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The other side frome Onepiece.

kap 13. is oben
von

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kap.8

Kap 8
 

„lass mich doch! Jetzt geht's mir wieder besser und ich darf nicht mal grinsen oder was?“, erwiderte sie ihm, grinste dabei aber nur noch mehr.

„Das hab ich nicht gesagt!“, ein grinsen legte sich auf seine Lippen und er fing plötzlich an sie zu kitzeln. Das hatte zur folge, das sie zu lachen begann.

„Hör auf!“

„Jetzt hast du wenigstens einen Grund zum lachen!“, Grinste er ihr zu und kitzelte sie weiter.

Helen, der vor lachen schon die tränen kamen, werte sich während der ganzen Kitzelattacke heftig.

Es dauerte eine ganze weile, bis er von ihr ab lies und sie wieder richtig Luft bekam.

„Du bist doof!“, sie schnappte sich ein Kissen und warf es ihm an den kopf.

„Danke!“, erwiderte er, nahm das Kissen und warf es nach ihr. Allerdings landete es nicht wie geplant auf ihr sondern blieb in der Luft hängen und sank ganz langsam auf die Matratze.

„Hey, das ist je wohl mal richtig unfair! Also echt mal!“, beschwerte er sich!

„ach? Und wenn du mich halb tot kitzelst ist das Fair?!“

„Ja genau! Das ist fair!“, grinsend nahm er das kissen in die Hand.

„Wag es dich! Und das ist NICHT unfair!“

Zorro schaute sie unschuldig lächelnd an.

„nein, nein! Das war fair!“, meinte er und schmiss das Kissen auf sie.

„nein. DAS war unfair!“, erwiederte sie ihm und schmiss das Kissen zurück, worauf hin Zorro es sich ein 2. mal schnappte und es noch mal nach ihr warf.

Helen nahm es in die hand und setzte sich unerwarteter weiße auf dieses.

„hö? Hey!“

„Hey, was?“, fragte sie unschuldig.

Helen hatte alle Kissen, die sich auf den bett befanden, in beschlag genommen.

„Hey was?“, unschuldig sah sie ihn an.

„her damit!“, er versuchte ihr die Kissen wegzunehmen.

„Nö! Das sind meine!“, demonstrativ blieb sie sitzen!

„Achja?!“, fragte er nach, wo bei er drohend klang, nahm sie an der hüfte und hob sie hoch. Sie hielt die Kissen weiter fest.

„Ey, las mich runter!“

wieder versuchte er ihr die Kissen weg zunehmen, die Helen eisern umklammerte.

„los gib schon her!“

„Nö, das sind meine!“, sie streckte ihm die Zunge raus

„Dann ebnen anders!“, er setzte sie wieder ab und fing an sie zukitzeln, damit sie die Kissen los lies. Erreichte allerdings eher das Gegenteil. Helen hielt die Kissen nur noch fester umklammert.

„hör auf!“, Lachte sie, „ich bekomm keine Luft mehr!“

„lass los und ich hör auf!“, Zorro grinste sie breit an.

„Nein! Meine Kissen!“, antwortete sie ihm immer noch lachend und rollte sich weg.

Zorro hielt sie fest, damit sie nicht vom bett rollte, zog sie zurück und kitzelte sie weiter. Er mochte es wenn sie lacht.

Plötzlich blieb sie regungslos liegen.

Kein lachen.

Keine krampfhaft zusammen gekniffenen Augen.

Keine arme die sich fest um die Kissen schlingen

Keine Atmung

Gar nichts…

(O.ô) „Was soll das denn??“, Zorro start sie ungläubig an.

„Ach, hast du dich „totgelacht“?“, fragte er sie mit einem fetten grinsen und kitzelte sie in die Seite, //Das wollen wir doch mal sehen//

Helen rührte sich immer noch nicht.

„hn? Ääh...Helen??? Hey man, ich fall darauf nicht rein!“.

Zorro nahmt ihr die Kissen weg und kitzelte sie noch mal.

Noch immer lag sie schlaf da.

(O.O) //Was ist denn jetzt los?//, besorgt sah er sie an.

„Helen?“, Zorro rüttelte sie, doch noch immer rührte sie sich nicht.

„Fuck! Was hast du denn?“, erhob sie etwas an und suchte ihren puls.

„Hab ich dich erschreckt?“, drang ihre stimme an sein Ohr.

Helen hatte die Augen zwar zu, grinste aber bis über beide Ohren.

Mit gemischten Gefühlen starrte er sie an.

„Was? Hast du mich etwa verarscht?!“

„ja!“, gab sie grinsend zu, schmiegte sich an ihn und sah ihn an.

„das war nicht lustig, Helen!“, grummelte er.

„Doch war es. Strafe muss sein!“

„Ey! Ich hab mir sorgen gemacht!“, seufzte er leicht sauer

Helen küsste ihn leicht auf den mund.

„Nicht sauer sein! Deinetwegen tut mir auch jetzt der Bauch weh!“

„pfft! Ach ja…? Deinetwegen wäre ich fast durchgedreht!“, erwiderte er im ruhigen ton.

„Ja! Deinetwegen wäre ich fast vor lachen erstickt!“

„ja klar!“, antwortete er spöttisch.

„ist aber so! Da brauchst du auch gar nicht sauer auf mich zu sein!“, Helen hörte auf zu grinsen.

„Ist ja wohl verständlich, oder?! Du hast mir einen furchtbaren schrecken eingejagt!“

“Ist ja gut, kein Grund auszurasten, Zorro! Aber daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen!“

“Ich raste nicht aus.“, murrte er, “Wie meinst du das? Machst du gerne solche "scherze"???“, fragte er sie.

„Nur wenn ich provoziert werde, jemanden so einen zu spielen.“, erklärte sie ihm und sah ihn lieb an.

Zorro seufzte.

“Das solltest du aber lieber lassen! So was ist nämlich absolut unwitzig!“

„Tja, dass ist dann nicht mein Problem ich habe einen komischen sinn für Humor:“, grinste sie, „Jetzt hör auf so ernst zu gucken!“, fügte sie hinzu als sie sah, dass Zorro immer noch ein ernstes Gesicht machte.

//Sinn für Humor würde ich das nicht nennen! das ist ja nicht normal...//, er seufzte schwer, „Ich guck doch gar nicht ernst!“, erwiderte er ihr, schaute sie aber dennoch ernst an.

„Doch tust du! und ich weiß selbst dass ich nicht normal bin!“, antwortete sie ihm, auf das, was er sich nur gedacht hatte.

„Na dann ist ja gut!“, Zorro fing plötzlich zugrinsen an, er war dahinter gekommen, dass sie seine Gedanken gelesen hatte.

„Ich hätte dir das nämlich nur ungern gesagt!“, fuhr er fort.

„Darüber brauchst du gar nicht so zu grinsen! Ich kann auch nichts für, wenn sich mein Teufelskräfte selbstständig machen!“

„Ach ja? Die machen sich selbstständig? Hast du sie nicht unter Kontrollen?“

„Nein habe ich sie nicht, manchmal passiert das!, erwiderte sie mit komischem blick.

“Das ist aber komisch. Seit wann hast du sie denn?“

Sie sah ihn nachdenklich an und versuchte sie daran zu erinnern, wann sie die Teufelsfrucht gegessen hatte.

„Ich weiß es nicht! Keine Ahnung!“, antwortete sie schließlich, „Das passiert aber auch nur manchmal!“, erklärte sie sich weiter.

„Hmm...komisch! Na ja...vielleicht lernst du es ja noch!“

„Das hoffe ich zu mindestens!“, sagte sie und sah irgendwie traurig aus.

Zorro bemerkte natürlich ihren blick.

„Ach du schaffst das schon! Davon bin ich überzeugt!“, lächelnd sah er sie an, er wollte sie aufmuntern.

„Unglaublich wie man einen mit so einem gespielten ton, aufmuntern kann!“, lächelte sie zurück.

„Das war nicht gespielt! Das war echt!“, Zorro grinste sie an.

„Wenn du meinst!“ seufzte sie zurück.

„Ja, mein ich!“, Zorro starrte sie an.

„Starr mich bitte nicht an! Ich mag das nicht!“

„Tu ich doch gar nicht!“

„Doch!“, sie sah ihn wie ein kleines, trotziges Kind an.

Zorro sah weg.

„Besser?!“

Helen verdrehte die Augen.

„So war das auch wieder nicht gemeint! Du kannst mich angucken, aber nicht anstarren!“

Er sah wieder zu ihr.

„Hmm…Okay!“

„Ok!“, gab sie als antwort zurück, da sie keine Lust hatte, wieder mit ihm zu streiten.
 

Schnell wurde es spät und vor allem dunkel, die anderen waren bereits ins bett gegangen.

Zorro und Helen waren immer noch in ihrem Zimmer und saßen immer noch auf ihrem bett. Leise gähnte Zorro vor sich hin und sah sie an.

„Hey, ich hol mir mal einen Tee, willst du auch einen?!“, fragte er sie.

„Hmm… nein danke!“, lehnte sie ab.

„Echt nicht!? Hey, du hast heute noch nichts gegessen, du solltest wenigstens was trinken…! Komm schon… . Mir zu liebe!“, bat er sie, doch sie zeigte nur auf zwei leere Wasserflaschen die neben dem bett standen.

„Ich hab heute schon einiges getrunken!“

„Also willst du keinen leckeren Tee?“, fragte er sie, in der Hoffnung sie doch noch überreden zu können.

„Nein, möchte ich nicht! Ich hab noch genug zu trinken hier unten!“

„Okay!“, Zorro ging alleine hoch in die Kombüse und machte Tee. Helen der weil, machte es sich im bett gemütlich und wartete auf ihn.
 

Nach wenigen Minuten kam Zorro dann auch wieder, bepackt mit einem Tablett auf dem eine Kanne und zwei Tassen standen.

„Da bin ich wieder!“

„Ich sehs!“, erwiderte sie ihm, ohne sich einen Zentimeter aus ihrer gemütlichen Position, unter der Bettdecke hervor zu bewegen.

Zorro setzte sich auf die Bettkante, goss sich Tee ein und trank gleich einen schluck.

„Hmmm!“

//er versucht wirklich, mich zu überrede auch ne Tasse Tee zu trinken//, dachte sie sich.

„Das schmeckt gut!“, durchbrach er die stille und sah sie an.

„Du brauchst gar nicht zu versuchen mich überreden zu wollen.“

„tu ich doch gar nicht!“, verteidigte er sich und fing zu grinsen an, „Ich find den Tee nur sooooo lecker!“ fügte er mit voller Absicht hinzu.

„Und wie du das versuchst!“ (-_-)
 

Draußen fing es zu regnen an.
 

Zorro lachte auf und nippt noch mal an seiner Tasse.

„Ich kann nichts dafür. Mmmmmmmmh!“

„Klar!“, war nur ihre antwort darauf.
 

Ein blitz zuckte am Fenster vorbei. Gefolgt von einem lauten Grollen.
 

„Nein echt nicht! Probier doch mal!“, versuchte er es weiter hin.

„nein!“

„Dann nicht!“, er trank aus, stellte die Tasse weg, guckte aus dem Fenster und sah sich die blitze an.

„Wow!“, murmelte er leise vor sich hin

„Hn?“, Helen verstand nicht was er meinte.

„Die Blitze! Die sehen toll aus!“, meinte er begeistert, er mochte Gewitter.

„Wenn du meinst!“, erwiderte sie unbegeistert, sie mochte Gewitter gar nicht.

Zorro sah sie verwundert an.

„Was ist denn? Magst du keine blitze?“

„Nee, eigentlich nicht!“

„Acht nicht? Warum? Die sind doch echt schön!“

„Find ich nicht! Ich mag sie einfach nicht!“

„Warum nicht? Hat das einen bestimmten Grund?“, er verstand es nicht. Wie konnte jemand blitze nicht mögen.
 

Es gewitterte stärker.
 

„Meine Eltern und Geschwister sind während eines Gewitters gestorben!“, sagte sie traurig, mit gesenktem blick.

„W…was?! Oh…das tut mir leid!“

„du kannst nichts dafür!“, winkte sie ab.

Zorro sah nicht mehr raus, er setzte sich neben sie und nahm sie in den arm. Helen schmiegte sich an ihn.

//Ihr leben war sicher sehr hart!//, dachte sich Zorro.

[…]

Nach einer weile vielen ihr die Augen zu. Zorro merkte dies, bleib einfach so sitzen und stich ihr durchs haar.

Irgendwann schlief auch er ein.
 

Erst am nächsten morgen wachte Helen wieder auf. Im laufe der Nacht war sie mit dem kopf auf seinen schoss gerutscht. Langsam sah sie zu ihm hcoh

//süß//, dachte sie sich.

Verschlafen machte nun auch er die Augen auf.

„morgen!“, sagte sie leise.

Zorro sah zu ihr runter.

„guten morgen!“ gähnte er zurück.

„gut geschlafen!“, fragte sie ihn.

„hmmm…ja. Sehr gut sogar! Und du?“, wollte er lächelnd wissen.

„ja! Ich auch!“ antwortete sie ihm und streckte sich.

Zorro stand vorsichtig vom bett auf und streckte sich ebenfalls. Helen war zufaul zum aufstehen und blieb liegen.

„na, na, na! Raus aus den federn!“, meinte er grinsend.

„Nö! Ich will liegen blieben.“

„hmm… Na ja, aber di hast nicht wieder vor den ganzen tag hier zu bleiben, oder?“

„Nur wenn du mich nervst!“, grinste sie ihm zu, „jetzt las mich doch erstmal richtig wach werden!“

„Ich? Nerven? Würde ich doch nie tun!“

„Sei dir da mal nicht so sicher, Zorro!“

„Na wenn du meinst!“ erwiederte er ihr und sah aus dem Fenster. Die sonne schien.

„Das meine ich nicht nur, dass weiß ich!“

„Also wann habe ich dich bitteschön genervt?“, er zog eine braue hoch und sah sie fragend an.

„hmm… Gestern!“ , antwortete sie ihm, nach einer kurzen Überlegung.

„Gestern…? Gar nicht.“

„wo-hl!“, zog sie ihre antwort lang.

„Gar nicht, ich hab nichts gemacht!“

„Wenn du meinst!“, erwiederte sie ihm, stand endlich mal auf und ging an deck.

Zorro sah ihr nach, ging dann aber ins bad.
 

Die andern Jungs saßen bereits am Tisch, als Helen rein kam.

„Morgen!“, begrüßte sie sie.

„Morgen!“ wurde ise von den Jungs zurück gegrüßt.

Erneut ging die Tür auf und die erschöpfte Nami kam rein.

„Guten morgen alle zusammen!“

„Morgen, Nami!“, sagte Helen fröhlich und setzte sich an den Tisch, auf welche Sanji gerade das frühstück stellt. Natürlich begann sofort die Allmorgendliche schlacht ums essen bzw. jeder versuchte sein frühstück zu essen, bevor es Ruffy auch noch aß.
 

„Na ist ja mal ein wunder dich zu sehen!“ antwortete Nami grinsend auf Helens Begrüßung.

„Übertreib bitte nicht gleich Nami!“

Ein drittes Mal ging die Tür auf, Zorro trat ein und setzte sich auf seinen platz.

Als er anfangen wollte zu essen, viel ihm auf, dass sein Teller leer war. Genervt sah er zu Ruffy, der immer noch alles in sich hineinstopfte.

„hey! Hast du mein frühstück gegessen?!“

„wer ich?“, unschuldig sah Ruffy Zorro an.

Helen, die nach wenigen Minuten schon fertig war, beobachtete die beiden.

„ja du!“, grummelte der grünhaarige den Strohhutjungen an, „Gibs zu! Das machst du doch andauern!“

Ruffy sagte dazu nichts. Was sollte er auch sagen? Zorro hatte ja Recht.

„Hey ich red mit dir!“, motzte Zorro Ruffy weiter an, drehte sich dann auch gleich zu Sanji, „Der hat mein essen gegessen, gib mir was neues!“

„Jeden morgen das selbe mit dem!“ grummelte Sanji genervt und gab Zorro eine zweite Portion, der auch gleich anfing sein frühstück zu verdrücken.
 

Helen stand wortlos auf und verlies die Kombüse. Diese Streiterei konnte sie sich nicht mehr mit ansehen. Sie stand an der Reling, sah aufs Meer und bekam eine Gänsehaut.
 

„Ihr benehmt euch wie Kinder!“, giftete Nami Zorro und Ruffy an.

„Bin ich da jetzt auch mit eingeschlossen?“, fragte Sanji verliebt nach.

„Nein…. du nicht! Du bist nicht so kindisch wie die beiden!“

„Ich bin nicht kindisch!“, meinte Ruffy beleidigt.

„Doch bist du!“, wiederholte der Smutje und wendete sich an Nami, „Da bin ich aber froh dass du mich nicht dazu zählst!“

„Na ja so ist es aber auch!“ //Wenigstens einer der Vernünftig ist//, dachte sie sich, stand auf und räumte den Tisch ab, während Sanji Chopper, Ruffy und Lysop aus der Küche warf.

Zorro war schon vor einigen Minuten aufgestanden und war aus der Küche verschwunden und stand still schweigend hinter Helen.

Diese hatte nicht einmal bemerkt, dass er sich hinter sie gestellt hatte und sie ansah.



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