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Harry Potter und seine wahre Familie

von

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Familie!

Kapitel 4: Familie!
 

Daimon wurde am nächsten Morgen von Severus geweckt. Daimon öffnete verschlafen seine Augen und schaute Severus mit hochgezogener Augenbraue an.
 

„Was gibt’s denn, Sev?“, fragte Daimon leise, damit er Harry nicht weckte.
 

„Dein Vater ist hier. Er ist in seinen alten Räumen zusammen mit Aidan. So viel ich weis ging es wohl um den Bluttest, welchen er gemacht hat.“, erklärte Severus. Daimon sprang sofort aus dem Bett, zog sich Kleidung aus dem Schrank und verschwand im Bad, nur um zehn Minuten später, fertig angezogen wieder ins Zimmer zu kommen. Severus schüttelte nur den Kopf und ging zusammen mit Daimon in die Gemächer Salazar Slytherins. Daimon sprach vor der Tür das Passwort und trat gemeinsam mit Severus ein.
 

„Was hat so lange gedauert?“, fragte Salazar so gleich.
 

„Du erwartest doch nicht etwa von mir, dass ich meine Morgendusche sausen lasse?“, fragte Daimon herausfordernd.
 

„Wenn du wüsstest wofür, schon.“, sagte Salazar und wies seinem Sohn und Severus an sich zu setzen. „Also ich hab ja schon gesagt das ich eine Vermutung hatte… Tja und so wie es aussieht habe ich mal wieder richtig gelegen.“
 

„Komm zum Punkt Vater.“, sagte Daimon, der dieses rumgedruckse seines Vaters nicht abhaben konnte. Salazar atmete kurz tief durch und schaute seinem Sohn direkt in die Augen.
 

„Erinnerst du dich noch damals, als du ins Krankenhaus kamst, wegen deiner Übelkeit. Und wo die Ärzte dir sagten, es sei nur ein Virus?“, fragte Salazar seinen Sohn. Daimon nickte zur Bestätigung. „Nun, ich habe dir damals gesagt, dass ich nicht dran glaubte, dass es ein Virus war… Nun du warst damals schwanger.“, die letzten Worte sagte Salazar leise und beobachtete seinen Sohn, der jetzt weiß wie eine Kalkwand war und sich den Bauch hielt. Salazar wusste, das er nicht weiter reden musste, stattdessen ging er zu seinem Sohn und hockte sich vor ihn. Dieser schaute auf. Die Tränen standen ihm in den Augen.
 

„Wieso? Wieso haben sie das gemacht?“, flüsterte der Schwarzhaarige und die Tränen kullerten ihm über die Wangen. Salazar nahm seinen Sohn in den Arm. Aidan hatte sein Gesicht in den Händen vergraben, als er verstand, was Salazar sagen wollte.
 

„Daim, ich weis nicht wieso sie das getan haben, aber ich bin mir sicher, dass Dumbeldore seine Finger im Spiel hatte.“, sagte Salazar leise. Daimon atmete noch einmal tief durch und wandte sich dann an Severus.
 

„Sev, kannst du Harry her bringen?“, fragte er leise. Severus nickte nur und verschwand aus dem Zimmer. Der Dunkle Lord schloss seine Augen und hoffte sehr, dass Harry ihm verzeihen konnte. Immerhin hatte er mehr als nur einmal versucht ihn zu töten.
 

„Daim, ich denke er wird es verstehen. Außerdem konntest du es ja nicht ahnen.“, sagte Salazar leise, der seinen Sohn noch immer in den Armen hielt. Aidan hatte sich neben seinen Partner aufs Sofa gesetzt und hielt nun dessen rechte Hand in seinen eigenen. Es dauerte nicht lange und Severus kam mit einem verschlafenen Harry wieder, der seinen Phönix, der auf dessen Schulter saß, gedankenverloren streichelte. Der ehemalige Gryffindor blieb abrupt stehen, als er die verweinten Augen seines ehemaligen Feindes und dessen Partners sah sah.
 

„Harry setz dich bitte.“, sagte Salazar sanft. Genannter nickte und setzte sich in den freien Sessel. Severus hatte sich an Salazars Schreibtisch gelehnt. „Also ich werde dir erzählen, wie es kam, dass du nicht bei deinen Eltern aufgewachsen bist, aber du musst mir versprechen mich nicht zu unterbrechen.“, Harry nickte nur wieder. Er war noch viel zu müde, um etwas anderes tun zu können. „Also, erst einmal hast du zwei Väter. Einer von ihnen war ca. im zweiten Monat schwanger, als er wegen der Übelkeit zum Arzt ging. Er wusste nicht das er schwanger war und die Ärzte im Sankt Mungos haben es ihm auch nicht gesagt. Sie hatten gemeint er hätte einen seltenen Virus. Und ohne sein Wissen heben sie ihm das Kind, welches du warst entfernt.“, erklärte Salazar. Harry hatte ihm die ganze Zeit tief in die Augen geschaut und konnte erkennen, dass er die Wahrheit sagte. Doch sah er in den Augen auch Trauer, Schmerz und Wut. Aus den Augenwinkeln blickte er zu Daimon und Aidan. Die freie Hand des Dunklen Lords hatte sich mit jedem Wort mehr um seinen Bauch verkrampft. Beide kämpften noch immer mit den Tränen und Harry verstand sofort was los war. Er richtete seinen Blick wieder auf Salazar.
 

„Verstehe. Und ich dachte der Alte könnte nicht noch hinterhältiger sein.“, sagte Harry leise.
 

„Wie meinst du das?“, fragte Severus.
 

„Also. Erstens: Aus den Reaktionen von Daim und Aidan schließe ich mal darauf, dass diese beiden gemeint sind. Zweitens: Dumbeldore hat mein Leben immer zur Hölle gemacht, auch weis ich das er dies bei Daim auch getan hat. Drittens: Würden James und Lily so etwas niemals tun. Und ich glaube wenn sie es gewusst hätten wäre der Alte schon lange nicht mehr am Leben.“, sagte Harry. Daimon hatte die Augen geschlossen. Der ehemalige Gryffindor seufzte leise, als er zu seinem, wie er jetzt wusste, Vater sah. „Man hör bitte auf damit. Dich trifft an all dem die wenigste Schuld.“, meinte Harry ohne Daimon anzusehen.
 

„So einfach ist das nicht.“, zischte der Vampirelb ihn an und auf Harrys Gesicht erschien ein grinsen.
 

„Hach es funktioniert doch immer wieder.“, meinte Harry sarkastisch. Der Slytherin blickte ihn ungläubig an. Der Kleine hatte ihn tatsächlich von seinen düsteren Gedanken und seiner Angst abgelenkt.
 

„Eindeutig Slytherin!“, murmelte Severus. Harry grinste kurz wurde dann aber wieder ernst.
 

„Das war mein Ernst… Und Dumbi wird so oder so noch mächtig leiden.“, sagte Harry. Severus schnaubte.
 

„Der sitzt jetzt eh erst einmal hinter Gittern.“, meinte Severus verächtlich.
 

„Ähm… Hab ich was verpasst?“, fragte Salazar. Daimon und Harry schauten sich kurz an.
 

„Na ja… Sirius hat Dumbi in meinem Namen angezeigt… Als der Minister gestern hier war und ihm die Anzeige vor legte hat er danach versucht mich zu töten… Nur hat er die Rechnung ohne Zyron gemacht.“, erklärte Harry.
 

„Wenn er seit Gestern hinter Gittern sitzt, wer hat dann die Nacht den Angriff geführt?“, fragte Salazar.
 

„Mist das hatte ich ganz vergessen.“, sagte Daimon. Harry grinste.
 

„Was Dad sagen will ist, dass wir vermuten, dass jemand hinter Dumbi steckt. Ich hab da an Nicolas Flamel gedacht, da er mit Dumbi sehr gut befreundet ist.“, erklärte Harry und achtete nicht auf den ungläubigen Blick von seinem Dad.
 

„Flamel?... Hmm… Ich denke da setze ich mal Row und Helga drauf an.“, sagte Salazar.
 

„Nicht noch mehr Gründer.“, meinte Severus seufzend.
 

„Ähm… Sev ist gibt nur vier Gründer.“, meinte Harry grinsend.
 

„Seit wann bist du wieder so frech?“, fragte Severus.
 

„War ich schon immer… Obwohl das eine Maske war.“, murmelte Harry vor sich hin.
 

„Wie soll ich das bitte verstehen?“, fragte Severus.
 

„Was?“, fragte Harry irritiert.
 

„Was du mit deinem Gemurmel meintest!“, sagte Severus. Harry blickte ihm in die Augen, ehe er seinen Blick senkte. Auch Salazar, Tom und Aidan musterten ihn jetzt. Plötzlich ertönte ein zischen. Alle blickten auf. Ein Mann mit goldbraunen Haaren und Smaragdgrünen Augen war mitten im Raum erschienen.
 

„Was ist denn hier los?“, fragte der Mann.
 

„Ric, was gibt es denn, das du schon zurück bist?“, fragte Salazar.
 

„Nun ja… Das ’Problem’ war schneller gelöst, wie gedacht… Manchmal frag ich mich echt wie dumm einige Elben sein können.“, meinte Godric. Salazar schüttelte darauf nur den Kopf.
 

„Also Harry… Du schuldest uns noch immer eine Antwort.“, saget Severus. Harry seufzte und drehte seinen Kopf zu Zyron, der Godric musterte.
 

„Also… Daim und Dray haben ja schon so einigermaßen mitbekommen, was diese Ferien passiert ist. Du hast es ja auch selbst gesehen… Doch es ist nicht erst seit den letzten Ferien so… Sie haben mich geschlagen seit ich denken kann… Immer wenn ich nicht zu ihrer Zufriedenheit, die Arbeiten erledigt hatte, die sie mir aufbrummten… wurde ich wieder geschlagen… Dir ist auch mit Sicherheit aufgefallen, das ich nach den Ferien meist kaum… fast gar nichts esse… bei meinen angeblichen Verwandten habe ich meist nichts zu essen bekommen… höchstens eine Scheibe trockenes Brot… und eine Flasche Wasser, die mir eine ganze Woche reichen musste… Dudley hat sich dann auch noch einen Spaß daraus gemacht die hälfte davon auszuschütten…
 

Vor drei Jahren wurde es schlimmer… anstatt nur mit der Hand zuzuschlagen hatte Vernon sich eine Peitsche zugelegt… Und ich bekam sie täglich zu spüren… Und…“, hier brach Harry ab und vergrub sein Gesicht in den Händen. Severus schluckte hart. Damit hatte er nicht gerechnet. Daimon war mittlerweile aufgestanden und hatte Harry, wie schon so oft in den letzten beiden Tagen in eine Umarmung gezogen und flüsterte ihm beruhigende Worte zu. Es dauerte sehr lange bis sich Harry wieder beruhigt hatte.
 

„Geht’s wieder?“, fragte der Dunkle Lord leise. Harry nickte nur und löste sich aus der Umarmung. Die anderen hatten sich von dem Schock immer noch nicht richtig erholt. Severus wollte gerade noch etwas fragen als der Phönix auf Harrys Schulter in seine Richtung fauchte. Severus zuckte kaum merklich zusammen.
 

//Lasst ihn bitte… Es reicht für heute!//, hörte man die Stimme des Phönix. Harry blickte seinen Phönix an und schüttelte den Kopf.
 

„Nein Zyron… Ich kann es nicht länger in mich hinein fressen… sonst geh ich daran noch zu Grunde.“, flüsterte der Ex-Gryffindor. Zyron schaute ihn durchdringend an.
 

//Na gut… Also seit den letzten Ferien hat sein angeblicher Cousin und sein angeblicher Onkel sich an ihn …vergriffen.//, erklärte der Phönix. Severus, der eh schon immer sehr blass im Gesicht war, wurde nun noch blasser. Auch die anderen im Raum waren weiß wie eine Kalkwand. Aidan saß mittlerweile auch bei Harry und hatte ihn nun in eine Umarmung gezogen. Er flüsterte dem kleineren einige Worte zu, woraufhin Harry sich an ihn kuschelte und sein Gesicht in Aidans Brust vergrub. Salazar hatte seinem Partner telepathisch mitgeteilt, was in den letzten Tagen passiert war. Als Godric das hörte wurde er noch blasser wie er eh schon war. Aber auch spürte er eine unbändige Wut auf Dumbeldore. Salazar nahm ihn in die Arme, als er dessen Wut spürte. Harry löste sich aus der Umarmung seines Vaters und lächelte leicht.
 

„Danke.“, flüsterte er. Aidan strich ihm durch die Haare und lächelte auch leicht. Severus seufzte leise.
 

„Also ich will ja nicht meckern aber Daim und auch Harry sollten beim Frühstück erscheinen, sonst gibt es nachher nur wieder unangenehme Fragen, da der Minister heute hier ist um den neuen Schulleiter vorzustellen.“, sagte Severus.
 

„Und ich hab gedacht ich bliebe heute von Weasley und Schlammblut verschont!“, murmelte Harry und stand auf. Seine Väter schüttelten nur die Köpfe. Sie verließen alle gemeinsam den Raum und machten sich auf den Weg zur Großen Halle. Draco wartete davor mit Blaise auf Daimon und Harry.
 

„Na endlich.“, meinte Blaise.
 

„Ähm… Was na endlich, Blaise?“, fragte Daimon grinsend. Die Erwachsenen betraten die Halle. Die vier Slytherins wollten auch gerade die Halle betreten, als Harry am Arm gepackt wurde und zurückgezogen wurde.
 

„Verdammt! Wiesel lass mich los!“, zischte Harry und versuchte sich aus dem Griff zu befreien. Daimon und Draco drehten sich ruckartig um, als sie auch schon sahen wie Ron versuchte Harry in den Magen zu schlagen, doch wurde er von zwei Gryffindors mit roten Haaren daran gehindert. Harry riss seine Hand aus der von Ron und funkelte diesen wütend an.
 

„Du kannst dich wohl nicht alleine wehren.“, zischte Ron aufgebracht und versuchte sich aus dem Griff seiner beiden Brüder zu wenden.
 

„Tja… Da sieht man mal wer wirklich meine Freunde sind und noch etwas Wiesel, wenn du nicht willst, dass es wie beim letzten Mal endet, solltest du deine dreckigen Griffel von mir lassen.“, zischte Harry ebenfalls wütend. Mittlerweile standen auch Aidan, Salazar, Godric, Sirius, Regulus und auch der Minister in der Eingangshalle.
 

„Glaub mir du elender Verräter, dass wirst du noch bereuen!“, zischte Ron und wehrte sich noch immer gegen seine beiden Brüder.
 

„Der einzige der hier ein Verräter ist bist du und deine kleine Besserwisserin! Auf euch kann ich sehr gut verzichten! Ich brauche keine Freunde die auf etwas eifersüchtig sind, an das ich erstens nicht glaube und an das ich mich zweitens nicht einmal erinnere! Ihr beide habt als einzigen außer Dumbeldore alles gewusst. Ja ich habe euch in den Ferien gesehen genauso wie den Alten. Eure scheiß Illusionzauber waren zu schwach! Und wagt es nie… NIE wider mich auch nur anzusprechen oder anzufassen.“, zischte Harry. Alle Schüler schauten geschockt auf den jungen Helden der Zaubererwelt. Selbst Daimon war etwas überrascht von diesem Wutausbruch.
 

„Deine dämlichen Lügen kannst du sonst wen erzählen!“, zischte nun Hermine.
 

„Lügen? Das sind keine Lügen, Schlammblut! Das müsstest du doch genaustens wissen!“, zischte nun Draco Hermine an.
 

„Halt dich raus Fredchen!“, zischte Ron, der immer noch versuchte sich zu befreien.
 

„Fällt dir nichts neues ein, Wiesel?“, höhnte der Malfoyerbe.
 

„Du elender kleiner Todesser!“, zischte Ron.
 

„Da muss ich dich wohl enttäuschen aber der Dunkle Lord schickt keine Kinder in den Kampf!“, zischte Draco.
 

„Nein er tötet sie ja lieber!“, zischte Ron zurück. Plötzlich umgab Harry eine mächtige Aura. Sein Zauberstab zeigte direkt auf Rons Herz.
 

„Pass auf was du sagst. Es könnten sonst deine letzten Worte gewesen sein.“, flüsterte Harry drohend. Seine Stimme war eiskalt. So hatte noch nie jemand Harry sprechen hören. Ron wollte gerade etwas sagen, als Salazar sich erbarmte und endlich eingriff.
 

„Mr. Weasley!“, donnerte seine Stimme durch die Eingangshalle. „Sie und Miss Granger haben ab sofort Turm Arrest. Sie werden ihren Turm nur noch zum Unterricht und zu den Mahlzeiten verlassen können. Außerdem 50 Punkte Abzug, da sie einen Mitschüler angegriffen haben. Das Frühstück für Sie beide fällt aus! Und nun Abmarsch!“
 

„Sie haben uns gar nichts zu sagen!“, zischte Ron. Draco, Blaise und Daimon zogen scharf die Luft ein, während Harry nun ein gehässiges Grinsen aufsetzte.
 

„Nun das habe ich sehr wohl, da ich der neue Schulleiter bin. Außerdem kenne ich die Magie dieses Schlosses besser als Dumbeldore und kann diese auch nutzen. Wenn Sie beide in einer Viertel Stunde nicht in Ihrem Turm sind, werden Sie es zu spüren bekommen.“, sagte Salazar leise aber drohend. Ron und Hermine schluckten und machten sich dann aus den Staub. Harry atmete einmal tief durch und wandte sich dann an Fred und Gorge.
 

„Danke ihr zwei.“, sagte er lächelnd.
 

„Keine Ursache Ray. Er hatte mal ne Abreibung nötig.“, sagten die Zwillinge gleichzeitig und grinsten. Harry grinste auch kurz und wandte sich wieder Draco, Blaise und Daimon zu.
 

„Ich brauch jetzt erst einmal was zu futtern.“, sagte Harry und betrat die Große Halle. Draco und Daimon folgten ihm Kopfschüttelnd. Blaise starrte ihnen einen Moment nach ehe er ihnen folgte. Am Tisch nahm sich Harry eines der belegten Brötchen und biss herzhaft hinein. Als alle mit dem Frühstück fertig waren blieben alle Schüler sitzen. Der Minister erhob sich.
 

„Liebe Schüler und Schülerrinnen, wie sie ja bereits gestern mitbekommen haben, wurde Mr. Dumbeldore verhaftet und seines Amtest enthoben. Ich möchte ihnen nun ihren neuen Schulleiter Razalas Nirehtyls vorstellen.“, erklärte der Minister. Salazar/Razalas erhob sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-02-15T14:35:17+00:00 15.02.2008 15:35
ICH HASSE WIESEL UND GRANGER Diese vorlauten Gören. Toll das Harry nun seine wahre Familie kennt. Und Sevs Satz: "Nicht noch mehr Gründer", war zum totlachen
Von: abgemeldet
2006-10-21T15:24:46+00:00 21.10.2006 17:24
Huhu^^
Das war ein super Chapter^^
Schön das Harry nun erfahren hat wer seine Familie ist^^
Fehlt aber noch die offizielle Familieneinführung^^
Bin auch mal gespannt wie sie die Blockade entheben.
Hoffentlich hat Harry dabei nicht zu große Schmerzen zu erleiden, wo sie doch schon so lange auf ihm liegt.
Bitte schreib schnell weiter,
bin wirklich sehr auf das nächste Kapitel gespannt^^
Cu Trini
Von:  kagome-san
2006-10-20T19:40:11+00:00 20.10.2006 21:40
tolles ff
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san
Von:  Malfoy_angel
2006-10-20T12:18:18+00:00 20.10.2006 14:18
hi
Das kapitel ist toll schreib schnell weiter bitte


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