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Die Yamashida-Morde

Der sechste Dämonenkrimi
von

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Zwei tote Samurai

Sakura ermittelt also. Und langsam bekommt sie Übung, wie man Leute zu einer Aussage bringt.
 

3. Zwei tote Samurai
 

Die Heilerin sah überrascht auf, als sie erkannte, wer sich näherte. Was wollte Sakura? Im Zweifel kam sie mit einer Anweisung von Lord Sesshoumaru. Hitomi ließ den Toten liegen, den sie gerade für die Bestattung vorbereitete, und erhob sich: „Sakura?“

„Verzeih die Störung. Ich …Lord Sesshoumaru möchte mehr über die beiden toten Samurai wissen. Kannst du mir sagen, wer mir darüber Auskunft geben könnte?“

„Was will er denn wissen?“

„Alles, im Zweifel.“ Sakura lächelte flüchtig: „Ich kann leider immer erst bei meinem Bericht sagen, ob es das war, was er wünschte.“

„Das Leben mit einem Dämon, hm? Nun, du weißt sicher, dass es sich für ein Mädchen nicht schickt, in die Unterkünfte der Samurai zu gehen.“

„Dessen bin ich mir bewusst, Hitomi. Aber ich muss Antworten bringen, egal wie.“

Die Heilerin dachte nach. In der Stimme des Mädchens hatte durchaus ein Nachdruck gelegen. Vermutlich wurde sie bestraft, wenn sie nicht passende Nachrichten brachte. Aber dennoch: die Unterkünfte der Samurai...nein. „Du könntest dich mit Ao unterhalten. So nennt man ihn hier im Schloss. Seinen richtigen Namen kenne ich gar nicht. Er ist Koch und schenkt auch Wein und so an die Samurai aus, im Auftrag des Fürsten. Und du könntest mit ihm dort reden.“ Sie nickte zum anderen Ende des Hofes, wo ein junger Mann gerade eine Treppe emporstieg: „Nanako Usugi. Er ist sozusagen das Verbindungsglied zwischen den Samurai und dem Fürsten.“

Sakura sah zu dem jungen Mann in höfischer Tracht: „Was tut er? Er sieht so aus, als ob er direkt beim Fürsten ist.“

„Ja, aber er…er schlägt Beförderungen vor, oder wenn die Samurai mit dem Burgvogt Probleme haben sollten, können sie sich an ihn wenden. Ich weiß, dass so etwas unüblich ist, aber Fürst Yamashida neigt dazu, immer für jeden einen Gegenpart zu haben. Er bemüht sich sehr um Gerechtigkeit.“

„Oh.“ Sakura deutete eine höfliche Verneigung an: „Danke, Hitomi. Du hast mir sehr geholfen.“ Sie überlegte kurz, dann beschloss sie, zunächst zu dem Koch zu gehen. Wenn er Wein ausschenkte, würde er gewiss auch viel gehört haben. Soweit sie wusste, redeten betrunkene Männer viel.
 

Sie musste sich durchfragen, aber da mittlerweile das gesamte Schloss wusste, in wessen Auftrag sie stand, wurde ihr bereitwillig geholfen. Der Koch wischte gerade einen Raum, der offenkundig als Schankraum diente, sah aber auf: „Wer bist du...ah, ich denke, du bist die Heilerin, die mit dem Dämon kam...äh, ich meine mit dem Dämonenprinzen. Will der etwa was von mir?“

„Ich soll dich etwas fragen. Du bist Ao?“

„Ja.“ Der Koch wirkte nicht sonderlich begeistert über das Interesse eines Dämons.

„Wenn du Wein ausschenkst…zwei der Toten waren Samurai. Auch deine Kunden?“

„Ja, natürlich. Tanishiro und Nakamura. Schade, dass sie tot sind. Sie waren gute Kunden.“

„Die Samurai müssen für den Wein bezahlen? Ich dachte, du schenkst ihn auf Befehl des Fürsten aus.“

„Oh…“ Ao wand sich ein wenig: „Ja, das schon. Den Wein müssen sie nicht bezahlen.“

„Aber für anderes“, schloss Sakura. Und da der Koch zögerte: „Wenn du dich mit mir nicht unterhalten möchtest, brauchst du das nur zu sagen. Gewiss wird sich Lord Sesshoumaru seine Antworten dann direkt bei dir holen.“ Inzwischen wusste sie, wie sie vorgehen musste, um Auskünfte zu bekommen.

„Das, das wird nicht nötig sein.“ Ao malte sich aus, wie eine solche Unterhaltung ablaufen könnte: „Also, Frauen und manchmal auch anderes, zum Rauchen und so. Gerade Nakamura brauchte da immer etwas.“

„Können sich das die Samurai leisten? Bezahlt der Fürst so gut?“

„Der Fürst ist recht großzügig gegenüber allen seinen Leuten. Aber Tanishiro und Nakamura waren auch in der Truppe des Burgvogtes.“

„Und das heißt?“

„Das sind spezielle Männer, ich glaube so zehn an der Zahl, die für den Burgvogt auch andere Dinge übernehmen. Sagen wir, er zahlt sie sehr gut, dass sie nicht darüber reden. Aber jeder weiß, dass sie sich der Schwierigkeiten annehmen, die dem Clan drohen könnten, wenn du weißt, was ich meine.“

Soweit Sakura vor allem wusste, hatten das weder Fürst Yamashida noch Takeshi Matano erwähnt. „Könnte es sein, dass sie wegen eines solchen Auftrages getötet wurden?“

„Das weiß ich nicht. Aber ich denke, nein. Solche Aufträge werden doch immer außerhalb des Schlosses erledigt. Wegen der Ehre des Clans und so.“

„Wann hast du die beiden zuletzt gesehen?“

„An dem Abend, an dem Tanishiro ermordet wurde. Sie saßen da drüben, auf ihren Stammplätzen, als der Burgvogt hereinkam. Er sprach mit ihnen, nur kurz, dann ging er wieder. Sie gingen dann auch zusammen weg.“

„Aber du weißt natürlich nicht, über was sie geredet haben.“

„Das muss Lord Sesshoumaru dann schon den Burgvogt fragen. Der müsste den Zettel ja kennen.“

„Was für einen Zettel?“

„Er gab ihn Tanishiro…oder doch Nakamura? Na, keine Ahnung. Aber das weiß der Vogt sicher.“

„Danke. – Weißt du, wo ich Nanako Usugi finden kann?“

„Naja, entweder beim Fürsten oder in seinem Zimmer. Aber du solltest da nicht hingehen. Der Frauentrakt wäre des bessere Aufenthaltsort für dich, Mädchen.“

„Ich habe meine Befehle.“

„Verstehe. Der Lord kann wohl ziemlich heftig werden…Machs gut.“ Er begann wieder zu wischen und Sakura machte sich auf die Suche nach ihrem zweiten Ansprechpartner.
 

Nanako Usugi erwies sich als junger, gutaussehender Mann: „Womit kann ich dir denn helfen, meine Schöne?“

„Men Name ist Sakura. Ich soll Euch im Namen vom Lord Sesshoumaru etwas fragen.“

„Ach, der Dämonenprinz. Ja, er ermittelt, hörte ich. Um was geht es?“

„Die beiden Samurai, die ermordet wurden.“

Ein Schatten huschte über das Gesicht des Höflings: „Ja, ich kannte sie, Tanishiro und Nakamura.“

„Könnt Ihr Lord Sesshoumaru etwas über diese beiden erzählen?“

„Soll ich etwa mitkommen?“

Sie konnte die leichte Panik kaum überhören: „Ihr könnt es auch mir sagen und ich werde berichten.“

„Gut. Die beiden waren in der Truppe des Burgvogtes, wenn du weißt, was ich meine.“ Er klang deutlich erleichtert.

„Davon hörte ich schon.“

„Ja. Und ich muss sagen, leider. Sie waren beide nicht der Typ dazu. Für gewöhnlich sind das höchst respektable Männer, gute Kämpfer, ehrenhaft. Die Clanehre zu schützen, auch unter Gefahr für das eigene Leben, ist ein sehr nobler Zug. Diese beiden jedoch…Wie soll ich das einem Mädchen sagen. Sie waren gute Kämpfer, aber ich habe sie nie für besonders ehrenhaft gehalten. Der Burgvogt meinte, das wisse er auch, aber so gute Krieger wüchsen nun einmal nicht auf Bäumen. Womit er im Zweifel Recht hatte. Ich kenne mich da nicht so aus. Jedenfalls waren beide in dieser Truppe. Und soweit ich mitbekam, waren sie beide ziemlich allein da. Die anderen wollten mit ihnen nichts zu tun haben. Das hat die beiden wohl zusammengebracht. Ich habe sie immer mehr für Einzelgänger gehalten. Tja, das war es auch schon.“

„Danke. Zu den anderen beiden Opfern könnt Ihr Lord Sesshoumaru nichts sagen?“

„Ich habe keine Ahnung, warum jemand wie Iwago ermordet wurde, ehrlich.“ Usugi schüttelte den Kopf: „Der arme alte Kauz kam ja eigentlich nie aus seinem Büro heraus. Um ehrlich zu sein, ich habe manchmal schon gedacht, er schläft auch da. – Soll ich dich wieder in den Gästeflügel begleiten, junge Heilerin? Das Yamashida-Schloss neigt dazu, ein wenig verwirrend für Fremde zu sein.“

„Ja, danke, das wäre nett.“ Immerhin hatte sie auf der Suche nach seinem Büro fünfmal fragen müssen.

„Dann komm.“ Während sie nebeneinander den Flur entlangliefen, fuhr der Höfling fort: „Fürst Yamashida ist sehr beunruhigt, wegen der vier Morde. Aber ich denke mal, dass nun nichts weiter vorfallen wird.“

„Ach ja? Warum?“

Er zögerte, meinte dann: „Nun ja….Ich denke mal, wenn Lord Sesshoumaru hier ist…“

Das klang schon einleuchtend. Sakura konnte sich lebhaft vorstellen, wie die Anwesenheit des Dämonenprinzen auf die Leute im Schloss wirken musste. „Ich verstehe“, sagte sie.

„Du musst ja wohl die gesamte Zeit bei ihm bleiben, oder hast du auch mal frei?“

„Ich wurde zum Prinzen befohlen.“

„Schade. Ich hätte mich gern weiter mit dir unterhalten. Du bist ein sehr hübsches, intelligentes Mädchen.“

„Danke.“ Sie spürte, wie sie rot wurde. Komplimente, noch dazu von einem menschlichen Mann, hatte sie noch nie bekommen.

Usugi lächelte ein wenig: „Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Sakura, heißt du, nicht wahr?“

„Ja.“

„Nun gut. Ehe ich dich wieder bei deinem Wauwau abliefern muss…“ Bevor Sakura etwas dazu sagen konnte, oder auch nur seine Absicht ahnen konnte, hatte er sie an sich gezogen, presste sie an sich. „Komm schon“, sagte er. „Du bist ein Mensch und ich bin sicher, dass dir ein Menschenmann lieber wäre…Zumal einer wie ich.“

„Lasst mich!“ fauchte Sakura: „Wie kommt Ihr auf die blödsinnige Idee, Euch für ein Geschenk an die weibliche Welt zu halten?“ Sie versuchte, sich zu befreien, stellte aber rasch fest, dass er, obwohl er ein Höfling war, mehr Kraft besaß, als sie.

„Oh, ich bekomme es oft genug gesagt.“ Er lächelte: „Du brauchst keine Angst zu haben. Dein ..hm…Gebieter wird schon nichts mitbekommen.“

„Ist das so?“ fragte eine eiskalte Stimme hinter ihm.

Usugi ließ das Mädchen los und fuhr herum. Zu seinem gewissen Entsetzen standen da dieser Dämon, Fürst Yamashida und Takeshi Matano. Im nächsten Moment spürte er Klauen an der Kehle, fühlte, wie er ohne jede Mühe in die Luft gehoben wurde.

„Lord Sesshoumaru…bitte, habt Gnade mit ihm“, brachte der Fürst hervor: „Natürlich ist es unziemlich, dass er sich an Eurem Eigentum vergreift, aber...Ich bin sicher, er wird es nie wieder tun.“

„Das denke ich auch.“ Noch immer hielt der Hundeprinz den Höfling in der Luft: „Es sei denn, er will herausfinden, wie schmerzhaft tödlich solch ein Irrtum werden kann.“

„Ich…“ würgte Usugi: „Verzeiht.“ Er war so sicher gewesen, dass dieser Dämon nicht aus seinem Zimmer kommen würde.

Sesshoumaru ließ ihn los, mit einer Geste, die die Menschen nur als angewidert empfinden konnten: „Sakura.“

Diese kniete sich hastig nieder: „Vergebt, Lord Sesshoumaru. Wünscht Ihr Euren Bericht?“ In Anbetracht dessen, was sie erfahren hatte, wäre es vielleicht nicht sonderlich klug, diesen vor dem Burgvogt und dem Fürsten zu erstatten, aber das konnte sie unmöglich sagen.

Der Dämonenprinz warf einen Blick seitwärts, wo sich Usugi gerade aufraffte, versuchte, möglichst unauffällig zu sein: „In meinem Zimmer. Entschuldigt mich, Fürst Yamashida.“ Er wandte sich ab. Auch der Fürst und sein Burgvogt gingen, ohne den Höfling weiter zu beachten.

Nanako Usugi starrte abwechselnd den vieren nach. Das war wirklich knapp gewesen. Aber kein Wunder, dass sich die schöne Heilerin so gewehrt hatte. Wer wusste schon, was diesem Dämon für Strafen für sie einfallen würden. Und er stand jetzt hier herum und musste froh sein, mit dem Leben davongekommen zu sein, statt sich ein wenig mit dieser Sakura amüsieren zu können. Nun gut. Es gab andere, willigere Frauen im Schloss. Er dachte kurz nach, ehe er sich auf den Weg machte. Er kannte einen einsamen Flur in den Frauentrakt und er war sicher, dass um diese Tageszeit die Männer alle ihren Pflichten nachgingen, die Frauen also dort waren. Niemand würde ihn bemerkten, außer ein paar Dienerinnen vielleicht. Und die bewogen einige Münzen stets zum Schweigen. Er würde seinen Spaß schon noch bekommen.
 

Sakura erstattete Bericht, wie sie es gewohnt war, nach Möglichkeit wortwörtlich bleibend. Sesshoumaru wandte ihr den Rücken zu, blickte aus dem Fenster. Als sie geendet hatte, sagte er: „Ich will Takeshi und den Fürsten sehen.“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“ Sie stand auf. Also fand auch er die Sache mit dem Vogt mehr als merkwürdig. Sie sandte den Diener vor der Tür weiter, kehrte dann in das Zimmer des Prinzen zurück, kniete erneut nieder. War es das schon gewesen? War der Burgvogt der Täter und sie würden wieder abreisen können?

„Hast du Usugi aufgefordert?“

„Nein, natürlich nicht, Lord Sesshoumaru, “ brachte sie heraus. Wie konnte er nur glauben…?

„Dann bist du läufig?“

Sie war froh, dass er ihr den Rücken zuwandte, da sie ihn mit offenem Mund anstarrte, dann spürte, wie sie feuerrot wurde: „Das...das werden Menschenfrauen nicht, Lord Sesshoumaru.“

Tatsächlich? Eigenartig. Wie sich Menschen dann wohl vermehrten? Aber das war eigentlich auch egal. Er hörte, dass sich der Fürst und der Burgvogt näherten, die Tür beiseiteschoben. Beide sparten es sich, sie wieder zu schließen. Das war die Aufgabe der Dienerin, die neben der Tür kniete. Als die beiden sich niedergelassen hatten, sagte Sesshoumaru: „Takeshi, du hattest vergessen, zu erwähnen, dass die beiden ermordeten Samurai in einer Spezialeinheit für dich arbeiteten.“

Diesem wurde heiß: „Äh, ja, Lord Sesshoumaru. Aber..“

„Und du hast vergessen zu erwähnen, dass du mit ihnen wenige Stunden vor Tanishiros Tod gesprochen hast. Was war das für ein Brief?“

„Ich…ich dachte nicht, dass das wichtig sei.“ Takeshi brach der Schweiß aus. Wie sollte er das jetzt nur erklären: „Überdies habe ich ja nicht mit beiden gesprochen sondern nur mit Tanishiro. Es…es ging da um einen Spezialauftrag.“

„Du sprichst mit einem Mordopfer, bist wohl einer der letzten, die ihn lebend gesehen haben, aber es ist nicht wichtig?“

„Verzeiht, Lord Sesshoumaru.“ Hilfe suchend blickte der Burgvogt zu seinem Fürsten: „Ich...ich kann mir keinen Grund vorstellen…Oder haltet Ihr mich gerade für einen Massenmörder? Ich schwöre Euch, an meinen Händen werdet Ihr kein Blut finden!“

„Das hätte ich auch schon gewittert.“

Das war nicht unbedingt trostreich. „Es ist meine Aufgabe als Burgvogt, das werdet Ihr wissen, jede Gefahr vom Schloss und der Familie abzuhalten. Darum habe ich auch diese Spezialeinheit. Aber das ist doch immer so…Das…ich meine…“

Fürst Yamashida griff ein: „Ja, solche Männer sind leider in diesen kriegerischen Zeiten notwendig. Glaubt mir, andere Clan-Oberhäupter haben auch schon ihre Leute losgeschickt, um mich töten zu wollen. Möglicherweise ist das bei Euch oder Eurem ehrenwerten Herrn Vater nicht notwendig, aber...“

„Takeshi, über was hast du mit Tanishiro gesprochen?“

„Über den Brief, den ich ihm zeigte. Es…es ging da um einen Mann, den er beseitigen soll. Und da solche Aufträge geheim sind, zeigte ich ihm den Namen nur auf dem Zettel, ehe ich ihn verbrannte.“ Takeshi brach ab, als Schreie zu hören waren. „Was..?“

„Schon wieder ein Toter?“ Der Fürst sprang auf, Etikette hin oder her: „Das darf doch nicht wahr sein!“

Takeshi schloss kurz die Augen: „Wie ungemein peinlich. Und doch bin ich erleichtert, denn nun ist klar, dass ich nicht der Serienmörder sein kann. Ich werde sofort die Sachlage überprüfen, mein Fürst.“

„Ich werde es tun.“ Sesshoumaru klang kalt. Den Schreien nach musste das neue Mordopfer im vorderen Hof gefunden worden sein: „Sakura.“
 

**************************************************
 

Fürst Yamashida schient nicht auf dem Laufenden zu sein, wer seiner Höflinge was unternimmt.

Und wer der neue Tote ist? Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel: Das Gesetz der Serie.
 

Wer so nett ist, mitzuraten, was da eigentlich bei den Yamashida abläuft, erhält , wie immer, eine ENS, wenn ich sehe, dass das neue Kapitel freigeschaltet wurde.
 

bye
 

hotep



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Von:  Kerstin-san
2020-03-22T20:52:00+00:00 22.03.2020 21:52
Hallo,
 
irgendwie haben mir die Gespräche kein bisschen weitergeholfen, um ehrlich zu sein. *tappt völlig im dunkeln herum* Da kann ich nur hoffen, dass das nächste Kapitel mich weiter bringt.
 
Man und ich dachte Nanako wäre ein netter Kerl und dann sowas. Sind eigentlich alle Männer zu der Zeit gleich? Und seine Lordschaft auch noch als "Wau Wau" zu bezeichnen, was ein Idiot!
 
Oh nein, bitte nicht schon wieder diese Sache mit der Läufigkeit xD
 
Und der fünfte folgt zugleich. Als hätte ich nicht eh schon zu wenig Durchblick, stapeln sich die Leichen in diesem Schloss einfach munter weiter. Herrje...
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von:  Teilchenzoo
2007-06-02T11:29:36+00:00 02.06.2007 13:29
So. Als Erstes noch ein Nachtrag zum letzten Kapitel: der Samurai, der so stümperhaft ermordet wurde, war verletzt gewesen und trug keine Rüstung. Also ein leichtes Opfer, aber trotzdem hat sich der Mörder so ungeschickt angestellt. Verdächtig. Vielleicht eine Affekthandlung?

Die Samurai gehörten zu einer Sondertruppe. Dass der Burgvogt da einiges verschwiegen hat ... ich schätze, er fürchtete einen Skandal. Nicht vergessen nachzufragen, wer das zu beseitigende Opfer war!!
Verdächtig war übrigens die prompte Reaktion. Wer sagt denn, dass es ein weiterer Mord war? Es gibt doch viele Gründe, loszuschreien.
Ich denke, das neue Mordopfer ist dieser Höfling.

Ah! Jetzt weiß ich, was mich so störte. Es gab VERMUTUNGEN, dass ein neuer Mord stattfand. Der Burgvogt redete gleich was von Alibi. ABER! Wer bitte sagt, dass der Mord soeben stattfand? Ist doch gut möglich, dass der Tote da schon eine Weile rumlag. Nicht sehr entlastend, diese übereilete Aussage. Im Gegenteil. Durch die Behauptung, die Anwesenheit Sesshoumarus genau in jenem Moment biete ihm ein Alibi, zeigt, dass er a) weiß, dass die Person erst in deisem Moment gestorben ist oder b) zumindest die Leiche auf auffällige Weise auffiel - vom Dach gefallen oder so. Für beide Varianten braucht man nur ein bisschen Geschick für mörderische Konstruktionen. Bei Conan lernen wir ja regelmäßig, wie einfach und logisch, wenn auch gerissen, so etwas funktioniert. Höchste Vorsicht ist geboten!

Ansonsten ... es ist auffällig, dass alle Opfer eher einzelgänger waren. Sollte es zu neuen gewaltsamen Todesfällen kommen, wird es wohl Außenseiter treffen. Verband die Opfer ein Geheimnis? Eine Tat, die lange zurücklag? Eine Verschwörung? Oder haben nur alle zufällig die gleiche Person verärgert?
Das mit der Unterschlagung lässt ja an eine Beteiligung der anderen Toten denken. Möglich, dass eine Person aus der Gruppe den "Aussteiger" Kyoji umbrachte, danach die anderen, um allein die Beute zu behalten. vielleicht war sogar Nakamura der Mörder für die ersten drei Toten. Er war Samurai. An ihm fiel die Tatwaffe nicht auf. Aber bevor er alle Mitverschwörer töten konnte, wurde setze(n) sich der/die Andere(n) zur Wehr. Das erklärt auch, wieso die ersten Morde so professionell waren (Nakamura gehörte zu einer Spezialeinheit), der an Nakamura aber so stümperhaft. Jemand mit wenig Erfahrung im Töten, vielleicht Usugi, hat seine chance erkannt, zuzuschlagen. Später wurde er aus Rache für seine "Besuche" im Frauentrakt unabhängig von den vorhergehenden Morden ins Jenseits befördert.

Das war Theorie eins.

Zweite Theorie: Der Mörder der ersten drei Opfer ist nach wie vor eine Person, wenn auch nicht Nakamura. Letzterer wurde aus einem völlig anderen Grund in einem Handgemenge verletzt, entweder von einer Dienerin, der er zu nahe kam, oder einem anderen, mit dem er sich erst unterhalten, dann gestritten hat. Ihm wurde seine eigene Waffe entwendet und zum Verhängnis. Vermutlich steht auch seine Schulterwunde, die er entgegen seiner Gewohnheit NICHT von der Priesterin behanlden ließ, in diesem Zusammenhang. Möglich, dass sie von einem auftrag stammt, möglich aber auch, dass sein späterer Mörder ihm schon zu dem Zeitpunkt eine Wunde zugefügt hat, wahrscheinlich noch ohne mordabsichten. Allgemein ist fraglich, ob der Täter sich mit ihm traf, um ihn umzubringen. Mir erscheint es eher so, als wäre er im Affekt verletzt worden, der täter geriet in Panik, was er nun mit Nakamura tun solle, der den Täter belasten/verraten könne, und warf ihn in den Burggraben (übrigens: normaler Graben oder Wassergraben?) und hoffte, ihn damit loszusein.

So. Das sollte für's Erste reichen.

Lg neko
Von: abgemeldet
2006-11-19T13:57:09+00:00 19.11.2006 14:57
didadum... der burgvogt wars also nicht^^ mhm wer kann es dann noch sein... würd mal sagen ich habe irgendwo was übersehen oder nicht als wichtig realisiert, was öfters bei mir passiert ;) naja das andre lass ich noch offen was ich gesagt habe, ma gucken was in den andren kapis steht, vkt schaff ichs ja bis dem jetztigen ende *froi*
lG Silverlover
ps. super kapi.. usugi^^
Von: abgemeldet
2006-11-05T18:26:07+00:00 05.11.2006 19:26
So, endlich konnte ich das Kapitel auch lesen.

Mir erscheint der Burgvogt sehr verdächtig. Er verschweigt die Sepezialeinheit in der sich die beiden toten Samurai befanden und auch den auftrag, den er ihne kurz vor ihrem Tod gab.
Auch Usugi kommt mir merkwürdig vor, was ihn natürlich nicht gleich zum Mörder macht, aber trotzdem ist er komisch.
Für den letzten Toten kann Takheshi nicht verantwortlich sein, da er ja bei Sesshoumaru war. Aber die Bemerkung, dass er kein Blut an seinen Händen finden würde, ist auch wieder auffällig. Vielleicht trug er Handschuhe.

Also, ich denke, dass Kyogi etwas getan hat, was er bereut hat und dass er sich in dem Brief bei Fürst Yamashida entschulidgen und seine Tat eingestehen wollte. Zuvor hat er vielleicht Iwago, einen der wenigen, zu denen er Kontakt hatte, da er ja keine Freune am Hof hatte, um Rat gefragt hat, weil dieser sich ja durch seine Arbeit sehr gut mit Gesetzten, ... auskannte. Damit hätten wir schon einmal zwei Mitwisser. Ein weiterer Mitwisser ist derjenige, den Tanshiro töten sollte. Tanshiro hat vielleicht mit Nakamura, seinem einzigen Freund in der Spezialtruppe über den Auftrag geredet, vielleicht, weil er sich nicht sicher war, das richtige zu tun. Damit hätten wir insgesamt fünf Personen, die davon wissen. Tanshiro hat die Person außerhalb des Schlosses umgebracht und wurde daraufhin vom Burgvogt ermordet um Spuren zu verwischen, genau wie die beiden Rechtsgelehrten zuvor. Alle drei Morde konnten also von langer Hand geplant werden. Dann erfährt Takheshi, dass auch Nakamura eingeweiht ist, bekommt panik und beauftragt seinen Komplizen (was das stümperhafte Vorgehen erklären würde)mit dem Mord. Der Komplize könnte Usugi sein, aber wie gesagt, muss er nichts damit zu tun haben, nur weil er mir merkwürdig vorkommt. Jetzt, da Lord Sesshoumaru im Schloss ist und ermittelt wird die Panik des Burgvogts immer größer und er hat Angst, dass noch mehr personen von der Sache (was, das weiß ich leider nicht ^^) wissen könnten. Zu diesen Personen, von denen eine wohl der neue Tote sein wird, zählen Midoshi, weil er der Aufseher der Kanzlei ist und daher in Kontakt zu Iwago oder Kyogi gestanden haben könnte, Ao, weil er beim Wein ausschenken von den besoffenen (und teileise auch anderweitig berauschten) Personen etwas erfahren haben könnte und Usugi, falls er nichts mit den Morden zu tun hat (d.h., nicht der Komplize ist), weil erdurch seine Stellung sehr viel hört und auch einiges mitbekommen haben könnte, oder, wenn er der Komplize ist, eben dadurch, dass er bei den Morden geholfen hat und dann muss er aber von einem weiteren Komplizen ermordet worden sein, was die ganze Sache noch komplizierter macht.

Hoffentlich hab ich jetzt nicht nur Mist geschrieben und es stimmen wenigstens Teile meiner Theorie ^^

gl Luna
Von:  Lizard
2006-11-05T16:17:50+00:00 05.11.2006 17:17
Tja, also einige wenige sind echt nicht schlecht beim Grübeln und Enträtseln und kommen tatsächlich schon auf die richtige Spur, *staun*, es gibt eindeutig begabtere Krimilöser als ich... eins ist aber auf jeden Fall klar, in diesem Yamashida-Schloss ha nicht nur einer Dreck am Stecken! Darüber lohnt es sich nachzudenken...

Komik kommt ebenfalls nicht zu kurz, im Biologieunterricht hat Sesshoumaru eindeutig gepennt (alle Wesen anderer Art, die sonst noch so die Erde bevölkern, scheinen ihn wohl nicht sehr zu interessieren). Inwieweit ihn das Thema Fortpflanzung überhaupt bisher interessiert, ist noch eine andere Frage. Immerhin ist er ja nach Dämonenmaßstäben noch sehr jung und in diesem Sinne vielleicht auch noch nicht sehr erfahren... Tja, da wird sich Sakura wohl noch öfters auf etwas heikle Situationen gefasst machen dürfen...
Von:  Lothiril
2006-11-01T23:32:48+00:00 02.11.2006 00:32
Langsam sollte Sesshoumarou seine Kenntnisse über Menschen aufbessern, hab ich das Gefühl... XD
Interessant war auch der Höfling, einfach über Sakura herzufallen ist auch kein oft vorkommendes Phänomen... ö.ö
Schön, dass Sesshoumaru sie dann brav gerettet hat ;)
Bin gespannt, wie es weiter geht ^___^
Lg,
Lothy
Von:  Krylia
2006-11-01T21:27:11+00:00 01.11.2006 22:27
Ich grüble eifrig weiter.
Wiedermal ein tolles Kapitel. Ich liebe diese kleinen Humoreinlagen. Läufig, also wirklich. ^///^ *prust*
Nur immer weiter so!
Von: abgemeldet
2006-10-31T21:06:11+00:00 31.10.2006 22:06
Ein applaus für Sakura! Hat sie super gemacht!! ALso die Infos besorgt! =)
Muss ich noch extra erwähnen, dass ich, im gegensatz zu Hrafna, Usugi am liebsten tot lesen möchte? SO ein perverser Sack! *knurr*
Sakura hätte ihm mindestens das Gesicht zerkratzen können >.<°
L.Ä.U.F.I.G?? Wir Menschen?? O.O°°° OmG!!! Sess!! >///<
Sag mal... so als Prinz... kriegt man da nicht auch eine biologische schulung oder sowas? O.o Und wenn Tiere/ Dämonen läuig werden, verändert sich ja der Geruch... hätte Sess das nicht auffallen müssen...?
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass ich als Detektiv oder ähnliches taugen würde! ^^°°
Immerhin hab ich im Moment absolut keine Ahnung, wer der/die Mörder sein könnten...
Ich hoffe stark, dass ich zumindest im nächsten Kapi einen Verdächtigen hab... aber wenn es mehrere sind, dann könnte doch auch Usugi einer sein, oder? O.O
GLG Kiara
Von:  Bridget
2006-10-31T11:29:44+00:00 31.10.2006 12:29
Meine Internetverbindung geht immer noch nicht, aber nun ja, dann eben hier.

*Grübel*
*stirn in Falten leg*
*HMMMM*

Wenn ich das richtig Verstanden habe, dann haben die beiden immer die Drecksarbeit für den Burgvogt gemacht, richtig? Aber wen sie an diesem Abend beseitigt haben, zu der Auflösung kam es ja nicht mehr. HM. Könnte es sein, dass einer von den beiden die Herren mit dem präzisen Morden war und dann von den Auftraggebern umgebracht wurde? Doch wer ist nun der weitere Tote? Wird da jemand nervös und tötet nun, da der Prinz im Schloss ist (Klingt sehr nach Hundenamen, findest du nicht? *eg*), alle Mitwisser, weil er nervös geworden ist?
Da der Burgvogt gerade beim Prinzen war, konnte er eigentlich nicht der Mördes der jetzigen Leiche sein. Was aber, wenn sie mit Absicht dort erst deponiert wurde? Und was, wenn der Mörder sich Handschuhe oder was anderes übergezogen hat, damit man bei ihm kein BLut feststellen kann?
Dieser Usagi ist mir äußerst suspekt. Oder liegt das nur an der Tatsache, dass er sich an Sakura rangemacht hat? War die Reaktion von Se-Fluff nur so heftig, weil sie ihm etwas bedeutet, oder weil der sich an sein Eigentum rangemacht hat? Jedenfalls denken nun wirklich alle, sie ist seine Geliebte, was, wie wir ja wissen, nicht der Fall ist.
Hm, er hat zwar gesagt, er finde schon sein Vergnügen, doch was er damit gemeint hat, ist eher zweifelhaft.
Was oder wen sollten die beiden Männer an diesem Abend beseitigen? Haben sie erst einen umgebracht und dann hat der eine den anderen Samurai heimtückisch von hinten erstochen? Immerhin hatte der letzte, der vier bis jetzt bekannten Toten doch eine Verletzung, die er nicht hat behandeln lassen. Schon seltsam. Besonders, weil sie die Männer fürs grobe waren. Warum nur hat der Auftraggeber sie nun auch beseitigt? Und nun schon wieder eine Leiche.

Inzwischen habe ich neben dem Burgvogt noch einen weiteren auf der Liste, diesen Usagi.

Ich glaube, mein Gehirn fängt gleich an zu kochen. Irgendwie steige ich noch nicht ganz dahinter, was, neben den Diamanten das alles soll. Es sieht wirklich beinahe so aus, als würde jemand da eine ganze Bande von Mitwissern ausschalten zu wollen.

Liebe Grüße
Bridget
Von:  chaska
2006-10-30T20:37:40+00:00 30.10.2006 21:37
Also, dann will ich auch mal meine grauen Gehirnzellen aktivieren. Fällt mir ja schon schwer, nachdem ich immer noch krankgeschrieben bin. Keine Herausforderungen mehr, außer Dein Krimi jetzt.
Da Du mir gesagt ein Teil meiner Theorie ist richtig (wie schade nur ein Teil) knüpfe ich an den an, der Meinung nach der richtige war.
Kiogyi hat etwas getan, was er bereut. Ich nehme mal an, dass er dazu gezwungen worden ist. Er hat einen Brief angefangen zu schreiben, den Midoshi gefunden hat. Parallel wollte er sich dem Rechtsgelehrten Iwago der Kanzlei anvertrauen. Demjenigen, der die Prozesse vorbereitet. Er wollte ihn vielleicht um Unterstützung für ein mildes Urteil bitten, oder gar um einen Rat, wie er die ganze Sache angehen soll.
Entweder hatte Kiogyi schon mit Iwago gesprochen, dann gab es schon zwei Mitwisser, die von dem Unrecht wussten (was immer es auch war). Oder er hat den Mord an Kiogyi beobachtet, weil er sich mit ihm treffen wollte. Auf jeden Fall geriet damit die Sache für den Mörder zu einer nicht mehr kontrollierbaren Gefahr. Er musste beide beseitigen.

Wenn der Mörder der zwei Tanashiro ist, dann weißt auf den Drahtzieher der Zettel hin, den der Samurai von dem Burgvogt erhalten hat. Ergo wäre der Burgvogt, derjenige, der dahinter steckt. Dazu würde es passen, das der Burgvogt versichert hat, das es keine weiteren Morde geben wird.
Woher sollte er das versichern können, wenn er nicht irgendetwas weiß?
Im nächsten Kapitel wird ein weiterer Toter gefunden. Wenn ich mal eine Vermutung äußern darf, dann ist es Midoshi, der Aufseher der fürstlichen Kanzelei. Der Mörder konnte sich nicht sicher sein, das Iwago nicht schon seinen Vorgesetzen informiert hat.
Eigentlich wollte ich hier aufhören, doch es funkt schon wieder zwischen den Gehirnzellen, also mache ich weiter.
Das heißt der Mörder, Burgvogt Takeshi, hat einen Komplizen. Was für ein Alibi beim Kommissar Sesshomaru zu sein und dann wird ein Toter gefunden, besser geht es doch nicht.
Der Burgvogt hat Tanashiro getötet, nachdem dieser seinen Auftrag erledigt hatte. Und Nakamura wurde von dem Komplizen getötet, weil er den Burgvogt unter Druck setzen wollte. Er war ja Zeuge, als dieser dem Samurai den Zettel übergab. Dem Komplizen gebe ich mal den Namen des Schützenjägers Usugi. Er ist kräftig genau um einen Samurai zu töten, aber vielleicht nicht kundig im Umgang mit einer Waffe, deshalb die „stümperhaften“ Wunden an Nakamura.
Wobei mir diese Theorie noch nicht so ganz gefällt es fehlen mir noch ein paar Puzzelteile um es zu vervollständigen. Vor allem der Komplize liegt mir wie ein Stein im Magen.

Jetzt mache ich aber Schluss, denn sonst wird das fast eine eigenständige Story.
Liebe Grüße
chaska
PS. Bei der ganzen Grübelei habe ich doch glatt vergessen Dir zu sagen: Eine super Story !!!!


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