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Harry Potter und seine wahre Familie

von

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Verzeihen? Wieder Freunde?

Kapitel 16: Verzeihen? Wieder Freunde?
 

Hermine brauchte insgesamt fünf Tage bis sie wieder wach wurde. Allan erzählte dem Mädchen was geschehen war und diese war entsetzt darüber, was sie ihrem besten Freund angetan hatte. Sie entschuldigte sich mehr als nur einmal bei Alecxander, doch dieser war einfach noch nicht bereit zu vergessen, was Hermine ihm angetan hatte. Außerdem hatte der Sohn Voldemorts im Moment ganz andere Sorgen, denn er konnte Nachts nicht mehr vernünftig schlafen, da ihn die Erinnerungen, welche er in der letzten Zeit erfolgreich unterdrücken konnte, wieder hoch kamen und er nachts Albträume hatte, aus denen er immer wieder aufwachte und sich danach nicht mehr traute zu schlafen. Doch keiner schien es wirklich zu merken, da Alecxander seine Maske einfach zu perfekt beherrschte.
 

Mephisto hatte mittlerweile mit Nuit gewechselt, der jetzt auf Alecxander aufpassen musste und der Unterricht, war für den Sohn Voldemorts noch immer viel zu einfach, wie dieser Empfand, doch er sagte nichts dazu, denn seine Gedanken, schweiften immer wieder zu seinen Albträumen, von denen keiner etwas mitbekam, da er sich bei den Dursleys angewohnt hatte, nicht zu schreien, wenn er aus einem Albtraum erwachte.
 

Doch er irrte sich, dass keiner etwas mitbekam, denn Neville und Dean sahen, dass es ihrem besten Freund nicht besonders ging, doch konnten sie ihn auch nicht darauf ansprechen, da immer ein Erwachsener in der Nähe von Alecxander war. Sie wussten ja nicht, dass diese Leute, die als Alecxanders Bodyguards galten, zu seiner Familie gehörten, doch nach der einen Woche, konnten die beiden Gryffindors es nicht mehr mit ansehen und nahmen sich vor mit Alecxander zu reden. Es war an dem Donnerstagabend, als sie gerade das Klassenzimmer für Dunkle Künste verließen.
 

„Alex!“, rief Neville und holte diesen schnell auf, da er stehen geblieben war. Draco war schon mal vor in die Bibliothek gegangen und Nuit hielt etwas abstand.
 

„Was ist, Nev?“, fragte Alecxander irritiert.
 

„Das würden wir gerne von dir wissen, Alex.“, meinte jetzt Dean.
 

„Hä? Wie soll ich das denn jetzt bitte verstehen?“, war Alecxanders verwirrte frage.
 

„Alec… wir kennen dich jetzt seit Jahren und wissen mittlerweile, wann du deine Maske aufsetzt. Also sag uns nicht, dass alles in Ordnung sei, denn das kaufen wir dir nicht mehr ab. Dafür kennen wir beide dich zu gut.“, sagte Neville ernst und schaute Alecxander durchdringend an, der jetzt seine Maske fallen ließ. In seinen Augen konnte man Schmerz, Angst und Trauer erkennen, doch seine Mine blieb eisern.
 

„Können wir das woanders besprechen?“, fragte Alex leise und linste zu Nuit rüber, der den Blick besorgt erwiderte.
 

„Okay.“, meinte die beiden Gryffindors und so begaben sie sich gemeinsam auf Alecxanders Zimmer. Nuit verschwand dort im Schatten, damit Alex etwas Privatsphäre hatte.
 

„Also?“, fragte Neville, als er sich neben Alecxander aufs Bett gesetzt hatte.
 

„Ihr… wisst ja wie mich die Dursleys immer behandelt haben… Aber… im letzten Jahr war es wesentlich Schlimmer gewesen, als die Jahre davor…“, murmelte Alecxander und traute sich nicht seinen Freunden in die Augen zu sehen. Warum das so war, wusste er nicht. Vielleicht hatte er einfach nur Angst, dass sie ihn genauso sehen würden wie die Dursleys ihn gesehen hatten.
 

„Alex, du weist, dass du mit uns über alles reden kannst. Wir lassen dich nie im Stich, dass haben wir dir von Anfang an gesagt. Schließlich sind wir nicht wie die meisten aus Gryffindor.“, sagte Dean nun.
 

„Ich weis… es ist nur nicht so leicht darüber zu reden.“, war Alecxanders leise Antwort. Weder Neville noch Dean drängten ihn etwas zu sagen. Nev, der neben ihm saß nahm ihn einfach in die Arme und Alex konnte seine Tränen nun nicht mehr zurückhalten und vergrub sein Gesicht an Nevilles Brust. Kein Ton kam über die Lippen von Voldemorts Sohn.
 

„Xan?“, fragte Neville nach zehn Minuten sanft und schob Alecxander etwas von sich weg.
 

„Sorry.“, nuschelte der Enkel Slytherins.
 

„Du musst dich nicht entschuldigen, Alex.“, sagte Dean und setzte sich auf die andere Seite von Alecxander aufs Bett.
 

„…“
 

„Xan, du solltest mit deinen Eltern reden.“, meinte Neville und schaute seinen besten Freund tief in die Augen.
 

„Ich weis.“, meinte Alecxander leise. „Aber es ist nicht so einfach, wie ihr denkt.“
 

„Das weis ich, Kleiner. Aber es ist nicht gut, wenn du es wieder in dich hineinfrisst.“, meinte nun Dean und umarmte seinen Freund.
 

„Das werde ich nicht, aber ich brauche einfach auch meine Zeit, um damit umzugehen.“, sagte Alex und lächelte nun wieder.
 

„Versprich uns aber, dass du Traumlosschlaftrank nimmst, wenn du wieder einen Albtraum hast.“, sagte Neville sanft.
 

„Versprochen!“, sagte Alex. „Kommt ihr mit in die Bibliothek? Ich will mit dem Aufsatz schon mal anfangen.“
 

„Klar.“, sagten die beiden Gryffindors und machten sich mit Alecxander auf den Weg in die Bibliothek. Nuit folgte ihnen noch immer unsichtbar, weil er sie nicht stören wollte. In der Bibliothek angekommen suchte Alex die Bücher, welche sie für den Aufsatz brauchten heraus und machte sich dann mit seinen zwei Freunden an die Arbeit. Nach etwa zehn Minuten kamen auch Blaise, Milli und Draco dazu und machten mit ihnen die Hausaufgaben. Als sie alle Hausaufgaben gemacht hatten, war es schon spät und kurz vor der Ausgangsspeere. So verabschiedeten sie sich von den beiden Gryffindors und begaben sich in den Slytherinkerker. Alecxander gab Draco einen ‚Gute Nacht Kuss’ und ging dann in sein Zimmer, wo er sich gleich Bettfertig machte, denn er war ziemlich müde. Kaum das er im Bett lag, schlief er auch ein. Nuit blieb wach, denn er machte sich Sorgen um den Kleinen und wollte wissen, ob dieser wirklich solche Albträume hatte.
 

Nuit hatte sich ein Buch zur Hand genommen und las darin, während er ab und zu einen Blick auf Alecxander warf, der irgendwann anfing, sich unruhig im Bett hin und her zu bewegen. Es sah fast so aus, als hätte er schmerzen.
 

/Eine Vision./, schoss es Nuit durch den Kopf und setzte sich vorsichtig, um Alecxander nicht zu wecken, neben ihn aufs Bett. Er strich dem Sohn Voldemorts sanft über die Stirn, denn er wusste, dass dies beruhigend wirkte, wenn man eine Vision hatte. Nach etwa einer halben Stunde öffnete Alex langsam die Augen und schaute in die besorgten roten Augen von Nuit.
 

„Was?“, fragte Alex leise und setzte sich vorsichtig auf.
 

„Du hattest eine Vision.“, sagte Nuit ernst.
 

„Vision?“, fragte Alecxander verwirrt.
 

„Ja, mein Partner war ein Seher. Ein sehr starker sogar. Auch die anderen müssten diese Fähigkeit haben, doch schläft sie bei ihnen noch, doch bei dir scheint sie schon erwacht zu sein.“, erklärte der Dämon.
 

„Dann trifft das zu, was ich sehe?“, fragte Alex leicht ängstlich.
 

„Es muss nicht zutreffen. Die Zukunft kann sich immer wieder ändern, deswegen ist es mit diesen Prophezeiungen und die Zukunft vorhersehen, totaler Quatsch. Man kann die Zukunft, wenn man eine Vision hatte immer noch so beeinflussen, dass es nicht eintrifft. Selbst die wahren Seher, können nicht sagen, ob etwas eintrifft oder nicht. Es ist einfach nur, dass es passieren kann, es muss aber nicht, deswegen, solltest du auch nicht so sehr daran glauben und dennoch vorsichtig sein.“, erklärte Nuit.
 

„Und wenn es dann doch eintrifft?“, fragte Alecxander nach.
 

„Dann solltest du versuchen es zu verhindern.“, sagte Nuit sanft und strich dem Jungen durch die Haare.
 

„Lebt dein Partner noch?“
 

„Ich weis es nicht, Alex. Wir wurden damals in einem Gefecht getrennt und seit dem habe ich ihn nicht wieder gesehen. Wir haben unsere Bindung verschleiert, damit kein anderer es herausbekommt, deswegen kann ich ihn auch nicht spüren und es würde mir nichts bringen wenn ich von meiner Seite versuchen würde eine Verbindung aufzubauen.“
 

„Aber Luzicel weis doch wer sein Vater ist, oder?“
 

„Nein. Luzicel und Luzifel waren damals noch zu klein, um sich daran zu erinnern. Er würde seinen Vater also nicht erkennen, wenn er ihm gegenüberstehen würde.“
 

„Sag mal… sind eigentlich alle Dämonen Schwul?“, fragte Alecxander und Nuit lachte leise.
 

„Die meisten. Es ist selten, dass ein weiblicher Dämon geboren wird, deswegen sind die meisten wohl schwul, wie du es so schön ausdrückst. Wir Dämonen können den Part von beiden Geschlechter übernehmen. Das hat sich damals daraus ergeben, dass unser Volk beinahe ausgestorben wäre, weil es so wenige weibliche Dämonen gab und man deswegen keine Nachkommen zeugen konnte. Früher war es so, dass die Frauen mit meist mehr als nur einem Mann zusammen war, weil es wichtig für uns war Nachkommen zu zeugen. Erst später fingen sich unsere Organe langsam an umzuwandeln und auch die Männer konnten schwanger werden. Seit dem werden auch die Frauen mehr geachtet wie damals, wo sie nur als Mittel zum Zweck angesehen wurden.“, erklärte Nuit dem Jungen.
 

„Heißt das die Frauen haben das nicht freiwillig gemacht?“
 

„Nicht immer, doch sie wussten auch, dass es notwendig war, wenn unser Volk nicht aussterben sollte.“
 

„Und wieso gab es nur so wenige weibliche Dämonen?“
 

„Das weis keiner so genau. Man forscht noch heute nach, warum es nur so wenige weibliche Dämonen gab und gibt.“
 

„Verwirrend.“, murmelte Alecxander leise, was Nuit erneut leise lachen ließ.
 

„Ich weis, aber irgendwann versteht man es.“, meinte Nuit lächelnd.
 

„Erzählst du mir noch etwas über die Dämonen? Ich weis so gut wie gar nichts darüber.“, fragte Alex bettelnd und schaute Nuit mit einem Hundeblick an. Dieser seufzte leise.
 

„Also gut.“, sagte er und setzte sich nun ganz aufs Bett, wobei sich Alex auf dessen Schoß setzte. „Ich denke mal, die Geschichte, dass wir von den Engels abstammen kennst du. Lucifer, der Gefallene Engel, wurde von Gott verstoßen, weil er sich in ein anderes Wesen verliebt hatte. Er hatte sich mit diesem Wesen getroffen und mit diesem einen Bund geschlossen, den selbst Gott nicht mehr lösen konnte. Da Gott dies nicht mehr konnte, verbannte er Lucifer aus dem Himmelsreich und wollte ihm seine Kräfte nehmen, doch dies schlug fehl. Er änderte seine Kräfte nur und mit Lucifers Kräften, änderte sich auch sein Aussehen. Seine Flügel wurden pechschwarz und schimmerten im Licht leicht rot. Die Federn seiner Flügel waren nicht mehr samt und weich, sondern zerzaust und fühlten sich an, als würde man über Wasser streichen. Er konnte von da an beide Seiten der Magie vereinen. Obwohl Engel nie schwarze Magie einsetzen konnte, so konnte Lucifer dies nun tun. Viele wären Lucifer gerne gefolgt, doch ließ Gott dies nicht zu und so baute Lucifer mit seinem Partner ein kleines Reich auf, welches heute Unterwelt genannt wird. Doch eigentlich lautet der Richtige Name unseres Reiches ‚Mer de flamme’. Das ist französisch und heißt Flammenmeer. Er gab seinem Reich diesen Namen, weil es aus den Flammen von schwarzem Feuer entstanden ist.“
 

„Lebt Lucifer noch?“, fragte Alex dazwischen.
 

„Es weis keiner ob Lucifer noch lebt oder nicht. Er soll viele Kinder mit seinem Partner gehabt haben. In der Geschichte der Dämonen wird allerdings nur ein Teil von ihnen erwähnt. Die Kinder Lucifers haben sich untereinander gebunden, da sie die einzigen ihrer Rasse waren. Deswegen ist bei uns Dämonen auch die Bindung zwischen Geschwistern erlaubt. Wenn du es so siehst, dann stammen wir alle von Lucifer ab, denn außer ihm gab es nie einen Dämonen, wie er von den anderen Engeln und insbesondere Gott genannt wurde.“, sagte Nuit.
 

„Aha… Wie war das eigentlich möglich, dass die mich Dad rausnehmen konnten? Ich meine bei zwei Monaten ist da doch noch gar nicht viel zu sehen.“, meinte Alex.
 

„Bei Menschen siehst du nach zwei Monaten wirklich nicht viel, doch bei uns Dämonen dauert eine Schwangerschaft nur fünf Monate. Wenn man abtreiben will, dann kann man das nur in den ersten beiden Wochen. Danach geht es nicht. Man kann schon am Ende des zweiten Monats sehen, was es wird. Derjenige der dafür verantwortlich war, muss über Dämonen bescheid gewusst haben, denn ansonsten hätte er dich nicht ohne weiteres von deiner ‚Mutter’ Trennen können.“, sagte Nuit ernst.
 

„Oh…“, war das einzige was Alecxander dazu sagte.
 

„Du solltest noch etwas schlafen. Wen du unbedingt noch mehr hören willst, dann schlage ich dir vor, dass wir das auf heute Abend verschieben, denn am Samstag hast du ja kein Unterricht.“, sagte Nuit und Alecxander nickte ergeben. Er kletterte von Nuits Schoß und legte sich wieder hin. Nuit deckte ihn zu und löschte das Licht, ehe er sich in sein eigenes Bett legte. Doch bevor er einschlief legte er noch einen Zauber auf sich, damit er nicht verschlief und den Kleinen eventuell wecken konnte, wenn es nötig sein sollte.
 

Am nächsten Tag hielt Alecxander Hermine in der Mittagspause auf.
 

„Mine? Ich gebe dir noch eine Chance, doch solltest du mein Vertrauen wieder missbrauchen, dann sind wir geschiedene Leute.“, sagte Alecxander ernst. Hermine schaute ihn eine Zeitlang an, ehe sie sich schluchzend um seinen Hals schmiss. Der Slytherin lächelte sanft und fuhr seiner besten Freundin sanft über den Rücken.
 

„Danke.“, nuschelte Hermine, als sie sich von Alecxander löste.
 

„Schon gut, Kleines.“, meinte Alex und lächelte seine beste Freundin sanft an.
 

„Kleines? So hast du mich seit unserem zweiten Jahr nicht mehr genannt.“, stellte Hermine fest.
 

„Die Zeiten ändern sich eben. Lass uns zum Essen gehen. Ich verhungere gleich.“, meinte Alecxander und betrat mit Hermine und seinen Slytherin Freunden die Große Halle. Hermine setzte sich an den Gryffindortisch, während die anderen sich an den Slytherintisch setzten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-02-15T18:02:24+00:00 15.02.2008 19:02
Die Geschichte der Dämonen ist sehr intressant. Ich bin froh, dass Alex Mine eine zweite Chance gegeben hat und hoffe sie missbraucht das Vertrauen nicht.
Von: abgemeldet
2007-01-03T13:22:46+00:00 03.01.2007 14:22
huhu^^
schön das er hermine verziehen hat.
bitte schreib schnell weiter,
bin schon gespannt wie es weiter geht^^
cu trini
Von: abgemeldet
2006-12-27T19:39:54+00:00 27.12.2006 20:39
mich gibts auch mal wieder... sryy das ich mich su lang nicht gemeldet habe... habe deine ganmze ff nochmal gelesen... Und ich bleibe natürlich immer noch be der gleichen meinung... Diese FF ist einfach... ... Geiillll:D:D
ich liebe diese ff:D schreib schnell weiter:D:D schreibst du mir wieder ne Ens?
Bin froh das Harry... ähh...alec:D wieder freunde sind :):)

babayy deine ushh
Von:  Vampirgirl00
2006-12-26T21:07:40+00:00 26.12.2006 22:07
Hi

Ein tolles Kapitel.
Bis bald
Von:  Allonsy-Alonso
2006-12-25T23:19:07+00:00 26.12.2006 00:19
So eine tolle FF und so wenig Kommentare!
Das ist wirklich schade!
Mir gefällt deine Geschichte und ich bin gespannt wie es weiter geht!
Hoffe du schreibst fleißig weiter und schickst mir eine ENS wenn es weiter geht!
Ein letzten schönen Weihnachtstag noch!

_bloodangel_
Von: abgemeldet
2006-12-24T20:39:28+00:00 24.12.2006 21:39
tolles kap
das draco nicht merkt was mit alec los ist und seine familie
die müssten doch spüren wenn es ihm nicht gut geht
aber das er hermine och ne chance gibt ist toll
schreib bitte schnell weiter
freu mich schon

deine -Black_Rose-
Von:  hikaruchan
2006-12-24T14:45:02+00:00 24.12.2006 15:45
GEILLLLLLLLLL >.<
hoffe das herm misbraucht sein vertrauen nicht nochmal
und läuft nicht ´wieder zu dumbles -.-
aba das kapi ist soooooooooooooooo tooooooolllllllll ^^ *rumhibbel*
fiebere schon richtig dem nächsten kapi hinterher *g*
und alles gute zu weihnachten *winks*
schreib schnell weiter
und danke für die ens
p.s. krieg ich beim nächsten kapi wieder eine ?*lieb frag*
Von:  kagome-san
2006-12-24T10:35:04+00:00 24.12.2006 11:35
super kapi
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san


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