Brust. Vieles hätte Hijiri erwartet, aber so einen Ehrgeiz von noch fast einem Kind, das nun wirklich nicht. „Ich...“, erstmals seit etwa 15 Jahren hatte er nicht auf Anhieb die richtigen Worte finden können. „Sie?“, schoss Marron sauer zurück. „Ich bin mir durchaus darüber im Klaren,“, log er: „Dennoch, komm am Montag wieder, heute machst du blau! Keine Wiederrede!“, etwas über seine Antwort geschockt, drehte sich Marron um und drückte die Türklinke herunter. „Und dass du mir nicht noch einmal heute in diesem Raum unter die Augen trittst, Cherie.“, lachte er, worauf Marron schlagartig bewusst wurde, dass er ihr eigentlich nur diesen Tag schenken wollte. „Danke!“, sie wurde rot und verließ den Raum.
 

Sie setzte sich an die Theke und unterhielt sich erst mal mit der lieben Alissa, die sie über ihr Interview ausfragte, auch wenn sie schon die Cosmopolitan heute Morgen gekauft hatte, und sich den Artikel 2 mal durchgelesen hatte, so wollte sie auch Marrons Ansichten vom Medienrummel kennen lernen. Außerdem kondolierte sie noch. Kurze Zeit später erschien Miyako auf der Bildfläche und setzte sich neben Marron auf einen der Hocker. Nach und nach tanzten auch Yamato und Zen auf. „Und war’s gestern noch nett mit Chiaki?“, grinste Miyako, und bestellte sich ein Sandwich bei Alissa, da sie schon wieder Hunger hatte. Ein wenig rot um die Nase biss sich Marron auf die Lippe, sie hatten es also bemerkt, dass sie und Chiaki allein von Dannen gegangen waren. Wie musste das denn ausgesehen haben? Wie ein Paar, nein, wohl eher wie ein armer irrer Playboy, der wieder eine arme Seele ins Bett bekommen hatte. Aber sie war nicht so, sie würde sich aufheben...
 

>Pah, wie töricht!<, schollt sie sich in Gedanken. Aufheben? Sie war von oben bis unten besudelt mit Schmutz, Schmutz, der sich nie abwaschen ließ, und aufheben? Nein davon konnte sicher nie die Rede gewesen sein, denn im Alter von 10 wurde sie schon von drei Männern einmal quer Beet durch das Bett getrieben. >Nicht jetzt!<, sie wollte nicht jetzt daran erinnert werden, zumal, sie hatte doch abgeschlossen, ein Neuanfang, fremde Stadt, fremde Leute,... „Du musst doch nicht rot werden, deswegen!“, holte Miyako Marron wieder aus den Gedanken. „Ich...“, wollte Marron anfangen, wurde jedoch von Miyako unterbrochen: „Ich kann verstehen, wenn du bei Chiaki schwach geworden bist...“ „Ist sie aber nicht, Sayer!“, ertönte die müde Stimme Chiaki’s von hinten und setzte sich auf einen Hocker neben Yamato, der mit Zen irgendeinen Plan durchging, es handelte sich um die Ferientage der befreundeten Familie für den Sommer. „Wie, jetzt?“, fragte Miyako im wahrsten Sinne des Wortes, über Marrons Kopf hinweg. „Alissa, ich hätte jetzt gerne einen Kaffe, und ein Brötchen und Ei, und...“ „Das übliche!“, grinste die nette schon in die Jahre gekommene Frau und wandte sich an die andere Seite. „Wir haben nur angestoßen!“, erklärte Marron. Nicht nur Miyako, sondern auch Yamato und Zen sahen Chiaki perplex an. „Und warum hast du dann Sandy im Regen stehen lassen, wenn du nicht schon...“, Zen wollte eigentlich seinen Satz noch zu Ende sprechen, hörte aber auf, als Yamato ihn in die Seite piekste und ein kleines Kopfnicken in Marrons Richtung gab, die doch sehr erstaunt darüber war. Sie kam doch echt immer aus dem Musspott, immer die Letzte, die etwas erfuhr. Doch die nun aufgelockerte Stimmung, auch wenn leider durch so ein merkwürdiges Thema, verdrängte die üblen Gedanken, die sie hatte, es war ganz nett zu wissen, dass Chiaki jetzt keine Freundin mehr hatte, aber...
 

Moment mal... Seit wann dachte sie so konkurrierend? Es kann ihr doch vollkommen egal sein, ob er nun verheiratet, verlobt, geschieden, oder 3 Kinder hätte, sie war nicht für eine Beziehung geeignet, und schon gar nicht für so einen Playboy, der wehrlose Frauen am Flughafen einfach so ausführen wollte, zumal... Er hatte doch da eine Freundin, oder nicht? Sie blickte nicht so ganz durch, aber auf jeden Fall, Chiaki Nagoya war ein Playboy, der wahrscheinlich genauso viel Potenz hatte, wie er gut aussah.
 

Himmel noch eins. Gut aussah? Bis jetzt hatten Männer ihr schon alleine von dem was zwischen ihren Beinen baumelte abgeschreckt, und nun fand sie einen Mann schön. Chiaki Nagoya war sehr schön. Oft hatte sie in Illustrierten geblättert, als sie aus dem Heim war, und hatte sich die ganzen Hollywood- und Bollywoodschauspieler angeschaut und das Basispaket begutachtet, entweder gefiel ihr ein Mann oder eben nicht. Doch obwohl Chiaki die Seite c für ein Dreieck war, so gab es doch noch einige Seiten, a und b genannt, die zum Punkt C führten, die besonders hervorgehoben werden mussten.
 

Halt. Stopp. Das ging zu weit. Sie hatte nach den Jahren rein platonisch darüber nachgedacht, allerdings war Chiaki nicht nur ein Bild in einer Zeitung, er war echt, real. Für Marron gefährlich.
 

Aber diese unheimlich schönen Augen, die sie so lieb ansahen, die ihr den Atem schon bei ihrer ersten Begegnung auf dem Flughafen geraubt hatten, er war nicht wie die anderen Männer? War nicht so wie Alec gestern, oder? Auch wenn sein ausgeprägtes Raubtiergebiss ihm ein verwegenes Aussehen gab, wie er jeden Bissen Toast, Ei und Speck genüsslich kaute und kaute, ihm einzelne Strähnen ins Gesicht fielen,
 

>Er sich zu dir dreht, langsam seine Hände um deinen Nacken legte, sanft streichelst... Sein Gesicht immer näher kommt, du schließt die Augen, er schließt die Augen, nur noch ein paar Millimeter, Marron, und dann...< „Habe ich was im Gesicht?“, fragte Chiaki Marron grinsend, katapultierte sie wieder zurück in die Wirklichkeit. „Was?“, fragte sie leicht irritiert. Die drei umsitzenden lachten leicht. „Ob ich etwas im Gesicht habe, oder warum starrst du mich so an? Speck vielleicht?“, fragte er vorsichtig nach, wusste allerdings, dass sie sich bestimmt gerade etwas sehr nettes vorgestellt haben musste. Zum Beispiel ein Bett, oder nein, eine Badewanne, mit Schaum, Kerzen drum rum, Vanilleduft, Rosenblätter... Ein fieses Grinsen schlich sich in seine Gedanken, wenn sie wirklich daran gedacht hatte, er mit ihr und so ein Kitsch, dann hatte sie echt eine rosarote Brille auf. Er war der Typ, hart, lange, verwegen!
 

>Lügner<, schrie eine kleine Stimme in seinem Kopf, die er wie meist überhörte. „N- Nein!“, stockte sie, grinste dann und fragte, als er fertig war und Zen und Yamato sich wieder vollkommen auf ihren ausgebreiteten Plan konzentrierten, Miyako auf Toilette gegangen war: „Chiaki, es ist mir wirklich unangenehm, aber...“ „Aber...“, er wurde neugierig. „Also gestern Nacht, da...“ „Ja?“, glaubte sie wirklich er hätte wegen ihr mit Sandy abgeschlossen? Nein wie niedlich, dieses Mädchen war. „Mach dir keine Sorgen, war nicht wegen Dir, Sandy hat mich gelangweilt!“ „Öhm, nein, das mein ich nicht.“, winkte sie ab, schaute beschämt zu Boden. „Was dann?“ „Nun ja, also gestern Abend, da... also, wie soll ich sagen...“ „Spuck es aus Mensch, du warst doch gestern auch so selbstsicher.“, neckte er. „Habe ich mich nach dem Wein irgendwie komisch benommen? Also ich kann mich an gar nichts erinnern, totaler Filmriss, nur dass du noch mein Bein verbunden hast und...“ „Stopp!“, sie redete ihm einfach zu schnell, da es ihr wirklich unangenehm zu sein schien. „Ich...“ Lieb lächelte er sie an: „Nach dem Wein? Bevor ich zurück ins Wohnzimmer kam um mit dir anzustoßen hast du schon vor dich hin geschlummert!“ >Oh, bitte nicht! Das ist ja noch viel schlimmer, als ihn beschwipst über Gott und die Welt zugetextet zu haben<, beschämt versteckte sie das Gesicht in ihren Händen, worauf er nur lachte: „Ich fand dich ganz süß, so wie du dichd a zusammengerollt hast.“ „Und wie bin ich...“ „Habe dich getragen.“, erfasste er ihren Satz und erklärte gleich. Noch eine Nuance rötlicher um die Nase blickte sie ihn zwischen ihren gespreizten Fingern, die immer noch auf ihrem Gesicht hafteten, an. „Muss dir doch nicht peinlich sein.“ „Na wenn du das sagst.“ Immer noch verlegen nahm sie die Hände vom Gesicht, nahm einen Schluck von ihrem neuen Wasser. „Weißt du wo Acces ist?“, Marron hatte da ja schon so eine Ahnung, dass er bei einer gewissen grünhaarigen Frau sein könnte, doch Sicherheit fehlte. „Bei Fynn.“, grinste er, und streichelte ihr wüst über den Schopf. „Hey lass das!“, schnaufte sie. Miyako kam gehetzt zurück. Hielt das hand am Ohr und redete immer wieder so was wie „Ich bin gleich da. Ja. Nein. Okay.“, schnappte ihre Jacke, ihre Handtasche, winkte dem Rest kurz zu umarmte Marron noch einmal und Schwupps, war sie weg.
 

„Wo ist denn eigentlich Yashiro, ich vermisse ihre Stichelein schon!“, seufzte Marron. Chiaki grinste: „Willst du wirklich wissen wo sie ist?“ „Ja, sonst hätt’ ich nicht gefragt!“ „Sie liegt in ihrem Apartment in der East 23rd Street, im 6 Stock, in ihrem Bett mit 2 Kerlen, die sie die Nacht durchs Bett gevögelt haben. Beidseitig.“ Marron verschluckte sich am Mineralwasser. Und das sagte er, einfach mal eben so. Verunsichert starrte sie ihn an: „Ein schlechter Witz...“ „Ist aber keiner. Frag sie selbst, oder beobachte sie, wie sie di nächsten 2 Wochen ganz friedlich sein wird, zahm wie ein Lamm. Sie sich kaum setzen mag, weil ihr Hintern so wehtut, dass...“ Marron hielt ihm den Mund zu. Der Brechreiz war schon da wenn sie nur hörte, dass 2 Männer eine Frau... Eckel erregende Erinnerungen kamen in ihr hoch, wie sie auch...
 

„Hör bitte auf.“, flehte sie schon fast und es verwunderte ihn sehr, auch wenn sie prüde erschien, dass sie gleich feuchte Augen davon bekommen würde? „Du redest nicht gerne über das Thema Sex, was?“, fragte er eine Weile später, als sie still neben einander saßen und er das Schweigen nicht mehr aushielt, nur noch die Hintergrundgeräusche zu hören, es war laut auf der Etage wie, immer. „Nein, ich rede nicht gerne über dieses Thema.“, gab sie monoton zurück. Chiaki grinste: „Da bist du an die richtige Gruppe geraten!“, grinste er und versuchte die miserable Stimmung, die sich zwischen ihnen breit gemacht hatte wieder auf zu lockern. „Wieso?“, fragte sie trocken, nahm ihr Wasserglas und trank einen Schluck. „Weil dieses Thema von uns allen das absolute A und O ist.“, er zog sie auf. „Solange ich da nicht zu gehören muss. Es gibt im Leben wichtigeres als Sex! Zum Beispiel Arbeit. Da fällt mir ein du schuldest mir noch eine Hose!“, sie grinste, wusste das es dumm war sich so zu verhalten, aber dennoch, sie war anders, viel würden sie vielleicht nicht als normal beschreiben, aber sie war normal, wenn auch nicht offen genug um einfach so über ihre Gefühle mit jedem reden zu können.
 

Es verwunderte ihn zwar, warum sie jetzt so gut drauf war, aber er hinterfragte es nicht, war froh, dass sie Lächen konnte. Er hatte ein Gefühl, dass sie das noch nicht lange konnte. Lächeln. >Schwachsinn<, scholl er sich. „Hose.“, griff er den Wortfetzen auf und schaute auf ihre Beine hinunter. „Gehen wir morgen einkaufen?“, fragte er, und wusste, dass mit Frauen einkaufen nie zu Spaßen war. Er erhoffte sich ein lautes Jubeln, aber nein, eine kleines Lächeln und aufrichtiges „Danke.“, war alles. Kein aufgesetztes Verhalten, keine gekünstelte Freude, und dennoch so viel besser. „Aber nur wenn du nicht schon etwas anderes vorhast!“ „Nun ja, wir müssen ja morgen mit dem Vorstand Essen gehen. Von daher.“ Etwas überrumpelt blickte Marron ihn an. „Du weiß es gar nicht?“ Er erklärte ihr, dass sie schon ein kleines Dinner in einem Restaurant ausgemachten hatten, als es feststand dass sie hier anfangen würde, nur im kleinen Kreise. Sakura & Himuro Toudaiji, Vanessa & Enrique Kodoja, Shanon Baker, Rika Minazuci und Shawn Satzanka. Plus 6 Kinder, Acces und Marron selbst. Und Chiaki empfand es als klein.
 

„Hat Hijiri dir heute noch irgendetwas aufgegeben?“, fragte Chiaki. Marron schüttelte den Kopf: „Nein, wieso?“ „Soll ich dir die Stadt zeigen?“ „Hast du denn Zeit?“, fragte sie leicht unsicher wirklich darauf einzugehen. „Ich habe noch eine Woche Ferien, warum sollte ich keine Zeit haben?“, grinste er, schnappte ihre Hand und düste an Zen und Yamato vorbei, die sich immer noch nicht einig waren, ob sie lieber im Juni, oder im Juli verreisen sollten. Im Fahrstuhl war es gerappelte voll und Chiaki drückte Tiefgarage: „Warum?“, wollte Marron wissen. „Weil ich mit dem Auto hier bin.“ „Aha, aber eigentlich wollte ich durch die Stadt laufen!“ „Werden wir auch, aber dann kann ichs auch im Süden abstellen und dann Zeig ich die den Ground Zero. Und die Brücken und...“, er kam gar nicht mehr raus aus dem Erzählen, und Marron hätte ihm Stunden zuhören können. Er war unglaublich, diese Magie die er auf die ausübte, war unglaublich. Der Fahrstuhl leerte sich und je tiefer sie kamen, je weniger Menschen waren drin. Die letzte 2 Etagen fuhren sie gänzlich allein. Doch es störte sie nicht, nein, weil sie einfach weiter redeten über die und das. In der Garage stiegen sie in seinen Wagen, und fuhren los. Auf dem Weg zum anderen Ende der Stadt zeigte er ihr schon mal hier und da etwas, zeigte ihr dann die Freiheitsstatue, Brooklyn Bridge, den Ground Zero.
 

Doch am allermeisten fesselte Marron die große grüne Frau. Definitiv, wie sie die Fackel hoch erhobenen Hauptes in der Hand hält und hach. Trotz der Kälte wurde es Marron ganz warm ums Herz. „Ich habe noch nie Schnee gesehen, aber ich weiß jetzt schon, dass ich ihn wie die Pest hasse!“ „Echt jetzt, bei euch gab es nie Schnee?“, böse funkelte sie ihn an, als sie wieder bei seinem Wagen ankamen. „Euch? Hör zu, Chiaki, ich bin doch keine Aussätzige, die...“ „Es war anders gemeint, also, bei dir und Acces in der Nähe!“, meinte er schlichtend und setzte sich dann in den Wagen, Marron dazu und beide schnallten sich an: „Nein!“, sagte sie kühl und schaute aus dem Fenster und schmollte. „Ach Mann, Marron, das war doch gar nicht so gemeint, es wunderte mich nur, dass du noch nie Schnee gesehen hast.“ „Meine Güte Leute aus Afrika sehen vermutlich auch nie Schnee.“, sie schmollte weiter. „Herrgott, Frauen!“, Marrons Kopf schnellte von der Fensterseite herum zu ihm: „Pah, was weißt du Knilch denn bitte!“, spottete sie. Schnell manövrierte er den Wagen in eine Parkbucht. „Soll ich dir zeigen was ich weiß?“, es war so schnell, wie er den Motor ausgelassen hatte, sich abgeschnallt und diese eigentlichen verführerischen Worte zu ihr gehaucht hatte. Ein quietschender Schrei entrag ihrer Kehle, erfüllte den kleinen Raum. >Bitte geh weg.<, schnellte ihr durch den Kopf, ihr Herz raste, vor Angst, ihre Blutbahnen verengten sich und ihr Atem wurde hektisch. Ihren Rücken presste sie an die Seitenscheibe und an die darunter gepolsterte Wand. Schockiert blickte Chiaki sie an, wie ihre großen braunen Augen ihn musterten. „Ich tu dir nichts, keine Sorge!“, versuchte er sie zu beruhigen. „Ich...“, begann sie, versuchte weiter zu sprechen, aber er machte sie so nervös. Brechreiz breitete sich in ihr aus, er war doch so lieb gewesen, gestern und sie wusste, er war es auch heute noch, aber ihre Gefühle täuschten ihr ein Spiegelbild ihrer Erinnerungen vor. >Verdammt<, sie schlang die Arme um den Körper. „Marron?“, versuchte er beruhigend auf sie ein zu reden, beugte sich noch weiter vor. „Ich,... ich habe...“, schnellstens musste sie hier raus, in einer schnellen hektischen Bewegung drehte sie sich um, wollte die Tür aufriegeln, allerdings hatte Chiaki sie schon von hinten gepackt und an sich gezogen. Etwas unwirsch saß sie auf der Handbremse und Chiaki hatte die Arme um ihre Taille geschlungen. „Hast du Platzangst?“, fragte er beruhigend, und es half doch wirklich etwas, diese Geborgenheit, die Wärme zu spüren. Nie hätte sie gedacht, dass es helfen würde eine ihrer Erinnerungen zu lindern, wenn sie sich einem Mann in die Arme warf.
 

Zittrig atmete sie aus. „N-nein, ich,... ich...“, was um alles in der Welt sollte sie sagen? „Ich habe ein bisschen Angst!“ „Wovor?“, fragte er beruhigend, während er sie wieder auf den Beifahrersitz ablegte. „Keine Sorge, ich bin kein Wolf im Schafspelz. Zumindest nicht bei dir!“, er grinste, versuchte die Geschehnisse mit vertracktem Humor runter zu spielen. Er warf den Motor wieder an und erklärte ihr auf dem Weg, dass sie jetzt in den Central Park fahren würden und spazieren gehen, schließlich wollte er wissen was das eben war? Keine Platzangst, aber was dann? Eine ganze Weile gingen sie schon in der weißen Pracht am Reservoir entlang, schwiegen. „Ich weiß nicht, wahrscheinlich wächst mir das alles neue hier über den Kopf, ist alles so neu... und...“, so versuchte sie ihm zu verklickern, dass sie Flöhe husten hören würde. Eine Lüge, und es tat ihr weh, ihn anzulügen.
 

Als er ihr dann nach einer Weile wirklich abgenommen hatte, dass das alles nur sehr viel für sie wahr und sie diesen ganzen Rummel um ihre Person so überhaupt nicht gewöhnt war, schmunzelte er. „Ich wette, du warst das beliebteste Mädchen deiner Schule!“, schmeichelte er, meinte es aber auch wirklich so, sie war hübsch, klug, lustig, temperamentvoll, süß,.. er kam ins Schwärmen. „Nein, ich war die, die alle mieden.“, sagte sie betont munter. „Glaub ich dir nicht.“ „Doch war leider so! Ich, aus einem Heim, ohne weiteres Vermögen, da war ich auf der Privatschule ganz weit unten!“ Chiaki hackte nach: „Wieso privat?“ Marron erklärte ihm, dass ihre Eltern vor ihrem Tod immer darauf bestanden haben, sie solle ihr Schule eben privat absolvieren, und als sie dann starben wurde die Lebensversicherung gezahlt und konnte gerade so nur bis zu 12 Klasse gezahlt werden. Sie log nicht, verschwieg aber die Umstände in dem Etablissement, in dem sie lebte, als Hure diente, wenn auch unfreiwillig.
 

„Es tut mir leid um deine Eltern.“, sagte er sanft, doch Marron sah nur gen Himmel und öffnete den Mund und ließ sich einzelne Schneeflocken hineinfallen. „Ist nicht schlimm.“, sagte sie knapp. „Was ist mit deinen Groß...“ Sie richtete den Blick zu ihm: „Von den Eltern meines Vaters weiß ich gar nicht, sie leben, oder lebten in Seattle, und die Eltern meiner Mutter.“, Marron seufzte. „Es war ein altes ehrwürdiges Herrenhaus. Kannst du dir vorstellen, als meine Mutter dort angekommen war, einfach geheiratet hatte und bereits im 3 monat schwanger? Auch wenn sie studieren durfte, dass mit der Verheiratung ist in Indien auch heute noch so eine Sache.“, sie gingen ein Stück weiter, als plötzlich eine schrille Stimme im Hintergrund erklang: „Chiaki.“, und beide herumfuhren. „Sandy?“, Chiakis Lächeln war gefacet, das sah Marron auf Anhieb. Das war also seine Ex. Als diese Sandy ihr in die Augen sah, erfror Marron fast. Soviel Wut... „Was fällt die eigentlich ein, du olle Schnepfe. Das ist mein Freund!“, brüllte sie los und Chiaki glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, seinen Augen nicht zu trauen, wie eine Furie kam sie auf die beiden zu und fauchte Marron an. „Tickt dein Hirn noch, Sandy?“, fragte Chiaki trocken, war ziemlich verärgert, dass sie diesen schönen Moment nicht länger hatten auskosten können. Doch anscheinend ließ sich diese verschmähte Geliebte nicht so schnell abschütteln. „Dein Freund, ich glaube ich höre schlecht. Seit gestern Abend glücklicherweise nicht mehr!“, lachte Chiaki. Zorn funkelte in Sandys Augen, ihre sonst helle, makellose, Collagen gespritzte Haut der Wangen färbte sich puterrot. Mit einem wahnsinnigen Ausdruck, trat und schlug sie um sich, nicht zu letzt absichtlich an Marrons rechtes, so wie linkes Schienbein. Chiaki konnte gar so schnell agieren, wie sie trat und hatte Mühe, die wildgewordene Blonde von der sich duckenden Brünetten wegzuschieben und sie irgendwie versuche in die Schranken zu weisen. „Sag mal tickst du noch richtig?“, brüllte er sie an, und Sandy zuckte zusammen, weinte bitterliche Tränen, als er ihr noch einmal unmissverständlich klarmachte, dass ihre letzten 4 Monate sehr schön waren, es aber nun an der Zeit war „Leb wohl“ zu sagen.
 

Verschmäht rannte sie davon, dann atmete er tief durch und im nächsten Moment erinnerte er sich an Marron. Schnell drehte er sich um, die auf dem neugefallenen Schnee saß und ihn belustigt musterte. „Ich kann verstehen, dass du ein Playboy bist, musst du sein, bei diesen Furien!“, grinste sie, streckte die Hand aus und ließ sich von ihm hoch helfen. Ein erstickter Schrei entrann ihr, als sie sich versuchte richtig hinzustellen. „Au. Oh, die Frau hatte einen harten Tritt!“, krächzte sie hervor und stellte sich auf ihr linkes Bein um das malträtierte Bein zu schonen. „ich weiß warum ich Schuhe mit messerscharfen Spitzen vorne hasse!“, fluchte sie und stützte sich ganz ungeniert an Chiaki ab. „Dein Bein?“ „Ja doch, nach was sieht es denn sonst aus? Trollo!“, fluchte sie und verzog das Gesicht. Er hievte sie zur nahegelegenen Bank und darauf ließ sie sich nieder. Vorsichtig zog er ihr den Schlag über das Knie um sich den Verband anzuschauen. Blut quellte durch. „Sieht übel aus!“, er schaute zu ihr auf. „Ich trag dich jetzt erst mal zu Auto.“ „Wenn du das machst, lebst du nicht mehr lange!“
 

falls ihr mich meucheln wollt, bitte, habe keine probs damit, und kommt mir hier nicht mit das war ein "super" kapitel, das war grottenschlecht!
 

nur zur erinnerung:

lügen der vergangenheit

viva la mexico
 

:]
 

lg manney



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-12-03T22:52:01+00:00 03.12.2007 23:52
so wir haben nun 13 minuten vor zwölf und ich muss um 20 nach 5 wieder aufstehen :-( aber das wars wert!!!

so langsam aber sicher kommen sich die beiden sehr viel näher, bin nur gespannt wann maron chiaki alles verrät^^
naja ansonsten waren die kapitels sit meinem letzten kommentar wieder wunderbar und mir hat wirklich bis hierhin alles super gefallen. chiaki hätte das wissen müssen amron nich alleine zu lassen da in der bar^^ ach und wie er sich gekümmert hat!!!
du beschreibst alels wirklich super und tolle gedankengänge hast du auch!!! dein schweibstil gefällt mir ebenfalls und ich hoffe wenn ich morgen weiterlese geht alles genauso gut weiter xD
auch freue ich mich auf die begegnung von kaiki und maron.....

ach ja und wow kiniki diese versaute^^ das gefällt mir ebenfalls!!
mach weiter so und wenn diese FF noch nicht fertig ist, bitte schrieb sie schnell weiter!!!!

gruß chiaki
Von:  MadhuraChan
2007-01-29T21:14:40+00:00 29.01.2007 22:14
Was haben denn die Andern, die du erwähnt hast? Dieses Kapitel ist überhaupt nicht langweilig! Verdammt noch mals schreib weiter! Bitte!!!!

Gruss Tschiggita16
Von:  Chaos-Klappstuhl
2007-01-27T11:52:41+00:00 27.01.2007 12:52
also jetzt mal ohne flax XD
ich fand das kapitel alles andere als grottig!!!!!
was war denn daran bitte schlimm???
ich fand das voll süß!
besonders die stelle im auto
*schwärm* chiaki ist einfach zu niedlich xD und marron tut mir total leid :(
die arme
was sie alles durchmachen musste :'(
ich hätte an ihrer stelle auch total angst bekommen
ich fand das hast du gut rüber bringen könnnen!
also wenn du das so grottig fandest dann kannst du dir gerne noch so ein paar "schlechte" pitels leisten!
ich denke wir können alle damit leben XD XD XD
schreib bitte ganz schnell weiter
ich freu mich schon auf die stelle, wo marron ihm mal von ihrer kindheit erzählt
das wird wohl noch ein wenig dauern
aber ich bin echt gespannt
also bis zum nächsten pitelchen =)
*knuffs*
Steffi
Von: abgemeldet
2007-01-26T21:50:43+00:00 26.01.2007 22:50
Ich glaube bald werde ich nicht mehr wissen was ich noch zu deine Kapis schreiben sollte ...!
Ich muss sagen, dieser Teil war einfach mal wieder PERFEKT! Es gibt meiner Meinung nach nichts daran herumzumäkeln. Und ich hoffe doch, dass du uns alle nicht lange auf den nächsten Teil warten lässt...deine FF macht fast süchtiger als Schokolade...*g*
die liebsten grüße...eine treue kommiwriterin

Ps:frag biite nicht was Eine (kommiwriterin) bedeuten sollte
das hat mir mal jemand zu mir gesagt aber versanden habes ich es nich lol* und nachgefragt was das heißen sollt habe ich auch nicht richtig schlau von mir gel
Von: abgemeldet
2007-01-26T20:36:49+00:00 26.01.2007 21:36
huhu
weist du du bist echt gemein einfach in die story zu schreiben das ich deine story langweilig finde das stimmt net ich hatte gesagt manches is langweilig aber Gott weis net alles das meisten liebe ich das weist du und ich hoffe du schreibst schnell weiter und ach ja das es super schlecht war stimmt gar net ich finds gut wie immer also ich freu mich aufs nächtse mal
bye bye
liebe grüße Jessy
Von: abgemeldet
2007-01-26T19:43:34+00:00 26.01.2007 20:43
Mh also es klang mehr nach lustlos und keine Ahnung was ich schreiben soll. Sieh es einfach als Lückenfüller an um im nächsten Kapitel mit der Story weiter zumachen.
Was ich gut fand war Maron Reaktion auf die Aktion von Chiaki im Auto. Es interessiert mich ja brennend wie du Marons Vergangenheit (irgendwann muß der Mißbrauch und alles ja mal rauskommen) mit in die FF einbaust. Ich glaube das eine Eifersüchtige Exfreundin die nur nach schmutziger Wäsche sucht oder plötzlich wider auf freiem Fuß gelassene Vater von Acces. Wäre so meine Vorstellung aber ich bin auf deine Version gespannt.
Deshalb hoffe ich das es bald weitergeht.

liebe Grüße Himmelhund
Von:  Lady_Slytherin080692
2007-01-26T19:28:38+00:00 26.01.2007 20:28
gutgut, ich schreib nicht ,dass es ein super kapi war! Es war ein echt tollen ,fantastischen.... Kapitel und ich würde gerne mehr lesen. Ich finde es sehr gut gelungen, weshalb ich deine meinung nicht wirklich verstehe und nachvollziehen kann. Bitte schreib schnell weiter, ich bin schon gespannt wie diese Geschichte und deine anderen weitergehen
bye hdgdl deine Dana


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