Zum Inhalt der Seite

Du gehörst zu mir!!!

Sanae & Tsubasa
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wo die Liebe hinfällt

Um Euch die Wartezeit zu versüßen, bis es bei meiner anderen Geschichte weiter geht, hab ich schon mal das erste Kapitel meiner neuen Fanfic reingestellt, ich hoffe es gefällt ebenso, und handelt mal wieder von meinem Lieblingspairing Sanae und Tsubasa, viel Spass *lol* Hoffe ich jedenfalls!^^
 

Disclaimer: Mir gehört mal wieder nichts, nur die Idee dazu!^^
 

Du gehörst zu mir
 

WO DIE LIEBE HINFÄLLT
 

„Bist du Tsubasa Ohzora?“

Erstaunt drehte sich Tsubasa um und lächelte freundlich, als ihn ein Mädchen mit blauen Augen und rosigen Wangen verlegen ansah.

„Ja, der bin ich!“

„Oh“, war alles was sie errötend herausbrachte, bevor sie von einer Freundin rücksichtslos angestoßen wurde.

„Äh...ich...ich bin dein allergrößter Fan...und...und ich wollte fragen, ob...es möglich wäre..., das du mir ein Autogramm gibst?“

„Sei doch nicht so schüchtern, ich beiße nicht“, lachte Tsubasa vergnügt und zwinkerte ihr zu. „Klar gebe ich dir ein Autogramm!“

Mit strahlenden Augen nickte sie und kramte ihrer Tasche, bis sie schließlich aus einem Notizblock ein Bild von ihm hervorbrachte und es Tsubasa reichte.

Verdutzt schaute er auf das Bild und musste schmunzeln, nach all den Jahren hatte er sich immer noch nicht daran gewöhnt....“

Er lächelte dem Mädchen freundlich zu.

„Nicht gerade das Aktuellste!“

„Nein..., aber irgendwie gefällt es mir und ich trage es immer bei mir, als eine Art Glücksbringer.“

„Und? Hat es dir Glück gebracht?“, fragte er neugierig, während er einen Stift aus seiner Jacke hervorzauberte.

„Ja und wie, du bist einfach der Beste!“

„Ich danke dir...., wie heißt du?“

„Olivia!“

„Danke...Olivia!“

„Äh..., darf ich dir noch ein Kompliment machen?“

Verwundert blickte Tsubasa das Mädchen an und lachte auf.

„Klar, wer liebt keinen Komplimente? Setzt dich doch ein wenig, deine Freundin auch, wenn sie mag!“

„Wirklich?“, freudig setzte sie sich zu Tsubasa, während ihre Freundin eine Entschuldigung murmelte und verschwand.

„Möchtest du vielleicht etwas trinken?“

„Äh..., nein vielen Dank!“

„Also?“, fragend sah er sie an.

„Äh..., wie bitte?“

„Du wolltest mir doch ein Kompliment machen“, grinste er sie an.

„Oh ja...ja natürlich...., weißt du, ich fand es schon immer toll, wie du unsere Sprache hier sprichst, du bist Japaner oder?“

„Ja, das bin ich, danke für dieses nette Kompliment, es war am Anfang auch gar nicht so leicht, obwohl ich schon in Japan mich intensiv mit Portugiesisch beschäftigt habe.

„Hey Tsubasa!“

„Hallo Pepe“; erwiderte Tsubasa und sah entschuldigend zu Olivia.

„Äh..., es hat mich gefreut dich kennen gelernt zu haben, aber ich muss los. Kommst du Pepe?“

« nein, nein…, ich habe zu danken, ein Traum ist in Erfüllung gegangen », rief sie ihm noch voller übermut hinter her.
 

„Hey Tsubasa, wieso hast du es denn so eilig gehabt? Dieses Mädchen war doch ercht hübsch? Hast du ihre Telefonnummer?“

„Nein, habe ich nicht!“

Und wieso nicht?“

„Ich kenne sie doch gar nicht!“

„Eben und das wird auch so bleiben, wenn du jedem Mädchen, das dich anhimmelt gleich auf die Reservebank schickst. Also ich verstehe dich einfach nicht...., du bist doch der Frauenschwarm schlecht hin..., los wir drehen um und du holst dir ihre Telefonnummer“, entschieden ergriff Pepe Tsubasas Arm.

„Pepe, ich habe kein Interesse!“

„Und wieso? Stehst du denn nicht auf die weibliche Gattung unseres Planeten?“, belustigt sah er Tsubasa an.

Düster funkelte ihn dieser daraufhin an.

„Wenn du damit andeuten willst, das ich schwul bin, dann ist die Antwort nein...., bin ich nicht!“

„Hey, reg dich doch nicht so auf, das war doch nur ein Witz. Ich frage mich nur, warum du seit ich dich kenne, jedes Mädchen abblitzen lässt. Du stehst auf der Liste der begehrtesten Fußballjunggesellen und könntest zehn Frauen an jedem Finger haben. Mit funkelnden Augen sah Pepe zu Tsubasa, der daraufhin sein Gesicht verzog.

„Pepe, ich kenne diesen Gesichtsausdruck..., hör endlich auf damit, mich verkuppeln zu wollen. Ich will das nicht!“

„Aber warum Tsubasa? Sag mir einen vernünftigen Grund und ich höre sofort auf damit..., aber nur wenn er gut genug ist!“ Seufzend blickte Tsubasa seinen Freund an.

„Du gibst nicht auf, oder?“

„Nö, ich habe schließlich nur dein bestes im Sinn!“

„Also gut, wenn du es unbedingt wissen willst...Es gibt für mich nur ein einziges Mädchen, das...“

„Es gibt jemanden, ist ja der Hammer.! Wo? Wie? Wann? Kenne ich sie? Habe ich etwas verpasst? Wieso wusste ich denn nicht, das du eine Freundin hast?“ Tsubasa rollte genervt mit seinen Augen. Er hatte ganz genau gewusst, das Pepe so neugierig war. Seufzend setzte er sich auf eine Bank und blickte stur geradeaus.

„Sie ist nicht meine Freundin, du kennst sie nicht, weil sie nicht aus diesem Lande kommt!“

„Oh, stammt sie auch aus Japan?“, neugierig setzte sich Pepe neben Tsubasa und schaute ihn neugierig von der Seite aus an.

„Ja, sie kommt auch aus Japan!“

„Das ist doch toll und wieso ist sie dann nicht deine Freundin, sie hat dich doch bestimmt nicht abblitzen lassen, oder etwa doch?“

„Ich möchte nicht darüber reden!“

„Och bitte....bitte Tsubasa!!

„Nein!“

„Es kann aber gut tun, mit jemanden darüber zu reden, du bist sowieso viel zurückhaltend, was dieses Thema anbelangt. Du erzählst ja nie, was dich bewegt, es sei denn es hat mit Fußball zu tun. Du bist viel zu schweigsam.“

Traurig wandte Tsubasa seinen Kopf und schwieg. Stumm blicket Pepe ihm ins Gesicht und legte ihm eine Hand auf seine Schulter.

„Tut mir leid Tsubasa, ich wollte nicht so in dich dringen, ich merke das dir die kleine ne Menge bedeuten muss und ich werde dich nicht zwingen, mir etwas zu erzählen, was mich nicht das geringste angeht, aber wenn deine kleine Japanerin wie ich vermute, dir das Herz gebrochen hat, dann nützt es niemanden etwas, wenn du dich hier in ein Schneckenhaus zurückziehst und kein anderes Mädchen an dich heranlässt. Dieses Mädchen hat sich den großartigsten Typen entgehen lassen, den ich meinen Freund nennen darf und das sollte ganz allein ihr Problem sein und nicht deins!“

Belustigt funkelte Tsubasa Pepe an, schwieg aber noch einige Zeit, bis er seufzend seine Arme verschränkte und auf den Boden schaute.

„Sie heißt Sanae...und sie hat mir nicht das Herz gebrochen, wenn ich ehrlich sein soll..., dann weiß sie noch nicht einmal, was ich für sie empfinde!...Ich habe versucht sie zu vergessen, doch..., ich schaffe es einfach nicht. In jedem Mädchen was ich sehe, ziehe ich andauernd vergleiche und keiner kann mit ihr mithalten. Sie ist einfach einzigartig!“
 

„Tsubasa um Himmels willen, dich hat es aber wirklich schwer erwischt. Wieso hast du ihr denn nicht deine Gefühle gestanden?“

Gequält sah Tsubasa auf.

„Weil ich hier in Brasilien bin und sie in Japan. Das wäre nichts mit uns geworden und außerdem, wer weiß schon ob sie dasselbe für mich empfunden hätte?“

„Das weiß doch niemand vorher! Erzähl mir doch ein wenig von ihr!“

Unglücklich seufzte Tsubasa auf.

„Sanae war die Betreuerin vom FC Nankatsu, das war sozusagen der Verein für den ich damals in Japan gespielt habe. Sie hat sich immer aufopferungsvoll um die Mannschaft gekümmert und sie hat sich immer um meine Verletzungen gekümmert und das waren nicht wenige“; bemerkte er an. „Ich konnte mit ihr einfach über alles reden. Meine Sorgen, meine Ängste. Sie hat mich immer aufgebaut und mir Mut gegeben und sie hat immer zu mir gehalten, egal was war. Sie wusste, was mir der Fußball und jedes Spiel bedeutete. Nicht ein Spiel hat sie von mir verpasst, sie hat mich immer tatkräftig unterstützt und mich immer kräftig angefeuert...na ja, bis wir ein wenig älter wurden, da wurde sie etwas ruhiger und femininer, aber eines kann ich dir sagen, sie kann toll kochen...., sie ist hübsch, lieb, kann aber ziemlich aufbrausend sein, wenn ihr etwas nicht passt!“ In Gedanken versunken musste Tsubasa lächeln, als er an die Zeit in Nankatsu zurückdachte.
 

Eine ganze Zeit sagte keiner von beiden etwas, stille herrschte bis Pepe Tsubasa anstarrte.

„Wow, nach deiner Beschreibung sollte ich schleunigst nach Japan und mir diese unglaubliche Frau mit Temperament schnappen, ehe es ein anderer tut! Sie scheint perfekt zu sein, besonders für einen Fußballer!“

Wütend sah Tsubasa ihn an, ehe er resignierend die Schulter zuckte.

„Ja, sie ist perfekt!“

Pepe schüttelte nur seinen Kopf.

„Tsubasa, falls du meinen kleinen Hinweis nicht verstanden haben solltest, hier mit anderen Worten. Was machst du noch hier in Brasilien, beweg gefälligst deinen Hintern und fliege nach Japan, sonst ist es vielleicht zu spät!“

„Nach Japan? Das kann ich nicht, ich spiele immer noch hier in Brasilien und nicht in Japan. Selbst wenn sie mich tatsächlich mögen sollte, kann ich ihr solch eine Beziehung nicht antun, das wäre nicht richtig. Ich will das sie glücklich wird und ich bin nun einmal der falsche dafür!“

„Tsubasa“, stöhnte Pepe. “Manchmal möchte ich schreien und dich schütteln. Du opferst hier vielleicht dein Lebensglück! Du bist doch sonst eine Kämpfernatur, also denk doch mal daran, was wäre, wenn deine Sanae in Japan sitzt und dir genau dieselben Gefühle entgegen bringt, wie du ihr. Du schmachtest hier. Sanae in Japan und ihr seid beide unglücklich. Also, jedenfalls bezweifle ich nicht nach deiner Erzählung, das sie dich abgöttisch liebt. Ich wiederhole mich zwar nur ungern, aber lass sie dir nicht entwischen und fahre zu ihr. Hol dir Gewissheit, wenn sie dich ernsthaft liebt, dann wird sie, wie ich sie einschätze, mit dir gehen, egal wohin und wenn sie dich nicht lieben sollte, dann weißt du es und du musst dich nicht länger mit dem Gedanken quälen, was wäre wenn....., du kannst dann wieder anfangen zu leben!“

Tsubasa sah ihn mit großen Augen an.

„Also Tsubasa, nun sag nicht, das dir noch nie der Gedanke gekommen ist, das sie dich nach Brasilien begleiten könnte?“

Verlegen kratzte er sich am Kopf.

„Äh.......nein, daran habe ich nie gedacht, aber das spielt ohne hin keine Rolle, da ich nicht glaube, das Sanae mehr als einen guten Freund in mir sieht, sonst hätte sie mir doch bestimmt etwas gesagt, bevor ich nach Brasilien gegangen bin!“

„Oh mein Gott....Tsubasa, nun sei doch nicht so naiv. Natürlich hat sie dir nichts gesagt, weil sie deinen Traum Profifußballer zu werden nicht in die Quere kommen wollte!“

Verwirrt runzelte Tsubasa seine Stirn.

„Unsinn, meine Mutter hätte mir bestimmt geschrieben, wenn sie mehr als nur Freundschaft für mich empfände!“

„Deine Mutter?“

„Ja, Sanae besucht sie regelmäßig, damit sie glaube ich nicht all zu einsam ist. Ich bin ja nicht mehr da und mein Vater glänzt auch eher durch seine Abwesenheit, da er ja zur See fährt!“

Pepe lachte auf.

„Dann ist ja alles klar, sie liebt dich, keine Frage. Wieso sollte sie sich sonst um deine Mutter sorgen? Das könnte ihr doch völlig egal sein! Ich habe echt keinen blassen Schimmer, was du hier noch willst. Kein Spiel ist für die nächste Zeit angesetzt, also was hält dich hier noch?“

„Äh...ich...ich....ich weiß es nicht!“ Entschlossen richtete Tsubasa seinen Blick auf. „Meinst du wirklich, das ich eine Chance bei ihr haben könnte?“

„Sie wäre ziemlich blöde, wenn sie dir keine geben würde! So viele Mädchen schmachten dir hinterher. Du siehst, so weit ich das beurteilen kann, ganz gut aus, bist ehrgeizig, hast Humor, vielleicht bist du ein wenig naiv, aber hey...Nobody is perfect...I’m nobody“, kicherte Pepe albern und schlug ihm auf seine Schulter. „Hast du nicht neulich eine Einladung zu einem Freundschaftsspiel bekommen, zwischen alten Kontrahenten?“

„Ja, aber ich habe abgelehnt, habe gesagt, das ich hier im Moment nicht weg kann!“

„Wieso das denn?“

„Ich wollte ihr nicht begegnen, ich hätte nicht gewusst, wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte..., na schön, das habe ich eigentlich noch nie so recht gewusst, aber ich denke nicht, das ich es hätte ertragen können zu sehen, wie sie vielleicht einen anderen hat und nichts dagegen tun zu dürfen, obwohl ich zu gerne bei diesem Spiel dabei gewesen wäre.“

„Na, also, dann hast du ja gleich mehrere Gründe nach Japan zu fliegen!“

„Hmm“, nachdenklich runzelte Tsubasa seine Stirn. „Es wäre schon toll, meine Freunde wieder zu sehen. Ich habe sie alle seit vier Jahren nicht mehr gesehen!“

„Na, da würde ich aber sofort diese Gelegenheit ergreifen und fliegen!“

„Aber ich habe doch schon abgesagt!“

„Na und, die werden es sich zweimal überlegen, wenn du auftauchst, ob sie einen Tsubasa Ohzora nicht mitspielen lassen wollen!“

„Aber...“

„Keine Ausreden mehr....pack dein Glück mit deinen Händen. Hol dir deine Sanae.....sie ist es Wert. Also jetzt oder nie...!“

„Habe ich dir nicht gesagt, das du mich nicht verkuppeln sollst?“

„Doch hast du, aber du scheinst ja nicht in der Lage zu sein, deine Angelegenheit zu regeln, also muss dein guter Freund Pepe Amor spielen“, kicherte er, bevor er ihn wieder ernst ansah. „Also keine Widerrede, du fliegst nach Japan und wenn ich dich höchstpersönlich in den Flieger setzten muss. Sanae wartet bestimmt schon ganz sehnsüchtig auf dich, lass sie nicht länger als nötig warten. Vier Jahre ist eine lange Zeit....!“

Mit funkelnden leuchtenden Augen nickte schließlich Tsubasa.

„Du hast recht...., viel zu lange, ich sollte alles tun um sie für mich zu gewinnen!“

„Da ist ja wieder der Tsubasa, den man kennt und liebt“, gluckste Pepe vergnügt auf. „Los hol sie dir“, rief Pepe fröhlich und sprang auf.
 

Ich hoffe das erste Kapitel hat Euch gefallen und ich bekomme ein paar Kommentare.Bei Begehren, Liebe und Eifersucht, geht es auch ganz schnell weiter, ich hab es am Wochenende nun doch nicht mehr geschafft, aber ich beeile mich!^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mijana
2010-09-11T12:25:44+00:00 11.09.2010 14:25
:)
Von:  Miss
2008-09-17T01:18:59+00:00 17.09.2008 03:18
Es fängt schon mal sehr spannend an. ich freue mich schon auf die Fortsetzung;)

Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2007-09-06T21:14:39+00:00 06.09.2007 23:14
ich will mehr...hier ist also die anfrage^^ bitte
Von:  Monny
2007-06-11T14:20:53+00:00 11.06.2007 16:20
Echt toll geschrieben. Schreib schnell weiter ich freu mich schon auf die anderen kapis.
Von: abgemeldet
2006-10-13T07:22:02+00:00 13.10.2006 09:22
Das Kapitel ist echt toll geworden, muss ich wirklich sagen.
Von: abgemeldet
2006-10-12T16:16:33+00:00 12.10.2006 18:16
geiles neues kap....
schreib bloss schenll weiter ..
knuddel...
bussy...
alyssa16
Von: abgemeldet
2006-10-09T11:00:05+00:00 09.10.2006 13:00
mir hats auch echt super gefallen bin schon auf das nächste gespannt kanns kaum abwarten
Von:  Lucy88
2006-10-07T13:05:24+00:00 07.10.2006 15:05
he das kapi war super hoffe es kommt bald das zweite, und hoffe es wird auch wieder so lang
Von:  hellfire1202
2006-10-07T12:44:16+00:00 07.10.2006 14:44
hey, das war echt gut, und pepe als amor, der ist immer so richtig hyper, das war ne super idee
freu mich schon auf die nächsten chapter
Von: abgemeldet
2006-10-07T07:55:41+00:00 07.10.2006 09:55
WOOOOW was anderes fällt mir einfahc nicht mehr ein!!! :)
schreib schenll weiter ....
knuddel
bussy alyssa16


Zurück