Zum Inhalt der Seite

The other side frome Onepiece.

kap 13. is oben
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kap. 13

Kap 13
 

Derweil ganz woanders, im Hauptquartier von den Fischmenschen.
 

„Wir haben ihre spur verloren.“, berichtete der Fischmensch, der jetzt erst zurückkommen war seinem Boss, „Als wir bei unserem Bruder ankamen, war er bereits tot und weder dieses Weibsbild, noch das Säckchen waren bei ihm.“, erzählte er weiter und kniete sich hin.

„Was? Er hattet extra um Verstärkung gebeten, und als ihr da warte, war er schon tot?!“, sagte Jimbei sauer.

„Ja aber er funkte uns durch, das sie von einem grünhaarigen Schwertkämpfer gerettet wurde. Da wir nur einen kennen auf den die Beschreibung passt, muss sie bei Lorenor Zorro und seiner Bande sein.“, erwiderte der Fischmensch kleinlaut.

„Ach? Sehr interessant. Wirklich sehr interessant.“, gab Jimbei grübelnd von sich.

„Was sollen wir tun? Sollen wir sie suchen und zurück bringen?“, fragte der Fischmensch.

„Nein. Last sie bei ihm. Sie wird mittlerweile in der Mannschaft des Gummijungen sein.“, grinste er, „Nur zu. Sollen sie sich mit ihr vergnügen!“, lachte er böse.

„Ich versteh nicht ganz.“

„Die kleine ist psychisch labil, sie wird bald unter der Last ihrer Teufelskräfte, die sie immer noch nicht richtig kontrollieren kann, zusammen brechen. Die ärmste kann sie ja immer noch nicht beherrschen, wenn sie unter emotionalen druck steht.“, erklärte er lachend, „Wenn das passiert bricht das absolute Chaos bei den Strohhütern aus. Wenn es erst soweit gekommen ist, wird sie die ganze Bande umbringen und wenn ihr das bewusst wird kommt sie freiwillig wieder zurück…wo soll sie auch sonst hin?...Wenn sie wieder da ist, wird sie ihr blaues Wunder erleben, ein paar nette Herren der Marine vermissen sie schon.“, Jimbei lachte bei diesen Worten nur noch fieser und lauter.
 

Zur selben zeit wieder bei Helen und zorro.
 

Zorro hielt weiter hin ihre hand und ging mit Helen von Bord in Richtung Stadt.

Sie machte ein besorgtes Gesicht und lies sich eigentlich eher von ihm führen als salbst ständig auf den weg zu achten, was ihm nach einer zeit auch auf viel.

„Hey...was ist los mit dir?“

„Hn? Nichts!“, meinte sie und setzte ein lächeln auf.

Zorro legte wortlos einen Arm um sie und drückte sie an sich, doch er merkte nicht, dass sie bereit verfolgt wurden.
 

//Ich hab ein komisches Gefühl im Bauch//, dachte siech Helen und sah zu ihm hoch.

„Ich glaub wir werden beobachtet!“, flüsterte sie ihm zu.

„Was?“, erstaunt sah er sie an, „Glaubst du?“, er sah sich um, doch einen Verfolger sah er nicht.

Auf seine frage hin nickte sie ihm zu und antwortete mit einem leise „Ja!“

„Ich sehe niemanden...“ meinte Zorro und sah sich noch mal um.
 

Ihr Verfolger wartete währenddessen, bis die beiden endlich in eine weniger belebte Straße gingen
 

Helen sah sich auch mal um und konnte auch keinen entdecken, „Wir sollten zurückgehen aber durch belebte Straßen!“, meinte sie und sah ihn an.

„Warum denn? Ich glaub nicht, dass wir verfolgt werden...“,meinte er nicht wissend diese Worte im selben Moment zu bereuen. Denn kaum das er diese Worte ausgesprochen hatte, tauchte ein ziemlich großer Fischmensch vor ihnen auf.

„Endlich hab ich dich!“, sagte er fies grinsend.

Erschrocken sah sie den Fischmenschen an, „Ich schon!“, antwortete sie Zorro.

Dieser wieder rum schluckte schwer, starrte zum Fischmenschen und zog sein Schwert.

„Was willst du?!“, faucht er den Fischmenschen zu.

Der Fischmensch sah Spöttisch zu Zorro.

„Pack deinen Zahnstocher weg!“, erwiderte und sah zu Helen, „Du kleines Miststück! Du wirst dafür bezahlen!“

„Verschwinde! Ich gehör nicht mehr zu euch!“, erwiderte sie ihm.

„Zu wem denn sonnst?“, fragte er sie und deutete auf zorro, „Zu ihnen?“, er lachte böse, „Du wirst immer eine von uns sein!“, sagte er zu ihr und ging auf sie zu.

Zorro stellte sich so fort vor seine Freundin.

„Verschwinde, sonst werd ich böse!“, drohte er dem Fischmenschen

„Eher gehör ich zu ihnen als zu euch! Von euch hab ich die Nase voll, hau ab…Ich hab schon mal einen von euch getötet und ich mach es wieder!“, antwortete sie dem Fischmensch.

Dieser sah sie böse an, Zorro ignorierte er einfach.

„Halts maul! Du hast keine Chance gegen mich!“, fauchte er sie an, holte aus und wollte zu schlagen, doch zorro ging mit seinem Schwert dazwischen und fing den schlag ab.

Plötzlich fing der Fischmensch an zu schweben. Helen benutzte ihrer Teufelskräfte.

„Pass auf was du sagst und unterschätz mich ja nicht! Denk dran ich kenne eure tricks!“

„Wah...? Lass mich runter!“, fauchte er sie an.

Die Augen des Fischmenschen fingen aus heiterem Himmel zu leuchten an und er sah zu Zorro. Dieser wiederum plötzlich einen schmerz verspürte

„Ah!“, erschrocken sah er zu seinem Arm, auf dem ein schnitt zusehen war.

Helen wusste, dass dies der Fischmensch verursacht hatte und aus lauter Zorn lies sie ihn gegen eine Wand knallen.

„Hau ab so lange ich mich noch unter Kontrolle habe!“, zischte sie ihm zu.

Der Fischmensch sah jedoch nur grinsend zu ihr und verletzte Zorro weiter hin.

„Pass auf was du tust...oder willst du das er stirbt?“, fragte er sie.

„Ah...verdammt!“, keuchte zorro leise und stürzte mit den Schwertern auf ihn zu.

unsicher warf sie einen blick zu ihrem Freund, //verdammt…!//, dachte sie sich.

Helen wusste ja ganz genau, das der Fischmensch ihr nichts tun würde, weil sie lebend gebraucht wurde, doch sie traute es ihm zu, Zorro zutöten.
 

Der Fischmensch hatte der weile seinen spaß mit Zorro. Als die ihn angriff, blockte er ihn einfach ab, trat ihn weg und lachte böse.

„Du willst doch nicht, dass ihm was zustößt oder?“, fragte er sie und sah sie an

„Mir passiert nichts!“, antwortete zorro, der auf den Füßen aufgekommen war, dem Fischmenschen, //Vor dem hab ich doch keine angst!//, dachte sich der Schwertkämpfer weiter hin.
 

Helen schluckte schwer, sie wusste nicht was sie tun soll.

„Du kommst nun mit uns mit!!! Klar?!!“, sagte der Fischmensch bedrohlich und ging auf sie zu.
 

„Nein, tut sie nicht! Ich lass nicht zu, dass ihr sie wieder bekommt!“, zischte Zorro den Fischmenschen an, „Helen! Er ist zwar stark aber wir sind auch stark! Zusammen schaffen wir ihn locker!“, sagte er zu ihr.
 

„Ich bleib wo ich bin!“, fauchte sie den Fischmenschen an und höre dann Zorro zu.

„Wie stellst de dir das vor? Ich kann meine Teufelskräfte nicht richtig kontrollieren!“

„Ach! Willst du etwa riskieren dass wir alle deine so genannten Freunde töten?“, fragte er Helen, „Ihr habt nicht die geringste Chance!“

Zorro sah zu seiner Freundin.

„Lern es! Du schaffst das schon!“

„Scherzkeks so einfach geht das nicht!“, meinte sie zu ihm, versuchte aber weiterhin, ihre Kräfte zu Kontrollieren.

„Werd ja nicht frech!!“, der Fischmensch machte eine kleine Handbewegung und schleuderte sie dadurch an die Wand. Im selben Moment griff Zorro den Fischmenschen mit drei Schwertern an, wurde aber von diesem abgeblockt.

Helen landete der weil an einer Hauswand.

//aua//

„Ach las mich in ruhe und hau ab.“, zischte sie dem Fischmenschen sauer zu und versuchte wieder ihre Kräfte zu benutzen.

//na komm schon.//
 

Während sich Helen konzentrierte sprang der Fischmensch fies grinsend über Zorro.

„Wie du willst!“, meinte er und griff sie an.

//Verdammt//, dachte sich Helen und konzentrierte sich stärker.

Doch es passierte nichts. Sie stand auf und versuchte schnell wo anders hinzurennen, weg von ihrem Angreifer. Doch diese packte und schlug sie. Töten durfte er sie ja nicht

„Du bleibst hier!“

Das mit anzusehen war für Zorro zuviel. Er rannte auf ihn zu und trat ihn in den rücken, worauf hin er von Helen ab lies. Dies nutzte sie aus und rannte zu ihrem Freund.

„Wir müssen von hier verschwinden!“, sagte sie zu ihm

„Was?! Nein! Wir kämpfen!“, erwiderte er ihr ernst, „Er wird uns eh folgen!“

„Ja genau! Ihr bleibt schön hier!“, stimmte der Fischmensch zu, packte zorro, schmiss ihn auf den Boden, zog ein Messer und warf es ihm lachend in die Schulter.

„Zorro!“, schrie Helen auf. Jetzt war es soweit- sie war sauer. Stink sauer. Sie benutze ihre Teufelskräfte und lies den Fischmenschen durch eine Mauer fliegen.

„Na es geht doch!“, lächelte er leicht keuchend.

„versuch jetzt bloß nicht lustig zu sein!“, meinte sie, kniete sich über ihn und zog ihm das Messer aus der Schulter.

„Lass uns abhauen so lange es noch geht!

Als sie ihm das Messer raus zog, schrie er dabei leise auf.

„Hey…geht das nicht sanfter?“, langsam stand er auf, „Warum, mach ihn doch fertig!“

„Sorry! Das geht nicht auf Kommando!“, Sie sah ihn bittend an, „So lang der uns nicht sieht können wir noch verschwinden.“, sie hörte ein paar stein hinter sich auf den Fischmensch fallen.

Zorro sah sie einen Momentlang an und merkte, dass sie wirklich weg wollte und obwohl er es hasste vor einem Kampf weg zulaufen, nahm er ihre hand und rannte mit einem geseufzten „ja gut!“, mit ihr weg.

Helen schaffte es noch ein paar Steine runter fallen zulassen. Diese wirbelten soviel staub auf, dass die beiden nicht mehr zusehen waren.

Der Fischmensch schaffte es sich auf zu rappeln und schaute auf die dicke Staubwolke vor ihm, „Nein. Sie sind mir entwischt!“, fluchte er.
 

Helen und Zorro waren bereits auf dem Schiff angekommen.

Zorro war schon ziemlich erschöpft auch wenn das nur an den Verletzungen lag, welche aber nicht so schwer waren.

„Ich hole Chopper!“, sie sah ihn besorgt an und wollte gehen, wurde von ihm aber zurück gehalten.

„Ach quatsch. So schlimm ist es nicht.“, meinte er.

„Egal ich muss trotzdem an Deck.“ Sagte sie, ging nach oben zu nami und sagte ihr, dass sie ganz schnell von der Insel weg mussten. Nami war darüber ziemlich verwundert, sagte aber ruffy das er den Anker einholen und die Segel setzen sollte.

Danach ging sie trotzdem zu Chopper und mit ihm zurück in ihr Zimmer, wo zorro immer noch saß.

„Da bin ich wieder.“

Zorro, der sich mittlerweile von seinem Oberteil entledigt und sich die wunde angesehen hatte, sah zu ihr.

Chopper trat eben falls ins Zimmer.

„Da bin ich.“, sagte er, „Zorro lass mich mal sehen!“, meinte er und ging zu ihm.

Zorro sah Chopper an.

„Hm? Ich sagte dich das es nicht nötig ist…“

Helen sah ihren Freund an, „Ich glaube nicht, dass du das entscheiden kannst, Chopper ist der Arzt.“

Unbeeindruckt von Zorros Gemecker verarztete Chopper seine Wunden.

„Na ja die Verletzungen sind nicht so schlimm wie die, die du sonst hast.“

„Jetzt hauen wir auch noch ab.“, Seufzte Zorro.

„Reg dich bitte nicht darüber auf. Ja?!“, meinte Helen, die sich selbst vorwürfe machte, zu ihm.

„Ich reg mich nicht auf.“

„So fertig.“, sagte Chopper grinsend.

„Danke Chopper.“, sagte sie lächelnd und setzte sich neben zorro, „Hört sich aber für mich aber so an.“, sie seufzte, „Na ja ist auch egal!“

„Na ist doch wohl verständlich….Ich hasse es vor einem Kampf wegzulaufen.“

„Ich lass euch lieber alleine!“, sagte Chopper leise und ging aus dem Zimmer.

„Ok.“, sie sah von Chopper zu Zorro, „Ich glaube du siehst das ein wenig Verkehrt, Zorro.“, meinte sie und liest sich auf die Matratze fallen, „Das war kein abhauen, das war ein verschieben!“

„Ach ja Klar!“, meinte er schwach lächelnd.

„Ja das ist so! Früher oder später tauchen die wieder auf!“, seufzte sie.

„Na will ich doch auf hoffen!“, er sah zu ihr und fing an zu grinsen, „Wir müssen sie ja noch verkloppen!“

„Was heißt hier wir?“

„Na wir beide!“, grinste er, „Was sonnst.“

Helen sah ich unbegeistert an, „Guter Witz! Als könnte ich so viel gegen die ausrichten…“, sagte sie leise.

„Kannst du! Vertrau dir doch mal selbst!“, er sah sie an, „Du hast ziemlich was auf dem Kasten, Helen!“, er nickte heftig, „Wenn du mal los legst dann aber richtig.“

„Na du hast leicht reden. Du hörst ja nicht die Gedanken der anderen, wenn du es nicht willst.“, fauchte sie ihn an.

„Na ja. Aber das kann doch auch ganz praktisch sein, oder?“

„Nein eigentlich nicht! Ich bekomme davon Kopfschmerzen, wenn ich nicht schon welche habe und wenn ich wissen will, was ihr denkt, dann les ich eure Gedanken.“

„Hmm…Also weiß du ja immer was wir denken…“, er hielt inne und dachte einen momentlang nach, „Kannst du jetzt auch meine Gedanken lesen?“ //Hallo!//

„Wenn ich es wollte schon. Aber ich habe gerade keine Lust! Und dieses immer stimmt auch nicht…“

„Hmm… Ach ja du hast die Kräfte nicht so recht unter Kontrolle…Sag mal wie lang hast du deine Teufelskräfte schon?“

„nein habe ich nicht, und das hab ich vorhin gesagt“, sie macht eine kurze denk pause, „Ich habe keine Ahnung!“, antwortete sie ihm schließlich.

„keine ahung?!“, wiederholte er es noch mal, und hob dabei eine braue, „Ein paar Jahre?“

„Kann sein. Frag mich doch so was nicht. Woher soll ich das auch wissen?“

„Du wirst doch wol wissen, wie lange du deine Kräfte hast?“, fragte er sie zurück.

„Äh nein…Weiß ich nicht.. Da hat nicht drauf gestanden „Ich bin eine Teufelsfrucht! ...Wie hätte ich das auch merken sollen?“

„Naja…du wirst dich doch wohl noch dran erinnern, wann du das erste Mal die Gedanken der anderen Menschen gelesen hast!“

„Nö. Eigentlich nicht! Diese Beschissenen Fischmenschen haben schon dafür gesorgt, dass ich meine Kräfte nicht ausleben konnte.“, erinnerte sie sich zurück und wurde bei dem bloßen Gedanken daran sauer.

„Hmm…achso ist das also.“, er sah sie kurz an, „Aber ich glaube du wirst schon noch lernen wie man mit ihnen umgeht!“

„nA da bin ich ja mal gespannt!“, meinte sie seufzend, lehnte sich zurück und schaute die decke an.

„Ach komm. Nicht so negativ! Das wird schon!“, versuchte er sie aufzumuntern.

//Hätte nicht gedacht das mir seine gute Laune mal auf den Keks geht...//, dachte sie sich, wo bei ihr auf viel, dass er überhaupt gute Laune hatte.

„Sag mal, warum bist du heute eigentlich so fröhlich?“

„Fröhlich? Hmmm…Bin ich doch gar nicht. Ich versuch nur dir mut zu machen Aber das scheint ja irgendwie zwecklos zu sein.“

„Doch bist du. Jedenfalls fröhlicher als sonst! Und was das mit dem mut angeht…Das ist zwecklos du kennst meine Vergangenheit.“, sie schluckte schwer, „Und weißt dann auch warum!“
 

„Ja das stimmt ich kenne sie.“, seufzte er, „Aber man wird es ja wohl versuchen dürfen. Aber hey…Ich bin doch immer so!“

„Wie bist du immer?“

„Na Fröhlich!“

„Seit wann!“

„na immer schon, oder?“, fragte er sie und streckte sich.

„Äh nein, eigentlich nicht! Sonst bist du eher…ähm… Mürrisch!“, sagte sie kopfschüttelnd.

„Mürrisch? Ich? Hmmm… Naja kann sein.“ //Ich soll mürrisch sein?//

„Ja du bist mürrisch! Jedenfalls sehr oft!“

„Hmm…Tja so bin ich wohl. Hättest du es lieber, wenn ich wie sanji oder Ruffy wäre?“

„Um Himmelswillen! Bloß nicht!

„na sieht du?! Also ist es doch gut so wie ich bin!“

„Ja! Ist es! Ich will gar nicht das du anders bist!“

„Das ist gut!“, sagte er grinsend.

„Wenn mir die art von einem der beiden gefallen hätte, wäre ich ja wohl nicht mit dir zusammen!“

„Hmm…ja? Aber ich seh auch besser aus!“

„Du zorro? Du weißt das Eigenlob stinkt?“

„Ach was! Ist doch wahr! Ich sag nur die Wahrheit!“

„Eigenlob stinkt trotzdem, auch wenn es die Wahrheit ist!“, antwortete sie ihm, schnappte sich ihr Kissen und schmuste es.

Zorro sah sie, dann auf das Kissen, „Und was ist mit mir?“, wollt er wissen.

„Was soll mit dir sein?“, sie sah ihn verwundert an, verstand sie doch nicht was er meinte.

„Du kuschelst mit dem Kissen! Und mit mir nicht?“; meinte er.

„Ich kuschle nicht mit dem Kissen ich halte mir damit den bauch warm!“, meine sie lächelnd.

„Hmm…ist dir etwa Kalt?“

„Vielleicht. Vielleicht auch nicht!“

„Hmm?“, zorro schaute sie weiter hin an.

Helen grinste ihn an, schmuste aber weiter das Kissen.

„Ach wie gerne wäre ich jetzt das Kissen!“, meinte Zorro grinsend, //sie sieht so richig süß aus.//, dachte er sich.

„Ach? Du wärst gerne weiß, Quatratisch und mit federn gefüllt?“, lachte sie.

„nein…das nicht! Du bist ja richtig lustig heute!“

„Ach nein? Warum nicht? Kissen sind so schön!“; meinte sie und schmuste demonstrativ mehr mit ihrem Kissen, „Lass mich doch!“

Zorro hob eine Braue, „Ach meinst du? Nein, nein lass mal ich bleib lieber so wie ich bin…macht es spaß?“

„Wenn du meinst. Was soll spaß machen?“

„Na das arme Kissen so zu schmusen.“, meinte er, deutete auf das Kissen und setzte sich neben sie.

„Ja. Und warum ist es arm? Ich bin doch eher arm dran! Ich werde nicht zurück geschmust!“

„Also das Kissen kann sich ja nicht mal wehren gegen diese Schmuseattacken und naja…dann muss du dir wohl jemand anderes zum kuscheln suchen!“; meinte er grinsend.

„Ach. Denkst du da an wen bestimmten?“

„Hmm…nein wie kommst du denn drauf?

„Ich hab keine Ahnung!“, meinte sie und guckte ihn süß an.

Darüber musste Zorro lächeln, nahm ihr Kissen, warf es weg, streichelte ihr über die Wange und meinte: „Du brauchst es nicht…Du hast mich!“

„Also hast du doch an jemand bestimmten gedacht.“, sagte sie und umarmte ihn.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-06-04T12:04:08+00:00 04.06.2007 14:04
ist echt schön zu lesen! find es ist dir gut gelungen!^^


Zurück