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Harry Potter und seine wahre Familie

von

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Slytherin!

#gedanklich#

~parsel~

"sprechen"

//mental//

'telepatie'
 

Harry Potter und seine wahre Familie
 

Kapitel 1: Slytherin!
 

Ein schwarzhaariger Junge lehnte sich vorsichtig in seinem Sitz zurück. Er lehnte seinen Kopf an die Fensterscheibe und schloss seine Augen. Damit seine Freunde ihn nicht fanden, hatte er sich in eines der hinteren Abteils, des Hogwarts Express gesetzt. Dieses hatte er mit einigen Zaubern versehen, dass Ronald Weasley und Hermine Granger ihn nicht sehen konnten. Ein seufzen entwich seinem Mund. Er schweifte mal wieder in die Vergangenheit ab. Manchmal hatte er sich gewünscht, nach Slytherin gegangen zu sein. Auch hatte er diesen Kampf niemals gewollt.
 

Harry hörte wie die Abteiltür aufgeschoben wurde und öffnete daher seine Augen. Ein blonder Slytherin mit seinen beiden Gorillas und einem weiteren Slytherin. Der schwarzhaarige Slytherin, den Harry als Blaise Zabini identifizierte und Draco Malfoy warfen sich kurz einen Blick zu, ehe sie sich wieder Harry zuwandten.
 

„So alleine Potter? Wo sind denn deine Beschützer?“, fragte Malfoy gehässig wie eh und je.
 

„Ist doch egal.“, meinte Harry und schloss seine Augen wieder. Malfoy und Zabini warfen sich wieder einen Blick zu, im gleichen Moment tauchte ein Junge mit langen schwarzen Haaren und smaragdgrünen Augen hinter den beiden auf.
 

„Wir müssen wohl mit Potter das Abteil teilen. Die Übrigen sind alle besetzt.“, sagte der Junge in einer unangenehmen Kälte. „Du hast doch nichts dagegen, Potter?“, wandte sich der Junge an Harry. Dieser öffnete ein weiteres Mal die Augen.
 

„Seit wann interessiert es Slytherins, ob ich was dagegen habe oder nicht?“, fragte Harry leise und klang ziemlich Müde.
 

„Na ja, so wie es Aussieht wolltest du ruhe vor Wiesel und Schlammblut haben, deswegen frage ich.“, sagte der Junge.
 

„Ist das so offensichtlich?“, fragte Harry sarkastisch.
 

„Ja! Aber um ehrlich zu sein. Die Zauber sind klasse. Aber schwarzmagisch.“, sagte der Junge.
 

„Schwarzmagisch? Du kannst schwarze Magie Potter?“, fragte Malfoy ungläubig.
 

„Was dagegen?“, fragte Harry gelangweilt. Mittlerweile hatten sich die fünf Slytherins gesetzt. Wobei Harry sich sicher war, den Jungen mit den langen schwarzen Haaren und grünen Augen zuvor noch nie gesehen zu haben. Harry schloss wieder die Augen und seufzte leise.
 

„Seit wann beherrschst du schwarze Magie?“, fragte Zabini neugierig.
 

„Schon immer.“, sagte Harry und hielt seine Augen geschlossen. Malfoy und der Schwarzhaarige hatten sich zu ihm auf die Seite gesetzt und die anderen drei saßen auf den Sitzen gegenüber. Der Schwarzhaarige, der sich direkt neben Harry gesetzt hatte merkte, dass dieser eingeschlafen war.
 

„Was wohl mit ihm los ist?“, fragte der Junge.
 

„Keine Ahnung Daimon. Sonst reagiert er immer wenn ich einen Streit anfange, aber diesmal nicht.“, sagte Draco Schulter zuckend.
 

„Ja, aber irgendwas stimmt mit ihm nicht. Außerdem finde ich es komisch, das seine Narbe nicht reagiert.“, sagte Daimon. Sie unterhielten sich noch lange. Als sie fast in Hogsmead waren, versuchte Daimon Harry zu wecken.
 

„Sag bloß du bekommst ihn nicht wach?“, fragte Draco spöttelnd.
 

„Malfoy!“, zischte Daimon und wollte Harry an der Schulter rütteln, doch kaum hatte er ihn an der Schulter berührt, zuckte Harry heftig zusammen und riss seine Augen auf. Aus Reflex hatte er Daimons Hand gegriffen. Als er merkte wer vor ihm stand ließ er sie sofort wieder los.
 

„Tu mir den gefallen und fass mich nicht mehr an,… Voldemort.“, sagte Harry und wühlte seinen Umhang aus seinem Koffer. Daimon und die anderen schauten ihn geschockt an.
 

„Du wusstest es also doch?“, sagte Daimon schmunzelnd. Harry drehte sich zu ihm um.
 

„Natürlich. Oder glaubst du meine Narbe würde nicht reagieren? So lange du nicht zornig oder wütend bist, sind die Schmerzen leicht zu ertragen.“, sagte Harry und wollte seinen Stab aus seinem Koffer ziehen wobei er innehielt, weil ein stechender Schmerz durch seinen gesamten Oberkörper zog. Langsam reckte er sich und holte seinen Stab aus dem Koffer. Daimon zog eine Augenbraue nach oben und musterte den Jungen vor sich.
 

„Sag mal, Harry? Was ist eigentlich mit dir?“, fragte Daimon schließlich. Harry drehte sich langsam wieder um und schaute seinem Erzfeind Nummer eins direkt in die Augen.
 

„Wieso willst du das wissen? Es ist doch sowieso egal. Es würde ja nicht einmal auffallen wenn ich nicht mehr zurückkommen würde.“, sagte Harry und verließ das Abteil. Daimon schaute dem Jungen geschockt hinterher. Die fünf Slytherins folgten ihm Kopfschüttelnd.
 

In der Großen Halle angekommen, setzte sich Harry am Ende des Gryffindortisches. Um ihn herum setzten sich Seamus, Dean, Neville und die Weasley Zwillinge, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten ihn zu beschützen. Als Daimon mit den Erstklässlern die Halle betrat, warf er Harry einen Blick zu. Professor McGonagall stellte den Hocker vor den Lehrertisch und legte den Hut darauf. Ein schmaler Schlitz öffnete sich an dem Hut und er fing an wie jedes Jahr ein Lied zu singen. Als er endete und McGonagall die Schüler aufrufen wollte fing der Hut nochmals an zu sprechen.
 

„Bevor die Auswahl beginnt, möchte ich einen Schüler nach vorne bitten. Harry Potter komm nach vorn.“, sagte der Hut Laut. Alle waren geschockt. Lehrer wie Schüler starrten den Hut an.
 

„Das kannst du nicht m…“, fing Albus Dumbeldore an.
 

„Und ob! Der Junge hatte im ersten Jahr die Wahl. Harry Potter komm bitte nach vorne.“, schnitt der Hut Dumbeldore das Wort ab. Harry stand auf und trat nach vorne. Vor dem Hut blieb er stehen. Der Hut erhob sich wie von Zauberhand in die Luft und setzte sich auf Harrys kopf.
 

/Wie ich sehe, hast du selbst bemerkt, dass es ein Fehler war?/, meinte der Hut.
 

/Ja. Ich hätte niemals auf den Alten hören sollen. Du schickst mich dann jetzt wohl nach Slytherin?/, fragte Harry.
 

/Ja, das werde ich. In den letzten Jahren habe ich etwas erkannt, doch leider liegt es nicht an mir es dir zu sagen. Doch dein Vater ist und war ein Slytherin./, meinte der Hut.
 

/Dann sind also die Potters nicht meine Eltern./, das war mehr eine Feststellung, als eine Frage.
 

/Korrekt. Du wirst deine Eltern schon noch kennen lernen, doch zuerst, musst du wieder auf die Beine kommen. Lass dir von Malfoy und seinen Freunden helfen. Auch Daimon wird dir helfen, denn er ist nicht so, wie Dumbeldore ihn beschrieben hat. Und jetzt ab nach…/
 

Slytherin!“, brüllte der Hut. Alle Schüler und Lehrer schauten nun noch geschockter, wenn es denn ginge. Der Hut flog wieder auf den Stuhl und Harry warf einen eiskalten Blick zu Dumbeldore, ehe er zum Slytherintisch ging und sich neben Draco setzte, welcher ihm Platz gemacht hatte. Nachdem sich die Lehrer wieder gefangen hatten, begann McGonagall die Namen vor zu lesen. Der letzte von allen war Daimon Malfoy. Wie nicht anders zu erwarten war kam er nach Slytherin, wobei er sich längere Zeit mit dem Hut unterhalten hatte. Dann gab es Essen, doch Harry rührte nichts an. Ihm wurde alleine vom Anblick des Essens schlecht. Daimon bemerkte dies und beobachtete ihn aus den Augenwinkeln. Nach einer weile reichte es ihm.
 

„Willst du nichts essen?“, fragte Daimon. Harry, der in Gedanken versunken war drehte sich ruckartig zu ihm um.
 

„Nein! Ich kann nichts essen.“, sagte Harry leise und blickte wieder auf seinen Teller. Daimon hob eine Augenbraue.
 

„Wieso?“, hakte er nach.
 

„Weil ich bei meinen Verwandten die ganzen Ferien über nur eine Scheibe Brot am Tag zum Essen bekommen habe. Auch habe ich nur eine Flasche Wasser bekommen, die mir eine ganze Woche reichen musste.“, murmelte Harry vor sich hin. Daimon war sichtlich geschockt und das sollte bei ihm etwas heißen. Ihn konnte eigentlich nichts so leicht schocken, doch der Junge neben ihm hatte es bereits mehrere Male an diesem Tag geschafft.
 

„Das ist nicht dein ernst?“, fragte Draco ebenfalls geschockt. Harry blickte Draco in die Augen.
 

„Doch. Das war mein voller ernst.“, sagte Harry.
 

„Du solltest dennoch versuchen etwas zu essen, denn nichts zu essen ist nicht gut. Immerhin brauchst du die Nährstoffe aus dem Essen.“, sagte Daimon bestimmend.
 

„Willst du mir jetzt befehlen etwas zu Essen? Also ehrlich. Du glaubst doch nicht das ich einen Befehl von dir annehmen würde?“, sagte Harry sarkastisch.
 

„Das war kein Befehl. Zumindest sollte es das nicht sein.“, sagte Daimon lächelnd. Dieses lächeln erreichte sogar dessen Augen. Harry zog eine Augenbraue nach oben.
 

„Wow! Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet du so lächeln kannst.“, meinte Harry grinsend.
 

„Machst du dich über mich Lustig?“, fragte Daimon gespielt beleidigt. Harry wollte gerade etwas sagen, als plötzlich ein Phönix auf seiner Schulter landete. Auch wenn der Phönix sanft landete, so zuckte Harry dennoch zusammen. Alle Schüler starrten den Phönix an. Er hatte ein silberngoldenes Gefieder. Seine Augen waren grüne Smaragde.
 

„Zyron, wo warst du denn so lange?“, fragte Harry den Phönix und streichelte ihm die Brust. Zyron legte den Kopf schief und musterte Draco. Nach einigen Minuten wandte er sich zu Daimon und musterte auch diesen.
 

//Ich war Jagen. Tut mir Leid wenn ich zu spät komme.//, entschuldigte sich Zyron.
 

„Du musst dich nicht entschuldigen. Ich hab mir nur Sorgen gemacht. Und du weist auch wieso.“, sagte Harry und man konnte Traurigkeit aus seiner Stimme hören.
 

//Ja. Aber diese Muggel können mir nichts anhaben. Auch ich vermisse meine kleine Freundin, doch daran kann man nichts mehr ändern.//, antwortete der Phönix und streichelte mit seinem Flügel Harrys Wange. Ein kurzes lächeln huschte über Harrys Gesicht, doch es verschwand auch gleich wieder.
 

„Danke, Zyron.“, sagte Harry seufzend.
 

//Du hast noch nichts gegessen oder?//, fragte Zyron. Harry blickte ihn kurz an und schüttelte den Kopf. //Dann iss endlich etwas.//
 

„Zyron, willst du mir jetzt Vorschriften machen?“, fragte Harry mit hochgezogener Augenbraue.
 

//Ja! Und wenn du nichts isst, red ich nicht mehr mit dir.//, sagte der Phönix bestimmend.
 

„Was? Ich glaub es geht los? Aber wenn es dich beruhigt, dann esse ich eben was.“, sagte Harry ergebend. Er nahm sich ein paar Kartoffeln und ein stück Fleisch, welches er langsam und gemütlich aß.
 

„Sag mal Harry, wieso konnte ich den Phönix verstehen?“, fragte Draco. Harry blickte ihn kurz an und dann zu Daimon.
 

„Du auch?“, fragte Harry. Daimon nickte. „Du vertraust den beiden Zyron?“
 

//Ja! Du kannst ihnen auch vertrauen. Sie werden dir nichts Tun. Im Gegensatz du Dumb…//, Harry warf seinem Phönix einen blick zu, der bedeuten sollte ’halte ja deinen Schnabel’.
 

„Du redest mal wieder zuviel, Zyron.“, sagte Harry und wandte sich seinem Essen wieder zu. Daraufhin sagte der Phönix nichts mehr. Er wusste, dass Harry extreme auf alles reagiert, was mit dem Geschehenen in den letzten Jahren zu tun hatte.
 

„Seit wann hast du eigentlich einen Phönix? Und deine Eule habe ich auch nicht bei dir gesehen.“, sagte Draco und sah den Jungen der Lebt fragend an. Harry hielt mit dem essen inne und drehte sich langsam zu Malfoy.
 

„Tu mir den gefallen und erwähne nie wieder …“, Harry schloss die Augen alleine die Erinnerung daran taten noch sehr weh. Draco schaute zu Daimon, der genauso ratlos war wie Draco. „Kennt ihr das Passwort?“
 

„Ähm ja, wieso?“, fragte Daimon.
 

„Weil ich mich hinlegen will.“, sagte Harry zähneknirschend.
 

„Ich komm mit, dann kann ich dir auch dein, oder eher unser Zimmer zeigen, denn Severus hat dich mit bei mir einquartiert.“, sagte Daimon und stand auf. Harry stand ebenfalls auf. Gemeinsam verließen die beiden die Große Halle Richtung Kerker. Der Junge der Lebt ging nur langsam, weil er nicht schnell laufen konnte, da seine Wunden immer noch schmerzten. Der Dunkle Lord bemerkte das und verlangsamte seinen Schritt. Vor einer Schlangenstatue blieben die beiden stehen und Daimon sprach das Passwort ’König der Schlangen’. Die Statue glitt zur Seite und die beiden betraten den Gemeinschaftsraum von Slytherin.
 

Daimon ging auf eine Tür zu und Harry folgte diesem seufzend. Das Zimmer war genauso groß wie die Fünferzimmer, die die Gryffindors hatten. Es standen zwei Betten im Raum. In einer Ecke war eine kleine Sitzgruppe und ein Kamin. Zwei Kleiderschränke standen an einer Wand und daneben standen Regale mit Büchern. Gegenüber der Eingangstür war eine weitere Tür, welche zum Badezimmer führte.
 

Während Harry das Zimmer betrachtete räumte Daimon seine Sachen in einen der Schränke. Harry seufzte und ging zu seinem Koffer. Er holte sich einen Pyjama raus und ließ den Rest seiner Sachen, mit einem Handwink in den anderen Schrank verschwinden. Daimon staunte nicht schlecht und machte es Harry nach. Eigentlich wollte er keine Stablose Magie einsetzen um Harry nicht zu erschrecken.
 

„Seit wann beherrschst du Stablose Magie?“, fragte Daimon neugierig. Harry drehte sich zu ihm um.
 

„Weis nicht. Das erste Mal das ich diese einsetzte war in den Ferien vor beginn des dritten Schuljahres. Damals habe ich meine Tante aufgeblasen.“, sagte Harry.
 

„Ahja! Willst du erst ins Bad oder kann ich zuerst?“, fragte Daimon und zog ebenfalls einen Pyjama aus dem Schrank.
 

„Kannst erst gehen.“, sagte Harry und setzte sich auf sein Bett. Daimon lächelte kurz und verschwand dann im Bad. Nach zehn Minuten kam er auch schon wieder raus und Harry ging ins Bad. Harry zog langsam seinen Pullover aus. Er drehte sich mit dem Rücken zum Spiegel und schaute nach hinten.
 

„Verdammt! Jetzt fangen die sich auch noch an zu entzünden. Kein Wunder, dass das so weh tut.“, fluchte Harry leise. Er zog sich fertig aus und stellte sich unter die Dusche. Er lies nur lauwarmes Wasser über sich laufen und ging dann wieder vor den Spiegel. Seine Pyjama Hose zog er an und fischte dann nach der Salbe, die er langsam auf den Wunden an seinen Armen und Bauch verteilte.
 

„Autsch! Schitt! Wieso auch immer ich?“, fluchte Harry laut. Er hatte die Salbe gerade auf einer offenen Wunde verteilt und das brannte jetzt höllisch.
 

Daimon hatte sich bereits ins Bett gelegt als er Harry laut fluchen hörte. Er zog eine Augenbraue nach oben. So langsam fragte er sich was der Kleine solange im Bad machte. Er war jetzt schon fast eine Stunde da drin.
 

/Ob ich mal nachschauen sollte?/, fragte sich der Dunkle Lord. Er stand seufzend auf und öffnete langsam die Badezimmertür. Was er dann sah, ließ ihn das Blut in den Adern gefrieren. Harrys Rücken war mit blutigen Striemen, blauen Flecken und offenen Wunden übersäht. Langsam schritt Der gefürchteste Schwarzmagier auf den Jungen der Lebt zu.
 

„Harry?“, fragte Daimon leise, um diesen nicht zu erschrecken. Harry erstarrte und drehte sich langsam um. Daimon schluckte hart, denn auch die Vorderseite, von Harrys Oberkörper war nur so mit Wunden bedeckt. Harry wich instinktiv zurück. „Wer war das?“
 

„Was interessiert dich das?“, fragte Harry leise. Daimon ging auf ihn zu und nahm ihm die Salbe ab.
 

„Dreh dich um. Ich behandele deinen Rücken und Morgen kommst du mit mir zu Severus. Er kann dir helfen.“, sagte Daimon sanft. Harry schaute ihm in die Augen.
 

„Wieso hilfst du mir?“, fragte der ehemalige Gryffindor ohne den Blick von Daimons Augen abzuwenden. Daimon seufzte.
 

„Weil du Hilfe braust. Ich bin nicht so ein Unmensch, wie der Alte immer behauptet.“, sagte Daimon. Der Junge mit der Blitzförmigen Narbe auf der Stirn nickte nach einer Weile und drehte sich um. Daimon reinigte vorsichtig die Wunden und verteilte dann die Salbe. Anschließend legte er noch einen Verband an, damit Harry beim Bewegen nicht zu schlimme Schmerzen hatte. Als er fertig war, reichte er Harry das Oberteil, dessen Pyjamas.
 

„Danke.“, sagte Harry leise und zog sich vorsichtig das Oberteil an. Ohne ein weiteres Wort legten sich beide ins Bett. Während Daimon überlegte, woher Harry die Wunden hatte, schlief Harry sofort ein. Daimon seufzte leise und drehte sich auf die Seite. Kurz darauf schlief auch er ein.
 

Es war noch dunkel als Daimon durch leise Geräusche wach wurde. Erst wollte er sich umdrehen und weiter schlafen, doch er riss die Augen auf und schaute zu Harry. Dieser wälzte sich im Bett hin und her und auf seinem Gesicht glitzerte der Schweiß. Daimon sprang aus dem Bett und ging zu Harry. Er fühlte dessen Stirn.
 

„Scheiße.“, fluchte Daimon leise.
 

//Severus!//, versuchte Daimon den genannten telepathisch zu erreichen. Doch er bekam keine Antwort. //SEVERUS!//
 

//Verdammt, was ist denn jetzt los, Tom?//, fragte Severus genervt und verschlafen.
 

//Harry hat hohes Fieber! Also beweg deinen Arsch hier her!//, antwortete Daimon und unterbrach die Verbindung. Er ließ eine Schüssel mit kaltem Wasser erscheinen. Er befeuchtete ein Tuch und wischte Harry den Schweiß aus dem Gesicht. Fünf Minuten später war Severus bei ihnen.
 

„Was ist passiert?“, fragte Severus, während er Harry untersuchte.
 

„Na ja, das weis ich auch nicht so genau. Ich kann dir nur sagen, dass sein gesamter Oberkörper mit blutigen Striemen, blauen Flecken und offenen Schnittwunden übersäht ist. Aber er wollte nicht sagen woher er die Verletzungen hat.“, sagte Daimon leise.
 

„Tja, dass war nicht alles. Er hat mehrere gebrochene Rippen und auch Quetschungen.“, sagte Severus und nahm eine Phiole zur Hand. Er flößte Harry den Trank ein und Harrys Atem wurde sofort wieder gleichmäßiger. „Für die Äußeren Verletzungen kann ich ihm keinen Trank geben.“
 

„Wieso nicht?“, fragte Daimon mit hochgezogener Augenbraue.
 

„Weil es zu viele sind. Das könnte sonst schief gehen. Wir müssen erst sehen, das wir sie mit einer Spezial Salbe behandeln und wenn es nicht mehr zu viele sind, kann ich ihm einen Trank dafür geben.“, sagte Severus. Daimon nickte. Durch das offene Fenster kam Harrys Phönix hinein. Er flog auf das Bett und ließ sich neben Harry nieder. Wieder legte er seinen Kopf schief und musterte den Tränkemeister, nach einigen Minuten wandte er sich Daimon zu.
 

„Zyron, wieso hast du Harry nicht geheilt? Immerhin besitzt du heilende Kräfte.“, fragte Daimon den Phönix.
 

//Ja die besitze ich, doch hätte sein Körper das nicht ausgehalten. Die Salbe, welche er benutzt, habe ich erschaffen. Dementsprechend ist sie mit meiner Magie versehen. Er hat sie bereits bei den Muggeln immer wieder benutzt, doch konnten seine Wunden gar nicht richtig heilen, da diese ihn immer wieder geschlagen haben.//, erklärte der Phönix.
 

„Seine Muggelverwandten waren das? Aber ich dachte immer er würde vom Phönixorden bewacht und geschützt.“, sagte Daimon geschockt.
 

//Bewacht ja, aber nicht geschützt. Aber sie haben es ja nicht nur dabei belassen ihn zu schlagen. Wie der junge Malfoy gestern Abend feststellte ist Hedwig, die Eule von Harry nicht mehr da. Diese Muggel haben sie vor seinen Augen aufgeschlitzt.//, erzählte Zyron.
 

„Aber warum tut der Alte ihm das an? Ich dachte immer er wäre sein ’Goldjunge’.“, sagte Severus verständnislos.
 

//Ach ja, die Prophezeiung. Etwas was es nie gegeben hat. Die hat der ’Alte’ erfunden.//, meinte Zyron.
 

„Aber was bezweckt er damit?“, fragte Daimon.
 

//Hast du dir jemals die Frage gestellt, woher Harry diese Narbe hat? Du hast nie einen Fluch über ihn gesprochen, denn ich weis, dass James und Lily Potter zu deinen besten Freunden zählten. Auch weis Harry, dass was die beiden dir damals erzählen wollten. Sie hatten dich gerufen weil sie dir sagen wollten, dass Harry nicht ihr Sohn war. Lily hat keinen Jungen zur Welt gebracht, sondern ein Mädchen, welches im Alter von zwei Monaten starb.//, erklärte der silbergoldene Phönix.
 

„Harry ist kein Potter?“, fragte Severus ungläubig.
 

//Ja! Das hat auch bereits der Sprechende Hut erkannt. Deswegen hat er ihn noch einmal neu eingeteilt.//, sagte Zyron.
 

„Kann es sein, das die Narbe durch eine Blockade entstanden ist?“, fragte Daimon den Phönix. Dieser nickte zur Antwort. „Kann man sie rückgängig machen?“
 

//Nein. Nur zwei können sie brechen. Der erste ist der Sprecher und der zweite ist der, auf dem diese Blockade liegt. Es ist eine sehr mächtige weißmagische Blockade. Und eigentlich ist diese verboten.//, erklärte der Phönix.
 

„Aber wieso macht er das?“, fragte Severus.
 

„Weil er verhindern will, das sich meine wahren Kräfte entwickeln.“, kam es leise von dem Jungen, der im Bett lag.
 

„Harry, wie fühlst du dich?“, fragte Daimon sofort und ignorierte das gesagte von dem Jüngeren erst einmal. Harry blickte ihm, wie so oft in die Augen. Er spürte, dass der Schmerz um einiges nachgelassen hatte.
 

„Im Gegensatz zu Gestern, Bestens.“, sagte Harry und setzte sich auf. Severus wollte erst protestieren, doch Harry warf ihm nur einen kalten Blick zu.
 

//Ich hoffe du bist mir nicht sauer?//, fragte der Phönix. Auf Harrys Gesicht stahl sich ein lächeln.
 

„Du weist, dass ich dir nicht böse sein kann, Zyron. Und ich weis auch, dass du niemals jemandem dein Vertrauen schenken würdest, der mir etwas böses will.“, sagte Harry und strich über das silbergoldene Gefieder seines Phönix. Severus schaute zu Daimon, der ihm nur kurz ein lächeln schenkte.
 

„Harry, hast du eine Ahnung wer deine Eltern sein könnten?“, fragte Daimon. Harry schüttelte den Kopf.
 

„Nein. Aber der Hut scheint es zu wissen. Doch das einzige was er zu mir sagte war, dass mein Vater ein Slytherin ist und war.“, sagte Harry.
 

„Vielleicht kann ich etwas in Erfahrung bringen, denn schließlich folgen alle Slytherins mir.“, sagte Daimon nachdenklich.
 

„Vielleicht kann uns auch dein Vater helfen T… Daimon.“, sagte Severus.
 

„Hm. Das ist eine gute Idee. Ich werd ihm nachher mal schreiben.“, sagte Daimon.
 

„Ich dachte dein Vater sei Tod.“, sagte Harry.
 

„Hä? Wer erzählt denn so ne Scheiße?“, fragte Daimon.
 

„Wer wohl?“, meinte Harry.
 

„Der Alte! Wer auch sonst. Nein mein Vater ist ein geborener Vampir und ist noch am Leben. Genauso wie mein Dad, der ein Dunkelelb ist.“, sagte Daimon.
 

„Deswegen kannst du deine Gestalt ändern.“, meinte Harry mehr zu sich selbst.
 

„Du weist über die Fähigkeiten von geborenen Vampiren bescheid?“, fragte Severus mit hochgezogener Augenbraue.
 

„Ja. Ich hab ein Buch darüber. Das war bei den Sachen von Si…“, Harry senkte den Blick. Sofort flog der Phönix auf Harrys Schulter und streichelte über dessen Wangen.
 

„Okay. Anderes Thema. Harry, du musst dir noch neue Umhänge besorgen. Und ich würde sagen, das Daimon und Draco dich begleiten sollten. Ihr habt drei Tage zeit um alles zu besorgen.“, sagte Severus.
 

„Da gibt es nur ein Problem.“, sagte Harry und schaute seinem Tränkeprofessor in die Augen.
 

„Und welches?“, fragte Severus.
 

„Der Alte, hat die Vollmacht über mein Verließ. Ohne seine Erlaubnis bekomme ich keinen einzigen Knut.“, sagte Harry.
 

„Das ist doch wohl die Höhe.“, regte sich Severus auf.
 

„Was ist mit dem Black vermögen?“, fragte Daimon.
 

„Das hat er in das Verließ der Potters transferieren lassen.“, sagte Harry leise.
 

„Wir gehen einfach nach Gringotts. Vielleicht lässt sich’s mit Sikoon oder besser mit Aidan reden. Schließlich ist Gringotts unter meiner Kontrolle.“, sagte Daimon. Harry nickte nur und stand auf. Er holte sich Kleidung aus seinem Schrank und verschwand im Bad. Daimon schüttelte nur den Kopf.
 

Als Harry wieder ins Zimmer kam, waren Severus und Daimon sich am unterhalten. Harry hatte sich nur die Hose angezogen und wollte seine Salbe holen, da er sie vergessen hatte. Severus zog scharf die Luft ein, als er Harrys Oberkörper sah. Daimon stand auf und schnappte ihm die Salbe weg.
 

„Hey. Was soll das?“, fragte Harry und drehte sich zu Daimon um.
 

„Nichts. Dreh dich wieder um.“, sagte Daimon. Harry funkelte ihn kurz böse an und drehte ihm dann wieder den Rücken zu. Vorsichtig verteilte Daimon die Salbe auf den Wunden. Als er mit dem Rücken fertig war, gab er Harry die Salbe wieder, damit er den Rest machen konnte. Als dieser dann fertig war, legte der Dunkle Lord ihm wieder einen Verband an. Dann zog der Junge der Lebt seinen Pullover an.
 

„Danke.“, sagte Harry und verstaute die Salbe wieder in seinem Nachtschränkchen. Daimon lächelte nur kurz und verschwand dann im Bad.
 

„Harry, wusste Dumbeldore, dass deine Verwandten dich so behandeln?“, fragte Severus.
 

„Natürlich wusste er das. Er hat mich ja schließlich bewachen lassen, damit ich nicht abhauen konnte. Wobei ich immer noch nicht glauben kann, dass ich die Ferien durchgehalten habe, denn diese Ferien war es schlimmer wie in denen zuvor. Was glauben Sie, wieso er immer darauf bestanden hatte, dass ich zu meinen Verwandten über die Ferien bin. Er war auch vorm dritten Schuljahr nicht so sauer weil Sirius angeblich hinter mir her war, sondern weil ich es geschafft hatte unbemerkt abzuhauen.“, sagte Harry bitter.
 

„Ähm Harry ich muss dir etwas sagen.“, sagte Daimon, der das Gespräch mitbekommen hatte. Harry drehte sich zu ihm um und schaute ihn fragend an.
 

„Was?“, fragte Harry.
 

„Sirius ist am Leben. Er ist einer meiner besten Freunde. Er hat mitbekommen das Dumbeldore ihn töten wollte, deswegen haben wir uns den Plan mit dem Torbogen ausgedacht. Er ist eine Verbindung zu einem meiner Schlösser. Zurzeit ist er bei meinem Vater, weil wir versuchen, den Minister dazu zu bringen ihn freizusprechen.“, sagte Daimon. Harry ließ sich auf sein Bett fallen, das war dann doch etwas zuviel des Guten. Severus schaute Daimon strafend an, doch der ließ sich davon nicht beirren. Er ging zu Harry und setzte sich neben ihn. Vorsichtig nahm er ihn in den Arm und Harry fing an zu weinen.
 

Severus konnte nur noch mit dem Kopf schütteln. Es dauerte eine ganze Zeit lang bis Harry sich wieder beruhigt hatte.
 

„Geht’s wieder?“, fragte der Vampirelb sanft. Harry löste sich aus der Umarmung und nickte. „Okay. Dann sollten wir langsam zum Frühstück. Die anderen warten sicher schon.“
 

Zusammen mit Daimon und Severus machte sich Harry auf den Weg zur Großen Halle. Alle Slytherins saßen bereits am Tisch und warteten auf sie. Die beiden Grünäugigen setzten sich an den gleichen Platz wie gestern. Nachdem er und Daimon sich gesetzt hatten fingen sie erst an zu essen. Der einstige Retter der Welt nahm sich nur ein trockenes Brötchen.
 

Als alle Satt waren verschwand das Essen, doch alle Schüler am Slytherintisch blieben sitzen und warteten darauf, dass sie ihre Stundenpläne von ihrem Hauslehrer bekamen. Bei Harry, Daimon und Draco blieb Snape stehen, nachdem er ihnen ihre Stundenpläne vorgelegt hatte.
 

„Draco, du begleitest zusammen mit Daimon Harry. Ihr werdet in der Winkelgasse alles besorgen was er braucht. Und vernünftige Kleidung wäre auch nicht schlecht.“, sagte Severus und legte dann noch den Tagespropheten vor Daimon. Dieser nahm ihn gleich und grinste.
 

„Hier Harry.“, sagte Daimon und reichte dem Genannten den Tagespropheten. Dieser nahm ihn und las sich den Artikel durch, welcher auf der Titelseite stand.
 

„Dann ist er endlich freigesprochen!“, sagte Draco und grinste ebenfalls.
 

„Ja und es steht auch drin, dass er nicht tot ist.“, sagte Daimon zufrieden.
 

„Wann wollen wir los?“, fragte Draco.
 

„Ähm gute frage.“, sagte Daimon und überlegte kurz. „Hach ich habe eine Idee wie wir an dein Geld kommen Harry.“
 

„Wie?“, fragte der angesprochene.
 

„Sirius ist dein rechtmäßiger Vormund. Das heißt er könnte anzeige gegen den Alten erheben und das könnte schlechte folgen für ihn haben. Immerhin hat er die Vormundschaft übernommen, ohne Sirius zu informieren und das hätte er zumindest machen müssen.“, sagte Daimon.
 

„Okay.“, meinte Harry darauf nur.
 

„Ich sag ihm bescheid und wir gehen gleich los.“, sagte Daimon bestimmend. Harry warf ihn einen Blick zu, woraufhin dieser nur grinste. Kopfschüttelnd und seufzend stand er auf.
 

„Ich geh noch was aus unserem Zimmer holen.“, sagte Harry.
 

„Okay wir warten in der Eingangshalle auf dich.“, sagte Daimon und stand ebenfalls auf. Draco und Daimon lehnte sich in der Eingangshalle an die Wand und Harry ging hinunter in den Kerker. Aus seinem Zimmer holte er sich seinen grünen Umhang und steckte sich auch die Karte der Rumtreiber ein, weil er den Hauselfen nicht traute, genauso wenig wie er Dumbeldore traute. Seufzend ging er Richtung Eingangshalle, wurde jedoch auf halben Weg abgefangen.
 

„Du elender Verräter!“, zischte ihn ein rothaariger Junge mit vielen Sommersprossen im Gesicht an. Seine blauen Augen glühten nur so vor hass. Ronald Weasley drückte Harry an die Wand.
 

„Lass mich los!“, zischte Harry zurück, doch leider konnte er seine Stablosemagie nicht einsetzen, denn er wollte nicht das Dumbeldore davon erfährt.
 

„Wieso sollte ich? Du wirst dafür büßen das du uns im Stich gelassen hast.“, sagte Ron wütend und drückte ihn noch fester an die Wand. Harry hätte vor Schmerzen fast geschrieen, so fest drückte Ron ihn gegen die Wand. Und seine Wunden taten dabei nicht wirklich helfen.
 

„Verdammt! Lass mich in ruhe!“, zischte Harry wütend und damit ringend nicht zu schreien. Hermine stand in einigem Abstand und schaute dem nur grinsend zu. Ab und zu warf sie dem ehemaligen Gryffindor einen verachtenden Blick zu.
 

„Soll ich dir mal zeigen was mit Verrätern passiert?“, fragte Ron drohend. Harry schluckte hart. Er hätte nie gedacht, dass seine ehemaligen Freunde so darauf reagieren würden.
 

Zyron war in der Nähe und sendete einen Hilferuf an Harrys neue Freunde, in dem er ihnen das Geschehen per Bilder übermittelte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-14T16:22:39+00:00 14.02.2008 17:22
Soso Harry ist nun in Slytherin. Tolles Chap
Von: abgemeldet
2007-04-30T20:47:55+00:00 30.04.2007 22:47
Hi ^^
ich hab lange nicht mehr geschrieben, mir wurde mein internet weggenommen, aber ich kriegs am donnerstag wieder, nach meiner letzten prüfung...
jedenfalls will ich dir sagen, dass ich deine ganze geschichte gespannt verfolgt habe, ich habe jedes kapi gelesen und im grunde finde ich es schade, dass es schon zu ende ist... *schnief*
diese ff ist sowas von der hammer, ich konnte mich nicht satt lesen, ich liebe sie.
ich freu mich schon auf den epilog ^^
schreib mich doch am donnerstag unter AdrianAleczander.
werd mich aber noch umbennennen, da der name n bissle lang ist ^^'''
hdggdl ^^
Von: abgemeldet
2007-03-16T12:23:51+00:00 16.03.2007 13:23
echt geiles kapitel
kompliment.
Von: abgemeldet
2006-10-18T20:52:12+00:00 18.10.2006 22:52
Huhu^^
das ist j ein super Kapitel.
Armer Harry, jetzt wird er auch noch von seinen (ex?-)Freunden drangsaliert. u.u
Ich hoffe nur das seine "neuen" Freunde noch rechtzeitig kommen.
Bitte schreib ganz schnell weiter^^
Bin schon sehr gespannt
Cu Trini

P.S. Schickst du mir bitte ne ENS wenns weiter geht??
Danke schon mal im voraus^^
Von: abgemeldet
2006-10-18T16:02:03+00:00 18.10.2006 18:02
heey!

Juhuu erste ^^
Supi Kapi! MEnsch deer Harry tut mir leid. will nicht wissen was ron mit im machen wird. :S
Wenn es weiter geht schriebst du mir dann ne ENS?
schon mal vielen dank!

babay Usher9


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