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Porcelain Heart

wird überarbeitet und fortgesetzt
von

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Pain

Hallo! Also ich habe diese FF schon länger geschrieben! Aufgrund eines Schreibtiefes jedoch unterbrochen! Nun werde ich jedes Kapitel überarbeiten und die FF fortsetzten =) Viel Spaß Blacksakura
 

Regen, wieder einmal regnete es. Dunkle Wolken zogen am Himmel vorbei, und grelle Blitze zuckten wild umher, suchten sich ihre Opfer um ihre gewaltige Energie zu entladen. Der raue Wind peitsche durch die verlassenen Straßen. Der Boden konnte die großen Mengen an Regen kaum noch tragen, Pfützen entstanden, in ihnen vermischte sich der niederprasselnde Regen sofort mit

der feuchten Erde, eine braune schlammige brühe entstand. Die Blätter rissen sich von den Bäumen los und wirbelten achtlos durch

die Luft, immer dem Wind folgend. Ein lauter Donner ließ sie zusammen zucken und ein kleines Stück vom Fenster zurückweichen. Sie lehnte sich gegen die kalte Wand in ihrem Rücken und schloss die Augen. An den Armen und Beinen hatte sie noch immer Verbände, bald mussten sie wieder gewechselt werden. Ihr ganzer Körper schmerzte noch immer, blaue Flecken, einige Schürfwunden und Kratzer prägten ihre zarten Arme und ihre Wangen. Sie zählten zu den leichten Verletzungen die sie davon getragen hatte. Langsam öffnete sie die grünen Augen wieder und starrten an einen unbestimmten Punkt. Sie waren trübe und leer, man meinte es wären die Augen einer Porzellan Puppe. Ihr Körper war noch immer schwach, sie hasste sich dafür dass sie trotz Tsunades Behandlung eine erneute Müdigkeit verspürte, die mehr und mehr zu nahm.
 

Ihr Kopf drehte sich langsam zur Seite und ihr Blick fiel auf die Weißen sterilen Wände, auf das große weiße leere Bett an dem ein kleines Schild mit ihrem Namen befestigt war. Ein weiterer Donner ertönte und sie schlang ihre Arme um die angezogenen Beine und legte ihren Kopf darauf. Der Regen lief in einem stetigen Fluss an der Fensterscheibe hinunter. Ihr blasses rosernes Haar verdeckte ihr Gesicht und sie war im Moment sogar ziemlich dankbar dafür. Sie weinte, doch sie weinte nicht weil sie schmerzen hatte, nicht weil sie hier war, sie weinte aus Angst, aus Angst um ihre beiden Teamkameraden die auf der Intensivstation seit nun mehr als 2 Wochen lagen, seit 2 Wochen kämpfte man um die beiden, kämpften darum endlich aus dem Koma aufzuwachen. Ihr Hände zitterten und sie hasste sich das sie

ihnen nicht helfen konnte, und das obwohl sie nun doch endlich stärker war.

Jetzt wo sie doch endlich alle wieder vereint waren, wieder ein Team

waren. Ihre Hand schlug gegen die Fensterscheibe. Laut klirrend fiel das Glas in tausenden Scherben zu Boden. Frisches warmes Blut tropfte von ihrer Hand hinunter und der kalte Wind blies ihr den Regen ins Gesicht. Doch sie regte sich nicht, machte keine Anstalten aufzustehen, oder sich zu heilen.
 

Sie war nun zwar eine Iryōnin und doch konnte sie nichts tun. Ihre Hand ballte sich zu einer Faust und das Blut tropfte auf den Boden. Plötzlich wurde dir Tür aufgerissen, laute Schritte halten ihr entgegen, sie Blickte zu der Person die fast schon stürmisch auf sie zukam. „Verdammt was machst du da?“ fragte eine erzürnte Stimme. Sofort wurde das Licht

Eingeschaltet, Sakura kniff ihre Augen zusammen. Es störte sie. dieses grelle, künstliche Licht das auf sie fiel. Ihre Hand wurde genommen und mit zorniger Miene betrachtet. „Bist du verrückt geworden?“ fragte die Frau mit den blonden Haaren und legte ihre Hand über

die Wunde. Ein helles, angenehm warmes grünes Licht verbreitet sich auf ihrer Hand und die Wunde schloss sich langsam. „Was ist los Sakura?“ fragte sie und sah die immer noch schweigende rosahaarige mit besorgtem Blick an.
 

Ihre grünen Augen sahen nun in die von Tsunade, die Augen der Hokage waren zusammen gekniffen und sahen wütend auf die Iryōnin. Tsunade erschrak bei dem Anblick diese leeren Augen, ihre Schülerin hatte jeglichen Glanz darin verloren. Sakura spürte die Musterung und wandte ihren Blick ab, blieb schweigsam sitzen. Tsunade sah ihre noch eicht feuchten Wangen an und seufzte. „Mach dir keine Sorgen, wir werden alles tun das die beiden wieder

aufwachen!“ meinte sie und sah aus dem kaputten Fenster. „Mhm… wir müssen dich wohl in ein anderes Zimmer bringen!“ mit einem kleinen lächeln sah sie Sakura an. Zum ersten Mal, seit einer endlosen Zeit öffnete diese wieder ihren Mund. „Warum…? Warum kann ich den beiden nicht helfen? Wozu bin ich eine Ausgebildete Iryōnin?!“ fauchte sie,ihre Hände krallten sich in ihre

Kleider. Tsunade verstand sie nur zu gut, sie wusste genau wie ihre Schülerin sich fühlen musste. Ihr Blick ruhte auf dem jungen Mädchen.

Sakura blickte zu ihr auf, in ihrem Gesicht spiegelten sich unglaubliche Wut, Verachtung und sogar Hass auf sich selbst, da sie nichts tun konnte. „Manchmal können selbst wir Iryōnin nichts tun! Vergiss nicht Sakura, wir sind keine Götter!“ sagte Tsunade, wobei sie die letzten Worte eher murmelte. „Bringen wir dich in ein anderes Zimmer! Für das Chaos hier wirst du im Übrigen aufkommen meine Liebe“ fügte sie hinzu, Sakura folgte ihr schweigsam. Zusammen gingen sie durch den nur Schwach beleuchten Flur des Krankenhauses an vielen Zimmern vorbei. Ab und zu huschte eine Schwester vorbei, nur um im nächsten Zimmer zu verschwinden. Jeder verfluchte Schritt den sie machte kostet Sakura Unmengen an Kraft, ihr Kopf

hämmerte, ihre Beine schienen ihren Körper nicht mehr tragen zu wollen, doch ging sie tapfer weiter, eine Hand stützend an der Wand. Tsunade wandte sich um und sah nach ihr. Sakuras Atem war schwer, Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Es erschreckte die Hokage wie lange ihre Schülerin sich nun schon erholte, die Besserung ihrer Gesundheit ging nur schleppen voran.
 

„Alles o.k?“ fragte die Hokage besorgt. „Es geht schon!“ sagte Sakura

und sah weiterhin stur zu Boden, darauf konzentriert ihren Körper aufrecht zu halten und weiterzugehen. „Wir sind da! Hier bist du sogar in ihrer

Nähe!“ sagte Tsunade und öffnete die weiße Tür. In diesem Moment verlies sie endgültig ihre Kraft. Sakura spürte noch wie ihr schwarz vor Augen wurde, doch sie konnte einfach nicht mehr, im nächsten Moment lag sie auf dem kalten Boden. Tsunade stürzte sofort zu ihr. Ihre Stirn glühte und durch die Verbände drang erneut Blut. „Sakura!“ sagte sie, bemüht ihre Gefühle zurück zu halten, sie hob das Bewusstlose Mädchen hoch, rief nach einigen Schwestern und betrat mit Sakura das Zimmer. Sie legte die Iryōnin auf das leere Bett und begann ihre Wunden zu heilen.
 

Dunkel, es war Stockdunkel. Sein Kopf schmerzte einfach nur höllisch genauso wie sein restlicher Körper. Er wagte es erst gar nicht sich zu bewegen, solche Schmerzen hatte er noch nie verspürt. Diese Dunkelheit

machte ihn verrückt, was war nur passiert und warum schmerzte sein ganzer Körper? Seine Hand hob sich wenn auch langsam und er führte sie zu seinem Gesicht. Er spürte einen dünnen Stoff, wohl ein Verband. Langsam ließ er seine Hand wieder sinken und versuchte sich nun auf sein Gehör zu verlassen, doch er vernahm nur seinen Atem und von irgendwo den gedämpften Regen der unaufhörlich gegen eine Scheibe zu prasseln schien. Ihm war plötzlich richtig schlecht, so hatte er sich noch nie Gefühlt. Viele

Kämpfe hatte er hinter sich und immer war er als Sieger zurück gekehrt, doch noch nie, hatte ihn jemand in solch einen Zustand versetzte. Plötzlich vernahm er ein leises grummeln das etwas weiter weg von ihm kam, er war also doch nicht allein.
 

Ein blonder Kopf reckte sich leicht und blaue Augen funkelten die weiße Decke an. Seine Atmung war langsam, die Maske auf seinem Mund war äußerst unangenehm. Er griff mit seiner Hand danach und zerrte sie runter. Er nahm einen tiefen Atemzug und genoss es, richtigen Sauerstoff in seinen Lungen zu spüren. Verwirrte sahen sich seine blauen Augen um. Seine Beine und Arme schmerzten höllisch, soweit er sehen konnte waren sie mit einem weißen Verband umwickelt. Sein Blick schweifte zur Seite und er entdeckte eine ihm bekannte Person, doch der Anblick lies ihm beinahe die Adern gefrieren. So viele Schläuche die in seine Arme führten, dicke Verbände die fast den ganzen Körper bedeckten. Er sah dass sich der schwarzhaarige rührte und

den Kopf leicht in seine Richtung drehte. „Sasuke!“ krächzte der blonde

mit all seiner Kraft die ihm zur Verfügung stand, seine Lunge musste sich erst wieder an die Luft gewöhnen, es kam ihr vor als hätte er Jahre nicht gesprochen. „He Teme!“ sagte Naruto und grinste. „Wo zur Hölle sind wir Dobe?“ fragte Sasuke genervt.

„Ich schätze in einem Krankenhaus!“ Naruto hustete und versuchte ruhiger zu Atmen. „Tzz, bist

ja ganz schön angeschlagen!“ fauchte Sasuke und ein selbstgefälliges grinsen erschien in seine Gesicht. „Pah sieh dich doch erst mal

selber an!“ sagte Naruto als sowohl er als auch Sasuke hektische Schritte vernahmen. „Da draußen scheint ganz schön was los zu sein!“ sagte Naruto und sein Blick wanderte Richtung Tür. Von draußen vernahm man Stimmen die wild durcheinander redeten. „ Wo ist

eigentlich Sakura?“ der blonde sah sich suchend um und blickte zu Sasuke. Dieser gab ihm keine Antwort. Ihre Teamkollegin, an sie hatte er noch keinen einzigen Gedanken verschwendet. Wenn sie schon so verletzt waren wie ging es dann wohl ihr? Wenn es ihr gut ging wäre sie mit Sicherheit hier bei ihnen, da war er sich sicher. „Sasuke!“ Naruto wurde ungeduldig. „Woher soll ich das wissen Dobe!? Ich bin eben erst aufgewacht!“ zischte er zornig. Plötzlich ging die Tür zu ihrem Zimmer auf und Narutos Gesicht zierte ein grinsen. „Ihr seid endlich aufgewacht?!“ fragte eine ihnen bekannte dunkle Stimme. „Kakashi-Sensei!“ sagte Naruto und blickte seinen

Meister fröhlich an. „Das beruhigt mich!“ sagte dieser und

schielte zu Sasuke. „Ihr seid mir vielleicht zwei! Wir haben uns sorgen

gemacht!“ Kakashi setzte sich zu Naruto. Sein Blick fiel auf die

unzähligen Wunden seiner Schüler. <Ihr könnt Kami danken das ihr noch lebt,

wir dachten beinahe schon es wäre aus…> dachte er und sah sorgsam auf

Naruto.
 

„Oi Kakashi-Sensei wo ist Sakura-chan?“ fragte der blonde und sah seinen

Sensei nun mit funkelnden Augen an. Sasuke drehte den Kopf in ihre Richtung und lauschte ihnen aufmerksam. Kakashi sah zum Fenster, kein gutes Zeichen. Naruto sah seinen Blick und erschrak. „Es ging ihr ganz gut, bis auf ein paar größere Verletzungen hatte sie nicht

viel…!“ sagte er und stoppte. „Und nun?“ kam es von dem sonst so schweigsamen Uchiha. „Tsunade ist im Moment bei ihr im Zimmer, sie war eben

zusammen gebrochen!“ sagte Kakashi und richtete den Blick auf seine Schüler. „Was?“ fragte Naruto und wollte sich aufsetzten doch ein höllischer Schmerz durchfuhr ihn bei der ruckartigen Bewegung. „Autsch!“ er ließ sich zurück fallen und seine Hände

ballten sich zu Fäusten. „Wie kann das sein? Ich dachte sie hat nur ein Paar Wunden?“ fragte Naruto und versuchte ruhig zu bleiben. „Tsunade sagte

mir das sie trotz Bettruhe jeden Tag in eurem Zimmer war, Stundenlang muss sie

ohne etwas zu Trinken, zu Essen oder gar zu reden einfach nur bei euch gesessen

haben, sie hatte sich große Vorwürfe gemacht euch nicht helfen zu können

obwohl sie ein Iryōnin ist!“ Kakashi nahm kurz Luft und schloss seine

Augen.
 

„Letztendlich war ihr Körper scheinbar noch zu geschwächt, sie hat hohes Fieber bekommen!“ Kakashi ging zu dem großen Fenster und folgte dem Regen. „Tzz…sie ist so blöd! Was sitz sie jeden Tag hier! Niemand hat sie darum gebeten“ sagte Sasuke und drehte den Kopf zur Seite. „Wie kannst du so was

sagen! Nur wegen uns geht es ihr so schlecht!“ fauchte Naruto, er fühlte sich schuldig, er und Sasuke hätten sie besser beschützen müssen. Kakashi blickte auf Sasukes Gesicht und obwohl der einen Verband um die Augen hatte spürte er den zornigen Blick des Uchiha. „Ihr solltet einfach auf Tsunade

vertrauen und euch ausruhen Naruto! Sie kümmert sich um Sakura!“ sagte Kakashi und ging Richtung Tür. „Morgen ist vielleicht alles besser! Dann sag ich mag Bescheid das ihr wieder bei Bewusstsein sein!“ sagte er und verließ seine Schüler.
 

„Argg ich kann es nicht fassen!“ Naruto schlug mit seiner Hand auf die

Bettdecke. „Wieso konnten wir gegen den Kerl nichts ausrichten? Wieso musste es soweit kommen!“ seine Augenbraun zogen sich zusammen und er verfluchte sich selbst, waren er und Sasuke wirklich so schwach war, oder der Kerl so stark gewesen? „Das nächste mach ich ihn fertig!“ sagte Sasuke leise kaum hörbar. Noch nie hatte sich jemand mit ihm angelegt und ihn dermaßen zugrichtet.

Nun war es wieder still in dem kleinen Zimmer und nur der Regen war zu hören der noch immer unaufhörlich gegen die Fensterscheibe prasselte. Selbst im Flur war es wieder Still. Naruto vernahm seinen eigenen Atem und den von Sasuke der in einem festen Rhythmus ein und aus atmete. Seine Hände lagen zu Fäusten geballt neben seinem Körper. Kakashi ging zu der Tür die nur wenige Schritte entfernt von Sasukes und Narutos Zimmer war. Langsam öffnete er sie und sah seine Schülerin in dem weisen Bett liegen. Im ersten Moment schluckte er, das junge Mädchen sah aus als wäre es nicht mehr unter den Lebenden. Ihre Haut war so furchtbar blass, die Wangen jedoch gerötet vom Fieber, sie hatte viele Verbände um ihre Arme und Beine, Pflaster

klebten überall auf ihrer Haut und einige Kratzer zierten ihr Gesicht. Ihr

Brustkorb hob sich nur langsam auf und ab. Tsunade trat neben ihn und blickte den Jo-nin an. „Sie hatte Glück Kakashi! Sakura braucht unbedingt ruhe, dann geht es ihr in ein zwei Tagen wieder besser! Das Fieber scheint endlich auch zu sinken!“ sagte sie mit einem lachen, doch Kakashi sah die Anspannung im Gesicht der Hokage. „Dann bin ich ja beruhigt, und zwei andere Personen bestimmt auch!“ meinte er. „Aha sind

unsere Helden endlich aufgewacht? Ich dachte schon sie würden nie mehr

aufwachen!“ sagte Tsunade und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Ja! Und sie scheinen auch soweit o.k. zu sein!“ sagte Kakashi und trat an das Bett seiner Schülerin. „Und das haben sie alle ihr zu Verdanken!“ meinte er und strich über Sakuras Kopf. „Das kannst du laut sagen, es muss sehr schwer für sie gewesen sein die beiden bis nach Konoha zu tragen! Ich frage mich bis heute woher sie diese Kraft genommen hatte!“ sagte die Hokage und ging zur Tür. „Bleibst du noch bei ihr?“ fragte sie den grauhaarigen, dieser nickte knapp, zog einen Stuhl bei und nahm das kleine Buch raus, das er immer bei sich trug. „ Dann schaue ich mal nach unseren anderen beiden Helden!“sagte Tsunade und schloss die Tür.
 

Grelle Blitze zuckten am Himmel. Der harte Regen prasselte Gnadenlos auf ihren schwachen Körper nieder. Sie hatte versucht die meisten ihrer Wunden so gut es ging zu heilen. Nun war ihr letztes Chakra fasst verbraucht.

Wenige Minuten wurden zu Stunden, sie kämpfte, kämpfte mit sich selbst, mit der Last die sie zu tragen hatte und zuletzt mit dem immer schlimmer werdenden Unwetter. Sakura konnte einfach nicht mehr, was würde sie dafür geben sich in ein Bett zu legen einfach die Augen zu schließen. Sie hoffte das all diese nur ein böser Traum war und sie jeden Moment aufwachen würde, ihr Blick würde zum Fenster fallen, die Sonne würde scheinen, Vögel am Himmel fliegen und all das wäre nie passiert. Doch der Schmerz in ihrem Körper ließ sie spüren dass es kein Traum war. Ihr Blick fällt zu Ihrer linken Seite. Ihr Arm umfasst einen schweren Körper, Blut

klebt an seinen ganzen Sachen. Seine schwarzen Haare hängen hinunter, durchtränkt vom Regen. Tränen sammeln in ihre Augen als sie zur rechten Seite sieht in der sie den blondhaarigen festhält. Auch er hatte

große Wunden und Verletzungen, Blut lief aus seinem Mundwinkel und tropfte auf den Boden, dort vermischte es sich mit dem Regen und Schlamm. Sie sah schon die kleinen Lichter, weit konnte es nicht mehr sein. Sie nahm ihr letztes Chakra und ging schwer atmend auf das große Tor zu.

Doch nur wenige Schritte bevor sie es erreichte, es schaffte die Personen die ihr so viel bedeuteten nach Hause zu bringen brach sie zusammen und blieb zwischen ihnen erschöpft liegen. Ihre Hände fest um die ihrer beiden Kameraden geschlossen. So lagen sie vor den Toren ihrer Heimat. Unaufhörlich prasselte der harte Regen auf ihre reglosen Körper. Es dauerte eine Zeit lang bis sie jemand entdeckte, eine der Wachen fand sie als er auf einem Rundgang war. Sofort rief er mehrere Ninja die ihm halfen die Jungen Ninja zu Tsunade zu bringen.
 

Tsunade trat in den Raum und betrachtet die beiden Personen wie sie in ihren Betten lagen. „Soso ihr seid wieder unter den lebenden?“ fragte sie ironisch und ging zuerst zu Naruto. „Tzz uns bekommt man so schnell nicht klein Oba-chan!“ sagte dieser und grinste die Hokage an. „Mhm das stimmt! Ihr habt ja nur zwei Wochen geschlafen! “ meinte die Hokage und betrachtet seine Wunden. Der Uzumaki schluckte, zwei ganze Wochen hatte sie geschlafen? Tsunade besah sich die Wunden unter seinem Verband, so gut wie verheilt waren diese, das hatte er nur dem Neunschwänzigen zu verdanken. Naruto blickte sie fragend an. „Was?“ fragte Tsunade. „Sakura-chan wie geht es ihr!?“ sein Blick war trüb und Tsunade spürte das er Angst um sie hatte. Das war Naruto, ihm ging es immer um die anderen, seine eigenen Verletzungen interessierten ihn nie. „Sie ist über den Berg, aber Sakura braucht Ruhe! Kakashi ist bei ihr!“ sagte sie. „Da bin ich aber beruhigt!“ sagte der blonde und lächelte. „Dann werde ich sie Morgen sofort besuchen!“ meinte er grinsend und sah Tsunade an. „ Pah du bleibst erst mal liegen und erholst dich!“ sie verpasste ihm eine leichte Kopfnuss, dann ging sie zu dem Uchiha. Sasuke hatte die ganze Zeit ihrem Gespräch gelauscht den Kopf bewusst in die andere Richtung gedreht.

„Und wie geht es dir?“ fragte sie. „Gut!“ eine knappe Antwort, etwas

anderes hätte Tsunade auch nicht erwartet. „Ich werde dir den Verband

abnehmen o.k.?“ von Sasuke kam ein nicken und er richtet sich kurz etwas auf. Endlich nahm ihm jemand den lästigen Stoff von den Augen.

Tsunade legte Hand an und löste langsam den Verband. Es wurde immer heller und letztendlich fiel auch das letzte Stück Verband und Sasuke blinzelte. Das grelle Licht blendete ihn und er nahm schützend seine Hand vor die Augen. „Und?“ fragte Tsunade. Er blinzelte nochmals und erkannte die Hokage die ihn fragend ansah. „Alles o.k.!“ sagte er und blickte zu Naruto. Dieser lächelte ihn an. Dann fiel sein Blick auf die ganzen Verbände und Wunden die er überall hatte. „Ihr hattet echt Schwein!“ sagte Tsunade, sie besah sich Sasuke Wunden und heilte einige von ihnen, im Gegensatz zu Naruto musste sein Körper von selbst heilen. Als sie fertig war ging zum Fenster um es

etwas zu öffnen. Sofort drang ein angenehmer kühler Windzug in das kleine Zimmer. Tsunade beobachtet die kleinen Regentropfen die sich ihren Weg die Fensterscheibe entlang bahnten. „Ja! Ich weiß gar nicht mehr wie wir überhaupt hierher kamen!“ sagte Naruto unterbrach damit die Stille und sah Sasuke fragend an.

Dieser zuckte mit der Schulter. Tsunade lehnte sich gegen die Wand und schloss ihre Augen. „Das habt ihr Sakura zu verdanken sie hat euch bis vor Konohas Tore gebracht!“ sagte sie und öffnete die Augen um in die Gesichter der beiden zu blicken. <Sakura?> dachte Sasuke. „Was? Wie hat sie das gemacht? Wir waren alle so schwer angeschlagen!“ sagte Naruto. „Sie hatte doch bestimmt viele Verletzungen und kaum noch Chakra!“

Tsunade schüttelte den Kopf. „Das weiß ich auch nicht, aber kurz vor Konoha

verließ sie diese Kraft! Ein Ninja fand euch drei!“ sagte Tsunade. <Tzz>

Sasuke Hände ballten sich zu Fäusten und sein Gesicht verzog sich zu einer grotesken Maske. Normaler Weise hätten er und Naruto diesen Kerl beseitigen müssen, sie beschützen müssen und nicht umgekehrt. Er hasste sich dafür dass sie verloren hatten. „Was ist eigentlich passiert?“ fragte Tsunade. Naruto sah Sasuke an dieser blickte Trüb in seine Augen. Dann lehnte Naruto sich zurück und begann

zu erzählen.
 

*Flashback*
 

„Menno dieser Nebel ist echt schlimm!“ meckerte Sakura und versuchte sich zu irgendwie zu orientieren. „Ja! Man sieht kaum etwas!“ sagte Naruto und versuchte die beiden nicht aus den Augen zu verlieren, Sasuke ging ganz vorne, gefolgt von Sakura und er selbst bildete das Schlusslicht. Es war der erste Auftrag den sie wieder zusammen hatten seit Sasuke nach Konoha zurück gekehrt war. „Seit endlich still, nachher hört uns jemand! In diesem Nebel sind wir leichte Beute!“ tadelte Sasuke sie. Sakura schluckte und blieb kurz stehen. „Spiel dich ja nicht so auf Sasuke!“ sagte Naruto und streckte ihm die Zunge raus. Sakura kicherte leise.In diesem Moment drehte Sasuke sich um und sah sie zornig an.
 

„Entschuldige!“ sagte Sakura und sah zu Boden. Der Uchiha blickte zu Naruto

dieser sah ihn zornig an, was wollte Sasuke eigentlich? Durften Sakura und er noch nicht einmal einen Scherz machen? Sasuke hatte versprochen sich etwas zu ändern, doch bis jetzt hatte er sich kaum geändert. Naruto fand sogar das er sich nur zum Negativen Verändert hatte. „Sei nicht immer so kaltherzig!“ sagte Naruto und ging an Sakura vorbei. „Man kann auch Spaß haben!“ fauchte Naruto.

„Wir sind Ninja! Und haben einen Auftrag! Wenn du Spaß willst geh nach Konoha spielen!“ zischte Sasuke. „Was? Jetzt hör mal nur weil du wieder in Konoha bist und wir dich aufgenommen haben heißt das noch lange nicht das du jetzt machen kannst was du willst!“ sagte Naruto und ballte seine Hand zu einer Faust. <Nicht schon wieder die beiden können es echt nicht lassen> dachte Sakura als sie ein seltsames Chakra spürte. „Jungs!“ sagte sie und ging zu den beiden. „He Naruto, Sasuke-kun!“ sagte sie. „Jetzt nicht!“ kam es von den beiden gleichzeitig. Wenn sie sich stritten bekamen die beiden aber auch überhaupt nichts mehr mit Sakura versuchte es erneut, dieses Mal etwas lauter. „Aber…!“ weiter kam sie nicht, im nächsten Moment flogen Unmengen Kunais auf die drei zu. Sakura zückte sofort ihr eigenes und wehrte einige ab. Bei dem lauten klirren sahen Sasuke und Naruto zu ihr. „Hört ihr mir jetzt zu?“fragte Sakura in einem etwas forschen Ton und wisch einem weiteren Kunai aus. Sasuke zückte sein Kusanagi, durch das Chidorigatana umgibt sein Schwert das bläuliche kreischende Chidori.
 

„Das ist alles deine Schuld Sasuke! Du hast mich abgelenkt!“ meckerte

Naruto, dieser zückt ein Kunai und geht in Angriffstellung. „Naruto!“ Sakura sah ihn böse an. „Wir haben jetzt was anderes zu tun!“ meckerte sie. „Ja!“ bekam sie als knappe Antwort, ihr Blick richtet sich wieder auf den Nebel. „Sasuke-kun kannst du was erkennen?“ fragte Sakura ihn und sah ihn an. Rote Augen suchten die Gegend ab. „Nein ich sehe nichts!“ sagte er, wer auch immer ihr feind war, er konnte sich vor ihm verbergen. Im nächsten Moment erschien jemand genau vor Naruto und griff diesen mit einer Ungeheuren Kraft an, er schlug dem Uzumaki seine Faust in den Magen. „Was?“ Sasuke sah zu wie Naruto zu Boden geschleudert wurde.

„Naruto!“ rief Sakura und im nächsten Moment erschien die Unbekannte Person

vor ihr. „Mädchen sollten nicht kämpfen!“ sagte eine dunkle Stimme. „Das

sehe ich aber anders!“ sagte Sakura und wollte zuschlagen doch ihr Schlag

landetet im leeren. Sasuke kam sofort zu ihr. „Er ist schnell!“ sagte sie

und sah sich um. Sie spürte eine Anspannung und eine ungewollte Angst in ihr aufsteigen die sich leicht zittern lies. Es war schon schlimm gegen einen Gegner zu kämpfen der äußert Stark war, noch schlimmer war es jedoch wenn man ihn nicht sah. Sasuke spürte ihre Unsicherheit, das konnte er wirklich nicht gebrauchen. „Du musst ruhig bleiben, nicht die Nerven verlieren!“ sagte er zu ihr, Sakura nickte und schluckte den Klos in ihrem Hals hinunter. „Naruto und ich sind bei dir!“ meinte und das war das erste Mal das sie solche Worte aus dem Mund des jungen Uchiha hörte. „Dobe bist du o.k.?“ rief Sasuke und bekam als Antwort eine leises stöhnen. „Ja!“ Naruto wischte sich das Blut aus dem Mundwinkel und stand auf.

<Mist was ist das für einer?> maulte er in Gedanken und lief Richtung Sasuke und Sakura. Doch zum erholen blieb keine Zeit, im nächsten Moment flogen wieder Kunais auf sie zu und die Gestalt tauchte vor Sasuke und Sakura auf und griff diese an. Sakura fiel nach einem Schlag des Unbekannten zu Boden. Ihre Arme schmerzten von den Kunais die sie getroffen hatten. Sofort fing sie damit an einige zu heilen. Naruto und

Sasuke kämpften gegen den unbekannten Ninja doch wenn man sie kämpfen sah, sah es aus als Kämpften zwei unerfahrene Ninja gegen einen Top ausgebildeten Anbu. Dieser Gegner war kein gewöhnlicher, er war stark und das spürten sie alle.
 

„Fuck!“ sagte Naruto und formte ein Fingerzeichen. „Kage Bushin no

Jutsu!“ rief er und ein Doppelgänger erschien an seiner Seite. Sofort stellte sich dieser neben ihn und sie formten das Rasengan. „Na dann! Wenn es nicht anders will!“ fauchte Sasuke. „Chidori!“ rief er und sah zu Naruto, dessen Doppelgänger verpuffte gerade. „Zeigen wir es ihm Uchiha!“ sagte Naruto. Sakura richtete sich auf und

sah zu den beiden. Der andere Ninja formte ein paar seltsame Fingerzeichen, noch nie hatte sie so viele und seltsame Zeichen gesehen, nicht einmal bei Kakashi. <Das geht nicht gut aus> dachte Sakura und sah wie im nächsten Moment Naruto und Sasuke den Ninja angriffen. Es gab einen lauten Knall und eine große Druckwelle wirbelte Staub auf. Naruto ging als erster

zu Boden und stieß einen lauten Schrei aus. Blut lief aus seinem Mund. Dann

erwischte es Sasuke. Der Unbekannt wandte sich zu Sakura und sah sie an. „Es hat Spaß gemacht gegen Kinder wie euch zu kämpfen aber ich habe noch etwas zu erledigen entschuldige mich bitte!“ sagte er und verschwand. Sofort rannte Sakura zu Sasuke und Naruto. Die beiden waren Ohnmächtig und hatten riesige Wunden. <Wie konnte das passieren? Die beiden sind doch so stark…?> Sie sah auf die Leblosen Körper ihrer Freunde. Die größten Wunden heilte sie so gut es ging, doch leider verbrauchte das Unmengen an Chakra…
 

*Flashback Ende*
 

„Aha so war das also? Ein Unbekannter Ninja der euch besiegt hat?!“ fragte

Tsunade. „Ich habe noch nie gegen so jemanden gekämpft!“ sagte Naruto.

Tsunade sah zu Sasuke. „Hauptsache ihr seid heil hier angekommen! Team 7 hat 2 Wochen Ruhe Pause!“ sagte die Hokage und verließ das Zimmer.

„Sakura hat uns also bis hierher gebracht!“ meinte Naruto und blickte Sasuke an. Dieser schwieg und starrte zur Decke. <Pah, mach du nur auf cool, du bist bestimmt auch überrascht Sasuke> dachte Naruto und sah zum Fenster.
 

Sakura öffnete ihre Augen und blickte sich um. „ Sieh an meine Super Iryonin ist wach!“ sagte Kakashi und lächelte sie an. „Kakashi!“ sagte Sakura und faste sich an den Kopf. „Was…?“ „Du wurdest Ohnmächtig zu viel

Stress!“ sagte er. „Wie geht es Naruto und Sasuke war ich lange

Ohnmächtig?“ fragte sie. „Nein, nein!“ sagte Kakashi mit einem lachen.

„Aber es gibt eine gute Nachricht! Die beiden sind so eben aus ihrem Koma

aufgewacht und wie es aussieht haben die beiden keine bleibenden Schäden!“ sagte er und grinste. Sakura setzte sich sofort auf. „He immer langsam! Du sollst dich erholen! Tsunade hat strikte Bettruhe verordnet!“ meinte ihr Sensei und wollte sie zurück aufs Bett drücken. „Ich will die beiden sehen! Erholen kann ich mich noch lange genug!“ murrte Sakura, schlug seine Hand bei Seite und stand auf. Kakashi seufzte und schüttelte den Kopf. „Na gut! Aber kein Wort zu Tsunade“ er stütze sie etwas und führte sie aus dem

Zimmer und blieb mit ihr vor einer Tür stehen. „Bereit?“ fragte er und

Sakura nickte. Im nächsten Moment öffnete sich dir Tür, zwei Müde Gesichter

sahen sie an.
 

Grüne Augen trafen auf Tiefschwarze und Azurblaue. „Sakura-chan!“ freute

sich Naruto. Sakura ging zu ihm und schloss die Arme um ihn. „Wie schön das du wieder wach bist Naruto!“ sagte sie und drückte ihn. „Ach was du kennst mich doch, ich lasse mich nicht unterkriegen aber wie schön das es dir wieder gut geht!“ sagte er und wurde etwas rot, als die rosahaarige sich noch fester an ihn drückte. Die beiden hatten sich in den letzten 3

Jahren eng angefreundet und das wusste jeder, jeder bis auf Sasuke. Dieser sah zu den beiden und bei diesem Anblick der sich ihm bat brodelte es in ihm. Er hasste es die beiden so zu sehen, so vertraut. Sakura löste sich von Naruto und ihr Blick fiel auf Sasuke. Dieser sah sofort zum Fenster. <So ein Sturer Junge> dachte Kakashi und setzte sich auf einen Stuhl, nur um kurze Zeit später gedankenverloren in seinem Buch zu lesen. Sakura langsam zu Sasuke, blieb vor seinem Bett stehen und sah ihn an.
 

„He!“ sagte sie leise und der Junge Uchiha sah sie an. Sie hatte Tränen in

den Augen. Tränen? Warum hatte sie Tränen in den Augen? So schlimm sah er doch gar nicht mehr aus! Und warum zur Hölle sah sie ihn so an?! „Ich bin froh dass es dir wieder gut geht!“ im nächsten Moment lag

ihr Kopf auf seiner Schulter und ihre Hände umschlossen sachte seinen

Oberkörper, sehr darauf bedacht seine Wunden nicht zu fest zu umschließen.

Sasukes Augen zuckten einen Moment. Er hasste diese Nähe, so etwas mochte er überhaupt nicht, und doch ein Teil von ihm fühlte sich unglaublich wohl. Sakura liefen tränen die Wange hinunter. Sie liebte ihn immer noch, auch wenn sie kein Wort mehr darüber verloren hatte seit er tatsächlich wieder in Konoha war. Sasuke legte unwillkürlich eine Hand auf ihren Rücken und strich sachte darüber. Er sah auf seine Bettdecke, es überraschte ihn selbst was er gerade tat. „Hör auf zu heulen, Nervensäge!“ Kakashi lächelte in sich hinein. Ja der Uchiha hatte seien ganz eigene Art den Menschen in seiner Nähe Gefühle zu zeigen. Auch Naruto konnte sich ein kleines

grinsen nicht verkneifen. <Teme, du änderst dich wohl nie> dachte er und schmiss sich ins nach hinten in die weichen Kissen.
 

Next Chapter: Tomorrow
 

**~~thxs~~**



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von: abgemeldet
2007-04-21T11:52:41+00:00 21.04.2007 13:52
Die ff ist echt super!*begeistert is*
hab sie grad entdeckt und sie gelesen!*freu*
Bitte schreib schnell weiter und sag mir doch dann bitte bescheid wenns weiter geht!*anfleh*
Von: abgemeldet
2007-02-15T14:53:57+00:00 15.02.2007 15:53
gefällt mir echt gut! freu mich schon aufs nächste kapitel
Von:  Yuki-Haruka
2007-01-26T21:58:31+00:00 26.01.2007 22:58
Oahhh ~~ >////<
Ich kann nur wirklich sagen, dass du einen wunderschönen Schreibstil hast >3<b ~~ *alles aufeinma gelesen hab* xDDD ~~
Nur, kann ich es jetzt kaum noch aberwarten, wie es weiter geht >////<
Ich hoffe doch zusehr, dass es Sakura nicht all zu sehr kränlen wird >////< .... Sasuke kann es einfach nicht zulassen °///° ...
Mach bitte weiter so >3<b ~~~
*Keksdose dalass*
*Fähnchen schweng*

lg
Von: abgemeldet
2006-12-18T21:46:34+00:00 18.12.2006 22:46
das klingt schon mal gut..ich freu mich schon wenns weiter geht^^lg
~Saku~
Von: abgemeldet
2006-12-05T18:12:26+00:00 05.12.2006 19:12
deine ff ist voll toll^^...naruto find ich so klasse^^ der ist richtig süüüüß^^ so einfühlsam^^ yeah, die ist echt klasse^^ sagste mir bescheid wenn du weiter geschrieben hast? das wäre echt lieb.
lg _Sunshine
Von:  Fine
2006-12-05T17:22:08+00:00 05.12.2006 18:22
Euj, mir ist immer noch ganz anders. *Tränenwegwisch*
Oh man, wie kann er ihr nur so etwas antun?
Und wie kann sie so leben?
Ich leide richtig mit Sakura mit!
Das Kapi war wieder der absolute Hammer und total emotional!
Mach schnell weiter so und gib mir bitte wieder Bescheid, ja?
Bis bald dann und einen fleißigen Nikolaus
Fine
Von: abgemeldet
2006-12-05T12:38:05+00:00 05.12.2006 13:38
Hammer!!! Habe deine FF erst gerade endeckt und muss sagen, ich bin total begeistert davon. Dein Schreibstil ist wahnsinn! Ich muss schnell zum nächsten Kapi!

LG
tea
Von: abgemeldet
2006-12-05T12:08:00+00:00 05.12.2006 13:08
gut gemacht^^...weiter so!
~Saku~
PS: Würde mich über ne ENS freun, wenns weiter geht!
Von:  Eru
2006-10-15T18:36:52+00:00 15.10.2006 20:36
tz tz tz also der sasuke nein nein ^^
aber is des nich typisch? wir mädels fahren einfach auf die "bad boys" ab da kann man einfach nix machen :P
mir gefällt die story sau gut einfach genial =)
lass die sakura den sasuke mal richtig nieder machen und dann sieht er mal wie des is hehe
sagst du mir bescheid wenns weiter geht? wär echt lieb ^^

knuff vlg
Uchiha_Sakura
Von: abgemeldet
2006-10-15T09:55:02+00:00 15.10.2006 11:55
...Und da fragen sich die leute warum ich den Uchiha nicht leiden kann...
Is ja auch egal, ich find die story bis jetzt ziemlich gut. mach weiter so!

Ryousanki


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