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Harry Potter und seine wahre Familie

von

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Remus Lupin

Kapitel 32: Remus Lupin
 

Im Salon bekamen sie dann ihre Geschenke und Alecxander bekam noch eine menge neue Bücher, die er bis jetzt noch nicht besaß. Von Lucifer bekam er ein paar Ohrringe und eine wunderschöne Kette mit einem schlangen Anhänger. Der Anhänger war eine echte Schlange, die die Fähigkeit hatte sich in einen Anhänger zu verwandeln. Alex bedankte sich strahlend bei seinem Geliebten und verteilte danach seine Geschenke. Lucifer bekam von ihm, außer dem Geschenk, dass er sowieso schon erhalten hatte noch eine Kette, die er selbst gemacht hatte. An der goldenen Kette hing ein Anhänger, der eindeutig Lucifers Dämonengestalt zeigte und auf der Rückseite war der Satz ‚I love you forever’ eingraviert. Die anderen staunten nicht schlecht, als sie erfuhren, dass Alex es selbst gemacht hatte. Auch den anderen schenkte er ähnliche Anhänger, die sie selbst zeigten, wenn sie sich verwandelt hatten, wobei es bei Allan am einfachsten war, da bei ihm nur seine Flügel hinzukamen.
 

Auch hatte Alecxander seinen Eltern gesagt, dass er Zyron mit einem Brief zu Remus geschickt hatte und diesen eingeladen hatte. Den beiden machte es nicht besonders viel aus und sie wussten von Sirius, dass Remus ihnen glauben würde, wenn sie ihm alles erklären würden.
 

Doch der Tag verging, ohne dass sich Zyron blicken ließ, oder Alex eine Antwort erhielt. Dies bereitete jedoch dem Sohn Voldemorts sorgen, auch wenn er es den anderen nicht zeigte, so konnte er es vor Nev und Dean nicht geheim halten, die ihn am darauf folgenden Tag fragten, was los sei. Nachdem er es den beiden erklärt hatte, meinten die beiden, dass es Remus bestimmt gut ging. Alex hoffte sehr, dass die beiden Recht behielten, denn er wollte nicht wieder jemanden verlieren, den er gern hatte. Außerdem war Remus neben Sirius damals der einzige gewesen, der ihn von den Erwachsenen, wie einen gewöhnlichen Jungen behandelt hatte.
 

So vergingen die Weihnachtstage und Alex wurde immer unruhiger, so, dass sogar Lucifer bemerkte, dass sein Kleiner mit seinen Gedanken oft woanders war, doch immer wenn er fragte, blockte der Sohn Voldemorts ab und verzog sich auf einen der vielen Türme des Schlosses. Auch Dean und Nev machten sich langsam Sorgen, denn sie kannten Remus schließlich. Er hätte sich sofort gemeldet, wenn etwas gewesen wäre und die Tatsache, dass Zyron seit mehreren Tagen nicht mehr aufgetaucht war, beunruhigte alle Anwesenden.
 

Alex stand am Abend des 28. Dezembers mal wieder auf einen der Türme und schaute zu den Sternen hinauf. Er versuchte nicht an Remus zu denken, denn dann würde er sich nur wieder Sorgen machen.
 

„Zy… wo bist du und wieso hört man von dir und Moony nichts?“, fragte Alex leise in die Dunkelheit. Doch er bekam keine Antwort. Seufzend drehte er sich um und schlenderte zurück zu seinem und Lucifers Zimmer. Dabei musste er durch die Eingangshalle, wo plötzlich Flammen in der Luft auftauchten und die Ankunft eines Phönixes ankündigten. Der Sohn Voldemorts blieb wie angewurzelt stehen und starrte Zyron, der auf der Schulter eines ziemlich mitgenommen aussehenden Mannes mit schulterlangen braunen Haaren, welche bereits graue Strähnen aufwiesen und bernsteinfarbenen Augen, saß.
 

„Remy!“, rief Alex und warf sich dem Werwolf in die Arme. Lucifer, der nach Alex suchen wollte, kam gerade in dem Moment in die Eingangshalle und schaute dem Schauspiel skeptisch zu. Okay, vielleicht war er auch einfach nur etwas eifersüchtig, dass sein Seelenpartner jemand anderen umarmte.
 

„Es ist schön dich mal wieder zu sehen, kleiner Panther.“, sagte Remus leise und drückte den Jungen leicht an sich.
 

„Wieso bist du nicht früher gekommen?“, fragte Alex und löste sich von dem besten Freund Sirius’.
 

„Ich konnte nicht früher. Hätte dein Freund hier“, damit zeigte er auf Zyron. „mir nicht geholfen, dann würde ich noch immer verletzt in dem Wald liegen.“
 

„Wieso?“, fragte Alecxander geschockt.
 

„Hatte eine Auseinandersetzung mit Dumbeldore. Er wollte unbedingt, dass ich auf seiner Seite bleibe, doch ich habe ihm gesagt, dass ich nur auf deiner Seite stehe und sonst auf keiner.“, sagte Remus und lächelte, als sich Alex erneut um seinen Hals warf.
 

//Hast du dir etwa sorgen gemacht?//, fragte Zyron neckend.
 

„Zy!“, rief Alex aus und versuchte den Phönix zu verfluchen. „Na warte! Ich kriege dich noch!“
 

„Wem gehört der Phönix eigentlich?“, fragte Remus, als Zyron sich auf seinem Kopf nieder ließ und Alex aus wachsamen Augen beobachtete.
 

„Er gehört mir…“, sagte Alex leise und ein trauriger Ausdruck schlich sich in seine Augen. „Vernon… er hat Hedwig getötet. Ich hätte auf dich hören sollen und sie in Hogwarts lassen sollen.“
 

„Tut mir Leid, Kleiner.“, murmelte Remus und drückte den jetzt schluchzenden Jungen leicht an sich. Es dauerte etwas bis sich der Sohn Voldemorts wieder gefangen hatte und sich wieder von dem Werwolf löste.
 

„Es muss dir nicht Leid tun. Du kannst schließlich nichts dafür… Ich wollte sie einfach nicht alleine lassen… bei all den anderen Eulen, als ich das nach meinem zweiten Jahr versucht hatte, wollte sie einfach nicht dort bleiben und war mir hinterher geflogen… Sie wäre nicht in Hogwarts geblieben, wenn ich sie darum gebeten hätte.“, sagte Alex leise.
 

„Ich weis… Sie war ein schlaues Tier und hat gespürt, dass du sie brauchst.“
 

„Ja, das hat sie… wäre sie manchmal nicht gewesen… ich wüsste nicht, ob ich dann noch leben würde… Sie hat immer die Briefe von Nev, Dean, Seam und den Zwillingen zu mir gebracht… und am Ende auch von Sirius… Sie wurde nie gefangen… nicht einmal Umbridge hatte es geschafft, sie richtig zu fangen, auch wenn sie es geschafft hatte Hedwig zu verletzen.“, lächelte Alecxander seufzend.
 

„Also, Kleiner… ich denke, du hast mir noch eine ganze Menge zu erklären… ich wusste ja, dass James und Lilly nicht deine richtigen Eltern sind, aber weder ich noch Sirius konnten es dir sagen, da Dumbeldore einen Bann über uns gesprochen hatte… Also… wie hast du das ganze erfahren?“, fragte Remus jetzt nach und schaute den Adoptivsohn der Potters neugierig und abwartend an.
 

„Ich denke, wir sollten in einen gemütlicheren Raum… Hier in der Eingangshalle lässt es sich so schlecht reden und das könnte etwas länger dauern.“, sagte Alecxander und nachdem der Werwolf genickt hatte, führte der Sohn Voldemorts seinen ehemaligen Professor in den kleinen Salon. Dort setzten sich die beiden jeweils in einen Sessel Gegenüber.
 

„Also?“, fragte der Werwolf.
 

„Du weist, wie mich die Dursleys all die Jahre behandelt haben?“
 

„Natürlich weis ich das, deswegen wollte ich dich auch schon mehr wie einmal dort wegholen, doch Dumbles hat es nicht zugelassen.“
 

„Nun ja… Die Ferien vor meinem sechsten Schuljahr waren ziemlich schlimm… schlimmer, als die zuvor… Obwohl Zyron mit seiner Magie eine Salbe erschuf, mit welcher ich meine Wunden behandeln konnte, konnten sie nicht heilen, weil Vernon immer wieder einen Grund fand um mich zu schlagen… doch er schlug mich nicht mehr mit der bloßen Hand, sondern mit einer Peitsche oder einem Rohrstock… Ich war froh, dass er mich überhaupt zum Bahnhof gefahren hatte… Dort suchte ich mir ein leeres Abteil… Meinen Koffer, hatte ich mit den wenigen Sachen, die Vernon nicht verbrannt hatte, geschrumpft und erst wieder groß gemacht, nachdem ich ihn oben auf die Ablage gelegt hatte… Kurz nachdem der Zug losgefahren war, kamen Draco, Blaise und ein mir bis dahin unbekannter Junge in mein Abteil, welches ich zuvor mit schwarzmagischen Flüchen belegt hatte, die Weasley und Mine abhielten… Na ja… dieser unbekannte Junge war… Voldemort… lass mich bitte ausreden, Moony… Danke… Also, wie gesagt, war es Voldemort… Ich war eingeschlafen und er wollte mich Wecken… als er mich an der Schulter berührte, bat ich ihn… mich nicht mehr zu berühren… In der Großen Halle setzte ich mich zu Seam, Nev, Dean und den Zwillingen, die, wie du weist, es sich zur Aufgabe gemacht haben, mich in der Schule zu beschützen… Bevor die Einteilung losging, rief mich der sprechende Hut nach vorne und teilte mich neu ein… Er schickte mich nach Slytherin… da ich im ersten Jahr die Wahl zwischen Gryffindor und Slytherin hatte.“, fing Alecxander an zu erklären. Er schaute, während er seinem ehemaligen Lehrer erklärte, was im letzten Jahr geschehen war, diesem die ganze Zeit in die Augen.
 

„Also setzte ich mich an den Slytherintisch, direkt neben Voldemort und Draco… Die Schlangen haben mich, anders wie ich es erwartet hatte, nicht gleich runter geputzt, wie es die Gryffindors teilweise getan hatten… Auch Draco war ziemlich freundlich zu mir und man muss auch sagen, dass ich Voldi ziemlich geschockt habe… weil ich erst nichts Essen wollte und ihm dann sagte wieso… Ich teilte mir mit Voldi ein Zimmer und er hatte meine Wunden gesehen… und mir geholfen diese zu behandeln… Auch hat er Severus geholt, als ich Fieber wegen meinen Verletzungen bekommen habe… Auch waren wir gemeinsam einkaufen, wo ich sagen muss, das James und Lilly ziemlich Reich waren… Sie haben mir eine Menge Geld hinterlassen… Aidan… Voldis Partner ist der Präsident von Gringotts… Er hat mir geholfen… an dem Tag habe ich auch Sirius wieder getroffen und ich war echt froh, dass er nicht tot war, wie Dumbles und einige andere behauptet hatten… Aidan ist, nachdem wir die Sachen für die Schule und so weiter gekauft hatten, mit uns nach Muggellondon und hat mich neu eingekleidet… Danach sind wir zurück nach Hogwarts… Da habe ich erst einmal einen heftigen Streit mit Ron und Mine gehabt… Ron wollte einen Unverzeilichen auf mich schießen, doch die Slytherins hatten sich alle schützend vor mich gestellte… ich denke das Voldi ihnen das gesagt hatte… Am nächsten Tag holten wir noch ein paar Kleinigkeiten und auch Bücher über die Blockade, welche auf mir lag, weil sie diese brechen wollten… An dem Tag lernte ich Voldis richtigen Vater kennen, der niemand anderes als Salazar Slytherin ist…“
 

„Salazar Slytherin?“, wurde der Sohn Voldemorts von dem Werwolf unterbrochen.
 

„Ja… Sal ist ein Dämonenvampir… Um genau zu sein hat Daimon… das ist Voldis richtiger Name… Also Daimon hat drei Väter… sie haben bei der Bindung ein Ritual vollzogen… deswegen trägt Daimon die Gene all seiner Väter in sich… Severus ist sein jüngerer Bruder und er hat noch zwei Schwestern… Sie sind Zwillinge… und noch einen kleinen Bruder, der erst am Anfang des Jahres geboren wurde… aber ich denke, dass ich vom eigentlichen Thema abweiche… Auf jeden Fall haben wir in einem der Bücher einen kleinen Text über die Blockade gefunden, in welchem stand, dass die schwarzmagische Blockade diese aufheben kann… Das einzige Problem war, dass nur meine Eltern diese Blockade auf mich sprechen konnten… Sal hat versprochen mir zu helfen diese zu finden… Und er hatte, nachdem ich ihm sagte, was der Hut zu mir gesagt hatte, bereits eine Vermutung…“, hier wurde Alex erneut von Remus unterbrochen.
 

„Was hat der Hut denn gesagt?“, fragte der Werwolf und Alecxander warf ihm einen amüsierten Blick zu.
 

„Er sagte… soviel wie… Das er in den letzten Jahren etwas erkannt habe, doch es nicht an ihm läge es mir zu sagen. Doch das mein Vater ein Slytherin ist und war… Auf jeden Fall hatte sich Sals Vermutung bewahrheitet… Weist du… mein Vater… oder sollte ich besser sagen meine Mutter? Man hatte ihm damals als er im Krankenhaus war mich entfernt… er wusste nicht das er schwanger war… Und bevor du etwas sagst… Er ist zum Teil ein Dämon und bei diesen dauert eine Schwangerschaft nur fünf Monate… Er war im zweiten Monat und… Dämonen bekommen nicht so einen dicken Bauch wie die Menschen… man sieht es erst etwa in der Mitte des dritten Monats… Nun ja… auf jeden Fall hat Sal es dann meinen Eltern gesagt und danach haben sie mich geholt um es auch mir zu sagen… Ich habe meine Eltern schon vorher kennen gelernt, weswegen ich das auch nicht mehr so schlimm fand… Daimon und Aidan sind meine Väter…“, hier machte Alex eine Pause und wartete auf die Reaktion seines ehemaligen Lehrers. Doch er reagierte anders wie erwartet, denn er lächelte nur. Und setzte sich nun auf die Sessellehne und nahm den Sohn Voldemorts in seine Arme.
 

„Es ist egal wer deine Eltern sind, Kleiner… Hauptsache du bist endlich glücklich, denn das hast gerade du verdient.“, sagte Remus leise.
 

„Danke, Moony.“, flüsterte Alex und seufzte leise.
 

„Erzähl mal weiter.“, forderte der Werwolf den Jungen auf.
 

„Okay… An dem Tag als ich erfahren habe wer meine Eltern sind habe ich Dad noch überredet, dass ich mir ein Tattoo bei Niki machen lassen darf und mir noch Tiere geholt… Ich habe mir eine Schlange gekauft… ihr Name ist Sira… sie ist ein sehr Junger Basilisk und sie kann ihren Blick kontrollieren… Und Lurriel einen Falken… er hat schneeweißes Fell… Bei Niki trafen wir dann auf Godric und Salazar, da Nickis Mutter niemand anderes als Rowena Ravenclaw ist… Wir wollten Row und Helga auf Flamel ansetzen, weil Dad und auch ich schon länger die Vermutung hatten, dass der Alte mit jemandem zusammenarbeitet. Und wir hatten auch Recht, allerdings war es nicht Flamel sondern Luzicel… Na ja… was ich wohl vergessen habe zu sagen, war das Dumbeldore am zweiten Schultag mich töten wollte und er deswegen festgenommen wurde… Zyron hatte den Fluch abgefangen… Mine und Weasley hatten mich auch einmal angegriffen, wobei Mine unter einem Manipulationsfluch stand… wir sind wieder Freunde und sie wurde aus diesem Grund auch wieder frei gesprochen… An dem Tag habe ich meinen dritten Großvater… Allantios VanDé kennen gelernt… und meine beiden Tanten Salina und Salika… Die zwei sind echt schwierig kann ich dir sagen… Ich habe sogar Godrics Eltern kennen gelernt, denn wir waren auf der Hochzeit seiner Schwester… Dieses Jahr wollen wir zu Silvester in das Reich der Lichtelben, denn Ric ist ein Dunkelelb und Vater ist ein Mix aus Dunkel- und Lichtelb und Dämon… Letztes Weihnachten haben wir auch hier gefeiert… es war das zweite Mal, dass ich nicht in Hogwarts gefeiert habe, aber es war immer noch das beste Weihnachten was ich hatte. Schließlich war mein Pate und meine Eltern bei mir… In der Nacht vom 23. auf den 24. griff mein Urgroßvater das Schloss von Luzicel an und befreite dort einige Leute… Darunter waren auch Luzifel, Sals Großvater, Nuit, der Vater von Luzifel und Luzicel… und Adroit Mephistos Partner… Auch drei Kinder waren darunter… Lucian Malfoy… er ist der Cousin von Draco und Luzicel ist sein zweiter Vater… dann noch Mathew, der von Sal adoptiert wurde und Maximillion, der wurde von Sev adoptiert… Wir haben dann auch gleich öffentlich gemacht, wer meine Eltern sind, dafür hatten wir einen Test extra von Sev machen lassen und der Minister hat auch gleich an den Propheten geschrieben… Nach den Weihnachtsferien hat Dad dann ein neues Fach in der Schule übernommen und unterrichtet jetzt Handmagie, Ritualmagie und Runenmagie… Ich war auch eine Zeitlang mit Dray zusammen, aber das hielt nicht sehr lange, vor allem da Dämonen sich nur an ihre Seelenpartner binden dürfen, weil Gott einen Fluch auf uns gelegt hatte… Luzicel hat sich sogar mit Gott zusammengetan und hatte Hogwarts zweimal angegriffen… Wir haben vorher aber eine große Armee aufgestellt… Die Lichtelben, Dunkelelben, Vampirsquarts und Dämonen waren von Anfang an auf unserer Seite, genauso wie die Todesser… Die Vampirlords und Veelas helfen uns auch und wir haben einige der Engel auf unserer Seite.“, erzählte Alecxander weiter.
 

„Und die habt ihr alle in Hogwarts untergebracht?“, fragte der Werwolf zweifelnd.
 

„Natürlich nicht alle… Die Todesser kommen, wenn Dad sie ruft, das gleiche gilt für die Dämonen und die Elben… Sie folgen immer dem Ruf der Herrscherfamilien. Wir haben von jedem Volk einen aus der Herrscherfamilie und auch noch einige Krieger dabei, falls Hogwarts mal überrascht angegriffen werden sollte… Außerdem haben die Gründer Hogwarts vergrößert, damit dort mehr Platz ist.“, sagte Alecxander.
 

„Ich will euch beide ja nicht stören, aber es ist bereits Zeit fürs Frühstück.“, erklang eine Stimme von der Tür her.
 

„Was schon?“, fragte Alex und lächelte Lucifer an.
 

„Ja schon… Du hast die ganze Nacht geredet… Es ist etwas gutes, dass du nicht soviel Schlaf benötigst.“, sagte Lucifer lächelnd und Alecxander grinste ihn nur frech an.
 

„Du bist doch nur jetzt schlecht gelaunt, weil dir etwas im Bett gefehlt hat.“, meinte Alex fröhlich und ging zu seinem Seelenpartner um diesen zu küssen.
 

„Da muss ich dich leider enttäuschen, denn ich habe auch noch kein Bett gesehen.“, lächelte Lucifer, als sie sich wieder voneinander lösten.
 

„Ahja!“, meinte Alex nur und drehte sich zu Remus um. „Also Remy… der Typ hinter mir… Autsch! Schlag mich nicht Cifer… ist Lucifer Aderoys, er ist mein Seelenpartner und ein Dämon… Der erste der je existiert hat. Und das, Lucifer ist Remus Lupin, seines Zeichen Werwolf und einer der Fähigsten Lehrer die Hogwarts zu der Zeit, in der Dumbles Schulleiter war hatte.“, stellte Alex die beiden vor.
 

„Freut mich S…“, fing Remus an, doch er wurde von Lucifer unterbrochen.
 

„Solltest du diesen Satz beenden und mich siezen, dann rede ich kein Wort mehr mit dir.“, sagte Lucifer und Alecxander lächelte leicht.
 

„Er mag es nicht gesiezt zu werden, dann kommt er sich immer soooo alt vor.“, grinste Alex und wich einem Schlag aus.
 

„Wir sollten jetzt langsam zu den anderen gehen. Dein Vater reist mir den Kopf ab, wenn er so denkt, wie ich denke, das er denkt.“, sagte Lucifer.
 

„Oh… ich glaube da muss er erst an mir vorbei.“, lächelte Alex.
 

„Gut zu wissen!“, meinte Lucifer seufzend.
 

„Komm mit, Moony.“, meinte der Sohn Voldemorts noch und führte Remus zum Speisesaal. Lucifer folgte den beiden Kopfschüttelnd. Als sie den Speisesaal betraten, war nur Salazar anwesend.
 

„Nanu… wo sind denn die anderen alle?“, fragte Lucifer verwundert und setzte sich an seinen Platz. Alex setzte sich neben diesen und wies Remus an sich auf den freien Stuhl neben ihn zu setzen.
 

„Ich habe keine Ahnung. Allan und Ric schlafen noch, was die anderen treiben weis ich nicht… Hier waren sie auf jeden Fall noch nicht, denn ich sitze schon seit drei Stunden hier.“, sagte Salazar seufzend und zog eine Augenbraue nach oben, als Alex ihm die Zeitung klaute.
 

„Er hat es schon wieder getan.“, grinste Lucifer.
 

„Wie gut, dass ich noch eine Zweite habe.“, sagte Salazar und zog eine weitere Zeitung hervor. Alex achtete darauf nicht, sondern las sich den Artikel über das Verhör von Weasley durch.
 

„Hey… wusstet ihr das Weasley gar nicht zu den Weasleys gehört sondern nur adoptiert ist? Hier steht, dass ein Test ergeben hat, dass er der Sohn von Luzicel ist… Er ist genauso wie sein Vater.“, sagte Alecxander.
 

„So weit war ich noch nicht, als du mir gerade eben die Zeitung geklaut hast, Kleiner.“, sagte Salazar und seufzte leise.
 

„Steht auch etwas über seinen zweiten Vater drin? Wir wissen ja, dass Luzicel das männliche Geschlecht bevorzugt.“, fragte Lucifer und biss in sein Brötchen.
 

„Ja… Das Ministerium hat einen Test gemacht und darin steht, dass sein zweiter Vater ein gewisser… Calvin Blue Taifun ist… Gehört der vielleicht zum Taifun-Clan?“, fragte Alex und schaute seinen Partner fragend an.
 

„Das müsste ich Adrian fragen… ich kann ja schlecht von allen Clans wissen, wer dazu gehört und wer nicht.“, sagte Lucifer.
 

„War ja nur so eine Idee.“, sagte Alecxander und legte die Zeitung beiseite um erst einmal zu Frühstücken, denn er hatte mächtigen Hunger.
 

„Manchmal frage ich mich, wo du deine Ideen herholst.“, hörte man nun Daimons Stimme.
 

„Aus meinem Kopf, weist du?“, grinste Alecxander seinen Vater an, der mit Aidan zusammen in der Tür stand. Daimon sagte zu diesem Kommentar nichts sondern setzte sich an seinen Platz und Aidan setzte sich neben diesen.
 

„Sind Dad und Paps noch nicht wach?“, fragte Daimon verwundert.
 

„Nein, die schlafen noch immer.“, sagte Salazar lächelnd.
 

„Also bei Dad bin ich das ja gewohnt, aber bei Paps?“, meinte Daimon kopfschüttelnd und biss in sein Brötchen, welches er sich belegt hatte.
 

„Ach bevor ich es vergesse. Row, Hel und Niki kommen heute Mittag und bleiben bis Schulbeginn ebenfalls hier.“, sagte Salazar seufzend.
 

„Niki kommt auch?“, fragte Alecxander begeistert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2008-02-16T13:40:29+00:00 16.02.2008 14:40
Also so ist das also. Weasley ist der Sohn von Lucizel und genauso schlimm wie der Verräter. Man bin ich froh, dass Remy nun bei ihnen ist. Ronald ist ja praktisch mit Alex und Lucian verwand, immer hin Lucizel Lucians Vater und Alex Ururgroßvater. Icch war froh, dass Remy so gut aufgenohmen hatte, dass Alex der Sohn Voldis ist. Ich freue mich schon auf das Treffen zwischen Siri und Remi. Von Sirius hört ma in letzter Zeit nichts. Das Niki kommt freut mich.
Von: abgemeldet
2007-03-11T16:08:25+00:00 11.03.2007 17:08
tolles kap
wurde da etwa einer eifersüchtig?
nur noch neun kapitel
schade
aber dann machst du wenigstens mit deinen anderen mal weiter
freu mich schon riesig
schnell das nächste kap hochladen

deine -Black_Rose-
Von:  Sunao-Fujimori
2007-03-10T14:53:09+00:00 10.03.2007 15:53
und wann gehts weiter?!

kann ich auch ne ens bekommen... damit ich weiss an die ff da is
bitte
Von:  AngelHB
2007-03-10T11:20:47+00:00 10.03.2007 12:20
Hi!

Wieder ein super Kap. Freu mich schon aufs nächste. Hoffe doch es kommt ganz schnell.

LG Angel
Von:  Vampirgirl00
2007-03-09T19:52:33+00:00 09.03.2007 20:52
Hi

Wie immer ein super Kapitel.
Ich bin schon gespannt wie
es weiter geht.
Bis bald
Von:  kagome-san
2007-03-09T19:29:10+00:00 09.03.2007 20:29
super kapi
gott sei dank geht es remus gut und das er zu alex hällt und nicht zu dambeldor
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san
Von: abgemeldet
2007-03-09T17:47:41+00:00 09.03.2007 18:47
Huhu^^
ein klasse Kapitel^^
Und Remus gehört nun auch zur Runde^^
Jetzt kann ich ja nur noch sagen lade schnell das nächste Kapitel hoch. Hoffentlich kommt das Ende nicht zu schnell^^
Bin jedenfalls schon gespannt wie es weiter geht^^
cu trini
Von: abgemeldet
2007-03-09T17:40:46+00:00 09.03.2007 18:40
Klasse Kp, finds dut das es dem kleinen besser geht!
Freu mich schon auf die Fortsetzung!!
bye
Ski
Von: abgemeldet
2007-03-09T15:48:39+00:00 09.03.2007 16:48
danke fürd ENS und dein kapitel war echt voll cool!!
ich hoff du schreibst bald weiter!!
bye
Marle
Von:  death_devil
2007-03-09T14:45:03+00:00 09.03.2007 15:45
danke für die
ens geiles kp
remis ausehen
gefelt mir naja
zumindest die
langen harre

deine hill-chan


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