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von Delhi nach New York

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eine einfallsreiche Idee, Chiaki! *g* //\\ das Liebesleben eines Kaiki Nagoya

soa, eigentlich sollte in das kapitel mehr rein, aber ich habs einfach net mehr geschafft, ich hoffe ihr verzeit mir...
 

-->habe ich gute absätze gelassen?
 

von Delhi nach New York

Kapitel 10

eine einfallsreiche Idee, Chiaki! *g* //\\ das Liebesleben eines Kaiki Nagoya
 


 

>Du verdammter Volltrottel!<, keifte er in Gedanken mit seinem Gewissen. >Du verdammter, verdammter, Volltrottel<, schollt er sich abermals, als er in einer schnellen, fließenden Bewegung die Fahrertür des Autos von innen an sich riss, sich anschnallte und den Motor aufbrummen ließ. In der nächsten Minute zückte er sein Handy und rief Miyako auf dem ihren an. „Miyako?“ sagte er und wartete dann kurz, da Miyako schon wieder losbrabbelte. „Nein, Marron wollte unbedingt nach hause, du müsstest Yamato überreden...“ Er schwieg, da Miyako ihn unterbrach. „Aha.“, er grinste, jedoch kam ihm gleich wieder die verschwundene Schönheit in den Sinn und beendete das Gespräch mit einem wissenden Lächeln. Herje, gab es eigentlich etwas peinlicheres, als das im Moment begehrteste Jungtalent der Modebranche an nur einem Tag so zu vergraulen, dass es gleich weglief. Verdammte Scheiße! Er wollte gerade von der Kent Avenue zur Williamsburg Bridge abbiegen, als er mal genauer über seine Aktion nachdachte. Es wäre doch schon längst im Radio aufgerufen worden, dass eine Schizophrene mal eben über den Highway lief. Mit einer geschickten Ausschlagung des Lenkrads manövrierte er seinen Schlitten an eine Parkbuch und blieb stehen, schaltete den Motor aus, stieg aus, schoss den Wagen ab und durchquerte die Straßen zu Fuß, vielleicht hatte sie sich verlaufen? Oder ist gar Jack the Ripper two in die Arme gelaufen? Verdammte Kiste noch eins. Abermals zückte Chiaki sein Handy und wählte eine Nummer.
 

Kaiki Nagoya saß gerade in seinem Arbeitszimmer zu Haus und las sich noch ein, zwei Krankenakten durch, die er morgen zu operieren hatte, als sich von hinten filigrane Finger in seine Schultern gruben, um dann in einer fließenden Bewegung auf seine Brust zu gleiten und die zu dem den Händen gehörenden Lippen des Körpers verführerisch an seinem Ohr zu knabbern begann. Mit einem lauten lustvollen Stöhnen bemerkte er nun endlich seine Königin der Nächte – seine Frau! „Wie lange willst du mich denn noch warten lassen?“, schnurrte sie verheißungsvoll in sein Ohr, wobei es ihn durchzuckte und er einfach alles andere, was in dem Augenblick wichtiger schien, zu vergessen und drehte seinen Bürostuhl mit sich darin nach hinten um, und empfing seine Frau mit einem wilden Kuss, die sich mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß niederließ. Es bedurfte keiner Worte um zu erkennen, dass er seine Frau noch liebte, wie am ersten Tag. Sie und sein Sohn, mehr brauchte er nicht zum Leben, das war für ihn Luxus. Nicht etwa das Geld, das er verdiente, machte ihn glücklich, es gab ihm nur Sicherheit. Seine Frau machte ihn glücklich, wenn sie lächelte, sie schlief und immer noch ganz verschwitz war, ja sogar wenn sie mit Schürze vor dem Herd stand, um mit Chiaki, Sakura, Shanon und Rika Plätzchen für die Kinderabteilung seines Krankenhauses für die Weihnachtszeit zu machen. Sie war seine Welt.
 

Es war ihm gar nicht direkt bewusst gewesen, dass während er so nachdachte, sie nicht nur Bluse, Rock, und BH verloren hatte, sondern er auch seine Krawatte, sein Hemd, ja sogar schon seine Hose eingebüsst hatte. Lustvoll stöhnte er auf, als sie sich an seinem Hals zu schaffen machte und an seinen Shorts* herumfummelte, währenddessen er sie zärtlich über den Rücken streichelte und noch viel sanfter an ihrem Ohrläppchen saugte, zu dem sich der lange –kalte- Silberohrhänger an ihrer erhitzten Haut des Halses drückte.

*tragen männer in seinem alter eigentlich noch shorts, oder diese eng anliegenden slips, ich meine keine tangas , nein, die, herje, ihr seit doch schlau, ihr wisst was, bzw. welche ich meine, oder, also ich habe keine ahnung, weiß das jemand von euch?
 

Ein Schauer lief ihr über den Rücken, es war zuviel Zeit vergangen, dass sie ihn hatte spüren dürfen, eigentlich waren es noch nicht einmal 24 Stunden gewesen, dennoch, sie brauchte ihn, nicht etwa nur ein wildes Spiel zwischen den Laken, nein, das gewiss nicht, sie brauchte seine Liebe, um jeden Tag in der gefühlskalten Welt der Manager dieser hochnäsigen Models überstehen zu können*. Mit einem kehligen Laut quittierte sie ihm, wie sehr sie sich nach seinem Körper sehnte, und sie es einfach nicht mehr aushalten konnte wie er sie an einigen empfindlichen Stellen, wie Nacken, Hüfte, Brüste nur fahrig berührte, und es jedes Mal wie ein Versehen tarnte. In einer fließenden Bewegung erhob er sich, drehte sich mit ihr in den Armen selbst um die eigene Achse und setzte sie geschmeidig auf seinem Arbeitstisch ab. Sanft drückte er ihren Oberkörper mit dem seinen auf die Platte und küsste sie, dass sie alles vergas, nur das hier und jetzt zählte, als plötzlich....

*sagt ungemein viel über ihren charakter aus, oder? *g* außerdem bin ich mir nicht sicher, ob die grammatik korrekt ist, verbesserungsvorschläge zu diesem satz: bitte!
 

Das Handy von Kaiki schrillte. Schrillte und schrillte, und Kiniki wollte ihn des Öfteren wegrücken, da dieses Klingeln einfach die Stimmung zerstörte, er aber ihren Protest nur durch leidenschaftlichere Küsse beschwichtigte. Als es dann endlich zu piepen aufhörte, küsste er eine heiße Spur von ihren Lippen, an ihrem rechten Unterkieferknochen vorbei, sich weiter runter bis zu ihrer verführerischen Halsbeuge, dann zu der kleinen Kuhle über ihrem Schlüsselbein, und setzte zum eigentlichen Endspurt zu ihrer rechen Brust an, als abermals das Handy klingelte. Er hätte schreien, können, sein ganze Wut herausschreien können, als er doch endlich einsah, dass der jemand an der anderen Leitung so hartnäckig war, und auch das zweite mal solange durchklingeln lassen würde, bis sich jemand meldete, oder er eben aus der Leitung geworfen werden würde. Vorsichtig strich er mit dem Zeigefinger über die Lippen seiner Frau erhob sich und entnahm seinem Aktenkoffer, der neben dem Tisch stand sein Privathandy und hätte Platzen können, als er sah, wer ihn zu so einer Zeit anrief, wo dieser jemand eigentlich selbst das meistens tat, was er gerade war im Begriff mit seiner Frau zu tun. „Nagoya.“, mit Absicht meldete er sich so, egal, er war so wütend und ließ dies nicht nur in seiner Stimme sondern auch in seinen Worten Anklang finden.
 

Eine tiefe, raue, gereizte Stimme schnarrte Chiaki vom anderen Ende der Leitung an. Sein Vater schaute doch vorher immer, ja wirklich immer auf das Display, warum also meldete er sich dann mit dem Nachnamen? Die einzige Erklärung war, dass er sauer war, sauer auf ihn, oder etwa sauer dass er anrief. Eigentlich freute sich sein Vater, wenn Chiaki sich freiwillig zu melden wusste, also was war denn jetzt los? „Was hast du denn?“, fragte Chiaki, weil er ganz genau wusste, dass sein Vater gewusst hatte, wer anrief. Irgendwo in Kaiki schien ein Nerv platzen zu wollen, was er hatte? Was ER hatte? Er hatte eine verdammt große Beule in seiner Hose, das war los. Als er bei Chiaki früher ins Zimmer geplatzt war, gerade als er als 16 jähriger sich mit den Mädchen ausprobieren versuchte, oder war Chiaki erst 14, na ja wie auch immer, er wird nie diesen vernichtenden Blick vergessen, wie sein Sohn sich nur in Shorts bekleidet, erschreckt umsah, ihn im Türrahmen erspähte und es –wenn Blicke wirklich töten könnten- er nicht mal mehr eine tausendstel Sekunde überlebt hätte. Und nun wo er gerade dran war wirklichen Sex zu haben, nicht so ein bisschen Pille Palle Sex mit seiner Sandy oder wie seine neuerliche Bettgefährtin auch immer hieß, sondern den schönsten Sex, der Welt, den wo nicht nur Körper ausschlaggebend für Extase war, sondern den, mit Liebe!
 

„Was ich habe? Sag mal spinnst du so spät noch anzurufen? Es ist 23 Uhr! Denkst du ich....“, er musste nicht weiter brüllen und Chiaki schien zu ahnen, dass er seine netten „Hippieeltern“, wie er sie in dieser Beziehung nannte, gerade beim Sex, oder Vorspiel gestört haben musste. Eher Vorspiel, denn sonst würde sein Vater mehr schnaufen. Himmel, er freute sich, ja schätze sich wirklich glücklich nicht so eine kaputte Familie zu haben, aber einmal Sex die Woche reicht bei den alten Leuten aus, oder? Und er wettete, dass nachdem er gestern weg war, sie sich ebenfalls ausgetobt hatten. Er kannte seine Mutter, und immer dann wenn sie ihn ja regelrecht loswerden wollte, hatte sie Hunger, Hunger auf Sex. >„Marron ist weg, verdammt noch mal“<, schrie ihn sein Unterbewusstsein an, das Sexleben seiner Eltern konnte irgendwann noch einmal analysieren. „Mit einer gequälten Stimme und ja, auch ein bisschen Traurigkeit darin vermischt, fuhr er seinem Vater dazwischen: „Marron ist weg, und ich habe sie verloren, sie ist weggelaufen, und ich Troll habe keine Ahnung wo sie ist! Hast du nicht eine Idee, wo ein Mädchen hingehen würde, wenn...“, Chiaki musste tief Luft holen und fuhr dann kleinlaut fort: „Begrabscht wurde.“
 

So sauer Kaiki Nagoya war, als er durch Chiakis schnelles Reden bemerkte, dass er total aufgelöst zu sein schien, und Wortfetzen wie: „... verloren... weggelaufen... Mädchen... begrabscht wurde!“, aufgriff, wandelte sich sein Zorn in Besorgnis, sein Sohn hatte eine junge Frau begrabscht und sie war weggelaufen? Und wer verdammt war Marron? Er kannte eine, aber die rückte in diesem Moment in weite ferne. „Chiaki, langsam, langsam, noch mal, was ist passiert?“ Bei dem besorgten Ton ihres Mannes, wurde auch Kiniki hellhörig und lauschte mit einem Ohr an der anderen Seite des Handys, als sich Kaiki entschloss die Lautsprechertaste anzustellen. Nochmals holte Chiaki tief Luft und begann dann diesen ganzen vertrackten Abend so ruhig wie möglich zu erörtern. Innerlich seufzte Kaiki auf. Sein Sohn war wohl doch nicht notgeil gewesen, war auch schwer anzunehmen, schließlich war Chiaki, genau wie er selbst, ein Nagoya*. Erschreckt starrte Kiniki das Handy an und würde ihren Sohn am liebsten erwürgen, Herrgott, sie war doch so nett, so lieb, nicht, wie sich die meisten eine Designerin vorgestellt hatten. Und Chiaki musste sie wieder vergraulen. DAS passte! „Habt ihr eine Idee?“, endete Chiaki lahm und verzweifelte fast. „Dir bleibt keine andere Wahl, als die Polizei...“ „Du bist witzig, echt, man, dieser Acces bringt mich um!“, schnitt Chiaki seinem Vater ins Wort, was er eigentlich nie machte. „Sollen wir Himuro*² Bescheid geben? Er kann da sicher mehr machen.“, warf seine Mutter ein. „Wartet mal...“, Chiaki schaute gerade die Straße hinunter. Unter dem schwachen Licht der Straßenlaterne war eine Bank worauf eine junge Frau saß, die zumindest von weitem Marron ähnelte. „Danke für die Hilfe...!“, sagte Chiaki noch, nahm das Handy vom Ohr und klappte sein Motorolahandy zu.

*alter, man, man, man, denkt der etwa die potenz der nagoyas ist unerreichbar? #sabberwenndarandenk#
 

Das Piepen an der anderen Seite der Leitung brachte Kiniki nun vollkommen aus dem Konzept. Hatte er sie gefunden, oder was, oder war er wieder irgendeiner anderen attraktiven Schönheit hinterher gegangen? Oder war... Mit einem Mal war ihr Gedanke wie weggeblasen, als sich zwei wiche, perfekte Lippen auf ihre legten und sie sanft küssten. Es war nicht wie vorhin gewesen, schnell und leidenschaftlich, sondern besonnen und zärtlich. Kaiki zog sie in seine Arme streichelte ihren Rücken der Wirbelsäule entlang: „Wollen wir nicht lieber, das Schlafzimmer in Beschlag nehmen?“, fragte er verschmitzt, als sie die Augen immer noch geschlossen hatte und ihm Liebestrunken ihren Körper an seinen presste. Mit einem gehauchten: „Ja.“, sprang sie an ihn, verkeilte die Beine hinter seinem Rücken zusammen und legte ihre Arme um seinen Nacken um Halt zu erlangen. Er hingegen legte ihr die Arme um die Hüfte um sie zusätzlich vor einem Fall zu schonen. Bevor sie den Raum verließen, knipste er die Tischlampe und das Deckenlicht aus. Eine Nacht zügelloser Leidenschaft stand nun absolut nichts mehr im Weg.
 

Schnellen Schrittes bewegte er sich auf die Bank zu und mit jedem Schritt erhöhte sich seine Hoffnung, dass da wirklich Marron saß: „Hei!“, rief er zu, die Frau schreckte auf und begann zu rennen, nicht aber auf ihn zu, sondern flüchtete in die entgegen gesetzte Richtung, aus dem Schein der Laterne. >War das Marron? Warum lief sie denn weg?<
 

liebe grüße manney

danke fürs lesen*g*



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2007-01-08T22:07:34+00:00 08.01.2007 23:07
ELLLEEE!!!!! du hast es mal wieder geschafft.
ich hab mir die FF dreimal durchgelesen und
musste heulen.
ich wette du machst
das mit absicht, stimmst? *taschentuch zück* ach ich bin mal wieder
total begeistert.
aber die Arme Maron.


Aber Mädchen Oô Das ist absolut spitze!!!!!!
DU hast es wieder mal geschaf das deine Leser neudierig zu machen mich Auch also

schreib so schnel wie möglich weiter ,

Lg
Von:  Chaos-Klappstuhl
2007-01-08T20:37:58+00:00 08.01.2007 21:37
oha oha oha XD
dein kapitel hat eindeutig den falschen namen XD
das liebesleben eines kaiki nagoya wäre besser gewesen xD
also von kaiki wäre ich ja noch nicht mal so erstaunt gewesen aber seine frau? xD
erster schock
sie lebt?
zweiter
mehr denn je zuvor? XD
*schrottlach* das ist echt genial
eine gut funktionierende ehe würde ich da mal behaupten hehe
na ja auf jeden fall bin ich gespannt, was jetzt mit marron passiert!
aber ich glaube in marrons situation wäre chiaki einer der letzten, denen ich mich anvertrauen würde xD
arme marron
da soll er sich nicht wundern!
er muss eben doch erst lernen mit frauen umzugehen x)
ich freu mich schon aufs nächste pitel und hätte dieses beinahe übersehen
*shame*
aber gut, dass dus noch mal geschrieben hattest xD
na ja also wie gesagt
ich freu mich schon aufs nächste pitel und bis dann =)
LG
Steffi
Von:  saspi
2007-01-08T19:05:33+00:00 08.01.2007 20:05
Hey!!!
tolles kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye
Von:  Lady_Slytherin080692
2007-01-08T05:06:36+00:00 08.01.2007 06:06
hey
das war ein super schönes kapitel! ich finde es echt klasse, vom inhalt und schreibstil!!!!!!
Von:  kikotoshiyama
2007-01-07T23:15:08+00:00 08.01.2007 00:15
Spitzen Kappi mal wieder^^
Fand es echt genial wie Chiaki seinen Vater um Hilfe baht.
Bin mal gespannt ob Chiaki Maron einholen kann;)
Cu kiko
Von:  MadhuraChan
2007-01-07T18:00:25+00:00 07.01.2007 19:00
Suuuuper!!!! Schreib weiter, wenn du Zeit hast. Bitte aber bald. *Hinknie und anfleh* O.O *Hundeaugenblick einsetzt*

Gruss Tschiggita16
Von:  Arashi-1
2007-01-07T17:07:15+00:00 07.01.2007 18:07
echt gut..aöso wie immer!!!
scnell schnell wieder weiter!!!
bye uli
Von: abgemeldet
2007-01-07T16:58:55+00:00 07.01.2007 17:58
huhu
ma wieder ein supiiiiiiiiiiiiii kapi ehrlich ich liebe einfach deinen schreib style und hoffe das du weiterhin so schnell weiter schreibst freu mich schon also bis dann
liebe grüße Jessy


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