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Harry Potter und seine wahre Familie

von

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Angriff auf Hogwarts

Kapitel 19: Angriff auf Hogwarts
 

Zwei Wochen vergingen, in denen nicht sehr viel passierte, außer dass sich Alex und Draco aufs heftige gestritten hatten und nun kein Wort mehr miteinander redeten. Sie gingen sich sogar aus dem Weg und Alecxander war immer öfters mit Hermine, Neville und Dean in der Bibliothek anzutreffen. Die vier waren so gut wie unzertrennlich, außerdem konnte Alex so Draco aus dem Weg gehen, denn er wollte nicht einmal in die Nähe von Hermine, was Alex nur Recht war.
 

Adroit war diesmal dran mit Bodyguard spielen und so saß er in der Bibliothek etwas abseits von den vier Jugendlichen, die über ihren Hausaufgaben hingen. Sie machten sie immer zusammen und waren die besten Schüler ihres Jahrgangs. Vor allem Alecxander hatte sich ein großes Wissen angeeignet. In den letzten zwei Wochen hatte er hauptsächlich damit verbracht die Bücher, die er von Nuit bekommen hatte zu lesen und die Übungen zu machen, die dort beschrieben waren und seit dem hatte er auch keine unwillkürliche Vision mehr gehabt, worüber er ziemlich froh war, denn solche Visionen waren schon ziemlich Kräfte zerrend.
 

Während die vier Schüler in der Bibliothek saßen und Hausaufgaben machten und Salazar mit seinen beiden Partnern in seinem Büro saß, näherte sich dem Schloss eine große Armee, die bereit zum Angriff war. Doch es gab eine Person, die die Armee wahrnahm und die anderen so warnte. Diese Person war, Nuit, der auf dem Dach der Schule stand und in die Ferne schaute.
 

//An alle, wir bekommen besuch.//, sandte Nuit an alle, die er mental erreichen konnte. Was dank den Schutzamuletten, welche Daimon besorgt hatte kein Problem war, denn sie stellten eine mentale Verbindung zu jedem her, der eines trug. So bekamen auch Alecxander und Adroit dies mit, die sich mit den anderen drei Schülern sofort auf den Weg in die Große Halle machten, wo auch schon die anderen Schüler hingeführt wurden. Denn ein Alarm, der nur in den Mauern Hogwarts zu hören war, ging durch das gesamte Schloss und gab den Schülern das Signal in die Große Halle zu gehen, da dieser Teil des Schlosses am besten Geschützt war, wenn man von den Geheimen Räumen der Gründer absah. Die meisten Krieger hatten sich schon in der Eingangshalle versammelt. Die restlichen würden erst auftauchen, wenn sie ein Zeichen erhalten würden. Es gab aber noch eine Person, die das ganze beobachtete. Diese Person versteckte sich im Verbotenen Wald und schaute auf die Armee, die überwiegend aus Engeln bestand. Salazar und Aidan waren in der Großen Halle, denn die beiden konnten wegen ihrer Schwangerschaft nicht mitkämpfen. Plötzlich tauchten die Todesser auf und Daimon trat aus dem Schloss heraus. Mit leuchtend roten Augen schaute er in die blauen Augen Luzicels, der an der Spitze der Armee lief. Etwa zehn Meter voneinander blieb die Armee der Engel von den Todessern stehen. Nur Luzicel trat noch etwa drei Meter vor, genauso wie Daimon.
 

„Ich will den Jungen und du wirst ihn mir geben.“, rief Luzicel dem Dunklen Lord zu.
 

„Du wirst meinen Sohn nicht bekommen. Reicht es nicht, dass du ihm schon seine Kindheit genommen hast? Lass meine Familie endlich in Frieden.“, sagte der Dunkle Lord ruhig. Luzicel schoss einen Fluch auf ihn ab, doch dieser brach an einem unsichtbaren Schild. Daimon grinste leicht.
 

„Wie ich sehe haben deine Eltern ein neues Schild um ihre Schule gezogen. Doch das wird euch auch nichts nutzen und deine schwachen Leute können mir und meiner Armee nichts anhaben. Also gib lieber gleich auf und überlass mir den Jungen.“, sagte Luzicel und ließ seinen Blick über das Gelände schweifen.
 

„Dann versuche doch durch den Schild meiner Väter zu kommen.“, sagte Daimon und hob die Hand. Die Todesser begaben sich in Kampfposition, während die Engel Fluchsalven auf den Schild jagten, der langsam aber sicher Risse bekam. Dann nach einer halben Stunde brach der Schild und sofort flogen von den Todessern ebenfalls Flüche. Dann tauchten aus dem Nichts noch mehr Personen auf, die sich zu den Todessern gesellten und das Schloss verteidigten. Daimon blieb, wie seine Eltern es verlangt hatten bei seinen Todessern, während Luzifel sich mit seinem Bruder anlegte und Mephisto und Allan, Daimon Gesellschaft leisteten.
 

„Mein Bruder, wer hätte das Gedacht? Dein Sohn hat ganze Arbeit mit meinem Schloss geleistet, dass muss man ihm lassen.“, sprach Luzicel, während er seinen Bruder mit einem Schwert angriff. Luzifel parierte den Angriff ohne Probleme.
 

„Du hast es nicht verdient, dich ein Dämon zu nennen, wenn du dich schon mit Gott und den Engeln abgibst. Und so was nennt sich mein Bruder… Glaube mir, du wirst es bereuen unser Volk verraten zu haben und auch alles was du dem Kleinen angetan hast.“, sprach Luzifel wütend und griff nun seinerseits an, wobei er seinem Bruder leicht die rechte Wange aufschnitt. Irgendwann wurde Luzifel von einem umher fliegenden Fluch getroffen, der es schaffte durch sein magisches Schild zu gelangen. Nuit, der das gesehen hatte war sofort bei seinem Sohn und parierte den Schlag von Luzicel.
 

„Vater!“, knurrte Luzicel und seine Augen leuchteten voller Hass auf. Nuit erwiderte den Blick mit seinen ruhigen roten Augen. Mental gab er einen der Dämonen bescheid, Luzifel in Sicherheit zu bringen. Als dieser dann hinter ihm verschwunden war, widmete sich Nuit dem Kampf mit seinem Sohn.
 

Der Kampf hielt noch gute drei Stunden an, ehe sich die Armee der Engel zurückzog. Es gab auf beiden Seiten Tote und verletzte, doch die Engel hatten mehr Verluste gemacht, als die andere Seite. Daimon stützte gerade Allan, denn dieser hatte einiges abbekommen. Er teleportierte sich mit ihm direkt auf die Krankenstation, die größer gezaubert wurde und in der nun jede Menge Elben waren, da diese die besten Heiler waren. Allan setzte sich auf eines der freien Betten, als auch schon einer der Heiler zu ihm kam und ihn aufforderte sich hinzulegen, was dieser nicht gerne tat, aber nach einem bittenden Blick seines Sohnes ließ er zu, dass sich der Elb um seine Verletzungen kümmert. Der Elbenheiler war gerade fertig, als Godric, Aidan, Salazar und Alecxander die Krankenstation betraten. Alex warf sich gleich seinem Vater um den Hals und auch Aidan trat lächelnd zu seinem Partner, während sich Allan, gegen die Proteste des Heilers aufsetzte. Salazar setzte sich zu ihm aufs Bett und umarmte ihn.
 

„Ich hatte schon Angst das… dir was Schlimmes passiert sei, als plötzlich die Verbindung schwächer wurde.“, murmelte Salazar leise. Allan umarmte ihn sanft.
 

„Mir geht es gut, Sal.“, sagte Allan lächelnd und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann kam Lucius Malfoy herein.
 

„Wie sieht es aus, Luc?“, fragte Daimon sofort.
 

„Auf unserer Seite gab es drei Tote. Die Verletzten sind alle versorgt und werden alle durchkommen.“, stattet Lucius bericht.
 

„Wer sind die Toten?“, fragte Godric leise, denn Salazar war in den Armen von Allan eingeschlafen.
 

„Rudolphus Lestrange und zwei Veelas, Edo Kalish und Erina Glut.“, sagte Lucius ernst.
 

„Weis Rabastan schon bescheid?“, fragte Daimon leise. Rudolphus war einer seiner besten Freunde gewesen.
 

„Ja… Er ist ziemlich am Ende, da sein Bruder der letzte lebende seiner Familie gewesen war.“, sagte Lucius und unterdrückte seine Tränen.
 

„Kümmere dich bitte um ihn.“, bat Daimon seinen Freund.
 

„Das werde ich, My Lord.“, sagte Lucius und verbeugte sich, ehe er die Krankenstation verließ.
 

„Was ist mit den Schilden?“, fragte Alex leise.
 

„Die sind wieder aufgebaut, mach dir also keine Sorgen.“, sagte Godric lächelnd und strich seinem Enkel sanft über die Haare.
 

„Wir sollten alle ins Bett. Nuit und die anderen die nicht so sehr an dem Kampf beteiligt waren, halten Wache.“, sagte Allan leise.
 

„Du hast Recht, Paps.“, murmelte Daimon.
 

„Dad, Paps? Kann ich bei euch schlafen?“, fragte Alex.
 

„Natürlich, Kleiner.“, antwortete Aidan und begab sich zusammen mit seinem Sohn und seinen Partner in ihre Räume, wo sie sich auch gleich hinlegten.
 

Nuit hatte seinen Platz oben auf dem Dach der Schule wieder eingenommen. Bei ihm saß Luzifel, der sich wieder einigermaßen erholt hatte, aber nicht auf der Krankenstation bleiben wollte.
 

„Er ist stärker geworden.“, meinte Luzifel nach einer Weile leise.
 

„Was denkst du denn. Er wird wahrscheinlich von Gott irgendwelche Kräfte bekommen haben. Dennoch frage ich mich, was er mit Alecxander will.“, war Nuits Kommentar.
 

„Das ist eine sehr gute Frage. Ich meine, er hat ihn all die letzten sechzehn Jahre gequält und Daimon genauso. Was bringt ihm das?“
 

„Ich denke er wollte das Daimon zerbricht, wenn er erfahren hätte, dass er seinen eigen Sohn auf dem Gewissen hätte. Allerdings hat er nicht so mitgespielt wie er sollte, deswegen gab er Alex falsche Erinnerungen. Daim wollte den Stein der Weisen haben, doch er kam nicht daran, da Luzicel ihn davon abhielt. In der Kammer des Schreckens, dass war eine Falle von Luzicel, denn er hatte das Tagebuch von Daimon, oder sollte ich sagen von Tom Riddle? Durch das Tagebuch konnte Luzicel den Basilisken von Salazar beeinflussen. Das beim Trimagischen Turnier hat Daimon nur abgezogen, weil Spione von Luzicel anwesend waren und er deren Gedanken gelesen hat, deswegen hat er die Show abgezogen, doch er hat Alecxander niemals wirklich verletzt.“, erklärte Nuit.
 

„Woher weist du das?“
 

„Daim hat es mir selbst erzählt.“, war die schlichte Antwort. „Außerdem solltest du ins Bett. Und keine Widerrede.“
 

„Ja, Vater.“, murrte Luzifel und verabschiedete sich von seinem Vater, ehe er sich in seine Räume teleportierte und sich schlafen legte. Nuit stand nun alleine oben auf dem Dach und schaute in den Himmel. Es war keine einzige Wolke zu sehen und die Sterne schienen heller zu leuchten, als sonst.
 

„Etwas wird passieren.“, murmelte Nuit und ließ sein Blick über die Ländereien schweifen. Doch er sah nichts verdächtiges, dennoch setzte er sich nicht, sondern blieb stehen. Schließlich konnte Luzicel jederzeit wieder angreifen und sie mussten dafür vorbereitet sein. Zwar hatte Luzicel mehr Verluste erlitten, als sie, aber das hielt ihn sicher nicht davon ab, eine noch größere Armee aufzustellen und erneut anzugreifen.
 

/Ich hoffe das Daimons Leute es schaffen noch einige Leute zu finden, damit wir mehr Kämpfer haben. Die Menschen sind zu schwach zum Kämpfen, wenn man von denen absieht, die Daimon folgen, denn sie haben das Kämpfen von Grund auf gelernt./, ging es dem Dämonen durch den Kopf.
 

Am Waldrand stand immer noch eine vermummte Gestalt, die sich den Kampf angesehen hatte. Die Gestalt musste feststellen, dass die Dämonen und die anderen Völker gemeinsam gegen einen Feind zu kämpfen schienen, doch hatte es ihn auch erschreckt, dass ein Dämon mit den Engeln gemeinsame Sache machte.
 

/Was ist da passiert, dass sich ein Dämon den Engeln und Gott anschließt? Und wieso wollte der Dämon den Sohn dieses Mannes haben?/, fragte sich die Gestalt und schaute nach oben zum Dach, des Schlosses, wo er einen Mann sah, der zu den Sternen blickte.
 

/Er scheint ein ziemlich alter und weiser Dämon zu sein. Denn es sieht so aus, als würde er in den Sternen lesen./, dachte der Mann, unter dessen Kapuze ein paar lange weiße Haarsträhnen hervorlugte.
 

Allan lag wach in seinem Bett. Godric und Salazar waren am schlafen, doch er selbst konnte nicht schlafen. Er fragte sich, wieso Luzicel schon nach drei Stunden den Rückzugsbefehl gegeben hatte. Das war einfach nicht dessen Art gewesen.
 

/Irgendetwas stimmt da nicht, doch wieso wollte er Alecxander haben? Ich versteh einfach nicht, was er mit dem Jungen will. Er ist doch noch ein Kind, das nicht einmal eine Kindheit hatte./, ging es dem Vampirlord durch den Kopf und schaute nach rechts, wo Salazar an ihn gekuschelt schlief. Godric lag auf der anderen Seite von Salazar und schlief ebenfalls Seelenruhig. Ein leises Seufzen entwich Allan.
 

/Ich sollte versuchen etwas zu schlafen./, dachte er, ehe er die Augen schloss und kurz darauf endlich einschlief.
 

Mephisto lag wach neben seinem Partner, der heute bei ihm schlief, da Alex bei seinen Eltern war. Adroit selbst war bereits am schlafen, doch er selbst dachte über etwas nach. Er hatte nämlich die Gestalt im Wald gesehen gehabt.
 

/Ob er auch zu Luzicel gehörte?/, ging es ihm durch den Kopf. Da Mephisto einfach nicht einschlafen konnte, entschloss er sich in den Wald zu gehen und sich die Beine zu vertreten. Dort angekommen, spürte er eine Präsenz, doch er achtete nicht sonderlich darauf, sondern betrat den Wald und lief auf eine Lichtung zu, wo ein See war, an dem er sich schon öfters wieder gefunden hatte, wenn er nicht schlafen konnte. Der Weißhaarige folgte ihm in einigem Abstand.
 

Am See angekommen, ließ sich Mephisto an dem Ufer nieder und schaute hinauf in die Sterne. Er bemerkte, dass sein Partner ihm gefolgt war.
 

„Sorry, ich wollte dich nicht wecken.“, sagte der Dämon leise.
 

„Es muss dir nicht Leid tun, Meph. Ich war sowieso nicht am schlafen.“, sagte Adroit und ließ sich neben seinem Partner nieder. „Über was denkst du nach?“
 

„Darüber ob wir es schaffen meinen Onkel zu besiegen.“
 

„Das ist schwer zu sagen, jetzt wo er auch die Engel und Gott auf seiner Seite hat, wird es schwerer werden.“
 

„Mein Vater hatte kaum eine Chance gegen ihn, obwohl er bisher immer der stärkere von beiden war. Sogar Großvater hatte seine Schwierigkeiten.“
 

„Ich habe den Kampf nicht gesehen, also kann ich es nicht beurteilen, doch bin ich mir sicher, dass er von Gott neue Kräfte erhalten hat. Auch weis ich, dass wir verhindern müssen, dass er Alecxander bekommt. Der Kleine hat wahrlich genug durchgemacht.“
 

„Ich mache mir Sorgen, dass er die Schwäche von Sal und Dan nutzen könnte.“, murmelte Mephisto leise. Adroit nahm seinen Partner sanft in die Arme.
 

„Vielleicht sollten wir mit Salazar und Aidan reden, dass auch immer einer in ihrer Nähe ist, denn Sal darf keine Stablosemagie einsetzen und für Aidan wäre es auch besser.“, überlegte Adroit.
 

„Du hast Recht. Außerdem würden sich Ric, Allan und Daim auch besser fühlen, wenn sie wüssten, dass ihre Partner nicht Schutzlos sind.“
 

//Ich könnte euch da auch behilflich sein.//, hörten die beiden plötzlich Zyron.
 

„Und wie willst du das anstellen, Zyron?“, fragte Adroit den Phönix, der gerade auf Mephistos Schulter gelandet war. Die Gestalt im Schatten der Bäume schaute ungläubig auf den Kaiser-Phönix.
 

/Wie kann das sein?/, dachte der Weißhaarige.
 

//Es ist ganz einfach. Die Schattenwesen haben ihr Okay gegeben und da diese keinen Schlaf benötigen, können sie immer in der Nähe der Personen sein und diese beschützen.//, erklärte der Phönix.
 

„Die Schattenwesen haben zu gesagt?“, fragte Mephisto ungläubig.
 

//Ja, sie sind mit mir hierher gekommen. Beherrscht einer von euch die Schattensprache?//, fragte der Phönix und eine Schattenhafte Gestalt trat näher.
 

„Ich beherrsche sie. Bin ja schließlich ein Dämon.“, meinte Mephisto leise.
 

Es ist mir eine Freude dich einmal wieder zu sehen, Mephisto, Herrscher der Unterwelt.“, grüßte das Schattenwesen in einer anderen Sprache.
 

Die Freude ist ganz meiner Seits, Egoris. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Wie lange ist das jetzt her?“, grüßte Mephisto zurück und lächelte leicht.
 

Es ist wahrlich lange her seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Ich glaube du warst damals gerade zehn geworden, als ich das letzte Mal bei dir war.“. meinte Egoris.
 

Das könnte hinhauen. Ich bin froh, dass ihr uns helft.“, meinte der Herrscher der Dämonen.
 

Luzicel hat auch uns schon genügend Leid zugefügt und wir wollen einfach nicht mehr untätig rumhocken und ihn weiter machen lassen. Er hat wahrlich genug Leben ausgelöscht.“, war Egoris’ Kommentar.
 

Okay… Du solltest deine Leute um das Schloss herum und auch innerhalb positionieren. Es kann sein, dass zwei bis vier von deinen Leuten für Personenschutz eingeteilt werden, weil wir zwei Schwangere haben, die deswegen teilweise Schutzlos sind, denn einer von ihnen ist zur Hälfte ein Vampirsquart. Dann noch ein Junge, hinter dem Luzicel her ist, den wir schützen. Bisher war immer nur einer von uns ständig in seiner Nähe, doch ihr könnt überraschender eingreifen, da man euch nicht sehen kann, wenn ihr es nicht wollt.“, erklärte Mephisto nun seinem alten Freund.
 

Geht in Ordnung, ich werde meinen Leuten bescheid geben.“, sagte Egoris und verschwand wieder im Wald.
 

„Ich mag das nicht, wenn du in der Schattensprache sprichst.“, murmelte Adroit.
 

„Lass uns wieder ins Schloss gehen.“, meinte Mephisto lächelnd und zog seinen Partner hoch. Zusammen machten sie sich auf den Rückweg zum Schloss, wobei der Dämonenherrscher am Rand des Waldes stehen blieb und sich zu ihrem Verfolger umdrehte. Adroit schaute seinen Partner verwundert an als, dieser stehen blieb.
 

„Was ist?“, fragte Adroit leise, doch sein Geliebter gab ihm nur zu verstehen, dass er leise sein solle.
 

„Wer bist du?“, fragte Mephisto nach einer Weile und eine vermummte Gestalt trat aus dem Schatten.
 

/Er hat mich also bemerkt. Um mich zu entdecken gehört schon einiges dazu./, dachte der Weißhaarige.
 

„Man stellt sich selbst erst vor, bevor man jemanden nach seinem Namen fragt.“, meinte der Weißhaarige.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-15T18:50:04+00:00 15.02.2008 19:50
Wer wohl der Weißhaarige ist? Und gut dass die Schattenwessen so schnell zugestimmt haben.
Von:  Vampirgirl00
2007-01-12T22:35:27+00:00 12.01.2007 23:35
Hi

Wieder mal ein super Kapitel.
Bis bald
Von:  kagome-san
2007-01-11T17:28:00+00:00 11.01.2007 18:28
tolles kapi
aber wer ist die person die die schlacht beobachtet hat?
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san
Von: abgemeldet
2007-01-10T20:39:19+00:00 10.01.2007 21:39
ohooooo...
geheimnisse über gehiemnisse
wer das wohl sein mag??
naja war tolles kapi mach schnell wieter
bis bald, *knutscha*
Natori
Von: abgemeldet
2007-01-10T18:49:58+00:00 10.01.2007 19:49
mhhh,
wer der weißhaarige wohl sein mag??
und was ist zwischen alec und draco vorgefallen??
aber was hat luzicel mit alec vor??? warum will er ihn so dringend haben??
bitte schreib schnell weiter,
bin schon gespannt wie es weiter gehen mag^^
cu trini
Von:  death_devil
2007-01-10T15:48:39+00:00 10.01.2007 16:48
geiles kp
hoffe du
schreibst
balt weter
und scigst
mir dann
eine ens

deine hill-chan
Von: abgemeldet
2007-01-10T13:37:57+00:00 10.01.2007 14:37
DUUUUUUUUUUUUUUUUUUU!!!!!!!!
wie kannst du nur
immer machst du an solchen stellen schluss
aber tolles kap
wieso haben alec und draco sich denn gestritten
können ja später ne 3er beziehung mit dem ersten aller dämonen führen
schreib bitte schnell weiter

deine -Black_Rose-
Von:  InaBau
2007-01-10T03:53:06+00:00 10.01.2007 04:53
Ein wunderbares Kapitel! Bitte schreib ganz schnell weiter! Was Luzicel wohl von Alec will? Hoffentlich kann seine Familie den Kleinen wirklich schützen, und Draco und Harry werden doch KEIN Paar!


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