Zum Inhalt der Seite

Harry Potter - The golden Wings of Hope

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 23: Engelsdämonen

„Was war das für ein Fluch?“, fragte jetzt Luzifel und sah seinem Partner tief in die Augen.
 

„Damit alle verstehen, um was es geht, muss ich wohl etwas weiter ausholen. Also… Ich denke Mal, das jeder hier in dem Raum, die Geschichte der Engelsdämonen kennt. Es wird seid Millionen von Jahren behauptet, dass diese Art der Dämonen ausgestorben sei, doch es ist nicht so. Diese Dämonen wurden damals beinahe komplett ausgerottet, durch einen Fluch, der von einem Machthungrigen Dämonen entwickelt wurde. Es gab nur noch sieben Familien, die diesen Fluch überlebt hatten und einer von ihnen stammte aus der Königsfamilie, die zu der Zeit über die Unterwelt herrschte. Sie wurden Engelsdämonen genannt, sind aber im Prinzip Engel. Anders wie die normalen Engel haben sie schwarze Engelsflügel. Auch haben die Dämonen eigentlich Engelsflügel in den Farben, welches ihr Element zeichnet. Doch im Laufe der Zeit änderte sich ihr Aussehen. Dies war in den Jahren in denen sich die Dämonen bekriegten und erst als die Großherrscher ernannt wurden, endete der Krieg in der Unterwelt. Die Engelsdämonen zogen sich zurück und versiegelten ihre wahre Kraft tief in ihren Herzen. Eine Art der Engelsdämonen kennt man aber auch noch heute, nur dass sie anders genannt werden. Sie sind bei den Menschen und den anderen Völkern als Todesengel bekannt. Und ich bin einer. Luzifels Familie gehört auch zu einem der alten Geschlechter. Er hat das Element des Feuers, welches nach dem des Todes, das stärkste ist. In den letzten Jahren haben sich die Überlebenden Engelsdämonen zusammengesetzt und über eine Möglichkeit nachgegrübelt den Fluch zu brechen. Wir haben auch eine Gefunden. Der Fluch, der auf Salazar lag, war dieser Fluch. Damit wir den Fluch brechen konnte musste ich erst Luzifers Gene erwecken, denn nur, wenn man von seinem Vater, von dem man die Gene geerbt hat, Blut trinkt, kann der Fluch gebrochen werden. Dazu muss der Vater aber erwacht sein, sonst ist das Blut nicht stark genug. Leider ist es ziemlich schmerzhaft, wenn das Blut anfängt gegen den Fluch zu kämpfen, doch es ist die einzige Möglichkeit, die es gibt.“, erklärte Ian den anderen.
 

„Ich dachte Dämonen erwachen wie Vampire zu ihrem siebzehnten Geburtstag?“, fragte Tagasugi irritiert.
 

„Die unterarten der Dämonen ja, aber nicht die Engelsdämonen. Diese erwachen unterschiedlich. Es kann passieren, dass einer sogar nie erwacht. Aus diesem Grund hat man damals ein Ritual eingeführt, dass jeder Engelsdämon, der noch nicht zu seinem 1000. Geburtstag erwacht ist, durchführen musste. Dabei reicht ein einziger Zauber, der die Gene erwachen lässt und derjenige spürt es nicht einmal. Außer einem leichten Kribbeln auf dem Rücken, wegen den Flügeln.“, sagte Ian.
 

„Du hast den Zauber bei Luzifer angewandt?“, fragte Luzifel.
 

„Ja. Und ich streite mich jetzt nicht über dieses Thema mit dir.“, sagte Ian ernst.
 

„Ich hab doch gar nichts gesagt… Außerdem, können sie sich so besser gegen Luzicel verteidigen.“, sagte Luzifel nachdenklich.
 

„Das habe ich mir auch schon überlegt. Es währe wirklich besser die Gene auch bei Sal, Ace, Tom und Adrian zu erwecken.“, sagte Ian.
 

„Müssten die dann nicht wieder lernen mit ihren neuen Kräften umzugehen?“, fragte jetzt Alex.
 

„Nein. Es ist mit in den Genen enthalten. Das Wissen wird beim erwachen der Gene weitergegeben, was heißt, dass Luzifer jetzt um vieles stärker ist wie vorher. Seine Magie ist mindestens um das zehnfache gestiegen.“, antwortete Ian.
 

„Ian… Währe es nicht besser, wenn auch ihre Partner erwachen?“, fragte Luzifel ernst.
 

„Okay, jetzt bin ich vollkommen verwirrt.“, meldete sich Godric das erste mal zu Wort.
 

„Das ist ganz einfach, Ric. Wenn ein Engelsdämonen, die Blutbindung vollzieht, dann bekommt der Partner, die gleiche Kraft, sprich die Gene, welche der andere hat ebenfalls ab. Luzifer stammt von zwei Engelsdämonen ab, was heißt, dass Alex den anderen Part hat. Luzifer hat den Todesengel von mir geerbt, was heißt, wenn wir ihn erwachen lassen, währe er ein Feuerengel. Sie sind eben wie Engel nur mit besonderen Fähigkeiten und sie unterscheiden sich an ihren Flügeln. Alex würde dann rote Schwingen haben.“, erklärte Ian wieder.
 

„Wie kompliziert.“, murmelte Alex, was die anderen leise lachen ließ.
 

„Es mag sich zwar etwas kompliziert anhört, ist es aber eigentlich nicht. Wenn man es erst einmal damit beschäftigt hat, oder selbst erwacht ist, dann weis man eh alles darüber, dann man nun mal das Wissen seiner Ahnen mit geerbt hat.“, sagte Ian lächelnd.
 

„Ahja.“, murmelte Godric und lehnte sich an seinen Schwiegervater. Er war müde, dass sah man ihm an.
 

„Du solltest dich schlafen legen.“, sagte Luzifer leise. Godric seufzte leise.
 

„Ja… Und außerdem kann ich Tom nicht die ganze Zeit mit den Kleinen alleine lassen.“, murmelte Godric und erhob sich. Er wünschte den anderen noch eine ‚Gute Nacht’ und machte sich auf den Weg zu seinen Räumen.
 

„Was machen wir jetzt mit Chris?“, fragte Luzifer leise. Ihm währe es natürlich am liebsten, dass er starb.
 

„Nun ja, auf den Angriff eines Familienmitglieds, selbst wenn der Angreifer zur Familie gehört, steht die Todesstrafe.“, murmelte Tagasugi. Alexius schaute seinen Vater komisch an. Sonst war Chris immer der Liebling der Familie gewesen, doch jetzt schien es so, als würde ihm Chris nichts das Geringste bedeuten. Luzifer sagte dazu nichts. Ian und Luzifel sahen sich kurz an.
 

„Wir werden sehen, doch bevor wir uns entscheiden, werde ich ihn noch unter einem bestimmten Wahrheitsserum befragen. Ich will wissen, woher er den Fluch kannte.“, sagte Ian. Die anderen Anwesenden nickten nur.
 

„Wir sollten dann wohl auch langsam gehen.“, sagte Luzifel und erhob sich. Auch Ian stand auf und strich seinem Sohn noch einmal durch die Haare. Magnius stand auch auf. Sie wünschten den anderen noch eine ‚Gute Nacht’ und teleportierten sich dann in ihre Räume. Auch Alex und Luzifer erhoben sich jetzt.
 

„Die Hauselfen haben deine Sachen schon hergebracht. Die blaue Tür führt in dein Zimmer und du hast dort ein eigenes Bad. Das ist die weiße Tür. Die schwarze führt in den begehbaren Kleiderschrank.“, wandte sich Alex noch einmal an seinen Vater. Tagasugi nickte nur und verschwand dann in dem, ihm zugewiesenen Zimmer. Luzifer und Alex verzogen sich auch in ihr Zimmer, welches direkt neben dem Gästezimmer lag, in welchem Salazar schlief.
 

Am nächsten Morgen fiel der Unterricht von Godric und Salazar aus, denn Godric musste sich um die Kleinen kümmern und Salazar schlief noch immer. Luzifer musste an seine Arbeit zurück, auch wenn er seinen Sohn und Partner nur widerwillig alleine ließ, doch er hatte noch einiges wegen den Friedensverhandlungen, welche hier in Hogwarts stattfinden sollten zu tun. So war Alex alleine bei Salazar, allerdings war auch noch Alex’ Vater in ihren Räumen, da er dort ein Zimmer hatte. Alexius saß bereits seid vier Uhr Morgens an Salazars Bett und mittlerweile war es elf Uhr.
 

Langsam öffnete Salazar seine Augen und schaute sich verwirrt um. Nur um festzustellen, dass er im Gästezimmer seiner Eltern lag.
 

„Morgen, Kleiner.“, murmelte Alex und setzte sich zu Sal aufs Bett. Dieser schaute seinen Vater fragend an und plötzlich weiteten sich seine Augen.
 

„Sag mir, dass ich das nur geträumt habe.“, murmelte Salazar erstickt. Alex schüttelte traurig den Kopf und nahm dann seinen Sohn sanft in die Arme, der angefangen hatte zu weinen. Alex machte sich erst gar nicht die Mühe, ihm irgendetwas zuzuflüstern, denn jedes Wort, was er jetzt sprechen würde, währe falsch. So ließ er seinen Sohn einfach weinen. Er selbst wusste zwar nicht wie es war, wenn einem so etwas widerfuhr, doch hatte er an seinem Partner gesehen, wie sehr es einen zerstören konnte. Auch Godric hatte damit zu kämpfen gehabt und er war damals noch ein Kind gewesen. Doch er hatte gelernt damit umzugehen. Ja Godric war schon immer sehr stark gewesen, auch wenn er dies nicht wirklich zeigte. Und Salazar. Er tat immer so stark, doch eigentlich war es nicht. Nein, dass war er noch nie gewesen.
 

Nach etlichen Minuten, so schien es, hatte sich Salazar wieder beruhigt und genoss einfach die schützende Umarmung seines Vaters.
 

„Geht’s wieder?“, flüsterte Alex und strich sanft die Tränenspuren weg.
 

„Ja.“, nuschelte Salazar nur und löste sich aus der Umarmung.
 

„Willst du was Essen?“, fragte Alex und lächelte leicht. Zur Antwort hörte man Salazars Magen aufheulen.
 

„War das nicht bisher mein Part?“, hörte man eine Stimme von der Tür. Godric stand in der Tür. Er hatte ein Kleiderbündel in der Hand und grinste leicht, als Sal rot anlief.
 

„Ich kann nichts dafür wenn sich mein Magen beschwert.“, murmelte Salazar und vergrub sein Gesicht in den Händen. Godric trat ans Bett und legte die Kleidung neben Salazar.
 

„Dann solltest du dich frisch machen und anziehen. Im Wohnzimmer steht bereits ein kleines Frühstück. Außerdem sind Kim und Luca hier.“, sagte Godric leise und hauchte seinem Partner einen Kuss auf die Stirn. Salazar lächelte leicht und rutschte vom Bett um im angrenzenden Bad zu verschwinden. Alexius seufzte leise und schaute seinem Sohn traurig nach.
 

„Auch wenn es am Anfang schwer wird, er wird es schon schaffen.“, sagte Godric leise und legte seinem Schwiegervater eine Hand auf die Schulter.
 

„Was macht dich so sicher?“, fragte Alex leise.
 

„Ihr glaubt alle er würde nur den starken Mimen, doch er ist es auch. Durch die Dinge die ihm passiert sind, von der Gefangenschaft damals, bei Luzicel, von da an, war er nicht mehr der Kleine Junge, der sich hinter der Maske, der Unnahbarkeit versteckte. Er setzt die Maske manchmal noch auf, ja. Aber er zeigt, wie es ihm geht. Er hat gelernt mit dem Umzugehen, was er fühlt. Und ich weis, dass er es schafft mit den Ereignissen umzugehen, auch wenn es seine Zeit brauchen wird.“, sagte Godric sanft.
 

„Du hast Recht.“, murmelte Alex und schaute wieder zur Badezimmertür, in der Salazar stand und die kleine Rede von Godric gehört hatte. Er fragte sich, ob er sich wirklich so sehr verändert hatte und seine Maske abgelegt hatte, die ihn immer davor bewart hatte, verletzt zu werden. Er seufzte leise und schritt zur Tür, die ins Wohnzimmer führte.
 

„Kommt ihr?“, fragte er leise und drehte sich zu seinem Vater und Partner um. Die beiden standen nun lächelnd auf und gingen ins Wohnzimmer, wo Kim, Luca und Tagasugi am Tisch saßen. Das Frühstück war schon aufgetragen. Als Luca und Kim ihren Vater sahen sprangen sie auf und rannten zu ihm.
 

„Daddy!“, riefen die beiden und Salazar nahm seine Tochter auf den Arm, während Luca von seinem Großvater hochgehoben wurde.
 

„Na ihr Zwei. Habt ihr gut geschlafen?“, fragte Salazar seine Kinder und lächelte sanft.
 

„Ja~a! Dad hat uns eine ga~anz tolle Geschichte vorgelesen. Und wir haben gestern den ganzen Abend noch mit Tom und Daimon gespielt. Das war so toll. Tom hat uns sogar was vorgesungen.“, plauderte Luca gleich drauf los und Kim nickte zustimmend.
 

„Du, Daddy? Liest du uns heute Abend auch was vor?“, fragte Kim mit großen bettelnden Augen.
 

„Nein, Daddy muss uns was vorsingen.“, meinte Luca.
 

„Au ja.“, rief Kim begeistert. Godric und Salazar hatten mühe nicht loszulachen.
 

„Okay, okay. Ich singe euch heute Abend etwas vor dem Schlafen gehen vor.“, sagte Salazar schmunzelnd.
 

„Juhu!“, riefen die beiden Kinder begeistert aus. Alex grinste breit, als er sich mit Luca auf dem Arm setzte und ihn auf seinem Schoß platzierte. Salazar überreichte Kim an Godric, damit er in ruhe etwas Essen konnte. Tagasugi, sah die drei anderen skeptisch an.
 

„Was?“, fragte Alex.
 

„Ihr wollt mir nicht weismachen, dass Dämonen singen können, oder?“, fragte Tagasugi leicht belustigt.
 

„Doch. Du hast Sal oder seinen Bruder noch nie singen gehört. Lu kann es auch, macht es aber nicht gerne. Und Tom kann es auch sehr gut, genauso wie Adrian.“, meinte Alexius lächelnd. Salazar lehnte sich im Sessel zurück und biss in sein Brötchen. Alex und Godric schmunzelten, als Sal genüsslich die Augen schloss. Und die beiden kleinen kicherten leise. Salazar grinste jetzt und schaut die beiden kleinen an. Er wusste, wie er die beiden zum lachen bringen konnte. Und es klappte auch immer wieder.
 

„Das machst du mal wieder mit Absicht.“, stellte Godric lächelnd fest.
 

„Dir scheint es ja wieder besser zu gehen.“, hörte man von der Tür aus, wo Luzifer und Ian standen. Salazar lächelte flüchtig und nickte. Die beiden setzten sich zu den anderen, als die Tür auch erneut aufging und Luzifel in Begleitung einer wunderschönen Frau herein kam. Sie hatte blondes knielanges Haar und azurblaue Augen. Die Frau ging auf Alex zu und umarmte diesen erst einmal, dann gab sie Alexius’ Vater einen Kuss und setzte sich neben ihm.
 

„Wer fehlt eigentlich noch?“, fragte Salazar an seinen Vater gewandt.
 

„Warte lass mich mal überlegen… Es fehlen eigentlich nur noch die Lichtelben und Veelas.“, sagte Luzifer nachdenklich.
 

„Und wann kommen die?“, fragte nun Godric.
 

„Keine Ahnung. In ihrem Brief stand, dass sie im Laufe der Woche kommen.“, sagte Ian. Godric nickte und strich seiner Tochter durch das goldbraune schulterlange Haar. Ihre blauen Augen schimmerten im Licht leicht rot. Salazar lächelte leicht, als er sah, wie sich Kim an Godric schmiegte. Luzifer, der merkte, dass Salazar satt war, ließ dass Essen verschwinden und Tee erschien an dieser Stelle. Luca sprang jetzt vom Schoß seines Großvaters und setzte sich bei Salazar auf den Schoß. Dieser strich seinem Sohn sanft durch die kurzen blonden Haare.
 

„Daddy?“, fragte Luca nach ein paar Minuten. Salazar schaute seinem Sohn in die leuchtend grünen Augen.
 

„Was denn, Kleiner?“, fragte Salazar sanft.
 

„Gehen wir heute Nachmittag noch auf den Spielplatz?“, fragte der Kleine und sah seinen Vater bettelnd an. Salazar schaute zu Ian und Luzifer. Ian nickte ihm zu.
 

„Natürlich.“, murmelte Sal lächelnd.
 

// Du solltest dich nur nicht zu sehr anstrengen. Dein Körper braucht noch etwas Schonung. //, sandte Ian ihm noch zu. Salazar nickte kaum merklich. So unterhielten sie sich noch ein wenig und Salazar erfuhr von Ian auch noch einmal, was es mit dem Fluch auf sich hatte und was sie eigentlich waren. Salazar meinte darauf grinsend, dass er jetzt wenigstens wüsste, dass er sich bei Ace das letzte Mal nicht verguckt hatte, als er rote Engelsschwingen sah. Das brachte die anderen zu einem Ungläubigen Blick und Salazar musste lachen. Am Nachmittag gingen Sal und Ric mit den beiden kleinen auf den Spielplatz, den sie auf dem Hogwartsgelände gezaubert hatten, damit die Kleinen dort spielen konnten. Ace war auch dort mit Daimon und Demyan. Aidan und Tom hatten gerade unterricht und Adrian war für seinen Vater etwas besorgen gegangen, so hatten sie Ace gefragt auf Daimon aufzupassen. Während die Kinder spielten unterhielten sich die Erwachsenen. Erst als es Zeit fürs Abendessen war, gingen sie wieder ins Schloss, um in der Großen Halle zu Essen. Godric und Salazar setzten sich an den Lehrertisch. Kim und Luca setzten sich an den Slytherintisch. Dort saßen sie immer, wenn sie in der Halle aßen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-24T11:21:38+00:00 24.02.2008 12:21
Amer Sal. Ich bin mir sicher, dass Chris dahinter steckt und wie Ric sich fühlen musste, als ber seine Liebe schreinen hörte, kann ich mir bestens vorstellen.
Von: abgemeldet
2006-11-30T13:20:44+00:00 30.11.2006 14:20
MUHAHA ERSTE
tolles kap und eine super story
aber kannst du nicht mal eine charakterbeschreibung einfügen
schreib bitte ganz schnell weiter
freu mich schon
und sag bitte bescheid wenns weitergeht

deine dragongirl1705


Zurück