Gespräch
Geheimnis
Verborgen
Unsicher
Geheim.
Angst
Misstrauen
Im Hintergrund.
Ehrlichkeit.
Sicherheit
Im Vordergrund.
Beides ist wichtig.
Heute.
Früher.
In Zukunft.
Denn irgendwann…
Kommt auch…
Das bestgehütete Geheimnis…
Für jeden sichtbar
Ans Licht.
~~~
Die Ruhe, mit der der Junge auf seinem Bett lag, stand im krassen Gegensatz zu der Lautstärke mit der die Töne des Liedes, dessen Titel genau wie sein Name klang, durch das Zimmer halten. Die einzige Ausnahme war; er wippte im Takt der Musik mit dem Bein.
Plötzlich ertönte eine laute Stimme: „SAKUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU!!!!!! MACH DIE MUSIK LEISER! DA SCHREI ICH NICHT GEGEN AN!“ Und seine Mutter betrat das Zimmer, wurde von einem amüsierten ‚Ja… stimmt sogar Mum, dass du dir diesen Titel merken kannst…’ begrüßt, antwortete mit einem ‚Haha, sehr witzig, Sohnemann… - Wie könnte ich den Titel vergessen?’, konnte nur denken /Wenn du wüsstest/ und er musste, ein ‚Naja, wer weiß’ murmelnd, lachen. Doch dann stellte sie die Anlage doch einfach aus, das Gebrummel ihres Sohnes ignorierend und fauchte ihn an: „Junger Mann, wenn ich dir sage mach das leiser, dann machst du das, klar? Und jetzt komm. Dein Vater ist auf dem Weg hierher. Dann kannst du vielleicht doch noch auf die Schule...“
Geschockt sprang Saku auf: „WA~S???“ Er war schlicht und ergreifend schockiert: „Mein VATER???“ Saku sah seine Mutter ungläubig an: „Ich dachte, der sei tot...“
Hana seufzte: „Ja, genau, dein Vater. Nein, er ist nicht tot. Das hat dein Großvater nur immer behauptet... soweit ich weiß erfreut er sich bester Gesundheit... und Saku? Bevor du fragst... Er wusste bis vor ner halben Stunde nichts von dir...also mach ihm keine Vorwürfe... er...ist ein netter Kerl...nicht ganz einfach, aber sehr, sehr nett...“
Etwas verwirrt sah der Junge die Frau an: „Hu? Wie mein Vater??? Wie ist er denn so?“ Irgendwie war er schon neugierig, auch wenn er brummte: „Ich kann Großvater sowieso nicht leiden…“ Schließlich hasste ihn der alte Mann doch schon seit seiner Geburt. Doch dann wurde Saku etwas ängstlich: „... warum hat er denn nichts von mir gewusst???“
Die doch relativ junge Frau sah ihn sanft an: „Ich weiß, dass du deinen Großvater nicht leiden kannst...und ich kann dich verstehen“ Sie setzte sich auf einen Stuhl: „Aber schau mal...was hätte ich sonst tun sollen.
Ich war 17 als du geboren wurdest... dein Vater nicht mal 15… Ich hätte dich nie allein groß ziehen können...mein Vater hätte mir nicht helfen müssen... aber er hat es getan. Dafür muss ich ihm dankbar sein, egal, wie er dich behandelt hat und wie sehr ich ihn dafür ablehne.“
Der Junge schluckte schwer und fragte dann leise: „Hast du dich für mich geschämt? - Und wieso nicht ganz einfach???“
Sie sah ihn dann erschrocken an: „Saku! Ich habe mich und werde mich niemals für dich schämen...“ Hana stand auf, setzte sich mit ihm auf sein Bett nahm ihn in den Arm und meinte dann ruhig: „Dein Vater war 14 als du gezeugt wurdest...und mit Verlaub...so blau hab ich ihn nie wieder gesehen. Ich mochte ihn gern, sehr gern. Aber ich zog mit meinem Vater weg, kurz nachdem er wusste, dass ich schwanger war. Ich war nie mit deinem Vater zusammen. Wir mochten uns, ja. Aber eher als Freunde. Es war sein 14. Geburtstag, wir waren beide blau...naja sein erstes Mal, soweit ich weiß... keiner von uns hat an Verhütung gedacht... aber im Nachhinein...bin ich froh dass es so gekommen ist. Sonst hätte ich dich nie bekommen und das wär echt scheiße.“
Sie lächelte, sprach dann weiter: „Naja. Er...lässt sich nicht schnell auf Beziehungen ein... auch rein freundschaftliche. Es dauert lang bis du sein Vertrauen hast. Und er hatte damals ziemlich extreme Stimmungen.
Man lernt aber damit klar zu kommen...Er ist eben was Besonderes...genau wie du.“
Der Mund der sich bei dem Gedanken an seinen Großvater, öffnete sich plötzlich schockiert: „14?????????? So jung??“ Doch als er in den Arm genommen wurde konnte Saku nicht anders, als leise, vor Verlegenheit zu knurren: „Ma. Ich bin kein kleines Kind mehr...“ Er seufzte: „Ach so... also... hmmm... hast du es schnell bemerkt?“ Ein leichtes Lächeln: „Also... so ein bisschen wirklich wie ich, oder?“ Saku wurde dann aber etwas rot: „Und damit mein ich nicht das besonders sein...“
Amüsiert grinste sie ihren Sohn an: „Was glaubst du warum ich so da hinterher bin, dass du bei Mädels verhütest... nein, mein lieber...nich das Ganze noch mal...“ Sie seufzte: „Und ja… ich weiß, dass du kein kleines Kind bist…“ Dann verzog sie überlegend das Gesicht: „Ich war...hm...3. Woche? 4. Woche? Gott...der hat erst mal ganze 4 Tage gebraucht bis der mir wieder unter die Augen getreten ist. Hat sich entschuldigt...obwohl ich das eigentlich hätte machen müssen... und ja...ihr seid euch sehr ähnlich...dein Vater kann auch hervorragend singen...“
Leicht schmollte Saku: „Dabei hab ich noch nich ein Mal...“ Sah sie dann überrascht an: „Der hat was gemacht???“ Er fragte dann noch verwunderter: „Ist der so ein...“ Nachdenklich suchte er ein Wort: „Weichei???“, wurde dann aber leicht rot: „Und so gut bin ich nicht...kommt auf die Band an, das weißt du genau, Ma…“
„Das ist auch mal ganz gut so, Saku, das du noch nicht hast…Glaub mir, dein Vater fand das Ganze im Nachhinein nicht so lustig...“, sie sah ihn empört an: „Saku! Kein Weichei...eigentlich im Gegenteil. Sein Vater ist ein sehr starker Mensch... es gehört viel dazu, seine Fehler einzugestehen... er hatte einfach Angst, mich als Freundin zu verlieren.“ Hana musste dann aber grinsen: „Weißt du, dass dein Vater das auch immer gesagt hat?“
Wieder wurden seine Wangen heiß, doch dann fragte er stichelnd: „Warst du so ne Furie???“, bevor er den Kopf fragend schief legte: „Echt??? Ist er das? So stark mein ich… aber dann hat er dich doch verloren... als Freundin.“ Dann wurde er wieder verlegen: „Echt??? Hat er das?“, wurde plötzlich stutzig: „Ma... bist du in ihn verliebt???“ Machte er sich irgendwie Sorgen deswegen.
Ihre Augen weiteten sich: „Saku! Nein, so mein ich das nicht... ich war nicht so schlimm… ich glaube nur, wenn dein Vater die Zeit zurückdrehen könnte, hätte er nicht mit mir geschlafen... er war ja wirklich noch sehr jung und...irgendwie ist es schade, wenn man sich nicht dran erinnern kann, oder?“ Sie lächelte: „Ja, ein sehr starker Mensch...er hat’s nicht einfach gehabt...wirklich nicht...und ist trotzdem ein starker Charakter und toller Mensch geworden...“ Hana wurde dann nachdenklicher: „Ja, das hat er wohl...aber wenigstens kann er sich nicht vorwerfen, dass es seine Schuld gewesen wäre. Wir sind nicht im Streit auseinander gegangen, das ist das wichtigste...“ Hanas Gesichtsausdruck wurde sanft: „Ich bin wohl in sein jugendliches selbst verliebt...oder eher verliebt gewesen... ich schwelge in Erinnerungen, Saku. Ich weiß nicht, was für ein Mensch dein Vater heute ist... aber wenn er noch so gut mit Daisuke befreundet ist, dass der mit her kommt, muss ich mir wohl kaum Sorgen machen...“
Etwas zweifelnd sah Saku seine Mutter an: „Man... du schwärmst vielleicht... sicher das du's nicht mehr bist?“ Zwinkerte aber und man sah ihm an, dass er es nicht ernst meinte. Saku fragte dann neugierig: „Hmmm? Daisuke?? Ein Freund von ihm?“
Sie lächelte: „War halt ein feiner Kerl… zwar Außenseiter, aber irgendwie wollten trotzdem alle Mädels was von ihm...“ Sie musste dann grinsen: „Ja. Daisuke. So ein Blödmann is mir auch nie wieder untergekommen, mit allem flirten was zwei Beine hat... männliche Mitglieder der Clique nicht ausgenommen... aber ausgenutzt hat er das nie. Er sah verdammt gut aus und mit dem Lächeln hätte er echt alle haben können...ja, und er war damals schon nicht von Toorus Seite zu kriegen...“
Der Junge lachte: „Echt? So ein Frauenschwarm... dann is der bestimmt groß und gut aussehend, oder?“ Fuhr neugierig fort: „So n Playboy oder hat der nur geflirtet??? Er HÄTTE also alle haben können...“ Dann stutzte er abermals: „Ähmmm... Wer ist Tooru???“
Hana nickte amüsiert: „Ja...der hat so richtig ins Sunnyboy-Schema gepasst... und stimmt...ziemlich groß, muskulös...heiß... aber er hat immer nur geflirtet...ganz selten, dass er mal ein Mädchen hatte... und ne Freundin...ne, eigentlich nie... keine Ahnung warum. War einfach so. Tooru. Das ist dein Vater…“
„Echt? Nie ein Mädchen?“, er zuckte die Schultern: „Vielleicht ist er schwul…“ Schließlich lag das am nächsten. Doch dann weiteten sich seine Augen vor Schock: „Mein Vater heißt TOORU???“ immerhin war er immer davon ausgegangen, dass dieser Name wegen der Bedeutung sehr unbeliebt für Männer wäre.
Sie grinste dann leicht: „Sprich ihn bloß nicht so an. Der beißt dir den Kopf ab...hat er damals jedenfalls immer gemacht...“
Irgendwie konnte Saku nur den Kopf schütteln… das alles kann ihm so bekannt vor: „Seine Eltern haben ihn gehasst, oder???“ Doch seine Mutter seufzte nur leise: „Nein. Nicht wirklich. Zumindest seine Mutter. Aber die konnte sich gegen seinen Vater nicht so ganz zur Wehr setzten. Dai hat mir da mal was...aber das ist ne andere Geschichte...“
Neugierig sah der Junge die Schwarzhaarige an: „Erzähl doch mal...“
Und sie wurde absolut ernst: „Saku. Das hat Dai mir mal erzählt, als ich mit deinem Vater verabredet war... er ist nicht gekommen also hab ich Dai angerufen. Tooru war bei ihm, ja. Aber Dai sagte er würde nicht kommen. Ich war ziemlich angepisst. Wir wollten auf ein Konzert, Tooru hatte die Karten. Also fuhren wir zu Dai. Er war damals allein zu hause. Ich hab ihn ziemlich gelöchert. Um nicht zu sagen genervt bis ihm der Kragen geplatzt ist. Er hat mich in sein Zimmer gebracht...“ Sie schluckte schwer: „Ich...ich schwöre dir, ich habe noch nie einen Menschen gesehen, der derart brutal zusammen geschlagen worden ist wie dein Vater in der Nacht. Dass er sich noch genug bewegen konnte um Dai anzurufen ist ein Wunder. Er wusste wohl nicht, dass ich da war.“
Ihr Blick verlor sich in der Ferne: „Das war das erste und letzte Mal, dass ich deinen Vater habe weinen sehen. Die war sauer auf mich, aber kaum betraten wir das Zimmer ging er zu Tooru, nahm ihn in den Arm und tröstete ihn.“ Sie sah dem Jungen ernst in die Augen: „Er erzählte mir später, dass das Toorus Vater gewesen wäre. Ihm gefiel wohl das Outfit seines Sohnes nicht. Also hat er ihn zusammengeschlagen. Er hat sich ja geweigert sich um zuziehen... Dai hat mir damals das Versprechen abgenommen das nie jemandem zu sagen. Du weist das jetzt. Lass es weder Dai noch deinen Vater wissen...“
Schwer schluckte Saku fluchte leise vor sich hin, konnte DAZU einfach nichts weiter sagen, außer zu nicken und ein leises: „O...ok...“ zu murmeln.
Sie begann wieder leicht zu lächeln: „Übrigens… was Daisuke und schwul angeht: Wenn du mich fragst hast du da recht. Und ich glaube auch sehr genau zu wissen, in wen er verliebt war.“ Und neugierig wurde sie von ihrem Sohn angesehen, der fragte: „Und in wen?“ Und sie antwortete trocken: „In deinen Vater. Dai war ständig bei ihm. Immer um ihn herum. Für ihn hätte er alles getan. Wirklich alles. Und obwohl Tooru nicht der erklärte beste Freund von Daisuke war...Dai war immer für ihn da. Und ich glaube, dein Vater hat mit der Zeit auch eine kleine Schwäche für ihn entwickelt. Wie das heute aussieht...keine Ahnung. Vielleicht sind beide verheiratet und haben Kinder? Obwohl... eher nicht.“
„In meinen VATER???“, fragte Saku ungläubig, immerhin schien heute nur schockierendes zu bekommen. Hakte dann aber nach: „Dai??? Kurzform von Daisuke???“ Dann musste er leicht lächeln: „Wow... so... verliebt???“ Bevor er verwirrt fragte: „Wer war dann der beste Freund von ihm???“, stockte: „Ähmmm... mein Vater ist bi??? Und wieso Familie wohl eher nicht???“
Hana lächelte sanft: „Ja. schon erstaunlich. Die konnte richtig sanft sein, aber eben nur bei Tooru. Selbst bei Kao.. Kaoru, das war sein bester Freund... also er war nie unfreundlich, aber...nyo, er war irgendwie...weicher in Toorus Anwesenheit...“ Sie zwinkerte leicht: „Hm...und ob dein Vater bi ist weiß ich nicht. Ich habe ihn nie mit einem Jungen gesehen. Ich glaube, es lag viel mehr an Dai als an etwas anderem. Die Person, verstehst du?“ Sie musste lachen: „Warum wohl eher nicht? Weil sie Freigeister sind, alle beide. Die mit Frau und Kind? Nein danke, lieber nicht...“
Fragend blickte Saku das kleine Stück zu ihr hinunter: „Echt? Wow... war sonst eher kühl???“, bekam ein mit einem Lächeln kommendes: „Nein… nein, das nicht, aber in Toorus war er...anders. Weicher. Sanfter. Sein Lächeln war...irgendwie...anders... schwer zu beschreiben.“ Und der Junge musste leicht grinsen: „Hmmm zu dumm dass es davon keine Bilder gibt... vielleicht würd ichs dann sehn.“
Hana nickte etwas: „Ja… aber du siehst sie ja gleich. Ich würde fast wetten, dass sie zusammen sind. Immerhin ist Dai vorhin ans Telefon gegangen...“ Doch Saku schüttelte den Kopf, während er versuchte das Bild, das sich in seinem Kopf festgesetzt hatte loszuwerden: „Aber das muss ja nichts heißen.“
Zögerte dann etwas, bevor er leise fragte: „Ano… wegen dem keine Kinder… und so…heißt das er wird wohl nicht mit mir klar kommen???“ Doch sie verneinte nur ruhig: „Das glaub ich nicht. Du bist ja kein Kind mehr.
Ich glaube er wird viel von sich in dir wieder erkennen und wenn er raus kriegt woher du deinen Namen hast und warum...dann Gnade meinem Vater Gott... nein, ich glaube ihr werdet gut miteinander klar kommen...“ Sie lächelte sanft: „Du siehst, in mancher Hinsicht hast du es besser als dein Vater...“
Etwas erleichtert nickte Saku heftig: „Echt? – Gut, wird er wirklich so viel von sich erkennen? Wow… aber wieso bekommt Großvater dann Ärger mit ihm?“ Er seufzte: „Und ja… besser als er hatte ich es auf jeden Fall.“
Sie schloss kurz die Augen, erklärte dann aber: „Warum mein Vater… nun ja… weil dein Großvater, von den Schlägen einmal abgesehen, dich genauso behandelt hat wie sein Vater ihn. Und wenn sich Tooru für etwas interessiert und einsetzt, was er bei dir zweifellos wird, dann wird’s eklig für alle, die seiner Meinung nach falsch handeln...vor allem, wenn sie es in dem Maße tun wie dein Großvater bei dir.“
Ein leicht fieses Grinsen setzte sich auf seinen Lippen fest: „Gut…“ Während seine Mutter ihn in sanfter Stimmlage abermals ansprach: „Sonst noch Fragen, Saku?“
Der schüttelte leicht den Kopf: „Ich wette du warst im BL-Fanclub… Und der Rest den sich mein Hirn zusammen spinnt dürfte Zufall sein…“ Doch die Schwarzhaarige widersprach grinsend: „Rein zufällig war ich in keinem...die Clique hat vollkommen ausgereicht...“
Etwas verwirrt sah der 17jährige die Frau an: „Hu? wie meinst du das?“ Und sie antwortete amüsiert: „Naja... Kao war damals schon ziemlich schmerzfrei... der konnte haben wen er wollte und hat sich entsprechenden auch genommen... wohl nie ne Beziehung gehabt... aber ich erinnere mich da an zwei oder drei Abende, an denen er mit Kerlen verschwunden ist...“
Laut lachte Saku auf: „Im ernst??? Was hast du da gedacht???“ In diesem Moment klingelte es. Doch der recht trockene Kommentar seiner Mutter, während sie aufstand war nur: „Gedacht? Gar nichts. Das war halt Kao... in der Schule Vorzeige-Schüler mit perfekten Noten, Klassensprecher und alles Mögliche.... die andere Seite hat er dann halt am Wochenende ausgelebt... beim ersten Mal war ich etwas überrascht... aber wirklich gewundert hat’s mich, zugegebenermaßen, nicht…“
Die Augen des Jungen wurden leicht schmal und er schüttelte nur resigniert den Kopf: „Ma... du bist seltsam...“ Und sie grinste leicht: „Ich weiß… willst du nicht mitkommen? Das dürften sie sein.“ Aber Saku schluckte nur schwer und murmelte leise, verlegen: „Ich… ich komm gleich nach…“ Erntete ein amüsiertes ‚Weichei’ bevor Hana in den Flur Richtung Wohnungstür verschwand. Und der Zurückgelassene brummte ein leises: „Na und…“ Legte sich damit wieder zurück um noch etwas nachzudenken.
