Zwei tote Samurai
Sakura ermittelt also. Und langsam bekommt sie Übung, wie man Leute zu einer Aussage bringt.
3. Zwei tote Samurai
Die Heilerin sah überrascht auf, als sie erkannte, wer sich näherte. Was wollte Sakura? Im Zweifel kam sie mit einer Anweisung von Lord Sesshoumaru. Hitomi ließ den Toten liegen, den sie gerade für die Bestattung vorbereitete, und erhob sich: „Sakura?“
„Verzeih die Störung. Ich …Lord Sesshoumaru möchte mehr über die beiden toten Samurai wissen. Kannst du mir sagen, wer mir darüber Auskunft geben könnte?“
„Was will er denn wissen?“
„Alles, im Zweifel.“ Sakura lächelte flüchtig: „Ich kann leider immer erst bei meinem Bericht sagen, ob es das war, was er wünschte.“
„Das Leben mit einem Dämon, hm? Nun, du weißt sicher, dass es sich für ein Mädchen nicht schickt, in die Unterkünfte der Samurai zu gehen.“
„Dessen bin ich mir bewusst, Hitomi. Aber ich muss Antworten bringen, egal wie.“
Die Heilerin dachte nach. In der Stimme des Mädchens hatte durchaus ein Nachdruck gelegen. Vermutlich wurde sie bestraft, wenn sie nicht passende Nachrichten brachte. Aber dennoch: die Unterkünfte der Samurai...nein. „Du könntest dich mit Ao unterhalten. So nennt man ihn hier im Schloss. Seinen richtigen Namen kenne ich gar nicht. Er ist Koch und schenkt auch Wein und so an die Samurai aus, im Auftrag des Fürsten. Und du könntest mit ihm dort reden.“ Sie nickte zum anderen Ende des Hofes, wo ein junger Mann gerade eine Treppe emporstieg: „Nanako Usugi. Er ist sozusagen das Verbindungsglied zwischen den Samurai und dem Fürsten.“
Sakura sah zu dem jungen Mann in höfischer Tracht: „Was tut er? Er sieht so aus, als ob er direkt beim Fürsten ist.“
„Ja, aber er…er schlägt Beförderungen vor, oder wenn die Samurai mit dem Burgvogt Probleme haben sollten, können sie sich an ihn wenden. Ich weiß, dass so etwas unüblich ist, aber Fürst Yamashida neigt dazu, immer für jeden einen Gegenpart zu haben. Er bemüht sich sehr um Gerechtigkeit.“
„Oh.“ Sakura deutete eine höfliche Verneigung an: „Danke, Hitomi. Du hast mir sehr geholfen.“ Sie überlegte kurz, dann beschloss sie, zunächst zu dem Koch zu gehen. Wenn er Wein ausschenkte, würde er gewiss auch viel gehört haben. Soweit sie wusste, redeten betrunkene Männer viel.
Sie musste sich durchfragen, aber da mittlerweile das gesamte Schloss wusste, in wessen Auftrag sie stand, wurde ihr bereitwillig geholfen. Der Koch wischte gerade einen Raum, der offenkundig als Schankraum diente, sah aber auf: „Wer bist du...ah, ich denke, du bist die Heilerin, die mit dem Dämon kam...äh, ich meine mit dem Dämonenprinzen. Will der etwa was von mir?“
„Ich soll dich etwas fragen. Du bist Ao?“
„Ja.“ Der Koch wirkte nicht sonderlich begeistert über das Interesse eines Dämons.
„Wenn du Wein ausschenkst…zwei der Toten waren Samurai. Auch deine Kunden?“
„Ja, natürlich. Tanishiro und Nakamura. Schade, dass sie tot sind. Sie waren gute Kunden.“
„Die Samurai müssen für den Wein bezahlen? Ich dachte, du schenkst ihn auf Befehl des Fürsten aus.“
„Oh…“ Ao wand sich ein wenig: „Ja, das schon. Den Wein müssen sie nicht bezahlen.“
„Aber für anderes“, schloss Sakura. Und da der Koch zögerte: „Wenn du dich mit mir nicht unterhalten möchtest, brauchst du das nur zu sagen. Gewiss wird sich Lord Sesshoumaru seine Antworten dann direkt bei dir holen.“ Inzwischen wusste sie, wie sie vorgehen musste, um Auskünfte zu bekommen.
„Das, das wird nicht nötig sein.“ Ao malte sich aus, wie eine solche Unterhaltung ablaufen könnte: „Also, Frauen und manchmal auch anderes, zum Rauchen und so. Gerade Nakamura brauchte da immer etwas.“
„Können sich das die Samurai leisten? Bezahlt der Fürst so gut?“
„Der Fürst ist recht großzügig gegenüber allen seinen Leuten. Aber Tanishiro und Nakamura waren auch in der Truppe des Burgvogtes.“
„Und das heißt?“
„Das sind spezielle Männer, ich glaube so zehn an der Zahl, die für den Burgvogt auch andere Dinge übernehmen. Sagen wir, er zahlt sie sehr gut, dass sie nicht darüber reden. Aber jeder weiß, dass sie sich der Schwierigkeiten annehmen, die dem Clan drohen könnten, wenn du weißt, was ich meine.“
Soweit Sakura vor allem wusste, hatten das weder Fürst Yamashida noch Takeshi Matano erwähnt. „Könnte es sein, dass sie wegen eines solchen Auftrages getötet wurden?“
„Das weiß ich nicht. Aber ich denke, nein. Solche Aufträge werden doch immer außerhalb des Schlosses erledigt. Wegen der Ehre des Clans und so.“
„Wann hast du die beiden zuletzt gesehen?“
„An dem Abend, an dem Tanishiro ermordet wurde. Sie saßen da drüben, auf ihren Stammplätzen, als der Burgvogt hereinkam. Er sprach mit ihnen, nur kurz, dann ging er wieder. Sie gingen dann auch zusammen weg.“
„Aber du weißt natürlich nicht, über was sie geredet haben.“
„Das muss Lord Sesshoumaru dann schon den Burgvogt fragen. Der müsste den Zettel ja kennen.“
„Was für einen Zettel?“
„Er gab ihn Tanishiro…oder doch Nakamura? Na, keine Ahnung. Aber das weiß der Vogt sicher.“
„Danke. – Weißt du, wo ich Nanako Usugi finden kann?“
„Naja, entweder beim Fürsten oder in seinem Zimmer. Aber du solltest da nicht hingehen. Der Frauentrakt wäre des bessere Aufenthaltsort für dich, Mädchen.“
„Ich habe meine Befehle.“
„Verstehe. Der Lord kann wohl ziemlich heftig werden…Machs gut.“ Er begann wieder zu wischen und Sakura machte sich auf die Suche nach ihrem zweiten Ansprechpartner.
Nanako Usugi erwies sich als junger, gutaussehender Mann: „Womit kann ich dir denn helfen, meine Schöne?“
„Men Name ist Sakura. Ich soll Euch im Namen vom Lord Sesshoumaru etwas fragen.“
„Ach, der Dämonenprinz. Ja, er ermittelt, hörte ich. Um was geht es?“
„Die beiden Samurai, die ermordet wurden.“
Ein Schatten huschte über das Gesicht des Höflings: „Ja, ich kannte sie, Tanishiro und Nakamura.“
„Könnt Ihr Lord Sesshoumaru etwas über diese beiden erzählen?“
„Soll ich etwa mitkommen?“
Sie konnte die leichte Panik kaum überhören: „Ihr könnt es auch mir sagen und ich werde berichten.“
„Gut. Die beiden waren in der Truppe des Burgvogtes, wenn du weißt, was ich meine.“ Er klang deutlich erleichtert.
„Davon hörte ich schon.“
„Ja. Und ich muss sagen, leider. Sie waren beide nicht der Typ dazu. Für gewöhnlich sind das höchst respektable Männer, gute Kämpfer, ehrenhaft. Die Clanehre zu schützen, auch unter Gefahr für das eigene Leben, ist ein sehr nobler Zug. Diese beiden jedoch…Wie soll ich das einem Mädchen sagen. Sie waren gute Kämpfer, aber ich habe sie nie für besonders ehrenhaft gehalten. Der Burgvogt meinte, das wisse er auch, aber so gute Krieger wüchsen nun einmal nicht auf Bäumen. Womit er im Zweifel Recht hatte. Ich kenne mich da nicht so aus. Jedenfalls waren beide in dieser Truppe. Und soweit ich mitbekam, waren sie beide ziemlich allein da. Die anderen wollten mit ihnen nichts zu tun haben. Das hat die beiden wohl zusammengebracht. Ich habe sie immer mehr für Einzelgänger gehalten. Tja, das war es auch schon.“
„Danke. Zu den anderen beiden Opfern könnt Ihr Lord Sesshoumaru nichts sagen?“
„Ich habe keine Ahnung, warum jemand wie Iwago ermordet wurde, ehrlich.“ Usugi schüttelte den Kopf: „Der arme alte Kauz kam ja eigentlich nie aus seinem Büro heraus. Um ehrlich zu sein, ich habe manchmal schon gedacht, er schläft auch da. – Soll ich dich wieder in den Gästeflügel begleiten, junge Heilerin? Das Yamashida-Schloss neigt dazu, ein wenig verwirrend für Fremde zu sein.“
„Ja, danke, das wäre nett.“ Immerhin hatte sie auf der Suche nach seinem Büro fünfmal fragen müssen.
„Dann komm.“ Während sie nebeneinander den Flur entlangliefen, fuhr der Höfling fort: „Fürst Yamashida ist sehr beunruhigt, wegen der vier Morde. Aber ich denke mal, dass nun nichts weiter vorfallen wird.“
„Ach ja? Warum?“
Er zögerte, meinte dann: „Nun ja….Ich denke mal, wenn Lord Sesshoumaru hier ist…“
Das klang schon einleuchtend. Sakura konnte sich lebhaft vorstellen, wie die Anwesenheit des Dämonenprinzen auf die Leute im Schloss wirken musste. „Ich verstehe“, sagte sie.
„Du musst ja wohl die gesamte Zeit bei ihm bleiben, oder hast du auch mal frei?“
„Ich wurde zum Prinzen befohlen.“
„Schade. Ich hätte mich gern weiter mit dir unterhalten. Du bist ein sehr hübsches, intelligentes Mädchen.“
„Danke.“ Sie spürte, wie sie rot wurde. Komplimente, noch dazu von einem menschlichen Mann, hatte sie noch nie bekommen.
Usugi lächelte ein wenig: „Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Sakura, heißt du, nicht wahr?“
„Ja.“
„Nun gut. Ehe ich dich wieder bei deinem Wauwau abliefern muss…“ Bevor Sakura etwas dazu sagen konnte, oder auch nur seine Absicht ahnen konnte, hatte er sie an sich gezogen, presste sie an sich. „Komm schon“, sagte er. „Du bist ein Mensch und ich bin sicher, dass dir ein Menschenmann lieber wäre…Zumal einer wie ich.“
„Lasst mich!“ fauchte Sakura: „Wie kommt Ihr auf die blödsinnige Idee, Euch für ein Geschenk an die weibliche Welt zu halten?“ Sie versuchte, sich zu befreien, stellte aber rasch fest, dass er, obwohl er ein Höfling war, mehr Kraft besaß, als sie.
„Oh, ich bekomme es oft genug gesagt.“ Er lächelte: „Du brauchst keine Angst zu haben. Dein ..hm…Gebieter wird schon nichts mitbekommen.“
„Ist das so?“ fragte eine eiskalte Stimme hinter ihm.
Usugi ließ das Mädchen los und fuhr herum. Zu seinem gewissen Entsetzen standen da dieser Dämon, Fürst Yamashida und Takeshi Matano. Im nächsten Moment spürte er Klauen an der Kehle, fühlte, wie er ohne jede Mühe in die Luft gehoben wurde.
„Lord Sesshoumaru…bitte, habt Gnade mit ihm“, brachte der Fürst hervor: „Natürlich ist es unziemlich, dass er sich an Eurem Eigentum vergreift, aber...Ich bin sicher, er wird es nie wieder tun.“
„Das denke ich auch.“ Noch immer hielt der Hundeprinz den Höfling in der Luft: „Es sei denn, er will herausfinden, wie schmerzhaft tödlich solch ein Irrtum werden kann.“
„Ich…“ würgte Usugi: „Verzeiht.“ Er war so sicher gewesen, dass dieser Dämon nicht aus seinem Zimmer kommen würde.
Sesshoumaru ließ ihn los, mit einer Geste, die die Menschen nur als angewidert empfinden konnten: „Sakura.“
Diese kniete sich hastig nieder: „Vergebt, Lord Sesshoumaru. Wünscht Ihr Euren Bericht?“ In Anbetracht dessen, was sie erfahren hatte, wäre es vielleicht nicht sonderlich klug, diesen vor dem Burgvogt und dem Fürsten zu erstatten, aber das konnte sie unmöglich sagen.
Der Dämonenprinz warf einen Blick seitwärts, wo sich Usugi gerade aufraffte, versuchte, möglichst unauffällig zu sein: „In meinem Zimmer. Entschuldigt mich, Fürst Yamashida.“ Er wandte sich ab. Auch der Fürst und sein Burgvogt gingen, ohne den Höfling weiter zu beachten.
Nanako Usugi starrte abwechselnd den vieren nach. Das war wirklich knapp gewesen. Aber kein Wunder, dass sich die schöne Heilerin so gewehrt hatte. Wer wusste schon, was diesem Dämon für Strafen für sie einfallen würden. Und er stand jetzt hier herum und musste froh sein, mit dem Leben davongekommen zu sein, statt sich ein wenig mit dieser Sakura amüsieren zu können. Nun gut. Es gab andere, willigere Frauen im Schloss. Er dachte kurz nach, ehe er sich auf den Weg machte. Er kannte einen einsamen Flur in den Frauentrakt und er war sicher, dass um diese Tageszeit die Männer alle ihren Pflichten nachgingen, die Frauen also dort waren. Niemand würde ihn bemerkten, außer ein paar Dienerinnen vielleicht. Und die bewogen einige Münzen stets zum Schweigen. Er würde seinen Spaß schon noch bekommen.
Sakura erstattete Bericht, wie sie es gewohnt war, nach Möglichkeit wortwörtlich bleibend. Sesshoumaru wandte ihr den Rücken zu, blickte aus dem Fenster. Als sie geendet hatte, sagte er: „Ich will Takeshi und den Fürsten sehen.“
„Ja, Lord Sesshoumaru.“ Sie stand auf. Also fand auch er die Sache mit dem Vogt mehr als merkwürdig. Sie sandte den Diener vor der Tür weiter, kehrte dann in das Zimmer des Prinzen zurück, kniete erneut nieder. War es das schon gewesen? War der Burgvogt der Täter und sie würden wieder abreisen können?
„Hast du Usugi aufgefordert?“
„Nein, natürlich nicht, Lord Sesshoumaru, “ brachte sie heraus. Wie konnte er nur glauben…?
„Dann bist du läufig?“
Sie war froh, dass er ihr den Rücken zuwandte, da sie ihn mit offenem Mund anstarrte, dann spürte, wie sie feuerrot wurde: „Das...das werden Menschenfrauen nicht, Lord Sesshoumaru.“
Tatsächlich? Eigenartig. Wie sich Menschen dann wohl vermehrten? Aber das war eigentlich auch egal. Er hörte, dass sich der Fürst und der Burgvogt näherten, die Tür beiseiteschoben. Beide sparten es sich, sie wieder zu schließen. Das war die Aufgabe der Dienerin, die neben der Tür kniete. Als die beiden sich niedergelassen hatten, sagte Sesshoumaru: „Takeshi, du hattest vergessen, zu erwähnen, dass die beiden ermordeten Samurai in einer Spezialeinheit für dich arbeiteten.“
Diesem wurde heiß: „Äh, ja, Lord Sesshoumaru. Aber..“
„Und du hast vergessen zu erwähnen, dass du mit ihnen wenige Stunden vor Tanishiros Tod gesprochen hast. Was war das für ein Brief?“
„Ich…ich dachte nicht, dass das wichtig sei.“ Takeshi brach der Schweiß aus. Wie sollte er das jetzt nur erklären: „Überdies habe ich ja nicht mit beiden gesprochen sondern nur mit Tanishiro. Es…es ging da um einen Spezialauftrag.“
„Du sprichst mit einem Mordopfer, bist wohl einer der letzten, die ihn lebend gesehen haben, aber es ist nicht wichtig?“
„Verzeiht, Lord Sesshoumaru.“ Hilfe suchend blickte der Burgvogt zu seinem Fürsten: „Ich...ich kann mir keinen Grund vorstellen…Oder haltet Ihr mich gerade für einen Massenmörder? Ich schwöre Euch, an meinen Händen werdet Ihr kein Blut finden!“
„Das hätte ich auch schon gewittert.“
Das war nicht unbedingt trostreich. „Es ist meine Aufgabe als Burgvogt, das werdet Ihr wissen, jede Gefahr vom Schloss und der Familie abzuhalten. Darum habe ich auch diese Spezialeinheit. Aber das ist doch immer so…Das…ich meine…“
Fürst Yamashida griff ein: „Ja, solche Männer sind leider in diesen kriegerischen Zeiten notwendig. Glaubt mir, andere Clan-Oberhäupter haben auch schon ihre Leute losgeschickt, um mich töten zu wollen. Möglicherweise ist das bei Euch oder Eurem ehrenwerten Herrn Vater nicht notwendig, aber...“
„Takeshi, über was hast du mit Tanishiro gesprochen?“
„Über den Brief, den ich ihm zeigte. Es…es ging da um einen Mann, den er beseitigen soll. Und da solche Aufträge geheim sind, zeigte ich ihm den Namen nur auf dem Zettel, ehe ich ihn verbrannte.“ Takeshi brach ab, als Schreie zu hören waren. „Was..?“
„Schon wieder ein Toter?“ Der Fürst sprang auf, Etikette hin oder her: „Das darf doch nicht wahr sein!“
Takeshi schloss kurz die Augen: „Wie ungemein peinlich. Und doch bin ich erleichtert, denn nun ist klar, dass ich nicht der Serienmörder sein kann. Ich werde sofort die Sachlage überprüfen, mein Fürst.“
„Ich werde es tun.“ Sesshoumaru klang kalt. Den Schreien nach musste das neue Mordopfer im vorderen Hof gefunden worden sein: „Sakura.“
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Fürst Yamashida schient nicht auf dem Laufenden zu sein, wer seiner Höflinge was unternimmt.
Und wer der neue Tote ist? Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel: Das Gesetz der Serie.
Wer so nett ist, mitzuraten, was da eigentlich bei den Yamashida abläuft, erhält , wie immer, eine ENS, wenn ich sehe, dass das neue Kapitel freigeschaltet wurde.
bye
hotep