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Der Verlust des heiligen Blutes

von

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Götterkrieg

Die Sonne diesen leblosen Planeten langsam in ihr Licht taucht und sie beleuchtet die Zelte unseres Heeres, denn die Götter uns gefordert. Nach so langen Angriffen auf uns sie nun endlich bereit sich zu stellen. Doch hier auf diesem Planeten welcher Tot wie sie selbst es bald sein werden. Langsam er auf das Zelt seiner selbst zuschreitet aus dem die Stimme seiner Liebsten dringt die ihn ruft und als er die Zeltplane zurückschlägt muss er lächeln wie sie sich selbst erschaffen steht sie vor ihm, die Arme in der Hüfte und blickt ihn streng an "Mein lieber willst du diese Schlacht etwa beginnen ohne dich zu verabschieden, denn du weißt wenn einer von uns hier stirbt sehen wir uns lange nicht" damit drückt sie ihm einen Leidenschaftlichen Kuss auf und beginnt die Verschlüsse seiner Rüstung zu öffnen. Was er jedoch dann übernimmt und schon nach kurzer Zeit liegt diese auf dem Boden, nur ihre beiden Schwerter lehnen am Bett auf das er sie nun trägt. Nun seinerseits sie mit Küssen übersehend. Dort legt er sie in die seidenen Kissen und lässt seine Finger über ihre starken aber doch feinen Muskeln wandern. "Wie es aussieht tut dir das Training gut, um wieder auf die Beine zu kommen. Aber sollten wir noch ein anderes daran hängen" und nun Küsst er sie so unendlich sanft und lässt seine Hände über ihre Drachenhaut gleiten, die so weich ist wie die Seide in der sie liegt und warm, so schön warm. Jedoch spielt auch sie mit ihm andächtig gleiten ihr Finger über seine mächtigen Oberarme und beginnen kurz mit seine Flügel zu spielen, bevor sie auf seine Brust gleiten und vorsichtig die Narbe die er nie hat verheilen lassen nachfährt. Die Narbe die er jedem Körper wieder gibt, denn dies ist geschehen als er ihr Volk rettete und sich mit ihr vermählte. Dann entfaltet auch sie ihre Flügel und sie reiben sich nun aneinander, während er ihre so wohlgeformten und strammen Brüste sanft knetet. Bei deren Anblick er immer wieder lächeln muss, denn andere an ihrer Stelle würden sich eine große Brust geben um den Partner zu beeindrucken, aber sie entschied sich für die Größe die gerade so etwas mehr als seine Hände sind, weich jedoch kräftig und wie ihr ganzer Körper durchtrainiert. Sie genießt es einfach nur, er verteilt nun auch noch Küsse auf ihrem Körper, zuerst nur sacht doch langsam werden sie stärker und beginnen ihre Haut mit Feurigen Blitzen der Erregung zu umspielen, auch sie beginnt ihn an seinen Empfindlichen Stellen zu umspielen mit ihren Küssen, worauf von ihm ein wohliges Seufzen kommt und auch seine Küsse tiefer wandern bis sie dies Magisch Dreieck erreichen und dort verweilen, doch nicht lange bleibt es so bis er langsam und so unendlich vorsichtig in sie eindringt und sie ihre Hände in seinen Rücken krallt vor Erregung stöhnend, seine Hände beginnen wieder ihre Brüste zu umspielen bevor er ihr Stöhnen mit einem leidenschaftlichem Kuss versiegelt den sie ewig halten und er immer wieder und wieder in sie Stößt mal sanft mal recht brutal.

Die beiden das Bett zerwühlen sich herumwerfen, wobei jeder versucht dem anderen gleich zu ziehen und als sie einmal über ihm liegt, umfasst er mit beiden Händen ihre Pobacken, knetet diese sanft, jedoch seine Hände auch weiter gleiten und ihren empfindlichen Bereich noch zusätzlich umspielen, bevor er sie auf ihren Rücken nach oben wandern und wieder herab gleiten lässt und so versucht er, jedoch auch sie den Geliebten noch weiter zu treiben, denn beide haben ihre ersten Höhepunkte schon hinter sich und sie machen weiter bis eine Stimme in ihre Gedanken ruft ‘sie kommen Herr kommt bitte und seht euch dies an’

Die beiden Beenden ihr Spiel und beide legen ihre Rüstung wieder an, gürten die Schwerter um und verlassen hintereinander das Zelt. Wie noch andere, dann jedoch als er sieht was der Späher meinte, zieht er die Augenbraune hoch. Sie haben sich nicht daran gehalten sie haben ihr Drachen mitgebracht aber auch dies wird ihnen nichts nutzen und er gibt seine Befehle stellt das Heer zusammen, nimmt mit seiner Geliebten an der recht und seinem Stellvertreter an der Linken seinen Platz in der Mitte der vordersten Reihe ein, sein Schwert noch nicht gezogen und auch die Säbel ruhen noch in ihren Hüllen er lässt ihrem Gegner die Zeit, die Schlachtordnung einzunehmen und dann beginnt der Kampfe. Die Heerscharen der Engel und Dämonen auf der Seite der Götter ihnen an Zahl weit überlegen, doch seine Krieger die besten fünfhunderttausend ihres Volkes sind.

Alle sind sie erschienen alle sechzehn Götter, sie stehen hinter den Reihen und geben ihre Befehle.

Er zieht seine Säbel und die Fronten treffen sich die Reihen der Götter jedoch wanken, während die Rosen fest stehen und ihre Schilde zum blocken nehmen. Nur die Drei Führer der göttlichen Schwerter die Geschöpfe der Götter mit offenem Schwerte empfangen, er mit seinen Säbeln, sie mit ihrem Göttlichem und auch sein Stellvertreter die Kleine Rose mit dem Göttlichem kämpft und das Blut der Engel und Dämonen weit über sie spritzt. Jedoch von ihren Rüstungen abprallt und auch die Klingen bleiben sauber vom Blute. Der Blick der Schwarzen Rose ist traurig, hat er doch gehofft, dass die Götter nicht die Engel, diese freien und sanften Wesen missbrauchen würden um ihren Krieg zu führen.

Doch zeigt er kein Erbarmen für die, durch die Worte der Götter vergiftetet Engel, die ihm bloß Zorn entgegen bringen seine Säbel wüten unter ihnen und die Klingen scheinen zu tanzen graziell geschwungen und doch voller Kraft, durchtrennen sie hier einen Arm, ein Bein oder auch einen Flügel. Dann geht er einen Schritt vor und die Reihen seiner Krieger folgt ihm, seine Säbel rasen inzwischen nur so durch die Luft das sie nur noch als blaue Schemen auszumachen sind. Doch er steckt sie mitten im Kampfe weg und hat fast augenblicklich das Schwert der Stürme in der Hand, genauso wie seinen Schild, die Klingen seines Schwertes und dem der Blutroten Rose erstrahlen von innen heraus und man kann sehen wie die Schwerter sich auf einander abstimmen, sie decken sich Gegenseitig und scheinen eine Einheit zu sein. Denn so unglaublich es auch klingen mag, dass Schwert der Stürme und die Klinge der Verbundenheit sind ein Paar, denn sie haben ihre eigene Seele und wenn auch anders als man es in Worte kleiden könnte lieben sie sich.

Rücken an Rücken dringen die Schwarze und die Blutrote Rose immer weiter in die Reihen der Götter ein, um sie herum fallen Engel, sterben Dämonen oder werden Körper ohne Köpfe vom Schwung der Heerbewegung mitgeschleift. Bis sie unter den Füßen ihrer eigenen Kameraden zertreten werden. Immer näher kommen die einzelnen Kämpfer dem Platz der Götter und nun entfalten er und seine Liebste ihre Flügel. Wo seine schwarz wie dich Nacht erstrahlen ihre leutend Weiß. Er nimmt das Schwert in beide Hände wirft den Schild mit ganzer Kraft hinter ihre Reihen, so steigen sie in den Himmel gefolgt von ihren Gegnern. Noch immer Rücken an Rücken, beginnt die Luft um sie zu flimmern vor Magie denn diese setzten sie nun frei, Löcher tun sich im Boden auf und aus ihnen kocht Feuer, Lichtblitze, Klauen aus Dunkelheit oder es steigt ein Sturm aus ihnen auf, der die Wesen der Götter in den Himmel schleudert und sie dann auf den Boden krachen lässt. Blut der Engel und Dämonen vermischt sich es spritzt in alle Richtungen und lässt den Boden Kochen wo es ihn trifft, doch auch die Magier in seinem Heer entfesseln ihre Kräfte, jedoch gegen die Drachen die mit ihrem Feuer schon einige Lücken in die Reihen der Rosen gebrannt haben. Ein Dämon nun auf die Schwarze und seine Liebste zurast, zwar können sie ihn töten, doch trennen die nachströmenden Horden sie nun von einander. Er wird wieder auf die eigenen Reihen zugedrückt während sie immer weiter auf die Götter zugedrängt wird. Ein Befehl von ihm und das ganze Heer erhebt sich in die Lüfte verteilt sich in kleinen Gruppen die nun ihn und sie schützen, denn die Gruppen von immer sechzig Kriegern und drei Magiern treiben wie Keile in die Reihen der Gegner und schaffen es sie und ihn sehr schnell zu erreichen, doch gelingt es ihnen nicht ihn und sie wieder zu vereinen.

So tobt die Schlacht weiter und auf beiden Seiten sind bald Verluste zu beklagen, wobei aber das Heer der Götter schon weit mehr an Größe verloren hat als seines, denn wo er 2 Krieger verliert fehlen den Göttern mehr als 300, doch ist ihm das Herr der Götter noch immer mehr als doppelt überlegen an Kämpfern. Fast alle der Rebellierenden Drachen sind gestorben nur noch zwei ziehen ihre Runden außerhalb der Reichweite seiner Magier. Diese jedoch greifen nun auf einen Wink der Götter hin an, die Gruppe seiner liebsten und er verlässt die seinen eilt zu ihr hin doch kommt er zu spät das Feuer umhüllt die Gruppe, alle verbrennen nur sie nutz ihr Schwert um das Feuer abzuwehren und die Götter verstärken das Feuer magisch, doch auch der zweite Drache lässt sein Feuer nun mit einfließen. Das Schwert in ihrer Hand beginnt zu glühen und es schmilzt, die Klinge zerfließt bis das Feuer den Griff erreicht, der Magische Schlag der nun über das Schlachtfeld rast tötet die beiden Drachen sofort, doch wird sie zu Boden geschleudert knapp vor den Göttern selbst, dass Schwert in seiner Hand vibriert als ihres stirbt. Er stürmt weiter nimmt in Kauf das die Druckwelle seine Flügen leicht zerfetzt. Doch ist sie schlechter dran das Heft ihrer Schwertes hat sie fallen gelassen und nun hat sie ihren Magierstab in den Händen mit dem sie sich tapfer wehrt, doch die Götter lassen einen Gegenstand erscheinen und mächtig klingen ihre Worte der Magie über das Schlachtfeld.

Was jedoch nun passiert wird er nie vergessen, seine Liebste beginnt zu verblassen, der Stab entfällt ihrer Hand und auch die Rüstung hält nicht mehr an ihr, wie eine Nebelgestallt steht sie noch kurz da, ein lautloser Schrei verlässt ihre Lippen und ihre Augen sind trüb vor Schmerz. Doch nicht lange, dann erstrahlt der Gegenstand den die Götter beschworen haben kurz und sie verschwindet. Wie ein Stich ins Herz durchläuft es ihn, er taumelt und stürzt zu Boden, worauf ein triumphierender Schrei über die Lippen der Götter kommt. Seine Gedanken rasen, er kann sie nicht mehr spüren, sie ist nicht nur Tod sie ist vernichtet worden, nie wieder wird er sie in seinen Armen halten. Ungeachtet der Angreifer die ihn halten wollen erhebt er sich und seine Augen gerinnen schwarz, durchzogen von weißen Schleiern. Die Erde unter seinen Füßen bebt auf und seine Krieger verschwinden, er hat sie zurück geschickt mit allem was sie hier her gebracht, dann beginnt der so klare Himmel sich zu bedecken bis er Schwarz wird. Er erhebt sich die Flügel regeneriert, woraufhin drei der Götter mit dem Gegenstand verschwinden, bevor er eine Barere erstellt der die andern hält. Um ihn herum bildet sich ein Sturm der ihn trägt die Rüstung wie Sonnenlicht glänzend, das Schwert in seiner Hand vor Wut entflammt und die Flammen gegen Himmel gehen, dazu seine Flügel so schwarz, dass sie sich selbst vor dem dunklem Himmel noch abheben, von einem Regenbogenglanz überzogen. Dann der Boden zu bersten beginnt und Feuer aus den Ritzen und Löchern kommt. Als der Sturm unter das Heer der Götter fährt wird aus den reinen Schwarz, aus dem er bestand eine Mischung aus Federn, zerfetzten Körpern und Blut so viel Blut es bedeckt bald das ganze Schlachtfeld und der Boden kocht unter dem Gemisch, dann rast der Sturm auseinander verschluckt das Heer der Götter und schwarze Flammen verbrennen den Boden zu Glas, bevor das Blut dieses Glas zum schmelzen bringt, so wird ein Überzug aus purer Hitze über den halben Planeten gelegt. Kein Engel kein Dämon ihm entkommen, doch meint er dies nur denn ein Engel hat überlebt doch wird auch er bald sterben. Er kommt vor den Göttern zu stehen und um ihn herum wird das Licht absolut schwarz, sein Schwert streckt die Götter nieder die meisten nicht einmal dazu kommen ihre Waffe zu ziehen als die Klinge sie zerteilt.

Nur vier den ersten Angriff überleben, zwei von ihnen tötet er mit einem gewaltigem Schwerthieb, doch dann trifft seine Klinge auf eine andere und weit hallt das Bersten des Handgelenkes, sowie der Schmerzensschrei des Gottes der nun von seinem eigenem und dem Schwert der Stürme durchbohrt. Der letzte der Götter einen Magischen Schutzschirm erschafft, auf den sein Schwert prallt. Der Planet ächzt und beginnt zu reißen, Dampf und Lava schießen in die Höhe, seine Flügel werden von der Druckwelle zerfetzt und seine linke Schwinge von einem Felsbrocken halbiert. Auf der Klinge des Schwertes der Stürme zeigt sich ein Riss und die Knochen in seinem rechten Arm zersplittern, doch durchdringt er den Schirm und der Gott wird in der Mitte zerteilt. Als die Kräfte der Götter in ihn fließen, entweicht seiner Kehle ein Schrei so voller Trauer, Schmerz und unbeschreiblicher Wut, welcher durch die Galaxien rast alle können ihn hören. Sonnensysteme werden zerstört durch die Macht die ihm inne liegt, nur um gleich wieder geboren zu werden. Unter seinen Füßen zerbricht der Planet, er springt und explodiert schließlich. Als sich der Staub legt sieht man ihn sitzen, auf einem Rest des Planeten, sein Schwert neben ihm in den Boden gerammt und der Helm auch neben ihm liegt, zerbeult und zerrissen. Auf der anderen Seite liegt ihr Stab einige der Saphire nun zerbrochen und in seiner Hand hält er drei silberne Federn, Tränen rollen über sein Gesicht und vermischen sich mit seinem Blute, welches aus seinen vielen Wunden, die er nicht verheilen lassen will fließt. Es tropft vom Rand der Scholle herab in die Weiten des Weltalls, zwei Tropfen jedoch den Engel treffen welcher überlebt und sein Körper regeneriert sich. Als dieser die Augen aufschlägt und die Tropfen um sich herum sieht, leuchtet in seinen Augen Verstehen auf, sie sind vom gleichen Blute wie wir. Gegen unser eigenes Blut wir haben gekämpft, dies kann nicht richtig sein, die Götter haben und betrogen, wir werden und befreien. Doch nun lenkt er seine Magie um die Schwarze Rose wieder in seine Heimat zu bringen und es gelingt mit der Scholle taucht er plötzlich nahe seines Schlosses auf, wo er in den Armen seinen Stellvertreters zusammensackt, ein toter Geist gefangen in einem unsterblichem Körper.

Monate braucht es um seine Wunden zu heilen und auch dann kehrt das Leben nicht in ihn zurück, sein Stellvertreter übernimmt seine Stelle vorerst. Doch dies ändert sich als eine Geschwader der Engel, die nun frei bei ihnen eintrifft. Einen der entkommenen Götter mit sich führend. Dieser gesteht das sie die Blutrote Rose nicht getötet haben, nur eingesperrt ist sie auf Ewigkeit. Doch nach diesem Geständnis wird er durch das Schwert der Stürme enthauptet und wo sein Blut den Riss in der Klinge berührt verschwindet dieser. Der Engel ihm noch etwas gibt, drei silberne Federn und meint dazu, zwei Flügel waren es und dies soll den Bund zwischen den Engeln und der Rose erneuern.

Auch der zweite der drei Götter wird gestellt und er verrät wie die Rose zu befreien ist, doch bevor der dritte der weiß wo sie ist gestellt werden kann, vernichtet dieser sein Volk und somit sich selbst. Jedoch nicht ohne noch einen Fluch auf Mounjorr, den Drachen der Schwarzen Rose zu legen und so bleibt unklar wo sie zu finden, doch hat er die Suche nie aufgegeben. Bis er bei dem Versuch den Fluch zu zerstören selbst Verbannt wird, wie alle die ihm dabei geholfen. Zu stark war die Magie gewesen als das er, so geschwächt diese hätte auflösen können. Gefunden wurden das Schwertheft und die Rüstung der Blutroten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Aithra
2008-07-05T19:43:52+00:00 05.07.2008 21:43
hello!
nach langem melde ich mich mal wieder.... ich war recht beschaeftigt, hab jetzt aber endlich zeit deine ff zu lesen..
Also nach reiflicher ueberlegung jetzt mein kommentar.

es ist toll geschrieben, und die geschichte ist fein..nur...wenn du dir einen stil aussuchst, dann bleib auch dabei. woerter wie "training" passen einfach nicht in deinen stil.
Du bereicherst mit Fanatsie, Erotik, Spannung, und Anspruch. Ich bin beeindruckt, bin es aber schon von dir gewoehnt *grins* deine blogs sind ja unglaublich *grins*
wie gesagt, bleib bei deinem stil, besonders bei der satzstellung. du wechselst da oft, das macht das Lesen bzw. das Einstellen auf deinen Stil recht schwer!
Aber sonst: ein prima werk! Mach was damit! vor allem: weiter!!!

lg ai
Von: abgemeldet
2006-11-06T17:54:09+00:00 06.11.2006 18:54
junge junge ... bin noch gar nicht fertig mit lesen ! aber schonmal was vorab : kann mich nur anschliessen einige kleine feher sind drin . dein mittelhochdeutsch (bzw. althochdeutsch) verrennt sich ab und an in einigen phrasen bzw. formulierungen die ähnliche bedeutungen haben. is aber nich so tragisch ... zwecks übung hab ich ne zeitlang mal nur so mit nem kumpel geredet .. und siehe da : ich wart zum meister der worte jener längst vergangenen tage ... tut es kund meine freunde ! lesset es duch die mark schallen : wir haben einen neuen fantasy-autor ! .. lol gute arbeit und viel mühe ! sollte ein jeder zu würdigen wissen ^^

auf bald verehrter freund , möge gott über dich wachen!

(jaja ich kenne deinen punkt zur kirche ! ^^)
Scall
Von:  Hentaifreak
2006-11-03T08:26:28+00:00 03.11.2006 09:26
Eines muss man schon mal sagen. Es ist ein anspruchsvoller Lesestoff. Mich wundert nicht wirklich warum nur wenige deinen FF lesen bzw. verstehen. Bedenke man, dass mehr jugendlich und fast noch Kinder auf dieser Seite zu gange Sind, als erwachsene die schon mal einen Roman lesen.
Im Wesendlichen finde ich deinen FF der sich aus deinen Zusammenhängen aus dem Weblog neu geblidet hat sehr interessant, fantasyvoll, erotisch und traurig.
Du solltest mit dem Stoff zu einem Verlag gehen und einen großen Fantasy Roman daraus machen.
Ich hatte auch nicht immer alles verstanden, wenn ich ehrlich bin, aber ab im Wesendlichen wird die Fantasie und Vorstellungsgabe des Lesers ordentlich gefordert. ^^ Großes Lob!
Von:  Vasargo
2006-10-22T13:14:52+00:00 22.10.2006 15:14
Also ich finds supergeil...
Cool gesrieben lässt sich gut lesen...
Und ich habe auch nix anderes erwartet...

Hoffe du machst weiter...
Von: abgemeldet
2006-10-22T12:03:34+00:00 22.10.2006 14:03
TT.TT, das hasu echt geil geschrieben!!!! nja,...da kommen schmerzliche erinnerungen wieder hoch!!,.... Dabei hab ich doch mein bestes gegeben,. sie zu schützen TT.TT es tut mir so leid!
nja,... aber geschriebe hasu das voll geil^^, nur ein paar Satz fehler haen sich mal wieder eingeschli8che4n, aber das finde ich nich so schlimm, mann kanns lesen^^
bye, dat kani^^<


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