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Sailor Producers: Wenn Filmleute sich an Animes vergreifen

Wird überarbeitet damit es leichter zu lesen ist
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Sex Sells!

Sex Sells!
 


 

Die nächsten Tage bestanden auch aus Angriffen des Pseudo-Film Feindes, komischen Redewendungen zwischen den Senshi, wobei sie manchmal Streitereien anfingen die keinen Sinn machen, und eine Lesben Szene zwischen Haruka und Michiru die gar nicht zu ihnen passte! Sie waren lesbisch, aber die Art war falsch. Die beiden würden NIE so etwas auf einer Herren-Toilette tun…

Und dann noch dieser Skandal, indem es darum ging das Ami die Kronjuwelen gestohlen hat.

Und sie wurde immer noch von Interpol gesucht.

Es wurde langsam zu dumm, und die Senshi beschlossen (jedenfalls in ihrem Inneren) diese Filmemacher ein für alle mal loszuwerden.
 

Bunny war auf dem Weg zum Tempel, da sich dort alle Senhsi treffen wollten um eine Strategie auszuarbeiten, diese unfähigen Filmemacher zu verjagen. Bunny ging nichts ahnend durch die Straßen, immer darauf achtend das sie, wie Vorgestern nicht wieder ein Dämon, bestehend aus Gummi-Bällen, entgegen springt.

Aber was als Nächstes käme, damit hatte sie nicht gerechnet.

Wieso? Weil dies kein Hentai Doujinshi ist.
 

Bunny ging unschuldig um eine Kurve, aber da kam ihr ein Schlangenschwanz entgegen geschossen und umschlang ihren zarten Leib. Bunny war so überrumpelt, dass sie sich nicht bewegen konnte. “Na, was ist das denn für ein süßer Leckerbissen, der mir in meinen Schlangeschwanz läuft?“, Fragte eine süße, leicht erotische Stimme mit gespielter Freude.

Bunny sah zum Besitzer dieses fesselnden Schlangenschwanzes auf und sah ihr trotzig entgegen. “Trotzig, Kleines? Na, egal.“ “LASS MICH LOS DU SCHLANGE!“, Schrie Bunny sauer. “Erstens ich bin eine Naga, und zweitens Nein.“

Eine kurze Erklärung was Naga sind:
 

Naga (Sanskrit, m., नाग, nāga, Schlange) bezeichnet in der indischen Mythologie ein Schlangenwesen oder eine Schlangengottheit.

Es gibt verschiedene Darstellungsformen: mit vollständiger Schlangengestalt oder als Menschen mit Schlangenkopf oder mit menschlichem Körper, der in einer Schlangengestalt ausläuft. Beliebt sind auch Darstellungen mit mehrköpfigen Schlangen, bzw. einer mehrköpfigen Kobrahaube.
 

Nagas sind auch als magiekundige Wesen bekannt, die die Fähigkeit besitzen, jederzeit menschliche Gestalt annehmen zu können. Ab und zu verlassen sie ihr Reich und mischen sich auf der Erdoberfläche unter die Menschen. Nagas gelten als Wächter und Hüter von Übergängen, Schwellen, Türen auch und besonders in einem symbolischen Sinn.
 

In der südindischen Volksreligiosität werden Nagas, die in diesem regionalen Kontext als chthonische Gottheiten „kleiner“ vorhinduistischer religiöser Traditionen zu verstehen sind, häufig zum Gegenstand kultischer Verehrung. Diese Kulte fügen sich mehr oder weniger stark in den Kultus der "großen" (klassisch-hinduistischen) Traditionen ein, beispielsweise räumlich-institutionell wie auf der nebenstehenden Abbildung: Diese Kultstätte, die am Fuß eines verwachsenen Baumes angelegt wurde, liegt auf dem Gelände des vishnuitischen Vaigunda-Perumal-Tempels in Kanchipuram und wird offenbar auch von dessen Priestern gepflegt.“
 

Okay, das war jetzt keine kurze Erklärung, aber diese war nötig um ihnen zu erklären als WAS Naga heutzutage gesehen werde.

Naga sind nun irgendwelche sexy weiblichen/männlichen Halb-Menschen mit Schlangenschwanz, die andere wunderschöne Menschen (Geschlecht kann hier egal sein) verschlingen, meist nackt, was die Naga auch sind. Es ist für viele erregend wie die armen Menschen in EINEM Stück, lebendig verschlungen werden, und dann im Magen dieser Person stecken. Der Gedanke an den furchtbaren Tod, durch die Magensäure, kommt hierbei den meisten nicht in den Sinn…

Nicht sehr schön oder?

Und sie denken was ich denke, oder?

Nun, dann soll es nun weitergehen mit dieser Fanfiction....
 

Bunny versuchte sich aus dem Schlangenschwanz der Naga zu winden, die sich ihr über Oberkörper und die Arme gewunden hat aber es funktionierte nicht. Die Naga war ein mit mittellangen roten Haaren, niedlich anmutende, schlanke, aber recht großes Schlangenwesen. Ihr menschlicher Oberkörper war wie bei vielen Naga unbekleidet, und man konnte ihre großen Brüste genau sehen. Logisch oder?

Sie grinste Bunny lüstern an. “Mein Name ist Nacy, ich wurde von Luzifer geschickt dich zu vernichten. Aber ich fresse dich Lieber. Geht eh auf das gleiche hinaus.“

Bunny, die keine Lust hat gefressen zu werden, schrie laut: “Friss mich nur, und dann werden dich mein Freunde derart verprügeln, das du dir wünscht mich nie gefressen zu haben!“

Nacy lachte einfach nur über diese Drohung. “Ach, ja? Nun, die werden mir sicherlich auch gut schmecken…“ “RÜHR SIE NICHT AN!“, Brüllte Sailor Moon, so laut das man es bis nach China hören konnte. Niemand würde ihren Freunden etwas antun, niemand! Aber sie sollte sich im Moment mehr sorgen um sich selber machen. Nacy leckte genüsslich über Bunny’s Gesicht, und ihr Speichel tropfte aus dem Mund der Naga. Bunny versuchte ihr Gesicht wegzuziehen, aber es mochte nicht so recht klappen. Bunny fühlte Angst, Ekel und den Wunsch diesem Ding eine zu knallen. “Aber erstmal: Weg mit dieser lästigen Kleidung.“ Bunny war geschockt. “DU PERVERSE!“, Schrie sie entsetzt. “Willst du mich etwa auch…“ Bunny wollte es gar nicht wissen. Nacy ließ den Kopf plötzlich nach unten sacken, erschrocken von der Idee. “NEIN, ICH WILL SICHER NICHT.. Aber ich kann dich doch nicht bekleidet fressen! Kleidung schmeckt nicht sehr gut, weißt du?“ “Du hast wohl recht…“, Gab Bunny zu, dennoch gefiel ihr der Gedanke nicht, nackt gefressen zu werden.

Als ob das gefressen werden an sich nicht schon schlimm genug wäre.

Nacy strich mit ihren Fingern über Bunnys Kleidung, und deren Körper. “Hmmm… Wunderbar.“ Sie zog langsam Bunny das Hemd und die Hose vom Körper, während sie mit dem Schwanzende Socken und Schuhe entfernte. Bunny strampelte jetzt noch mehr und trat der Naga gegen den Körper. “Nahrung die sich wehrt? Hervorragend! Das macht es nur noch schöner sie zu verschlingen…“ Bunny wurde jetzt nur noch wütender und versuchte sich mit noch mehr Krafteinsatz zu befreien. Die Naga Nacy genoss es Bunny nun auch ihre Unterwäsche zu nehmen… Das niemand vorbei kam, auf einer öffentlichen Straße, und die beiden störte war aber etwas suspekt. Aber dies war dem Drehbuchautor egal, sowie dem Regisseur.

“Friss mich, und ich verspreche dir heftige Bauchschmerzen!“, Drohte Bunny, nun doch etwas in Sorge. Die Naga lächelte. “Das werden wir ja sehen…“ Sie sah Bunny nun gierig an, und leckte sich die Lippen. “Niemand entkommt Nacy, der Naga. Dein Untergang in MEINEM Magen ist gekommen. MUHAHAHAHAHA!“ Mit ihrem Schwanz, entfernte sie noch schnell die Unterwäsche von Bunny. Bunny, längst gewöhnt daran öfters mal nackt in der Öffentlichkeit zu hocken, sorgte sich mehr um ihre Freunde, als sie völlig entkleidet in der Umklammerung der Naga zappelte. Die Naga öffnete nun ihren Mund, und das weit, weit, SEHR WEIT! Wie viele normale Schlangenarten konnte sie ihren Mund außergewöhnlich weit öffnen weil sie einen Mechanismus haben, der es ihnen ermöglicht, die Kieferknochen voneinander auszuhaken und zusätzlich eine Verlängerung ihrer Luftröhre nach außen zu stülpen, damit diese nicht blockiert wird.

Bunny´s Kopf näherte sich dem Mund der Schlange und weitere Befreiungsversuche scheiterten. Bunny wanderte geradewegs in den Naga Schlund, soweit es ging. Als nur noch der Bauch, und die zappelnden Beine von Mondhasen aus dem Schlund ragten, lockerte sich der Schwanz der Schlange und ließ von Bunny´s Körper ab. “HIER STINKT ES! LASS MICH RAUS!“, Protestierte Bunny. Nacy war verwundert, denn eigentlich war Bunny bekannt als Mädchen das eher heult, in so einer Situation, das hatte sie jedenfalls gehört. War sie reifer geworden oder…

“HEUL ENDLICH!“, Schrie aber da der Regiesseur durch sein Megafon, und Bunny begann zu weinen. Sie weinte so herzerweichend und verzweifelt das selbst der Teufel Mitleid haben müsste. Aber nicht Nacy. Sie hob mit ihren Kopf hoch, so das Bunny besser in ihren Mund rutschen konnte. Bunny zapelte immer noch mit ihren Beinen, weinte, was sie gar nicht wollte und ihre salzigen Tränen rannten die Speiseröhre der Naga hinunter. Die Naga schluckte, und schluckte immer wieder, und die Beine der blonden verschwanden immer mehr im Schlund der Nacy. Bunny, weinte immer noch, und sie wusste nicht mal genau weswegen.

Dann verschwand sie gänzlich im Schlund der Naga.

Nacy schloss ihren Mund wider, und seufzte genüsslich, während sie über ihre Lippen strich und ihre Finger ableckte.
 

Im Magen der Naga inzwischen hatte Bunny längst aufgehört zu heulen, und war nun damit beschäftigt mit Schlägen und Tritten den Magen der Naga zu bearbeiten, was aber scheinbar nichts brachte. //Ich muss hier raus, bevor sie mich verdaut, und mein Skelett in einem großen Haufen… Nein, nicht daran denken!//

Bunny überlegte fieberhaft, was sie tun könnte, um hier herauszukommen, bevor sie verdaut würde. Sie spürte dass ihr Körper voll Speichel übersät war, und das gefiel ihr gar nicht. Sie musste bald hier heraus…
 

Nacy war indessen nicht untätig, und hatte sich auf den Weg zum Tempel von Rei gemacht. Sie war noch hungrig, und wollte sich noch ein paar der leckeren Senshi gönnen, bevor sie wieder zu ihrem Chef zurückkehrte.
 

Bunny rekelte, und presste ihren nackten Körper in der Dunkelheit es Naga Magens. Wenn dies Mamoru sehen würde, es würde ihn wahrscheinlich geil machen.

Bunny hatte einen ähnlichen Gedanken, nur behagte ihr die Situation dennoch nicht. Es kam ihr eher vor als würde dieser Produzent ihre brachiale Nacktheit für den Film verwenden um mehr pubertäre Jungen ins Kino zu locken.

Sie hatte keine Ahnung wie der Produzent sie in dieser Dunkelheit für das Publikum Sichtbar machen wollte, denn sie sah keine Scheinwerfer.
 

“Funktioniert die “Persönliche Illusion“ bei Bunny?“, Fragte der Regisseur, auf seinem Stuhl in einer Zwischendimension sitzend. “Ja, Sir.“, Antwortete ihm der Kamera-Mann. “Nur, wenn sie selber beleuchtet…“ “Wird schon schief gehen, und wenn sie sich Licht macht, ruiniert das auch nichts.“, Meinte der Regisseur, und beobachtete Bunny wie sie weiterhin versuchte zu fliehen, was beleuchtet wurde, mit der Macht des Regisseurs, nur wusste sie das nicht. “Aber so steht es nicht im Drehbuch.“, Konterte der Drehbuchautor, was aber der Regisseur überhörte.
 

Bunny spürte wie die Schlange in Bewegung war, und irgendwann fühlte es sich an als ob sie Treppen hoch schlurfen würde. Viele Treppen…

//Oh, nein! Sie nähert sich dem Tempel…// Bunny wollte nicht das ihren Freundinnen etwas geschah.“
 

(man sieht wie die anderen Senshi sich im Tempel aufhalten, Tee trinken und auf Bunny warten)
 

Ami: “Wo bleibt Bunny nur?“

Rei: “Wo wohl? Sie verspätet sich, wie üblich.“
 

(man sieht im Dachgebälk über den Senshi eine Schlange herumkriechen, die immer wieder zischelt)
 

Haruka: “Ich weiß nicht… Vielleicht hat sie einer dieser Irren überfallen.“

Makoto: “Das denke ich nicht, dann hätte sie uns per Funk alarmiert.“
 

Pluto stutzte. “Rei, seit wann hast du hier ein Dachgebälk? Und da ist doch…“
 

Minako: “Ihr geht es sicher gut, macht euch mal keine Sorgen.“
 

(die Senshi warteten friedlich und nichts ahnend, weiter während über ihnen die Gefahr sich langsam bereitmachte zuzuschlagen)

(ein paar Tropfen Speichel fallen in die Tee Tasse von Rei)
 

Rei: “Was…?“ (sieht nach oben und schreit)
 

Bunny war ziemlich überrascht als etwas auf ihr landete. Nach dem ersten Schreck wollte sie endlich Licht ins Dunkel bringen. //Ein Glück das ich gelernt habe wie man den Silberkristall im Körper verbergen kann.//, Dachte sich Bunny. Also sie griff in ihren After und…

NEIN das machte sie nicht.

In Wirklichkeit hielt sie ihre offenen Handflächen zueinander Gewandt vor ihren Körper, und nach ein paar Sekunden schwebte, ein silbern leuchtender Kristall aus Bunnys Körper, als wäre er nichts. Bunny war froh, sich doch etwas mit diesem Ding beschäftigt zu haben…

Der im Moment matte Glanz des Silberkristalls erhellte den Magen der Naga ein wenig, aber Bunny ließ den Silbekristall noch mehr erstrahlen, dass der gesamte Innenraum erleuchtet wurde. Im Schein des Silberkristalls erkannte sie das Rei Rücklings auf ihrem Bauch lag.

Nackt, ohnmächtig und schwer atmend. “REI!“, Schrie Bunny erschrocken, und nahm ihre heißblütige Freundin in ihre Arme. “Nicht du auch noch…“ Bunny kamen die Tränen, und sie war kurz davor ihrer Verzweiflung freien lauf zulassen. Sie streichelte der schwarzhaarigen durch ihr Haar, und drückte sie an sich, so als wollte sie das Mädchen beschützten.

Aber sie entschied sich anders.

Sie umfasste entschlossen den Silberkristall, so dass sein Licht nur noch zwischen Bunnys Finger hindurch schien. “Ich hole uns hier heraus Rei…“

Sie streckte ihre Hand, mit dem Silberkristall nach vorne, und setzte die Energie dieses mächtigen Reliktes frei…

Woraufhin Nacy eine Magenverstimmung bekam.
 

Nackt, wie Gott sie schuf, spuckte die Naga ihre Beute (und zum Glück nur etwas Speichel) auf den Boden. Bunny, leicht benommen, sah sich erstmal um und musste feststellen das der Produzent mit allem zugeschlagen hatte was er hatte.

Genauer gesagt allem billigem Sex und bescheuerten Ideen.

Rei’s Tempel war eine einzige dunkle, unheimliche Höhle geworden, wo leuchtende Pilze sprossen, das Gras unheimlich blau war, und die Wände Dunkel-lila bis braun waren.

Erschreckender waren aber andere Tatsachen. Z.B. das solche billigen Tentakel Monster, wie sie aus diesen in Überzahl existierenden Hentai Doujinshi in der Höhle herumlungerten, wo ihre Hauptaufgabe war unschuldigen Jungfrauen ihre Tentakel in sämtliche Körperöffnungen zu stecken.

Absolut widerlich. Und leider hatten die Senshi zu viele von ihnen gesehen, weshalb sie in ihrer Gegenwärtigen Form kaum eine Chance hatten. Und diese war wie folgt:

Ami wurde umschlungen von den Tentakeln in der Luft gehalten, und das ganz nackt, ebenso nackt waren Makoto und Minako die gefesselt und geknebelt am Boden lagen, kaum in der Lage sich zu rühren. Michiru und Haruka wurden ebenfalls gerade von einem Tentakel Monster festgehalten, und das so weit, das sie sich nicht berühren konnten, wenngleich sie sich gegenseitig beschützen wollten. Setzuna nackt, an ihren Händen festgebunden von der Decke herabhängend, sah auch nicht gerade gut aus.

Merkwürdigerweise schienen sich die Senshi kaum aufzuregen… Sie blieben trotz allem erstaunlich ruhig.

Nur Hotaru war nicht gefesselt, und stand ziemlich verwirrt da. Bunny sah sie leicht irritiert an. “Was denkt ihr von mir? Das ich ein Pädophiler bin?“, Erklang die Stimme des Regisseurs von irgendwoher, als ob er gespürt hätte, das Bunny verwirrt war weil Hotaru NICHT nackt und gefesselt war. “Macht lieber weiter.“, Fügte sie noch hinzu. “Oh, nein!“, Ging Bunny dazwischen, und stand auf, nachdem sie Rei vorsichtig auf den Boden gelegt hatte. Sie wusste nicht, was das ganze sollte, aber auf Erklärungen hatte sie auch keinen Bock. “Ich zeige es dir.“ Bunny verwandelte sich Wortlos und ohne die ganze Show in Sailor Moon. Das erstaunte den Regisseur sehr. “Ich habe nur eine Frage, bevor ich loslege: Warum tust du dies?“, Fragte Bunny mit Nachdruck in der Stimme. “Sex Sells, das meinte auch der Produzent.“, Beantwortete der Regisseur die Frage. Bunny seufzte. //Was für notgeile Idioten…//, Dachte Bunny bei sich.

Anstatt das Übliche zu tun (also den üblichen Spruch inklusive Drohung loslassen, herumspringen, finaler Zauberstab Angriff) hob sie ihren Silberkristall in die Höhe und ließ ihn in einem mächtigem hellen Licht erstrahlen. Diese billige Sex-Höhle schlug ihr WIRKLICH auf den Magen, und sie hatte diesmal überhaupt keinen Bock auf die übliche Tour.

Die Monster, die Höhle, und die ganze eigentlich billig wirkende Vegetation war verschwunden. Die anderen waren wieder frei, und hatten sogar Ausnahmsweise was an (was ja sonst eher selten passiert).

“Du wirst immer besser mit dem Silberkristall, Mondgesicht.“, Lobte Haruka Bunny, die sofort Michiru in ihre Arme genommen hat. Nacy stand ziemlich verloren, vor den zwar im Moment schwächenden, aber ziemlich geladenen Senshi.

Ami, Makoto, Minako, Haruka, Michiru, Setzuna und Hotaru waren auch sehr geladen. Sie waren nicht in der Lage sich, oder den anderen zu helfen, und das machte sie weit wütender, als sie es je auf ihre Feinde sein konnten. So in etwa waren die Gedanken von allen.

“Na, ja. Ein andern mal. Ich wollte euch eh nicht fressen.“ “Du bleibst schön hier!“, Befahl Sailor Moon. “He, seit nicht so nachtragend.“, Wehrte sich Nacy. “Das war nur eine Rolle, und wirklich gefressen hätte ich niemanden von euch. Ja, ich fresse nicht mal ansonsten Menschen, ehrlich!“ Nacy erkannte aber schnell das ihre Erklärungen vergebene Liebesmüh waren. So zog sie sich langsam nach Hinten zurück, und im richtigen Moment huschte sie durch eine Tür, die mitten in der Luft erschienen war.

Genauer gesagt schien es eher als ob an einer bestimmten Stelle auf einmal Leute standen, die nicht da waren. Einer der Set-Arbeiter vom Regisseur gab Nacy einen Bademantel, den sie sich umlegte, und streckte den Mädchen wie ein Kleinkind die Zunge heraus. Sekunden später, verschwanden die Leute, und Nacy wieder, gerade rechtzeitig, denn eine Sekunde später wäre Sailor Moons Tiara Angriff NICHT durch leere Luft geschnitten.

Es wirkte als ob jemand eine Tür geöffnet, und geschlossen hätte, aber die versuche der Mädchen diese nochmals zu öffnen scheiterten, und so sah es für Unbeteiligte aus als würden sie in leere Luft greifen.

Was war da geschehen? Das fragten sich im Moment alle.

“Ich denke sie ist in eine Zwischendimension geflohen…“, Durchbrach Ami die unangenehm werdende Stille. “Ja… Das macht Sinn!“, Stimmte Makoto zu, und haute ihre Faust auf ihre Handfläche, als Zeichen der Erkenntnis. “Was ist eigentlich eine Zwischendimension?“, Fragte Makoto. Ami droppte (das ist eben das beste Wort dafür) und lächelte schief. “Das erkläre ich dir ein andern mal…“

Bunny, die zwischenzeitlich die immer noch ohnmächtige, wieder bekleidete Rei ins Bett legte, und sie Liebevoll zudeckte, sagte: “Es ist mir langsam egal wie die das machen: Wir müssen es beenden.“ Die anderen nickten zustimmend zu, so gesehen passt dieses bescheuerte Wortspiel eigentlich ganz gut. “Und ich weiß auch wie…“, Sprach Bunny mysteriös.

Die anderen betrachteten Bunny bei diesen Worten seltsam. So kannten sie ihren Mondhasen gar nicht. Bunny streichelte über Rei’s Arme. “Wir dringen in die fliegende Festung dieses Möchtegern-Luzifers ein und machen ihn nieder! Wenn sich der Produzent dann zeigt, werden wir…“ Bunny krallte ihre Hände in die Bettdecke. Sie brauchte nicht weiterzureden, die anderen Verstanden.

//So kenne ich Bunny gar nicht…//, Dachte Haruka bei sich. //Hoffen wir das sie sich beruhigt… Nachdem wir diesem Produzenten eine reingewürgt haben.//

Die Senshi hatten sich sonst nicht viel mehr zu sagen, an diesem Tage.

Eine Möglichkeit um in die Festung zu kommen, würden sie vor Ort klären, beschlossen die Mädchen, am besten wohl mit dem Sailor Teleport.
 

In der Zwischendimension, saß Nacy auf ihrem Stuhl und trank eine Limo. “Gute Szene, meine Liebe.“, Sprach der Regisseur Nacy an, auf seinem Stuhl neben ihrem. “Ja, aber das du nicht auch noch Ami geschluckt hast, wie es im Drehbuch stand war nicht…“ “Mecker nicht Drehbuchautor.“, Ging der Regisseur dazwischen. “So fand ich es besser, und es war mein Befehl.“ Der Drehbuchautor seufzte. Er wünschte sich, dass man öfters auf ihn hören würde.

Nacy selber dachte mal wieder über ihr Leben nach. Nachdem sie vom Produzenten aufgelesen war, streunte sie zwar nicht mehr so oft durch magische Welten, aber musste sich durch komische Geschichten schlängeln, und meist eine Schurkin mimen.

Aber es gefiel ihr, denn es war allemal besser als ihr altes Leben, wo sie ständig Scherereien hatte, mit Rittern, Helden, anderen Monstern und anderen komischen Kreaturen die auch sonst in Fantasy-Welten vorkamen.

“Diese Senshi, sind echt süß, schmecken gut und liegen gut im Magen.“, Erzählte Nacy fröhlich. “Gut das ich nicht WIRKLICH Menschen Fresse, sonst hätte ich diese netten Leute wohl weggeputzt.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-09-18T17:19:27+00:00 18.09.2008 19:19
Sie haben einen wirklich interessanten Schreibstil ~ Einfach genial
Von: abgemeldet
2007-09-04T19:02:53+00:00 04.09.2007 21:02
Ich hab mal deine FF hier überflogen -.- Nicht böse sein hab aber nicht so viel Zeit und das ist so viel, echt der Wahnsinn dafür schon meinen Respekt!! Aber ein paar Stellen haben mich dann doch so zum Schmunzeln gebracht, dass ich sie öfter durchgelesen hab *___*
Also wenn du hier schon sagst, dass du glaubst es ist nicht so gut geschrieben, dann möchte ich nicht wissen wie die Story erst ist wenn du sagts, du glaubst sie ist dir nicht schlecht gelungen O.O
Also ich kann nur sagen großartig!! (man ich hab schon wieder nichts zu kritisieren sollte mal ganz genau hinschauen ob ich nicht ein paar Rechtschreibfehler entdecke << aber darin bin ich selber nicht das große Genie!! -.-)

cu,
Kyu
Von: abgemeldet
2007-04-29T18:49:24+00:00 29.04.2007 20:49
Also ich find deine Fanfic gut geschrieben, hab manschmal richtig Herzhaft lachen müssen.
Hoffe es kommen noch ein paar Kapitel ^-^.

MfG catco


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