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Desert

Wenn meine Süßen und ich hier mitspielen.^^
von

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Chapter 2

*Mau! ^^ Da bin ich wieder.^^ Und ich hab auch ein neues Chapter mit im Schlepptau, also weiter geht’s mit Desert.
 


 

Chapter 2
 

Als Arsemu in ihrem Gemach ankam, erschrak sie.

Dort lag nämlich das kleine Mädchen auf dem Boden, und wandte sich vor Schmerzen.

„Was ist los?“, fragte Arsemu bestürzt und kam zu den dreien hingerannt. „I..ich weiß es nicht, sie ist einfach umgekippt...“ erwiederte Atemu. Die Prinzessin sah das Mädchen, welches auf dem Boden lag, an. Plötzlich lief sie los, durch ihr Gemach und blieb an der Tür stehen. „SAETH!“, schrie sie durch die Gänge. Die Gesuchte war im Moment eigentlich die einzige, die hier helfen konnte. Nachdem sie festgestellt hatte, dass das Schreien nichts brachte, lief sie los durch die Gänge. Arsemu suchte, wo sie Saeth zum letzten Mal gesehen hatte. Niemand da.

Die Angst stieg nun langsam in ihr hoch.

»Wo ist sie bloß?« dachte sich Arsemu und rannte weiter. Das sie jemanden dabei streifte, nahm sie gar nicht war. Als jemand ihren Namen rief, hielt sie doch an. Sie drehte sich um.

„Mensch, Arsemu, was hast du denn?“

Es war Rayja, von welcher diese Frage kam. Sie sah leicht verwirrt aus. Kein Wunder, wenn man einfach nicht beachtet wird und das von einer Person, die einem eigentlich 100 Meter gegen den Wind riecht.

„Yami-chan!“, keuchte Arsemu vollkommen aufgelöst und außer Atem.

„Arsemu, was ist den hier bloß los?“, fragte Rayja irritiert. Sie verstand immer noch nichts.

„Rayja, eigentlich kannst du mir sogar besser helfen als Saeth.“, brachte Arsemu heraus und sah Rayja bittend an.

„Wenn du mich schon nicht mit ‚Yami-chan’ ansprichst, dann muss es echt schlimm sein....“, weiter konnte Rayja schon gar nicht sprechen, da hatte Arsemu auch schon ihre Hand gepackt und rannte mit ihr im Schlepptau wieder zu ihrem Zimmer.

„Kannst du mich mal bitte aufklären?“, fragte Rayja.

„Liebend gerne. Also, ein Junge und ein Mädchen sind hier herein gekommen. Also, ich meine in den Palast. Jetzt ist das kleine Mädchen einfach umgekippt. Hatte Vater nicht einmal gesagt, dass extra irgendein Fluch um die Palastmauern gelegt wurde?“, fragte Arsemu mit gerunzelter Stirn.

„J..Ja, irgendsowas hatte er mal erwähnt. Glaube ich.“, erwiderte Rayja vorsichtig, die sich ihrer Worte aber auch nich wirklich sicher war.

„Is ja jetzt auch egal. Auf jeden fall steht das Mädchen an der Klippe zum Tod.“, murmelte Arsemu mit zitternder Stimme.

„Aber was ist mit dem Jungen? Er muss doch dann auch dem Tode nahe sein.“, vermutete Rayja. Arsemu schüttelte daraufhin den Kopf. „Nein, Saeth hat ihn durch eine ihrer großen Zauberwellen in den großen Garten geschmissen. Und da er somit mit Magie in dem Palast herein gekommen ist, wirkt der Fluch wahrscheinlich nicht.“, vermutete Arsemu. „U...und wie soll ich dir da jetzt helfen?,“ fragte Rayja.

„Ganz einfach,“ antwortete Arsemu "ich hab immer gesehen, wie du heimlich geübt hast, sämtliche Flüche zu neutralisieren und das sollst du jetzt anwenden.“

„W...Was hast du?“ Rayja war fassungslos.

„Schmollen kannst du später! Versuch es bitte.“, flehte Arsemu sie an. „Ja, aber das sind doch nur einfache Bürger, vielleicht auch Sklaven, wie kommst du darauf ihnen zu helfen?“, wollte Rayja wissen, der das alles ziemlich komisch vorkam. „Ich hab' die Gedanken von dem Jungen gelesen, sie wollten dem Palast nichts böses oder den Leuten die darin wohnen. Sie wollten bloß etwas zu essen haben, da sie anscheinend nicht gerade wohlhabend sind und das ist für mich Grund genug. Die Beiden wollten uns nichts tun, sie wollten bloß sicherstellen, dass ihre Familie überlebt und das sehe ich nicht so hart wie mein Vater oder vielleicht sogar Seth.“ sagte Arsemu und Rayja blickte sie nachdenklich an. »Sie hat echt ein zu großes Herz« „Das hab ich gehört, danke!“, sagte Arsemu geschmeichelt.

„Also gut, ich werde es versuchen!“

„Danke.“

In diesem Moment kamen sie auch schon bei Arsemus Gemach an. Die Prinzessin rannte zu dem Mädchen, welches mittlerweile ganz blass war.

„Ich habe Hilfe geholt, Nii-chan!“, sagte sie noch, bevor sie vor Erschöpfung zusammenbrach. Rayja wiederum ging auf das kleine Mädchen zu und sah ihren Bruder an. Dann blickte sie wieder zu dem Mädchen und kniete sich vor sie hin. Sie legte ihre Hand auf die Stirn der kleinen, welche schon eiskalt war. Rayja schloss ihre Augen. Unter den Füßen von ihr entwickelte sich so etwas wie ein Bannkreis. Atemu ging mit der ohnmächtigen Arsemu auf den Arm schon ein paar schritte zurück. Auch Jono traute der Sache nicht und ging aus dem Kreis. Man konnte Rayja nun ein paar ägyptische Wörter sprechen hören. ** da ich kein ägyptisch kann, kann ich leider auch nichts aufschreiben. ^^° **. Aus dem Kreis stieg eine Lichtsäule welche Rayja und Santi in sich einschloss. Man konnte recht wenig sehen. Eigentlich konnte man gar keine Einzelheiten erkennen. Erst als sich die Säule nach viel zu langer Zeit wieder auflöste und der Bannkreis verblasste, konnte man wieder etwas sehen. Rayja stand auf und legte das Mädchen auf die weichen Kissen, von denen sie vorher gefallen war.

„Hast du es geschafft?“, wollte Atemu als Erster wissen.

Rayja drehte sich um und ging zu Atemu. „Ja, aber es war schwerer, als ich mir das gedacht habe. Ihre Seele war schon fast zerstört aber ich habe es doch noch geschafft.“ erzählte sie leicht erschöpft.

„Was war den hier los? Ich habe magische Aktivitäten gespürt und bin hierher gekommen.“, hörte man eine Stimme von der Tür.

„Ach nichts weiter, ich hab bloß gerade ein Leben gerettet.“, antwortete Rayja mit einem ironischen Unterton in der Stimme. „Echt? Du? Du willst doch am liebsten immer alle Menschen umbringen.“ behauptete die Stimme. Rayja blickte den Sprecher böse an.

„Was soll das den bitte heißen Brüderchen? Dass ich dich am liebsten immer umbringen will, bedeutet noch lange nicht, dass ich gleich alle umbringen will!", entgegnete Rayja genervt. „Tja", sagte der kleine Junge, welcher so um die 12 Jahre war, mit langen schwarzem Haar und schwarzen Kulleraugen, und hob die Schultern. „dann solltest du dich wohl besser ausdrücken. Obwohl, darin bist du ja auch nich gerade so toll.“, meinte er gehässig und sah seine große Schwester herausfordernd an.

„Na warte, du kleiner Dreikäsehoch.“, fauchte Rayja und wäre ihm am liebsten an die Gurgel gesprungen.

„Traust dich ja doch nicht.“, ärgerte Mokeph sie und streckte ihr obendrein noch die Zunge heraus.

„Wenn du so weiter machst, halse ich dir einen Fluch auf, der sich gewaschen hat.“, drohte Rayja ihm mit dunkler Stimme.

„Stimmt, waschen solltest du dich auch mal wieder.“, meinte Mokeph nur belustigt. Das war zu viel. Rayja rastete aus und wollte ihrem Bruder eigenhändig den Hals umdrehen, doch dieser war viel zu flink und wich ihr aus.

„Langsame Schnecke!“, lachte Mokeph. Durch das Geschrei war Arsemu mittlerweile wieder aufgewacht. Sie sah Mokeph, wie er Rayja regelrecht verarschte und das ging ihr richtig gegen den Strich. Arsemu rappelte sich auf und blickte Mokeph hinterher. Plötzlich war dieser ganz leise. „W..was ist den jetzt kaputt?“, murmelte er mehr zu sich selbst, als zu den anderen. Mokeph merkte nur, wie er aufeinmal den Boden unter den Füßen verlor, und nich so wirklich weiterrennen konnte. Arsemu sah ihn an, und Mokeph sah sie an. Die Prinzessin lächelte nur fies. „L..lass mich sofort runter oder meine Schwester bringt mich um.“, drohte er mit etwas Angst in der Stimme. Aber Arsemu dachte nicht im Traum daran ihn wieder herunter zu lassen. „Warum sollte ich das tun? DU hast doch deine Strafe verdient.“, raunte sie. „Niemand und seien es Familienmitglieder, niemand beleidigt meine Freunde und schon gar nicht Yami-chan. Hast du das verstanden?“, sagte sie nachdrücklich und blickte Mokeph so an, dass er eine Gänsehaut bekam.

„Du sollst mich nicht Yami-chan nennen!“, schallte es von der anderen Seite. „Hab dich auch lieb Yami-chan!“ sagte Arsemu lieb lächelnd. Rayja war fast am verzweifeln. Einmal war da ihr mehr als nerviger Bruder, der ihr immer wieder auf die Nerven ging und dann war da auch noch ihre Freundin, die sie mit nur einem einzigen Wort auf die Palme brachte. Plötzlich hörte man lautes Lachen von der Decke.

„Y....Yami-chan! Buahahahahaha!” Mokeph schwebte immer noch an der Decke und krümmte sich regelrecht vor Lachen.

„Was denn? Ich mag den Namen.“, meinte Arsemu und sah Ati fragend an. Dieser musste sich aber ebenfalls das Lachen verkneifen und Arsemu zog eine Schnute. „Was ist den daran so lustig? Ich finds süß.“, sagte Arsemu mit einem zuckersüßen Blick. „ICH BIN ABER NICHT SÜß!“, schrie Rayja schon regelrecht.

„Doch!“

„NEIN!“

„Doch, finde ich aber.“

„Argh! Du findest doch alles süß!“, sagte Rayja und war schon kurz vorm platzen.

„Nein, alles find ich nicht süß, da gibt es zum Beispiel Spinnen, die hasse ich wie die Pest. Andere Krabbelviecher auch. Die hasse ich....“

Rayja schlug sich die Hand an die Stirn. „Kann man den nur so blöd sein?“, flüsterte sie zu sich selbst.

„Ähm....Hallo?“

Ach, da war ja noch Mokeph, der schwebte ja immer noch fröhlich an der Decke.

„Ja?“, fragte Arsemu betont unschuldig.

„Kannst du mich mal bitte wieder runterlassen?“, fragte er lieb.

Arsemu sah Mokeph an und Mokeph blickte bittend auf Arsemu zurück.

„Nö!“, sagte diese schließlich.

„W...was?“ Mokeph war entsetzt.

„Du musst doch noch deine Strafe absitzen.“ Arsemu sah Mokeph gründlicher an. Plötzlich kicherte sie nur. „Na ja, wohl eher ‚abhängen’.“, ergänzte sie, hielt sich dann die Hand vor den Mund, und musste loslachen.

„Santi!“, hörte man es auf einmal aus der Ecke, wo das kleine Mädchen bei ihrem Bruder lag. Arsemu drehte sich zu ihnen um. Sie, Rayja und Atemu gingen dann auf die beiden zu und die Prinzessin sah das kleine Mädchen an. Sie hatte braune schulterlange leicht gewellte Haare und grasgrüne Augen. Das Mädchen, Santi, sah Arsemu an und Arsemu konnte ihren Blick nicht von den grasgrünen Augen nehmen. Rayja war die erste, die diese Stille durchbrach.

„Wie geht es dir Kleine?“, wollte sie wissen. Santi war noch ganz eingeschüchtert und musterte die anderen Personen im Raum, bis sie plötzlich Atemu sah. Nun sah sie sich auch Arsemu genauer an und schrak auf, löste sich von ihrem Bruder und sank vor Atemu und Arsemu auf die Knie.

„W..was?“, so schnell, wie das Mädchen die Verbeugung gemacht hatte, so schnell konnte Arsemu gar nicht reagieren.

„Bitte entschuldigt unser grobes Eindringen in den heiligen Palast, werte Hoheiten.“ Die beiden schienen immerhin zu wissen, wie man sich gegenüber den Kindern des Pharao zu verhalten hatten. „U..und bitte verzeiht mein unverschämtes Verhalten Prinzessin.“, fügte Santi noch schnell hinzu. Arsemu schrak auf, jetzt fiel es ihr wieder ein. Normalen Bürgern war es verboten, dem Pharao oder sogar seinen Kindern in die Augen zu sehen. Da Magier in dieser Zeit keine Seltenheit waren, war die Gefahr groß, dass man durch den Blickkontakt die Gedanken lesen oder sie irgendwie kontrollieren konnte und da Santi Arsemu direkt in die Augen gesehen hatte, erwartete sie eigentlich die Todesstrafe. Arsemu sah Santi an, wie dieses kleine Mädchen da kniete und regelrecht um Verzeihung flehte.

Ihr zerriss es schier das Herz, irgendetwas hatte dieses Mädchen in ihr ausgelöst. Nur was? Sie wusste es einfach nicht einzuordnen. Nun war es Atemu, der diese unwillkommene Stille durchbrach.

„Wer seid ihr, und was wolltet ihr hier?“, fragte er in einem bestimmend herrischen Ton. „W..Wir sind einfache Bürger, und wollten eigentlich bloß irgendwie an Essen kommen, da unsere Familie recht groß, und das Geld recht klein ist.“, erklärte Jono.

Arsemu reichte es nun. „B..Bitte. Setz dich wieder ordentlich hin.“, flehte sie Santi regelrecht an. Diese tat ihr wie befohlen und setzte sich wieder hin, diesmal aber den Kopf gesengt. Man wollte die Etikette ja nicht schon wieder verletzten.

„Ihr wisst aber, dass das den Bürgern strengstens verboten ist!“, sagte Atemu mahnend. „Ja, und das tut uns mehr als nur Leid.“, bat Jono weiter.

„Aber darauf steht nun einmal die Todesstrafe. Ich werde zum Pharao gehen, und es ihm berichten müssen!“, stellte Atemu fest und machte schon Anstalten aufzustehen.

Arsemu sah ihren Bruder nur geschockt an.

»Wie kann er das bloß tun?« dachte sie sich. Mittlerweile war Atemu schon fast aus Arsemus Zimmer herausgetreten und Arsemu stand auf um ihm nach zu gehen. Moki hatte mittlerweile wieder Boden unter den Füßen, da Arsemu sich nicht mehr auf ihn konzentrierte. Sie rannte ihrem Bruder nach und griff nach seinem Handgelenk. Dieser schrak auf und drehte sich um. „Arsemu? Was soll das?“, fragte er seine Schwester mit einem leichten vorwurfsvollen Unterton in der Stimme. „

Willst du es wirklich Vater sagen?“, fragte sie und fixierte Atemu mit einem enttäuschten Blick.

„Ich muss es tun. Sie haben gegen die Gesetze verstoßen.“, antwortete er.

„Wenn du das hier wirklich tun willst, warum hast du es dann nicht verhindert, dass die Kleine von Rayja gerettet wurde? Hm? Komm schon, sag es mir!“ forderte Arsemu Atemu provokant auf. „Ich will es wissen! Warum lässt du sie erst retten, um sie dann doch wieder ihrem Schicksal zu überlasse?.“ Sie war mehr als nur aufgewühlt, das konnte man sehen.

„I..ich...“ setzte Atemu an.

"Ja? Ich höre?“

Jetzt war Atemu derjenige, der keine Worte wusste.

„Warum?“ flüsterte Arsemu nocheinmal und nun sah man schon leichte Tränen in den Augen. „Warum willst du ihnen das antun? Sie sind doch kaum älter als wir! Versetz du dich doch einmal in ihre Lage!“

Atemu sah seine Schwester an. Irgendwo hatte sie doch recht. Dann kam ihm eine Idee. „Wie wäre es, wenn wir Vater sagen, das es unsere neuen Sklaven sind?", schlug er ihr vor. "Den Eltern von den beiden müssen wir natürlich noch Bescheid geben und als Entschädigung geben wir den Eltern 10% mehr Geld als Unterstützung. Natürlich ohne dass es Vater mitbekommt.“

Arsemu dachte über den Vorschlag nach. "Aber nur, wenn wir sie nicht wie Sklaven behandeln, sie dürfen nur bei uns und unseren Freunden bleiben. Sonst laufen sie Gefahr, dass das alles auffliegt.“, bestimmte Arsemu. Anscheinend war sie mit dem Gedanken von ihrem Bruder einverstanden. Also drehten sich die beiden um, und gingen wieder in Arsemus Zimmer, wo sie den anderen von ihrer Idee erzählten. Santi war sofort begeistert. Schon allein, weil sie am Leben bleiben konnte. Nur Jono war noch etwas skeptisch, aber das legte sich dann auch.

Also gingen Arsemu und Atemu mit Santi und Jono zu ihrem Vater, und erzählten ihm die ausgedachte Geschichte. Der verstand zwar nicht, warum diese beiden nur für seine Kinder da sein sollten, aber das sollte ihm relativ egal sein. Also akzeptierte er es ohne Widerrede. Atemu beauftragte andere, echte Sklaven damit, Kleidung für die beiden herzuschaffen und Arsemu kümmerte sich darum, dass die beiden ein zumindestens etwas besseres Zimmer bekamen als die anderen Sklaven. Rayja und Mokeph erzählten es mittlerweile Saeth, Seth und Seto, damit sie sich nicht wunderten. Zwar sah auch Seth dem ganzen am Anfang skeptisch gegenüber, aber einen Befehl von seinem Prinzen Atemu konnte er nun mal nicht Wiedersprechen.

Und somit, war auch dieses Problem geschafft.
 

Aber auf Ati sollte eine neue Prüfung bevor stehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  viky
2006-11-15T07:27:19+00:00 15.11.2006 08:27
Ok, mit den namen... da muss man (also ich) öfters gucken!
ist aber nicht schlimm *grins*

wie mausal (unter mir die) die chon sagt, da hättset du echt mehr raus nehmen können!!!

Aber ansonsten bin ich immer noch verrückt nach der FF, also fleißig weiter tippen!!!!!!!!!
^__________________________^
*langsam in die ff verliebe*
by
viky
ach ja, die ff liest sich super und auch schnell!!
das ist ganz wichtig
Von:  mausal
2006-10-29T22:10:41+00:00 29.10.2006 23:10
Was war denn so anstrengend das Arsemu zusammengebrochen is?
*nich versteht*
Ich finds irgendwie komisch das du keine Reaktionen von den anderen die im Raum sind, besonders Jono beschreibst. Das fehlt mir so n bisschen. Immerhin liegt da jemand der fast stirbt!
Da hättest du vielleicht mehr rausholen können, aber allgemein is es wieda supa! ^o^


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