Sommerferien
hi leute
das hier is meine erste FF, also bitte nicht so streng sein mit mir
hier ist das erst Kapi
viel spaß beim lesen!!!
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Harry Potter und die Schwarze Magie
Autor: misaru (auf FF.de unter blackpanther)
Titel: Harry Potter und die schwarze Magie
Disclaimer: alles JKR´s
Pairing: HP/?? Ratet mal ;)
Rating: 16-slash
Genre: Romanze, Dark!
1. Kapitel: Sommerferien
Harry Potter, der – Junge – der – lebt, war wie immer die ganzen Sommerferien über bei seinen Verwandten, den Dursley´s, gewesen. Sie haben ihn wie immer mit soviel Arbeit überhäuft, dass er sie unmöglich alle rechzeitig schaffen konnte. Außerdem waren der Essensentzug und die Schläge nicht besonders förderlich dafür gewesen. In den Ferien feierte er seine 18. Geburtstag.
~ Flashback ~
Es war genau 11:59 Uhr auf dem Wecker den Harry, seines Zeichens Held der Zauberwelt und Voldemort´s Bezwinger, neben seinem nicht vorhandenen Kopfkissen hingestellt hatte. Er musste wieder in dem kleinen Schrank unter der Treppe schlafen.
Pip pip pip pip .
Es war genau 12:00 Uhr. Mitternacht. Sein Geburtstag. Ab heute war er volljährig in der Zauberwelt, sowie in der Menschenwelt. Nur noch ein Schuljahr hatte er vor sich, danach könnte er tun was er wollte. Doch eines war ihm schon klar. Er würde bestimmt nicht mehr für die weiße Seite kämpfen. Nicht für Dumbledor, der ihn immer in seine persönliche Hölle namens `Dursley´ schickte und nicht auf seine Hilferufe antwortete oder gar reagierte, nicht für Ron und Hermine, die vorgaben seine besten Freunde zu sein, und nicht für den Rest der Zauberwelt, die alles auf die Schultern eines damals 11-jähriges Kindes legten. Für niemanden. Außer für Sirius, seinem geliebten Patenonkel. Harry gab sich immer noch die Schuld an seinem Tod, obwohl es nun schon 2 Jahre her war. Dennoch gab er sich die Schuld, sowie auch Albus Dumbledor ihm die Schuld gab. 18. Diese Zahl. Darauf hatte er schon so lange gewartet. Er fieberte diesem Tage schon seit er Sirius das erste Mal in seinem 3. Jahr begegnet war bei. Doch nun war alles für ihn sinnlos. Sirius war tot. Das war seine Schuld. Er hatte sich von Voldemort reinlegen lassen. Obwohl es eigentlich Dumbledor´s Schuld war. Er könnte jetzt für immer von den Dursley´s weg, doch diese, Dumbledor, Ronald Weasley und Hermoine Granger hatten ihn schon so weit gebrochen, dass er gar nicht mehr daran dachte, sondern nur noch das zu tun was diese ihm sagten.
Genau um Mitternacht bekam er allerdings solche Schmerzen, das er sich zusammenkrümmte und bewusstlos wurde. Am nächsten morgen wusste er nicht mehr was geschehen war. Es war ihm auch egal.
~ Flashback end ~
Die restlichen Ferien vergingen sehr schleppend. Er wurde sehr oft geschlagen. Außerdem wurde er wesentlich blasser und sehr dünn. Sein Gesicht war ausgemergelt und eingefallen. Tiefe Augenringe hatten sich gebildet und seine sonst so schön leuchtenden smaragdgrünen Augen waren unheimlich stumpf und leer geworden. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man meinen er sei tot.
Am letzten Tag der Ferien ging es dann nach Hogwarts zurück. Schon um 9:00 Uhr hatten sie ihn auf dem Bahnhof Kings Cross rausgeschmissen. Er hatte so große Schmerzen, das er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, doch er musste durchhalten bis er endlich zu Madam Pomfrey gehen konnte.
Gerade hatte er die Absperrung erreicht, als er hindurch schritt und den großen roten Hogwarts – Express sah.
Er stieg auch gleich ein, ohne sich nach seinen Exfreunden umzusehen.
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na wie war´s?? hoffe es hat euch gefallen
R&R?
bis zum nächsten mal
blackpanther
Fahrt und Ankunft in Hogwarts Teil 1
hi Leute
danke an die beiden Kommis
hier ist der nächste Teil
Und SCHÖNE FERIEN!!!!
wünsch euch viel Spaß beim Lesen
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´seid nicht so streng, ist meine erste FF
ähnlichkeiten zu anderen FF´s nicht beabsichtigt und wenn doch sorry
Anmerkung:
Sirius ist bei mir nicht gestorben, sondern bloß untergetaucht. Harry weiß es aber nicht. Ich geh auch nicht nach den Büchern.
Zeit: letztes Schuljahr (7. Jahr)
2. Kapitel: Fahrt und Ankunft in Hogwarts Teil 1
Pünktlich fuhr der Hogwarts – Express los. Nach einer Stunde fahrt schlief er dann auch ein, da seine Schmerzen immer stärker wurden. Plötzlich ging die Abteiltür auf und 5 Slytherins betraten das Abteil, in welchem Harry schlief.
„Ich denke es ist keine gute Idee uns einfach zu ihm zu setzten.“ sagte einer der Slytherins.
Er hatte kurze dunkelbraune Haare und war etwa 1,85 m groß. Braune Augen beobachteten den Blonden Slytherin als er sich gegenüber von dem Schwarzhaarigen Gryffindor setzte.
Der Blonde seufzte. „Wahrscheinlich hast du recht, aber der restliche Zug ist voll und er wird uns schon nicht rausschmeißen. Du kennst ihn doch!“ erwiderte Draco Malfoy.
„Mag sein aber dennoch. Oh er wacht auf glaube ich! Dann können wir gleich mal deine Theorie überprüfen!“
Und tatsächlich keine 2 Minuten später war Harry wach. Er sah sich in seinem Abteil um und entdeckte die Slytherins.
„Na Schönheitsschlaf beendet Potter? Als ob das noch was bringen würde!“ schnarrte sogleich der Blonde Slytherin.
„Was geht dich das an Malfoy. Und außerdem was ...“ gerade als er etwas sagen wollte wurde die Abteiltür aufgerissen und niemand anderes als Granger und Weasley kamen herein.
„Harry da bist du ja! Wir haben dich die ganze Zeit gesucht! Wir haben uns schon sorgen gemacht, als du uns nicht zurückgeschrieben hast!“
Daraufhin zog Harry eine Augenbraue hoch. Das er mit dieser Geste den Slytherins ziemlich ähnelte bekam er nicht mit, aber alle anderen.
„Ich habe euch geschrieben, doch wenn ihr zu blöd seid zurückzuschreiben kann ich auch nichts dafür. Außerdem hätte ich mir an eurer Stelle eine bessere Ausrede ausgedacht. Zum Beispiel das Dumbles wiedereinmal gesagt hat, dass ich extra Training habe, welches ich nie die Ferien über habe oder das ich in einem Geheimversteck bin, wo sie mich vor Voldie verstecken um mich zu beschützen. Oder zumindest so was in der Art. Ihr habt wirklich von Jahr zu Jahr immer weniger Fantasie!“ sagte der schwarzhaarige Gryffindor kalt.
Die Slytherins und die beiden Gryffindors sahen ihn daraufhin alle erschrocken und entsetzt an. Hermine wollte schon zu einer Antwort ansetzen, als plötzlich Neville Longbottom seine Stimme erhob.
„Ach ja, schon gehört? Harry und ich müssen uns noch mal den sprechenden Hut aufsetzen setzen, da wir die Wahl zwischen 2 Häusern hatten.“
„Was!?“ fragten die beiden Ex-Freunde von unserem schwarzhaarigen ehemaligen Goldjungen.
Die Slytherins sahen ebenso fragend aus.
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tbc
bis zum nächsten Mal
bitte reviewt!
Gibt’s was zu verbessern? Tipps? Ist meine erste FF
Und das wichtigste SCHÖNE FERIEN!!!
Bye eure misaru
3. Kapitel: Fahrt und Ankunft in Hogwarts Teil 2
hi Leute!!
hoffe schöne Ferien gehabt
hier das neue Kapi
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Harry Potter und die Schwarze Magie
´seid nicht so streng, ist meine erste FF
Ähnlichkeiten zu anderen FF´s nicht beabsichtigt und wenn doch sorry
Autor: misaru: Harry Potter und die schwarze Magie
Disclaimer: alles JKR´s
Pairing: HP/?? (ratet mal ;) kommt erst später
Rating: 16-slash
Genre: Romanze, Dark!, Gewalt,…
Beta: meine liebe alexia DANKEEE!!!
3. Kapitel: Fahrt und Ankunft in Hogwarts Teil 2
„Ach ja, schon gehört? Harry und ich müssen uns noch mal den sprechenden Hut aufsetzen, da wir die Wahl zwischen zwei Häusern hatten!“
„Was!?“, fragten die beiden Ex-Freunde, von unserem schwarzhaarigen, ehemaligen, Goldjungen.
Die Slytherins sahen ebenso fragend aus.
„Nev, zwischen welchen Häusern hattest du denn die Möglichkeit?“, fragte Harry.
„Sag ich nicht. Ist eine Überraschung! Und du?“
„Zwischen Gryffindor und ...“, er machte kurz eine Pause, die den Anderen nicht zu gefallen schien „und ... nein lieber nicht. Das werdet ihr schon noch früh genug sehen, da der Hut mich wahrscheinlich ins andere Haus schicken wird!“, sagte er ganz ruhig.
Die Anderen dachten sie hätten sich verhört, aber dem war wohl nicht so.
Ron und Hermine waren ganz weiß im Gesicht geworden.
Harry sah dies und grinste kalt, was die Slytherin´s verwunderte, denn Harry Potter, Mustergryffindor, Dumbledor´s Liebling, Voldemord´s Bezwinger und Held der Zauberwelt, der sonst immer so lieb, nett und freundlich war, besonders zu seinen Freunden, war auf einmal so kalt zu diesen, dass man dies gar nicht glauben konnte.
Er war diesen gegenüber so unnahbar, so kalt und so slytherinhaft.
Als ob Harry die nicht gestellte Frage in den Gedanken der Slytherin´s gehört hätte, sagte er zu Hermine, Ron und den restlichen Anwesenden:
„Tja, da wird sich old Dumbi ein neues Spielzeug und eine neue Schachfigur zulegen müssen. Ich werde ganz bestimmt nicht mehr kämpfen und wenn, dann bestimmt nicht auf seiner Seite und der des Ordens der Suppenhühner!“, sagte er leicht belustigt, als ihre Gesichter noch blasser wurden.
Nun waren sie mehr als nur sprachlos.
Der einzige der den Dunklen Lord hätte aufhalten können, wollte nicht mehr kämpfen!
Sie waren dem Dunklen Lord schutzlos ausgeliefert! Dem Untergang geweiht! So schnell wie sie gekommen waren, so schnell waren sie auch wieder verschwunden. Sie mussten sofort nach ihrer Ankunft Professor Dumbledore das soeben gehörte berichten.
Er musste Harry wieder zur Vernunft bringen.
Dieser allerdings war mehr als zufrieden damit und fragte sich warum ihm nicht früher aufgefallen war, dass die Beiden ihm nur die Freundschaft vorgespielt hatten.
Wie er dies raus gefunden hat?
Später!
Harry sah sich um und sah in die verwunderten Gesichter von Neville und den fünf Slytherins.
Er selbst wirkte zufrieden und dies sah man auch an seinem Grinsen.
Gerade wollten sie ihn fragen, was dies zu bedeuten hätte, als der Zug zum stehen kam.
Harry zog sich schnell seinen Umhang an und stieg so schnell es ging aus dem Hogwartsexpress.
Er stieg in eine der Kutschen, in der zwei Ravenclaws und eine Huffelpuff saßen.
Dann war es soweit.
Alle Schüler mussten vor dem Tor zur Großen Halle warten bis Professor Mc Gonnagall sie rein ließ.
„Guten Tag meine lieben Schüler. Das Ministerium hat befohlen, dass all diejenigen, die, die Wahl zwischen zwei oder mehr Häusern hatten, den sprechenden Hut noch einmal aufsetzen müssen. Ich rufe nun die Namen derjenigen auf, die den sprechenden Hut noch einmal aufsetzen müssen. Diese kommen dann bitte nach vorn zu mir!“, sagte diese.
„Es kommen bitte noch vorne: Pansy Parkinson, Ginevra Weasley, Neville Longbottom, Amanda Haydenson, Luna Lovegood und ...“, (es kamen noch zwei Slytherins und drei Ravenclaws) hier stoppte sie kurz und sprach dann leise und überrascht den letzten Namen auf ihrer Liste „... und Harry Potter!“
Alle sahen Harry an und waren sichtlich erschrocken und fragten sich zwischen welchen beiden Häuser er wohl die Wahl hatte.
Sie alle sahen auch seine Veränderung.
Seine Haare waren nun lang und gingen ihm bis zur Schulter. Er hatte sie an den Spitzen blutrot färben lassen und sonst hatten sie einen grünen Schimmer. Seine Kleidung war fast ausschließlich schwarz.
Alles in allem recht ansehnlich. Er sah wirklich verdammt heiß aus. Das musste selbst der blonde Slytherin einsehen. Er war zwar schwul, aber an Harry wollte er sich nicht ran machen.
Der Jüngere war zwar interessant, aber er wollte nur dessen Freundschaft. Schon seit sie sich damals bei Madam Malkins trafen wollte er sein Freund sein.
Als alle Aufgerufenen erschienen waren, gingen diese, hinter den Erstklässlern, in die große Halle. Alle Anderen konnten schon vorher in die große Halle und waren schon gespannt darauf zu erfahren, wo der Retter der Zauberwelt hinkommen würde. Alle außer den Slytherin´s und den Ravenclaw´s waren sich sicher, dass er wieder nach Gryffindor kommt.
Die anderen aber nicht.
Zu gravierend war seine Veränderung.
Tbc
Bitte reviewt
Gibt’s was zum aussetzen? Tipps? Was zum verbessern?
bye
misaru
Neuwahl Teil 1
hi Leute
hoffe ihr hattet schöne Ferien
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Harry Potter und die Schwarze Magie
´seid nicht so streng, ist meine erste FF
ähnlichkeiten zu anderen FF´s nicht beabsichtigt und wenn doch sorry
vielen dank an meine Beta – Leserinnen Korksie und alexia
und vielen lieben herzlichen dank für die reviews
„blablabla“ sprechen
´blablabla´ denken
*Silencio* Zauber sprechen
#blablabla# mit jemandem in Gedanken sprechen
/Tiersprache/
~Parsel~
Kapitel 4: Neuwahl Teil 1
Als alle Aufgerufenen erschienen waren, gingen diese, hinter den Erstklässlern, in die große Halle. Alle Anderen konnten schon vorher in die Halle und waren schon gespannt darauf zu erfahren, wo der Retter der Zauberwelt hinkommen würde.
Alle außer den Slytherin´s und den Ravenclaw´s waren sich sicher, dass er wieder nach Gryffindor kommen würde.
Die Anderen waren sich da aber nicht so sicher. Zu gravierend war seine Veränderung.
Als die Tür zur großen Halle aufgestoßen wurde, sahen alle in der Halle auf die Erstklässler und die, die den sprechenden Hut noch einmal aufsetzen mussten.
Als sie Harry Potter erblickten waren sie zuerst schockiert, aber tuschelten dann ganz aufgeregt, zwischen welchen Häusern er die Wahl hatte.
Dann begann der sprechende Hut mit seinem alljährlichen ´Willkommensgesang´.
Ihr denkt, ich bin ein alter Hut,
mein Aussehen ist auch gar nicht gut.
Dafür bin ich der schlauste aller Hüte,
und ist´s nicht wahr, so fress ich mich, du meine Güte!
Alle Zylinder und schicke Kappen
Sind gegen mich doch nur Jammerlappen!
Ich weiß in Hogwarts am besten Bescheid
Und bin für jeden Schädel bereit.
Setzt mich nur auf, ich sag euch genau,
wohin ihr gehört- denn ich bin schlau.
Vielleicht seid ihr Gryffindors, sagt euer alter Hut,
denn dort regieren, wie man weiß, Tapferkeit und Mut.
In Hufflepuff dagegen ist man gerecht und treu,
man hilft dem andern, wo man kann, und hat vor Arbeit
keine Schau.
Bist du geschwind im denken, gelehrsam auch und weise,
dann machst du dich nach Ravenclaw, so wett ich, auf die
reise.
In Slytherin weiß man noch List und Tücke zu verbinden,
doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden.
Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,
habt nur Vertrauen zum Sprechenden Hut!
(das habe ich von 1. Buch abgeschrieben! Nicht beschweren!)
Doch als alle dachten er wäre fertig, sagte er noch etwas was alle verwundern ließ.
Doch nun nach tausend Jahren,
sind Gryffindors nicht mehr, dass was sie mal waren,
suchen nur nach Ruhm und Macht,
Freunde dort nicht zu finden sind.
Doch passt auf, der Erbe des Blutes wird erwachen bald,
so er wird sich rächen an seinen Peinigern,
und ihr dann verloren seid.
Er, der Erbe des Blutes, der Erbe des Lords,
wird euer Schicksal besiegeln.
Die Verteilung der Erstklässler war danach schnell beendet. Von den 160 Neuen, bekamen allein schon die Slytherins 120 Erstklässer und der Rest wurde unter den anderen Häusern aufgeteilt, wobei die Gryffindors die wenigsten (nur 5) bekamen.
Danach waren die dran, die den Hut noch einmal aufsetzen mussten.
Pansy Parkinson, eine Slytherin, kam nach Huffelpuff.
Alle im Hause Slytherin mussten darüber lachen, aber natürlich sah man ihnen dies nicht an. Niemand von ihnen konnte Pansy leiden. Sie war eine nervtötende Person und mit ihrem Gekreische, welches sie eine „liebliche“ Stimme nannte, konnte sie ihre Mitschüler taub werden lassen.
!!Ihre Mitschüler hatten ihre Stimme schon des Öfteren als neue Foltermethode bezeichnet.!!!
Pansy weigerte sich so sehr an ihren neuen Haustisch zu gehen, dass die Lehrer sie zwingen mussten.
Entweder, sie ging freiwillig oder man müsse ihre Eltern informieren, welche sowieso schon nicht begeistert sein werden, dass sie nun in Huffelpuff sei.
Ginny kam nach Ravenclaw, Amanda nach Gryffindor und die größte Überraschung:
Neville kam nach Slytherin!
Professor Snape wäre beinnahe von seinem Stuhl gekippt und die Gryffindor´s machten einen Aufstand, da sie sowieso schon so wenig Schüler dieses Jahr bekommen hatten und nun auch noch einen ihrer 7. Klässler an diese, wie sie immer pflegten zu sagen, „verdammten Schlangen“ verloren.
Niemand, aber auch wirklich niemand hätte vermutet, dass Neville Longbottom, dieser schüchterne Junge, nach Slytherin kommen würde.
Die meisten hatten auf Huffelpuff spekuliert oder aber auch auf Gryffindor.
Professor Dumbledore musste sie erst einmal wieder beruhigen, bevor sie mit der Neuwahl weitermachen konnten.
Einige Zeit war vergangen und nun stand nur noch ein Name auf der Schriftrolle von Professor McGonnegal.
Diese rief auch sogleich den letzten Namen auf.
„Harry Potter“, sagte sie in einem relativ ruhigen und neutralen Ton.
Alle sahen gespannt auf den – Jungen – der – lebt. Besonders Professor Severus Snape, seines Zeichens Zaubertränke Professor oder wie manche (Harry) ihn „liebevoll“ nannten „Giftmischer“, und der neue Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste.
Harry hatte schon die ganze Zeit ein mieses Gefühl gehabt und dieses bestätigte sich, als er langsam nach vorne ging, denn die Fackeln in der großen Halle begannen genau in diesem Moment plötzlich alle an grün zu brennen.
Niemand wusste was das zu bedeuten hatte, aber eines wussten sie, er war schon einmal passiert.
Damals hatte Harry das erste Mal den sprechenden Hut aufgesetzt, doch waren die Flammen damals rot statt grün, wie es heute war.
Der Schwarzhaarige ging ganz langsam und gemächlich auf den Hocker zu, auf dem er schon das erste Mal gesessen hatte.
Er setzte sich darauf und bekam von Professorin Minerva McGonnegal auch gleich den Hut aufgesetzt.
Dieser begann dann auch sofort zu sprechen….
Tbc
Gibt’s was zum aussetzen? Tipps? Was zum verbessern?
Sagt es mir bitte
Das nächste Kapi wird länger versprochen
Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kapi.
Bye eure misaru
Neuwahl Teil 2
hi Leuteeee!!!
hier is schon der nächste Teil und schaut doch etwa Silvester nochma vorbei
´s gibt dann ne überraschung;D
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Harry Potter und die Schwarze Magie
´seid nicht so streng, ist meine erste FF
ähnlichkeiten zu anderen FF´s nicht beabsichtigt und wenn doch sorry
vielen Dank an:
alexia
Feaneth
saspi
Neko
Und sabrina15
Autor: misaru
Titel: Harry Potter und die schwarze Magie
Disclaimer: alles JKR´s
Pairing: HP/?? (ratet mal ;) kommt erst später
Rating: 16-slash
Genre: Romanze, Dark!, Gewalt,…
Beta: alexia
wichtige Hauptpersonen:
Harry Potter - 18 Jahre – 1,75 m
Severus Snape - 32 Jahre – 1,82 m
Lucius Malfoy - 31 Jahre – 1,90 m
Tom Riddle - 35 Jahre – 1,85 m
„blablabla“ sprechen
´blablabla´ denken
*Silencio* Zauber sprechen
#blablabla# mit jemandem in Gedanken sprechen
/Tiersprache/
~Parsel~
Kapitel 5: Neuwahl Teil 2
Kaum trat er langsam nach vorne, er hatte ein ganz mieses Gefühl, begannen die Fackeln in der großen Halle auf einmal alle an grün zu brennen. Sie wussten dies nicht zu deuten, aber das war schon einmal passiert. Damals als der Junge das erste Mal den sprechenden Hut aufsetzen sollte, doch waren die Flammen damals rot statt grün. Er ging ganz langsam und gemächlich auf den Hocker, auf dem er schon das erste Mal gesessen hatte, zu. Er setzte sich darauf und bekam von der Professorin den Hut aufgesetzt. Dieser begann auch gleich zu sprechen.
~ Flashback end ~
„Oh du schon wieder?“, sprach der Hut in Harry´s Gedanken.
„Ja ich schon wieder. Könntest du dich bitte mal ein bisschen beeilen?“, fragte Harry auch sogleich ein wenig genervt.
„Ja ja. Mhmm, ich sehe da sind immer noch dein Mut und dein Talent. Wie ich damals ja schon sagte wäre Slytherin am Besten für dich gewesen. Oh und da sehe ich deinen Drang dich zu beweisen. Ein Talent sich in Schwierigkeiten zu bringen. Aber was sehe ich denn da? Du hast dich verändert. Sehr sogar…“
„Ich weiß. Und ich kenne mein Talent in Schwierigkeiten zu geraten selbst ganz gut wie du sicherlich weißt.“ erwiderte Harry und hoffte der Hut würde sich endlich beeilen.
Die anderen fragten sich derweil warum es bei Harry so lange dauerte. Es war wie in seinem ersten Jahr. Damals brauchte er auch solange. Neville machte sich schon Sorgen, ob er wieder nach Gryffindor zurück müsse. Er wusste teilweise, im Gegensatz zu den Meisten, was während den letzten Sommerferien dem Schwarzhaarigen zustoßen war und hoffte, dass es dieses Mal nicht ganz so schlimm war.
~ Flashback ~
Harry saß auf dem Geländer des Astronomieturms und sah in die Ferne. Plötzlich konnte er ein Geräusch hinter sich wahrnehmen. Erschrocken, da er so in Gedanken war, dass er nichts mitbekommen hatte, drehte sich der Schwarzhaarige um, nur um in das besorgte Gesicht von seinem Freund Neville zusehen. Dieser musterte ihn besorgt. Nach einer Weile fing Neville an Harry auf die Sommerferien anzusprechen. Zuerst versteifte sich dieser, aber nach einer Weile und ermunternden Worten von Neville erzählte er diesem das, was er jedes Mal Hermine und Ron erzählte. Dieser war geschockt und entsetzt über das Gehörte. Niemals hätte er vermutet oder geglaubt, das Harry so etwas passieren könnte. Doch als er fragte ob er die Wunden heilen könnte, versteifte sich Harry wieder. Er wollte nicht dass Neville seine Schwäche sieht. Doch nach einigen Minuten hatte es der Größere von Beiden geschafft, dass Harry ihn die Wunden behandeln ließ. Sein ganzer Rücken war voller Striemen und es sah so aus, als ob er ausgepeitscht worden wäre. Er hatte noch nie bei einem Menschen oder Tier solche Verletzungen gesehen. Sie waren einfach grausam und er fragte sich wie man so etwas einem Menschen nur antun konnte. So vorsichtig wie es ging heilte Neville die Verletzungen und schaffte es das Schlimmste zu heilen. Es würden nur noch ein paar Narben übrig bleiben.
Danach nahm er Harry in den Arm und dieser erzählte nach geraumer Zeit was in diesen Ferien wirklich geschehen war, denn was er Neville erzählte war nur die harmlosere Version gewesen. Neville schwor sich, nachdem er die ganze Wahrheit von Harry erfahren hatte, ihn so gut es geht beizustehen und ihn zu beschützen, ihm zu helfen.
Was beide nicht wussten war, dass Professor Snape hinter der Tür stand und alles mit angehört hatte.
~ Flashback end ~
Auch Seamus und Dean machten sich Sorgen um Harry. Sie wussten auch einen Teil. Neville hatte es ihnen erzählt und sie gebeten auf Harry aufzupassen. Das taten sie auch, so gut es ging.
Alle warteten gespannt darauf in welches Haus der sprechende Hut Harry wohl schicken würde.
„Könntest du mich nun bitte endlich einteilen? Die anderen wundern sich langsam das es so lange dauert, außerdem werden sie langsam unruhig und warten darauf wohin ich komme!“
„Oh natürlich, aber du solltest wissen das du ... nein. Du erfährst es noch früh genug. Pass aber auf dich auf junger Lord!“
„Junger Lord? Ich bin doch aber kein Lord!“
„Doch das bist du. Ich weiß es besser als du. Also vertrau mir. Du wirst wahre Freunde finden. Starke und mächtige Freunde werden hinter dir stehen, dich beschützen und dir beistehen. Und daher schicke ich dich in das Haus deines Vaters nach... SLYTHERIN!!!“ rief der sprechende Hut laut in die Halle.
In der ganzen Halle war es mucksmäuschen still. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Niemand – außer Neville, Seamus, Dean, Snape, der neuen Lehrer und ein paar Ravenclaws hätte auch nur im Ansatz erwartet dass Harry in dieses Haus kommen würde. Sie waren alle so geschockt, das sogar einige, wie Cho Chang von der Bank kippten.
Langsam stand Harry auf, nahm den Hut von seinem Kopf, gab diesen der entsetzten McGonnagal, sah Dumbledore an, der auch entsetzt und geschockt wirkte, und zu guter letzt Snape, seinen neuen Hauslehrer, der es ziemlich gut aufnahm ihn – den – Jungen – der – lebt – jetzt für die restliche Zeit ertragen zu müssen. Schließlich war Harry ein Meister darin sich riesigen Ärger einzuhandeln und außerdem hasste der Tränkemeister Hogwarts ihn doch, da er seinem Vater, James Potter, der den Zaubertränke Lehrer immer geärgert hatte, ziemlich ähnlich sah. Er hätte sich nur zu gut vorstellen können, dass Snape alles andere als erfreut wäre. Doch dem schien es nicht so.
So ging er langsam und ruhig zu seinem neuen Haustisch, setzte sich neben Neville der für ihn einen Platz freigehalten hatte und sah sich in der Halle um.
Fast alle sahen ihn geschockt an und seine ehemaligen Freunde sahen ihn sogar versteckt gehasst an.
Die anderen begannen, nachdem sie den Schock einigermaßen verdaut hatten, zu tuscheln. Allerdings musste einer wieder einmal aus der Reihe tanzen. Und logischer Weise musste es Ronald Weasley, Ex-Bester Freund von unserem ´Goldjungen´ sein.
„Professor, das können Sie doch nicht zu lassen. Diese Schlangen werden ihn an Sie – wissen – schon – wen ausliefern! Er ist doch unsere einigste Chance auf einen Sieg und somit Frieden!“, schrie er deutlich rot werdend vor Zorn.
Doch bevor auch nur einer etwas sagen konnte hörte man zum ersten Mal am heutigen Tage die Stimme von Harry, die aufgebracht schien und doch sehr ruhig war.
„Ronald Billius Weasley, wer oder was hat dir das Recht gegeben so über andere Menschen urteilen zu können? Hat dir das irgendjemand erlaubt? Nein? Na dann halt gefälligst deine unreife vorlaute Klappe! Und nur mal so nebenbei, kennst du alle in Slytherin und wie sie sind? Nein? Gut, dann sei still. Du kannst nicht über sie urteilen, wenn du sie nicht mal kennst! Du und deine idiotischen und beschränkten Vorurteile! Werd endlich erwachsen! “, sagte Harry leise, aber mit einem gefährlichen Unterton den alle aufhorchen ließ.
Noch niemals hatte jemand den Jungen – der – lebt so sprechen hören und erstrecht nicht so mit seinem eigentlichen besten Freund.
Sie wunderten sich was mit dem Goldjungen passiert sein musste dass er sich so sehr verändert hatte und jetzt so reagierte. Genauso verwunderte sie die Tatsache, dass er die Slytherins verteidigt hatte. Diese waren doch immer absolut gemein zu ihm gewesen und hatten ihn immer fertig gemacht, sobald sie eine Chance dazu hatten. Besonders Professor Snape. Dieser allerdings war ebenso erstaunt über das soeben gehörte. Niemals hätte er vermutet, dass der ehemalige Gryffindor ihn und die Slytherins verteidigen würde. Aber nach dem was er letztes Jahr gehört hatte, war es dann doch nicht mehr all zu verwunderlich, dass er so auf Weasley und dessen Vorurteile reagierte. Schließlich hatte ihn ein Schwarzmagier geheilt.
Ja, Neville Longbottom ist ein Schwarzmagier.
Doch wissen tun es nur 2 Personen. Professor Snape und der Schwarzhaarige Ex- Gryffindor.
Neville hatte es letzteren damals erzählt um sein Vertrauen zu bekommen, was auch klappte. Der Schwarzhaarige hatte es bis heute noch nicht weiter gesagt, da Nev ein wirklicher Freund war. Und Professor Snape sagte es nicht weiter, da er Dumbledore sowieso nicht mochte und niemals einen anderen Schwarzmagier verraten würde, bei seiner Ehre als Schwarzmagier.
~ Flashback ~
Professor Snape machte wie immer seinen abendlichen Kontrollgang, als er am Astronomieturm angekommen war. Er hatte so ein seltsames Gefühl, daher stieg er die Stufen hinauf auf die Plattform. Doch bevor er hinein ging hörte er schon Longbottoms Stimme. Er wollte gerade hinein gehen und ihm Punkte abziehen, als er auch noch Harry´s Stimme hörte. Er hörte über was sie gerade redeten und beschloss zu lauschen. Dabei hörte er die ganze Geschichte über Harry, dessen Leben bei diesen Muggeln, den Verletzungen und Strafen. Danach war er mehr als fassungslos. Wie konnte man das nur einem Kind antun?! Jedenfalls war dieser fast noch ein Kind. Er hörte wie Longbottom fragte ob er sich die Wunden ansehen könnte und nach einigen Minuten und gutem zureden von Longbottom erwiderte der Kleinere ´Ja´. Snape sah kurz in den Raum um sich ein Bild von den Wunden zu machen und zog scharf die Luft ein als er diese dann sah. Was er sah ließ ihn erstarren. Harry´s ganzer Rücken war voller Striemen und es sah so aus, als ob er ausgepeitscht worden wäre. Die meisten Wunden hatten sich schon entzündet, andere eiterten schon. Auch hatte er Brandblasen und verbrannte Haut am Rücken. Es war einfach schrecklich und grausam zugleich. Solche Wunden hatte er noch bei niemandem gesehen und erst recht nicht bei einem Kind. Was hatten diese Muggel nur mit ihm angestellt, dass er solche Verletzungen hatte. Zwar hatte er die ganze Geschichte gehört, konnte es sich aber dennoch nicht wirklich vorstellen. Nachdem er die Wunden gesehen hatte, fragte er sich wie Harry überhaupt bei solchen Verletzungen noch stehen konnte. Jeder andere wäre schon längst umgekippt oder hätte sich schon sein Leben genommen, aber er tat so als wäre da nichts. Insgeheim bewunderte Snape den Jungen dafür.
Longbottom war gerade dabei die Wunden zu versorgen. Snape beobachtete sie genau dabei. Der Größere der beiden Schwarzhaarigen machte alles richtig – zu seiner Verwunderung, denn im Unterricht machte dieser viel falsch.
Er hörte wie jener nun eine andere Version erzählte. Jetzt war er richtig wütend. Wie konnte der Schulleiter nur so etwas zulassen?
Er wusste dass Beide nicht mitbekommen hatten, dass er – Professor Snape – hinter der Tür stand und alles mit angehört hatte. Er hatte auch einen Blick auf die Wunden riskiert und war bereit einzugreifen wenn es nötig war. Doch Longbottom machte alles – zu seiner Verwunderung – richtig. An diesem Tag – oder besser gesagt Abend – noch ging bzw. flohte er nach Riddle Manor zu Tom Riddle alias dem Dunkle Lord. Zu seiner Verwunderung war auch Lucius Malfoy anwesend. Er berichtete dem Dunklen Lord das geschehene. Dieser war richtig wütend und hätte fast das ganze Manor in die Luft gejagt. Nur mit knappen Mühe schafften die beiden ihren Freund und Meister zu beruhigen. Als Snape daraufhin fragte was los sei erzählte der Lord alles seinem Giftmischer und seine treuen Berater. Diese konnten kaum glauben was sie da hörten. Sie unterhielten sich noch eine Weile bis Professor Snape wieder zurück nach Hogwarts musste.
~ Flashback end ~
Dumbledore versuchte alle wieder zu beruhigen, was er nach einer Weile auch schaffte.
„Mister Weasley, ich versichere ihnen dass Mister Potter nichts geschehen wird. Professor Snape wird auf ihn aufpassen und keine Angst, er wird ihn bestimmt nicht dem Dunklen Lord ausliefern!“, sagte dieser übertrieben freundlich, das es bei manchen Personen leicht Übelkeit hervor rief.
„So bevor wir mit dem Essen beginnen möchte ich ihnen ihren neuen Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste vorstellen. Professor Thomas Dark!“, beendete er seine Rede.
Der Professor stand kurz auf und setzte sich wieder hin. Dann unterhielt er sich mit Professor Snape.
Damit eröffnete Professor Dumbledore das Festessen. Alle aßen so viel sie konnten außer einem Schwarzhaarigen Slytherin. Neville, Blaise und Draco beobachteten ihn die ganze Zeit über. Nachdem er sich nach einer Weile immer noch nichts geholt hatte nahm Nev einfach dessen Teller und belud ihn mit Leckereien. Danach gab er ihm noch heimlich eine Phiole, was aber keiner sah. Nun zumindest fast keiner. Snape, Blaise und Draco sahen es und hoben synchron eine Augenbraue. Doch dann machte es KLICK bei Snape. Das war höchstwahrscheinlich ein Trank damit Harry etwas essen konnte, ohne das ihm schlecht wird. Er hatte ja gehört, dass dieser so gut wie gar nichts zum Essen bekam über die Ferien.
Nachdem das Essen beendet war, gingen alle in ihre Türme bzw. in ihren Kerker.
Die Slytherin´s gingen wie immer geschlossen und wie immer mit Draco Malfoy unserem ungekrönten Slytherinprinzen an der Spitze.
Als sie an der Statue in den Gemeinschaftsraum angekommen waren, kam Professor Dumbledore auf sie zu. Alle sahen ihn verwundert an, da er sonst nie zu ihnen kommt, wenn nicht etwas Schwerwiegendes passiert war.
„Harry mein Junge. Könntest du bitte mal mit mir in mein Büro kommen? Ich muss etwas mit dir besprechen!“, sagte er wieder mal scheißfreundlich was bei manchen einen Würgereiz auslöste.
Alle sahen Harry an. Dieser antwortete auch sogleich.
„Nein Professor Dumbledore. Ich bin auch nur ein normaler Schüler und daher behandeln Sie mich bitte so. Das heißt wenn Sie etwas von mir wollen reden Sie doch bitte mit meinem Hauslehrer oder mit einem Vertrauensschüler meines Hauses. Und wenn sonst nichts mehr ist, dann entschuldigen Sie mich bitte, aber ich möchte jetzt schlafen gehen. Es war ein langer Tag. Auf wieder sehen!“, antwortete er ganz ruhig.
Tbc
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Hy leute
Was zum aussetzen außer der Länge??
R&R
Bey bey
misaru
Und ganz ganz schöne Ferien!!!! Supi frohe WHEINACHTEN!!!!
UND EIN FROHES NEUES JAHR!!!!!!!
P.S. : schaut etwa um silverster wieder vorbei;D
Kapitel 6: Der erste Schultag Teil 1
Hy Leute
wie geht´s euch?? hoffe doch gut
vielen Dank an meine Reviewer Neko, SidaRecs, saspi, SchwarzerAngel und an meine Betaleserin alexia
wünsch euch viel Spaß mit dem neuen Kapi
bye wir sehn uns nächstes Jahr
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Harry Potter und die Schwarze Magie
´seid nicht so streng, ist meine erste FF
Ähnlichkeiten zu anderen FF´s nicht beabsichtigt und wenn doch sorry
Disclaimer: alles JKR´s , nix meines und verdien kein Geld damit SCHADE
Autor: misaru
Titel: Harry Potter und die schwarze Magie
Pairing: HP/?? (ratet mal ;) kommt erst später
Rating: 16-slash bin mir aber noch nicht sicher
Genre: Romanze, Dark!, Gewalt,…
Beta: alexia
wichtige Hauptpersonen:
Harry Potter - 18 Jahre – 1,75 m
Severus Snape - 33 Jahre – 1,82 m
Lucius Malfoy - 33 Jahre – 1,88 m
Tom Riddle - 36 Jahre – 1,91 m
Zeit: letztes Schuljahr (7. Jahr)
„blablabla“ sprechen
´blablabla´ denken
*Silencio* Zauber sprechen
#blablabla# mit jemandem in Gedanken sprechen
/Tiersprache/
~Parsel~
Kapitel 6: Der erste Schultag Teil 1
„Nein, Professor Dumbledore. Ich bin auch nur ein normaler Schüler und daher behandeln Sie mich bitte so! Das heißt wenn Sie etwas von mir wollen, reden Sie doch bitte mit meinem Hauslehrer oder mit einem Vertrauensschüler meines Hauses. Und wenn sonst nichts mehr ist, dann entschuldigen Sie mich bitte, aber ich möchte jetzt schlafen gehen. Es war ein langer Tag! Auf wiedersehen!“, antwortete er ganz ruhig.
~ Flashback end ~
Daraufhin war es sehr ruhig. Alle sahen den Direktor an, um mitzubekommen was passieren würde. Doch bevor Dumbledore auch nur ein Wort sagen konnte, kam Professor Snape vorbei.
Er war gerade auf dem Weg zum Slytherin Gemeinschaftsraum, um nach dem Rechten zu sehen. Was er dort sah, machte ihn auch sogleich wütend.
´Dieser senile alte Sack, was fällt ihm ein meine Schüler aufzuhalten! Na warte, das lass ich mir nicht gefallen!´, dachte er.
„Ah, Professor Dumbledore! Was führt Sie denn um diese Zeit noch hier in den Kerker? Ich hoffe doch, dass keiner meiner Schüler noch bevor der Unterricht begonnen hat, irgendetwas angestellt hat! Oder etwa doch?“, fragte Snape, mit unterdrückter Wut.
„Nein, nein mein Junge. Ich wollte nur mit Harry...“ „Ich sagte sie sollen mich nicht so vertraulich anreden!“, rief Harry aufgebracht dazwischen. „... mit Mr. Potter reden!“
„Das könnten sie auch morgen machen. Die Jungs sind von der langen Fahrt erledigt und brauchen nun ihren dringend benötigten Schlaf. Nicht das sie morgen im Unterricht noch einschlafen. Und das wollen sie doch nicht, oder?“
„Nein. Das wollen wir wirklich nicht. Gute Nacht Severus, mein Junge. Und gute Nacht auch euch!“
Mit diesen Worten verließ der Schulleiter die Slytherins und kurz darauf den Kerker.
„Was steht ihr hier noch rum? Ihr solltet schon längst schlafen. Also jetzt Beeilung sonst gibt es Ärger!“
Mit den Worten „Ja, Professor Snape!“, gingen auch der Rest in den Gemeinschaftsraum und danach in den Schlafsaal. Sie hatten immer Doppelzimmer und so kamen Neville und Blaise in ein Doppelzimmer und Draco und Harry kamen in eins. Sie machten sich fertig und gingen dann schnell schlafen.
Morgen würde es ein langer Tag werden.
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„AUFSTEHEN!!!“, rief ein 7. Klässler, Jack Tolberg, Vertrauensschüler der Slytherins.
Draco stand noch leicht verschlafen auf und ging zu seinem Schrank und anschließend in Richtung Bad, um sich fertig für den Unterricht zu machen. Harry allerdings wollte noch nicht aufstehen. Ein kurzer Blick auf seinen Wecker zeigte ihm, dass er noch mindestens eine Stunde hatte, bevor es Frühstück geben würde. So kuschelte er sich wieder in sein Kissen und zog die Bettdecke weit über seinen Kopf. Als Draco nach 30 Minuten das Bad wieder verließ, musste er schmunzeln. Das Bild, welches er sah, war einfach zu niedlich. Schnell nahm er sich seinen Zauberstab und machte, ohne dass der Schwarzhaarige es mitbekam, ein Photo.
Trotzdem musste Harry nun langsam aufstehen und sich fertig machen, um rechtzeitig zum Frühstück mit den anderen Slytherins zukommen und danach zum Unterricht. Also versuchte er kurzerhand den Kleineren zu wecken. Das allerdings schien schwieriger zu werden als erwartet.
„Harry aufstehen! Hast du nicht gehört? Komm schon du musst dich noch fertig machen! Jetzt wach schon auf!“, damit zog er die Decke, des schwarzhaarigen Slytherin, von dessen Bett.
„Was´n los?“, fragte eben dieser noch total verschlafen.
„Du solltest aufstehen, wenn du noch was zum Frühstück willst. Also raus aus dem Bett und anziehen. Richte auch gleich dein Schulzeug, wir haben heute die ersten beiden Stunden Zaubertränke mit Professor Snape. Der wartet nicht gerne und erwartet von uns Slytherin absolute Pünktlichkeit!“, erklärte der Blonde.
Auf diese Worte antwortete der junge Potter nur mit einem Grummeln. Er stand auf, ging zum Schrank und daraufhin ins Bad und machte sich fertig. Als er wieder raus kam, kam Draco ihm entgegen und sah ihn mit einem, für Harry, undefinierbarem Blick an.
„Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Für all die Jahre in denen ich dich geärgert habe, meine ich. Ich weiß, ich war nicht gerade sehr nett und höflich zu dir, aber ich habe dich nie wirklich gehasst. Ich war nur sehr enttäuscht, als du meine Freundschaft ausgeschlagen hast. Du musst wissen ich gebe meine Freundschaften nicht so schnell her. Und da du jetzt in Slytherin bist, wollte ich dich fragen, ob wir nicht noch mal von vorne anfangen und Freunde werden können?“, sagte Draco zu Harry und sah diesen hoffend und entschuldigend an.
Harry überlegte. Er war ziemlich überrascht, das der sonst so kalte und arrogante Slytherin ihm so etwas erzählt hatte und sich auch noch bei ihm, Harry Potter, Dumbledores ehemaligen Goldjungen, entschuldigt hatte.
Er hatte ihm damit Einsicht in seine Gefühlswelt gegeben. Aber er war sich noch nicht sicher, ob er überhaupt noch Freunde haben wollte. Man hatte ihn schon sooft verletzt und ausgenutzt. Das wollte er nie mehr durchmachen, denn der Verrat seiner eigentlich besten Freunde, wie er immer dachte, schmerzte ihn noch sehr.
Draco derweil hatte gemerkt, das der Kleinere sich noch nicht sicher war, ob er die Freundschaft annehmen sollte oder nicht.
´Er denkt bestimmt wieder an das Wiesel und die Granger, dieses billige Schlammblut…´
„Harry, bitte! Bei uns Slytherins stehen Freunde immer an erster Stelle. Wir würden alles für unsere Freunde tun. Ich würde dir nie wehtun und dich verletzen oder ausnutzen!“, sagte Draco ruhig und eindringlich und hoffte inständig, dass Harry und er Freunde werden würden. Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und hielt Harry nochmals, wie schon vor 6 Jahren, seine Hand hin. Zuerst dachte er, das Harry sie wieder ausschlagen würde, da dieser zögerte. Doch dann, ganz langsam hob Harry seine Hand und nahm Draco´s Hand an.
„Ich würde gerne dein Freund sein, Draco. Und ich glaube dir. Nur musst du verstehen, das ich nicht mehr so leicht vertrauen in andere setzen kann. Ich wurde schon zu oft benutzt und belogen. Aber, ich vertraue dir. Draco!“
Draco freute sich und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Kaum hatten sie das gesagt, kam auch schon Blaise rein.
„FREUNDE!!“, rief dieser.
„Er denkt meine Freunde sind auch gleich seine. Das ist immer so bei ihm!“, flüsterte Draco Harry ins Ohr.
„Hey! Willst du etwa nicht mein Freund sein?“
„Doch, doch ich würde auch gerne dein Freund sein!“, sagte der schwarzhaarige Ex – Gryffindor lachend.
Blaise war auch gleich bei Harry und zusammen gingen sie mit den restlichen Slytherins in Richtung der Großen Halle.
Vor der Halle setzten Draco, Blaise und Harry ihre Masken auf, die sie unnahbar und kalt wirken ließen. Die Tür zur Großen Halle wurde mit einem lauten Knall geöffnet und sie traten ein. Alle starrten wie gebannt auf die Slytherins. Eigentlich würde man denken, dass sie sich an solche Auftritte gewöhnt hätten, aber so war es nicht. Was aber alle faszinierte war Harry, der perfekt dazu passte. Die Gryffindors und die Lehrer sahen ihn allesamt geschockt an, da er sich mit Draco Malfoy anscheinend angefreundet hatte.
Der Direktor hatte schon gehofft Harry durch Malfoy wieder zurück nach Gryffindor zu bekommen, doch nun sah es eher so aus, als wären sie Freunde.
´Verdammt! Wie soll ich die Missgeburt denn jetzt wieder nach Gryffindor zurückbekommen? Wenn es so weiter geht habe ich schon bald vollkommen die Kontrolle über ihn verloren!´, dachte Dumbledore.
Das die Gedanken von jemanden gehört wurden bekam er nicht mit...
TBC
Bye eure misa
Und feiert noch schön, nicht zu vergessen nen guten Rutsch ins Jahr 2007 (fallt aber nich hin ;-P)
Kapitel 7: Der erste Schultag Teil 2
hi
sorry das es so lange gedauert hat
hatte viel zu tun für die schule usw.
aber hier kommt das neue chap
viel spaß!!!
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Harry Potter und die Schwarze Magie
´seid nicht so streng, ist meine erste FF
Ähnlichkeiten zu anderen FF´s nicht beabsichtigt und wenn doch sorry
Disclaimer: alles JKR´s , nix meines und verdien kein Geld damit
Autor: misaru
Titel: Harry Potter und die schwarze Magie
Pairing: HP/?? (ratet mal ;) kommt erst später
Rating: 16-slash bin mir aber noch nicht sicher
Genre: Romanze, Dark!, Gewalt,…
vielen Dank an:
Saspi
SchwarzerAngel
Neko
Ole88
wichtige Hauptpersonen:
Harry Potter - 18 Jahre – 1,75 m
Severus Snape - 33 Jahre – 1,82 m
Lucius Malfoy - 33 Jahre – 1,88 m
Tom Riddle - 36 Jahre – 1,91 m
Sirius Black - 32 Jahre – 1,80 m
Regulus Black - 34 Jahre – 1,90 m
Zeit: letztes Schuljahr (7. Jahr)
Anmerkung:
Sirius ist bei mir nicht gestorben, sondern bloß untergetaucht. Harry weiß es aber nicht. Ich geh auch nicht nach den Büchern.
„blablabla“ sprechen
´blablabla´ denken
*Silencio* Zauber sprechen
#blablabla# mit jemandem in Gedanken sprechen
/Tiersprache/
~Parsel~
Kapitel 7: Der erste Schultag Teil 2
~ Flashback ~
´Verdammt! Wie soll ich die Missgeburt denn jetzt wieder nach Gryffindor zurückbekommen? Wenn es so weiter geht habe ich schon bald vollkommen die Kontrolle über ihn verloren! ´, dachte Dumbledore.
Das diese Gedanken von jemanden gehört wurden bekam er nicht mit...
~ Flashback end ~
Die Person, die diese Gedanken mitbekommen hatte, dachte über die Worte von Dumbledore nach.
´Er beschimpft ihn als Missgeburt? Dumbledore beschimpft seinen Goldjungen als Missgeburt? So ein Narr. Aber wie wollte er ihn dazu bewegen zurück nach Gryffindor zu wechseln? Wie sah bloß sein Plan aus, der wie es scheint nicht geklappt hat? ´, fragte sich genau diese Person in Gedanken.
Nachdem sich alle Slytherin gesetzt hatten, wurde es in der Große Halle laut. Jeder tuschelte über den Auftritt des Hauses oder besser gesagt über Harry Potter, den Ex – Gryffindor und Goldjungen Dumbledores. Sein Auftritt hatte perfekt zu den Slytherins gepasst und so etwas konnte man nicht innerhalb von ein paar Stunden gelernt haben. Egal ob man es die ganze Zeit versucht hatte oder nicht.
Die Gryffindors waren besonders wütend, da sich der Schwarzhaarige anscheinend sehr gut mit den Schlangen verstand. Sie blickten ihren ehemaligen Hauskameraden mit hasserfüllten Blicken an, die er aber gekonnt ignorierte. Auch die Slytherins bemerkten die Blicke und sahen die ´mutigen Löwen´ verachtend und herablassend an.
Ihre sonst kalten Blicke waren sogar noch kälter geworden. Sie waren jetzt eiskalt. So wie es aussah war Harry Potter nun ein voll akzeptierter Slytherin. Sie hatten ihn akzeptiert und waren im Nachhinein sogar noch Freunde geworden. Ja, sogar die beiden ehemaligen Erzfeinde! Die Slytherins, vor allem aber Draco und Harry wurden die ganze Zeit unverhohlen angestarrt, was die beiden Schlangen nervte.
„Wollen wir ihnen mal eine Show hinlegen?“, fragte Draco die anderen Slytherins.
„Na klar!“, riefen die Anderen zurück. Nur Harry hielt sich ein wenig zurück, da die Anderen anscheinend wussten was der blonde Slytherin vorhatte.
„Na gut. Dann hört mal zu. Wie ihr gemerkt habt, können sie nicht verstehen, warum Harry und ich uns weder gegenseitig verfluchen, noch uns streiten!“, fing er leise an. Seine Mitschüler nickten zustimmend, sogar Harry.
„Also, ich habe es mir so gedacht, das wir heute Abend eine wirklich gute Show abziehen könnten. Nun gut. Hört zu, ich erkläre es euch ...“
Und so heckten die Slytherins einen Plan aus, den sie heute Abend durchziehen wollten. Doch bevor es soweit war, mussten sie noch einiges vorbereiten.
Nach dem Frühstück standen die Slytherins gemeinsam auf und verließen geschlossen die Große Halle. Da heute Sonntag war, konnten sie in aller Ruhe ihren Plan vorbereiten. Doch Harry und Draco trennten sich von den anderen und machten sich auf den Weg zu ihrem Hauslehrer.
Bei Harry und Draco:
Die beiden gingen still nebeneinander in die Kerker von Hogwarts, um zum besagtem „Kerkermeister“, also dem Zaubertränkemeister und kältesten Lehrer von Hogwarts zu kommen. Sie gingen langsam, da Harry sichtlich immer mehr und stärkere Schmerzen zu bekommen schien.
Kurz bevor sie ankamen, wurde Harry noch langsamer und dann, ohne Vorwarnung, wurde ihm schwarz vor den Augen. Doch bevor er auf dem harten und kalten Steinboden des Kerkers fiel, hatte Draco, der ihn schon eine Weile still aus den Augenwinkeln heraus beobachtet hatte, aufgefangen.
Ihm war keineswegs entgangen, dass der Schwarzhaarige immer langsamer wurde und dann kurz davor stand in Ohmmacht zu fallen. Such wenn dieser versuchte es nicht zu zeigen, dass er Schmerzen hatte.
Draco nahm Harry daraufhin auf seine Arme und ging mit ihm auf dem schnellsten Weg zu Professor Snape. Dort angekommen stieß er ein paar Mal gegen die Tür, bis ein ziemlich wütend aussehender Zaubertränkeprofessor die Tür öffnete.
Snape wollte gerade den Störenfried zusammenstauchen, was diesem einfiel so gegen die Tür zu schlagen. Als er Harry Potter auf Dracos Armen erkannte.
Schnell ging er zur Seite und ließ den Jungen mit seiner viel zu leichten Last herein. Drinnen allerdings, war noch ein Mann. Um genau zu sein der neue Professor für Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Professor Thomas Dark. Dieser sah ebenso besorgt in Richtung Tür, wo die drei standen.
Schnell ging Draco mit Harry auf den Armen auf die Couch zu, auf welcher Professor Dark saß.. Dieser stand schnell auf und sah besorgt auf den ohnmächtigen Jungen hinab. Er machte sich Sorgen um diesen, obwohl der Schwarzhaarige sein Feind war. Um genau zu sein Todesfeind. So hieß es zumindest. Aber nachdem was er erfahren hatte, war es ihm unmöglich den Ex – Gryffindor noch weiter als Feind zu bezeichnen. Für ihn war dies nur ein armer Junge, welcher fast noch ein Kind war und dringend Hilfe benötigte.
´Obwohl, so wie er aussieht hatte er womöglich noch nicht einmal eine Kindheit´, dachte sich Thomas.
Während Draco den ´Neuling´ auf dem Sofa abgelegt hatte, hatte Professor Snape schon einige Tränke geholt. So, zum Beispiel einen der Blutergüsse heilte, oder einen gegen gebrochene Knochen.
Als Harry nun endlich lag, untersuchte er ihn. Gleichzeitig verfluchte Snape sich, dass er ihn nicht schon früher untersucht hatte. Aber nun hieß es handeln und nicht unnötig Fragen stellen, welche höchstwahrscheinlich ungeklärt bleiben würden. Severus zielte mit seinem Zauberstab auf Harry und murmelte einen Spruch, mit welchem man alle Verletzungen, die eine Person hat, sichtbar machte.
Alle Stellen die rot aufleuchteten waren verletzt.
Kurz nachdem er diesen Spruch beendet hatte, leuchtete Harrys gesamter Körper in einem sehr grellen und leuchtendem rot. Bei diesem Anblick musste Snape schwer schlucken.
„Was bedeutet das Onkel Sev? Wieso leuchtet sein ganzer Körper rot?“, fragte Draco sichtlich beunruhigt.
„Das, mein lieber Draco, bedeutet, das er drei gebrochene Rippen auf der linken und 4 gebrochene Rippen auf der rechten Seite hat. Außerdem drückt ein Teil, von einer gebrochenen Rippe genau auf seine Lunge. Potter hat auch ein gebrochenes Handgelenk und eine leichte Gehirnerschütterung. Noch dazu unzählige Blutergüsse…“, erklärte Snape, mit einer leicht besorgt klingenden Stimme.
Für Professor Snape war jetzt klar, was er machen musste. Er nahm ein paar Heiltränke, um damit die gebrochenen Rippen wieder zuheilen und flößte diese dem Bewusstlosen ein. Er musste ihn zum Schlucken animieren. Danach nahm er noch die anderen Tränke und flößte auch diese Harry ein. Als nächstes entkleidete er Harry bis auf die Unterwäsche. Dies war das einzige Kleidungsstück was er anbehalten durfte. Was Professor Snape und die anderen Beide da sahen ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren….
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alos bis zum nächsten mal
byebye
eure misa
Kapitel 8: Entdeckungen
hi Leute!
hoffe ihr hattet ein schönes Osterfest
heute, am 13.04., werde ich 2 kapis hochladen
als Geschenk an euch, hab nämlich heut Geburtstag!!
also hier is es
viel Spaß beim Lesen!
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Disclaimer: alles JKR´s , nix meines und verdien kein Geld damit
Zeit: letztes Schuljahr (7. Jahr)
Anmerkung:
Sirius ist bei mir nicht gestorben, sondern bloß untergetaucht. Harry weiß es aber nicht. Ich geh auch nicht nach den Büchern.
„blablabla“ sprechen
´blablabla´ denken
*Silencio* Zauber sprechen
#blablabla# mit jemandem in Gedanken sprechen
/Tiersprache/
~Parsel~
Kapitel 8: Entdeckungen
~ Flashback ~
Für Professor Snape war jetzt klar, was er machen musste. Er nahm ein paar Tränke um die gebrochenen Rippen wieder zuheilen und flößte diese dem Bewusstlosen ein. Er musste ihn zum Schlucken animieren. Danach nahm er noch mehr Tränke und flößte auch diese ein. Als nächstes entkleidete er Harry bis auf die Unterwäsche. Dies war das einzige Kleidungsstück was er anbehalten durfte. Was Professor Snape und die anderen beide da sahen ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren...
~ Flashback end ~
Als sie seine Verletzungen sahen, zogen sie alle zischend Luft ein. Harry war übersäht von Schnittwunden, Blutergüssen und diversen offenen und eiternden Wunden. Auch sah es so aus, als habe er eine beginnende Blutvergiftung. Ebenfalls schmückten´ ihn diverse Narben. Manche waren älter, manche noch ziemlich frisch. Sie sahen auch das ein Teil der Wunden, welche diese Narben verursacht hatten sehr tief sein mussten. Alle fragten sich bei diesem Anblick, wie er da hatte überhaupt stehen oder gar arbeiten können.
´Und bei solchen Verletzungen kann er noch arbeiten und laufen? Er muss wirklich stark sein. Ich hätte wirklich nicht gedacht, das ich mir um IHN mal Sorgen machen würde…´ waren die Gedanken einer Person im Raum.
Doch langsam begannen die Tränke zu wirken. Die Blutergüsse heilten als erstes. Danach die Schnittwunden, die noch nicht zu eitern angefangen hatte. Auch die Blutvergiftung heilte langsam. Zurück blieben nur die Narben und die eiternden Wunden. Diese mussten erst einmal gereinigt werden und danach konnte man sie heilen, da man sonst sofort wieder eine Blutvergiftung hätte. Und zwar eine noch viel schlimmere als vorher. Also reinigte Severus zuerst die offenen und eiternden Wunden und gab dem Schwarzhaarigen dann den Trank. Außerdem nahm Snape sich eine weiße Dose und schmierte die Verletzungen ebenfalls mit dieser ein. Sie warteten noch eine Weile bis die Wunden verheilt waren. Jetzt waren nur noch die Narben übrig, aber bevor sie diese heilten oder es zumindest versuchten, überprüfte der Tränkemeister Hogwarts noch mal alle anderen Verletzungen. Diese sollten zuerst geheilt sein, um neue Verletzungen oder andere Krankheiten zu verhindern. Sie warteten etwa 15 Minuten und wieder wurde dem neuen Slytherin Tränke eingeflösst. Mit diesen wurden die Narben fast geheilt. Zum Schluss verrieb die Hauseigene Fledermaus noch eine Salbe auf den Narben. Dies müsste Harry noch ein-, zweimal nehmen und alle Narben wären verschwunden. Damit waren die äußerlichen Wunden alle verheilt, aber wie es tief in Harrys Seele aussah konnte sich keiner der Anwesenden wirklich vorstellen. Sie konnten es sich vielleicht annähernd vorstellen, aber niemals ganz ohne es selbst erlebt zu haben und das wünschte Harry nicht ein mal seinem schlimmsten Feind.
„Wo bin ich und was ist passiert?“ fragte der Schwarzhaarige leise, nachdem er kurz vor Schmerzen, Gliederschmerzen da sie noch leicht steif waren, leicht gestöhnt hat. Damit bekam er die ungeteilte Aufmerksamkeit.
„Mr. Potter, wie geht es Ihnen?“, fragte Professor Snape sanft, was man bei ihm nicht wirklich gewohnt war.
„Gut, Professor Snape, aber was ist passiert? Ich erinnere mich nur noch, das Dray und ich hier runter gekommen sind und an die Schmerzen, aber sonst an nichts…“, antwortete der noch verwirrte und ziemlich perplexe Schwarzhaarige, da der Zaubertränkeprofessor noch nie so mit ihm gesprochen hatte.
„Mensch Harry was machst du nur für Sachen! Wir haben uns Sorgen um dich gemacht!“, sagte Draco mit Sorge in seiner Stimme.
Selbst der neue Professor (ihr habt ihn bestimmt schon erkannt ;) machte sich große Sorgen um den noch immer perplexen Jungen. Er hatte so ein Gefühl, welches er allerdings nicht verstehen konnte.
Bevor Harry antworten konnte sprach auch schon Professor Snape.
„Mr. Potter ...“, fing Severus an, wurde allerdings von Harry unterbrochen.
„Sie können Harry sagen Professor Snape und Sie, Professor Dark können, wenn sie wollen, mich ebenfalls duzen…“, sagte Harry.
„Also gut, Harry, könntest du uns bitte sagen wo du die ganzen Verletzungen her hast?“, fragte Snape ganz sanft und vorsichtig.
`Ich kann es mir schon denken, aber mal sehen was er dazu sagt.´ dachte sich eben dieser.
„I.. Ich möchte ... es ... Ihnen ... wirklich nicht sagen Pro ... Professor…“, stotterte der Schwarzhaarige nun schüchtern und ängstlich.
Ihm war es peinlich, das sie alle seine Wunden gesehen hatten und damit sahen, das er schwach war und sich nicht ein mal gegen Muggle wehren konnte. Außerdem hatte er die Sommerferien noch nicht zu hundert Prozent überwunden. Er konnte einfach zu gut schauspielern und damit waren seine Masken auch ziemlich gut und nur manche konnten sie durchschauen. So auch Snape, Draco und der neue Professor.
Doch bevor sie noch etwas sagen konnte nahm Snape seinen Zauberstab und überprüfte noch ein mal seinen Patienten´. Er hatte gerade etwas merkwürdiges in dessen Aura gesehen und musste es nun überprüfen, denn das was er sah war eigentlich unmöglich. Doch er stellte fest das er sich nicht geirrt hatte.
„Harry, ich muss dir nun etwas Blut abnehmen, denn ich habe gerade etwas in deiner Aura gesehen, was dort eigentlich nicht hingehört. Aber keine Angst, es wird dir nicht weh tun!“, sagte der Professor immer noch so sanft wie schon seit Anfang dieses Gespräches.
Aber noch jemanden schien diese Sanftheit zu verwirren. Professor Dark dachte er doch, dass die Beiden sich hassen würden, aber danach sah es nicht wirklich aus. Aber darüber konnte er sich nachher auch noch Gedanken machen.
Nachdem Severus Harry das Blut abgenommen hatte, setzten sich der Professor und Draco wieder hin. Draco nahm den Sessel gegenüber des Kleineren und der Professor setzte sich neben Harry. Genau diesem wurde ein paar Sekunden später schwindelig und aus dem Reflex heraus zog Professor Dark die Beine des Kleineren ran an den Körper und legte dessen Kopf auf seinen Schoss. Nach etlichen Minuten, so kam es Harry vor, ging es ihm wieder besser. Der Geruch des Professors und dieses Gefühl in dessen Nähe beruhigten ihn. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein bleicher Severus Snape kam durch die Tür. In seiner Hand ein Zettel.
„Was ist los Onkel Sev? Was hast du?“, fragte Dray neugierig und leicht besorgt.
„Uff, ich muss mich erst einmal setzten. Also Harry ich hab etwas herausgefunden was dich wahrscheinlich ziemlich schocken wird...“, fing Snape an. Er wollte die Neuigkeit dem Schwarzhaarigen so schonend wie möglich beibringen. „Nun ich habe etwas merkwürdiges in deiner Aura gesehen. Das hab ich ja schon erwähnt und nun das Seltsame. Wenn ich der Blutanalyse Glauben schenken kann, dann bist du ein Veela – Vampir – Mix. Doch deine Veela – Seite ist stärker…“, erklärte der Schwarzhaarige.
„WAS!?!? DAS KANN DOCH NICHT SEIN!!! DAS STIMMT NICHT! SIE LÜGEN DOCH!!! Das kann doch nicht sein!“, schrie Harry. Doch zum Schluss hin wurde er immer leiser, bis er nur noch flüsterte.
Alle anderen im Raum sahen von Severus zu Harry und wieder zurück. Sie konnten es einfach nicht glauben, das der Jüngere das war, denn seine Eltern, also Lily und James Potter waren definitiv Menschen. Also waren dies nicht seine leiblichen Eltern. Aber wer war es dann? Auch Harry fragte sich dies.
´Wen ich ein Veela – Vampir – Mix bin, dann können die Potters nicht meine richtigen Eltern gewesen sein. Sie waren doch Menschen und keine Magischen Wesen wie Veelas oder Vampire! Aber wer sind dann meine Eltern? Leben sie dann noch? Aber warum musste ich zuerst bei den Potters und dann bei den Dursleys aufwachsen? Wollten sie mich etwa nicht?´, fragte sich Harry in Gedanken.
„Doch Harry, so ist es. Es ist eindeutig bewiesen das du ein Veela – Vampir –Mix bist. Und du weist was das bedeutet oder?“, fragte Snape sanft.
„Ja. Die Potters können nicht meine Eltern gewesen sein, da sie nur Menschen waren…“, sagte Harry leicht abwesend.
„Ja, du hast recht. Ich mache gleich einen Vaterschaftstest und versuche so deine Eltern zu finden…“, sagte Snape.
„Hab ich eigentlich etwas zu beachten? Ich meine mit meiner Veela – und Vampirseite?“, fragte Harry.
´Das war ja klar, das er mich das fragt. So ein Mist! Aber na gut, ich werde es ihm einfach sagen. Hoffe er bringt mich nicht um.´ waren Severus´ Gedanken.
„Ihr hattet ja schon in VgdK Veelas und andere magische Geschöpfe behandelt oder?“, fing Severus an.
Harry und Draco nickten, obwohl der Blonde wusste was dies für Harry zu bedeuten hatte.
„Gut, also du musst wissen, das sich Veelas wegen ihrer Veelamagie und ihrem Veelacharme binden müssen, sonst würden sie sich gegen Übergriffe nicht schützen können. Man würde sie einfach vergewaltigen. Ich habe auch schon einen Bindungstest gemacht, der dir zeigt, wer am Besten geeignet ist, um dich zu beschützen. Ich habe den Umschlag noch nicht geöffnet, da du der Erste sein sollst der ihn liest…“, erklärte Severus ruhig und sah zu Harry.
TBC
Reviews??
Bye bis zum nächsten mal und noch wunder schöne Ferien!!!
misaru
Kapitel 9: Testergebnisse
hi
hier kommt auch schon das nächste:
Kapitel 9: Testergebnisse
~ Flashback ~
„Gut, also du musst wissen, das sich Veelas wegen ihrer Veelamagie und ihrem Veelacharme binden müssen, sonst würden sie sich gegen Übergriffe nicht schützen können. Man würde sie einfach vergewaltigen. Ich habe auch schon einen Bindungstest gemacht, der dir zeigt, wer am Besten geeignet ist, um dich zu beschützen. Ich habe den Umschlag noch nicht geöffnet, da du der Erste sein sollst der ihn liest…“, erklärte Severus ruhig und sah zu Harry.
~ Flashback end ~
Er hoffte, dass er auch auf der Liste stand, da er den kleinen Wildfang einfach unheimlich gern mochte, ja er war – so konnte man es sagen – in ihn verliebt. In all seine Eigenarten. Seine Art, seinen Charakter, sein zartes, aber dennoch wildes Wesen, aber vor allem in diese wunderschön smaragdgrün leuchtenden Augen, in denen man wie in einem Buch lesen konnte, da sie jede seiner Emotionen Preis gaben.
Dann, nach Minuten, öffnete Harry den Umschlag, nahm den Brief heraus und sah ihn sich an. Was er dann las, erschreckte ihn sehr.
++++++++ Bindungstest +++++++++
Dies ist der Bindungstest für Mr. Harry James Potter. Es ist zu beachten, dass er als Veela – Mix sich schnellstmöglich binden sollte, um vor Übergriffen geschützt zu sein. Die oberste Person passt am Wenigsten zu ihn und die Unterste am Besten.
Für Mr. Harry James Potter konnten folgende Personen ermittelt werden:
Mad-Eye Moody (15%)
Bellatrix Lestrange (16%)
Lucius Malfoy (50%)
Regulus Black (80%)
Severus Snape (100%)
Wir bitten Sie sich für einen der genannten Personen schnellstmöglich zu entscheiden und würden für Sie das Bindungsritual vorbereiten.
Mit freundlichen Grüßen ,
Theresa Furila
++++++++ Ende ++++++++
Harry war geschockt, als er die Namen gelesen hatte. Draco, der über Harrys Schultern mitgelesen hatte, sah auch ein wenig erschrocken aus.
„Nun Harry, kannst du uns bitte sagen wer alles zur Auswahl steht?“, fragte Professor Dark.
„Nun ja, als erstes Moody“, bei diesen Namen waren alle geschockt und sahen sich angeekelt an, „dann Bellatrix Lestrange“, fuhr er fort, aber auch hier waren alle und besonders er nicht begeistert. Sie konnten sehen das es Harry auch nicht zu gefallen schien.
„Dann hätten wir noch Mr. Malfoy“, hier waren alle überrascht und sahen ihn und dann Lucius an, „ und Regulus Black, obwohl ich dachte er wäre tot. Zumindest hat Dumbi Siri das immer erzählt!“, sagte Harry.
Alle sahen ihn seltsam an. „ Und zum Schluss noch...“, Harry schluckte und schloss kurz die Augen, dann aber öffnete er sie wieder und sprach mit einer einigermaßen gefassten Stimme, „mit einer Übereinstimmung von 100% Severus Snape...“
Alle waren sprachlos bei den letzten Worten von Harry. Sie konnten nicht glauben was sie da gerade gehört hatten. Nun sahen sie auf den Zaubertränke Professor.
´Hat er gerade tatsächlich meinen Namen und 100% Übereinstimmung gesagt? Ich kann es nicht glauben. Endlich, endlich! Und ich dachte schon ich habe keine Chance mehr ihn zu bekommen. Ich liebe ihn schon so lange und nun! Aber, was ist wenn er sich für einen der Anderen entscheidet? Ich glaub das würde ich nicht überstehen. Ich liebe ihn schließlich, aber ich würde ihn dennoch gehen lassen, denn er soll glücklich werden. Ob ich es nun bin ist egal, Hauptsache er ist glücklich und ist in Sicherheit vor Übergriffen!´, dachte sich Snape zum Schluss leicht traurig, da er sich sicher war seinen kleinen schwarzen Engel nie in den Armen halten zu können und sich auch nie mit ihm binden würde.
Professor Dark und Draco waren sehr überrascht, konnten sie doch durch die Maske des Zaubertränkemeisters sehen. Dieser hatte sich erst gefreut und seine Augen hatten angefangen zu strahlen, doch dann, urplötzlich, wurden sie trauriger und betrübter. Sie konnten es sich nicht erklären, aber ihre Vermutung, so schien es, traf ein, denn sie konnten sich schon denken, dass er sich in den Schwarzhaarigen verliebt hatte und er immer nur durch seine Boshaftigkeit Harry gegenüber schützen wollte. Sie tauschten gegenseitig Blicke aus und sahen so, das der jeweils andere auch nicht wusste, warum der Zaubertränke Professor so einen traurigen Blick unter seiner Maske hatte.
Dann fragte Professor Dark um die anderen und Snape etwas abzulenken:
„Harry, was steht eigentlich im Vaterschaftsbrief?“
Harry sah ihn kurz an, doch dann nahm er sich den Brief und öffnete ihn. Als er ihn durchlas wurde er immer blasser und blasser, denn in dem Brief stand etwas drin, was er sich nie hätte träumen lassen.
++++++++ Vaterschaftsbrief ++++++++
Der Vaterschaftstest von Mr. Harry James Potter hat folgendes ergeben:
James Potter
Blutgruppe: AB
Lily Potter (geb. Evans)
Blutgruppe: A0
Harry James Potter
Blutgruppe: B0
Somit steht fest, dass die Potters nicht die leiblichen Eltern von Mr. Harry James Potter sind.
Thomas Dark
Blugruppe: BB
Damian Dark
Blutgruppe: B0
Auch andere Merkmale wurden untersuch und es steht zu 99,999 % fest, dass die Herren Dark die leiblichen Eltern von Mr. Potter sind.
Wir bitten Sie diese schnellstmöglich aufzusuchen, da Mr. Potter bald das Blut seines Vaters braucht, denn er wird in der nächsten Zeit zum Vampir und zur Veela erwachen.
Taara Pitsch
++++++++ Ende ++++++++
Als Harry den Brief gelesen hatte, war er so blass, dass sich die anderen große Sorgen um ihn machten. Plötzlich fing Harry an zu weinen, oder besser gesagt, Tränen fingen an über seine Wangen zu laufen. Sie fragten sich alle was auf einmal mit ihm los war. Sie konnten es sich einfach nicht erklären. Doch dann gab der Schwarzhaarige den Brief an Professor Snape weiter. Auch dieser las ihn und wurde sichtlich blasser, als er sonst schon war ...
TBC
So fertig das war´s für heute
Ich hoffe euch hat das Kapi gefallen!
Bis zum nächsten Mal und reviewt!
Bye eure misaru
